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Peritonitis

Index Peritonitis

Die Peritonitis oder Bauchfellentzündung ist eine lebensbedrohliche Entzündung des Bauchfells (Peritoneum).

116 Beziehungen: Abdomen, Abwehrspannung, Adnexitis, Akute intermittierende Porphyrie, Akutes Abdomen, Aminotransferasen, Analgetikum, Anastomose, Anastomoseninsuffizienz, Angina abdominalis, Antibiotikum, Antimykotikum, Antisepsis, Appendektomie, Appendizitis, Aszites, Atrophie, Bauchfell, Bauchmuskulatur, Beatmung, Blutbild, Blutdruck, Blutsenkungsreaktion, Borborygmus, C-reaktives Protein, Chirurgie, Chirurgische Exploration, Cholezystektomie, Cholezystitis, Cholinesterasen, Computertomographie, Darmverschluss, Débridement, Diabetes mellitus, Diabetisches Koma, Disseminierte intravasale Koagulopathie, Divertikulitis, Drainage (Medizin), Eiter, Enterokokken, Enterostoma, Entzündungsparameter, Ernst Kern (Mediziner), Escherichia coli, Exsudat (Medizin), Facies hippocratica, Familiäres Mittelmeerfieber, Feline infektiöse Peritonitis, Fentanyl, Fibrin, ..., Fibrinogen, Fieber, Fluconazol, Gewebefaktor, Gundolf Keil, Harnstoff, Hämoglobin, Hämostase, Hydromorphon, Hypoventilation, Hypoxie (Medizin), Intensivstation, Intravenös, Isotonische Kochsalzlösung, Kolik, Kontrastmittel, Krankheitsverlauf, Kreatinin, Laparoskopische Chirurgie, Laparotomie, Letalität, Leukozyt, Ludwig Heilmeyer, Magnetresonanztomographie, Mannheimer Peritonitis-Index, Mesenterialinfarkt, Mesenterium, Metronidazol, Motilität, Multiorganversagen, Nekrose, Netzmagen, Omentum majus, Opiat, Opioide, Pankreatitis, Peritonealkarzinose, Peritoneallavage, Perityphlitischer Abszess, Piperacillin, Progredienz, Puls, Pyometra, Radiologie, Rektaluntersuchung, Resistenz, Ringerlösung, Rudolf Ulrich Krönlein, Salmonellen, Schmerzunempfindlichkeit, Schock (Medizin), Sepsis, Sigmaresektion, Sonografie, Spritzenpumpe, Staphylokokken, Streptokokken, Symptom, Systemische Therapie (somatische Medizin), Thrombin, Thrombozyt, Ulcus duodeni, Ultrafiltration, Urin, Uroperitoneum, Würzburg. Erweitern Sie Index (66 mehr) »

Abdomen

Darstellung des Abdomens Das Abdomen (von) oder der Bauch ist in der anatomischen Fachsprache der Bereich des Rumpfes zwischen Brustkorb und Becken.

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Abwehrspannung

Abwehrspannung (auch Défense musculaire) ist ein Fachbegriff aus der Medizin.

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Adnexitis

Bei der Adnexitis handelt es sich um eine Entzündung der so genannten Adnexe (dt.: Anhangsgebilde).

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Akute intermittierende Porphyrie

Die akute intermittierende Porphyrie (AIP) ist eine Form der Porphyrien.

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Akutes Abdomen

Das Akute Abdomen (auch Akuter Bauch) ist ein medizinischer Begriff, der als Symptomentrias aus starken, akuten Bauchschmerzen, Abwehrspannung der Bauchdeckenmuskulatur und einer mehr oder weniger stark ausgeprägten Kreislaufdekompensation (bis hin zum Kreislaufschock) definiert ist.

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Aminotransferasen

Aminotransferasen oder Transaminasen sind Enzyme in allen Lebewesen, welche die Übertragung von α-Aminogruppen von einem Donor- auf ein Akzeptormolekül katalysieren (Transaminierung).

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Analgetikum

Zwei Retardkapseln Morphinsulfat (5 mg und 10 mg) Ein Analgetikum (Plural Analgetika; von mit Alpha privativum; ursprünglich) oder Schmerzmittel ist ein Stoff, der schmerzstillend (analgetisch) wirkt.

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Anastomose

Eine Anastomose ist ein Verbindungsgang zwischen zwei anatomischen Strukturen.

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Anastomoseninsuffizienz

Der Begriff Anastomoseninsuffizienz steht in der Chirurgie für das Aufreißen oder Undichtwerden einer Verbindung zwischen zwei anatomischen Strukturen (Anastomose).

