40 Beziehungen: Aktivlegitimation, Arbeitsgerichtsgesetz, Beklagter, Bundesarbeitsgericht, Bundesgerichtshof, Burkhard Hess, Deliktsfähigkeit, Der Betrieb, Deutschland, Ehefähigkeit, Einwilligungsfähigkeit, Firma, Gerichtsverfahren, Geschäftsfähigkeit, Gesellschaft bürgerlichen Rechts (Deutschland), Gewerkschaft, Handlungsfähigkeit, Hans-Joachim Musielak, Juristische Person, Kläger, Kurt Schellhammer, Neue Juristische Online-Zeitschrift, Neue Zeitschrift für Arbeitsrecht, Partei (Recht), Passivlegitimation, Politische Partei, Postulationsfähigkeit, Prozessfähigkeit (Recht), Prozessführungsbefugnis, Prozessstandschaft, Rechtsfähigkeit, Schuldunfähigkeit, Stephan Weth, Testament, Verfahrensfähigkeit, Verfahrensvoraussetzung, Walter Zimmermann (Jurist), Zeitschrift für Zivilprozess, Zivilprozessordnung (Deutschland), Zivilprozessrecht (Deutschland).
Aktivlegitimation
Die Aktivlegitimation (auch Sachlegitimation oder Sachbefugnis genannt)Thomas/Putzo, ZPO 42.
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Arbeitsgerichtsgesetz
Das Arbeitsgerichtsgesetz (ArbGG) bildet die Grundlage für die Arbeitsgerichtsbarkeit in der Bundesrepublik Deutschland.
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Beklagter
Beklagter ist eine an einem streitigen Gerichtsverfahren beteiligte Partei.
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Bundesarbeitsgericht
Außenansicht 2011 Großer Sitzungssaal Foyer Japanischer Garten über dem Foyer zu den Sitzungssälen in Höhe der umliegenden Bibliothek Bibliothek Vorhof Das Bundesarbeitsgericht (BAG) in Erfurt ist das letztinstanzliche Gericht der deutschen Arbeitsgerichtsbarkeit und damit einer der fünf obersten Gerichtshöfe der Bundesrepublik Deutschland.
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Bundesgerichtshof
Ehemaliges Erbgroßherzogliches Palais, heute Hauptgebäude des BGH, Karlsruhe, 2012 Der Bundesgerichtshof (BGH) ist das oberste Gericht der Bundesrepublik Deutschland auf dem Gebiet der ordentlichen Gerichtsbarkeit und damit letzte Instanz in Zivil- und Strafverfahren.
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Burkhard Hess
Burkhard Hess (* 17. Juli 1961 in Worms) ist ein deutscher Zivilrechtler und Rechtsprofessor.
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Deliktsfähigkeit
Deliktsfähigkeit bezeichnet in Deutschland die Fähigkeit einer Person, für einen Schaden, den sie einem anderen zufügt, deliktsrechtlich verantwortlich und zum Schadensersatz verpflichtet zu sein.
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Der Betrieb
Der Betrieb (eigene Schreibweise: DER BETRIEB) ist eine wöchentlich montags erscheinende deutsche Fachzeitschrift für Betriebswirtschaft, Steuerrecht, Wirtschaftsrecht und Arbeitsrecht des Verlags Fachmedien Otto Schmidt KG (Düsseldorf), der zur Verlag Dr. Otto Schmidt KG (Köln) gehört.
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Deutschland
Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.
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Ehefähigkeit
Ehefähigkeit ist die Möglichkeit eines Verlobten, rechtswirksam die Ehe zu schließen.
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Einwilligungsfähigkeit
Einwilligungsfähigkeit ist ein rechtlicher Begriff, der die Fähigkeit eines Betroffenen bezeichnet, in die Verletzung eines ihm zuzurechnenden Rechtsguts einzuwilligen bzw.
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Firma
Eine Firma (abgekürzt: Fa.; von ‚beglaubigen‘, ‚befestigen‘) ist der Name, unter dem ein Kaufmann seine Geschäfte betreibt und seine Unterschrift leistet (Abs. 1 HGB).
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Gerichtsverfahren
Das Gerichtsverfahren oder kurz Verfahren ist die gerichtliche Überprüfung eines Sachverhalts auf seine Rechtsfolgen.
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Geschäftsfähigkeit
In den Rechtsordnungen verschiedener Länder bezeichnet Geschäftsfähigkeit die Fähigkeit natürlicher Personen, sich selbst durch rechtsgeschäftliche Erklärungen (z. B. einen Vertrag) wirksam zu binden.
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Gesellschaft bürgerlichen Rechts (Deutschland)
Bei der Gesellschaft bürgerlichen Rechts (Abkürzung GbR oder GdbR, auch BGB-Gesellschaft) handelt es sich nach deutschem Gesellschaftsrecht gemäß des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) um einen Zusammenschluss mindestens zweier Rechtssubjekte als Gesellschafter, die sich durch einen Gesellschaftsvertrag gegenseitig verpflichten, die Erreichung eines gemeinsamen Zwecks in der durch den Vertrag bestimmten Weise zu fördern.
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Gewerkschaft
Briefmarke 1968100 Jahre Gewerkschaften in Deutschland Eine Gewerkschaft ist eine Vereinigung der Interessenvertretung von abhängig beschäftigten Arbeitnehmern zur Vertretung ihrer wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Interessen.
