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Perambulatorbetrieb

Index Perambulatorbetrieb

Als Perambulatorbetrieb bzw.

44 Beziehungen: Achse (Maschinenelement), Asymmetrie, Ausweiche, Berliner Verkehrsblätter, Bowdenzug, Deichsel, Einrichtungsfahrzeug, Elektrischer Straßenbahn-Omnibus, Fahrplan, Geschirr (Zugtier), Gewindespindel, Gleis, Kinderwagen, Konkave Fläche, Kreuzung (Bahn), Kurs (ÖPNV), Kutsche, Kutscher, Messrad, Neue Berliner Pferdebahn, Pferdebahn, Pferdeomnibus, Pflaster (Bodenbelag), Regierungsrat (Zürich), Rollwiderstand, Schiene (Schienenverkehr), Schienen-Straßen-Omnibus, Spurbus, Spurkranz, Spurrinne, Straßenbahn, Straßenbahn Bremen, Straßenbahn Hamburg, Straßenbahn Oldenburg, Straßenbahn Wuppertal, Taktfahrplan, Tramway sur pneumatiques, Verspätung, Weiche (Bahn), Wendeschleife, Zürich, Zugkreuzung, Zweirichtungsfahrzeug, Zweiwegefahrzeug.

Achse (Maschinenelement)

Muttern zum Klemmen im Ausfallende (feststehende Achse).Zwischen den beiden Kugellagern läuft im Betrieb die Fahrradnabe. Eine Achse ist ein längliches Maschinenelement mit meistens kreisförmigen Querschnitten.

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Asymmetrie

Asymmetrie ist Seitenverschiedenheit.

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Ausweiche

Ausweiche auf einem Feldweg Als Ausweiche oder Ausweichstelle bezeichnet man eine zweispurige Stelle auf einer ansonsten einspurigen Verkehrsstrecke.

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Berliner Verkehrsblätter

Die Berliner Verkehrsblätter mit dem Untertitel Informationsschrift des Arbeitskreises Berliner Nahverkehr e. V. erscheinen seit 1954.

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Bowdenzug

Bowdenzug, der z. B. als Brems- und Kupplungszug eingesetzt wird: ummantelte Hülle aus gewendeltem Rechteckdraht mit Innenauskleidung und Stahllitze als Seele. gedichtete Bowdenzugendkappen (Anschlaghülsen) einer Rohloff Speedhub 500/14 Der Bowdenzug (nach DIN 71986 „Seilzug“) ist ein bewegliches Maschinenelement zur Übertragung einer mechanischen Bewegung sowie von Druck- und Zugkräften mittels einer biegsamen Kombination aus einem Drahtseil und einer in Verlaufsrichtung druckfesten Hülle.

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Deichsel

Deichsel eines landwirtschaftlichen Anhängers Als Deichsel bezeichnet man die Zug- und Lenkvorrichtung an gezogenen Fahrzeugen.

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Einrichtungsfahrzeug

GT8-D in Karlsruhe Als Einrichtungsfahrzeug werden Fahrzeuge bezeichnet, die normalerweise immer mit demselben Ende voraus (vorwärts) fahren und nur ausnahmsweise in die andere Richtung (rückwärts).

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Elektrischer Straßenbahn-Omnibus

Der ''Elektrische Straßenbahn-Omnibus'' von Siemens & Halske, hier aufgenommen mit abgesenktem Leiträderpaar im Oktober 1898 am östlichen Stadtrand von Berlin Der Elektrische Straßenbahn-Omnibus, auch Elektrischer Straßen-Omnibus oder – in Abgrenzung zur gleislosen Bahn – halbgleislose Bahn genannt, war ein 1898 in Berlin vorgestelltes Experimentalfahrzeug von Siemens & Halske.