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Angina abdominalis

Als Angina abdominalis oder Angina intestinalis (seltener als Claudicatio intermittens intestinalis, Dysbasia intestinalis oder Ortner-Syndrom II) wird eine Durchblutungsstörung der Darmwand bezeichnet, die meist auf eine Arteriosklerose der Mesenterialgefäße (Arteria mesenterica superior, Arteria mesenterica inferior) zurückzuführen ist und einen Warnhinweis für einen drohenden Mesenterialinfarkt darstellt.

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Antibiotikum

Ein Antibiotikum (früher auch Antibioticum, von griechisch ἀντί- anti- „gegen“ und βίος bios „Leben“; Plural: Antibiotika, Antibiotica) im ursprünglichen Sinne ist ein natürlich gebildetes niedermolekulares Stoffwechselprodukt von Pilzen oder Bakterien, das schon in geringer Konzentration das Wachstum anderer Mikroorganismen hemmt oder diese abtötet.

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Antimykotikum

Ein Antimykotikum (griech. ἀντί anti ‚gegen‘ und μὑκης mykes ‚Pilz‘ mit lateinischer Endung; Mehrzahl: Antimykotika, Adjektiv: antimykotisch, Adjektiv engl. antifungal) ist eine antimikrobielle Substanz, die gegen durch Pilze verursachte Erkrankungen (Mykosen) wirkt.

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Antisepsis

Wunddesinfektion mit Povidon-Iod Mit Antisepsis (griechisch; „gegen Fäulnis“; von σῆψις „Fäulnis“; vgl. „Sepsis“) bezeichnet man alle Maßnahmen zur Verminderung der Keimzahl von infektiösen Keimen an lebenden Geweben und damit zur Verhinderung einer Infektion, z. B.

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Appendektomie

Laufende Appendektomie Entzündete Appendix Die Appendektomie ist die operative Entfernung der Appendix vermiformis, des Wurmfortsatzes am Blinddarm.

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Appendizitis

Entzündeter Wurmfortsatz, der Länge nach durchgeschnitten Die Appendizitis (lateinisch Appendicitis) oder Wurmfortsatzentzündung ist eine Entzündung des Wurmfortsatzes (Appendix vermiformis) am Ende des Blinddarms (des Caecums).

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Aszites

Durch Leberzirrhose verursachter Aszites Tumorzellverbände aus Bauchwasser mit blauen Zellkernen und tumorspezifischen Markern in roter und grüner Farbe Der Aszites (auch Ascites, von) ist die medizinische Benennung für eine übermäßige Ansammlung von freier, meist klarer seröser Flüssigkeit in der Bauchhöhle, genauer im Peritonealraum; andere Ausdrücke für diese Flüssigkeitsansammlung sind Hydraskos, Bauchwassersucht oder Wasserbauch.

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Atrophie

Die Atrophie oder Atrophia (zu altgriechisch ἀτροφία, neugriechisch ατροφία, neulateinisch atrophia „Abmagerung“, „Auszehrung“, „Nahrungsmangel“, „Verkümmerung“) beschreibt als Verkümmerung eine Verkleinerung eines Gewebes, eines Organs oder einer einzelnen Zelle, mit der eine Minderung der Funktion einhergeht.

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Bauchfell

Das Bauchfell oder Peritoneum (älter auch Peritonaeum, von; davon abgeleitet bereits bei Hippokrates speziell) kleidet als glatte, durchsichtige und seröse Haut den Bauchraum und darin liegende Organe aus.

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Bauchmuskulatur

Anatomischer Kupferstich (1623) Bauchmuskeln bei einer Frau Als Bauchmuskulatur werden die paarig angelegten Skelettmuskeln bezeichnet, die Bauch- und Beckenraum umschließen und den Brustkorb mit dem Becken verbinden.

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Beatmung

Die Beatmung (oder das Beatmen) ist eine künstliche Lungenventilation.

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Blutbild

Automatisierte Bestimmung eines kleinen Blutbildes Das Blutbild (Hämogramm, Hämatogramm) ist in der Medizin eine standardisierte Zusammenstellung wichtiger Befunde aus einer Blutprobe.

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Blutdruck

Der Blutdruck ist der Druck (Kraft pro Fläche) des Blutes in einem Blutgefäß.

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Blutsenkungsreaktion

Messung der Blutsenkungsgeschwindigkeit nach der Westergren-Methode Die Blutsenkungsreaktion – abgekürzt BSR, auch als Blutkörperchensenkungsreaktion, Blutkörperchensenkung (BKS), Blutsenkung, Senkungsreaktion (SR), Erythrozytensedimentationsrate (ESR) oder Blutsenkungsgeschwindigkeit bzw.

