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Peregrin Teuschl

Index Peregrin Teuschl

Kaisersteinbruch, das Stockhaus rechts oben, der Torbogen führte in Peregrin Teuschls Anwesen Parzellenprotokoll Kaisersteinbruch 1856. Peregrin Teuschl Nr. 23–25 Steinbruch, Wald; Nr. 42 Gehöft; Nr. 78 sein AnwesenKatastralmappenarchiv Wien, Parzellen-Protokoll mit Plan https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Katastralmappenarchiv Grundbuch 1851Archiv Stift Heiligenkreuz, Grundbuch von Kaisersteinbruch 1851, für Peregrin Teuschl Peregrin Teuschl (* 27. April 1822 in Kaisersteinbruch, Westungarn, heute Burgenland; † 9. Oktober 1870 in Wien) war ein österreichisch-ungarischer Steinmetzmeister und Bildhauer des Historismus.

79 Beziehungen: Au am Leithaberge, Österreich-Ungarn, Basis (Architektur), Behörde, Bestattung, Bildhauerei, Burgenland, Byzantinische Kunst, Edmund Komáromy, Ehrenamt, Ferdinand Amelin, Finanzamt, Franz Joseph I., Georg Koppitsch, Gesims, Gewähr, Glocke, Glockengießerei Hilzer, Grenzstein, Grundbuch, Handwerk der Steinmetzen und Maurer in Kaisersteinbruch, Helmuth Furch, Historismus, Hof am Leithaberge, Hotel Sacher, Innere Stadt (Wien), Innung, Inventur, Kaiserstein (Gestein), Kaisersteinbruch, Kapitell, Kaufvertrag, Kirchliche Bestattung, Kirchvater, Klafter, Klempner, Komitat Győr-Moson-Sopron, Konskriptionsnummer, Landstraße (Wien), Leichnam, Loretto, Magistrat (Österreich), Maler und Lackierer, Malerei, Mannersdorf am Leithagebirge, Maurer, Obduktion, Offerte, Pacht, Pfarrkirche Pottendorf, ..., Pfeiler, Pflaster (Bodenbelag), Quelle, Schlaganfall, Schloss Königshof, Sommerein, Stadtmauer, Steinbruch, Steinmetz, Stift Heiligenkreuz, Taufbecken, Teichwirtschaft, Theater am Kärntnertor, Tischler, Treppenstufe, Tuberkulose, Wald, Wappen, Wasserrad, Weber, Wien, Wiener Ringstraße, Wiener Staatsoper, Wiener Stadt- und Landesarchiv, Wiener Stadterweiterungsfonds, 1822, 1870, 27. April, 9. Oktober. Erweitern Sie Index (29 mehr) »

Au am Leithaberge

Au am Leithaberge ist eine Marktgemeinde mit Einwohnern (Stand) im Bezirk Bruck an der Leitha in Niederösterreich (Österreich).

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Österreich-Ungarn

Die Österreichisch-Ungarische Monarchie,, kurz Österreich-Ungarn, informell auch k. u. k. Doppelmonarchie genannt, war eine Realunion in der letzten Phase der Habsburgermonarchie zwischen 1867 und 1918.

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Basis (Architektur)

Säulenbasis des Erechtheion Eine Basis („Sockel“, von „Fuß, Grundlage, Fundament“) ist im Bauwesen der unterste Bauteil einer Säule oder eines Pfeilers, auf dem der Schaft aufsitzt.

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Behörde

Behörde (auch Amt im organisatorischen Sinne genannt) ist eine öffentliche Stelle, die die Aufgaben der öffentlichen Verwaltung wahrnimmt, die ihr aufgrund materieller Gesetze aufgegeben sind.

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Bestattung

Beisetzung eines Wolhyniendeutschen, 1930er Jahre Rekonstruktion einer jungsteinzeitlichen Hausbestattung im Fußboden einer Rundhütte in Chirokitia Eine Bestattung (auch Beisetzung, Beerdigung oder Begräbnis) ist die Verbringung des Leichnams oder der Asche eines Verstorbenen (ggf. auch Tieres) an einen festen, endgültig bestimmten Ort (Bestattungsplatz) in der Erde oder die Ausbringung der Asche in die Natur.

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Bildhauerei

Bildhauer, Holzschnitt von Jost Ammann, 1586 Der Begriff Bildhauerei umfasst das ganze Feld der Herstellung von Skulpturen und Plastiken in Kunst und Kunsthandwerk.