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Fahrplan

SBB für den Bahnhof Zürich Tiefenbrunnen Remsbahn von 1861 Drosendorf, NÖ (Lokalbahn Retz–Drosendorf) Gotthardbahn im Jahr 1899 Fahrplanheft der Bremerhavener Straßenbahn aus dem Jahr 1911 Ein Fahrplan, abgekürzt Fpl, in der Frühzeit der Eisenbahn auch Fahrordnung oder Detailfahrordnung genannt, legt im öffentlichen Personennah- und -fernverkehr und im Schienengüterverkehr den Fahrtverlauf eines Verkehrsmittels fest.

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Geschirr (Zugtier)

Belgischer Kaltblüter im Zuggeschirr Das Geschirr oder auch die Schirrung dient dazu, Zugtiere einzuspannen, damit diese beispielsweise eine(n) Karren, Pflug, Schleife, Schlitten oder Wagen gut ziehen können.

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Gewindespindel

„Bewegungsschraube“ an einer Maschine Trapezgewinde einer Gewindespindel Gewindespindeln, gelegentlich auch Bewegungsschrauben genannt, sind Linearantriebe, die zusammen mit anderen Elementen in einem Schraubgetriebe dazu dienen, eine rotatorische Bewegung in eine translatorische Bewegung umzuwandeln.

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Gleis

Schienenstühlen britischer Bauart Bahnsteig mit Gleisnummern Als Gleis oder Geleise wird die Fahrbahn für Schienenfahrzeuge bezeichnet.

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Kinderwagen

Moderner Kinderwagen Schubkarren des 13. Jahrhunderts: Mit ihnen wurden Güter genauso wie Kinder transportiert Deutsche Ansichtskarte von 1904: Familie mit Kinderwagen Kinderwagen von 1910, ausgestellt im Freilichtmuseum Massing Historischer Brennabor-Kinderwagen mit einer Federung, wie sie auch bei Kutschen verwandt wurde Deutscher Kinderwagen Typ „Sportwagen“ im Jahr 1939 Leipziger Warenhaus 1974: In der DDR war es üblich, Kleinkinder während des Einkaufs im Kinderwagen vor dem Laden zurückzulassen Treppenschienen für Kinderwagen Der Kinderwagen ist ein Transportmittel, mit dem Säuglinge und Kleinkinder im Liegen oder im Sitzen befördert werden.

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Konkave Fläche

Beispiel Zylinderlinsen: A: Körper mit einer einachsig konvex gekrümmten Oberfläche B: Körper mit einer einachsig konkav gekrümmten Oberfläche Weitere Bezeichnungen, die bei optischen Linsen verwendet werden. Eine konkave Fläche (von) ist eine nach innen gewölbte Fläche.

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Kreuzung (Bahn)

Unter Kreuzung versteht man bei Schienenbahnen die höhengleiche Überschneidung zweier Gleise ohne die Möglichkeit des Gleiswechsels mit Hilfe besonderer Gleiskonstruktionen.

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Kurs (ÖPNV)

Wagen 12 der Wuppertaler Schwebebahn ist hier mit der Kursnummer 9 im Einsatz. Statt der Liniennummer 60 wird vor der Angabe des Zielbahnhofs Oberbarmen das Schwebebahnsymbol angezeigt. Stuttgarter Stadtbahnlinie U4, angezeigt mittels Stecktafel hinter der Frontscheibe Betriebshof Gutleut hin Wiener Elektrischen Stadtbahn waren die Kursnummern deutlich außen angeschrieben Als Kurs wird im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) die kleinste Untereinheit einer Linie bezeichnet.

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Kutsche

Hansom Cab Goethes ''Batarde'' – seine Kutsche für Stadtfahrten und kleinere Ausflüge Eine Kutsche ist ein gefedertes und gedecktes Fuhrwerk, also ein von Tieren gezogener Wagen zum Personentransport.

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Kutscher

Württembergischer Hofkutscher und Vorreiter in Hofuniform bei einer Parade in Stuttgart, 1909 Der Kutscher ist der Fahrer eines Pferdewagens oder einer Kutsche.

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Messrad

Der Begriff Messrad wird für zwei Arten von Messgeräten verwendet.

