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Kniegelenk

Index Kniegelenk

Vereinfachter Aufbau des rechten Kniegelenkes (Ansicht von vorn, schematisch) Röntgenbild eines rechten Kniegelenkes (Ansicht von der medialen Seite) Das Kniegelenk ist das im Knie befindliche größte Gelenk der Säugetiere.

142 Beziehungen: Abduktion (Physiologie), Adduktion, Althochdeutsche Sprache, Anastomose, Anatomie, Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen, Angeborene Knieluxation, Anterolaterales Ligament, Antibiose, Antibiotikum, Apley-Grinding-Test, Arteria descendens genus, Arteria genus media, Arterie, Arthritis, Arthrographie, Arthrose, Arthroskopie, Baker-Zyste, Band (Anatomie), Böhler-Zeichen, Bildgebendes Verfahren (Medizin), Blutgefäß, Bursa subcutanea prepatellaris, Chirurgie, Chondrozyt, Computertomographie, Diagnose, Drainage (Medizin), Entzündung, Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Evolution, Extension (Medizin), Fabella, Flexion (Medizin), Freier Gelenkkörper, Freiheitsgrad, Friedrich Kluge, Frontalebene, Fußball, Gelenk (Anatomie), Gelenkinstabilität, Gelenkkapsel, Genu recurvatum, Handball, Haushund, Hämarthros, Hüftgelenk, Hoffa-Fettkörper, Hunde, ..., Hydrops, ICD-10, Indogermanische Ursprache, Infektion, Katzen, Kniefehlstellung, Kniegelenksarthrose, Kniekehle, Kniekehllymphknoten, Kniescheibe, Knochen, Knochenbruch, Knorpel, Kollagene, Kondylus, Kooperation, Krankheitsverlauf, Kreuzband, Ligamentum collaterale, Linse (Optik), Luxation, Magnetresonanztomographie, Marknagelung, Meniskus (Anatomie), Meniskusriss, Mittelhochdeutsche Sprache, Musculus biceps femoris, Musculus gastrocnemius, Musculus gluteus maximus, Musculus gracilis, Musculus popliteus, Musculus quadriceps femoris, Musculus rectus femoris, Musculus sartorius, Musculus semimembranosus, Musculus semitendinosus, Musculus triceps surae, Musculus vastus intermedius, Musculus vastus lateralis, Musculus vastus medialis, Muskulatur, Nerv, Oberschenkelknochen, Operation (Medizin), Osteosynthese, Patellaluxation, Payr-Zeichen (Orthopädie), Pes anserinus, Pferde, Physiotherapie, Pivot-Shift-Test, Platzwunde, Plica (Anatomie), Poliomyelitis, Pseudarthrose, Radgelenk, Raubtiere, Röntgen, Recessus, Rete articulare genus, Rezeptor (Biochemie), Rheuma, Rinder, Rotation (Medizin), Ruptur, Sagittalebene, Säugetiere, Scharniergelenk, Schürfwunde, Schienbein, Schildern, Schleimbeutel, Schlussrotation, Schraube, Schubladentest, Sehne (Anatomie), Sensibilität (Neurowissenschaft), Sesambein, Skifahren, Sonografie, Synovia, Tanzende Patella, The Bone & Joint Journal, Translation (Physik), Trochoginglymus, Trophik, Unterschenkel, Urgermanische Sprache, Ursprung und Ansatz, Vögel, Vogelskelett, Wadenbein. Erweitern Sie Index (92 mehr) »

Abduktion (Physiologie)

englisch) Die Abduktion bezeichnet in der Medizin das Abspreizen z. B.

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Adduktion

englisch Beschriftung) Adduktion (lateinisch adductio, von) ist in der Physiologie das Heranführen eines Körperteils an die Körper- bzw.

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Althochdeutsche Sprache

Als althochdeutsche Sprache oder Althochdeutsch (abgekürzt Ahd.) bezeichnet man die älteste schriftlich überlieferte Sprachstufe des Deutschen, die etwa zwischen 750 und 1050 gesprochen wurde.

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Anastomose

Eine Anastomose ist ein Verbindungsgang zwischen zwei anatomischen Strukturen.

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Anatomie

Rembrandt van Rijn: ''Die Anatomie des Dr. Tulp'' Die Surgeons’ Hall Museums in Edinburgh hüten eine der größten Präparatesammlungen der Welt Die Anatomie (dem Erkenntnisgewinn dienende ‚Zergliederung‘ von tierischen und menschlichen Körpern; aus, und de) ist ein Teilgebiet der Morphologie und in der Medizin bzw.

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Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen

Die anatomischen Ebenen Die Lage- und Richtungsbezeichnungen des Körpers der meisten Gewebetiere (inklusive des Menschen) dienen in der Anatomie zur Beschreibung der Position (situs), der Lage (versio) und des Verlaufs einzelner Strukturen.

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Angeborene Knieluxation

Die angeborene Knieluxation ist eine angeborene Luxations-Fehlstellung der Tibia zum Femur mit Überstreckung im Kniegelenk.

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Anterolaterales Ligament

Das Anterolaterale Ligament (ALL) (lat. Ligamentum anterolaterale) ist ein Band auf der Außenseite des menschlichen Knies, zwischen Oberschenkelknochen und Schienbein.

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Antibiose

Die Antibiose (und de) ist eine Beziehung zwischen einzelnen Individuen oder Gruppen verschiedener Arten (interspezifische Beziehung), die für einen der Beteiligten Nachteile mit sich bringt und dessen Wachstum hemmt oder ihn abtötet.

