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Panzergranate 40

Index Panzergranate 40

Die Panzergranate 1940 (kurz PzGr. 40 oder Pzgr. 40) war eine deutsche Standardgranate, die im Zweiten Weltkrieg eingesetzt wurde.

33 Beziehungen: Ballistische Haube, Deutsche Gesellschaft für Wehrtechnik, Durchschlagskraft, Emil Leeb, Granate, Kaliber, Kampfwagenkanone, Panzerabwehrkanone, Panzerbrechende Munition, Panzergranate 39, Panzerjäger, Pfropfen, Projektil, Unterkalibergranate, Wolfram, Wuchtgeschoss, Zweiter Weltkrieg, 12,8-cm-KwK 44, 12,8-cm-PaK 44, 2-cm-KwK 30, 3,7-cm-KwK 36, 3,7-cm-PaK 36, 5-cm-KwK 38, 5-cm-KwK 39, 5-cm-PaK 38, 7,5-cm-KwK 37, 7,5-cm-KwK 40, 7,5-cm-KwK 42, 7,5-cm-PaK 40, 8,8-cm-Flak 18/36/37, 8,8-cm-KwK 36, 8,8-cm-KwK 43, 8,8-cm-PaK 43.

Ballistische Haube

Munition.22 Hornet mit ballistischer Haubelinks mit roter Kappe Schnitt einer japanischen Schiffsartillerie-Granate Typ 91 (Kaliber 46 cm) mit ballistischer Haube Eine ballistische Haube ist Teil eines Geschosses für Feuerwaffen.

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Deutsche Gesellschaft für Wehrtechnik

Die Deutsche Gesellschaft für Wehrtechnik e. V.

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Durchschlagskraft

1. Geschoss; 2. Zielmaterial; 3. Eindringtiefe nach Newton; 4. Länge des Geschosses (L); 5. Geschwindigkeit (V) Die Durchschlagskraft oder Durchschlagkraft ist die Fähigkeit eines einschlagenden Objekts, im Einschlagsziel einen bestimmten Weg zurückzulegen, bevor es gestoppt wird.

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Emil Leeb

Emil Leeb, Bildmitte, März 1941, mit Fritz Todt Emil Leeb (* 17. Juni 1881 in Passau; † 8. September 1969 in München) war ein deutscher General der Artillerie und Leiter des Heereswaffenamtes im Zweiten Weltkrieg.

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Granate

Artilleriegranaten des 19. Jahrhunderts (1 bis 24) nach Brockhaus-Efron Französische 400-mm-Granate Eine Granate ist ein mit Sprengstoff gefülltes Geschoss, das aus Geschützen oder Granatwerfern abgefeuert oder von Hand (Handgranate) geworfen werden kann.

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Kaliber

Gewehrpatronen in den Kalibern: 7 × 64 mm, 7,92 × 57 mm,.243 Winchester,.222 Remington Das Kaliber (kurz Kal.; AE caliber, BE sowie französisch calibre, kurz cal.) ist ein Maß für den Außendurchmesser von Projektilen und den Innendurchmesser des Laufes einer Waffe.

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Kampfwagenkanone

Historische 2-cm-KwK 30 mit Ergänzung durch ein Maschinengewehr. Die Kampfwagenkanone (kurz KwK) ist eine Begrifflichkeit, die bis zum Zweiten Weltkrieg für Bordkanonen (auch Panzerkanone), also die Hauptwaffe von Panzern genutzt wurde.

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Panzerabwehrkanone

Deutsche 3,7-cm-Pak 35/36 L/45 Deutsche 5-cm-Pak 38 Deutsche 7,5-cm-Pak 40 Deutsche 8,8-cm-Pak 43/41 L/71 Sowjetische 45-mm-Pak Sowjetische 57-mm-Pak ZIS-3, Beutestück mit deutschem Tarnanstrich Sowjetische 85-mm-Panzerabwehrkanone D-48 Munition für Schweizer Panzerabwehrkanonen im Kaliber 9 cm Festung Crestawald Eine Panzerabwehrkanone (kurz Pak oder PaK) ist eine für die Bekämpfung gepanzerter Ziele, vor allem von Panzern, konzipierte Kanone.

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Panzerbrechende Munition

110 mm dicke Panzerplatte nach Beschuss mit panzerbrechender Munition im Kaliber 105 mm HESH/HEP Panzerbrechende Munition wird im militärischen Bereich eingesetzt, um die gepanzerte oder gehärtete Oberfläche von Zielen wie Panzern oder Bunkern zu durchdringen und damit zu zerstören.

