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Periduralanästhesie

Index Periduralanästhesie

Lage des Rückenmarks im Spinalkanal Die Periduralanästhesie (Abkürzung PDA; von „neben, rundherum“, „harte “ und Anästhesie), synonym Epiduralanästhesie (EDA; altgriechisch epí „über, auf“), im Deutschen veraltet auch Extraduralanästhesie (lateinisch extra „außerhalb“), ist eine Form der (rückenmarksnahen) Regionalanästhesie (vergleiche auch Spinalanästhesie).

92 Beziehungen: Abciximab, Acetylsalicylsäure, Achille Mario Dogliotti, Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen, Anästhesie, Antikoagulation, Apixaban, Basalrate, Bindegewebe, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Bupivacain, Cilostazol, Clopidogrel, Dabigatranetexilat, Desinfektion, Dickdarm, Dipyridamol, Epiduralkanüle, Fidel Pagés, Fondaparinux, Geburt, Geburtshilfe, Gynäkologie, Hämatom, Hämostase, Heparin, Hirn- und Rückenmarkshäute, Hypovolämie, Infektion, James Leonard Corning, Journal of Molecular Medicine, Kaiserschnitt, Karl Julius Anselmino, Katheter, Kaudalanästhesie, Knochenhaut, Kombinierte Spinal- und Epiduralanästhesie, Koronare Herzkrankheit, Kreuzbein, Ligamentum flavum, Liquor cerebrospinalis, Lokalanästhesie, Lokalanästhetikum, Lumbalpunktion, Lungenentzündung, Lutwin Beck, Meningitis, Mensch, Multiple Sklerose, Nerv, ..., Neurologie, Opioide, Orthopädie, Palliativmedizin, Partielle Thromboplastinzeit, Patientengesteuerte Analgesie, Periduralanästhesie, Peristaltik, Postpunktioneller Kopfschmerz, Prasugrel, Procain, Prostacyclin, Psychiatrie, Quick-Wert, Rückenmark, Regionalanästhesie, Rivaroxaban, Säugetiere, Schmerztherapie, Schock (Medizin), Segmentierung (Biologie), Sepsis, Software, Spinalanästhesie, Spinalkanüle, Sufentanil, Sympathikolyse, The American Journal of Surgery, Thorakotomie, Thrombose, Thrombozyt, Thrombozytopenie, Ticagrelor, Ticlopidin, Tirofiban, Urologie, Vasokonstriktion, Wachstum (Biologie), Wirbel (Anatomie), Wirbelkanal, Wirbelsäule, 4-Hydroxycumarine. Erweitern Sie Index (42 mehr) »

Abciximab

Abciximab (auch C7E3-Fab) ist ein Fab-Fragment eines monoklonalen Antikörpers, das inhibitorisch an die Glykoprotein-IIb/IIIa-Rezeptoren auf der Oberfläche von Blutplättchen bindet und als Arzneistoff Verwendung fand.

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Acetylsalicylsäure

Acetylsalicylsäure (auch Azetylsalizylsäure; kurz ASS) ist ein weit verbreiteter schmerzstillender, entzündungshemmender, fiebersenkender und thrombozytenaggregationshemmender (TAH) Arzneistoff aus der Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR).

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Achille Mario Dogliotti

Achille Mario Dogliotti (* 25. September 1897 in Turin; † 2. Juni 1966 ebenda) war ein italienischer Arzt und ein Pionier der Herzchirurgie.

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Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen

Die anatomischen Ebenen Die Lage- und Richtungsbezeichnungen des Körpers der meisten Gewebetiere (inklusive des Menschen) dienen in der Anatomie zur Beschreibung der Position (situs), der Lage (versio) und des Verlaufs einzelner Strukturen.

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Anästhesie

Allgemein­anästhesie über die Atemwege Anästhesie („Empfindungslosigkeit“) ist in der Medizin ein Zustand der Empfindungslosigkeit, meist zum Zweck einer operativen oder diagnostischen Maßnahme, und zugleich das auch als Betäubung bezeichnete medizinische Verfahren, um diesen herbeizuführen.

