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Paul Frère

Index Paul Frère

Paul Frère (* 30. Januar 1917 in Le Havre, Frankreich; † 23. Februar 2008 in Saint-Paul-de-Vence, Frankreich) war ein belgischer Autorennfahrer, Journalist und Buchautor.

85 Beziehungen: Aston Martin, Aston Martin DB2, Aston Martin DB3, Aston Martin DBR1, Automobil-Weltmeisterschaft 1952, Automobil-Weltmeisterschaft 1953, Automobil-Weltmeisterschaft 1954, Automobil-Weltmeisterschaft 1955, Automobil-Weltmeisterschaft 1956, Automobilsport, Belgien, Carroll Shelby, Chrysler Saratoga, Circuit de Spa-Francorchamps, David Brown Organisation, Desmond Titterington, Edgar Barth, Ferrari, Ferrari 250 Testa Rossa, Ferrari 555 Supersqualo, Ferrari D50, Frankreich, Freddy Rousselle, Gordini, Gordini Type 16, Großer Preis von Belgien, Großer Preis von Belgien 1952, Großer Preis von Belgien 1955, Großer Preis von Belgien 1956, HWM, Jaguar Cars, Jaguar D-Type, Jean Lucas, Le Havre, Maurice Trintignant, Mercedes-Benz, Mini (Auto), Nürburgring, Olivier Gendebien, Peter Collins, Pierre Levegh, Porsche, Porsche 356, Porsche 550, Porsche 718, Porsche 904, Porsche Team, Rainer Günzler, Renault, Renault Dauphine, ..., Richard von Frankenberg, Rudern, Saint-Paul-de-Vence, Scuderia Ferrari, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1953, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1954, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1955, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1956, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1957, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1958, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1959, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1960, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1963, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1966, Telemotor, Vierer mit Steuermann, Vierer ohne Steuermann, ZDF, 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1966, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1957, 1917, 2008, 23. Februar, 24-Stunden-Rennen von Le Mans, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1953, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1954, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1955, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1956, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1957, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1958, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1959, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1960, 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps, 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps 1948, 30. Januar. Erweitern Sie Index (35 mehr) »

Aston Martin

Die Aston Martin Lagonda Global Holdings plc (kurz: Aston Martin) ist ein britischer Sportwagenhersteller mit Sitz in Gaydon in der englischen Grafschaft Warwickshire.

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Aston Martin DB2

Der Aston Martin DB2 ist ein Sportwagen des britischen Automobilherstellers Aston Martin.

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Aston Martin DB3

Der Aston Martin DB3 ist ein Sportroadster, der 1951 bei Aston Martin ausschließlich für den Renneinsatz entwickelt wurde.

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Aston Martin DBR1

Aston Martin DBR1 Aston Martin DBR1 Der Aston Martin DBR1 war ein Rennsportwagen, der von 1956 bis 1962 bei Sportwagenrennen eingesetzt wurde.

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Automobil-Weltmeisterschaft 1952

Ferrari, die dominierende Marke in der Saison 1952. Die Automobil-Weltmeisterschaft 1952 war die 3.

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Automobil-Weltmeisterschaft 1953

Ferrari 500 Gordini Type 16 (hinten) Maserati A6GCM Die Automobil-Weltmeisterschaft 1953 war die 4.

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Automobil-Weltmeisterschaft 1954

Karl Kling im Mercedes W 196 4-Zylinder-Motor des Ferrari 625F1 Lancia D50A, beim Goodwood Festival of Speed, 2007 Die Automobil-Weltmeisterschaft 1954 war die 5.

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Automobil-Weltmeisterschaft 1955

Die Automobil-Weltmeisterschaft 1955 war die 6.

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Automobil-Weltmeisterschaft 1956

Die Automobil-Weltmeisterschaft 1956 war die 7.

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Automobilsport

Continental-Caoutchouc- und Gutta-Percha Compagnie in Hannover; mit bemanntem Rennwagen Nr. ''20'' vor stilisierter Alpen-Kulisse''Illustrirte Zeitung.'' Band 136. Nr. ''3835.'' 20. April 1911. Der Automobilsport als Form des Motorsports umfasst alle Disziplinen und Wettbewerbe, die das möglichst schnelle oder geschickte Bewegen motorgetriebener und zumeist vierrädriger Kraftfahrzeuge zum Ziel haben.

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Belgien

Belgien (amtlich Königreich Belgien) ist ein föderaler Staat in Westeuropa.

