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Parlamentswahl in Ungarn 1905

Index Parlamentswahl in Ungarn 1905

Bosnien und Herzegowina (Seit 1878 verwaltet, 1908 annektiert) Die Parlamentswahl in Ungarn 1905 fand vom 26.

17 Beziehungen: Apostolischer König von Ungarn, Österreich-Ungarn, Cisleithanien, Dualismus, Franz Joseph I., Königreich Ungarn, Königreich Ungarn (1867–1918), Klassenwahlrecht, Kondominium Bosnien und Herzegowina, Kronland (Österreich), Länder der ungarischen Krone, Liberale Partei (Ungarn), Parlamentswahl in Ungarn 1906, Reichstag (Ungarn), Slovenská národná strana (1871), Unabhängigkeitspartei (Ungarn), Ungarische Krise (1905).

Apostolischer König von Ungarn

Wappen des Königs von Ungarn (1915–1918) Apostolischer König von Ungarn (ungarisch apostoli magyar király) war vom Jahr 1000 bis 1918 und de jure von 1920 bis 1946 der Titel des Staatsoberhauptes des Königreiches Ungarn mit seinen Ländern und Besitzungen.

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Österreich-Ungarn

Die Österreichisch-Ungarische Monarchie,, kurz Österreich-Ungarn, informell auch k. u. k. Doppelmonarchie genannt, war eine Realunion in der letzten Phase der Habsburgermonarchie zwischen 1867 und 1918.

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Cisleithanien

Kleines Wappen der österreichischen Länder ab 1915: der Bindenschild auf die Brust des österreichischen Doppeladlers gelegt, von der Rudolfskrone überschwebt, in den Fängen Reichsapfel, Reichsschwert und Szepter (Reichskleinodien) Cisleithanien (rot) innerhalb Österreich-Ungarns Karte der Leitha mit der Abgrenzung von Cis- und Transleithanien (farbig) sowie den heutigen Grenzen (schwarz) Cisleithanien (lateinisch; auch Zisleithanien, Land diesseits der Leitha) war nach Errichtung der Doppelmonarchie im Jahre 1867 eine vor allem im Beamtentum und bei Juristen gebräuchliche inoffizielle Bezeichnung für den nördlichen und westlichen Teil Österreich-Ungarns.

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Dualismus

Janus – römischer Gott der Zeit, von Anfang und Ende – ist ein sehr altes Symbol des Dualismus im Weltverständnis. Als Dualismus (über lateinisch dualis „zwei enthaltend“, von duo „zwei“, und -ismus) werden vor allem philosophische, religiöse, gesellschaftliche oder künstlerische Theorien, Lehren oder Systeme zur Deutung der Welt bezeichnet, die von zwei unterschiedlichen und voneinander unabhängigen Grundelementen ausgehen, beispielsweise zwei Entitäten, Prinzipien, Mächten, Erscheinungen, Substanzen oder Seh- und Erkenntnisweisen.

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Franz Joseph I.

Franz Joseph I. (* 18. August 1830 im Schloss Schönbrunn, heute Wien; † 21. November 1916 ebenda), mit vollem Namen Franz Joseph Karl, aus dem Haus Habsburg-Lothringen, war vom 2.

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Königreich Ungarn

Mittleres Wappen des Königreichs Ungarn Das Königreich Ungarn mit seinen Ländern (rosa) innerhalb Österreich-Ungarns, 1899 Das Königreich Ungarn bestand in wechselnden Grenzen von 1000 bis 1918 und 1920 bis 1946.

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Königreich Ungarn (1867–1918)

Das Königreich Ungarn war in den Jahren 1867 bis 1918 Hauptbestandteil der Länder der Heiligen Ungarischen Stephanskrone (Transleithanien), einem der beiden autonomen Staaten der Doppelmonarchie Österreich-Ungarn.

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Klassenwahlrecht

Aufruf zur Wählerversammlung der 5. Wählerklasse (Österreichische Reichsratswahl 1897) Beim Klassen- oder Kurienwahlrecht sind die Wahlberechtigten in Gruppen (Klassen, Kurien) eingeteilt.

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Kondominium Bosnien und Herzegowina

Wappen von Bosnien und Herzegowina unter Österreichisch-Ungarischer Herrschaft ab 1889 Das Kondominium Bosnien und Herzegowina war ein Territorium Österreich-Ungarns, das in keinen der beiden Reichsteile der Doppelmonarchie integriert war.

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Kronland (Österreich)

Kronländer hießen ab dem späten 18. Jahrhundert die Länder der Habsburgermonarchie, ab 1804 die Gebietsteile des Kaisertums Österreich als Einheitsstaat und ab 1867 der westlichen Reichshälfte der Österreichisch-Ungarischen Monarchie.

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Länder der ungarischen Krone

Mittleres Wappen der Länder der heiligen Stephanskrone: in der Mitte das ungarische Wappen; außen (im Uhrzeigersinn) die Wappen Kroatiens, Siebenbürgens, von Fiume, Bosniens und der Herzegowina, Slawoniens und Dalmatiens (1915). Länder der ungarischen Krone innerhalb Österreich-Ungarns Karte der Leitha mit der Abgrenzung von Cis- und Transleithanien (farbig) sowie den heutigen Grenzen (schwarz) Die Länder der Heiligen Ungarischen Stephanskrone, das Königreich Ungarn mit seinen Nebenländern, wurden nach 1867 in der neu eingerichteten Doppelmonarchie Österreich-Ungarn inoffiziell ungarische Reichshälfte, von Beamten und Juristen (aus österreichischer Sicht) auch Transleithanien (lateinisch „Land jenseits der Leitha“) genannt.

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Liberale Partei (Ungarn)

Die Liberale Partei (ungarisch Szabadelvű Párt) des Königreichs Ungarn wurde am 1.

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Parlamentswahl in Ungarn 1906

Bosnien und Herzegowina (Seit 1878 verwaltet, 1908 annektiert) Die Parlamentswahl in Ungarn 1906 fand vom 29.

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Reichstag (Ungarn)

Der ungarische Landtag, ab 1867 Reichstag, war als Vorgänger des heutigen ungarischen Parlaments die gesetzgebende Versammlung des Königreichs Ungarn bis 1918.

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Slovenská národná strana (1871)

Die Slovenská národná strana (Kurzbezeichnung SNS, deutsch: Slowakische Nationalpartei) war eine slowakische politische Partei, die von 1871 bis 1938 im Königreich Ungarn und der ersten Tschechoslowakischen Republik aktiv war.

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Unabhängigkeitspartei (Ungarn)

Die Unabhängigkeitspartei (ungarisch: Függetlenségi és Negyvennyolcas Párt – Unabhängigkeits- und 48er Partei, auch Nationalpartei oder umgangssprachlich Kossuth-Partei genannt) wurde am 17.

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Ungarische Krise (1905)

Die Ungarische Krise war ein politischer Konflikt im Königreich Ungarn in den Jahren 1905 und 1906 zwischen Kaiser Franz Joseph I. (König Ferenc József von Ungarn) sowie habsburgloyalen Kräften wie der Liberalen Partei auf der einen Seite und der Opposition unter der Führung der Unabhängigkeitspartei auf der anderen Seite.

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