123 Beziehungen: Aktivitäten des täglichen Lebens, Akutes Lungenversagen, Akutes Nierenversagen, Alkmaion (Philosoph), Anästhesie (Sensibilitätsstörung), Apoptose, Arterielle Hypertonie, Arterielle Hypotonie, Atmung, Atorvastatin, Autoimmunerkrankung, Bandscheibenvorfall, Bauchfell, Beatmung, Bewusstseinsstörung, Blutgefäß, Blutkreislauf, Brown-Séquard-Syndrom, Cauda-equina-Syndrom, Computertomographie, Cortison, Dekubitus, Dermatom (Anatomie), Deutschsprachige Medizinische Gesellschaft für Paraplegiologie, Diabetes mellitus, Durchblutungsstörung, Eigenreflex, Empirische Evidenz, Entzündung, Ergotherapie, Erythropoetin, Estrogene, Fas-Rezeptor, Fördergemeinschaft der Querschnittgelähmten, Food and Drug Administration, Fremdreflex, Galenos, Gelenk (Anatomie), Gesundheitskompetenz, Guido A. Zäch, Harnblase, Harnsäure, Haut, Hämatom, Hyperreflexie, Iatrogen, Infektion, Inosin, Intensivmedizin, Ischämie, ..., Klinische Studie, Kontraktur, Krankheitsbilder des Rückenmarks, Kyphose, Lähmung, Läsion, Leitsymptom, Ludwig Guttmann, Lungenentzündung, Magnesium, Magnetresonanztomographie, Mastdarm, Metastase, Methylprednisolon, Minocyclin, Multiple Sklerose, Musculus biceps brachii, Nervus intercostalis, Nervus phrenicus, Neurologie, Nichtsteroidales Antirheumatikum, Oberschlesisches Industriegebiet, Oligodendrozyt, Orthese, Osteosynthese, Paraplegiker (Zeitschrift), Parese, Phenylephrin, Physiotherapie, Pioglitazon, Polyethylenglycol, Polytrauma, Prellung, Progesteron, Querschnittlähmung, Rückenmark, Rüdiger Döhler, Reflex, Reposition (Medizin), Riluzol, Rollstuhl, Schädel-Hirn-Trauma, Schlaganfall, Schmerzunempfindlichkeit, Schock (Medizin), Schockraum, Schweizer Paraplegiker-Vereinigung, Sensibilität (Neurowissenschaft), Somatisch, Spastik, Spina bifida, Spinalnerv, Spondylodiszitis, Stammzelle, Syndrom, Synergie, Tetraplegie, The Journal of Trauma and Acute Care Surgery, Thoraxtrauma, Tonus, Tracheotomie, Trauma (Medizin), Tumor, Unfall, Unfallchirurgie, Universitätsklinik Balgrist, Vegetatives Nervensystem, Wilhelm Wagner (Mediziner, 1848), Wirbelbruch, Wirbelkanal, Wolfgang Seeger (Mediziner), Zervikalstütze, Zwerchfell. Erweitern Sie Index (73 mehr) »
Aktivitäten des täglichen Lebens
Die Aktivitäten des täglichen Lebens (ATL, auch ATLs) sind ein Grundbegriff der Gesundheits- und Krankenpflege.
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Akutes Lungenversagen
Als akutes Lungenversagen, auch englisch Acute Respiratory Distress Syndrome (ARDS) genannt, oder akutes Atemnotsyndrom wird die massive Reaktion der Lunge auf verschiedene schädigende Faktoren bezeichnet; unabhängig davon, ob die daraus resultierenden pulmonalen Entzündungsmechanismen primär pulmonal oder systemisch ausgelöst werden.
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Akutes Nierenversagen
Beim akuten Nierenversagen (ANV), auch Harnvergiftung, akute Niereninsuffizienz oder akute Nierenschädigung (AKI), handelt es sich um eine plötzliche, innerhalb von Stunden bis Tagen einsetzende, prinzipiell rückbildungsfähige Verschlechterung der filtrativen Nierenfunktion.
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Alkmaion (Philosoph)
Die Gegend von Alkmaions Heimatstadt Kroton (Crotone) Alkmaion (oder (attisch) Alkméōn, latinisiert Alcmaeo), auch Alkmaion von Kroton genannt, war ein antiker griechischer Naturphilosoph.
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Anästhesie (Sensibilitätsstörung)
Eine Anästhesie ist allgemein eine Empfindungslosigkeit oder Gefühlstaubheit.
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Apoptose
REM-Aufnahme von HeLa-Zellen während der Apoptose (Mitte) und gesund (oben rechts) Ablauf der Apoptose (Schema rechts) Apoptotische Zelle in einer Mausleber Die Apoptose (von de) ist eine Form des programmierten Zelltods.
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Arterielle Hypertonie
Die arterielle Hypertonie, oft verkürzt auch Hypertonie (von hyper ‚über(mäßig)‘ und τείνειν teinein ‚spannen‘), Hypertonus, Hypertension oder im täglichen Sprachgebrauch Bluthochdruck genannt, ist ein Krankheitsbild, bei dem der Blutdruck des arteriellen Gefäßsystems chronisch erhöht ist.
