60 Beziehungen: Adiabatische Zustandsänderung, Atacama-Wüste, Atlantischer Dreieckshandel, Atlantischer Ozean, Äquator, Äquinoktium, Chile, Christoph Kolumbus, Corioliskraft, Ekliptik, Entdeckungsreise, Erdrotation, Europa, Gaspard Gustave de Coriolis, Gebirgszug, Geographische Breite, George Hadley, Gewitter, Golf von Guinea, Golf von Mexiko, Golfstrom, Hadley-Zelle, Himalaya, Hochdruckgebiet, Innertropische Konvergenzzone, Kalmen, Kanarische Inseln, Küstenwüste, Kondensation, Kontinentalklima, Land-See-Windsystem, Liste von Seefahrern, Meeresströmung, Meridian (Geographie), Nordhalbkugel, Passatinversion, Pazifischer Ozean, Planetarische Zirkulation, Rahsegel, Regenzeit, Richtung, Südhalbkugel, Segelschiff, Sekundäre innertropische Konvergenz, Sonnenwende, Subtropen, Tiefdruckgebiet, Trockenzeit, Tropen, Tropische Welle, ..., Tropopause, Verdunstung, Walker-Zirkulation, Wendekreis (Breitenkreis), Westafrika, Westwindzone, Wind, Windrichtung, Wirbelsturm, Zenit. Erweitern Sie Index (10 mehr) »
Adiabatische Zustandsänderung
Eine adiabatische oder adiabate Zustandsänderung (und διαβαίνειν diabaínein ‚hindurchgehen‘) ist ein thermodynamischer Vorgang, bei dem ein System von einem Zustand in einen anderen überführt wird, ohne Wärme mit seiner Umgebung auszutauschen.
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Atacama-Wüste
Lage der Atacama (gelb) Die Atacama-Wüste, kurz Atacama, erstreckt sich entlang der Pazifikküste Südamerikas zwischen dem 18.
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Atlantischer Dreieckshandel
Dreieckshandel: ''Schematische Darstellung'', Beispiel 1 (Afrika, Amerika, Europa) Dreieckshandel: ''Schematische Darstellung'', Beispiel 2 (Afrika, Südamerika, Nordamerika, Afrika) Der Begriff atlantischer Dreieckshandel bezeichnet ein Modell für den über den Atlantischen Ozean betriebenen Warenhandel zwischen Europa, Afrika und Amerika in der Frühen Neuzeit, der zugleich eine Spezialform des atlantischen Sklavenhandels gewesen sein soll.
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Atlantischer Ozean
Karte des Atlantischen Ozeans Atlantischer Ozean, Relief Der Atlantische Ozean, auch Atlantik genannt, ist nach dem Pazifik der zweitgrößte Ozean der Erde.
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Äquator
Meridianen Der Äquator eines Planeten oder sonstigen rotationssymmetrischen Himmelskörpers ist der auf seiner Oberfläche angenommene Großkreis, auf dessen Ebene (der Äquatorebene) die Rotationsachse senkrecht steht.
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Äquinoktium
Die ''wahren Äquinoktien'' sind die Momente, in denen die Sonne bei ihrer scheinbaren Jahresbewegung auf der Ekliptik den Himmelsäquator überschreitet Äquinoktium (Plural Äquinoktien, von ‚gleich‘ und nox ‚Nacht‘) oder Tagundnachtgleiche (auch Tag-und-Nacht-Gleiche) werden die beiden Kalendertage eines Jahres genannt, an denen lichter Tag und Nacht etwa gleich lang sind.
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Chile
Chile (Aussprache:, deutsch auch oder), amtlich República de Chile, ist ein Staat im Südwesten Südamerikas, der den westlichen Rand des Südkegels (Cono Sur) des Kontinents bildet.
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Christoph Kolumbus
Unterschrift von Christoph Kolumbus Christoph Kolumbus (latinisiert Christophorus Columbus; * um 1451 in der Republik Genua; † 20. Mai 1506 in Valladolid, Königreich Kastilien) war ein italienischer Seefahrer in kastilischen Diensten, der im Jahr 1492 Amerika wiederentdeckte, als er eine Insel der Bahamas erreichte.
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Corioliskraft
Ein Hurrikan, der unter Beteiligung der Corioliskraft entsteht Die Corioliskraft ist eine der drei Trägheitskräfte der klassischen Mechanik, die in einem rotierenden Bezugssystem auftreten.