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Antikoagulation

Die Gabe eines Medikamentes zur Hemmung der Blutgerinnung wird als Antikoagulation („gegen“ und „Zusammenballung, Gerinnung“) bezeichnet.

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Apixaban

Apixaban ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Antikoagulanzien.

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Basalrate

Als Basalrate bezeichnet man in der Arzneimitteltherapie die Menge eines kontinuierlich verabreichten, kurzwirksamen Wirkstoffs.

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Bindegewebe

Bindegewebe bezeichnet verschiedene Gewebetypen, die in allen Bereichen des Körpers vorkommen und dort vielfältige unterstützende Aufgaben verrichten.

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Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) wurde durch Erlass vom 20.

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Bupivacain

Bupivacain ist ein 1963 eingeführtes Lokalanästhetikum vom Amid-Typ.

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Cilostazol

Cilostazol (Handelsname Pletal®; Hersteller Otsuka) ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der selektiven Phosphodiesterase-3-Hemmer.

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Clopidogrel

Clopidogrel ist ein Arzneistoff, der die Hämostase (Blutgerinnung) beeinflusst.

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Dabigatranetexilat

Dabigatranetexilat ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Gerinnungshemmer (Antikoagulanzien); genauer der nicht-peptidischen Thrombin-Inhibitoren.

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Desinfektion

Werbung für das Desinfektionsmittel ''Lysoform'' für Kriegsverwundete (1917) Desinfektion macht einen wesentlichen Teil der antiseptischen Arbeitsweise aus.

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Dickdarm

Der Dickdarm (Intestinum crassum) ist der letzte Teil des Verdauungstraktes der Wirbeltiere und damit auch des Menschen.

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Dipyridamol

Dipyridamol ist ein Arzneistoff mit thrombozytenaggregationshemmender Wirkung, der zur Thrombose- und Embolieprophylaxe erstmals durch die Firma Boehringer Ingelheim unter dem Handelsnamen Persantin auf den Markt kam.

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Epiduralkanüle

Tuohy-Nadel, Größe 16G, mit passendem Periduralkatheter im Hintergrund Als Epiduralkanüle (Epiduralnadel, Periduralnadel oder -kanüle) werden Kanülen bezeichnet, die sich aufgrund ihrer speziellen Form dazu eignen, den Epiduralraum (Periduralraum) zu punktieren und durch die Injektion von Anästhetika und/oder das Einbringen eines Epiduralkatheters eine Epiduralanästhesie (synonym Periduralanästhesie) zu bewirken.

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Fidel Pagés

Fidel Pagés Miravé (* 26. Januar 1886 in Huesca; † 21. September 1923 in Quintanapalla) war ein spanischer Militärarzt und Entwickler der Periduralanästhesie.

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Fondaparinux

Fondaparinux ist ein prophylaktisch und therapeutisch eingesetzter Wirkstoff zur Blutgerinnungshemmung und ist der erste Vertreter einer eigenen Substanzklasse, der selektiven Faktor-Xa-Hemmer (siehe Gerinnungsfaktor).

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Geburt

Natürliche Geburt eines Säuglings Geburt per Kaiserschnitt Tonaufnahme der letzten Phase einer Geburt Neugeborenem Geburt (und griechisch γονή), auch Entbindung (der Mutter von einem Kind) oder altertümlich Niederkunft (der Mutter mit einem Kind), ist der Vorgang des den Mutterleib verlassenden Kindes, welcher das Ende einer Schwangerschaft darstellt.

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Geburtshilfe

1513 Als Geburtshilfe, auch Geburtskunde, Tokologie oder Obstetrik genannt, bezeichnet man die Fachrichtung der Medizin, die sich mit der Überwachung von Schwangerschaften sowie der Vorbereitung, Durchführung und Nachbehandlung von Geburten sowie eventuell notwendiger Operationen im Zusammenhang damit befasst.