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Arterielle Hypotonie
Blutdruckmessgerät Die arterielle Hypotonie (von „Schlagader“, „Pulsader“, hypó „unter“ und tónos „Spannung“), auch Hypotonie oder Hypotension, ist ein für die Aufrechterhaltung normaler Körperfunktionen zu niedriger Blutdruck und gemäß der ICD-10-Klassifizierung eine Krankheit des Kreislaufsystems.
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Atmung
Atmung oder Respiration bezeichnet in der Biologie und Physiologie.
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Atorvastatin
Atorvastatin ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Statine, der zur Therapie der Hypercholesterinämie eingesetzt wird.
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Autoimmunerkrankung
Autoimmunerkrankung, Autoimmunkrankheit und Autoimmunität sind in der Medizin übergeordnete Begriffe für Krankheiten, denen eine gestörte Selbsttoleranz des Organismus zugrunde liegt.
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Bandscheibenvorfall
MRT-Aufnahme eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule Der Bandscheibenvorfall (lateinisch Prolapsus nuclei pulposi, ärztlich oft Nucleus-pulposus-Prolaps (abgekürzt NPP)), auch Bandscheibenprolaps (BSP), Discushernie (oder Diskushernie) und Discusprolaps, ist eine Erkrankung der Wirbelsäule, bei der Teile der Bandscheibe in den Wirbelkanal – den Raum, in dem das Rückenmark liegt – vortreten.
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Bauchfell
Das Bauchfell oder Peritoneum (älter auch Peritonaeum, von; davon abgeleitet bereits bei Hippokrates speziell) kleidet als glatte, durchsichtige und seröse Haut den Bauchraum und darin liegende Organe aus.
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Beatmung
Die Beatmung (oder das Beatmen) ist eine künstliche Lungenventilation.
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Bewusstseinsstörung
Bewusstseinsstörung ist eine Störung einer der Vitalfunktionen und von Elementarfunktionen der menschlichen Psyche.
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Blutgefäß
Blutgefäße des Menschen Als Blutgefäß (lateinisch Vas sanguineum) oder Ader bezeichnet man im menschlichen oder tierischen Körper eine röhrenförmige Struktur, ein Gefäß, in der Blut transportiert wird.
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Blutkreislauf
Schemata verschiedener Kreislaufsysteme. Links offener Kreislauf, zum Beispiel bei Spinnen, danach geschlossene Kreislaufsysteme verschiedener Wirbeltiergruppen. Der Blutkreislauf, auch Kreislauf, Blutzirkulation und kurz Zirkulation, Blutgefäßsystem oder Blutbahn genannt, ist das Strömungssystem des Blutes im Körper des Menschen und der meisten Tiere, ausgehend vom Herzen zu den Organen und wieder zurück zum Herzen.
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Brown-Séquard-Syndrom
Das Brown-Séquard-Syndrom (Abkürzung BSS) ist ein Krankheitsbild des Rückenmarks, das sich durch dissoziierte Sensibilitätsstörungen und einseitige Muskellähmungen auszeichnet.
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Cauda-equina-Syndrom
Als Cauda-equina-Syndrom (Cauda-equina-Kompressions-Syndrom) wird eine Kombination mehrerer neurologischer Ausfallsstörungen bezeichnet, die auf einer massiven Quetschung der Cauda equina beruhen.
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Computertomographie
16-Zeilen-Multidetektor-CT Die Computertomographie bzw.
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Cortison
Cortison (von ‚Rinde‘, Schreibweise auch Kortison) ist ein Steroidhormon, das um 1935 in der Nebennierenrinde des Menschen gefunden wurde und auch synthetisch hergestellt werden kann.
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Dekubitus
Dekubitusgeschwür Dekubitusgeschwür vierten Grades Ein Dekubitus (zu; dictionary.com (englisch) standardsprachlich eigentlich kein Plural, fachsprachlich werden aber pseudolateinisch „Dekubiti“ oder gemäß lateinischer Grammatik „Dekubitus“ mit lang ausgesprochenem u am Ende verwendet) ist eine lokale Schädigung der Haut und des darunterliegenden Gewebes aufgrund von längerer Druckbelastung, die die Durchblutung der Haut stört.
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Dermatom (Anatomie)
Das Dermatom (von dérma ‚Haut‘ und tomḗ ‚(Ab-)Schnitt‘) ist das von einem Rückenmarksnerven (Spinalnerven) sensibel innervierte segmentale Hautgebiet.
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Deutschsprachige Medizinische Gesellschaft für Paraplegiologie
Die Deutschsprachige Medizinische Gesellschaft für Paraplegiologie e. V. (DMGP) ist eine multiprofessionelle gemeinnützige medizinische Fachgesellschaft, die der Zusammenarbeit aller in der Behandlung und Rehabilitation von Menschen mit Querschnittlähmung beteiligten Berufsgruppen dient.