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Burgenland

Das Burgenland (burgenlandkroatisch Gradišće, /Őrvidék, Lajtabánság oder neuerdings Várvidék) ist ein Bundesland der Republik Österreich.

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Byzantinische Kunst

Hagia Sophia, Hauptkirche der Christen im Byzantinischen Reich (Istanbul) Kaiser Justinian I., Mosaik in der Kirche San Vitale in Ravenna Pantokrator-Mosaik in der Chora-Kirche in Konstantinopel Kaiser Justinians (Justinian-Säule), Zeichnung von Nymphirios, Universitätsbibliothek Budapest (Ms. 35, fol. 144 v.) Kaiser Justinian I. oder Anastasios I., sog. Barberini-Diptychon, Elfenbeinschnitzerei (Paris, Louvre) Ausschnitt aus ''Entschlafen Mutter Mariä'' (ca. 1265) Fresko in Sopoćani (Serbien), dem Hauptwerk spätbyzantinischer Freskomalerei Mileševa (Serbien) Die byzantinische Kunst ist im Speziellen die Kunst des byzantinischen Reichs, das vom 4.

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Edmund Komáromy

Edmund Komáromy (Lithographie von Adolf Dauthage) Edmund Komáromy OCist (* 22. Dezember 1805 in Güns, Ungarn; † 10. April 1877 in Wien) war 61.

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Ehrenamt

Ein Ehrenamt ist die Wahrnehmung eines öffentlichen Amtes oder einer gesellschaftlichen Aufgabe im Gemeinwohlinteresse ohne Einkunftserzielung, gegebenenfalls mit Möglichkeiten zur Aufwandsentschädigung.

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Ferdinand Amelin

Kaisersteinbruch, Blick auf die Steinbrüche 1900 Franz Schaffer: ''Geologischer Führer für Exkursionen im Inneralpinen Wiener Becken.'', II. Teil. Berlin 1908. Ferdinand Amelin (auch Amerling, * 13. April 1868 in Kaisersteinbruch, Westungarn, heute Burgenland; † 1947 in Wien) führte mit seinem Bruder Josef die österreichisch-ungarische Steinbruch- und Steinmetz-Firma Amelin.

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Finanzamt

Das Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung in Herne Ein Finanzamt ist eine örtliche Behörde der Finanzverwaltung.

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Franz Joseph I.

Franz Joseph I. (* 18. August 1830 im Schloss Schönbrunn, heute Wien; † 21. November 1916 ebenda), mit vollem Namen Franz Joseph Karl, aus dem Haus Habsburg-Lothringen, war vom 2.

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Georg Koppitsch

Georg Koppitsch (auch Kopitsch, * 1825 in Neusiedl am See, Burgenland, damals Ungarn; † 28. April 1880 in Kaisersteinbruch) war ein österreich-ungarischer Steinmetzmeister in Kaisersteinbruch.

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Gesims

Fassade des Palazzo Rucellai, Gliederung durch Gesimse und Pilaster Das Gesims, auch der oder das Sims, ist ein meist horizontales Bauglied, das aus einer Wand hervorragt.

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Gewähr

Die Gewähr ist eine rechtlich bindende Zusicherung einer bestimmten Eigenschaft einer Sache.

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Glocke

Buddhistische Bronzeglocke im Tempel von Neunggasa, Südkorea. 1698 gegossen. Eine Glocke ist ein kelchförmiges, halbkugelförmiges oder zylindrisches Gefäß aus gegossenem Metall, geschmiedetem Metallblech, Holz oder einem anderen Material, das zu den Aufschlagidiophonen mit bestimmter Tonhöhe gehört.

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Glockengießerei Hilzer

Waldschule Wiener Neustadt Wiener Othmarkirche Die Glockengießerei Hilzer war von 1838 bis 1907 eine Glockengießerei in der Stadt Wiener Neustadt in Niederösterreich.

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Grenzstein

Historischer Grenzstein von 1860 auf der ehemaligen Grenze zwischen dem Fürstentum Lippe (Lippische Rose) und dem Königreich Preußen Redendes Wappen von Merkstein Ein Grenzstein (auch Abmarkung, Markstein, Markierungsstein, Bannstein oder veraltet Terme) ist eine übliche Kennzeichnung von Grenzpunkten (Eckpunkten, Knickpunkten oder Knotenpunkten) einer Flurstücksgrenze.

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Grundbuch

Das Grundbuch ist ein beschränkt öffentliches Register, in welchem die Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte, die hieran bestehenden Eigentumsverhältnisse und die damit verbundenen Rechte und Belastungen verzeichnet sind.