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Gynäkologie

Die Gynäkologie (von, Genitiv gynaikós, „Frau“, und -logie, „Lehre, Wissenschaft“) oder auch Frauenheilkunde (ab 1909 auch Frauenkunde), ist die Lehre von der Entstehung, Erkennung, Behandlung und Verhütung der Erkrankungen vor allem des weiblichen Sexual- und Fortpflanzungstraktes.

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Hämatom

Nasales Hämatom, temporale Hautabschürfung. In der Mitte eine Quetsch-Riss-Wunde, welche mit einer Einzelknopfnaht versorgt wurde. Ödem (Schwellung) und Hämatom nach der Extraktion eines Weisheitszahns (zeitlicher Verlauf über elf Tage) Subunguales Hämatom – Bluterguss unter einem Fußnagel Hämatom am Gesäß als Folge eines Sportunfalls Fuß mit angeschwollenem Knöchel und Hämatom nach einem Bänderriss Hämatom am Bauch nach Einwirkung von außen, 24 Stunden danach Ein Hämatom (von und) ist ein Blutaustritt aus verletzten Blutgefäßen im Körpergewebe oder eine Blutansammlung in einer vorbestehenden Körperhöhle.

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Hämostase

Die Hämostase (zusammengesetzt aus, und Stase von de, ‚Stillung‘, ‚Stockung‘, ‚Stillstand‘) ist ein lebenswichtiger Prozess, der die bei Verletzungen der Blutgefäße entstehenden Blutungen zum Stehen bringt.

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Heparin

Heparine (zu altgriechisch ἧπαρ Hepar „Leber“) sind körpereigene Vielfachzucker (Polysaccharide), die hemmend auf die Gerinnungskaskade wirken und daher auch therapeutisch zur Antikoagulation (Blutgerinnungshemmung) verwendet werden.

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Hirn- und Rückenmarkshäute

Schema der Häute Die Hirn- und Rückenmarkshäute – vereinfacht auch nur Hirnhäute für beide Bereiche, oder auch Meningen (Meninges; Einzahl: Meninx von ‚Haut‘) genannt – sind bindegewebige Schichten, die das Zentralnervensystem (ZNS) insgesamt gemeinsam umhüllen und schützen.

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Hypovolämie

Osmotisches Prinzip Als Hypovolämie bezeichnet man die Verminderung der zirkulierenden, also sich im Blutkreislauf befindenden Menge Blut oder Plasma.

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Infektion

Eine Infektion (wohl neuzeitliche Sekundärbildung aus, ‚vergiften‘; wörtlich ‚hineintun‘) oder Ansteckung ist das (passive) Eindringen von Krankheitserregern in einen Organismus, wo sie verbleiben und sich anschließend vermehren, bei Pflanzen spricht man dabei auch von einem Befall.

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James Leonard Corning

J. Leonard Corning, um 1900 James Leonard Corning (* 1855 in Stamford (Connecticut); † Oktober 1923 in Morristown) war ein amerikanischer Neurologe und führte die erste rückenmarksnahe Regionalanästhesie durch.

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Journal of Molecular Medicine

Das Journal of Molecular Medicine, abgekürzt J. Mol.

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Kaiserschnitt

rechts Der Kaiserschnitt, lateinisch Sectio caesarea (von und caesarea ‚kaiserlich‘, eigentlich von caedere, ‚hauen, heraushauen, ausschneiden, aufschneiden‘; caedere ventrem, ‚den Bauch aufschneiden‘, bedeutet „den Kaiserschnitt machen“), oder die Schnittentbindung ist die mit einem Einschnitt in die Bauchdecke und die Gebärmutter der Mutter durchgeführte chirurgische Entbindung von Föten.

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Karl Julius Anselmino

Karl Julius Anselmino Karl Julius Anselmino (* 15. September 1900 in Hennef; † 6. Januar 1978 in München) war ein deutscher Gynäkologe und Geburtshelfer.

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Katheter

Blasenkatheter für Frauen zum Einmalgebrauch Katheter sind Röhrchen oder Schläuche verschiedener Durchmesser aus Kunststoff, Gummi, Silikon, Metall oder Glas, mit denen Hohlorgane wie Harnblase, Magen, Darm, Blutgefäße, aber auch Ohr und Herz sondiert, entleert, gefüllt oder gespült werden können.