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Diabetes mellitus
Der Diabetes mellitus (‚honigsüßer Durchfluss‘, ‚Honigharnruhr‘; von und), umgangssprachlich kurz Diabetes, deutsch Zuckerkrankheit (früher auch Zuckerharnruhr) oder seltener Blutzuckerkrankheit, bezeichnet eine Gruppe von Stoffwechselstörungen der Kohlenhydrate, die unter anderem eine gestörte Glukosehomöostase beinhalten.
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Durchblutungsstörung
Als Durchblutungsstörung wird allgemein ein gestörter Blutfluss im Kreislauf bezeichnet; der fachsprachliche Terminus für eine eingeschränkte Durchblutung im kardiovaskulären System ist Minderperfusion (Minderdurchblutung).
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Eigenreflex
Ein Eigenreflex ist ein Reflex, der einen Effekt in demselben Organ hervorruft, das zuvor gereizt worden ist.
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Empirische Evidenz
In der Nähe des Leuchtturms ''Gay Head Light'' auf der Insel Martha’s Vineyard ist ein empirischer Beleg für ein früheres Gebäude zu sehen Empirische Evidenz (englisch empirical evidence) oder kurz Evidenz ist eine Bezeichnung für das Beweismaterial, das in den Wissenschaften gefordert wird, um Behauptungen, Hypothesen, Thesen oder Theorien von gesichertem Wissen unterscheiden zu können.
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Entzündung
Entzündung durch Unterkühlung Video: Entstehungsphase einer Entzündung Video: Abklingphase einer Entzündung Entzündung oder Inflammation (lateinisch Inflammatio, altgriechisch Phlegmasia oder Phlogosis) ist eine körpereigene Reaktion auf schädliche Reize, die sich klassischerweise durch die Entzündungszeichen Rötung, Schwellung, Überwärmung, Schmerz und funktionelle Einschränkung äußert.
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Ergotherapie
Die Ergotherapie (von, ‚Arbeit‘, und von „Therapie“ von de, ‚Behandlung‘) ist eine Therapieform, die sich mit der Ausführung konkreter Betätigungen und deren Auswirkungen auf den Menschen und dessen Umwelt befasst.
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Erythropoetin
Erythropoetin (von erythros ‚rot‘, und ποιεῖν poiein ‚machen‘; Synonyme: Erythropoietin, Epoetin, EPO oder Epo, historisch auch Hämatopoetin, erythropoietischer Faktor (der Nieren), Erythropoiesestimulierender Faktor (ESF)) ist ein Glykoprotein-Hormon, das als Wachstumsfaktor für die Bildung roter Blutkörperchen während der Blutbildung, insbesondere nach einem größeren Blutverlust und bei höherem Bedarf an roten Blutkörperchen beim Aufstieg in große Höhen mit vermindertem Sauerstoffpartialdruck, von Bedeutung ist.
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Estrogene
Estrogene oder Östrogene (als „oestrus“-erzeugende Substanzen von, latinisiert oestrus „Stachel“, „Leidenschaft“ und lateinisch gignere „erzeugen“), auch Follikelhormone genannt, sind die wichtigsten weiblichen Sexualhormone aus der Klasse der Steroidhormone.
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Fas-Rezeptor
Der Fas-Rezeptor (FasR), auch Fas, CD95 (Cluster of differentiation 95) oder APO-1 (apoptosis antigen 1) gehört zur TNF-Rezeptor-Familie, der nach Ligandenbindung den Tod (Apoptose) der betreffenden Zelle auslöst.
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Fördergemeinschaft der Querschnittgelähmten
Die Fördergemeinschaft der Querschnittgelähmten Deutschlands e. V. (FGQ) ist ein gemeinnütziger Verein zur Förderung der Interessen der Querschnittgelähmten und Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland.
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Food and Drug Administration
Die U.S. Food and Drug Administration, abgekürzt FDA, US-Behörde für Lebens- und Arzneimittel, ist die Lebensmittelüberwachungs- und Arzneimittelbehörde der Vereinigten Staaten.
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Fremdreflex
Ein Fremdreflex, auch polysynaptischer Reflex genannt, ist ein Reflex, bei dem die Reflexantwort nicht im reizwahrnehmenden Organ erfolgt.
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Galenos
''Galenou Apanta'', 1538 Galenos von Pergamon, auch (Aelius) Galenus (deutsch üblicherweise Galen, in mittelalterlichen Handschriften und frühneuzeitlichen Drucken auch Galienus; * 129 bzw. zwischen 128 und 131 in Pergamon in Kleinasien; † zwischen 199 und 216 in Rom), war ein griechischer Arzt, Anatom, medizinischer Schriftsteller, Forscher und Universalgelehrter, der vorwiegend in Rom tätig war.
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Gelenk (Anatomie)
Scharniergelenk (Ellbogen) Ein Gelenk ist aus anatomischer Sicht eine bewegliche Verbindung von zwei oder mehreren Knochen.