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Handwerk der Steinmetzen und Maurer in Kaisersteinbruch

Zunftkelch Archivfund, war beschädigt, wurde restauriert Schweizerhofbrunnen in der Hofburg zu Wien, 1552 Brunnen im Schloss Neugebäude, 1570 Das ehrsame Handwerk der Steinmetzen und Maurer im kaiserlichen Steinbruch am Leithaberg ist seit 1615 schriftlich dokumentiert.

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Helmuth Furch

Helmuth Furch, 2017 Helmuth Furch (* 25. September 1947 in Grimmen) ist ein österreichischer Lehrer und Autor.

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Historismus

''Der Traum des Architekten'' von Thomas Cole (1840): eine historistische Vision mit ägyptischer, griechischer, römischer und gotischer Phantasiearchitektur Der Ausdruck Historismus bezeichnet in der Kunstgeschichte ein im späteren 19.

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Hof am Leithaberge

Hof am Leithaberge (kroatisch: Cimof) ist eine Marktgemeinde mit Einwohnern (Stand) im Bezirk Bruck an der Leitha in Niederösterreich.

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Hotel Sacher

Das Hotel Sacher vom Albertinaplatz aus gesehen Das Hotel Sacher Wien befindet sich im 1.

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Innere Stadt (Wien)

Die Innere Stadt ist der 1.

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Innung

Innung der Baumeister in Wien, uralte Haupthütte Eine Innung ist in Deutschland und Österreich die Interessenvertretung von Personen einer Berufssparte (Installateure, Bäcker usw.), die Inhaber eines Handwerkbetriebs sind.

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Inventur

Inventur im Einzelhandel Die Inventur (von „etwas finden“ oder „auf etwas stoßen“, „Gesamtheit des Gefundenen“) ist im Rechnungswesen die Bestandsaufnahme der Vermögensgegenstände und der Schulden zu einem bestimmten Stichtag.

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Kaiserstein (Gestein)

Florianstatue Der Kaiserstein ist ein besonders dichter und widerstandsfähiger Leithakalk aus den Brüchen von Kaisersteinbruch.

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Kaisersteinbruch

Dorf und Steinbrüche um 1900 Kirchenplatz um 1900 Ehem. Pansipp-Haus, Försterhaus Postkarte von 1902 Kaisersteinbruch, einst der kaiserliche Steinbruch am Leithagebirge, ist seit 1970 ein Ort auf dem Gebiet der gleichnamigen Katastralgemeinde in der Großgemeinde Bruckneudorf im Bezirk Neusiedl am See im Burgenland.

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Kapitell

Ein Kapitell (auf der letzten Silbe zu betonen, von lat. capitellum „Köpfchen“ zu caput „Kopf“) oder der Säulenknauf bzw.

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Kaufvertrag

Der Kaufvertrag ist die häufigste Form des Umsatzes von Gütern.

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Kirchliche Bestattung

Kirchliche Bestattung: vor der Beisetzung am Grab Die kirchliche Bestattung ist ein Gottesdienst anlässlich des Todes eines Christen.

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Kirchvater

Der Kirchvater (auch Kirchenvater, Kirchenmeister, Altarmann, Gotteshausvater, Gottesvater, Heiligenmeister, Jurat, Kirchengeschworener) war ein gewählter oder bestellter Vertreter der Kirchengemeinde, der mit dem Pfarrer gemeinsam folgende Aufgaben wahrnahm.

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Klafter

Alten Rathaus Regensburg Erwin Reidinger erklärt die Gründungsvermessung von Wiener Neustadt im Jahr 1192 am Absteckpunkt beim ehemaligen Fischauer-Tor. Die symbolischen Absteck-Linien (Richtungsanzeiger) im Boden wurden 1 Klafter lang gestaltet. (September 2014) Das – seltener der, veraltet auch die – Klafter ist ein historisches Längen-, Raum- und Flächenmaß.

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Klempner

„Der Klempner“. Aus: ''Was willst du werden? Bilder aus dem Handwerkerleben'' (um 1880) Klempner, Spengler, Flaschner und Blechner sind Berufsbezeichnungen für Handwerker, die Bleche bearbeiten und zu Bauteilen im Bauwesen oder zu Handelswaren verarbeiten.

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Komitat Győr-Moson-Sopron

Das Komitat Győr-Moson-Sopron (selten Raab-Wieselburg-Ödenburg) ist ein Verwaltungsbezirk im äußersten Nordwesten Ungarns.