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Kaudalanästhesie

Die Kaudalanästhesie (Kaudalblockade, kaudale Periduralanästhesie, Sakralanästhesie) ist ein seit Beginn des 20.

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Knochenhaut

Als Knochenhaut (auch Beinhaut) – anatomisch Periost genannt (von, aus de und de) – wird die den Knochen bedeckende, bindegewebige Hülle bezeichnet.

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Kombinierte Spinal- und Epiduralanästhesie

Die kombinierte Spinal- und Epiduralanästhesie (englisch Combined spinal and epidural anaesthesia, CSE) ist eine spezielle Methode in der Anästhesie, die die Verfahren der Spinalanästhesie und Epiduralanästhesie (syn. Periduralanästhesie) vereint.

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Koronare Herzkrankheit

'''Grafische Darstellung des menschlichen Herzens mit Ansicht von vorne (ventral). Dargestellt sind:''' – '''Herzkammern und -vorhöfe (weiß):''' ''rechter Ventrikel'' (RV), ''rechter Vorhof'' (RA) und ''linker Ventrikel'' (LV). Der linke Vorhof (LA) wird durch den linken Ventrikel verdeckt. – '''Arterien (rot) und Venen (blau) des großen und kleinen Kreislaufs:''' ''Aortenbogen'' der Aorta (A), ''Truncus pulmonalis'' (TP) mit ''linker und rechter Pulmonalarterie'' (RPA und LPA) sowie ''Vena cava superior'' und ''inferior'' (VCS und VCI) sowie die ''linken Pulmonalvenen'' (PV).Die rechten Pulmonalvenen sind durch den rechten Ventrikel verdeckt. – '''Koronararterien (orange):''' Hauptstamm der ''linken Koronararterie'' (LCA) mit den Hauptästen ''Ramus circumflexus'' (RCX) und ''Ramus interventricularis anterior'' (RIVA) sowie der Hauptstamm der ''rechten Koronararterie'' (RCA) mit den Hauptästen ''Ramus interventricularis posterior'' (RIP) und ''Ramus posterolateralis'' (RPL).'''Der Ursprung der Coronararterien ist in dieser Zeichnung fälschlicherweise an der Wurzel der Pulmonalarterien und nicht im Bereich der Aortenwurzel eingezeichnet!''' – Die '''Koronarvenen''' sind nicht dargestellt. Eine koronare Herzkrankheit (von: „Krone“, „Kranz“; kurz KHK, auch ischämische Herzkrankheit, IHK) ist eine Erkrankung der Herzkranzgefäße (Koronararterien).

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Kreuzbein

Kreuzbein und Steißbein, Anatomie des Menschen, Braus 1921 Kreuzbein und Becken eines Mannes von vorn. Wirbelsäule des Menschen, Kreuzbein grün Das Kreuzbein (lateinisch Os sacrum, genannt auch Sakrum) ist ein Knochen der Landwirbeltiere.

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Ligamentum flavum

Ansicht eines Segmentes mit drei Wirbeln von vorne (ventral), Wirbelkanal geöffnet Spinalkanals. Die Ligg. flava stellen sich in der MRT sehr dunkel dar (das dicke, gerundete 'V' in der Mitte). Das Ligamentum flavum (lat. „gelbes Band“) ist ein jeweils zwischen zwei Wirbeln gelegenes, die Wirbelsäule stabilisierendes Band.

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Liquor cerebrospinalis

Strömung des Liquor cerebrospinalis von innerem zu äußerem Liquorraum Der Liquor cerebrospinalis, kurz Liquor, auch Zerebrospinalflüssigkeit, Cerebrospinalflüssigkeit (CSF), Gehirn-Rückenmark(s)-Flüssigkeit sowie umgangssprachlich Gehirnwasser, Hirnwasser oder Nervenwasser genannt, ist eine normalerweise klare und farblose Körperflüssigkeit, die mit der Gewebsflüssigkeit des Gehirns in Verbindung steht und ihr in der Zusammensetzung sehr ähnlich ist.