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Neue Berliner Pferdebahn

Die Neue Berliner Pferdebahn-Gesellschaft, abgekürzt NBPfG beziehungsweise NBPf, war ein Berliner Pferdebahnunternehmen.

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Pferdebahn

Personenverkehr I. Klasse auf der Strecke Linz–Budweis, Zeichnung von A. Krúzner Wandsbek nahm ihren Betrieb 1866 auf Eine Pferdebahn, Pferdeeisenbahn, Pferderollbahn, Pferdestraßenbahn, Pferdetramway, Pferdetram oder schweizerdeutsch Rösslitram ist ein auf Schienen laufendes Verkehrsmittel, bei dem Pferde beziehungsweise seltener Maultiere oder Ochsen als Zugtiere dienen.

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Pferdeomnibus

Pferdeomnibus in Kopenhagen, 1907 Ein Pferdeomnibus ist ein Omnibus, der von Pferden gezogen wird.

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Pflaster (Bodenbelag)

Neuzeitliche Pflasterung in Oslo, Segmentbögen in Schuppenform Makedonien Als Pflaster (von althochdeutsch pflastar in den Bedeutungen von „Heilpflaster“, „Mörtel“, „Fußboden“, über, Heilpflaster, Wundpflaster, von griechisch émplastron, Eingeknetetes) wird ein Belag für Verkehrsflächen im Landschaftsbau, sowie Straßen- und Wegebau und seltener für Fußböden in Gebäuden bezeichnet.

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Regierungsrat (Zürich)

Der Regierungsrat ist die Regierung des Kantons Zürich.

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Rollwiderstand

Der Rollwiderstand (auch: Rollreibung oder rollende Reibung) ist die Kraft, die beim Abrollen eines Rades oder Wälzkörpers entsteht und der Bewegung entgegengerichtet ist.

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Schiene (Schienenverkehr)

Maxhütte im Standardprofil S54 und in Standardqualität Von der Fa. Krupp gewalzte Schiene und RadreifenSicht von der Innenseite Schienen sind im Bahnwesen lineare Trag- und Führungselemente, die meist paarig und parallel zueinander im Abstand der Spurweite angeordnet den Fahrweg für Schienenfahrzeuge bilden.

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Schienen-Straßen-Omnibus

Der Schienen-Straßen-Omnibus, auch kurz Schi-Stra-Bus oder im Kursbuch alternativ Straßenschienenomnibus genannt, ist ein Zweiwegefahrzeug für den Personenverkehr auf Eisenbahnstrecken und Straßen.

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Spurbus

Spurbus Essen auf dem Mittelstreifen einer Autobahn Tramway sur pneumatiques nach dem System Translohr im Pariser Vorort Sarcelles Spurbus ist der Oberbegriff für verschiedene Verkehrssysteme, bei denen Omnibusse bzw.

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Spurkranz

Spurkranz Schiene und Spurkranz, Sicht von der Innenseite Der Spurkranz ist ein etwa drei Zentimeter hoher vertikaler Wulst, der sich an der zur Mitte des Gleises gerichteten Seite der Räder moderner Schienenfahrzeuge befindet.

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Spurrinne

Busses an einer Haltestelle Ausgeprägte Spurrinnen im Bereich einer Bushaltestelle Spurrinnen bei Regen Spurrinnen (umgangssprachlich auch Spurrillen genannt) zählen zu den Straßenschäden und sind in Straßenlängsrichtung verlaufende Fahrbahnvertiefungen, die vor allem durch Verdrückung und Nachverdichtung des Asphalts infolge der Einwirkung von hohen Radlasten aus Schwerlastverkehr entstehen.

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Straßenbahn

erste elektrische Straßenbahn der Welt T3-Doppeltraktion in Prag. Der Tatra T3 war der am häufigsten gebaute Straßenbahntriebwagentyp. Wiener Straßenbahn abruf.