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Antibiotikum

Ein Antibiotikum (früher auch Antibioticum, von griechisch ἀντί- anti- „gegen“ und βίος bios „Leben“; Plural: Antibiotika, Antibiotica) im ursprünglichen Sinne ist ein natürlich gebildetes niedermolekulares Stoffwechselprodukt von Pilzen oder Bakterien, das schon in geringer Konzentration das Wachstum anderer Mikroorganismen hemmt oder diese abtötet.

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Apley-Grinding-Test

Der Apley-Grinding-Test (benannt nach Alan Graham Apley (1914–1996), engl. to grind.

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Arteria descendens genus

Schematische Darstellung der Arterien des Oberschenkels Die Arteria descendens genus – „absteigende Kniearterie“, in der Tieranatomie Arteria genus descendens (in der Humananatomie ist dieser Begriff veraltet) – ist eine Schlagader der unteren Extremität im Bereich des Oberschenkels.

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Arteria genus media

Die Arteria genus media („mittlere Kniearterie“) ist eine kleine Schlagader der unteren Extremität.

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Arterie

Eine Arterie (lateinisch Arteria, von, „Luftrohr, Schlagader“) ist ein Blutgefäß, welches (mit Ausnahme der Herzkranzarterien) Blut vom Herzen weg führt.

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Arthritis

Die Arthritis (Plural Arthritiden; von arthron „Gelenk, Glied“ und Endung -itis zur Bezeichnung einer Entzündung) ist eine entzündliche Gelenk­erkrankung, also eine Gelenkentzündung.

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Arthrographie

Kontrastmittel-Injektion für CT-Arthrographie Kniegelenk. Arthrografie und CT-Arthrografie Ellenbogen mit Radiusköpfchenfraktur und Abscherung eines chondralen Flakes am Capitulum humeri. Die Arthrographie ist die Darstellung des Gelenkinneren mit Kontrastmittel als radiologische Untersuchungsmethode von Gelenken.

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Arthrose

lateralen (seitlichen) Bereich des Gelenkspaltes und der Verschleiß oder Abrieb der Knorpelschicht im linken Bereich des Bildes. Der Knochen des Schienbeinkopfes im mittigen Bereich ist verdichtet, eine Reaktion auf den vermehrten mechanischen Stress. Die Knorpelschicht hat ihre Dämpfungsfunktion eingebüßt. Der Begriff Arthrose oder Arthrosis (synonym Arthrosis deformans – von und) – bezeichnet eine degenerative Gelenkerkrankung (Gelenkabnutzung) und wird auch als Gelenkverschleiß, der das altersübliche Maß übersteigt, bezeichnet.

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Arthroskopie

Arthroskopie des KniegelenksEine Arthroskopie (von und de, siehe -skop, syn. Gelenkspiegelung) ist eine minimalinvasive diagnostische und/oder therapeutische Behandlung von Gelenken über kleine Inzisionen (Arthrotomien) unter Einsatz eines Endoskops (auch: Arthroskop).

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Baker-Zyste

Als Baker-Zyste wurde ursprünglich die Poplitealzyste (popliteal: zur Kniekehle gehörig) des Rheumatikers bezeichnet.

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Band (Anatomie)

Bänder oder Ligamente (lat. Ligamenta, Singular Ligamentum) sind in der Anatomie strangartige Strukturen.

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Böhler-Zeichen

Böhler-Zeichen (engl. Böhler’s meniscus sign) sind diagnostische Schmerzzeichen – sogenannte Meniskuszeichen – die bei der Prüfung der Seitenbänder des Kniegelenks durch einen Schmerz-Provokations-Test zum Nachweis von Meniskusschäden entstehen.

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Bildgebendes Verfahren (Medizin)

Bildgebendes Verfahren (auch Bildgebende Diagnostik oder kurz Bildgebung) ist ein in der Medizin und speziell der medizinischen Diagnostik verwendeter Oberbegriff.

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Blutgefäß

Blutgefäße des Menschen Als Blutgefäß (lateinisch Vas sanguineum) oder Ader bezeichnet man im menschlichen oder tierischen Körper eine röhrenförmige Struktur, ein Gefäß, in der Blut transportiert wird.

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Bursa subcutanea prepatellaris

Schematische Darstellung des Kniegelenks mit Bursa subcutanea prepatellaris (Pfeil) Die Bursa subcutanea pr(a)epatellaris (im klinischen Gebrauch häufig verkürzt als Bursa präpatellaris) ist ein Schleimbeutel im Bereich des Kniegelenkes.

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Chirurgie

Chirurgischer Eingriff in Dresden (1956) Die Chirurgie (über von „Arbeiten mit der Hand, Handarbeit, Handwerk, Handwirkung“) ist das Teilgebiet der Medizin, das sich mit der operativen Behandlung von Krankheiten und Verletzungen beschäftigt.

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Chondrozyt

Chondrozyten hyalinen Knorpels; dargestellt sind Organellen, Lakunen und Extrazelluläre Matrix. Ein Chondrozyt (Zusammensetzung aus chondros ‚Knorpel‘ und κντος kytos ‚Zelle‘), auch Knorpelzelle, ist eine aus Chondroblasten hervorgehende und im Knorpelgewebe ansässige Zelle.

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Computertomographie

16-Zeilen-Multidetektor-CT Die Computertomographie bzw.

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Diagnose

Ein Weg zur Diagnose In der Medizin stellt die Diagnose, auch Krankheitsdiagnose und Krankheitserkennung genannt, nach allgemeinem Verständnis das Ergebnis der Feststellung oder Bestimmung einer Krankheit dar.

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Drainage (Medizin)

Eine Drainage ist eine medizinische Behandlungsmethode.