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Lokalanästhesie

Die Lokalanästhesie (von und von „Anästhesie“ von und) oder örtliche Betäubung (auch lokale Anästhesie) ist die örtliche Schmerzausschaltung im Bereich von Nervenendungen oder Leitungsbahnen, ohne das Bewusstsein zu beeinträchtigen.

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Lokalanästhetikum

Als Lokalanästhetikum (Plural Lokalanästhetika) werden Anästhetika zur örtlichen Betäubung (Lokalanästhesie) bezeichnet.

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Lumbalpunktion

Lumbalpunktion in sitzender Position nach Hautdesinfektion Typische Nadel zur Lumbalpunktion; die untere Nadel auf dem Bild füllt den Hohlraum der eigentlichen Kanüle beim Stechen aus und wird dann herausgezogen, damit der Liquor herauslaufen kann. Historische Darstellung einer Lumbalpunktion mit anschließender Antiseren-Gabe, frühes 20. Jahrhundert. Eine Lumbalpunktion (von „Lende“) ist eine Punktion des Duralsacks im Bereich der Lendenwirbel.

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Lungenentzündung

Die Lungenentzündung oder Pneumonie, lateinisch Pneumonia (von; bei Hippokrates περιπνευμονία peripneumonía, im Deutschen Peripneumonie), ist eine akute oder chronische Entzündung des Lungengewebes, die entweder unilateral (einseitig, also in nur einem Lungenflügel) oder bilateral (beidseitig, also in beiden Lungenflügeln gleichzeitig) auftritt.

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Lutwin Beck

Lutwin Beck (* 13. Januar 1927 in Saarbrücken; † 13. Juli 2022) war ein deutscher Gynäkologe und Geburtshelfer.

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Meningitis

Eine Meningitis (Plural Meningitiden) ist eine Entzündung der Hirn- und Rückenmarkshäute, also der Hüllen des zentralen Nervensystems (ZNS).

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Mensch

Mensch (Homo sapiens, lateinisch für „verstehender, verständiger“ oder „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“) ist nach der biologischen Systematik eine Art der Gattung Homo aus der Familie der Menschenaffen, die zur Ordnung der Primaten und damit zu den höheren Säugetieren gehört.

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Multiple Sklerose

Die Multiple Sklerose (MS) oder Encephalomyelitis disseminata (ED) ist eine chronisch-entzündliche neurologische Autoimmunerkrankung mit sehr unterschiedlichen Verlaufsformen, weshalb sie auch als die „Krankheit mit tausend Gesichtern“ bezeichnet wurde.

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Nerv

Bei einem Nerv (Abkürzung N., Plural Nerven, nervi, Abkürzung Nn.; von, ‚Sehne‘ oder auch ‚Schnur‘, ‚Saite‘, ‚Nerv‘) handelt es sich um parallel verlaufende Nervenfasern (Zellfortsätze: Axone und Dendriten), die in einer Bindegewebshülle liegen.

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Neurologie

Die Neurologie (von, und -logie ‚Lehre‘) ist die Wissenschaft und Lehre vom Nervensystem, seinen Erkrankungen und deren medizinischer Behandlung.

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Opioide

Opioide (von und, zusammen „dem Opium ähnlich“) ist ein Sammelbegriff für eine chemisch heterogene (uneinheitliche) Gruppe natürlicher und synthetischer sowie semisynthetischer Substanzen, die morphinartige Eigenschaften aufweisen und an Opioidrezeptoren wirksam sind.

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Orthopädie

Die Orthopädie (von und) ist das Teilgebiet der Medizin, das sich mit Fehlbildungen und Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates befasst.

