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Paul Giesler

Index Paul Giesler

Paul Giesler Paul Giesler (* 15. Juni 1895 in Siegen; † 8. Mai 1945 in Bischofswiesen) war von 1941 bis 1943 Gauleiter der NSDAP zunächst von Westfalen-Süd, ab 1942 auch von München-Oberbayern.

102 Beziehungen: Adolf Wagner (Gauleiter), Albert Hoffmann (Gauleiter), Albert Speer, Allgemeiner Deutscher Gewerkschaftsbund, Alter Kämpfer, Anschluss Österreichs, Überfall auf Polen, Bayerischer Ministerpräsident, Bayerisches Staatsministerium der Finanzen und für Heimat, Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration, Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, Beatrix Herlemann, Berchtesgaden, Bischofswiesen, Christiaan F. Rüter, De jure / de facto, Deutschnationale Volkspartei, Eisernes Kreuz, Endphaseverbrechen, Ernst Klee, Ernst Röhm, Erschießung, Erster Weltkrieg, Freiheitsaktion Bayern, Freiwilliger (Militär), Fritz Sauckel, Garde-Pionier-Bataillon, Gau München-Oberbayern, Gau Westfalen-Süd, Goldenes Parteiabzeichen der NSDAP, Hans Rummer, Hängen, Heinrich Himmler, Hermann Giesler, Hilfspolizei, Hintersee (Ramsauer Ache), Hochschule Darmstadt, Hohenrain-Verlag, Institut für Zeitgeschichte, Joachim Lilla, Josef Wagner (Gauleiter), Jungdeutscher Orden, Justiz und NS-Verbrechen, Kabinett Giesler, Kabinett Siebert, Karl Höffkes, Kompaniechef, Kreis Wittgenstein, Leutnant, ..., Liste von NSDAP-Parteimitgliedsnummern, Ludwig Siebert, Ludwig-Maximilians-Universität München, Machtergreifung, Martin Bormann, München, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, NDB-online, Oberstes Parteigericht der NSDAP, Penzberg, Penzberger Mordnacht, Peter Hüttenberger, Politisches Testament Adolf Hitlers, Preußischer Staatsrat (ab 1933), Röhm-Putsch, Reichsministerium des Innern, Reichstag (Zeit des Nationalsozialismus), Reichstagswahl 1930, Reichsverteidigungskommissar, Reserveoffizier, Robert Ley, Rollkommando, Rupprecht Gerngross, Sayn-Wittgenstein, Süddeutsche Zeitung, Schlafmittel, Schlaganfall, Schutzstaffel, Siegen, Siegerland, Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Stab des Stellvertreters des Führers, Stadtrat, Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten, Stanggaß, Struktur der NSDAP, Sturmabteilung, Suizid, Ulrich F. Opfermann, Völkischer Beobachter, Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Volkssturm, Wehrkreis VII (München), Wehrkreis XIII (Nürnberg), Wehrmacht, Weiße Rose, Weimarer Republik, Westfeldzug, 15. Juni, 1895, 1945, 8. Mai. Erweitern Sie Index (52 mehr) »

Adolf Wagner (Gauleiter)

Adolf Wagner Adolf Wagner (* 1. Oktober 1890 in Algringen, Lothringen; † 12. April 1944 in Bad Reichenhall) war NSDAP-Gauleiter im Gau München-Oberbayern, bayerischer Minister und SA-Obergruppenführer.

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Albert Hoffmann (Gauleiter)

Albert Hoffmann (* 24. Oktober 1907 in Bremen; † 26. August 1972 in Heiligenrode bei Bremen) war ein deutscher Unternehmer und NSDAP-Parteifunktionär.

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Albert Speer

Albert Speer (1933) Berthold Konrad Hermann Albert Speer (* 19. März 1905 in Mannheim; † 1. September 1981 in London) war in der Zeit des Nationalsozialismus ab 1942 Reichsminister für Bewaffnung und Munition.

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Allgemeiner Deutscher Gewerkschaftsbund

Der Allgemeine Deutsche Gewerkschaftsbund (ADGB) war von Juli 1919 bis Mai 1933 der Dachverband der Freien Gewerkschaften in Deutschland.

