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Personenstand

Index Personenstand

Personenstand oder – schweizerisch – Zivilstand (französisch état civil) ist die sich aus den Merkmalen des Familienrechts ergebende Stellung einer Person innerhalb der Rechtsordnung einschließlich ihres Namens.

81 Beziehungen: Allgemeines bürgerliches Gesetzbuch, Amtliche Statistik, Anerkannte Religionsgemeinschaften in Österreich, Anonymisierung und Pseudonymisierung, Archivsparten, Ausweis, Österreich-Ungarn, Bestattung, Beurkundung, Bevölkerung, Biologisches Geschlecht, Bremen, Bundesrat (Schweiz), Code civil, Datenschutz, Département de la Roer, Département de la Sarre, Département de Rhin-et-Moselle, Département du Mont-Tonnerre, Département Meuse-Inférieure, Département Ourthe, Divers, E-Government, Ehe, Ehegesetz (Österreich), Eheurkunde, Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuche, Eingetragene Partnerschaft, Eingetragene Partnerschaft (Österreich), Familienrecht, Familienstand, Französische Sprache, Gebietsstand, Geburt, Geburtsort, Geburtsurkunde, Genealogie, Geschlechtliche Selbstbestimmung, Großherzogtum Baden, Großherzogtum Frankfurt, Haarfarbe, Herzogtum Berg, Herzogtum Nassau, Herzogtum Warschau, Hoheit (Staatsrecht), Infostar, Königreich Westphalen, Körpergröße eines Menschen, Kirche (Organisation), Kirchenbuch, ..., Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg, Land (Deutschland), Lübeck, Lebenspartnerschaftsgesetz, Melderegister, Neue Zürcher Zeitung, Person, Personenstandsarchiv, Personenstandsbuch, Personenstandserklärung, Personenstandsgesetz (Deutschland), Personenstandsurkunde, Rechtsinformationssystem des Bundes, Rheinbund, Rheinprovinz, Schweizer Hochdeutsch, Staatsbürgerschaft, Standesamt, Standesbeamter, Statistik Austria, Sterbebuch, Sterbeurkunde, Taufe, Todesfall, Verfassungsgerichtshof (Österreich), Verschollenheit, Wiener Kongress, Wohnadresse, Zentrales Personenstandsregister, Zivilehe, Zivilgesetzbuch. Erweitern Sie Index (31 mehr) »

Allgemeines bürgerliches Gesetzbuch

Heeresgeschichtlichen Museum in Wien Das Allgemeine bürgerliche Gesetzbuch (ABGB) ist die 1812 in den „deutschen Erbländern“ des Kaisertums Österreich in Kraft getretene und auch heute noch geltende wichtigste Kodifikation des Zivilrechts in Österreich und ist damit auch das älteste gültige Gesetzbuch des deutschen Rechtskreises.

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Amtliche Statistik

Eine amtliche Statistik ist eine von einer offiziellen Institution, insbesondere einem statistischen Amt, erstellte Statistik.

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Anerkannte Religionsgemeinschaften in Österreich

Die Vielzahl der Religionsgemeinschaften in Österreich wird rechtlich – als Rechtsperson bzw.

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Anonymisierung und Pseudonymisierung

Anonymisierung und Pseudonymisierung sind Maßnahmen des Datenschutzes.

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Archivsparten

Die Archivsparten fassen im Archivwesen die Archive nach ihren Typen zusammen.

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Ausweis

D.R.P. „Auslandspass“ für den 16-jährigen Zwangsarbeiter bei Kienzle Uhren, ''Benon Tuszyński'' Ein Ausweis ist im weiteren Sinne eine private oder amtliche Urkunde, die die Identität des Inhabers schriftlich und mit dem Anspruch der Verbindlichkeit darstellt und gegebenenfalls mit Feststellungen einer zuständigen Stelle verbindet, wonach bestimmte rechtliche Eigenschaften (wie etwa die Staatsangehörigkeit) oder sonstige Berechtigungen, Befähigungen oder sonstige an die Person des Inhabers gebundene Umstände vorliegen.