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Palliativmedizin

Palliativmedizin (abgeleitet von „palliativ“, aus lateinisch cura palliativa, erstmals belegt um 1363 bei Guy de Chauliac, von palliare „mit einem Mantel umhüllen“, „bemänteln“, „verbergen“, „schützen“, von pallium: „Mantel“) ist nach den Definitionen der Weltgesundheitsorganisation und der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin „die aktive, ganzheitliche Behandlung von Patienten mit einer progredienten (voranschreitenden), weit fortgeschrittenen Erkrankung und einer begrenzten Lebenserwartung zu der Zeit, in der die Erkrankung nicht mehr auf eine kurative Behandlung anspricht oder keine kurative Behandlung mehr durchgeführt werden kann und die Beherrschung von Schmerzen, anderen Krankheitsbeschwerden, psychologischen, sozialen und spirituellen Problemen höchste Priorität besitzt“.

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Partielle Thromboplastinzeit

Die Partielle Thromboplastinzeit (PTT), häufig kurz für Aktivierte partielle Thromboplastinzeit (aPTT, activated Partial Thromboplastin Time), ist ein Test zur Kontrolle des intrinsischen Blutgerinnungssystems.

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Patientengesteuerte Analgesie

Gerät zur patientengesteuerten Analgesie via Epiduralkatheter (''PCEA'') Die patientengesteuerte Analgesie (PCA), auch patientenkontrollierte oder patientengesteuerte Schmerztherapie genannt, erlaubt dem Patienten, sich ein Schmerzmittel (Analgetikum) beim Eintreten von Schmerzen selbst zu verabreichen.

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Periduralanästhesie

Lage des Rückenmarks im Spinalkanal Die Periduralanästhesie (Abkürzung PDA; von „neben, rundherum“, „harte “ und Anästhesie), synonym Epiduralanästhesie (EDA; altgriechisch epí „über, auf“), im Deutschen veraltet auch Extraduralanästhesie (lateinisch extra „außerhalb“), ist eine Form der (rückenmarksnahen) Regionalanästhesie (vergleiche auch Spinalanästhesie).

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Peristaltik

Der Begriff Peristaltik (von griech.: peri „herum“ und stellein „in Gang bringen“) bezeichnet die Muskeltätigkeit verschiedener Hohlorgane.

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Postpunktioneller Kopfschmerz

Der postpunktionelle Kopfschmerz (PPKS, PKS), auch als postspinaler oder postduraler Kopfschmerz, Kopfschmerz nach Duraperforation, Liquorunterdrucksyndrom oder in der internationalen Fachsprache als post-dural puncture headache oder post-lumbar puncture headache (PDPH bzw. PLPH) bezeichnet, ist eine unerwünschte Nebenwirkung nach diagnostischen, therapeutischen oder versehentlichen Punktionen des Hirnwasserraums im Bereich des Rückenmarks.

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Prasugrel

Prasugrel (Entwicklungsbezeichnungen CS-747, LY640315) ist ein Thrombozytenaggregationshemmer aus der Gruppe der Thienopyridine, der die Bildung von Blutgerinnseln (Thromben) behindert.

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Procain

Procain (auch Prokain) ist ein Lokalanästhetikum vom Ester-Typ, das zuerst in der Zahnmedizin, danach auch für Verfahren der Regionalanästhesie in der Chirurgie eingesetzt wurde.

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Prostacyclin

Prostacyclin (oder Synonym Prostaglandin I2, kurz PGI2) ist ein Eicosanoid und gehört zu der Gruppe der Serie-2-Prostaglandine, dies sind die entzündungsfördernden Prostaglandine aus der Arachidonsäure.

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Psychiatrie

Die Psychiatrie (auch Seelenheilkunde genannt) ist die medizinische Fachdisziplin, die sich mit der Vorbeugung, Diagnostik und Behandlung von psychischen Störungen beschäftigt.

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Quick-Wert

Blutplasma nach Zugabe von Thromboplastin (Quick-Test). Das entstandene Gel ist stark genug, um eine Stahlkugel zu halten. Der Quick-Wert (nach dem US-amerikanischen Arzt Armand James Quick), auch Einstufenprothrombinzeit genannt, ist ein labormedizinischer Parameter der Funktionsleistung des extrinsischen Systems der Blutgerinnung.