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Carroll Shelby

Carroll Hall Shelby (* 11. Januar 1923 in Leesburg, Texas; † 10. Mai 2012 in Dallas) war ein US-amerikanischer Rennfahrer und Konstrukteur von Sportwagen.

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Chrysler Saratoga

Der Chrysler Saratoga war ein vom US-amerikanischen Automobilhersteller Chrysler von 1939 bis 1942 und von 1946 bis 1952 produziertes Pkw-Modell der oberen Mittelklasse, welches vom New Yorker abgeleitet war und als dessen einfacher ausgestattete Variante angeboten wurde.

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Circuit de Spa-Francorchamps

Die neue Boxenanlage mit Tribüne im Jahr 2009 Luftbild der Strecke im Juni 2008 Der Circuit de Spa-Francorchamps ist eine Motorsport-Rennstrecke in der Wallonischen Region in Belgien.

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David Brown Organisation

David Brown Organisation, David Brown Corporation und David Brown Racing Dept. waren Bezeichnungen, unter denen der zum David-Brown-Konzern gehörende britische Sportwagenhersteller Aston Martin in den 1950er- und 1960er-Jahren sein Werksteam zu Automobilsportwettbewerben meldete.

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Desmond Titterington

John Desmond Titterington (* 1. Mai 1928 in Cultra; † 21. April 2002 in Dundee) war ein nordirischer Automobilrennfahrer.

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Edgar Barth

Wilfried Edgar Barth (* 26. Januar 1917 in Herold; † 20. Mai 1965 in Ludwigsburg) war ein deutscher Automobilrennfahrer.

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Ferrari

Ferrari ist ein italienischer Automobilhersteller von Sportwagen und Formel-1-Fahrzeugen mit Verwaltungssitz in Maranello in der italienischen Provinz Modena und Rechtssitz in Amsterdam.

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Ferrari 250 Testa Rossa

Testa Rossa Modell 1958 (Boston Museum of Fine Arts) Ferrari 250 TR 61 Spyder Fantuzzi, Boston Museum of Fine Arts Heckansicht des Ferrari 250 TR 61 Spyder Fantuzzi, Boston Museum of Fine Arts Der Ferrari 250 Testa Rossa oder kurz TR ist ein von 1957 bis 1961 in verschiedenen Versionen von dem italienischen Automobilhersteller Ferrari gebauter Rennsportwagen.

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Ferrari 555 Supersqualo

Der Ferrari 555 Supersqualo war ein Formel-1-Rennwagen, den Ferrari 1955 in der Automobil-Weltmeisterschaft einsetzte.

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Ferrari D50

Der Ferrari D50, auch als Lancia-Ferrari D50 bezeichnet, war ein Formel-1-Rennwagen von Ferrari, den die Scuderia 1956 in der Formel-1-Weltmeisterschaft einsetzte.

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Frankreich

Frankreich (französisch, amtlich la République française) ist ein demokratischer, interkontinentaler Einheitsstaat in Westeuropa mit Überseegebieten.

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Freddy Rousselle

1957 vierte Gesamtränge beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans Freddy Narcisse Rousselle (* 15. Mai 1927 in Verviers; † 25. März 2016 ebenda) war ein belgischer Automobilrennfahrer.

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Gordini

R8 Gordini Gordini war ein französischer Formel-1-Rennstall, Sportwagen-Produzent und Tuner.

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Gordini Type 16

Gordini T16 Gordini T16 (2011) Heckansicht Der Gordini T16 war ein Formel-2-Rennwagen, der 1952 bei Gordini entwickelt und bis 1957 auch in der Formel-1-Weltmeisterschaft eingesetzt wurde.

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Großer Preis von Belgien

Der Große Preis von Belgien wurde erstmals 1925 ausgetragen und zählt seit 1950 zur Formel-1-Weltmeisterschaft.

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Großer Preis von Belgien 1952

Der Große Preis von Belgien 1952 fand am 22.

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Großer Preis von Belgien 1955

Der Große Preis von Belgien 1955 fand am 5.

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Großer Preis von Belgien 1956

Der Große Preis von Belgien 1956 fand am 3.

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HWM

HWM von 1952 HWM ist eine ehemalige englische Rennwagenmarke, die von der Automobilwerkstätte Hersham and Walton Motors in Walton-on-Thames, Surrey, betrieben wurde.