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Alter Kämpfer

Alter Kämpfer war eine im Oktober 1933 eingeführte Bezeichnung für Mitglieder der NSDAP aus der „Kampfzeit“ vor der Machtergreifung im Januar 1933, die eine Mitgliedsnummer unter 300.000 führten, sowie für „Amtswalter der NSDAP“ ab dem 1.

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Anschluss Österreichs

Demontage eines Schlagbaums, März 1938 Als „Anschluss“ Österreichs oder kurz „Anschluss“ werden seit 1938 vor allem die Vorgänge bezeichnet, mit denen österreichische und deutsche Nationalsozialisten im März 1938 die Eingliederung des austrofaschistischen Bundesstaates Österreich in das nationalsozialistische Deutsche Reich veranlassten.

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Überfall auf Polen

Der Überfall auf Polen am 1. September 1939 war der Angriff des nationalsozialistischen Deutschland auf die Zweite Polnische Republik, mit dem der Zweite Weltkrieg in Europa begann.

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Bayerischer Ministerpräsident

Keine Beschreibung.

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Bayerisches Staatsministerium der Finanzen und für Heimat

Das Bayerische Staatsministerium der Finanzen und für Heimat ist ein Ministerium des Freistaates Bayern mit Sitz in München und weiterem Sitz in Nürnberg.

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Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration

Dienstgebäude am Odeonsplatz Das Bayerische Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration ist ein Ministerium des Freistaates Bayern.

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Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus

Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Haupteingang Tafel zur Geschichte des Gebäudes Das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus (StMUK), umgangssprachlich Bayerisches Kultusministerium (KM), ist ein Ministerium des Freistaates Bayern mit Sitz am Salvatorplatz 2 sowie weiteren Dienstgebäuden in der Jungfernturmstraße 1 und auf der Praterinsel 2 in München.

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Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie

Das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie (StMWi) ist ein Ministerium der Bayerischen Staatsregierung mit Sitz in München.

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Beatrix Herlemann

Beatrix Herlemann (* 1942 in Magdeburg) ist eine deutsche Historikerin und Autorin.

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Berchtesgaden

Berchtesgaden ist ein Markt im Landkreis Berchtesgadener Land im äußersten Südosten Oberbayerns.

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Bischofswiesen

Bischofswiesen ist eine Gemeinde im Landkreis Berchtesgadener Land im äußersten Südosten des bayerischen Regierungsbezirks Oberbayern.

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Christiaan F. Rüter

Christiaan Frederik (Frits) Rüter (* 1938) ist ein niederländischer Professor für Strafrecht und gilt als Experte für die Aufarbeitung von NS-Prozessen.

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De jure / de facto

De jure (in der klassischen lateinischen Form de iure) ist ein lateinischer Ausdruck für „laut Gesetz, rechtlich betrachtet (nach geltendem Recht), legal, offiziell, amtlich“; de facto ist der lateinische Ausdruck für „nach Tatsachen, nach Lage der Dinge, in der Praxis, tatsächlich“ (vgl. in praxi), auch als faktisch („in Wirklichkeit“) bezeichnet.

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Deutschnationale Volkspartei

Reichsführertagung der DNVP 1932, Geheimrat Reinhold Quaatz hält eine Rede Die Deutschnationale Volkspartei (DNVP) war eine nationalkonservative Partei in der Weimarer Republik, deren Programmatik Nationalismus, Nationalliberalismus, Antisemitismus, kaiserlich-monarchistischen Konservatismus sowie völkische Elemente enthielt.

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Eisernes Kreuz

Ein Eisernes Kreuz aus dem Jahr 1813 – Revers, das Avers ist glatt Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse (1939) Das Eiserne Kreuz (EK) war eine ursprünglich preußische, später deutsche Kriegsauszeichnung, die vom preußischen König Friedrich Wilhelm III. am 10.

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Endphaseverbrechen

Als Endphaseverbrechen oder Verbrechen der Endphase werden nationalsozialistische Verbrechen bezeichnet, die in den letzten Wochen und Monaten des Zweiten Weltkrieges begangen wurden; meist wird die Endphase dabei als der Zeitraum zwischen Januar 1945 und dem örtlich unterschiedlichen Ende der Kriegshandlungen verstanden.