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Österreich-Ungarn

Die Österreichisch-Ungarische Monarchie,, kurz Österreich-Ungarn, informell auch k. u. k. Doppelmonarchie genannt, war eine Realunion in der letzten Phase der Habsburgermonarchie zwischen 1867 und 1918.

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Bestattung

Beisetzung eines Wolhyniendeutschen, 1930er Jahre Rekonstruktion einer jungsteinzeitlichen Hausbestattung im Fußboden einer Rundhütte in Chirokitia Eine Bestattung (auch Beisetzung, Beerdigung oder Begräbnis) ist die Verbringung des Leichnams oder der Asche eines Verstorbenen (ggf. auch Tieres) an einen festen, endgültig bestimmten Ort (Bestattungsplatz) in der Erde oder die Ausbringung der Asche in die Natur.

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Beurkundung

Beurkundung ist im Rechtsverkehr ein gesetzliches Formerfordernis, wonach bestimmte Verträge oder Urkunden von einem Notar in einer Niederschrift abgefasst werden müssen, von diesem den Beteiligten vorgelesen, von den Beteiligten genehmigt und in Anwesenheit des Notars eigenhändig unterzeichnet werden müssen.

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Bevölkerung

Der Begriff Bevölkerung wird als Bezeichnung für die menschliche Population innerhalb geografischer Grenzen verwendet und unterscheidet sich von abstammungsbezogenen Gruppierungen wie Stamm, Volk und Ethnie.

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Biologisches Geschlecht

Das biologische Geschlecht (vereinfacht Geschlecht) ist eine in der Biologie übliche Einteilung von individuellen Lebewesen nach der Produktion von Keimzellen im Rahmen der geschlechtlichen oder sexuellen Fortpflanzung.

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Bremen

Bremer Stadtzentrum: vor dem Rathaus der Markt, links die Liebfrauenkirche, rechts der Dom, davor das Haus der Bürgerschaft, dahinter der Platz ''Domshof'' Die Stadtgemeinde Bremen ist die Hauptstadt des Landes Freie Hansestadt Bremen (kurz ebenfalls „Bremen“,, regional). Die Stadt Bremen ist hinsichtlich der Bevölkerungszahl (ca. 570.000 Einwohner) die elftgrößte Stadt in Deutschland.

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Bundesrat (Schweiz)

Der Bundesrat BR ist die Regierung der Schweizerischen Eidgenossenschaft und gemäss der Bundesverfassung die.

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Code civil

Erstausgabe des Code civil von 1804, erste Seite Der Code civil (Abkürzung CC oder C. civ.) regelt das französische Zivilrecht.

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Datenschutz

Datenschutz ist ein in der zweiten Hälfte des 20.

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Département de la Roer

Rur-Departement (rot) neben anderen Départements im Norden des Französischen Kaiserreichs, 1811 Das Département de la Roer Das Département de la Roer oder Roër, auch Rur-Departement, war ein Département im nördlichen Rheinland zur Franzosenzeit (1798–1814).

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Département de la Sarre

Lage des Départements de la Sarre Das Département de la Sarre (Saardepartement, auch Saardépartement) ist ein ehemaliges Département, das nach der Eroberung und Annexion der linksrheinischen deutschen Territorien während der Revolutionskriege durch die französischen Revolutionsarmeen (1794) im Jahre 1798 eingerichtet wurde: Völkerrechtlich wurde es durch den Frieden von Lunéville am 9.

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Département de Rhin-et-Moselle

Karte des Départements de Rhin-et-Moselle Wappen des Départements de Rhin-et-Moselle Denkmal für die deutschen Veteranen der Armee Napoleons auf dem Hauptfriedhof Koblenz Ein einzigartiges Denkmal aus französischer Zeit, der Kastorbrunnen in Koblenz Das Département de Rhin-et-Moselle (deutsch: Rhein-Mosel-Departement) war eine von 1798 bis 1814 bestehende Verwaltungseinheit im heutigen Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen, die im Verlauf der französischen Revolutionskriege nach dem Vorbild der französischen Départements gebildet wurde.