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Borborygmus

Mit Borborygmus werden kollernde und gurrende Darmgeräusche, bedingt durch die Bewegungen des mit Gas und Flüssigkeit gemischten Darminhalts, bezeichnet.

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C-reaktives Protein

Als C-reaktives Protein (CRP) wird ein Eiweißkörper bezeichnet, der zur Familie der Pentraxine zählt.

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Chirurgie

Chirurgischer Eingriff in Dresden (1956) Die Chirurgie (über von „Arbeiten mit der Hand, Handarbeit, Handwerk, Handwirkung“) ist das Teilgebiet der Medizin, das sich mit der operativen Behandlung von Krankheiten und Verletzungen beschäftigt.

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Chirurgische Exploration

Eine chirurgische Exploration bedeutet, bei Hinweisen auf eine (ausreichend schwere) Erkrankung notfallmäßig das vermutete Gebiet direkt zu untersuchen, indem es durch Hautschnitt und Präparation der bedeckenden Schichten freigelegt wird und dadurch direkt durch Inspektion (Ansehen) oder Palpation (Betasten) untersucht wird.

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Cholezystektomie

Eine Cholezystektomie (auch Cholecystektomie, abgekürzt CHE oder CCE) oder Gallenblasenentfernung ist die chirurgische Entfernung (Exstirpation) der Gallenblase.

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Cholezystitis

Mikrofoto von Cholezystitis. Cholezystektomie. HE-Färbung. Die Cholezystitis, Cholecystitis oder Gallenblasenentzündung bezeichnet eine Entzündung der Gallenblase, die in den meisten Fällen (90–95 %) durch Gallensteine verursacht wird.

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Cholinesterasen

Cholinesterasen (ChE) sind Enzyme, die Cholin-Ester spalten.

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Computertomographie

16-Zeilen-Multidetektor-CT Die Computertomographie bzw.

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Darmverschluss

Der Ileus (latinisierte Form des griechischen εἰλεός ileós, von), deutsch Darmverschluss, ist eine Unterbrechung der Darmpassage.

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Débridement

Débridement Als Débridement IPA: oder Wundtoilette bezeichnet man das medizinische Vorgehen zur Entfernung von infiziertem, geschädigtem oder abgestorbenem (nekrotischem) Gewebe aus Geschwüren, Verbrennungs- und anderen Wunden, insbesondere chronischen Wunden, oder bei Organzerfall (z. B. nekrotisierender Pankreatitis).

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Diabetes mellitus

Der Diabetes mellitus (‚honigsüßer Durchfluss‘, ‚Honigharnruhr‘; von und), umgangssprachlich kurz Diabetes, deutsch Zuckerkrankheit (früher auch Zuckerharnruhr) oder seltener Blutzuckerkrankheit, bezeichnet eine Gruppe von Stoffwechselstörungen der Kohlenhydrate, die unter anderem eine gestörte Glukosehomöostase beinhalten.

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Diabetisches Koma

Das diabetische Koma (lateinisch Coma diabeticum) oder hyperglykämische Koma ist eine durch absoluten oder relativen Insulinmangel ausgelöste schwere Stoffwechselentgleisung mit Bewusstseinseinschränkungen bis zur Bewusstlosigkeit (Koma).

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Disseminierte intravasale Koagulopathie

Eine disseminierte intravasale Koagulopathie (von lat.: disseminiert „verstreut“, intravasal „im Gefäß“, Koagulation „Gerinnung“), kurz DIC (als Abkürzung des englischen Begriffs Disseminated Intravascular Coagulation), auch disseminierte intravasale Gerinnung (DIG) genannt, ist ein erworbener lebensbedrohlicher Zustand, bei dem durch eine übermäßig stark ablaufende Blutgerinnung im Blutgefäßsystem Gerinnungsfaktoren verbraucht werden und daraus schließlich eine Blutungsneigung resultiert.

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Divertikulitis

Die Divertikulitis ist eine Entzündung, die von Divertikeln (Ausstülpungen) insbesondere des Dickdarms (Kolon) ausgeht.

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Drainage (Medizin)

Eine Drainage ist eine medizinische Behandlungsmethode.

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Eiter

Bindehautentzündung Eine umkapselte Eiteransammlung (Abszess) Eiter (von althochdeutsch eitar „giftiges Geschwür, Gift“; lateinisch pus, griechisch πύον pyon) ist ein typischerweise gelbgrünliches Exsudat aus weißen Blutkörperchen (Leukozyten) und eingeschmolzenem Gewebe, das im Rahmen einer zellulären, von Bakterien ausgelösten Entzündungsreaktion im Körper von Wirbeltieren entsteht.