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Ernst Klee

Ernst Klee (* 15. März 1942 in Frankfurt am Main; † 18. Mai 2013 ebenda) war ein deutscher Investigativjournalist, Filmemacher und Sachbuch-Autor, der vor allem durch seine Recherchen zur Geschichte des Nationalsozialismus bekannt wurde.

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Ernst Röhm

Deutsches Stadion Berlin, August 1933 Das Grab von Ernst Röhm im Familiengrab auf dem Westfriedhof (München) Ernst Julius Günther Röhm (* 28. November 1887 in München; † 1. Juli 1934 in München-Stadelheim) war ein deutscher Offizier, Kampfbundführer und Politiker (NSDAP).

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Erschießung

österreichisch-ungarische Soldaten Ein Erschießungskommando der Wehrmacht erschießt sowjetische Partisanen (September 1941) Eine Erschießung, im militärischen Bereich früher auch Füsilierung oder Füsillade (von ‚Gewehr‘) genannt, ist die Hinrichtung eines Gefangenen bzw.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Freiheitsaktion Bayern

Die Freiheitsaktion Bayern (FAB) war eine Personengruppe in Südbayern, die in den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges eine Kapitulation der Deutschen anstrebte, aber in einem Fiasko endete.

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Freiwilliger (Militär)

Türkisch-Griechischen Krieg von 1897 Katharineums zu Lübeck nach bestandener Notprüfung, 1914 Seminaristen des ''Reserve-Jäger-Bataillons Nr. 23'' Deutsche Kriegsfreiwillige rücken bei der Panzergrenadier-Division „Großdeutschland“ ein, Februar 1944 Kretische Freiwillige im Balkankrieg 1912/13 Niederländische Freiwillige im Dezember 1918 in Indonesien Als Freiwilligen bezeichnet man einen Soldaten, der sich freiwillig zum Militärdienst verpflichtet hat.

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Fritz Sauckel

Fritz Sauckel während des Nürnberger Prozesses, 1946 Ernst Friedrich Christoph Sauckel (* 27. Oktober 1894 in Haßfurt, Unterfranken; † 16. Oktober 1946 in Nürnberg) war ein deutscher Politiker, seit 1927 NSDAP-Gauleiter in Thüringen, von August 1932 bis Mai 1933 Leitender Staatsminister des Landes Thüringen, ab 1933 Reichsstatthalter in Thüringen und von 1942 bis 1945 Generalbevollmächtigter für den Arbeitseinsatz.

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Garde-Pionier-Bataillon

Das Garde-Pionier-Bataillon war ein Pionier-Bataillon der Preußischen Armee.

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Gau München-Oberbayern

Gaue des Deutschen Reiches 1944 Der Gau München-Oberbayern war eine Verwaltungseinheit der NSDAP, der von 1930 bis 1945 bestand.

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Gau Westfalen-Süd

Gaue des Deutschen Reiches 1944 Der Gau Westfalen-Süd war eine territoriale Gliederung der NSDAP.

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Goldenes Parteiabzeichen der NSDAP

verfassungsfeindliches Propagandamittel) Das Goldene Parteiabzeichen der NSDAP zählt zur Gruppe der Ehrenzeichen der NSDAP und war die dritthöchste Parteiauszeichnung der NSDAP während der Zeit des Nationalsozialismus (nach dem „Deutschen Orden der NSDAP“ und dem „Blutorden“).

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Hans Rummer

Hans Rummer (* 24. Juni 1880 in St. Johannisrain; † 28. April 1945 in Penzberg) war ein deutscher Bergmann, Bürgermeister und Politiker.

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Hängen

Detail eines Gemäldes von Antonio Pisanello, 1436–1438 Als Erhängen oder Hängen (veraltend auch: Henken (schwaches Verb; Perfektbildung mit »hat«; veraltend), von mhd., ahd. henken.

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Heinrich Himmler

rahmenlos Heinrich Luitpold Himmler (* 7. Oktober 1900 in München; † 23. Mai 1945 in Lüneburg) war ein deutscher Politiker der NSDAP und einer der Hauptverantwortlichen des Holocaust.