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Konskriptionsnummer

Landstraße von 1831) Innere Stadt), Rekonstruktion mit der Nummer von 1820–1862 Ursprüngliche Hausnummerierung um 1800 an St. Peter auf Karnol in Bozen Stand der Konskriptionsnummern in Wien Mitte des 19. Jahrhunderts. Die Hofburg nach wie vor als Nummer 1, ihre Nachbarhäuser mit 2, 3, 4, … nummeriert Konskriptions-(Evidenz-)Nummer am Gebäude der U-Bahn-Station Stadtpark in Wien. „Evidenznummer“ war die Bezeichnung für eine zur Identifizierung verwendete Zahl, die im Zuge der ab 1874 erfolgten Vergabe der Grundbuchs-Einlagezahlen jene Gebäude bekamen, deren Grundstücke nicht als solche im Grundbuch eingetragen waren, z. B. (wie hier) Eisenbahnstationen (deren Grundstücke früher nicht im Grundbuch, sondern im Eisenbahnbuch eingetragen waren), Holzlagerplätze oder etwa der Eislaufverein am Heumarkt.''Verzeichniss der Liegenschaften im Gemeindegebiete der k.k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien.'' 10 Bände und ein Ergänzungsband. Wien: Selbstverlag des Magistrates 1885.Anton Tantner: ''Die Hausnummern von Wien. Der Ordnung getreue Zahlen'' (.

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Landstraße (Wien)

Die Landstraße ist der 3. Wiener Gemeindebezirk und entstand 1850 durch Eingemeindung ehemaliger Vorstädte.

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Leichnam

Kühlraum in der Rechtsmedizin der Charité Berlin Mit Leichnam werden ausschließlich menschliche Verstorbene bezeichnet, während man unter einer Leiche (von mittelhochdeutsch līch, von althochdeutsch līh, ‚Körper, Fleisch, Leiche‘) den toten Körper eines Menschen oder Tieres versteht.

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Loretto

Loretto steht für.

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Magistrat (Österreich)

Der Magistrat (lat. magistratus „Behörde“) ist in Österreich die Verwaltungsbehörde einer der 15 Städte mit eigenem Statut (Abs. 7 B-VG).

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Maler und Lackierer

Zunftwappen der Maler und Lackierer Als Maler, Anstreicher oder Lackierer werden im Handwerk Facharbeiter bezeichnet, die Anstriche aller Art sowie sämtliche sichtbaren und nicht sichtbaren Vor- und Schlussbeschichtungen an Wänden und Decken im Innen- und Außenbereich herstellen.

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Malerei

''Las Meninas'' (1656), ein berühmtes Gemälde von Diego Velázquez Malerei ist die Kunst, Bilder zu malen.

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Mannersdorf am Leithagebirge

Mannersdorf gegen Norden Gebiet um die Pfarrkirche in Mannersdorf Landesaufnahme) Mannersdorf am Leithagebirge ist eine Stadtgemeinde mit Einwohnern (Stand) im Bezirk Bruck an der Leitha in Niederösterreich.

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Maurer

Zeichendreieck Europäischen Kulturparkes Bliesbruck-Reinheim Maurer Der Maurer (aus ''Was willst du werden'', um 1880) Zunftlade, Märkisches Museum Berlin Wanderbuch des Maurergesellen ''Conrad Mohrbotter'' Ein Maurer ist ein Bauhandwerker, dessen namensgebende Kerntätigkeit die Erstellung von Mauerwerk ist.

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Obduktion

Eine Obduktion (lateinisch Obductio; von obducere: ‚bedecken‘, nachträglich ‚hinzuziehen‘ bzw. ‚vorführen‘) ist eine innere Leichenschau (genannt auch Leichenöffnung) zur Feststellung der Todesursache und zur Rekonstruktion des Sterbevorgangs eines toten Menschen.

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Offerte

Offerte (österr. auch Offert; zugehöriges Tätigkeitswort offerieren) steht für.

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Pacht

Pacht, Pächter, Verpachtung oder Pachtvertrag steht für.

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Pfarrkirche Pottendorf

Kath. Pfarrkirche hl. Jakob der Ältere in Pottendorf Langhaus, Blick zum Chor Die römisch-katholische Pfarrkirche Pottendorf steht in der Marktgemeinde Pottendorf im Bezirk Baden in Niederösterreich.