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Rückenmark

Anatomisches Präparat des Rückenmarks im Wirbelkanal eines erwachsenen Menschen Das Rückenmark (Medulla spinalisFederative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Medienpaket, Thieme, Stuttgart 1998, ISBN 3-13-115251-6. oder Medulla dorsalis,F. J. Siebenhaar: Terminologisches Wörterbuch der medicinischen Wissenschaften. 2. Auflage, Arnoldische Buchhandlung, Leipzig 1850. H. G. Liddell, R. Scott: A Greek-English Lexicon. revised and augmented throughout by Sir Henry Stuart Jones. with the assistance of. Roderick McKenzie. Clarendon Press, Oxford 1940. oder nōtiaios mýelos) ist eine lange, röhrenförmige Struktur aus Nervengewebe und bildet mit dem Gehirn das zentrale Nervensystem der Wirbeltiere.

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Regionalanästhesie

Punktionskanüle für Regionalanästhesieverfahren (unten, in Schutzhülle), mit Nervenstimulator verbunden, der ein Aufsuchen von Nerven ermöglicht Die Regionalanästhesie (oder regionale Schmerztherapie) bezeichnet als Überbegriff eine Reihe von Anästhesie-Verfahren, die eine Schmerzausschaltung bestimmter Körperregionen (regionale Schmerzbekämpfung) zum Ziel haben, ohne das Bewusstsein zu beeinträchtigen.

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Rivaroxaban

Rivaroxaban (Handelsname Xarelto®; Hersteller Bayer AG) ist ein Arzneistoff zur Hemmung der Blutgerinnung (Antikoagulation).

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Säugetiere

Die Säugetiere (Mammalia) sind eine Klasse der Wirbeltiere mit rund 6600 rezent lebenden Arten.

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Schmerztherapie

Unter dem Begriff Schmerztherapie werden alle therapeutischen Maßnahmen zusammengefasst, die zu einer Reduktion von Schmerz führen.

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Schock (Medizin)

Der Begriff Schock bezeichnet in der Medizin ein lebensbedrohliches Zustandsbild.

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Segmentierung (Biologie)

Regenwurmsegmente Die Segmentierung vieler Organismen, d. h.

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Sepsis

Die Sepsis ist ein lebensbedrohlicher Zustand, der entsteht, wenn die körpereigenen Abwehrreaktionen gegen eine Infektion die eigenen Gewebe und Organe schädigen.

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Software

Software (dt.

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Spinalanästhesie

Eine Spinalanästhesie (von lateinisch spinalis, „zu Wirbelsäule/Rückenmark gehörig“, und von „Anästhesie“') oder Lumbalanästhesie (von lateinisch lumbalis, „zur Lende gehörig“) ist eine rückenmarknahe Form der Regionalanästhesie.

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Spinalkanüle

Spinalnadeln vom Typ Quincke Gauge-Spinalnadel nach Punktion der Arachnoidea zu Beginn der Spinalanästhesie, also vor Applikation der Medikamente. Eine Spinalkanüle ist eine spezielle Hohlnadel (Kanüle), mit der aus dem Wirbelsäulenkanal (Spinalkanal) Nervenwasser (Liquor cerebrospinalis) entnommen wird oder durch die Medikamente in den Liquor injiziert werden (siehe auch Lumbalpunktion, Spinalanästhesie).

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Sufentanil

Sufentanil ist ein synthetisches Opioid, das als stärkstes in Deutschland in der Humanmedizin zugelassene Schmerzmittel vor allem in der Anästhesie angewendet wird und mit Fentanyl strukturell verwandt ist.

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Sympathikolyse

CT-Kontrolle. Der Patient liegt auf dem Bauch. Im oberen Bild ist die Injektionsnadel mit der Spitze hinter der Aorta erkennbar. Das untere Bild zeigt die Kontrolle der Verteilung des mit Kontrastmittel markierten Lysebolus. Die Sympathikolyse ist ein Verfahren zur zeitweiligen oder andauernden Ausschaltung der sympathischen Innervierung.

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The American Journal of Surgery

The American Journal of Surgery, abgekürzt Am.