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Hermann Giesler

Hermann Giesler (1938) Hermann Giesler (* 2. August 1898 in Siegen; † 20. Januar 1987 in Düsseldorf) war ein Architekt im Nationalsozialismus.

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Hilfspolizei

Die als Hilfspolizei eingesetzte SA beim Waffenappell in Berlin, Frühjahr 1933 Die Hilfspolizei (gelegentlich abgekürzt als HiPo) bestand nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten zwischen Februar und Mitte August 1933 in Preußen und anderen deutschen Ländern und umfasste Angehörige der SS, SA und des Stahlhelm.

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Hintersee (Ramsauer Ache)

Der Hintersee (früher Ferchensee oder Forchensee, von Förche „Forelle“) ist ein 16,4 Hektar großer See in der Gemeinde Ramsau im Berchtesgadener Land, rund zwei Kilometer westlich des Ortskerns von Ramsau.

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Hochschule Darmstadt

Die Hochschule Darmstadt, University of Applied Sciences (h_da) (von der Gründung 1971 bis 2006 Fachhochschule Darmstadt) ist eine staatliche Hochschulen für Angewandte Wissenschaften in Darmstadt.

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Hohenrain-Verlag

Der Hohenrain-Verlag und sein Vorgänger- und ehemaliges Mutterunternehmen, der Grabert Verlag, sind bzw.

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Institut für Zeitgeschichte

Das Institut für Zeitgeschichte München – Berlin (IfZ) ist eine wissenschaftliche Einrichtung zur Erforschung insbesondere der deutschen Zeitgeschichte mit Sitz in München und Berlin.

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Joachim Lilla

Joachim Theodor Lilla (* 31. März 1951 in Datteln; † 23. Mai 2020 in Krefeld) war ein deutscher Historiker und Archivar.

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Josef Wagner (Gauleiter)

Josef Wagner Josef Wagner (* 12. Januar 1899 in Algringen (Algrange), Kreis Diedenhofen in Elsass-Lothringen; † 22. April oder 2. Mai 1945 in Berlin) war ab 1928 NSDAP-Gauleiter des Gaus Westfalen bzw.

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Jungdeutscher Orden

Symbol des Jungdeutschen Ordens Der Jungdeutsche Orden, abgekürzt Jungdo, war zeitweise der größte nationalliberale Verband in der Zeit der Weimarer Republik, der sich durch sein staatspolitisches Ziel, seine Organisation sowie durch sein Brauchtum, das sich an den historischen Deutschen Orden anlehnte, von anderen politischen Organisationen unterschied.

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Justiz und NS-Verbrechen

49 Bände in der Präsenzbibliothek Band 1 (1968) Zwei Bände der Ausgabe von „DDR-Justiz und NS-Verbrechen“ Justiz und NS-Verbrechen ist eine in gebundenen Bänden veröffentlichte Sammlung von Urteilen deutscher Gerichte zu Verbrechen des Nationalsozialismus mit Tötungsdelikten, begangen während des Zweiten Weltkriegs in der Zeit vom 1. September 1939 bis zum 8. Mai 1945, und umfasst sowohl Verfahren wegen Endphaseverbrechen als auch Verbrechen im Holocaust.

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Kabinett Giesler

Das Kabinett Giesler bildete von November 1942 bis Mai 1945 die geschäftsführende Landesregierung von Bayern.

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Kabinett Siebert

Das Kabinett Siebert bildete vom 12.

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Karl Höffkes

Karl Höffkes (* 1. Februar 1954 in Oberhausen) ist ein deutscher Sachbuchautor, Verleger und Medienhändler.

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Kompaniechef

Ein Kompaniechef des K. u. k. Infanterieregiment Nr. 73 zu Pferd (1914) Kompaniechef ist ein Offizier, der eine Kompanie oder eine vergleichbare Einheit regulär führt.

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Kreis Wittgenstein

Der Kreis Wittgenstein (1939–1969 Landkreis Wittgenstein, heute auch Altkreis Wittgenstein) war ein von 1816 bis 1974 bestehender Kreis im Regierungsbezirk Arnsberg.