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Entzündung

Entzündung durch Unterkühlung Video: Entstehungsphase einer Entzündung Video: Abklingphase einer Entzündung Entzündung oder Inflammation (lateinisch Inflammatio, altgriechisch Phlegmasia oder Phlogosis) ist eine körpereigene Reaktion auf schädliche Reize, die sich klassischerweise durch die Entzündungszeichen Rötung, Schwellung, Überwärmung, Schmerz und funktionelle Einschränkung äußert.

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Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache

Ausgaben des „Kluge“, 1883 bis 2011 Das Etymologische Wörterbuch der deutschen Sprache ist ein Nachschlagewerk zur deutschen Sprachgeschichte.

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Evolution

Unter Evolution (von „herausrollen“, „auswickeln“, „entwickeln“) versteht man im deutschsprachigen Raum in erster Linie die biologische Evolution.

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Extension (Medizin)

Extension und Flexion verschiedener Gelenke Die Extension (von) ist die Streckung eines Gelenkes um die Horizontalachse.

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Fabella

Röntgenaufnahme einer Fabella (siehe roter Pfeil) Als Fabella (lat. Verkleinerungsform von lat. faba „Bohne“), auch Os sesamoideum musculi gastrocnemii oder Vesalisches Sesambein (nach Andreas Vesalius), bezeichnet man ein Sesambein (ein in eine Sehne eingelagertes Knöchelchen) in der Ursprungssehne des Musculus gastrocnemius.

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Flexion (Medizin)

Flexion und Extension verschiedener Gelenke Die Flexion (von, ‚beugen‘, ‚sich winden‘) ist die Beugung eines Gelenks.

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Freier Gelenkkörper

Ein Freier Gelenkkörper (lateinisch: Corpus liberum, Plural Corpora libera), auch Arthrolith (und de) oder Gelenkmaus (lat. Mus articularis) ist ein aus Knorpel, Knochen oder der inneren Gelenkhaut (Synovialis) bestehender, frei beweglicher Körper in einem Gelenk.

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Freiheitsgrad

bei Fahrzeugen üblichen Bezeichnungen der Rotationsachsen): vor/zurück (''forward/back''), herauf/herunter (''up/down''), links/rechts (''left/right''), gieren (''yaw''), nicken (''pitch''), rollen (''roll'') Freiheitsgrad bezeichnet im engen, mechanischen Sinn jede voneinander unabhängige (und in diesem Sinne „frei wählbare“) Bewegungsmöglichkeit, im weiteren Sinne jeden unabhängigen veränderlichen inneren oder äußeren Parameter eines Systems.

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Friedrich Kluge

Friedrich Kluge um 1890 Friedrich Kluge (* 21. Juni 1856 in Köln; † 21. Mai 1926 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Sprachwissenschaftler und Lexikograf.

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Frontalebene

Anatomische Ebenen des Körpers: Sagittalebene (rot), Frontalebene (blau) und Transversalebene (grün) Als Frontalebene (von lateinisch frons ‚Stirn‘) wird in der Anatomie eine Ebene bezeichnet, die sich beim aufrecht stehenden Menschen von oben nach unten wie von links nach rechts erstreckt.

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Fußball

Fußballszene Fußball Fußball ist eine Ballsportart, bei der zwei Mannschaften mit dem Ziel gegeneinander antreten, mehr Tore als der Gegner zu erzielen und so das Spiel zu gewinnen.

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Gelenk (Anatomie)

Scharniergelenk (Ellbogen) Ein Gelenk ist aus anatomischer Sicht eine bewegliche Verbindung von zwei oder mehreren Knochen.

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Gelenkinstabilität

Eine Gelenkinstabilität (auch Schlottergelenk genannt) ist eine Verminderung der sicheren, stabilen Führung der das Gelenk bildenden Knochen während einer Bewegung mit gleichzeitiger abnormer Zunahme des möglichen Bewegungsumfanges.

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Gelenkkapsel

Die Gelenkkapsel (lateinisch Capsula articularis) ist eine bindegewebige Hülle um echte Gelenke.

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Genu recurvatum

access-date.

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Handball

Handball ist eine Sportart, bei der zwei Mannschaften mit je sieben Spielern (sechs Feldspieler und ein Torwart) gegeneinander spielen.

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Haushund

Lautäußerung eines Haushundes Der Haushund (Canis lupus familiaris) ist ein Haustier und wird als Heim- und Nutztier gehalten.

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Hämarthros

Der Fachbegriff Hämarthros (von altgr. αἷμα haima Blut und ἄρθρον Gelenk) bezeichnet in der Medizin das Vorhandensein von Blut in der Gelenkhöhle.

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Hüftgelenk

Rechtes Hüftgelenk (Ansicht von vorne-seitlich) Das Hüftgelenk (über frühneuhochdeutsch hüffte von althochdeutsch huffi, dem Plural zu huf, „Hüfte“, die seitliche Körperpartie unterhalb der Taille) ist nach dem Kniegelenk das zweitgrößte Gelenk der Säugetiere.

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Hoffa-Fettkörper

Sagittalschnitt des Kniegelenks mit Darstellung des Hoffa-Fettkörpers (''Corpus adiposum infrapatellare'') Der Hoffa-Fettkörper (Corpus adiposum infrapatellare) liegt im Kniegelenk zwischen Schienbeinkopf (Condylus tibiae), Kniescheibenband (Ligamentum patellae) und dem unteren Rand der Kniescheibe (Patella).

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Hunde

Die Hunde (Canidae) sind eine Familie innerhalb der Überfamilie der Hundeartigen (Canoidea).