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Département du Mont-Tonnerre

Zeitgenössische Karte des Département du Mont-Tonnerre (1802) Das Département du Mont-Tonnerre war eine Verwaltungseinheit im Gebiet der heutigen deutschen Bundesländer Rheinland-Pfalz und Saarland, die im Verlauf der französischen Revolutionskriege nach dem Vorbild der französischen Départements gebildet wurde.

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Département Meuse-Inférieure

Landkarte der Départements in der heutigen Benelux-Region Das Département de la Meuse-Inférieure (auch Niedermaas; auch Nedermaas) war ein von 1795 bis 1814 zum französischen Staat gehörendes Département.

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Département Ourthe

Landkarte der Départements in der heutigen Benelux-Region Französische Départements in Mitteleuropa von 1792 bis 1814 Das Département de l’Ourthe war ein von 1795 bis 1814 zum französischen Staat gehörendes Département, das hauptsächlich auf dem Gebiet der heutigen Provinz Lüttich in Belgien lag.

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Divers

Der Geschlechtseintrag divers (von, ‚verschieden‘) In: Duden online. Abgerufen am 15.

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E-Government

Unter E-Government (von) ist der Anglizismus für eine Sonderform des E-Business, welche die Vereinfachung, Durchführung und Unterstützung von Geschäftsprozessen zur Information, Kommunikation und Transaktion innerhalb und zwischen der öffentlichen Verwaltung und sonstigen öffentlichen Einrichtungen sowie zwischen diesen Institutionen und anderen Wirtschaftssubjekten durch den Einsatz von digitalen Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) zum Inhalt hat.

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Ehe

Die Ehe (von), Eheschließung oder Heirat (von althochdeutsch de, ‚Vermählung‘, von de, ‚Rat‘, ‚Heirat‘, mit der germanischen Wurzel hīwa-, ‚zur Hausgenossenschaft gehörig‘, ‚Lager‘) ist eine förmliche, gefestigte Verbindung zwischen zwei Personen (in manchen Kulturen auch mehreren), die durch Naturrecht, Gesellschaftsrecht oder Religionslehren begründet und anerkannt ist, meist rituell oder gesetzlich geregelt wird und ihren Ausdruck in Zeremonien findet (Hochzeit, Trauung).

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Ehegesetz (Österreich)

Das in Österreich geltende Gesetz zur Vereinheitlichung des Rechts der Eheschließung und der Ehescheidung im Lande Österreich und im übrigen Reichsgebiet. Vom 6. Juli 1938. (Ehegesetz; EheG) regelt das Recht der Eheschließung und der Ehescheidung einschließlich der Scheidungsfolgen.

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Eheurkunde

Abschrift einer k.u.k. Heiratsurkunde, 1854 Standesamtliche Heiratsurkunde, Bremen 1912 Die Eheurkunde ist in Deutschland der Beweis für die Eheschließung (Abs. 2, Abs. 1 Nr. 2 PStG).

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Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuche

Das deutsche Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuche, üblicherweise abgekürzt EGBGB, stammt ebenso wie das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) vom 18.

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Eingetragene Partnerschaft

Eine eingetragene Partnerschaft (englisch civil union) oder eingetragene Lebenspartnerschaft ist ein Rechtsinstitut für Paare.

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Eingetragene Partnerschaft (Österreich)

Die Eingetragene Partnerschaft (EP) ist im Bundesgesetz der Republik Österreich Eingetragene Partnerschaft-Gesetz (EPG) geregelt.

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Familienrecht

Das Familienrecht ist das Teilgebiet des Zivilrechts, das die Rechtsverhältnisse der durch Ehe, Lebenspartnerschaft, Familie und Verwandtschaft miteinander verbundenen Personen regelt.