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Enterokokken

Enterokokken (eingedeutschter Plural aus dem latinisierten Singular Enterococcus, der sich aus den beiden altgriechischen Bestandteilen ἔντερον énteron ‚Darm‘, ‚Eingeweide‘ und κόκκος kókkos ‚Kern‘, ‚Korn‘ zusammensetzt) wurden ursprünglich als Streptokokken der Lancefield-Gruppe D eingeordnet, später jedoch als eigene Gattung von den Streptokokken abgetrennt.

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Enterostoma

Ileostoma Das Enterostoma (von, „Darm“, und stoma „Mund“ oder „Öffnung“, auch künstlicher Darmausgang, künstlicher After, Kunstafter, Bauchafter, Anus praeternaturalis, Kurzform Anus praeter (Abkürzung AP).

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Entzündungsparameter

Entzündungsparameter ist ein Sammelbegriff für Laborwerte, die auf das Vorliegen einer Entzündung hinweisen können.

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Ernst Kern (Mediziner)

Ernst Kern (* 13. Januar 1923 in Gleisenau, Unterfranken; † 14. Mai 2014 in Zürich) war ein deutscher Chirurg und Chefarzt in Südbaden und Bayern (bis 1991), Hochschullehrer und Organist.

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Escherichia coli

''E. coli'' in der Tieftemperatur-Elektronenmikroskopie Escherichia coli (abgekürzt E. coli) – auch Kolibakterium genannt – ist ein gramnegatives, säurebildendes und peritrich begeißeltes Bakterium, das normalerweise im menschlichen und tierischen Darm vorkommt.

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Exsudat (Medizin)

Grind an einer Kniewunde Als Exsudat (zu, „ausschwitzen“, „abfließen“) bezeichnet man in der Medizin (meist entzündlich bedingte) Absonderungen, im Gegensatz zu nichtentzündlichen Transsudaten.

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Facies hippocratica

Die Facies hippocratica (lateinisch für Hippokratisches Gesicht, ein „nach Hippokrates benannter Gesichtsausdruck“ eines Sterbenden) ist ein typischer Gesichtsausdruck bei sterbenden (moribunden) oder schwerst kranken Patienten.

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Familiäres Mittelmeerfieber

Das familiäre Mittelmeerfieber (FMF) – auch als familiäre rekurrente Polyserositis oder periodische Reimann-Krankheit bezeichnet – ist eine vorwiegend autosomal-rezessiv vererbte Erkrankung aus der Gruppe der periodischen Fiebersyndrome.

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Feline infektiöse Peritonitis

Die feline infektiöse Peritonitis (FIP) ist eine durch das Feline Coronavirus ausgelöste Infektionskrankheit, die ausschließlich Katzen (Felidae) befällt.

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Fentanyl

Fentanyl (auch Fentanil) ist ein synthetisches Opioid, das zur Linderung starker akuter und chronischer Schmerzen in der Anästhesie und in der Intensivmedizin, notfallmedizinisch und zur ambulanten Schmerztherapie eingesetzt wird.

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Fibrin

Vernetzung durch Thrombin Fibrin (von „Faser“), der Faktor Ia der Blutgerinnungskaskade, ist der aktivierte, vernetzte „Klebstoff“ der plasmatischen Blutgerinnung.

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Fibrinogen

Vernetzung durch Thrombin Das Fibrinogen ist ein Glykoprotein, das in der Leber von Wirbeltieren gebildet und ins Blutplasma ausgeschüttet wird.

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Fieber

Fieber Das Fieber oder die Pyrexie ist ein Zustand erhöhter Körperkerntemperatur mit einem Missverhältnis zwischen chemischer Wärmebildung und physikalischer Wärmeabgabe.

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Fluconazol

Fluconazol ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Antimykotika, der zu den Triazolderivaten zählt.

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Gewebefaktor

Gewebefaktor (auch Faktor III oder Gewebethromboplastin, engl. auch Tissue factor) ist ein an der Blutgerinnung beteiligtes Protein.

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Gundolf Keil

Gundolf Keil (* 17. Juli 1934 in Wartha, Landkreis Frankenstein, Provinz Niederschlesien) ist ein deutscher Germanist und Medizinhistoriker.

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Harnstoff

Harnstoff (und), chemisch das Diamid der Kohlensäure, ist eine organische Verbindung.

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Hämoglobin

Hämoglobin (von, „Blut“, und, „Klumpen, Ballen“), Abkürzung Hb, ist der eisenhaltige Proteinkomplex, der als Blutfarbstoff in den roten Blutkörperchen von Wirbeltieren enthalten ist, Sauerstoff bindet und diesen so im Blutkreislauf transportiert.