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Hydrops

Als Hydrops (lateinisch und griechisch für Wassersucht; englisch dropsy) wird in der Medizin das vermehrte Auftreten von Wasser beziehungsweise seröser Flüssigkeit in vorgebildeten Hohlräumen bezeichnet.

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ICD-10

Die ICD-10 war die 10.

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Indogermanische Ursprache

Die indogermanische Ursprache (oder: indogermanische Grundsprache bzw. Urindogermanisch) ist die nicht belegte, aber durch sprachwissenschaftliche Methoden erschlossene gemeinsame Vorläuferin der indogermanischen Sprachen.

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Infektion

Eine Infektion (wohl neuzeitliche Sekundärbildung aus, ‚vergiften‘; wörtlich ‚hineintun‘) oder Ansteckung ist das (passive) Eindringen von Krankheitserregern in einen Organismus, wo sie verbleiben und sich anschließend vermehren, bei Pflanzen spricht man dabei auch von einem Befall.

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Katzen

Die Katzen (Felidae) sind eine Familie aus der Ordnung der Raubtiere (Carnivora) innerhalb der Überfamilie der Katzenartigen (Feloidea).

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Kniefehlstellung

X-Bein-Stellung ''(Genu valgum)'' Eine Kniefehlstellung ist eine Achsabweichung zwischen Oberschenkel und Unterschenkel.

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Kniegelenksarthrose

Lokalisation von Kniegelenksarthrosen (rechtes Knie, schematisch von vorne) Mit Kniegelenksarthrose oder Gonarthrose (von und) bezeichnet man einen Verschleiß der knorpeligen Gelenkflächen des Kniegelenks.

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Kniekehle

Kniekehle mit Gefäß-Nerven-Strang aus Nervus tibialis und Arteria poplitea Die Kniekehle (lat.: Fossa poplitea oder Poples) oder hintere Kniegegend (Regio genus posterior, in der Tieranatomie Regio poplitea) ist die an der Beugeseite des Kniegelenks gelegene Körperregion zwischen Ober- und Unterschenkel.

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Kniekehllymphknoten

Kniekehllymphknoten des Menschen Die Kniekehllymphknoten (Nodi lymphoidei poplitei oder Lymphonodi poplitei) sind eine Ansammlung von Lymphknoten in der Kniekehle bei Säugetieren.

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Kniescheibe

Linke Kniescheibe – Vorderansicht Linke Kniescheibe – Hinteransicht Die Kniescheibe ist ein flacher, scheibenförmiger, von vorne betrachtet dreieckiger Knochen, der vor dem Kniegelenk liegt, an dessen Gelenkflächen er beteiligt ist.

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Knochen

Menschliches Skelett (Frontansicht) Der Knochen oder lateinisch das Os (Plural Ossa; in Zusammensetzungen Osteo-), deutsch auch Bein (aus germanischer Wortwurzel, vergleiche Brustbein, Elfenbein, Beinhaus und englisch bone) ist ein druck- und zugfestes Organ.

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Knochenbruch

Fraktur des Armes Röntgenbild einer Fersentrümmerfraktur mit Verplattung Ein Knochenbruch oder eine Fraktur (von lateinisch de), veraltet auch Beinbruch, ist eine Unterbrechung der Kontinuität eines Knochens unter Bildung zweier oder mehrerer Bruchstücke (Fragmente) mit oder ohne Verschiebung (Dislokation).

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Knorpel

Hyaliner Knorpel im lichtmikroskopischen Bild Knorpelgewebe ist ein festes sowohl druck- als auch biegungselastisches, gefäßloses Stützgewebe, das in der Entwicklung zudem die Anlage des knöchernen Skeletts bildet.

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Kollagene

Kollagene (Vorstufe Tropokollagene; internationalisierte Schreibweise Collagene; Betonung auf der zweitletzten Silbe) sind eine Gruppe nur bei vielzelligen Tieren (einschließlich Menschen) vorkommender Strukturproteine (ein Faserbündel bildendes „Eiweiß“) hauptsächlich des Bindegewebes (genauer: der extrazellulären Matrix).

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Kondylus

Gelenkknorren des Schienbeines Als Kondylus (‚Knolle‘, ‚Knorren‘ oder ‚Knöchel‘) bezeichnet man in der Anatomie den knöchernen Teil eines Gelenks, der auch als Gelenkfortsatz oder Gelenkknorren genannt wird.

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Kooperation

Kooperation (‚Zusammenwirkung‘, ‚Mitwirkung‘) ist das zweckgerichtete Zusammenwirken, bzw.

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Krankheitsverlauf

Ein Krankheitsverlauf, die Verlaufsweise von Krankheiten, kann nach verschiedenen Kriterien beschrieben werden.

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Kreuzband

Sicht von vorne auf ein rechtes menschliches Kniegelenk: Das Vordere Kreuzband setzt mit vorderem-innerem ''anteromedialem'' (AM) Bündel und hinterem-äußerem ''posterolateralem'' (PL) Bündel am Knochen an. Die beiden Kreuzbänder (lateinisch Ligamenta cruciata genus) gehören neben dem Innenband (Ligamentum collaterale mediale) und dem Außenband (Ligamentum collaterale laterale) zum Bandapparat des Kniegelenks der Säugetiere.

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Ligamentum collaterale

Ligamentum collaterale (lat. für Seitenband) oder Kollateralband bezeichnet in der Anatomie ein Band, das seitlich ein Gelenk überbrückt und damit die Beweglichkeit des Gelenks in der Transversalebene einschränkt.

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Linse (Optik)

Einfache bikonvexe Linse (Sammellinse). Der äußere Rand der Linse ist matt geschliffen. Als Linsen bezeichnet man in der Optik transparente Scheiben, von deren zwei Oberflächen wenigstens eine – meistens ''sphärisch'' – gekrümmt ist.