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Ekliptik
Bahn um die Sonne. Ein ganzer Umlauf dauert etwas mehr als 365 Tage. Die Ekliptik ist die scheinbare Bahn der Sonne am Fixsternhimmel, wie sie von der Erde aus im Laufe eines Jahres gesehen wird.
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Entdeckungsreise
Santa Maria des Christoph Columbus für das Columbian Naval Review (1904) Als Entdeckungsreisen werden Reisen und ausgerüstete Expeditionen bezeichnet, die der Entdeckung, Erforschung und Erschließung von entlegenen Ländern, Landstrichen, Gebirgen, Gewässern, Inseln oder des Weltalls dienen.
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Erdrotation
Veranschaulichung der Erdrotation Die Bewegung der Erdoberfläche in Relation zum Sternenhimmel aufgrund der Erdrotation Die Erdrotation ist die Drehbewegung der Erde um ihre eigene Achse.
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Europa
Europa ist ein Erdteil, der sich über das westliche Fünftel der eurasischen Landmasse erstreckt.
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Gaspard Gustave de Coriolis
Gaspard Gustave de Coriolis Gaspard Gustave de Coriolis (* 21. Mai 1792 in Paris; † 19. September 1843 ebenda) war ein französischer Mathematiker und Physiker.
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Gebirgszug
Bergketten vor dem Boudha Himal in Nepal Unter Gebirgszug versteht man eine Folge hoher Berggipfel oder eine zusammenhängende Bergkette innerhalb eines größeren Gebirges.
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Geographische Breite
Breitenkreise geozentrischen Breite \psi 50. Breitengrad in der Mainzer Innenstadt Der 49. Breitengrad ist in Prešov (Ostslowakei) mit einer Skulptur markiert. Die geographische Breite (B oder φ), auch geodätische Breite oder Breitengrad genannt (internationale Abkürzung Lat. oder LAT), ist die im Winkelmaß in der Maßeinheit Grad angegebene nördliche oder südliche Entfernung eines Punktes der Erdoberfläche vom Äquator.
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George Hadley
George Hadley (* 12. Februar 1685 in London; † 28. Juni 1768 in Flitton, Bedfordshire) war ein englischer Rechtsanwalt, der sich in seiner Freizeit mit Physik und Meteorologie beschäftigte.
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Gewitter
Gewitterwolke mit Blitzen über Pritzerbe Ein Gewitter ist eine mit luftelektrischen Entladungen (Blitz und Donner) verbundene komplexe meteorologische Erscheinung.
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Golf von Guinea
Golf von Guinea Der Golf von Guinea (früher auch Meerbusen von Guinea) ist ein Teil des Atlantischen Ozeans, er wird im Norden und Osten von Westafrika begrenzt.
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Golf von Mexiko
Der Golf von Mexiko (veraltet: Meerbusen von Mexiko) ist eine nahezu vollständig von Nordamerika eingeschlossene Meeresbucht.
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Golfstrom
Zusammenfassung zum Verlauf, den Ursachen und den Auswirkungen des Golfstroms (Planet Wissen) Oberflächentemperatur im westlichen Nordatlantik. Nordamerika erscheint schwarz und dunkelblau (kalt), der Golfstrom rot (warm). Quelle: NASA Der Golfstrom ist eine schnell fließende Meeresströmung im Atlantik.
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Hadley-Zelle
Wendekreisen Hadley-Zelle ist ein Begriff aus der Meteorologie, der modellhaft ein Zirkulationsmuster innerhalb der Troposphäre zwischen dem subtropischen Hochdruckgürtel und dem Äquator beschreibt.
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Himalaya
Der Himalaya (auch Himalaja) (Sanskrit: हिमालय,, von hima ‚Schnee‘ und alaya ‚Ort, Wohnsitz‘; deutsch oder ausgesprochen) ist ein Hochgebirgs­system in Asien.
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Hochdruckgebiet
Bodendruckkarte mit eingezeichneten Fronten Als Hochdruckgebiet, auch Antizyklone oder Hoch genannt, bezeichnet man eine großräumige Luftmasse am Boden, die horizontal durch einen im Vergleich zur Umgebung höheren Luftdruck gekennzeichnet ist.