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Pfeiler

Correggio St. Marien (Plau) Ein Pfeiler ist im Bauwesen die Bezeichnung für eine senkrechte Stütze, die die Lasten der darüber liegenden Bauteile (beispielsweise Bögen, Balken, Decken, Dachkonstruktionen) aufnimmt.

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Pflaster (Bodenbelag)

Neuzeitliche Pflasterung in Oslo, Segmentbögen in Schuppenform Makedonien Als Pflaster (von althochdeutsch pflastar in den Bedeutungen von „Heilpflaster“, „Mörtel“, „Fußboden“, über, Heilpflaster, Wundpflaster, von griechisch émplastron, Eingeknetetes) wird ein Belag für Verkehrsflächen im Landschaftsbau, sowie Straßen- und Wegebau und seltener für Fußböden in Gebäuden bezeichnet.

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Quelle

schottischen Hochland Eine Quelle ist ein Ort, an dem dauerhaft oder zeitweise Grundwasser auf natürliche Weise an der Geländeoberfläche austritt.

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Schlaganfall

Ein Schlaganfall (umgangssprachlich auch Apoplex,Vgl. hierzu kurz für lateinisch Apoplexia cerebri) ist eine plötzlich einsetzende, von einem Herd ausgehende Ausfallerscheinung einer neurologischen Funktion infolge einer Durchblutungsstörung im Gehirn (ischämischer Schlaganfall) oder einer Gehirnblutung (hämorrhagischer Schlaganfall).

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Schloss Königshof

Königshof, Gemälde von Theodor Festorazzo (1800–1862) Grußkarte von Königshof um 1900 Auf derselben Grußkarte Das Schloss Königshof (ungarisch: Királyudvar, lateinisch: Aula regia) in Kaisersteinbruch war bis 1912 das Verwaltungszentrum der ungarischen Besitzungen des Stiftes Heiligenkreuz.

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Sommerein

Sommerein (auf Ungarisch Lajtasomorja) ist eine Marktgemeinde mit Einwohnern (Stand) im Bezirk Bruck an der Leitha in Niederösterreich.

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Stadtmauer

Stadtmauer von Cittadella Stadtmauer von Rothenburg ob der Tauber Eine Stadtmauer ist eine historische Befestigungsanlage einer Stadt zum Schutz vor Angreifern.

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Steinbruch

Kalksteinbruch im Strossenbau in Brilon-Rösenbeck (Sauerland), Gesteinsabbau durch Sprengtechnik Abbauwände in einem Carrara-Marmorsteinbruch (Toskana), Gesteinsabbau durch Seilsägetechnik Schrämmketten-Technik Der antike Steinbruch von Syrakus. Jura (Kanton Waadt), Gesteinsabbau durch Ausschroten und Abkeilen der Rohblöcke Lehesten (Thüringen), Gesteinsabbau durch manuelles Abspalten der Rohplatten Ein Steinbruch dient der Gewinnung von Festgesteinen aus einer Gesteins-Lagerstätte.

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Steinmetz

Steinmetze arbeiten an einem Kapitell des Reichstagsgebäudes, 1890 Der Steinmetz (bzw. lapicida, lapidarius) ist ein handwerklicher Beruf, der an dem Tragwerk und der Bauzier in und an Gebäuden arbeitet, sowie Grabsteine und Skulpturen aus Naturwerkstein erstellt.

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Stift Heiligenkreuz

Südliche Ansicht von Stift Heiligenkreuz im Wienerwald – Luftaufnahme Das Stift Heiligenkreuz ist eine Zisterzienser-Abtei in Heiligenkreuz im Wienerwald (Niederösterreich).

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Taufbecken

Ein Taufbecken, Taufständer, Taufstein, Tauftisch oder Taufstock, in Teilen Norddeutschlands auch Fünte (von lat. fons „Quelle, Brunnen“) genannt, dient der Taufe.

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Teichwirtschaft

Karpfenteiche der Bowlake Fish Farm in Großbritannien Als Teichwirtschaft bezeichnet man die Fischzucht von Binnenfischen mit herkömmlichen Methoden.

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Theater am Kärntnertor

Das Kärntnertor-Theater als ''Deutsche Schaubühne zu Wienn'' im 18. Jahrhundert Das Theater am Kärntnertor, auch Kärntnertortheater oder in der alten Schreibweise Kärnthnerthor-Theater, war ein für Oper, Ballett und Schauspiel bestimmtes Theater in Wien.