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Jaguar Cars

Jaguar (englisch Aussprache: im Vereinigten Königreich, in den Vereinigten Staaten) ist ein Automobilhersteller der Tochterfirma Jaguar Land Rover der indischen Tata Motors im Premiumsegment.

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Jaguar D-Type

Der Jaguar D-Type ist ein zweisitziger Sportwagen für den Rennbetrieb, der 1954 als Nachfolger des Jaguar C-Type eingesetzt wurde.

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Jean Lucas

Jean Georges Raymond Lucas (* 25. April 1917 in Le Mans; † 27. September 2003 in Saint-Martin-de-Ré) war ein französischer Automobilrennfahrer.

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Le Havre

Le Havre ist eine Stadt im Nordwesten Frankreichs am Ärmelkanal im Département Seine-Maritime in der Region Normandie.

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Maurice Trintignant

Maurice Bienvenu Jean Paul Trintignant (* 30. Oktober 1917 in Sainte-Cécile-les-Vignes, Dep. Vaucluse; † 13. Februar 2005 in Nîmes) war ein französischer Autorennfahrer.

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Mercedes-Benz

Mercedes-Benz ist eine eingetragene Handelsmarke für Automobile der Mercedes-Benz Group.

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Mini (Auto)

Erster Mini 1959 Mini ist die Bezeichnung eines Pkw-Modells, das ursprünglich von Sommer 1959 bis Herbst 2000 von der British Motor Corporation (BMC), dem Zusammenschluss der Austin Motor Company mit der Morris Motor Company, bzw.

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Nürburgring

Nürburgring, Grand-Prix-Strecke (oben links ein Teil der Nordschleife) Der Nürburgring ist eine nach der Nürburg benannte Motorsport-Rennstrecke auf dem Gebiet der Verbandsgemeinde Adenau (Landkreis Ahrweiler, Rheinland-Pfalz) in der Eifel und wurde am 18.

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Olivier Gendebien

Olivier Jean Marie Fernand Gendebien (* 12. Januar 1924 in Brüssel; † 2. Oktober 1998 in Tarascon, Frankreich) war ein belgischer Automobilrennfahrer, der Ende der 1950er- bzw.

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Peter Collins

Peter John Collins (* 6. November 1931 in Kidderminster, Worcestershire; † 3. August 1958 in Bonn) war ein britischer Automobilrennfahrer.

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Pierre Levegh

Pierre Levegh, eigentlich Pierre Eugène Alfred Bouillin, (* 22. Dezember 1905 in Paris; † 11. Juni 1955 in Le Mans) war ein französischer Automobilrennfahrer.

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Porsche

Die Dr.

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Porsche 356

1950er Porsche 356 ''„vor A“'' (Fahrgestellnummer 5047) Porsche 356 A Speedster mit geschlossenem Verdeck Porsche-Werks Gmünd, im Vordergrund ein Carrera 2 Coupé 1952er Porsche 356 Ansicht von vorne, hinten, links und oben Der Porsche 356 ist das erste Serienmodell von Porsche.

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Porsche 550

Der Porsche 550, auch 1500 RS genannt,Jürgen Barth, Gustav Büsing: Das große Buch der Porsche-Typen.

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Porsche 718

Der Porsche 718 ist ein Sportwagen der Dr.-Ing. h. c. F. Porsche KG.

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Porsche 904

Der Porsche 904, offiziell vertrieben als Carrera GTS, war ein Rennsportwagen der Porsche KG.

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Porsche Team

Unter dem Namen Porsche Team firmieren mehrere Motorsport-Werkseinsätze des Automobilherstellers Porsche.

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Rainer Günzler

Rainer Günzler 1966 am Nürburgring Rainer Günzler (* 5. September 1927 in Stuttgart; † 1. Dezember 1977 in Berlin) war ein deutscher Moderator im Hörfunk und Fernsehen und Rennfahrer.

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Renault

ist ein französischer Automobilhersteller.

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Renault Dauphine

Der Renault Dauphine ist ein von 1956 bis 1968 gebautes Pkw-Modell des französischen Herstellers Renault.

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Richard von Frankenberg

Richard von Frankenberg (zweiter von rechts) mit Jean Behra, Fritz Huschke von Hanstein und Edgar Barth Auf einem Porsche 550 bestritt Richard von Frankenberg viele Sportwagenrennen Richard-Alexander Ruthard Edi Wolf Eberhard von Frankenberg und Ludwigsdorff (* 4. März 1922 in Darmstadt; † 13. November 1973 in Beilstein) war ein deutscher Automobilrennfahrer der 1950er-Jahre auf Porsche-Sportwagen.