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Gesundheitskompetenz
Gesundheitskompetenz ist die Fähigkeit, Gesundheitsinformationen zu finden, zu verstehen, zu beurteilen und anzuwenden, um im Alltag angemessene Entscheidungen zur Gesundheit treffen zu können.
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Guido A. Zäch
Guido A. Zäch (2007) Guido Alfons Zäch (* 1. Oktober 1935 in Häggenschwil, Kanton St. Gallen), heimatberechtigt in Oberriet, ist ein Schweizer Arzt und Politiker.
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Harnblase
Harnblase beim Mann und bei der Frau in der Sagittalebene gesehen. Lage der Harnblase und der Harnorgane beim Mann Die Harnblase, Vesica urinaria (daher Fachbegriffe auf Cyst-), ist als Teil des Harntrakts ein Organ bei Tieren und Menschen, in dem der Urin zwischengespeichert wird.
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Harnsäure
Harnsäure ist das Endprodukt des Nukleinsäureabbaus (hier: Abbau von Purinbasen) vieler Tierarten, zum Beispiel bei Reptilien, Vögeln, Affen und Menschen.
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Haut
Die Haut (lateinisch cutis; deutsche Fachbegriffe: Kutis, auch Cutis geschrieben, und Derma) ist funktionell das vielseitigste Organ eines menschlichen oder tierischen Organismus.
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Hämatom
Nasales Hämatom, temporale Hautabschürfung. In der Mitte eine Quetsch-Riss-Wunde, welche mit einer Einzelknopfnaht versorgt wurde. Ödem (Schwellung) und Hämatom nach der Extraktion eines Weisheitszahns (zeitlicher Verlauf über elf Tage) Subunguales Hämatom – Bluterguss unter einem Fußnagel Hämatom am Gesäß als Folge eines Sportunfalls Fuß mit angeschwollenem Knöchel und Hämatom nach einem Bänderriss Hämatom am Bauch nach Einwirkung von außen, 24 Stunden danach Ein Hämatom (von und) ist ein Blutaustritt aus verletzten Blutgefäßen im Körpergewebe oder eine Blutansammlung in einer vorbestehenden Körperhöhle.
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Hyperreflexie
Als Hyperreflexie wird in der Neurologie sowohl eine allgemein gesteigerte Reflexbereitschaft als auch die Steigerung einzelner Reflexe bezeichnet.
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Iatrogen
Als iatrogen (und de, also ‚vom Arzt erzeugt‘) werden Krankheitsbilder bezeichnet, die durch ärztliche Maßnahmen verursacht oder verschlimmert wurden, unabhängig davon, ob sie nach Stand der ärztlichen Kunst vermeidbar oder unvermeidbar waren.
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Infektion
Eine Infektion (wohl neuzeitliche Sekundärbildung aus, ‚vergiften‘; wörtlich ‚hineintun‘) oder Ansteckung ist das (passive) Eindringen von Krankheitserregern in einen Organismus, wo sie verbleiben und sich anschließend vermehren, bei Pflanzen spricht man dabei auch von einem Befall.
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Inosin
Inosin ist ein seltenes Nukleosid der RNA.
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Intensivmedizin
Eingang zu einer Intensivstation Intensivmedizin ist ein medizinisches Fachgebiet mit stets interdisziplinärem Charakter, das sich mit Monitoring, Diagnostik und Therapie akut lebensbedrohlicher Zustände und Krankheiten befasst.
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Ischämie
Eine Ischämie (abgeleitet von sowie de) ist eine oft mit Schmerzen verbundene Minderdurchblutung oder ein vollständiger Durchblutungsausfall eines Gewebes, eines Körperteils oder Organs, der zu einer Funktionsstörung führen kann.
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Klinische Studie
Eine klinische Studie ist in der evidenzbasierten Medizin und klinischen Forschung eine systematische Erhebung.
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Kontraktur
Als Kontraktur wird eine weichteilbedingte Funktionseinschränkung von Gelenken bezeichnet.
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Krankheitsbilder des Rückenmarks
Schematische Darstellung geschädigter Rückenmarks­bereiche bei drei verschiedenen Rückenmark­syndromen: vorderes Rückenmark­syndrom, Zentromedulläres Syndrom und Brown-Séquard-Syndrom. Der gewählte Transversal­schnitt zeigt nur Läsionen auf einer bestimmten Höhe, nicht jedoch ihren Verlauf entlang der Längsachse. Die Krankheitsbilder des Rückenmarks bilden eine große Gruppe neurologischer Erkrankungen, die auf Schädigungen des Rückenmarks (lateinisch Medulla spinalis) beruhen.
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Kyphose
Als eine Kyphose (wörtlich „Buckelung“, von κύφος kýphos, „Buckel“; im Volksmund bei Frauen auch Witwen- oder Hexenbuckel genannt) wird in der Fachsprache eine nach hinten (dorsal) verstärkt konvexe Krümmung der Wirbelsäule bezeichnet.