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Innertropische Konvergenzzone
tropischen Regenwald entstehen, wo unabhängig vom Zenit der Sonne durch eine sekundäre innertropische Konvergenz Tropenregen fallen.Wolfgang Latz (Hrsg.): Diercke Geographie. Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann 2007. Seite 37, 112, 120. Die Lage der innertropischen Konvergenzzone im Juli (rot) und im Januar (blau) Die innertropische oder intertropische Konvergenzzone (ITC für Inter Tropic Convergence oder ITCZ für Inter-Tropical Convergence Zone), auch Kalmengürtel, äquatoriale Tiefdruckrinne und im Atlantik Doldrums genannt, ist eine wenige hundert Kilometer breite Tiefdruckrinne in Äquatornähe im Bereich der von Norden und Süden aufeinandertreffenden Passatwinde.
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Kalmen
Lage der innertropischen Konvergenzzone und der Rossbreiten Unter Kalmen („Windstillen“; von) versteht man sowohl die Windstille als auch einen nahezu windstillen Gürtel in Äquatornähe, insbesondere im Bereich zwischen dem 10.
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Kanarische Inseln
Die Kanarischen Inseln oder Kanaren sind eine geologisch zu Afrika, politisch zu Spanien (und damit zur EU) und biogeografisch zu Makaronesien gehörende, aus acht bewohnten und einer Reihe unbewohnter Inseln bestehende Inselgruppe im östlichen Zentralatlantik, etwa 100 bis 500 Kilometer westlich der Küste von Marokko.
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Küstenwüste
Das sogenannte Sandmeer der Namib-Wüste im südwestlichen Afrika (dunkelgelber Bereich). Der Ausschnitt umfasst in Nord-Süd-Richtung etwa 750 km, von Walvis Bay im Norden bis Lüderitz im Süden. Aus (2018) Die Küstenwüste ist ein extremer Wüstentyp im Küstenbereich, der sich in den Tropen und Subtropen unter Einfluss eines kalten Meeresstromes entwickelt.
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Kondensation
Kondensation von Luftfeuchtigkeit an einer kalten Flasche. Kondensation ist der Übergang eines Stoffes vom gasförmigen in den flüssigen Aggregatzustand.
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Kontinentalklima
(Tropische Klimate) Als Kontinentalklima (auch Landklima) werden Klimatypen außerhalb der Tropen beziehungsweise innerhalb der Jahreszeitenklimate bezeichnet, deren jährlicher Temperaturverlauf durch den Einfluss großer Landflächen eine Schwankungsbreite der monatlichen Durchschnittstemperaturen von über 20 °C auszeichnen.
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Land-See-Windsystem
Die Luft bewegt sich, der Gradientkraft folgend, vom Hoch zum Tief. Skizze zum Land-Seewind-SystemA Seewind / B Landwind Land-See-Windsystem ist ein meteorologischer Begriff, der sowohl ein gekoppeltes System im Mikroklima aus Land- und Wasseroberflächen, über denen es zur Ausbildung von See- und Landwinden kommt, als auch das durch diese Winde erzeugte Zirkulationssystem selbst bezeichnet.
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Liste von Seefahrern
Seefahrer sind Menschen, Gruppen oder Völker, deren Leben hauptsächlich von der Seefahrt geprägt ist, wobei an Bord eines Schiffes beruflich tätige Personen auch als Seeleute bezeichnet werden.
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Meeresströmung
Band 11 der 4. Ausgabe von Meyers Konversations-Lexikon, 1885–1890, Artikel „Meer“, Karte „Meeres-Strömungen und neuere Tieflothungen“ ''Ocean currents'' (USA, 1911)Aus: Albert L. Arey, Frank L. Bryant, William W. Clendenin, William T. Morrey: ''Physiography for High Schools''. Atlas der Weltkarten'', United States Army Service Forces, 1943)Army Specialized Training Division. ''Army Service Forces Manual M-101''. ''Globale Karte aller Oberflächen-Meeresströmungen'' (US Navy, 2004) Als Meeresströmungen (engl. current, Strom) bezeichnet man die systemimmanenten waagerechten und senkrechten Transporte von Wassermassen in dem Weltmeer bzw.
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Meridian (Geographie)
Ein Meridian oder ein halber Längenkreis Meridian bezeichnet in der Geographie einen halben Längenkreis im Gradnetz der Erde, der auf der Erdoberfläche von einem geographischen Pol zum anderen verläuft.
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Nordhalbkugel
Nordhalbkugel Verteilung der Erdteile beiderseits des Äquators und des Nullmeridians – der Bereich der Nordhalbkugel ist blau hervorgehoben (Antarktika nicht eingezeichnet) flächentreu) Die Nordhalbkugel oder Nordhemisphäre ist die nördlich des Äquators gelegene Hälfte der Erde und so das Gegenstück zur Südhalbkugel.