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Luxation

Schultergelenksluxation links Eine Luxation (von lateinisch luxare „verrenken“; englisch und französisch: dislocation) oder Verrenkung (Verb verrenken, ausrenken oder auskugeln) ist ein vollständiger oder unvollständiger (Subluxation) Kontaktverlust gelenkbildender Knochenenden oder eine Verlagerung anderer anatomischer Strukturen aus ihrer physiologischen Position.

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Magnetresonanztomographie

Eine T1-MRT, die an einem gesunden Probanden mit Spin-Echo-T1-gewichteter Bildgebung durchgeführt wurde. Gehirn-MRT sagittaler Schichtung Offener Magnetresonanz­tomograph an der Klinik für diagnostische Radiologie des Universitätsklinikums Magdeburg abruf.

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Marknagelung

99-jährige Patientin, PFN PFN wie auf dem vorstehenden Röntgenbild gezeigt Die Marknagelung oder Markraumnagelung (die intramedulläre Knochennagelung) ist ein chirurgisches Verfahren zur Versorgung von Brüchen der Röhrenknochen, wobei durch das Eintreiben eines langen Metallstifts (Mark- oder Knochennagel) in das Knochenmark der Bruch von innerhalb des Knochens versorgt wird.

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Meniskus (Anatomie)

Aufbau des Kniegelenks Menisken des Kniegelenks des Menschen Als Meniskus (Plural: Menisken, latinisiert meniscus/ menisci; von ‚Möndchen‘, Verkleinerungsform von mḗnē ‚Mond‘) bezeichnet man in der Anatomie einen scheibenförmigen (im Knie halbmondförmigen) Knorpel in einem Gelenk.

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Meniskusriss

Korbhenkelriss, Ansicht von vorne. Große Anteile des Außenmeniskus (rot) sind nach innen in das Gelenk verlagert. Der Innenmeniskus (grün) ist noch intakt. Als Meniskusriss oder Meniskusruptur bezeichnet man einen Riss eines oder beider Menisken des Kniegelenks.

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Mittelhochdeutsche Sprache

Als mittelhochdeutsche Sprache oder Mittelhochdeutsch (Abkürzung Mhd.) bezeichnet man sprachhistorisch jene Sprachstufe des Deutschen, die in verschiedenen Varietäten zwischen 1050 und 1350 im ober- und mitteldeutschen Raum gesprochen wurde.

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Musculus biceps femoris

Der Musculus biceps femoris (lat. für „zweiköpfiger Muskel des Oberschenkels“, auf Deutsch als „Schenkelbeuger“ oder „Beinbeuger“ bezeichnet) ist ein Skelettmuskel mit zwei Muskelköpfen.

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Musculus gastrocnemius

Der Musculus gastrocnemius, auch „zweibäuchiger Wadenmuskel“, „Unterbein“ oder Zwillingswadenmuskel genannt, ist ein Skelettmuskel der unteren Extremität, genauer des Unterbeins.

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Musculus gluteus maximus

Der Musculus gluteus maximus,Federative Committee on Anatomical Terminology (FCAT).

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Musculus gracilis

Der Musculus gracilis (lateinisch; deutsch „schlanker Muskel“, Schlankmuskel) ist ein oberflächennaher Skelettmuskel des Oberschenkels und zählt zu seinen Adduktoren.

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Musculus popliteus

Der Musculus popliteus (lat. für „Kniekehlenmuskel“) ist ein Skelettmuskel und liegt in der tiefen Beugerloge des Unterschenkels.

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Musculus quadriceps femoris

Musculus quadriceps femoris, verschiedene Muskeln in verschiedenen Farben ''rectus femoris'' – blau ''vastus lateralis'' – gelb ''vastus intermedius'' – grün ''vastus medialis'' – rot Der Musculus quadriceps femoris (lat. für „vierköpfiger Oberschenkelmuskel“), oft kurz Quadrizeps oder „Unterschenkelstrecker“ genannt, ist ein aus vier Muskelköpfen bestehender Skelettmuskel auf der Vorderseite des Oberschenkels.

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Musculus rectus femoris

Der Musculus rectus femoris („gerader Muskel des Oberschenkels“) ist einer der vorderen Muskeln des Oberschenkels.

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Musculus sartorius

Der Musculus sartorius (lat. für „Schneidermuskel“) ist einer der vorderen Skelettmuskeln des Oberschenkels.

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Musculus semimembranosus

Der Musculus semimembranosus (lat. für „halbmembranöser Muskel“) ist einer der hinteren Skelettmuskeln des Oberschenkels.

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Musculus semitendinosus

Der Musculus semitendinosus (lat. für „Halbsehnenmuskel“) ist einer der hinteren Skelettmuskeln des Oberschenkels.

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Musculus triceps surae

Als Musculus triceps surae (lat. für „dreiköpfiger Wadenmuskel“) werden in der Anatomie drei Skelettmuskeln zusammengefasst.

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Musculus vastus intermedius

Der Musculus vastus intermedius (für „mittlerer breiter Muskel“, „mittlerer breiter Oberschenkelmuskel“ oder „mittlerer Schenkelmuskel“) ist einer der vorderen Muskeln des Oberschenkels.

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Musculus vastus lateralis

Der Musculus vastus lateralis („seitlicher breiter Muskel“) oder Musculus vastus externus (lat. für „äußerer breiter Muskel“, „äußerer breiter Oberschenkelmuskel“ oder „äußerer Schenkelmuskel“; alter Name: Musculus vastus fibularis, deutsch: „seitlicher Schenkelmuskel“) ist einer der vorderen Muskeln des Oberschenkels.