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Rudern

Venezianische Galeere; jeweils ein Mann führt einen Riemen, Holzmodell nach dem Vorbild des auf San Marco in Bocca Lama 1996 entdeckten Schiffs Eine französische Galeere (vorne, ohne gesetzte Segel) und eine niederländische Galeone (links) vor einem Hafen, Gemälde von Abraham Willaerts aus dem 17. Jahrhundert Achter mit Steuermann; Vortrieb mit Riemen Der Ausdruck Rudern bezeichnet allgemein die Fortbewegung eines Wasserfahrzeuges durch menschliche Kraft mittels Riemen oder Skulls.

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Saint-Paul-de-Vence

Saint-Paul-de-Vence ist eine französische Stadt mit Einwohnern (Stand) im Département Alpes-Maritimes in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur.

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Scuderia Ferrari

Die Scuderia Ferrari (italienisch „Rennstall Ferrari“) ist die Motorsportabteilung des Sportwagenherstellers Ferrari, der nach dem Firmengründer Enzo Ferrari benannt ist.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1953

Nürburgring Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1953 war die erste Saison dieser Meisterschaft.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1954

Ferrari 375 Plus Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1954 war die zweite Saison dieser Meisterschaft.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1955

Mercedes-Benz 300 SLR Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1955 war die dritte Saison dieser Meisterschaft.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1956

Zwei der erfolgreichen Rennwagenmodelle der Saison; Ferrari 290MM … … und Maserati 300S Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1956 war die vierte Saison dieser Meisterschaft.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1957

Ferrari 290MM Maserati 450S Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1957 war die fünfte Saison dieser Meisterschaft.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1958

Die dominierenden Sportwagen-Modelle der Sportwagen-Weltmeisterschaft 1958: Ferrari 250 Testa Rossa … … und Aston Martin DBR1/300 Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1958 war die sechste Saison dieser Meisterschaft.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1959

Mit dem DBR1/300 gewann Aston Martin die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1959 Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1959 war die siebte Saison dieser Meisterschaft.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1960

Ferrari 250 Testa Rossa 59/60 Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1960 war die achte Saison dieser Meisterschaft.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1963

24-Stunden-Rennen von Le Mans Targa Florio Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1963, auch Internationale-Meisterschaft für GT-Hersteller und Prototypen-Trophy, war die elfte Saison dieser Meisterschaft.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1966

24-Stunden-Rennen von Le Mans wurden 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 330P3 mit der Chassisnummer 0846 Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1966 war die 14.

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Telemotor

Telemotor war eine meist 45-minütige, kombinierte Ratgebersendung des ZDF zum Thema Auto und Mobilität.

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Vierer mit Steuermann

Der Vierer mit Steuermann bzw.

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Vierer ohne Steuermann

Der Vierer ohne Steuermann bzw.

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ZDF

Das ZDF (Abkürzung für Zweites Deutsches Fernsehen; stilisierte Eigenschreibweise: 2DF) ist das Hauptprogramm der gleichnamigen Rundfunkanstalt und das zweite öffentlich-rechtliche bundesweite Fernsehprogramm Deutschlands.

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1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1966

Joakim Bonnier in dem im Rennen siegreichen Chaparral 2D während des Trainings im Streckenabschnitt Karussell … … und auf der Start-und-Ziel-Geraden Erneut das Training zum 1000-km-Rennen; diesmal der Ford GT40 von Jochen Neerpasch und John Whitmore bei der Ausfahrt aus dem Karussell Jo Siffert im Porsche 906 Derselbe Porsche 906, diesmal gefahren von Charles Vögele Porsche 904 GTS mit der Startnummer 66; Der ZDF-Kamerawagen, gefahren von Paul Frère und Rainer Günzler Das zwölfte 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring, auch ADAC-1000-km-Rennen, Nürburgring, fand am 5.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 1957

Maserati 450S, Siegerwagen von Jean Behra und Juan Manuel Fangio Der Ferrari 290S von Masten Gregory und Lou Brero bei einer Testfahrt Das sechste 12-Stunden-Rennen von Sebring, auch 12-Hour Florida International Grand Prix of Endurance for The Amoco Trophy, Sebring, Florida, fand am 23.

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1917

Das Jahr 1917 ist von den internationalen Ereignissen bestimmt, die sich vor dem prägenden Hintergrund des Ersten Weltkrieges ereignen.

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2008

Keine Beschreibung.