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Tischler

Bankraum einer Tischlerei mit rechts: Werkzeug-, mittig an der Wand Schraubenschrank.Links im Bild eine Ständerbohrmaschine mit Halbfertigteilen, in der Mitte ein verleimt werdendes Möbel oder entsprechendes -Bauteil Tischler oder Schreiner bezeichnet in Deutschland einen Ausbildungsberuf bzw.

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Treppenstufe

Treppenstufen mit Unterschneidung Verzierte Treppenstufe im Eingangsbereich eines Hauses in Stralsund Eine Treppenstufe (auch Stufe oder Tritt) ist das einzelne Steigungselement einer Treppe.

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Tuberkulose

Die Tuberkulose (kurz Tb oder Tbc; so benannt von dem Würzburger Mediziner Johann Lukas Schönlein wegen des charakteristischen histopathologischen Bildes, von, von ‚ kleine Geschwulst) ist eine weltweit durch Bakterien verbreitete Infektionskrankheit.

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Wald

Sommergrüner Laubwald im Herbstlaub in Mittelhessen Subtropischer Lorbeerwald auf La Palma, Kanarische Inseln Borealer Nadelwald, Finnland Laub- und Nadel-Mischwald, Quebec Tropischer Monsunsumpfwald, Bangladesch Tropischer Regenwald, Malaysia Tropischer Trockenwald, Madagaskar Wald (auch Waldung) im alltagssprachlichen Sinn und im Sinn der meisten Fachsprachen ist ein Ausschnitt der Erdoberfläche, der von Bäumen dominiert wird und eine gewisse, vom Deutungszusammenhang abhängige Mindestdeckung und Mindestgröße überschreitet.

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Wappen

Siebmachers Wappenbuch von 1605 Ein Wappen ist ein schildförmiges Zeichen, angelehnt an den Schild als Schutzwaffe des Mittelalters.

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Wasserrad

Oberschlächtiges Wasserrad im Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck Neuhausen (Schweiz) Sägemühle (links) und Getreidemühle (rechts) jeweils mit eigenem oberschlächtigen Wasserrad. Luttermühle am Weesener Bach, Hermannsburg, um 1960 Ein Wasserrad, oft auch Mühlrad genannt, ist eine Wasserkraftmaschine, die die potentielle oder kinetische Energie des Wassers nutzt, um Wassermühlen aller Art, Generatoren von kleinen Wasserkraftwerken, Wasserschöpfwerke oder Arbeitsmaschinen anzutreiben.

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Weber

Leineweber am Handwebstuhl (Vincent van Gogh 1884) Henni Jaensch-Zeymer am Webstuhl, 1980 Garnhaspel, Wappen am Haus des Bremer Textilindustriellen Ludwig Knoop Altes Weberhaus in Biberach an der Riß. Im untersten Geschoss befinden sich die Klappen zur Dunke, dem feuchten Keller, in dem gewebt wurde. Ein Weber ist eine Person, die das Handwerk der Weberei als Beruf ausübt.

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Wien

Wien ist die Bundeshauptstadt der Republik Österreich und zugleich eines der neun österreichischen Bundesländer.

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Wiener Ringstraße

Die Ringstraße, die mit dem Franz-Josefs-Kai rund um das historische Zentrum Wiens führt, und ihre zahlreichen Bauwerke des Historismus zählen zu den Hauptsehenswürdigkeiten der österreichischen Bundeshauptstadt.

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Wiener Staatsoper

Wiener Staatsoper Die Wiener Staatsoper ist eines der bekanntesten Opernhäuser der Welt und befindet sich im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt.

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Wiener Stadt- und Landesarchiv

Das Wiener Stadt- und Landesarchiv (Magistratsabteilung 8 oder MA 8, zuvor MA 67) mit seinem Standort im östlichsten der vier Wiener Gasometer ist das Archiv der österreichischen Bundeshauptstadt und des Bundeslandes Wien.

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Wiener Stadterweiterungsfonds

KHM Der 1858 geschaffene und 2017 aufgelöste Wiener Stadterweiterungsfonds entstand als Instrument der städtebaulichen Umgestaltung der Wiener Altstadt aus Anlass des Abrisses der Basteien Wiens und der Bebauung der dadurch frei werdenden Flächen sowie des der Stadtbefestigung vorgelagerten Glacis.

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1822

Keine Beschreibung.

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1870

Wilhelm, Inhaber des Bundespräsidiums.

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27. April

Der 27.

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9. Oktober

Der 9.

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AusgehendeEingehende
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