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Familienstand

Der Familienstand gehört neben dem Namen, dem Geburtsort und -datum oder der Anzahl der Kinder zu den Personenstandsdaten einer Person und gibt an, ob diese ledig, verheiratet, geschieden oder verwitwet ist oder eine entsprechende Rechtsstellung bezüglich einer Lebenspartnerschaft besteht.

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Französische Sprache

Französisch (Eigenbezeichnung: IPA, IPA) gehört zu der romanischen Gruppe des italischen Zweigs der indogermanischen Sprachen.

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Gebietsstand

Ein Gebietsstand beschreibt ein geografisch meist zusammenhängendes Gebiet, in welchem sich der Wirkungsbereich einer Verwaltungseinheit befindet.

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Geburt

Natürliche Geburt eines Säuglings Geburt per Kaiserschnitt Tonaufnahme der letzten Phase einer Geburt Neugeborenem Geburt (und griechisch γονή), auch Entbindung (der Mutter von einem Kind) oder altertümlich Niederkunft (der Mutter mit einem Kind), ist der Vorgang des den Mutterleib verlassenden Kindes, welcher das Ende einer Schwangerschaft darstellt.

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Geburtsort

Der Geburtsort gehört zu den allgemeinen Personenstandsdaten.

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Geburtsurkunde

Die Geburtsurkunde (auch als Geburtsschein bezeichnet) ist eine amtliche Bescheinigung über die Geburt einer Person – mit Vorname, Familienname, Geschlecht, Datum und Ort der Geburt, welche aus dem Geburtsregister des Geburtsortes erstellt wird.

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Genealogie

Genealogie (von altgriechisch genealogéo „die Abkunft ermitteln“) ist ein Fachausdruck für die vor allem privat betriebene Ahnenforschung und (geschichtliche) Familienforschung, zugleich aber auch für eine der Historischen Hilfswissenschaften.

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Geschlechtliche Selbstbestimmung

Geschlechtliche Selbstbestimmung heißt, dass amtlich und rechtlich die Geschlechtsidentität und nicht das biologische Geschlecht maßgeblich ist.

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Großherzogtum Baden

Das Großherzogtum Baden war von 1806 bis 1871 ein souveräner Staat, der bis 1813 Mitglied des Rheinbunds und von 1815 bis 1866 des Deutschen Bundes war.

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Großherzogtum Frankfurt

Das Großherzogtum Frankfurt existierte von 1810 bis 1813.

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Haarfarbe

Die Haarfarbe eines Menschen hängt von der Menge der Pigmente Eumelanin und Phäomelanin ab, die in der Faserschicht der Haare enthalten sind.

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Herzogtum Berg

Das Herzogtum Berg war ein rechtsrheinisches Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation.

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Herzogtum Nassau

Das Herzogtum Nassau war ein von 1806 bis 1866 bestehender deutscher Staat, der zunächst Mitglied des Rheinbunds und ab 1815 des Deutschen Bundes war.

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Herzogtum Warschau

Das Herzogtum Warschau (polnisch Księstwo Warszawskie, französisch Duché de Varsovie) war ein 1807 von Kaiser Napoleon I. errichteter polnischer Rumpf- und Satellitenstaat, der bis 1815 existierte.

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Hoheit (Staatsrecht)

Hoheit als staatsrechtlicher bzw.

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Infostar

Das Personenstandregister Infostar (Informatisiertes Standesregister) ist eine vom Informatik Service Center des Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartements (ISC-EJPD) im Auftrag des Bundesamts für Justiz unter Leitung des Fachbereichs Infostar (FIS) entwickelte und betriebene und vom Eidgenössischen Amt für das Zivilstandswesen (EAZW) beaufsichtigte Datenbank, in der seit dem 1.

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Königreich Westphalen

Das Königreich Westphalen war ein Satellitenstaat des Ersten Französischen Kaiserreichs.