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23. Februar

Der 23.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans

Le Mans: Streckenverlauf Bentley, Bj. 1929 Das 24-Stunden-Rennen von Le Mans (frz. 24 Heures du Mans) ist ein Langstreckenrennen für Sportwagen, das vom Automobile Club de l’Ouest (ACO) in der Nähe der französischen Stadt Le Mans veranstaltet wird.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1953

Duncan Hamilton war der erste Rennwagen mit Scheibenbremsen, der in Le Mans die Gesamtwertung gewinnen konnte Ferrari 340MM Berlinetta von Alberto Ascari und Luigi Villoresi. Ausfall nach 229 Runden wegen Kupplungsschadens Borgward Hansa 1500 Sport von Jacques Poch und Edmond Mouche im Originalzustand Pegaso Z102 Barchetta Touring Le Mans, mit dem Juan Jover im Training verunfallte. Der Wagen wurde repariert und später in die USA verkauft Paolo und Gianni Marzotto Das 21.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1954

Ferrari 375 Plus Fahrgestellnummer 0396, hier bei der Mille Miglia 1954, am Steuer Paolo Marzotto. In Le Mans fuhren José Froilán González und Maurice Trintignant dieses Fahrzeug zum Gesamtsieg 1953 die zweite Platzierung der US-amerikanischen Marke am Podium der ersten Drei Das 22.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1955

Ein Mercedes-Benz 300 SLR, hier bei einer Oldtimerveranstaltung 1986. Bei diesem Fahrzeug fehlt allerdings die in Le Mans verwendete Luftbremse Jaguar D-Type, Siegerwagen von Mike Hawthorn und Ivor Bueb Der Moment des Unfalls Der Ablauf des Unfalls als Skizze. Grün: der Jaguar von Mike Hawthorn; Blau: der Austin-Healey von Lance Macklin; Grau, Startnummer 20: der Mercedes-Benz von Pierre Levegh; Grau, Startnummer 19: Der Mercedes-Benz von Juan Manuel Fangio Die Plakette, die an die Toten des Unfalls erinnert. Heute ist diese am Sicherheitszaun, der die Tribünen von der Strecke trennt, montiert Das 23.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1956

Ninian Sanderson steigt schwungvoll in den siegreichen Jaguar D-Type Der Jaguar D-Type der Ecurie Ecosse, der Siegerwagen von Ninian Sanderson und Ron Flockhart Die drei Werks-Lotus 11 vor dem Renntransporter Duncan Hamilton Das 24.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1957

Ron Flockhart und Ivor Bueb Aston Martin DBR1/300 vor seinem Hotel in Le Mans Frazer-Nash Sebring von Richard Stoop und Peter Jopp DKW Monza Coupe Das 25.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1958

Ferrari 250 Testa Rossa; der Siegerwagen von Olivier Gendebien und Phil Hill in Maranello vor dem Abtransport nach Le Mans Porsche 550A RS, gefahren von Carel Godin de Beaufort und Herbert Linge Das 26.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1959

Aston Martin DBR1/300, Siegerwagen von Carroll Shelby und Roy Salvadori Saab 93 Sport, von Sture Nottorp und Gunnar Bengtsson an die 12. Stelle der Gesamtwertung gefahren Das 27.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1960

Ferrari 250TR59/60, Siegerwagen von Paul Frère und Olivier Gendebien Der Maserati Tipo 61 von Camoradi Racing mit der Originalstartnummer 24. Chuck Daigh und Masten Gregory fielen mit diesem Fahrzeug, nach 88 gefahrenen Runden, mit einem Schaden an der Elektrik aus. Das 28.

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24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps

Rennstrecke (2008) 24-Stunden-Rennen 2001 Mercedes-AMG GT beim 24-Stunden-Rennen 2017 Das 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps für Automobile (es gab von 1971 bis 2003 als 24-Stunden-Motorradrennen von Lüttich auch eines für Motorräder) (kurz auch 24 Spa, Spa 24 oder Spa 24 Stunden) ist ein Langstreckenrennen für Tourenwagen und GT-Sportwagen, das auf der Rennstrecke von Spa-Francorchamps in Belgien ausgetragen wird.

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24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps 1948

Der von Luigi Chinetti und Louis Chiron gefahrene Ferrari 166 Spyder Corsa Barnato-Hassan-Bentley, in Spa gefahren von Ian Metcalfe und Lance Macklin Das 13.

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30. Januar

Der 30.

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