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Hämostase

Die Hämostase (zusammengesetzt aus, und Stase von de, ‚Stillung‘, ‚Stockung‘, ‚Stillstand‘) ist ein lebenswichtiger Prozess, der die bei Verletzungen der Blutgefäße entstehenden Blutungen zum Stehen bringt.

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Hydromorphon

Hydromorphon ist ein stark wirkendes semisynthetisches Opioid der Stufe III im WHO-Stufenschema (Klassifizierung der Schmerztherapie), das als Schmerzmittel bei starken und stärksten Schmerzen zugelassen ist.

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Hypoventilation

Der Ausdruck einer Blutgasanalyse mit Beschriftung/Erläuterung. Pulsoxymeter Mit Hypoventilation bezeichnet man eine für den Gasaustausch von Organismen unzulängliche Atmung, die zu oberflächlich und/oder zu langsam sein kann.

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Hypoxie (Medizin)

Hypoxie oder Sauerstoffmangel (auch Hypoxidose, älter Hypoxydose) bezeichnet eine den ganzen Körper eines Lebewesens oder Teile davon betreffende Mangelversorgung mit Sauerstoff.

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Intensivstation

Zimmer einer Intensivstation (2018) Patient in einer Intensivstation (2007) Eine Intensivstation (seltener Intensivpflegestation, noch seltener Intensivtherapiestation und Intensivbehandlungsstation) ist eine Station im Krankenhaus, auf der Patienten mit schweren bis lebensbedrohlichen Krankheiten oder Verletzungen intensivmedizinisch behandelt werden.

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Intravenös

Intravenöser Zugang an eine Vene am Handrücken mit Dreiwegehahn Der Begriff intravenös (Abkürzung i. v.; von lateinisch intra „hinein“, „innen“, „innerhalb“ und vena „Vene“, „Blutader“; selten auch endovenös, von „innen“) bedeutet „in einer Vene“ oder „in eine Vene (hinein)“.

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Isotonische Kochsalzlösung

Eine 500-ml-Infusionsflasche Kochsalzlösung Die isotonische Kochsalzlösung, auch isotone Kochsalzlösung, ist eine zum Blutplasma isoosmotische Lösung aus Kochsalz (Natriumchlorid) in injektionsgeeignetem Wasser.

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Kolik

Als Kolik (von lateinisch colica „heftiger Leibschmerz“, griechisch kōlikḗ bzw. kōlikḗ nósos, und zu lateinisch colicus „den Grimmdarm (altgriechisch kolon) betreffend“; früher auch colica passio genannt) werden stärkste, bewegungsunabhängige, meist wehenartige Schmerzen bezeichnet, die durch krampfhafte Kontraktionen der glatten Muskulatur eines Hohlorganes verursacht werden.

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Kontrastmittel

Arteriografie einer gesunden Niere Kontrastmittel (KM) verbessern die Darstellung von Strukturen und Funktionen des Körpers bei bildgebenden Verfahren wie Röntgendiagnostik, Magnetresonanztomografie (MRT) und Sonografie (Ultraschall).

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Krankheitsverlauf

Ein Krankheitsverlauf, die Verlaufsweise von Krankheiten, kann nach verschiedenen Kriterien beschrieben werden.

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Kreatinin

Kreatinin – in der internationalisierten Schreibweise Creatinin – ist ein Stoffwechselprodukt.

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Laparoskopische Chirurgie

Laparoskopische Cholezystektomie (Gallenblasenentfernung) Gallenblase und Leberlappen, durch ein Laparoskop gesehen Instrumente zur Laparoskopie Die laparoskopische Chirurgie (von, ‚Flanken‘, ‚weicher hohler Teil zwischen Rippen und Hüften‘, ‚Bauchhöhle‘, ‚Bauch‘, und de, ‚schauen‘, ‚untersuchen‘) ist ein Teilgebiet der Chirurgie, bei dem Bauchoperationen ohne größeren Bauchschnitt durchgeführt werden.

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Laparotomie

Laparotomie und Nachsorge (1635) Laparotomie bezeichnet das chirurgische Eröffnen der Bauchhöhle zur Durchführung eines abdominal-chirurgischen Eingriffs an den inneren Organen zur Therapie oder (als Probelaparotomie oder Explorativlaparotomie) zur Diagnostik.

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Letalität

Die Letalität (von bzw. letalis ‚tödlich‘) einer Krankheit bezeichnet den Anteil aller Erkrankten, der irgendwann an der Krankheit stirbt.

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Leukozyt

Leukozyten (Einzahl der Leukozyt, von sowie) oder weiße Blutzellen, umgangssprachlich auch weiße Blutkörperchen genannt, sind im Blut, im Knochenmark, in den lymphatischen Organen und anderen Körpergeweben der Wirbeltiere zu finden.