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Lähmung
Unter einer Lähmung oder Plegie (‚Lähmung‘) versteht man einen vollständigen Funktionsausfall von Skelettmuskeln im Sinne einer Gliederlähmung.
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Läsion
Als eine Läsion wird eine Schädigung, Verletzung oder Störung einer anatomischen Struktur oder physiologischen Funktion bezeichnet.
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Leitsymptom
Leitsymptom (auch Kardinalsymptom oder Kernsymptom) ist ein Begriff aus der Medizin und der Psychopathologie.
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Ludwig Guttmann
Ludwig Guttmann Ludwig Guttmann Sir Ludwig Guttmann, CBE (* 3. Juli 1899 in Tost, Oberschlesien, Deutsches Reich; † 18. März 1980 in Aylesbury, Buckinghamshire, Vereinigtes Königreich) war ein Neurologe und Neurochirurg.
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Lungenentzündung
Die Lungenentzündung oder Pneumonie, lateinisch Pneumonia (von; bei Hippokrates περιπνευμονία peripneumonía, im Deutschen Peripneumonie), ist eine akute oder chronische Entzündung des Lungengewebes, die entweder unilateral (einseitig, also in nur einem Lungenflügel) oder bilateral (beidseitig, also in beiden Lungenflügeln gleichzeitig) auftritt.
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Magnesium
Magnesium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Mg (Alchemie: ⚩) und der Ordnungszahl 12.
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Magnetresonanztomographie
Eine T1-MRT, die an einem gesunden Probanden mit Spin-Echo-T1-gewichteter Bildgebung durchgeführt wurde. Gehirn-MRT sagittaler Schichtung Offener Magnetresonanz­tomograph an der Klinik für diagnostische Radiologie des Universitätsklinikums Magdeburg abruf.
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Mastdarm
Schematischer Aufbau des Rektums (Ansicht von ventral) endoskopische Ansicht Der Mastdarm, norddeutsch auch Schlackdarm, und hieraus eingedeutscht Rektum (Adjektiv rektal), ist ein Teil des Enddarms und damit des Dickdarms und dient der Zwischenspeicherung des Kots, d. h.
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Metastase
Als Metastase („Wanderung, Verlagerung“) wird in der Medizin die Absiedelung eines krankhaften Geschehens in einem vom Ursprungsherd der Krankheit entfernten Körperteil bezeichnet.
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Methylprednisolon
Methylprednisolon ist ein synthetisches Glucocorticoid, das als Arzneistoff oral, intravenös und dermal (auf der Haut) angewendet werden kann.
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Minocyclin
Minocyclin ist ein Antibiotikum aus der Klasse der Tetracycline.
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Multiple Sklerose
Die Multiple Sklerose (MS) oder Encephalomyelitis disseminata (ED) ist eine chronisch-entzündliche neurologische Autoimmunerkrankung mit sehr unterschiedlichen Verlaufsformen, weshalb sie auch als die „Krankheit mit tausend Gesichtern“ bezeichnet wurde.
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Musculus biceps brachii
Der Musculus biceps brachii (lat. für „zweiköpfiger Muskel des Armes“), auch kurz Bizeps oder „Armbeuger“ genannt, ist ein Skelettmuskel des Oberarms.
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Nervus intercostalis
Querschnittschema mit Rückenmark, Nervenwurzel und Nervus intercostalis Der Nervus intercostalis (deutsch Zwischenrippennerv oder Interkostalnerv; Plural Nervi intercostales) entspricht dem vorderen Ast (Ramus anterior) – bei Tieren unteren Ast (Ramus ventralis) – des jeweiligen Spinalnerven im Bereich der Brustwirbelsäule bzw.
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Nervus phrenicus
Brustsitus des Menschen mit Nervus phrenicus Der Nervus phrenicus (Zwerchfellnerv) ist ein Nerv, der aus dem Halsbereich des Rückenmarks entspringt und u. a. das Zwerchfell innerviert.
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Neurologie
Die Neurologie (von, und -logie ‚Lehre‘) ist die Wissenschaft und Lehre vom Nervensystem, seinen Erkrankungen und deren medizinischer Behandlung.
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Nichtsteroidales Antirheumatikum
Ein nichtsteroidales Antirheumatikum (NSAR) – auch nichtsteroidales Antiphlogistikum (NSAP) oder NSAID (non-steroidal anti-inflammatory drug) – ist ein Schmerzmittel, das wegen seiner entzündungshemmenden (antiphlogistischen) Wirkung symptombezogen auch zur Rheumatherapie eingesetzt wird.
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Oberschlesisches Industriegebiet
Zentraler Teil des Oberschlesischen Industriegebietes (Oberschlesischer Metropolenverbund) Das Oberschlesische Industriegebiet ist das wichtigste Industriegebiet Polens im Grenzgebiet des historischen Oberschlesiens und Kleinpolens.
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Oligodendrozyt
Oligodendrozyten (von griech. oligos ‚wenig‘, dendron ‚Baum‘ und zytos ‚Zelle‘) zählen zu den Gliazellen und kommen nur im Zentralnervensystem (ZNS) vor.