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Thorakotomie

Unter Thorakotomie versteht man die chirurgische Eröffnung des Thorax durch einen zwischen zwei Rippen erfolgenden Interkostalschnitt (von Ferdinand Sauerbruch in Zürich – zwischen 1910 und 1914 – so benannter Zwischenrippen-Schnitt im Intercostalraum).

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Thrombose

Eine Thrombose (von „Thrombus“ bzw. thrombosis abgeleitet) ist eine Störung des Blutflusses, bei der sich ein Blutgerinnsel (Thrombus, Blutpfropf) in einem Blutgefäß bildet und dieses dabei ganz oder teilweise blockiert.

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Thrombozyt

Von links nach rechts: Erythrozyt (rotes Blutkörperchen), aktivierter Thrombozyt und Leukozyt (weißes Blutkörperchen) im Rasterelektronenmikroskop Links discoide, inaktive Thrombozyten, rechts aktivierte Thrombozyten mit Pseudopodien. Der Thrombozyt oder Thrombocyt (von altgriechisch θρόμβος thrómbos „Klumpen“ sowie altgriechisch κύτος kýtos „Höhlung“, „Gefäß“, „Hülle“) oder das Blutplättchen ist die kleinste Zelle des Blutes.

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Thrombozytopenie

Thrombozytopenie (kurz Thrombopenie; von ‚Klumpen‘, kýtos ‚Höhlung‘, ‚Gefäß‘, ‚Hülle‘, und penía ‚Mangel‘) bezeichnet einen Mangel an Thrombozyten (Blutplättchen) im Blut.

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Ticagrelor

Ticagrelor ist ein Thrombozytenaggregationshemmer, der die Verklebung der Blutplättchen und so die Bildung von Blutgerinnseln hemmt.

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Ticlopidin

Ticlopidin ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Thrombozytenaggregationshemmer, es setzt also die Fähigkeit der Verklumpung von Blutplättchen herab.

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Tirofiban

Tirofiban ist ein Arzneistoff, der durch seine Wirkung auf Thrombozyten (Blutplättchen) als starker Thrombozytenaggregationshemmer zur Behandlung des akuten Koronarsyndroms eingesetzt wird.

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Urologie

Weibliche Urogenitalorgane Die Urologie (von altgriechisch οὖρον, ouron: ‚Harn, Urin‘; lógos: ‚Lehre‘) ist ein Teilgebiet der Medizin.

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Vasokonstriktion

Schema eines verengten Gefäßes Vasokonstriktion (von lateinisch vas ‚Gefäß‘ und constringere ‚zusammenschnüren‘) ist der medizinische Fachbegriff für Gefäßverengung.

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Wachstum (Biologie)

In der Biologie wird mit Wachstum zumeist die Zunahme der Größe und der Masse eines Lebewesens oder eines seiner Teile bezeichnet.

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Wirbel (Anatomie)

Als Wirbel wird in der Anatomie das knöcherne Element der Wirbelsäule bezeichnet.

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Wirbelkanal

Der Wirbelkanal (Canalis vertebralis) oder Spinalkanal, auch Rückenmarkskanal genannt, ist der durch die übereinanderliegenden Wirbellöcher (Foramina vertebralia) der Wirbel gebildete Kanal innerhalb der Wirbelsäule, in dem das Rückenmark liegt, und verläuft vom ersten Halswirbel durch die Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule bis zum Kreuzbein.

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Wirbelsäule

Steißbein (Os coccygis) Die Wirbelsäule, anatomisch Columna vertebralis genannt, ist in ihrer Gesamtheit das zentrale tragende Konstruktionselement der Wirbeltiere.

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4-Hydroxycumarine

Strukturformel von Phenprocoumon, dem therapeutisch in Deutschland am häufigsten genutzten Cumarin 4-Hydroxycumarine (Vitamin-K-Antagonisten, verkürzt auch Cumarine oder Cumarinderivate) werden in der Medizin vom 4-Hydroxycumarin abgeleitete Substanzen mit blutgerinnungshemmender Wirkung genannt.

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Leitet hier um:

Epiduralanästhesie, Neuroaxiale Analgesie, Peridurale Anästhesie, Periduralkatheter.

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