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Leutnant

Der Leutnant (Abkürzung gemäß Duden: Lt.) ist ein Dienstgrad der Bundeswehr, des Bundesheeres, der Schweizer Armee sowie früherer Streitkräfte.

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Liste von NSDAP-Parteimitgliedsnummern

Die Liste von NSDAP-Parteimitgliedsnummern bietet einen unvollständigen Überblick über bekannte Personen, die der Deutschen Arbeiterpartei, bzw.

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Ludwig Siebert

Ludwig Siebert, vor 1942 Ludwig Georg Siebert (* 17. Oktober 1874 in Ludwigshafen; † 1. November 1942 in Stock am Chiemsee) war ein deutscher Jurist und Politiker (BVP/NSDAP).

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Ludwig-Maximilians-Universität München

Maria mit dem Jesuskind auf einer Kathedra sitzend mit dem lateinischen Namen der Universität Geschwister-Scholl-Platz in der Münchner Maxvorstadt Die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) ist eine Universität in München.

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Machtergreifung

Mit Machtergreifung (auch Machtübernahme oder Machtübergabe) oder Machtergreifung der Nationalsozialisten wird die Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler durch den Reichspräsidenten Paul von Hindenburg am 30. Januar 1933 bezeichnet.

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Martin Bormann

Martin Bormann (1934) Martin Bormann (* 17. Juni 1900 in Wegeleben;Ernst Klee: Das Personenlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945, Verlagsgruppe Weltbild GmbH, genehmigte Lizenzausgabe, Augsburg, 2005, S. 65. † 2. Mai 1945 in Berlin) war ein deutscher Funktionär der NSDAP.

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München

Frauenkirche und Viktualienmarkt Heilig-Geist-Kirche Olympiapark) Luftbild des Münchner Zentrums (Blick nach Osten) Blick über die Ludwigstraße nach Norden auf die Highlight Towers in Schwabing München (standarddeutsch oder) ist die Landeshauptstadt des Freistaates Bayern.

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Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei

Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) war eine in der Weimarer Republik gegründete politische Partei, deren Programm und Ideologie (der Nationalsozialismus) von radikalem Antisemitismus und Nationalismus sowie der Ablehnung von Demokratie und Marxismus bestimmt war.

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NDB-online

Screenshot des Artikels über die Schriftstellerin Irmgard Keun NDB-online ist ein historisch-biographisches Online-Lexikon.

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Oberstes Parteigericht der NSDAP

Das Oberste Parteigericht der NSDAP war die höchste Instanz der nationalsozialistischen Parteigerichte zur Durchführung von Parteiordnungsverfahren.

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Penzberg

Penzberg von Südwesten aus der Luft Bahnhofstraße von Norden Stadtzentrum, hier stand bis 2002 unter anderem die Traditionsgaststätte „Staltacher Hof“ Penzberg ist eine Kleinstadt im oberbayerischen Landkreis Weilheim-Schongau und liegt rund 50 Kilometer südlich von München.

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Penzberger Mordnacht

Die sogenannte Penzberger Mordnacht war ein Endphaseverbrechen des Zweiten Weltkriegs, das am 28. April 1945 in Penzberg (ca. 50 km südlich von München gelegen) durch Mitglieder einer Einheit des so genannten „Werwolf Oberbayern“ begangen wurde.

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Peter Hüttenberger

Peter Hüttenberger (* 15. Juli 1938 in Neustadt an der Weinstraße; † 12. März 1992 in Mönchengladbach) war ein deutscher Historiker.

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Politisches Testament Adolf Hitlers

Politisches Testament (Seite 1) Als „Mein politisches Testament“ betitelte Adolf Hitler ein Schriftstück, das er am 29.

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Preußischer Staatsrat (ab 1933)

Der Preußische Staatsrat war ab Juli 1933 ein beratendes Gremium im nationalsozialistischen Deutschen Reich.

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Röhm-Putsch

Karl Ernst, links Franz von Stephani; Dezember 1933) Mit dem nationalsozialistischen Begriff Röhm-Putsch werden bis heute die Ereignisse Ende Juni/Anfang Juli 1934 bezeichnet, bei denen die Führung der Nationalsozialisten unter Adolf Hitler die Führungskräfte der Sturmabteilung (kurz SA) einschließlich des Stabschefs Ernst Röhm ermorden ließ.