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Musculus vastus medialis

Der Musculus vastus medialis (lateinisch, wörtlich: „zur Mitte gelegener breiter Muskel“, deutsch: „innerer Schenkelmuskel“; alter Name: Musculus vastus tibialis) ist einer der vorderen Muskeln des Oberschenkels.

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Muskulatur

Die Muskulatur der Brust (Zeichnung von Bernardino Genga ''Anatomia per uso et intelligenza del disegno ricercata non solo su gl’ossi, e muscoli del corpo humano'') Muskeln des Menschen (Bildtafel aus der 4. Auflage von ''Meyers Konversations-Lexikon'' (1885–1890)) Sportstudenten der Deutschen Hochschule für Körperkultur (DHfK), Leipzig, April 1956 Die Muskulatur ist ein Organsystem in Gewebetieren und bezeichnet eine Gesamtheit von Muskeln.

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Nerv

Bei einem Nerv (Abkürzung N., Plural Nerven, nervi, Abkürzung Nn.; von, ‚Sehne‘ oder auch ‚Schnur‘, ‚Saite‘, ‚Nerv‘) handelt es sich um parallel verlaufende Nervenfasern (Zellfortsätze: Axone und Dendriten), die in einer Bindegewebshülle liegen.

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Oberschenkelknochen

Lage der Oberschenkelknochen (Femora) Der Oberschenkelknochen, in der medizinischen Fachsprache Os femoris oder kurz das Femur, ist der kräftigste Röhrenknochen und bildet die knöcherne Grundlage des Oberschenkels.

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Operation (Medizin)

In einer Museumsausstellung nachgestellte Operationsszene Wurmfortsatzoperation Augenmuskeloperation Eine Operation (kurz OP) ist ein instrumenteller chirurgischer Eingriff am oder im Körper eines Patienten, meist zum Zwecke der Therapie oder Diagnostik.

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Osteosynthese

Instrumentiertisch mit Osteosynthese-Zubehör, 2010 Die Osteosynthese (von und de) ist die operative Verbindung von zwei oder mehr Knochen oder Knochenfragmenten mit dem Ziel, dass diese zusammenwachsen.

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Patellaluxation

Röntgenbild einer Patellaluxation am linken Knie nach außen (rechts im Bild). Links vor, rechts nach Reposition. Man erkennt, dass in diesem Fall die Patella auch nach der Reposition noch nach außen (rechts im Bild) verschoben ist. MRT nach Patellaluxation am rechten Knie. An der medialen Seite der Patella (oberes Bild) und der korrespondierenden Seite des lateralen Femurkondylus (unten), an der die Patella angeschlagen ist, finden sich Zeichen der Knochenkontusion. Patellaluxation (Luxatio patellae) ist eine Kniegelenksverletzung, bei der die Kniescheibe (Patella) aus ihrer Führung springt (Luxation).

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Payr-Zeichen (Orthopädie)

Das Payr-Zeichen ist ein diagnostisches Schmerzzeichen bei der Untersuchung des Kniegelenks.

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Pes anserinus

Muskulatur beider ''Pedes anserini'' sowie Sehnenstrukturen des ''Pes anserinus profundus'' in der Kniekehle. Pes anserinus (lateinisch für „Gänsefuß“) ist eine anatomische Bezeichnung für zwei unterschiedliche Sehnenstrukturen auf der Innenseite des Unterschenkels, den oberflächlich gelegenen Pes anserinus superficialis und den tieferen Pes anserinus profundus.

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Pferde

Die Pferde (Equus) sind die einzige rezente Gattung der Familie der Equidae.

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Physiotherapie

Gangbildes. Physiotherapie-Ausbildung Behandlung durch einen Physiotherapeuten Physiotherapie (‚Körper’ und de, ‚Pflege‘, ‚Heilung‘, somit in etwa ‚das Wiederherstellen der natürlichen Funktion‘), früher auch Krankengymnastik, ist eine Form spezifischen Trainings und der äußerlichen Anwendung von Heilmitteln, mit der vor allem die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des menschlichen Bewegungsapparats wiederhergestellt, verbessert oder erhalten werden soll.

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Pivot-Shift-Test

Der Pivot-Shift-Test Der Pivot-Shift-Test, auch Dreh-Rutsch-Test oder Subluxationstest gehört zu den klinisch durchgeführten Untersuchungen bei Verdacht auf eine Verletzung des vorderen Kreuzbandes (VKB) im Kniegelenk.

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Platzwunde

Eine Platzwunde (auch Riss-Quetschwunde, Lazeration) bezeichnet meist eine Hautschädigung (Wunde), die durch ein stumpfes Trauma entstanden ist.

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Plica (Anatomie)

Eine Plica (Mz.: plicae) ist in der Medizin (genauer der Anatomie) eine Falte, die von einer Schleimhaut, dem Bauchfell oder anderen Geweben gebildet wird.

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Poliomyelitis

Poliomyelitis (von ‚grau‘, μυελός ‚Mark‘) oder Poliomyelitis acuta, kurz Polio, deutsch (spinale) Kinderlähmung, Polioerkrankung oder Heine-Medin-Krankheit genannt, ist eine von Polioviren vorwiegend im Kindesalter hervorgerufene Infektionskrankheit.

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Pseudarthrose

Pseudarthrose (aus und arthros ‚Gelenk‘) bezeichnet die ausbleibende Heilung eines Knochenbruchs oder einer Osteotomie.