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Straßenbahn Bremen

Die Straßenbahn Bremen ist das wichtigste Verkehrsmittel des öffentlichen Nahverkehrs in Bremen.

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Straßenbahn Hamburg

Schulterblatt 1900 1971 vor dem Bahnhof Altona Die Hamburger Straßenbahn hatte eines der ältesten und größten deutschen Straßenbahnnetze.

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Straßenbahn Oldenburg

Depot erreichen Die Straßenbahn Oldenburg, die stets als Pferdebahn verkehrte und nie elektrifiziert wurde, bestand von 1884 bis 1888 und war das erste öffentliche Personennahverkehrsmittel der Stadt Oldenburg.

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Straßenbahn Wuppertal

Die Straßenbahn Wuppertal war das Straßenbahnsystem der Stadt Wuppertal; das ursprünglich weit ausgedehnte und überregionale Netz existierte bis 1987.

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Taktfahrplan

Taktfahrplan der Zillertalbahn im Bahnhof Strass im Zillertal Ein Taktfahrplan ist ein Fahrplan, bei dem Linien des öffentlichen Personenverkehrs in regelmäßigen, sich periodisch wiederholenden Abständen betrieben werden.

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Tramway sur pneumatiques

Tramway sur pneumatiques nach dem System Translohr in Clermont-Ferrand Tramway sur pneumatiques oder kurz Tramway sur pneus ist die französische Bezeichnung für ein Nahverkehrssystem, das sich als ein Zwitter aus Straßenbahn und Oberleitungsbus beschreiben lässt.

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Verspätung

Verspätungsanzeigen auf einer Abfahrtstafel Verspätete und stornierte Flüge in London Heathrow Eine Verspätung liegt vor, wenn Ereignisse, Personen, Transport- oder Verkehrsmittel nicht zum erwarteten, vereinbarten oder planmäßigen Zeitpunkt beginnen, eintreffen, starten, enden oder ankommen, sondern erst danach.

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Weiche (Bahn)

Schematische Darstellung einer ''Zungenweiche'' Ein Zug überfährt mehrere Weichen, um auf ein anderes Gleis zu gelangen Frankfurter Hauptbahnhof Mit Hilfe einer Weiche kann ein Gleis in zwei Gleise gegabelt oder ein zweites Gleis aus einem durchgehenden Gleis herausgeführt werden.

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Wendeschleife

Nied Weimar, Ortsteil Schöndorf Wendeschleife für Gelenkbusse, Maße 60,53 × 25,00 Meter Das sogenannte ''Jonasreindl'' in Wien ist eine Wendeschleife auf zwei Ebenen Eine Wendeschleife, Kehrschleife, Umkehrschleife, Endschleife, Gleisschleife, Rückkehrschleife oder kurz Schleife, Kehre bzw.

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Zürich

St. Peter und dem Grossmünster von der Quaibrücke Häuser am Münsterhof Der Prime Tower bei Nacht Zürich (zürichdeutsch Züri,,, Rumantsch Grischun) ist eine schweizerische Stadt, politische Gemeinde sowie Hauptort des gleichnamigen Kantons.

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Zugkreuzung

Zugkreuzung im Bahnhof Nossen (2008) Eine Zugkreuzung (in der Schweiz Zugskreuzung) ist das gefahrlose Treffen zweier in entgegengesetzter Fahrtrichtung fahrender Züge an einer Betriebsstelle, die zuvor bzw.

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Zweirichtungsfahrzeug

Als Zweirichtungsfahrzeug werden Fahrzeuge bezeichnet, die – im Gegensatz zu Einrichtungsfahrzeugen – mit jedem ihrer beiden Enden voraus fahren können.

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Zweiwegefahrzeug

Fahrleitungsmontage (Kategorie 9C) Ein Zweiwegefahrzeug ist ein Fahrzeug, das sowohl auf der Straße als auch auf Gleisen fahren kann.

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Leitet hier um:

Auslenkbetrieb, Auslenkwagen, Perambulatorsystem, Perambulatorwagen.

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