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Reichsministerium des Innern

Dorotheenstraße 93 (2010) Das Reichsministerium des Innern (RMI) war das Innenministerium des Deutschen Reiches während der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus.

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Reichstag (Zeit des Nationalsozialismus)

Berlin, Sitzungsort des Reichstags ab 1933 Der deutsche Reichstag war von 1933 bis 1945 ein Scheinparlament während der nationalsozialistischen Diktatur.

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Reichstagswahl 1930

Die Reichstagswahl vom 14.

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Reichsverteidigungskommissar

Das Amt des Reichsverteidigungskommissars wurde mit Ausbruch des Zweiten Weltkriegs auf Weisung von Adolf Hitler zum 1.

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Reserveoffizier

Reserveoffiziere sind Reservisten, die einen Offizierdienstgrad führen.

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Robert Ley

rahmenlos Robert Ley (* 15. Februar 1890 in Niederbreidenbach, Rheinprovinz; † 25. Oktober 1945 in Nürnberg) war im Rahmen seiner Positionen als Reichsleiter der NSDAP sowie Leiter des Einheitsverbands Deutsche Arbeitsfront einer der führenden Politiker zur Zeit des Nationalsozialismus.

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Rollkommando

Als Rollkommando wurde ursprünglich eine motorisierte („rollende“) Militär- oder Polizeistreife bezeichnet.

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Rupprecht Gerngross

Rupprecht Gerngross (* 21. Juni 1915 in Shanghai; † 25. Februar 1996 in Deisenhofen bei München) war ein deutscher Jurist und Anführer der „Freiheitsaktion Bayern“, einer Widerstandsgruppe gegen den Nationalsozialismus, die im April 1945 – kurz vor Kriegsende – versuchte, die Stadt München kampflos den US-Truppen zu übergeben.

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Sayn-Wittgenstein

Das Haus Sayn-Wittgenstein ist ein Geschlecht des früheren deutschen Hochadels.

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Süddeutsche Zeitung

Die Süddeutsche Zeitung (SZ) ist eine deutsche überregionale Abonnement-Tageszeitung.

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Schlafmittel

Ein Schlafmittel oder Hypnotikum (von, ‚Schlaf‘; von Hypnos, dem griechischen Gott des Schlafes) ist ein Stoff, der den Schlafvorgang fördert (durch Verminderung der Aktivität des Wach-Systems im Gehirn).

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Schlaganfall

Ein Schlaganfall (umgangssprachlich auch Apoplex,Vgl. hierzu kurz für lateinisch Apoplexia cerebri) ist eine plötzlich einsetzende, von einem Herd ausgehende Ausfallerscheinung einer neurologischen Funktion infolge einer Durchblutungsstörung im Gehirn (ischämischer Schlaganfall) oder einer Gehirnblutung (hämorrhagischer Schlaganfall).

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Schutzstaffel

Die Schutzstaffel (SS) war eine nationalsozialistische Organisation in der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus, die der NSDAP und Adolf Hitler als Herrschafts- und Unterdrückungsinstrument diente.

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Siegen

Blick vom Kreishaus in Richtung Oberstadt mit der Nikolaikirche im Zentrum Blick auf den Stadtkern und den im Hintergrund befindlichen Lindenberg aus westlicher Richtung. Oberstadt Siegen (mundartlich Seeje) ist eine Große kreisangehörige Stadt und die Kreisstadt des Kreises Siegen-Wittgenstein im Regierungsbezirk Arnsberg im Land Nordrhein-Westfalen (Deutschland).

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Siegerland

Das Siegerland ist ein Landschaftsteil der Region Südwestfalen, der sich in etwa mit dem Altkreis Siegen deckt.

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Sozialdemokratische Partei Deutschlands

Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) ist eine politische Partei in Deutschland.

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Stab des Stellvertreters des Führers

Der Stab des Stellvertreters des Führers (Stab des StdF), 1941 umbenannt in Partei-Kanzlei, war als zentrales Führungsorgan der NSDAP an allen wesentlichen Entscheidungen im Partei- und im Staatsapparat beteiligt.