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Passatinversion
Die Passatinversion ist eine dauerhaft ausgeprägte, großräumige, stabile Absinkinversion von den Wendekreisen (subtropischer Hochdruckgürtel) bis zur ITC (Innertropische Konvergenzzone), wo sie wiederum durch die zunehmende Temperatur sowie die Aufnahme von Wasserdampf durchbrochen wird.
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Pazifischer Ozean
Karte des Pazifischen Ozeans Höhenkarte des Pazifischen Ozeans Der Pazifische Ozean, auch Pazifik, Stiller Ozean oder Großer Ozean genannt, ist der größte und tiefste Ozean der Erde und grenzt an alle anderen Ozeane.
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Planetarische Zirkulation
Tagundnachtgleiche. (Fehlerwarnung: an den Polen dreht der Lufttransport nicht ostwärts, sondern westwärts.) Die planetarische Zirkulation, oder auch allgemeine, planetare oder globale Zirkulation (englisch: atmospheric circulation, general circulation, global circulation), ist eine Sammelbezeichnung für atmosphärische Zirkulationssysteme, die große Teile des Erdballs umfassen und durch ihre Wechselwirkung die Wetterdynamik der Erdatmosphäre bestimmen.
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Rahsegel
Ägyptisches Segelschiff (Wandbild, um 1422–1411 v. Chr.) Brigantine Thor Heyerdahl'' Kruzenshtern'' Segel einer Viermastbark Das Rahsegel ist ein zumeist rechteckiges oder trapezförmiges Segel, das an einem Rah genannten Rundholz mittig angeschlagen quer zur Kiellinie geführt wird.
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Regenzeit
Landmassen im Jahresverlauf (mm pro Tag) Der Finniss River im Litchfield-Nationalpark (Australien) zur Trocken- und zur Regenzeit Die Regenzeit ist in der Klimatologie und Meteorologie eine wiederkehrende Jahreszeit in den Tropen und Subtropen, die durch überdurchschnittlich hohe jährliche Niederschlagsmengen gekennzeichnet ist.
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Richtung
Die Richtung ist die Bewegung hin zu einem Ort, Objekt, Subjekt oder Ziel.
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Südhalbkugel
Südhalbkugel Verteilung der Erdteile beiderseits des Äquators und des Nullmeridians – der Bereich der Südhalbkugel ist gelb hervorgehoben (Antarktika nicht eingezeichnet) flächentreu) Die Südhalbkugel oder Südhemisphäre ist die südlich des Äquators gelegene Hälfte der Erde und so das Gegenstück zur Nordhalbkugel.
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Segelschiff
Dreimastschoner ''Mare Frisium'' unter Segeln Ein Segelschiff (vor dem Schiffsnamen oft mit SS abgekürzt, nicht aber fester Bestandteil des Schiffsnamens) ist ein Schiff, das ganz oder vornehmlich aufgrund seiner Segel durch die Kraft des Windes bewegt wird.
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Sekundäre innertropische Konvergenz
Die Sekundäre innertropische Konvergenz (auch sekundäre ITC) ist ein Klimaphänomen im Bereich des Äquators.
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Sonnenwende
Die Tageslänge am 21. Juni auf verschiedenen Breitenkreisen Tagundnachtgleichen. Eine Sonnenwende oder Sonnwende, auch Solstitium (lateinisch für „Sonnenstillstand“) genannt, findet zweimal im Jahreslauf statt.
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Subtropen
Die Subtropen: Die größten Trockengebiete der Erde, aber auch Wiege etlicher Hochkulturen (Bild: Ägypten, Totentempel der Hatschepsut) … … und demgegenüber an den Ostseiten der Kontinente üppige Lorbeerwälder (Bild: Südafrika) Die Subtropen (von sub.
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Tiefdruckgebiet
Tiefdruckgebiet an der Südwestküste von Island (Islandtief) Ein Tiefdruckgebiet (kurz das Tief, auch die Störung) ist ein Teil der Erdatmosphäre mit niedrigerem Luftdruck gegenüber dessen großräumiger Umgebung.
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Trockenzeit
Eisklima Kennzeichen der Trockenzeit: Ausgetrocknetes Feld in Si Phan Don (Laos) mit dem Schatten eines ausgetrockneten Baumes Die Trockenzeit ist in der Klimatologie und Meteorologie eine wiederkehrende Jahreszeit in den Tropen und Subtropen, die durch unter dem Jahresdurchschnitt liegende geringe Niederschlagsmengen, Dürre und Trockenheit gekennzeichnet ist.
