14 Beziehungen: Bimetall, Biologie, Botanik, Bryologie, Erdsterne, Fleischfressende Pflanzen, Gattung (Biologie), Griechische Sprache, Laubmoose, Morphologie (Biologie), Mundfeld, Peridie, Spore, Zoologie.
Bimetall
Prinzipskizze Bimetall: Metall 1 hat in diesem Fall den größeren Längenausdehnungskoeffizienten Ein Bimetall (auch Thermobimetall) ist ein Metallstreifen, der aus zwei übereinander liegenden Schichten unterschiedlicher Metalle besteht.
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Biologie
Datei:E.
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Botanik
Pflanzengesellschaft im Ruwenzori-Gebirge Die Botanik (von botáne ‚Weide-, Futterpflanze‘, auch Phytologie und Pflanzenkunde) erforscht die Pflanzen.
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Bryologie
Bryologie (von griechisch βρύον bryon „Moos, Seemoos“ und -logie) ist die Wissenschaft von den Moosen.
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Erdsterne
Erdsterne (Geastrum) sind eine Pilzgattung aus der Familie der Erdsternverwandten.
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Fleischfressende Pflanzen
Gemeine Fettkraut, eine fleischfressende Pflanze Als fleischfressende Pflanzen, auch Karnivoren oder Insektivoren, bezeichnet man Pflanzen, die mittels umgewandelter Blätter meist Einzeller oder Gliedertiere, aber auch größere Beutetiere bis hin zu Fröschen fangen und verdauen und so ihre Versorgung mit Mineralstoffen, vor allem Stickstoff, an extremen Standorten wie Mooren oder blanken Felsen verbessern.
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Gattung (Biologie)
Biological classification de Die Gattung (auch das Genus) bezeichnet in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) eine Rangstufe innerhalb der Hierarchie der biologischen Systematik.
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Griechische Sprache
Die griechische Sprache (bzw. attisch hellēnikḕ glō̂tta) ist eine indogermanische Sprache mit einer Schrifttradition, die sich über einen Zeitraum von 3400 Jahren erstreckt.
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Laubmoose
Die Laubmoose (Bryophyta) sind eine Abteilung der Pflanzen und eine der drei Gruppen, die als Moose zusammengefasst werden.
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Morphologie (Biologie)
Die Morphologie (aus morphé, ‚Gestalt‘, ‚Form‘, und -logie (aus λόγος lógos ‚Lehre‘)) als Teilbereich der Biologie ist die Lehre von der Struktur und Form der Organismen.
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Mundfeld
Trichterartig erweitertes bewimpertes Mundfeld des Trompetentierchens ''Stentor coeruleus''. Mundfeld einer Grasfrosch-Kaulquappe. 1: Begrenzung des Mundfeldes; 2: Begrenzung der Mundöffnung; 3: Lippenzahnreihen Als Mundfeld oder Peristom bezeichnet man in der Zoologie die Umgebung der Mundöffnung von tierischen Lebewesen.
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Peridie
Die Peridie bezeichnet in der Mykologie die Wand eines geschlossenen Sporenbehälters.
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Spore
Stäubling Pilzsporen der Trüffel ''Tuber oregonense'' Moossporen (hier Wetteranzeigendes Drehmoos) Sporen im Sporangium eines Farns Eine Spore (gr. ὁ σπόρος, sporos - Samen, Saat) ist in der Biologie ein zumeist einzelliges, seltener auch wenigzelliges Entwicklungsstadium von Lebewesen, das der asexuellen Vermehrung, der Ausbreitung, der Überdauerung oder mehreren dieser Zwecke zugleich dient und kein Gamet (Geschlechtszelle) ist.
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Zoologie
Die Zoologie (‚lebendes Wesen‘ und -logie), im weitesten Sinn auch Tierkunde, ist die Disziplin der Biologie, deren Forschungsgegenstand die Tiere (Animalia), insbesondere die vielzelligen Tiere (Metazoa) sind.