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Radgelenk

'''Echte Gelenke''':'''1'''-Kugelgelenk; '''2'''-Eigelenk; '''3'''-Sattelgelenk; '''4'''-Scharniergelenk; '''5'''-'''Radgelenk''' Als Radgelenk (Articulatio trochoidea) bezeichnet man in der Anatomie eine Gelenkform, bei der der Gelenkkopf in Form einer Walze und die Gelenkpfanne rinnenförmig ausgebildet ist, wobei sich im Gegensatz zum Zapfengelenk hier die konkave Gelenkpfanne um den Zapfen bewegt.

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Raubtiere

Die Raubtiere (Carnivora) sind eine Ordnung der Säugetiere (Mammalia), zu der die Hundeartigen (Caniformia) und die Katzenartigen (Feliformia) gehören.

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Röntgen

Steril abgedeckter Bildwandler bei einer Knochenoperation Röntgen (benannt nach dem Physiker Wilhelm Conrad Röntgen), genannt auch Röntgenuntersuchung, ist ein weit verbreitetes bildgebendes Verfahren, bei dem ein Körper unter Verwendung eines Röntgenstrahlers durchstrahlt wird.

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Recessus

Mit einem Recessus (lateinisch, maskulin, Plural Recessūs mit langem u, von re~ „zurück~“ und cedere „weichen“, „gehen“) wird in der Anatomie das „Zurückgehen“ einer Struktur oder ihre Einbiegung, Vertiefung, ihr Winkel, ihre Tasche oder Nische bezeichnet.

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Rete articulare genus

Oberschenkelarterien des Menschen, das Kniegelenksgeflecht ist im Bild unten dargestellt. Das Rete articulare genus („Kniegelenksgeflecht“) ist ein Netzwerk kleiner Schlagadern an der Vorderseite des Kniegelenks.

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Rezeptor (Biochemie)

Als Rezeptor (von ‚aufnehmen‘ bzw. ‚empfangen‘) wird in der Biochemie ein Protein oder ein Proteinkomplex bezeichnet, sofern daran Signalmoleküle binden können, die dadurch Signalprozesse im Zellinneren auszulösen vermögen.

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Rheuma

Mit Rheuma (‚Fluss‘, ‚Fließen‘; Plural: Rheumata) oder Rheumatismus werden in der Umgangssprache Beschwerden am Stütz- und Bewegungsapparat mit reißenden und ziehenden Schmerzen bezeichnet, die oft mit funktioneller Einschränkung einhergehen und ganz unterschiedliche Ursachen haben.

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Rinder

Wisentkuh mit Kalb (''Bos bonasus'') Die Rinder (Bovini) sind eine Gattungsgruppe der Hornträger (Bovidae).

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Rotation (Medizin)

Rotation von Halswirbelsäule und unterer Extremität Unter Rotation versteht man eine Drehbewegung um ein Rotationszentrum, als Rotation wird in der Medizin die Drehbewegung von Arm, Bein bzw.

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Ruptur

Herzruptur Ruptur (Zerreißung, Durchbruch‘; von rumpere,reißen‘) bezeichnet in der Medizin die Zerreißung oder den Riss eines inneren Organs, eines Muskels, eines Gefäßes, eines Bandes oder einer Sehne.

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Sagittalebene

Körperebenen im Raum: Sagittalebene (rot), Frontalebene (blau) und Transversalebene (grün) Als Sagittalebene (Planum sagittale, von) wird in der Anatomie eine Ebene bezeichnet, die sich von oben nach unten wie von hinten nach vorne erstreckt.

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Säugetiere

Die Säugetiere (Mammalia) sind eine Klasse der Wirbeltiere mit rund 6600 rezent lebenden Arten.

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Scharniergelenk

Scharniergelenk (Ellbogen) Das Scharniergelenk (oder Articulatio ginglymus, von) bezeichnet in der Anatomie eine Formvariante eines echten Gelenkes.

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Schürfwunde

Durch einen Fahrradsturz entstandene Schürfwunden im Gesicht. 36 Stunden nach dem Sturz sind die durch Entzündungsreaktionen hervorgerufenen Schwellungen gut zu sehen. Eine Schürfwunde oder Hautabschürfung ist eine oberflächliche Wunde, die entsteht, wenn die Haut durch Reibungskräfte verletzt wird, beispielsweise bei einem Sturz.

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Schienbein

Lage der Tibia des Menschen (rot) Das Schienbein ist neben dem Wadenbein (Fibula) einer der beiden Knochen des Unterschenkels.

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Schildern

Als Schildern bezeichnet man eine Verhaltensweise bei Pferden, bei der abwechselnd ein Hinterbein passiv fixiert und das andere entlastet wird.

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Schleimbeutel

Schleimbeutel am Knie, zu sehen oben rechts, Mitte rechts und unten rechts Ein Schleimbeutel oder Gleitbeutel,, ist ein kleines flüssigkeitsgefülltes Säckchen, das im Bereich des Bewegungsapparats an Stellen mit erhöhter mechanischer Druckbelastung vorkommt.

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Schlussrotation

Die Schlussrotation im Kniegelenk ist eine unwillkürliche Bewegung, die passiv bei maximaler Kniestreckung erfolgt.

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Schraube

metrischem Teil-Gewinde, Trockenbau-Schraube für Metall-Unterkonstruktionen mit Kreuzschlitz und Bohrspitze, zwei Schlitz-Schrauben mit metrischem Voll-Gewinde eloxierte Aluminiumschraube und eine blaue Titanschraube, beide mit kegligem Kopf und Torx-Antrieb Eine Schraube ist ein zylindrischer oder leicht kegeliger (konischer) Körper, in dessen Oberfläche ein Gewinde eingeschnitten oder -gewalzt ist.