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Tropen
Strand mit Kokospalmen (Philippinen): Sinnbild für die Tropenzone Landwirtschaft in den Tropen (Bangladesch): Sehr oft noch nicht mechanisiert Untergliederung in Subzonen und Klimatypen nach der Vegetation Die Tropen (von) – auch tropische (Klima-)Zone oder Niedere Breiten – sind in erster Linie eine der erdumspannenden Klimazonen, die durch bestimmte solare oder thermische Schwellenwerte abgegrenzt werden.
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Tropische Welle
Tropische Wellen (auch easterly waves,, genannt) sind Bereiche hoher Gewitteraktivität und Bewölkung, die ihren Ursprung in der innertropischen Konvergenzzone haben.
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Tropopause
Schichtung der Atmosphäre Durchschnittliche Temperatur und mittlere molare Masse der Luft in Abhängigkeit von der Höhe. Die Tropopause (von griechisch tropé „Wendung, Kehre“ und pauein „beenden“) ist die wichtigste Grenzfläche der Erdatmosphäre und liegt breitenabhängig in 6 bis 18 km Höhe.
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Verdunstung
Mittlere Monats- und Jahreswerte der Verdunstungshöhe ausgewählter Flächennutzungen und der korrigierten Niederschlagshöhe für Musterorte in Deutschland. Mittelwerte für die Jahre 1893-2014. Mittlere Monats- und Jahreswerte der Gewässerverdunstung und der korrigierten Niederschlagshöhe für Musterorte in Deutschland. Mittelwerte für die Jahre 1893–2014. Jahreswerte der Verdunstung freier Wasserflächen (See, mittlere Tiefe 6 m) für einen Musterort in Deutschland. Mittelwerte für die Jahre 1893–2014. Jahreswerte der ''potentiellen'' Verdunstungshöhe (bei unbegrenzt verfügbarem Wasser) nach Turc / Ivanov für einen Musterort in Deutschland. Mittelwerte für die Jahre 1893–2014. Bei einer Verdunstung geht ein Stoff vom flüssigen in den gasförmigen Zustand über, ohne dabei die Siedetemperatur zu erreichen.
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Walker-Zirkulation
Die Walker-Zirkulation (auch Walker-Zelle) ist ein Strömungskreislauf der Luft über dem äquatorialen Pazifik.
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Wendekreis (Breitenkreis)
Wendekreise (rot), Polarkreise (violett) und Äquator (grün) Zenit Jährliche Wanderung des nördlichen Wendekreises in Mexiko 2005–2010 Taiwan Die beiden Wendekreise sind besondere Breitenkreise der Erde.
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Westafrika
Westafrika Unter Westafrika versteht man im Allgemeinen den westlichen Teil des afrikanischen Kontinents, nordwärts bis etwa zur Zentralsahara, im Süden und Westen durch den Atlantischen Ozean begrenzt.
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Westwindzone
Die Westwinde auf der Nord- und Südhalbkugel (blau), Südostpassat (braun), Nordostpassat (gelb), ein Beispiel für ein Sturmtief (1), einen Zyklon (2) Die Westwindzone, Westwindlage oder Westwinddrift ist eine atmosphärische Luftzirkulation in der Rotationsrichtung der Erde von West nach Ost in den mittleren Breiten der Erde, also etwa zwischen 40° und 60°, teilweise bis 70° geographischer Breite, sowohl auf der Nord- als auch auf der Südhalbkugel.
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Wind
Passanten im Wind, 1990 Als Wind (althochdeutsch wint; wie gleichbedeutend lateinisch ventus zu indogermanisch ue ‚wehen, blasen‘) wird in der Meteorologie eine gerichtete, stärkere Luft­bewegung in der Erdatmosphäre bezeichnet.
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Windrichtung
Windrichtung ist die Himmelsrichtung, aus der der Wind kommt.
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Wirbelsturm
Hurrikan Rita im Golf von Mexiko am 21. September 2005 Mit dem Begriff Wirbelsturm werden verschiedene sturmartige Windsysteme mit einer vertikalen Drehachse in Zusammenhang gebracht.
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Zenit
Beziehung zwischen Zenit, Nadir und Horizont Gerade gewachsene Bäume weisen zum Zenit am Himmel. mittags in Singapur) steht die Sonne im Zenit; der Schattenwurf ist senkrecht. Der Zenit ist die nach oben verlängerte Lotrichtung eines Standortes.
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Leitet hier um:
Passatkreislauf, Passatwind, Passatwinde, Passatzirkulation.