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Orthese
Knöchel-Fuß-Orthese Eine Orthese (romanisiert: ortho, wörtlich: 'begradigen, ausrichten') ist ein medizinisches Hilfsmittel.
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Osteosynthese
Instrumentiertisch mit Osteosynthese-Zubehör, 2010 Die Osteosynthese (von und de) ist die operative Verbindung von zwei oder mehr Knochen oder Knochenfragmenten mit dem Ziel, dass diese zusammenwachsen.
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Paraplegiker (Zeitschrift)
Der PARAplegiker (von Paraplegie – Synonym für Querschnittlähmung) war eine Zeitschrift vom Humanis Verlag, die Informationen, Ideen, Meinungen und Berichte zum Thema Körperbehinderung bot.
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Parese
Eine Parese ist eine unvollständige Lähmung, während vollständige (motorische) Lähmungen als ''Paralyse'' oder ''Plegie'' bezeichnet werden.
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Phenylephrin
Phenylephrin gehört zu den direkt wirkenden Sympathomimetika mit teilweise indirekter Wirkung.
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Physiotherapie
Gangbildes. Physiotherapie-Ausbildung Behandlung durch einen Physiotherapeuten Physiotherapie (‚Körper’ und de, ‚Pflege‘, ‚Heilung‘, somit in etwa ‚das Wiederherstellen der natürlichen Funktion‘), früher auch Krankengymnastik, ist eine Form spezifischen Trainings und der äußerlichen Anwendung von Heilmitteln, mit der vor allem die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des menschlichen Bewegungsapparats wiederhergestellt, verbessert oder erhalten werden soll.
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Pioglitazon
Pioglitazon ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Glitazone (Insulin-Sensitizer), der zur Behandlung des Diabetes mellitus Typ 2 in Form von Tabletten eingesetzt wird.
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Polyethylenglycol
Polyethylenglycol, kurz PEG, auch (veraltet) Polyäthylenglykol und in der Pharmazie auch Macrogol, ist ein – je nach Kettenlänge – flüssiges oder festes, wasserlösliches und nichttoxisches Polymer mit der allgemeinen Summenformel C2nH4n+2On+1.
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Polytrauma
Als Polytrauma bezeichnet man in der Medizin nach der Berliner Polytrauma-Definition das Vorliegen mindestens zweier Verletzungen mit einem AIS (Abbreviated Injury Scale) von ≥ 3 mit mindestens einer der folgenden Diagnosen.
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Prellung
Eine Prellung oder Kontusion, genannt auch Kontusionsverletzung, ist die Schädigung von Organen oder Körperteilen durch Gewalt von außen, die nicht mit sichtbaren Hautverletzungen einhergehen müssen.
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Progesteron
Das C21-Steroidhormon Progesteron ist der wichtigste Vertreter der Gestagene (Gelbkörperhormone).
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Querschnittlähmung
Unter einer Querschnittlähmung oder Querschnittslähmung (auch Paraplegie, spinales Querschnittsyndrom oder Transversalsyndrom genannt) wird ein aus einer Schädigung des Rückenmarkquerschnittes (Querschnittsläsion oder Querschnittläsion) resultierendes Lähmungsbild mit Ausfall motorischer, sensibler oder vegetativer Funktionen verstanden.
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Rückenmark
Anatomisches Präparat des Rückenmarks im Wirbelkanal eines erwachsenen Menschen Das Rückenmark (Medulla spinalisFederative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Medienpaket, Thieme, Stuttgart 1998, ISBN 3-13-115251-6. oder Medulla dorsalis,F. J. Siebenhaar: Terminologisches Wörterbuch der medicinischen Wissenschaften. 2. Auflage, Arnoldische Buchhandlung, Leipzig 1850. H. G. Liddell, R. Scott: A Greek-English Lexicon. revised and augmented throughout by Sir Henry Stuart Jones. with the assistance of. Roderick McKenzie. Clarendon Press, Oxford 1940. oder nōtiaios mýelos) ist eine lange, röhrenförmige Struktur aus Nervengewebe und bildet mit dem Gehirn das zentrale Nervensystem der Wirbeltiere.
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Rüdiger Döhler
Rüdiger Döhler, 2017 Rüdiger Döhler, genannt Roger Döhler (* 24. August 1948 in Rochlitz; † 28. September 2022 in Plau am See), war ein deutscher Orthopäde und Chirurg.
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Reflex
Ein Reflex ist eine unwillkürliche, rasche und stets gleichartige Reaktion eines Organismus auf einen bestimmten Reiz.
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Reposition (Medizin)
Unter einer Reposition versteht man das Zurückbringen in eine (annähernde) Normallage oder Normalstellung.
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Riluzol
Riluzol (Handelsname Rilutek®) ist ein Arzneistoff, der zur Behandlung der amyotrophen Lateralsklerose (ALS) angewandt wird.