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Ludwig Heilmeyer

Ludwig Heilmeyer Ludwig Heilmeyer (* 6. März 1899 in München; † 6. September 1969 in Desenzano del Garda am Gardasee) war ein deutscher Internist, Forscher (u. a. Hämatologe) und Hochschullehrer.

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Magnetresonanztomographie

Eine T1-MRT, die an einem gesunden Probanden mit Spin-Echo-T1-gewichteter Bildgebung durchgeführt wurde. Gehirn-MRT sagittaler Schichtung Offener Magnetresonanz­tomograph an der Klinik für diagnostische Radiologie des Universitätsklinikums Magdeburg abruf.

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Mannheimer Peritonitis-Index

Der Mannheimer Peritonitis-Index (MPI) ist ein Score, der in der Medizin zur Abschätzung der Prognose von Patienten mit einer Bauchfellentzündung (Peritonitis) verwendet wird.

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Mesenterialinfarkt

Als Mesenterialinfarkt wird ein meist akuter Verschluss eines Darmgefäßes bezeichnet, der zur Infarzierung und Nekrotisierung des entsprechenden Darmabschnitts führt.

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Mesenterium

Als Mesenterium (Plural: Mesenterien) bezeichnet man in der Anatomie eine Falte der Coelomwand (Mesoderm), in der bei den meisten Tieren (Coelomata) der Darm aufgehängt ist.

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Metronidazol

Metronidazol ist der Hauptvertreter der Nitroimidazole.

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Motilität

Motilität (lat. motio „Bewegung“) bezeichnet die Fähigkeit zur aktiven Bewegung.

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Multiorganversagen

Multiorganversagen (MOV, oder MOF von englisch multiple organ failure), in abgeschwächter Form auch multiple Organdysfunktion (MODS, von englisch multiple organ dysfunction syndrome), etwa infolge eines SIRS, bezeichnet das Versagen bzw.

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Nekrose

Nekrose nach einer Verbrennung Unter einer Nekrose (auch Nekrobiose) („das Töten“, auch „das Absterben einzelner Glieder“, zu nekróō „ich töte“) wird in der Biologie und Medizin das Absterben oder der Tod einzelner oder mehrerer Zellen verstanden.

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Netzmagen

Mägen eines Schafes von links. 1–13 Pansen, 14 Pansen-Netzmagen-Furche, 15 Netzmagen, 16 Labmagen, 17 Speiseröhre, 18 Milz. Der Netzmagen (oder die Haube, lat. Reticulum) ist der am weitesten vorn gelegene Abschnitt des Magens der Wiederkäuer.

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Omentum majus

Illustration aus ''Sobotta's Human Anatomy'' ''Greater Omentum''), auf einer Lithografie aus dem Buch Gray’s Anatomy. Das Omentum majus (griech. Epiploon), deutsch großes Netz, ist beim Menschen und anderen Säugetieren eine vom Bauchfell (Peritoneum) überzogene fett- und bindegewebsreiche Struktur, die von der großen Krümmung des Magens und dem quer verlaufenden Teil des Dickdarms (Colon transversum) schürzenartig herabhängt und die Dünndarmschlingen normalerweise vollständig bedeckt.

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Opiat

Schlafmohn ''(Papaver somniferum)'', aus dessen Milch Opiate gewonnen werden Als Opiate werden die Schlafmohnalkaloide sowie deren direkte Derivate bezeichnet.

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Opioide

Opioide (von und, zusammen „dem Opium ähnlich“) ist ein Sammelbegriff für eine chemisch heterogene (uneinheitliche) Gruppe natürlicher und synthetischer sowie semisynthetischer Substanzen, die morphinartige Eigenschaften aufweisen und an Opioidrezeptoren wirksam sind.

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Pankreatitis

Die Pankreatitis (von, dieses wiederum von de und de sowie -itis), Pankreasentzündung oder deutsch Bauchspeicheldrüsenentzündung ist eine gastrointestinale Erkrankung und lässt sich prinzipiell in zwei Verlaufsformen unterteilen, in die akute und chronische.

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Peritonealkarzinose

Als Peritonealkarzinose oder Karzinose des Bauchfells (auch Carcinosis peritonei oder Peritonitis carcinomatosa) wird ein flächiger Befall des Bauchfells (Peritoneums) mit bösartigen Tumorzellen bezeichnet.

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Peritoneallavage

Peritoneallavage (auch Abdominallavage, abdominale Lavage, intraperitoneale Lavage oder Bauchspülung) ist ein Begriff aus der Medizin und bezeichnet die Spülung des Bauchraums mit diagnostischer oder therapeutischer Absicht.