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Körpergröße eines Menschen

Die Körpergröße eines Menschen ist, wie das Körpergewicht, ein einfaches biometrisches Merkmal.

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Kirche (Organisation)

Mittelalterliche Darstellung der Kirche („Regina Ecclesia“) mit den Gläubigen im ''Hortus Deliciarum'' der Herrad von Landsberg (um 1180) Kirche (mittelniederdeutsch kerke,Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. Berlin 1854, Digitale Ausgabe: Zweitausendeins, Frankfurt am Main 2004. entlehnt aus spätgriechisch κυριακόν kyriakon ‚zum Herrn gehörend‘ Hans Dieter Betz u. a. (Hrsg.): Religion in Geschichte und Gegenwart: Handwörterbuch für Theologie und Religionswissenschaft. Mohr Siebeck, Tübingen 1998–2002.) ist der ursprünglichen Bedeutung nach eine Organisationsform von Religionen.

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Kirchenbuch

Pfarre Bozen von 1583–1589, fol. 1 (Eintrag vom 14. August 1583) Kirchenbuch, hier ein Taufregister, aus dem 18. Jahrhundert Auszug aus dem Taufregister (1941) Totenschein (1942) Kirchenbücher (auch Kirchenregister, Kirchenmatrikel, in Österreich Kirchen- oder Pfarr-Matriken, in der Schweiz der Rodel, die Rödel) sind Verzeichnisse über Taufen, Trauungen, Todesfälle, die von Pfarrern meist in chronologischer Reihenfolge angelegt werden.

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Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg

Das Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg (auch Chur-Braunschweig-Lüneburg), inoffiziell auch Kurfürstentum Hannover (auch Chur-Hannover oder Kurhannover) genannt, war ab 1692 das neunte Kurfürstentum des Heiligen Römischen Reiches.

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Land (Deutschland)

Ein Land (amtliche Bezeichnung in der Gesetzes- und juristischen Fachsprache, im allgemeinen SprachgebrauchIm Duden. Die deutsche Rechtschreibung, hrsg. von der Dudenredaktion, 23. Auflage. Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2004, ISBN 3-411-04013-0, Stichwort: Bundesland, S. 250 findet sich kein Hinweis auf den Gebrauch (allein) in der Umgangssprache; nach Ulrich Ammon et al.: Variantenwörterbuch des Deutschen. Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz und Deutschland sowie in Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol, Walter de Gruyter, Berlin 2004, ISBN 3-11-016574-0, S. 150 (Stichwort „Bundesland“) werde das Wort fast nur im Zusammenhang mit der Abgrenzung zwischen „alten“ und „neuen“ Bundesländern gebraucht. oft auch Bundesland genannt) ist nach der föderalen Verfassungs­ordnung der Bundesrepublik Deutschland einer ihrer teilsouveränen Gliedstaaten.

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Lübeck

Schedelschen Weltchronik (lateinische Ausgabe in Sao Paulo) Altstadt (Welterbe) aus N in Richtung SSW; rechts oben die Trave, links unten die Kanaltrave. Vor den Wallanlagen befinden sich oben rechts die Vorstadt St. Lorenz und links die Vorstadt St. Jürgen. (Luftaufnahme 2006) Petrikirche, davor die historischen Salzspeicher Segelschiff ''Passat'' in Travemünde Die Hansestadt Lübeck (niederdeutsch: Lübęk, Lübeek; Adjektiv: lübsch, lübisch, spätestens seit dem 19. Jahrhundert auch lübeckisch), lateinisch Lubeca, polabisch Liubice, ist eine kreisfreie Großstadt im Norden Deutschlands und liegt im Südosten Schleswig-Holsteins an der Lübecker Bucht, einer Meeresbucht der Ostsee.