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Rollstuhl
Der Rollstuhl (kurz Rolli oder veraltet Fahrstuhl und Krankenfahrstuhl) ist ein Hilfsmittel für Menschen, die aufgrund einer körperlichen Behinderung in der Fähigkeit zum Gehen beeinträchtigt sind.
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Schädel-Hirn-Trauma
linken Seitenventrikels und Verdrängung des Hirngewebes mit Mittellinienverlagerung nach rechts (Doppelpfeile) Als Schädel-Hirn-Trauma (von; Abkürzung SHT) oder Schädel-Hirn-Verletzung (auch Hirnverletzung) bezeichnet man jede Verletzung des Gehirns aufgrund einer äußeren Ursache (Krafteinwirkung).
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Schlaganfall
Ein Schlaganfall (umgangssprachlich auch Apoplex,Vgl. hierzu kurz für lateinisch Apoplexia cerebri) ist eine plötzlich einsetzende, von einem Herd ausgehende Ausfallerscheinung einer neurologischen Funktion infolge einer Durchblutungsstörung im Gehirn (ischämischer Schlaganfall) oder einer Gehirnblutung (hämorrhagischer Schlaganfall).
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Schmerzunempfindlichkeit
Schmerzunempfindlichkeit (auch Analgesie oder Analgie; von ‚Schmerz‘, mit verneinendem Alpha privativum ‚kein Schmerz‘, ‚Schmerzlosigkeit‘) wird in der Medizin durch Ausschalten der Schmerzempfindung herbeigeführt oder ist ein krankhaftes Fehlen von Schmerzen.
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Schock (Medizin)
Der Begriff Schock bezeichnet in der Medizin ein lebensbedrohliches Zustandsbild.
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Schockraum
Universitätsklinikums Mannheim im Bereitschaftszustand (2009) Ein Schockraum, auch Reanimationsraum, ist in Europa oft Bestandteil der Notaufnahme eines Krankenhauses.
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Schweizer Paraplegiker-Vereinigung
250px Die Schweizer Paraplegiker-Vereinigung (abgekürzt SPV) ist eine nationale Selbsthilfeorganisation für Querschnittgelähmte mit Sitz in Nottwil.
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Sensibilität (Neurowissenschaft)
Unter (somatoviszeraler) Sensibilität (von lateinisch sensibilitas „Fähigkeit, zu empfinden“, von sensibilis „empfindbar“) oder Empfindung versteht man in der Physiologie und Wahrnehmungspsychologie alle sensorischen Leistungen eines Lebewesens, die nicht von spezialisierten Sinnesorganen wie Auge, Ohr, Riechschleimhaut oder Zunge erbracht werden, sondern von Sensoren wie freien Nervenendigungen, die in unterschiedlicher Dichte im Körper vorkommen.
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Somatisch
Kontinuum diagnostischer Kategorien bzw. Frage der Übergänge zwischen körperlichen und seelischen Erkrankungen Somatisch bedeutet: „das, was sich auf den Körper bezieht; körperlich“.
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Spastik
Die Begriffe Spastik bzw.
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Spina bifida
''Spina bifida aperta'' bei einem Säugling Eine Spina bifida ist eine Spaltung der Wirbelsäule.
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Spinalnerv
Ein Spinalnerv (Nervus spinalis), auch Rückenmark(s)nerv genannt, ist der über seine Vorder- und Hinterwurzel der einen Seite eines bestimmten Rückenmarksegments zugeordnete Nerv.
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Spondylodiszitis
Diszitis mit paravertebralem Abszess bei einem zweijährigen Kind, sagittale MRT-Aufnahme Die Spondylodiszitis oder Osteomyelitis der Wirbelkörper ist eine Entzündung der Bandscheibe und der beiden angrenzenden Wirbelkörper, die meistens durch bakterielle Infektionen, aber auch entzündliche rheumatische Erkrankungen verursacht wird.
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Stammzelle
Menschliche embryonale Stammzellen. A: undifferenzierte Kolonien. B: Neuron-Tochterzelle Als Stammzellen werden allgemein Körperzellen bezeichnet, die sich in verschiedene Zelltypen oder Gewebe ausdifferenzieren können.
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Syndrom
Ein Syndrom bezeichnet in der Medizin und der Psychologie eine Kombination von verschiedenen Krankheitszeichen (Symptomen), die typischerweise gleichzeitig und gemeinsam auftreten.
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Synergie
Die Synergie (oder der Synergismus;, oder συνεργισμός synergismós, „die Zusammenarbeit“) bezeichnet das Zusammenwirken von Lebewesen, Stoffen oder Kräften im Sinne von „sich gegenseitig fördern“ bzw.
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Tetraplegie
Die Tetraplegie (von, „vier-“ und plēgḗ, „Schlag, Lähmung“) ist eine Form der Querschnittlähmung, bei der alle vier Gliedmaßen, also sowohl Beine als auch Arme, betroffen sind.