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Perityphlitischer Abszess

coronal rekonstruiert. Man sieht den Abszess mit dem Kontrastmittel aufnehmenden Randsaum und anhängend die entzündete Appendix. Der perityphlitische Abszess ist eine Blinddarmentzündung, bei der sich um einen entzündeten Wurmfortsatz bei (gedeckter) Perforation ein (perizökaler) Abszess gebildet hat.

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Piperacillin

Piperacillin ist ein β-Lactam-Antibiotikum, welches in seiner Strukturformel einen viergliedrigen Lactam-Ring enthält und zur Gruppe der Acylaminopenicilline gehört.

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Progredienz

Unter Progredienz, Progression oder Progress (zu lat. progredi, ‚vorrücken‘, ‚voranschreiten‘, ‚Fortschritte machen‘) versteht man das Fortschreiten einer Krankheit (progressiver (oder progredienter) Krankheitsverlauf) bzw.

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Puls

Pulstastung am Unterarm Audioaufnahme des Herzschlags eines Menschen Der Puls (lateinisch pulsus, „Stoß“, wie „klopfen“, von „schlagen, stoßen“) beschreibt seit der Antike (etwa bei dem alexandrinischen Arzt Herophilos um 300 v. Chr.) die mechanischen Auswirkungen der durch den systolischen Blutausstoß vom Herz stammenden Druck- und Volumenschwankung (Pulswelle) auf die direkte Umgebung oder deren Fortleitung in entferntere Regionen des Körpers durch das Blutgefäßsystem.

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Pyometra

Chirurgisch entfernte Pyometra Als Pyometra (von und metra ‚Gebärmutter‘) wird die eitrige Entzündung der Gebärmutter bezeichnet.

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Radiologie

Sitzungsbericht der Physikalisch-medizinischen Gesellschaft zu Würzburg aus dem Dezember 1895 ''Dr. Macintyre’s X-Ray Film'' (1896) Die (medizinische) Radiologie, im engeren Sinne auch Strahlenheilkunde genannt, ist das Teilgebiet der Medizin, das sich mit der Anwendung bildgebender Verfahren zu diagnostischen, therapeutischen und wissenschaftlichen Zwecken befasst.

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Rektaluntersuchung

Bei der Rektaluntersuchung (auch rektale Untersuchung, digital-rektale Untersuchung oder rektale Exploration) wird der Enddarm (Rektum) und benachbarte Strukturen des Beckens von einem Arzt untersucht.

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Resistenz

Die Resistenz (vom lateinischen resistentia für „Widerstand“; englisch Resistance) ist die Widerstandsfähigkeit eines Lebewesens gegen schädliche Einflüsse der Umwelt (wie z. B. Parasiten, Infektionen, Krankheiten, Klima).

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Ringerlösung

Eine 500-ml-Infusionsflasche Ringer-Lactat Sydney Ringer Ringerlösung (Solutio Ringeri), (modifiziert) auch Locke(-Ringer)-Lösung (Solutio Ringer-Locke), ist eine wässrige Infusionslösung und wird bei isotoner Dehydratation (Austrocknung) als Flüssigkeitsersatz bei extrazellulärem Flüssigkeitsverlust verwendet.

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Rudolf Ulrich Krönlein

Rudolf Ulrich Krönlein, vor 1909 Geburtshaus in Stein am Rhein Rudolf Ulrich Krönlein, auch Rudolph Ulrich Krönlein (* 19. Februar 1847 in Stein am Rhein; † 26. Oktober 1910 in Zürich), war ein Schweizer Chirurg.

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Salmonellen

Salmonellen (Salmonella) sind eine Gattung stäbchenförmiger Bakterien aus der Familie der Enterobakterien (Enterobacteriaceae), die bei Menschen und vielen Tieren Krankheiten verursachen können.

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Schmerzunempfindlichkeit

Schmerzunempfindlichkeit (auch Analgesie oder Analgie; von ‚Schmerz‘, mit verneinendem Alpha privativum ‚kein Schmerz‘, ‚Schmerzlosigkeit‘) wird in der Medizin durch Ausschalten der Schmerzempfindung herbeigeführt oder ist ein krankhaftes Fehlen von Schmerzen.

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Schock (Medizin)

Der Begriff Schock bezeichnet in der Medizin ein lebensbedrohliches Zustandsbild.

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Sepsis

Die Sepsis ist ein lebensbedrohlicher Zustand, der entsteht, wenn die körpereigenen Abwehrreaktionen gegen eine Infektion die eigenen Gewebe und Organe schädigen.