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Handlungsfähigkeit
Handlungsfähigkeit steht für.
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Hans-Joachim Musielak
Hans-Joachim Musielak (* 28. Dezember 1933 in Berlin) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.
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Juristische Person
Der Ausdruck juristische Person ist mehrdeutig.
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Kläger
Kläger nennt man im Zivilprozess die Person, die gegen den Beklagten das Verfahren durch Klage einleitet.
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Kurt Schellhammer
Kurt Schellhammer (* 18. Juli 1935) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und Präsident des Landgerichts Konstanz a. D.
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Neue Juristische Online-Zeitschrift
Die Neue Juristische Online-Zeitschrift (NJOZ) ist eine Fachzeitschrift der Rechtswissenschaft, die vor allem der Publikation von höchstrichterlichen Entscheidungen und von Aufsätzen mit Relevanz für die Rechtspraxis dient.
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Neue Zeitschrift für Arbeitsrecht
Die Neue Zeitschrift für Arbeitsrecht (NZA) ist eine juristische Fachzeitschrift.
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Partei (Recht)
Als Parteien bezeichnet man die an einem Gerichtsverfahren durch das Prozessrecht vorgesehenen beteiligten Rechtssubjekte.
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Passivlegitimation
Die Passivlegitimation ist ein Begriff aus dem Prozessrecht und betrifft die passive Sachbefugnis oder Sachlegitimation.
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Politische Partei
Eine politische Partei (Genitiv partis ‚Teil‘, ‚Richtung‘, ‚Seite‘) ist ein auf unterschiedliche Weise organisierter Zusammenschluss von Menschen, die innerhalb eines umfassenderen politischen Verbandes (eines Staates o. Ä.) danach streben, möglichst viel politische Mitsprache zu erringen, um ihre eigenen sachlichen oder ideellen Ziele zu verwirklichen und/oder persönliche Vorteile zu erlangen.
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Postulationsfähigkeit
Als Postulationsfähigkeit wird im Recht die Fähigkeit bezeichnet, vor einem Gericht rechtswirksame Handlungen vorzunehmen.
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Prozessfähigkeit (Recht)
Prozessfähigkeit bezeichnet die Fähigkeit, innerhalb eines Gerichtsverfahrens Prozesshandlungen (zum Beispiel Erklärungen abgeben, Anträge stellen, Rechtsmittel einlegen) selbst vornehmen zu können oder durch gesetzliche oder bestellte Vertreter vornehmen zu lassen.
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Prozessführungsbefugnis
Prozessführungsbefugnis, auf Klägerseite auch Klagebefugnis genannt, ist das Recht, einen Gerichtsprozess über ein behauptetes Recht als die richtige Partei im eigenen Namen zu führen.
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Prozessstandschaft
Prozessstandschaft ist die Befugnis, im eigenen Namen einen Prozess über ein fremdes Recht zu führen.
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Rechtsfähigkeit
Rechtsfähig ist, wer über Rechte und Rechtspflichten verfügt und deshalb rechtsgestaltende Handlungen (Stufenbau der Rechtsordnung) vornehmen kann.
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Schuldunfähigkeit
Schuldunfähigkeit (auch Unzurechnungsfähigkeit, klarer Zurechnungsunfähigkeit) ist im Strafrecht ein Grund, die Rechtsschuld an einer Handlung auszuschließen.
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Stephan Weth
Stephan Weth (* 30. Januar 1956 in Trier) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.
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Testament
Ein Testament (lat. testamentum, von testari „bezeugen“) ist eine Form der Verfügung von Todes wegen, eine Regelung für den Erbfall.
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Verfahrensfähigkeit
Verfahrensfähigkeit bezeichnet die Fähigkeit, innerhalb eines Gerichtsverfahrens der freiwilligen Gerichtsbarkeit Erklärungen abzugeben, Anträge zu stellen und Rechtsmittel einzulegen.
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Verfahrensvoraussetzung
Verfahrensvoraussetzungen (auch Prozessvoraussetzungen genannt) sind wesentliche objektive Bedingungen, die vorliegen müssen, damit ein Verfahren vor einem Gericht durchgeführt werden darf.
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Walter Zimmermann (Jurist)
Walter Zimmermann (2018) Walter Zimmermann (* 9. April 1941 in Passau) ist ein deutscher Jurist.
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Zeitschrift für Zivilprozess
Die Zeitschrift für Zivilprozess (ZZP) ist eine vierteljährliche juristische Fachzeitschrift (Auflage 750 Exemplare) aus dem Carl Heymanns Verlag mit einem Schwerpunkt auf prozessualen Fragen der deutschen und ausländischen Zivilgerichtsbarkeit.
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Zivilprozessordnung (Deutschland)
Die deutsche Zivilprozessordnung (abgekürzt ZPO; bei Rechtsvergleichung: dZPO) regelt das gerichtliche Verfahren in bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten und trat in der ursprünglichen Fassung am 1.
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Zivilprozessrecht (Deutschland)
Das Zivilprozessrecht der Bundesrepublik Deutschland umfasst als Rechtsgebiet alle gesetzlichen Bestimmungen, die den formalen Ablauf von Gerichtsverfahren in zivilrechtlichen Streitigkeiten zum Gegenstand haben.
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