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Stadtrat

Sitzung des Stadtrats von Isselburg, Nordrhein-Westfalen, 2011 Ein Stadtrat ist in Deutschland ein zur Gemeindevertretung oder Gemeindeverwaltung in Städten berufenes Kollegialorgan oder ein Mitglied eines solchen Organs.

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Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten

Logo des Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten Logo der Jugendorganisation des Stahlhelm Der Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten war ein Wehrverband zur Zeit der Weimarer Republik, der kurz nach Ende des Ersten Weltkrieges am 25.

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Stanggaß

Stanggaß ist ein Gemeindeteil bzw.

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Struktur der NSDAP

Die Struktur der NSDAP war zentralistisch und straff hierarchisch.

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Sturmabteilung

Kommentar.

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Suizid

Manet Ein Suizid (veraltet auch Suicid; von lateinisch sui „seiner selbst“ und caedere „fällen, niederschlagen, töten“) ist die vorsätzliche Beendigung des eigenen Lebens.

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Ulrich F. Opfermann

Ulrich Friedrich Opfermann (* 1945 in Krefeld) ist ein deutscher Historiker und Autor.

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Völkischer Beobachter

Der Völkische Beobachter (VB) war von Dezember 1920 bis zum 30.

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Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte

Die Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte (abgekürzt VfZ) sind ein bedeutendes fachwissenschaftliches, zeitgeschichtliches Periodikum in Deutschland, das im Auftrag des Instituts für Zeitgeschichte München–Berlin (IfZ) herausgegeben wird.

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Volkssturm

Erlass des Führers über die Bildung des Deutschen Volkssturms vom 25. September 1944 Volkssturmmann 1944 mit inoffizieller Armbinde Der Deutsche Volkssturm war eine deutsche militärische Formation in der Endphase des Zweiten Weltkrieges.

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Wehrkreis VII (München)

„Anschluss“ Österreichs Karte des Wehrkreises VII Der Wehrkreis VII (München) war eine militärische Verwaltungseinheit während der Zeit der Weimarer Republik und später des nationalsozialistischen Deutschen Reiches und bestand von 1920 bis 1945.

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Wehrkreis XIII (Nürnberg)

Die Wehrkreise des Deutschen Reiches nach dem Anschluss Österreichs Karte des Wehrkreises XIII Der Wehrkreis XIII (Nürnberg) war eine territoriale Verwaltungseinheit der Wehrmacht während der Zeit des nationalsozialistischen Deutschen Reiches und bestand von 1937 bis 1945.

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Wehrmacht

Vorschriften – ''Die Pflichten des deutschen Soldaten'', Mai 1934 und andere Wehrmacht ist die Bezeichnung für die Gesamtheit der deutschen Streitkräfte in der Zeit von 1935 bis 1945.

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Weiße Rose

Weiße Rose nannte sich eine in ihrem Kern von Studenten dominierte, sich wesentlich auf christliche und humanistische Werte aus der Tradition der bündischen Jugend berufende deutsche Widerstandsgruppe gegen die Diktatur des Nationalsozialismus.

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Weimarer Republik

Fahne der Weimarer Republik Als Weimarer Republik (zeitgenössisch auch Deutsche Republik) wird der Abschnitt der deutschen Geschichte von 1918 bis 1933 bezeichnet, in dem erstmals eine parlamentarische Demokratie in Deutschland bestand.

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Westfeldzug

Die Ausgangssituation Ende 1939 Verlauf und Ergebnis der Kämpfe im Frühjahr und Sommer 1940 Adolf Hitler im Hauptquartier des Oberbefehlshabers des Heeres, Generalfeldmarschall von Brauchitsch (1940). V. l. n. r. am Kartentisch: Wilhelm Keitel, Walther von Brauchitsch, Hitler, Franz Halder Der Westfeldzug der deutschen Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg, unter Bezug auf das Hauptziel auch Frankreichfeldzug genannt, war die überraschend schnell erfolgreiche Offensive vom 10.

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15. Juni

Der 15.

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1895

Keine Beschreibung.

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1945

Das Jahr 1945 markiert das Ende des Zweiten Weltkrieges und damit den Beginn der Nachkriegszeit.

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8. Mai

Der 8.

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