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Sigmaresektion

Eine Sigmaresektion ist die operative Entfernung des Endabschnittes des Dickdarms.

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Sonografie

Mittels Sonografie erstellte Video­aufnahme eines elf Wochen alten Fötus Sonografie oder Sonographie („Ton, Klang, Schall, Geräusch“ und -graphie), auch Echografie und Ultraschalluntersuchung, umgangssprachlich „Ultraschall“ oder "Sono", genannt, ist ein bildgebendes Verfahren mit Anwendung von Ultraschall zur Untersuchung von organischem Gewebe in der Medizin und Veterinärmedizin sowie von technischen Strukturen.

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Spritzenpumpe

Spritzenpumpe mit Möglichkeit zur Programmierung von Medikamentendosierungen (2013) Unter einer Spritzenpumpe versteht man eine Dosierpumpe zur kontinuierlichen parenteralen Verabreichung von Medikamenten.

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Staphylokokken

Staphylokokken (eingedeutschter Plural aus dem latinisierten Singular Staphylococcus, eine vom britischen Biochemiker Alexander Ogston in Anlehnung an die von Billroth 1874 geprägte Bezeichnung Streptokokken eingeführte Benennung, die sich aus den beiden altgriechischen Bestandteilen σταφυλή staphylé ‚Traube‘, ‚Weintraube‘ und κόκκος kókkos ‚Kern‘, ‚Korn‘, ‚Beere‘ zusammensetzt)Wilhelm Gemoll: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. Freytag, München/ Wien 1965.

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Streptokokken

Streptokokken (eingedeutschter Plural aus dem lateinischen Singular Streptococcus, der sich aus den beiden altgriechischen Bestandteilen στρεπτός streptós ‚Halskette‘, ‚gedreht‘, ‚kettenförmig‘, und κόκκος kókkos ‚Kern‘, ‚Korn‘, ‚Beere‘, zusammensetzt)Wilhelm Gemoll: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. München/Wien 1965.

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Symptom

Symptom bezeichnet in Medizin und Psychologie ein Anzeichen, Zeichen oder (typisches) Merkmal für eine Erkrankung (Krankheitsmerkmal) oder eine Verletzung.

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Systemische Therapie (somatische Medizin)

Der Begriff systemische Therapie bezeichnet in der somatischen Medizin die Behandlung des gesamten Organismus zur Bekämpfung einer Erkrankung, die Behandlung am Ort der Erkrankung wird lokale Therapie genannt.

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Thrombin

Thrombin (Faktor IIa) ist das wichtigste Enzym der Blutgerinnung bei Wirbeltieren und einer der Blutgerinnungsfaktoren.

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Thrombozyt

Von links nach rechts: Erythrozyt (rotes Blutkörperchen), aktivierter Thrombozyt und Leukozyt (weißes Blutkörperchen) im Rasterelektronenmikroskop Links discoide, inaktive Thrombozyten, rechts aktivierte Thrombozyten mit Pseudopodien. Der Thrombozyt oder Thrombocyt (von altgriechisch θρόμβος thrómbos „Klumpen“ sowie altgriechisch κύτος kýtos „Höhlung“, „Gefäß“, „Hülle“) oder das Blutplättchen ist die kleinste Zelle des Blutes.

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Ulcus duodeni

Das Ulcus duodeni (eingedeutscht auch Duodenalulkus und Duodenalgeschwür, oder Zwölffingerdarmgeschwür) ist ein Geschwür (Ulcus) im Zwölffingerdarm (Duodenum).

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Ultrafiltration

Die Ultrafiltration ist ein Filtrationsverfahren aus dem Bereich der Membrantechnik, mit dem sich makromolekulare Substanzen und kleine Partikel aus einem Medium abtrennen und konzentrieren lassen.

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Urin

Harnwege des Mannes Der Urin (altgriechisch οὖρον oúron), auch Harn genannt, ist ein flüssiges bis pastöses Ausscheidungsprodukt der Wirbeltiere.

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Uroperitoneum

Als Uroperitoneum bezeichnet man die Ansammlung von Urin im Bauchraum bei Säugetieren.

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Würzburg

Alte Mainbrücke mit Festung Marienberg St. Kiliansdom Barocke Würzburger Residenz von Balthasar Neumann, UNESCO-Weltkulturerbe Würzburg von der Festung Marienberg aus Würzburg (bis ins 19. Jahrhundert auch Wirzburg geschrieben; latinisiert Herbipolis) ist eine kreisfreie Stadt in Bayern (Bezirk Unterfranken).

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Leitet hier um:

Abdominalsyndrom, Bauchfellentzündung, Bauchfelltuberkulose, Pseudoperitonitis, Scheinperitonitis.

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