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Lebenspartnerschaftsgesetz

Das Gesetz über die Eingetragene Lebenspartnerschaft, kurz Lebenspartnerschaftsgesetz (LPartG), ermöglichte von August 2001 bis einschließlich September 2017 zwei Menschen gleichen Geschlechts in der Bundesrepublik Deutschland die Begründung einer Lebenspartnerschaft (Verpartnerung).

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Melderegister

Das Melderegister ist ein amtliches Verzeichnis, in dem der ständige oder vorübergehende Aufenthalt von Personen erfasst wird, soweit er der Meldepflicht unterliegt.

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Neue Zürcher Zeitung

Die Neue Zürcher Zeitung (NZZ), im Zürcher Dialekt Zürizytig genannt, ist eine Schweizer Tageszeitung des Medienunternehmens NZZ-Mediengruppe mit Sitz in Zürich.

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Person

Eine Person ist in der Umgangssprache ein durch seine individuellen Eigenschaften und Eigenarten gekennzeichneter Ausdruck und Erscheinungsbild eines Menschen.

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Personenstandsarchiv

Personenstandsarchive sind Archive, die ausschließlich Unterlagen des Personenstandswesens aufbewahren.

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Personenstandsbuch

Personenstandsarchiv Rheinland in Brühl: Links: Zweitschrift des Zivilstandregisters der Bürgermeisterei Köln (Nr. 44/1838) mit dem Geburtseintrag des Komponisten Max Bruch, 1838 Mitte: Zweiter Band der Zweitschrift des Registerjahrgangs 1852 des Heiratsregisters der Bürgermeisterei Mülheim im zeitgenössischen Halbledereinband Rechts: Zweitschrift (‚Neben-Exemplar‘) der Sterberegister des Standesamts Köln (Nr. 1389/1876) mit dem Sterbeeintrag von Anna Rehfeld, geb. Zaudig (1803–1876), bekannt als Kölsches Original unter dem Spitznamen „Böckderöck Wau-Wau“ Personenstandsbücher waren beim Standesamt geführte Register zur Beurkundung des Personenstands.

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Personenstandserklärung

Eine Personenstandserklärung ist eine eidesstattliche Erklärung und muss nach österreichischem Recht vor Ausstellung bestimmter amtlicher Ausweise von dem Antragsteller abgegeben werden.

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Personenstandsgesetz (Deutschland)

Das Personenstandsgesetz (PStG) bildet die gesetzliche Grundlage für das Personenstandswesen in Deutschland.

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Personenstandsurkunde

Als Personenstandsurkunde zum Nachweis des Personenstands bezeichnet man entweder einen beglaubigten Auszug oder eine beglaubigte Originalkopie aus einem Personenstandsbuch beim Standesamt.

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Rechtsinformationssystem des Bundes

Das Rechtsinformationssystem des Bundes (RIS; vormals Rechtsinformationssystem der Republik Österreich) ist eine im Rahmen des e-Governments der Allgemeinheit unentgeltlich und ohne Registrierung zugängliche Online-Dokumentation (Rechtsinformationssystem) des österreichischen Rechtswesens.

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Rheinbund

Rheinbundakte vom 12. Juli 1806 mit der Unterschrift Napoleons (Ausfertigung für das Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen) Das System des Rheinbundes, wie es in der Rheinbundakte skizziert wurde. Die Bundesversammlung (Bundestag) wurde allerdings nicht verwirklicht. Der Rheinbund (französisch Confédération du Rhin, offiziell États confédérés du Rhin, deutsch offiziell Rheinische Bundesstaaten) war eine auf Initiative des französischen Kaisers Napoleon 1806 in Paris gebildete Konföderation deutscher Staaten, die mit der Gründung dieses Bündnisses aus dem Verband des Heiligen Römischen Reiches austraten.

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Rheinprovinz

Die Rheinprovinz (auch Provinz Rheinland, Rheinpreußen oder Rheinlande genannt) war eine von 1822 bis 1945 bestehende Provinz Preußens am namensgebenden Rhein.