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Schubladentest

Der vordere beziehungsweise hintere Schubladentest (engl. Drawer test) ist eine Untersuchungsmethode in der Unfallchirurgie und Orthopädie.

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Sehne (Anatomie)

Sehnen aus straffem Bindegewebe übertragen Zugkräfte des Muskels (rot gezeichnet) auf Knochen (gelb). Querschnitt durch eine Sehnenscheide:1 Stratum fibrosum2 Mesotendineum3 äußeres Blatt des Stratum synoviale4 Gleitraum mit Synovia5 inneres Blatt des Stratum synoviale6 Sehne Die Achillessehne Eine Sehne oder Flechse (lateinisch: tendo) ist ein bindegewebiger Teil des Muskels, der diesen mit einem Knochen verbindet (siehe auch Ursprung und Ansatz).

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Sensibilität (Neurowissenschaft)

Unter (somatoviszeraler) Sensibilität (von lateinisch sensibilitas „Fähigkeit, zu empfinden“, von sensibilis „empfindbar“) oder Empfindung versteht man in der Physiologie und Wahrnehmungspsychologie alle sensorischen Leistungen eines Lebewesens, die nicht von spezialisierten Sinnesorganen wie Auge, Ohr, Riechschleimhaut oder Zunge erbracht werden, sondern von Sensoren wie freien Nervenendigungen, die in unterschiedlicher Dichte im Körper vorkommen.

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Sesambein

Sesambeine der Großzehe Ein Sesambein (lat. Os sesamoideum von griech. sēsamoeidēs.

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Skifahren

Unterschiedliche Skilauftechniken verschiedener Epochen und Altersgruppen Beim Skifahren (in Österreich oft auch Schifahren geschrieben) oder Skilaufen (Schilaufen) gleitet ein Skifahrer auf einer Skipiste oder im freien Gelände auf zwei Skiern über den Schnee.

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Sonografie

Mittels Sonografie erstellte Video­aufnahme eines elf Wochen alten Fötus Sonografie oder Sonographie („Ton, Klang, Schall, Geräusch“ und -graphie), auch Echografie und Ultraschalluntersuchung, umgangssprachlich „Ultraschall“ oder "Sono", genannt, ist ein bildgebendes Verfahren mit Anwendung von Ultraschall zur Untersuchung von organischem Gewebe in der Medizin und Veterinärmedizin sowie von technischen Strukturen.

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Synovia

Synovia (auch Synovialflüssigkeit oder Gelenkschmiere) ist eine viskose, fadenziehende, klare Körperflüssigkeit in Gelenken.

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Tanzende Patella

Als tanzende Patella wird ein Befund in der Orthopädie bezeichnet, der als beweisend für einen Kniegelenkserguss gilt.

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The Bone & Joint Journal

The Bone & Joint Journal ist eine medizinische Fachzeitschrift.

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Translation (Physik)

Eine Translation (auch reine Translation, lineare Bewegung) ist eine Bewegung, bei der alle Punkte eines physikalischen Systems, z. B.

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Trochoginglymus

Unter einem Trochoginglymus (aus dem Altgriechischen: Rad-Scharnier) versteht man in der Anatomie die Kombination aus einem Dreh- und Scharniergelenk (Drehscharniergelenk).

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Trophik

Unter Trophik (gr.: trophe – Ernährung) versteht man den Ernährungs- oder Stoffwechsel-Zustand eines Organismus oder eines Gewebes.

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Unterschenkel

Unterschenkel als Teil der unteren Extremität (Bein) Der Unterschenkel (lateinisch Crus), süddeutsch auch Unterbein genannt, ist ein Teil des Beines und befindet sich zwischen Knie und Fuß.

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Urgermanische Sprache

frühe nordische Eisenzeit, rosa eingefärbt die Jastorf-Kultur. Urgermanisch (auch Protogermanisch) nennt man die hypothetische Vorläufersprache aller germanischen Sprachen, gewissermaßen die Ursprache der germanischen Sprachfamilie, zu der neben anderen die heutigen Sprachen Deutsch, Englisch, Niederländisch und Schwedisch zählen.

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Ursprung und Ansatz

Ein Skelettmuskel ist über Sehnen, also den bindegewebigen Anteil eines Muskels mindestens an zwei Punkten befestigt, die in der Anatomie Ursprung und Ansatz genannt werden.

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Vögel

Die Vögel sind – nach traditioneller Taxonomie – eine Klasse der Wirbeltiere, deren Vertreter als gemeinsame Merkmale unter anderem Flügel, eine aus Federn bestehende Körperbedeckung und einen Schnabel aufweisen.

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Vogelskelett

Skelett einer Taube Das Skelett der Vögel ist im Vergleich zum Skelett der anderen Wirbeltiere besonders leicht, da einige Knochen durch Ausstülpungen der Luftsäcke luftgefüllt (pneumatisiert) sind.

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Wadenbein

Lage der Fibula des Menschen (rot) Das Wadenbein (lat. Fibula (f.) „Heftnadel“, „Spange“) ist neben dem Schienbein (Tibia), an dem es seitlich außen anliegt, einer der beiden Knochen des Unterschenkels.

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Leitet hier um:

Articulatio femoropatellaris, Articulatio femorotibialis, Articulatio genus, Bursa suprapatellaris, Condylus lateralis femoris, Femoropatellargelenk, Gonalgie, Kniekehlenmuskel, Kniekehlgelenk, Kniescheibenband, Kniescheibengelenk, Ligamentum patellae, Meniskuszeichen, Patellarsehne, Patellasehne, Patellofemoralgelenk, Seitenbandriss, Steinmann-Zeichen, Vorderhorn (Knie).

AusgehendeEingehende
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