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The Journal of Trauma and Acute Care Surgery
Das Journal of Trauma and Acute Care Surgery, abgekürzt J. Trauma Acute Care Surg., ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die vom Lippincott Williams & Wilkins-Verlag im Auftrag der American Association for the Surgery of Trauma veröffentlicht wird.
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Thoraxtrauma
Das Thoraxtrauma oder die Brustkorbverletzung bzw.
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Tonus
Tonus (latinisierte Form von zum Verb de, ‚an-‘, ‚ausspannen‘) ist der „Spannungszustand der Muskulatur“, der durch viskoelastische Eigenschaften des Gewebes und durch Reize des Nervensystems hervorgerufen wird.
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Tracheotomie
(1) Schildknorpel (2) Ligamentum cricothyroideum (3) Ringknorpel (4) Luftröhre (A) Lokalisation der Koniotomie (B) Lokalisation der Tracheotomie Die Tracheotomie (von griechisch τραχεῑα von trachýs, ‚rau‘, ‚hart‘, und tomē, ‚Schnitt‘)Die Wortbildung ist vom Femininum τραχεῖα tracheia abgeleitet.
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Trauma (Medizin)
Als Trauma (Plural Traumata oder Traumen; von) oder Verletzung bezeichnet man in der Medizin und der Biologie eine Schädigung oder Verwundung lebenden Gewebes, die durch Gewalt­einwirkung von außen entsteht.
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Tumor
Ein Tumor (Plural Tumoren, umgangssprachlich auch Tumore; von ‚Wucherung‘, ‚Geschwulst‘, ‚Schwellung‘; vgl. lateinisch tumescere „schwellen“) oder eine Geschwulst im weiteren Sinn ist jede Zunahme des Volumens (Schwellung) eines umschriebenen Gewebes von höheren Lebewesen unabhängig von der Ursache (insbesondere Entzündungen, Ödeme und Krebsgeschwülste).
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Unfall
Geplatzter Reifen auf thailändischer Schnellstraße, der zu einem Autounfall geführt hat (2016) Ein Unfall ist ein plötzliches, zeitlich und örtlich bestimmbares und von außen einwirkendes Ereignis, bei dem eine natürliche Person unfreiwillig einen Körperschaden erleidet (Personenschaden) oder eine Sache unbeabsichtigt beschädigt wird (Sachschaden).
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Unfallchirurgie
alternativtext.
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Universitätsklinik Balgrist
Die Universitätsklinik Balgrist ist ein auf die Abklärung, Behandlung und Nachbetreuung von Schädigungen des Bewegungsapparates spezialisiertes Klinikum in Zürich.
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Vegetatives Nervensystem
antagonistische Wirkungsweise von Sympathikus und Parasympathikus.Neil A. Campbell, Jane B. Reece: Biologie. Spektrum-Verlag Heidelberg-Berlin 2003, ISBN 3-8274-1352-4 Das vegetative Nervensystem (VNS), auch viszerales Nervensystem (VNS, von lateinisch viscus, „Eingeweide“), autonomes Nervensystem (ANS) oder Vegetativum genannt, bildet zusammen mit dem somatischen Nervensystem das gesamte periphere und zentrale Nervensystem.
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Wilhelm Wagner (Mediziner, 1848)
Wilhelm Wagner, um 1890 Wilhelm Wagner Wilhelm Wagner (* 14. Januar 1848 in Wohnbach, Wetterau; † 7. August 1900 in Königshütte, Oberschlesien) war ein deutscher Arzt in Hessen.
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Wirbelbruch
Ein Wirbelbruch, auch Wirbelfraktur genannt, ist ein Bruch eines Wirbels der Wirbelsäule.
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Wirbelkanal
Der Wirbelkanal (Canalis vertebralis) oder Spinalkanal, auch Rückenmarkskanal genannt, ist der durch die übereinanderliegenden Wirbellöcher (Foramina vertebralia) der Wirbel gebildete Kanal innerhalb der Wirbelsäule, in dem das Rückenmark liegt, und verläuft vom ersten Halswirbel durch die Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule bis zum Kreuzbein.
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Wolfgang Seeger (Mediziner)
Wolfgang Seeger (* 13. Juli 1929 in Nagold; † 24. September 2018) war ein deutscher Neurochirurg, bekannt als einer der Begründer der Mikro-Neurochirurgie.
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Zervikalstütze
HWS-Schiene, offen und geschlossen Eine Zervikalstütze (von lateinisch cervix, „Hals“) ist ein ringförmiger Verband zur Entlastung der Halsstrukturen.
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Zwerchfell
Das Zwerchfell oder Diaphragma (von bzw. ‚Zwerchfell‘) ist eine Muskel-Sehnen-Platte, welche bei Säugetieren die Brust- und die Bauchhöhle voneinander trennt.
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Leitet hier um:
Paraplegia, Paraplegie, Paraplegiker, Paraplegiologie, Paraplegisch, Querschnittgelähmt, Querschnittläsion, Querschnittslähmung, Querschnittsläsion, Querschnittssyndrom, Querschnittsyndrom, Spinales Trauma.