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Panzergranate 39

Hülse) 1 – Bodenzünder 2 – Leuchtspursatz 3 – Führungsband 4 – Sprengstofffüllung 5 – Eisenkörper 6 – Weicheisenkappe 7 – Ballistische Haube Die Panzergranate 39 (kurz PzGr. 39 oder Pzgr. 39) war eine deutsche Standardgranate, die im Zweiten Weltkrieg eingesetzt wurde.

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Panzerjäger

3,7-cm-Panzerabwehrkanone (36) Museum Helsinki Panzerjäger I in Nordafrika Jagdpanzer Kanone 90 mm der Bundeswehr (1965) Militärisches Symbol, Grundform Ju 87 G-1, Schlachtflieger und Panzerjäger, auch bekannt als „Kanonenvogel“ und „Panzerknacker“ Als Panzerjäger werden Fahrzeuge, Flugzeuge, Hubschrauber und Einheiten, Verbände oder Soldaten bezeichnet, deren Hauptaufgabe die Abwehr und Vernichtung gegnerischer gepanzerter Kampffahrzeuge ist.

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Pfropfen

Pfropfen bezeichnet.

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Projektil

Ein Projektil, umgangssprachlich auch Kugel genannt, ist ein von einer Schusswaffe abgefeuertes Geschoss.

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Unterkalibergranate

Flügelstabilisierte Unterkalibergranate (in der Mitte die Führungseinrichtung) Unterkalibergranaten sind Granaten der Artillerie, bei denen der Durchmesser des Wirkteils kleiner als das Geschützkaliber ist.

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Wolfram

Wolfram ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol W und der Ordnungszahl 74.

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Wuchtgeschoss

Ein Wuchtgeschoss ist eine Munition, die allein die kinetische Energie (KE) ihres Projektils nutzt, um die Zieloberfläche wie beispielsweise eine Panzerung zu durchdringen.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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12,8-cm-KwK 44

v. l. n. r.: Sprenggranate, Kartusche, Panzergranate Die 12,8-cm-KwK 44 war eine Kampfwagenkanone (kurz KwK) der deutschen Wehrmacht, die mit der Kaliberlänge L/55 als Turmkanone für den überschweren Panzer VIII „Maus“ konzipiert wurde, aber auch weitgehend baugleich als Panzerjagdkanone (kurz: PjK) mit der Bezeichnung 12,8-cm-PjK 44 als Hauptbewaffnung im schweren Panzerjäger „Jagdtiger“ zum Einsatz kam.

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12,8-cm-PaK 44

v. l. n. r.: Sprenggranate, Kartusche, Panzergranate Die 12,8-cm-PaK 44 war eine Panzerabwehrkanone (kurz: PaK) der deutschen Wehrmacht mit der Kaliberlänge L/55, die hauptsächlich im direkten Feuerkampf der Panzerjägertruppe gegen gepanzerte Gefechtsfahrzeuge eingesetzt wurde.

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2-cm-KwK 30

Die 2-cm-Kampfwagenkanone 30 (2-cm-KwK 30) war ein automatisches deutsches Geschütz, das vor dem Zweiten Weltkrieg für den Einsatz in gepanzerten Fahrzeugen und Kampfpanzern entwickelt worden war.

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3,7-cm-KwK 36

'''1.''' PzGr. 40, '''2.''' PzGr. 39 Die 3,7-cm-KwK 36 war eine Kampfwagenkanone mit der Kaliberlänge L/45, die als Hauptbewaffnung/Turmkanone hauptsächlich im mittleren SdKfz.141 (Panzerkampfwagen III Ausf. A–G) verwendet wurde.

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3,7-cm-PaK 36

Die 3,7-cm-Pak war die am meisten gebaute deutsche Panzerabwehrkanone.

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5-cm-KwK 38

Die 5-cm-KwK 38 war eine Kampfwagenkanone mit der Kaliberlänge L/42, die als Hauptbewaffnung/Turmkanone hauptsächlich im mittleren Panzer III (Panzerkampfwagen III Ausf. F, G, H, J) verwendet wurde.

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5-cm-KwK 39

Die 5-cm-KwK 39 war eine Kampfwagenkanone mit der Kaliberlänge L/60, die während des Zweiten Weltkrieges ab 1941 überwiegend als Hauptbewaffnung im Panzerkampfwagen III und später auch im Panzerspähwagen Sd.Kfz. 234/2 zum Einsatz kam.