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Schweizer Hochdeutsch

Schweizer Hochdeutsch als Standardvarietät Helvetismen. Das Schweizer Hochdeutsch (auch Schweizerhochdeutsch geschrieben) ist das Standarddeutsch der Schweiz und in Liechtenstein.

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Staatsbürgerschaft

Eine Staatsbürgerschaft baut auf der Staatsangehörigkeit auf und kennzeichnet Rechte und Pflichten einer natürlichen Person in dem Staat, dem sie angehört.

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Standesamt

Standesamt, Emailleschild um 1950, DDR Amtsschild in Nordrhein-Westfalen Das Standesamt ist in Deutschland (seit dem 1. Februar 1870 im Großherzogtum Baden, seit dem 1. Oktober 1874 in Preußen sowie seit dem 1. Januar 1876 im restlichen Gebiet des Deutschen Reiches) ein Amt zur Erledigung der im Personenstandsgesetz vorgesehenen Aufgaben, insbesondere zur Führung der Personenstandsregister, zur Erstellung von Personenstandsurkunden und anderem.

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Standesbeamter

Standesbeamte sind Sachbearbeiter im Standesamt mit notarähnlichen Aufgaben (und einer herausgehobenen Stellung).

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Statistik Austria

Statistik Austria ist die Bezeichnung, unter der die Bundesanstalt Statistik Österreich (STAT), das statistische Amt der Republik Österreich, in der Öffentlichkeit auftritt.

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Sterbebuch

Das Sterbebuch ist das bis zum 31.

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Sterbeurkunde

Sterbeurkunde (Beispiel) Sterbeurkunde (Vorderseite) von 1889 Die Sterbeurkunde ist eine Personenstandsurkunde, die in Deutschland von dem Standesamt ausgestellt wird, bei dem das Sterberegister bezüglich der verstorbenen Person geführt wird.

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Taufe

Eine der frühesten Darstellungen einer Taufe in der Calixtus-Katakombe (3. Jh.) Die Taufe ist ein christlicher Ritus, der seit der Zeit des Neuen Testaments besteht.

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Todesfall

Sterbefallanzeige von Hermann Kopp, der 1943 an der Ostfront gefallen ist. Ein Todesfall (je nach Sachzusammenhang auch Sterbefall, Trauerfall oder Erbfall) ist der Eintritt des Todes eines bestimmten Menschen.

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Verfassungsgerichtshof (Österreich)

Österr. Credit­anstalt für Handel und Gewerbe Der österreichische Verfassungsgerichtshof (Abkürzung VfGH) ist ein Gerichtshof des öffentlichen Rechts mit Sitz in Wien.

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Verschollenheit

Verschollenheit ist der Status einer Person, die im deutschen und österreichischen Recht gleichlautend wie folgt definiert wird: Nach dem Schweizer Recht kann auch eine Person, die ohne Nachrichten zu hinterlassen den Kontakt zu ihrem früheren Umfeld abbricht, für verschollen erklärt werden.

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Wiener Kongress

Der Wiener Kongress, der vom 18.

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Wohnadresse

Eine Wohnadresse ist als Teil einer Postanschrift die genaue örtliche Bezeichnung eines Gebäudes oder einer Wohnung, in der eine Person dauerhaft wohnt.

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Zentrales Personenstandsregister

Das Zentrale Personenstandsregister (ZPR) ist ein mit 1.

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Zivilehe

Ziviltrauung in Schweden (2011) Die Zivilehe ist die in den meisten Ländern als Rechtsinstitut des Zivilrechts ausgestaltete Form der Ehe.

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Zivilgesetzbuch

Das Schweizerische Zivilgesetzbuch, kurz ZGB, ist die Kodifikation der zentralen Teile des schweizerischen Privatrechts.

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Etat civil, Personenstandregister, Personenstandsdaten, Personenstandsfall, Personenstandswesen, Zivilstand, Zivilstandregister, Zivilstandsregister, État civil.

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