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5-cm-PaK 38

PaK 38 im Musée des Blindés in Saumur, Frankreich Sd.Kfz. 10 mit PaK 38 Munition für die 5-cm-PaK 38 Die 5-cm-PaK 38 war eine halbautomatische Panzerabwehrkanone (kurz PaK, PAK oder Pak) der deutschen Wehrmacht mit der Kaliberlänge L/60, die hauptsächlich im direkten Feuerkampf der Panzerjägertruppe gegen gepanzerte Gefechtsfahrzeuge eingesetzt wurde.

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7,5-cm-KwK 37

Die 7,5-cm-KwK 37 und 7,5 cm K 51 waren Kampfwagenkanonen mit einer Kaliberlänge von L/24 (Spitzname: „Stummel“), die als Hauptbewaffnung/Turmkanone vornehmlich in frühen Ausführungen des Panzers IV, Sturmgeschützes III sowie in weiteren Sonderkraftfahrzeugen (Sd.Kfz.) im Zweiten Weltkrieg zum Einsatz gebracht wurden.

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7,5-cm-KwK 40

Granatpatrone '''75 × 495 mm R''' für ''KwK 40/ StuK 40'' Schnittzeichnung '''7,5-cm-PzGr. 39''' Die 7,5-cm-KwK 40 war eine vielseitig verwendete Kampfwagenkanone (kurz: KwK), die mit der Kaliberlänge L/43 als Hauptbewaffnung/Turmkanone im mittleren Panzerkampfwagen Panzer IV (z. B. Ausf. F) eingebaut wurde, aber auch in den Sturmgeschützen III Ausf. G und IV mit der Kaliberlänge L/48 als Sturmkanone (kurz: StuK) im Zweiten Weltkrieg zum Einsatz kam.

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7,5-cm-KwK 42

Granatpatrone '''75 × 640 mm R''' Schnittzeichnung '''7,5-cm-PzGr. 39'''1. Bodenzünder 5103, 2. Leuchtspursatz, 3. Führungsband (hinten), 4. Sprengstofffüllung (desensibilisiert/träge), 5. Eisenkörper (Penetrator), 6. Weicheisenkappe, 7. ballistische Haube Die 7,5-cm-KwK 42 war eine Kampfwagenkanone (kurz: KwK), die mit der Kaliberlänge L/70 als Hauptbewaffnung/ Turmkanone im mittleren Panzerkampfwagen V „Panther“ eingebaut wurde, aber auch im Panzer IV/70 unter der Bezeichnung 7,5-cm-PaK 42 L/70 (frühere 7,5-cm-Stu.K. 42 L/70) baugleich als Panzerjagdkanone ab 1942 im Zweiten Weltkrieg zum Einsatz kam.

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7,5-cm-PaK 40

Verschluss der PaK 40 Mündungsbremse einer 7,5-cm-PaK 40 Die 7,5-cm-Panzerabwehrkanone 40 (PaK 40) war während des Zweiten Weltkrieges ab 1942 eines der am häufigsten verwendeten Panzerabwehrgeschütze der deutschen Wehrmacht.

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8,8-cm-Flak 18/36/37

Die 8,8-cm-Flak 18/36/37, auch Acht-Acht oder Acht-Achter genannt, war eine vorwiegend im Zweiten Weltkrieg gebaute und eingesetzte deutsche Flugabwehrkanone, die auch häufig gegen Bodenziele zum Einsatz kam.

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8,8-cm-KwK 36

Die 8,8-cm-KwK 36 war eine Kampfwagenkanone mit der Kaliberlänge L/56, welche als modifizierte Version einer Flugabwehrkanone (8,8-cm-FlaK 18/36/37) die Hauptbewaffnung des Panzerkampfwagens VI Tiger darstellte.

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8,8-cm-KwK 43

''88 × 822 mm R'' Granatpatronen Die Kampfwagenkanone 43 L/71 (kurz KwK 43) – und für Jagdpanzer auch PjK 43 (Panzerjägerkanone 43) – war eine während des Zweiten Weltkriegs entwickelte deutsche Kampfwagenkanone im Kaliber 8,8 cm.

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8,8-cm-PaK 43

Die 8,8-cm-Pak 43 (mot. Z.) (motorisiert durch Zugmaschine) war eine Panzerabwehrkanone (kurz: PaK) der deutschen Wehrmacht mit der Kaliberlänge L/71, die hauptsächlich in breit- und tiefgestaffelter Aufstellung die örtliche Panzerabwehr der Panzerjägertruppe gegen einen Durchbruch feindlicher Panzerverbände verhindern sollte.

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Leitet hier um:

Granate ROT, Panzergranate „ROT“, PzGr. 40.

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