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Pampa

Index Pampa

Die Pampa-Region an der Südostküste Südamerikas. Im Süden die eigentliche Pampa, im Norden der Campo Pampa in der Nähe von Buenos Aires Typische Pampaslandschaft des brasilianischen Campos Die Pampa (oft auch in der Pluralform Pampas verwendet) ist im weiteren Sinne eine weitgehend flache, gehölzlose Graslandschaft im südöstlichen Südamerika, die sich in einem großen Bogen um den Río de la Plata erstreckt und einen bedeutenden Teil Argentiniens, ganz Uruguay und einen kleinen Teil von Südost-Brasilien einnimmt.

144 Beziehungen: Ackerbau, Amerikanisches Pampasgras, Anden, Andropogon, Anthropogen, Araukanisierung, Argentinien, Artenvielfalt, Australien, Azonale Vegetation, Ökologie, Ökoregion, Ökoton, Ökozone, Biom, Biowissenschaften, Boden (Bodenkunde), Brasilien, Braunborsten-Gürteltier, Charrúa, Chloridoideae, Deutsche Sprache, Dornstrauchsavanne, Endemit, Ethnie, Ethnogenese, Eukalypten, Federgräser, Fischer (Beruf), Galeriewald, Gaucho, Gehölz, Gemäßigte Klimazone, Gemeines Weißohropossum, Geoökologie, Geographische Breite, Geozone, Geschichte Argentiniens, Geschichte Uruguays, Gran Buenos Aires, Gran Chaco, Grasland, Großohropossum, Guaraní (Volk), Gynerium sagittatum, Hausrind, Heinrich Walter (Botaniker), Het, High Country, Hochebene, ..., Horst (Botanik), Humides Klima, Immerfeuchte Subtropen, Indianer, Indigene Reiterkulturen Südamerikas, Indigene Völker, Jäger und Sammler, Josef Schmithüsen, Kaingang, Kaltzeit, Kaninchenkauz, Klimaxvegetation, Kolonisation, Konquistador, Landwirtschaft, Löss, Lolch, Lorbeerwald, Mapuche, Mar del Plata, Maroons, Mata Atlântica, Mähnenwolf, Métis, Meerschweinchen, Metropolregion Montevideo, Michael Riekenberg, Nandu, Neobiota, Neuseeland, Nomaden, Outback, Ozeanien, Palynologie, Pampa (Begriffsklärung), Pampa de Achala, Pampasfuchs, Pampashasen, Pampashirsch, Panicoideae, Patagonien, Perltinamu, Pooideae, Porto Alegre, Portugiesische Sprache, Prärie, Provinz Buenos Aires, Provinz Córdoba (Argentinien), Provinz Corrientes, Provinz Entre Ríos, Provinz La Pampa, Provinz Santa Fe, Puelche (Volk), Puma, Quechua, Río de la Plata, Rio Grande do Sul, Rispengräser, Rispenhirsen, Rosario (Santa Fe), Savanne, Süßgräser, Südafrika, Südamerika, Südhalbkugel, Schäferei, Scheinbuchen, Sierras Pampeanas, Spanische Sprache, Sprichwort, Steppe, Subsistenz, Subtropischer Regenwald, Sukzession (Biologie), Sumpfhirsch, Tehuelche, Trespen, Trockenwald, Tussock, Umgangssprache, Uruguay, Völkermord, Vegetationszone, Veld, Viscacha, Walachei, Wüstenkampagne, Weiße, Weidedruck, Weidewirtschaft, WWF, WWF-Ökoregion, Zittergräser, Zweihäusige Kermesbeere. Erweitern Sie Index (94 mehr) »

Ackerbau

Traditioneller Ackerbau im Sudan mit dem Grabstock Unter landwirtschaftlichem Ackerbau versteht man die Produktion von Kulturpflanzen zur Gewinnung von Pflanzenerträgen auf dafür bearbeiteten Äckern.

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Amerikanisches Pampasgras

Das Amerikanische Pampasgras (Cortaderia selloana) oder Silber-Pampasgras ist eine Pflanzenart aus der Familie der Süßgräser (Poaceae).

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Anden

Die Anden (bzw. Antis) sind mit ~9000 km Länge bzw.

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Andropogon

Die Pflanzengattung Andropogon gehört zur Familie der Süßgräser (Poaceae).

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Anthropogen

Stadtlandschaft als extrem anthropogen veränderte Landschaft (Givʿatajim, Israel) Kalkmagerrasen als „Natur aus Menschenhand“ (Wacholderheide in der Eifel) Das Adjektiv anthropogen (von altgriechisch ἄνθρωπος ánthrōpos „Mensch“ mit dem Verbalstamm γεν- gen- „entstehen“, also „menschengemacht“) bezeichnet einen Fachbegriff für vom Menschen verursachte Einflüsse, die direkt oder indirekt zu Veränderungen der Umwelt geführt haben, Spektrum, aufgerufen am 9.

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Araukanisierung

Als Araukanisierung (span. araucanización) bezeichnet man das Vordringen der Kultur der Araukaner oder Mapuche, einem südamerikanischen indigenen Volk aus dem heutigen Chile – sowie deren Sprache, dem Mapudungun – auf das Territorium des heutigen Argentiniens.

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Argentinien

Argentinien ist eine Republik im Süden Südamerikas.

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Artenvielfalt

Wolkenwald der Anden vorkommen.http://www.nature-life.de/content/view/14/20/lang,de/ Pflanzen im Regenwald, nature-life.de, abgerufen am 15. April 2019. Mischwald am Rivière Saguenay in Kanada Artenvielfalt – auch Artendiversität genannt – bezeichnet in der Biologie die Anzahl biologischer Arten innerhalb eines bestimmten Lebensraumes (Biotop, Biom oder Ökoregion) oder eines geographisch begrenzten Gebietes (beispielsweise Gebirge, Land, Rasterzelle).

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Australien

Australien (amtlicher deutscher Name;, deutsch veraltet Australischer Bund) ist ein Staat auf der Südhalbkugel der Erde, der das Festland des australischen Kontinents, die ihr südlich vorgelagerte Insel Tasmanien, die subantarktische Macquarieinsel mit ihren Nebeninseln und als Außengebiete die pazifische Norfolkinsel, die Kokosinseln, die Weihnachtsinsel, die Ashmore- und Cartierinseln sowie Heard und die McDonaldinseln im Indischen Ozean umfasst.

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Azonale Vegetation

Azonaler Sumpfwald im Big Cypress National Preserve, Florida Als azonale Vegetation bezeichnet man Pflanzenformationen (Vegetationstypen), deren Beschaffenheit sich aufgrund bestimmter Bedingungen der Bodeneigenschaften und/oder des Wasserhaushaltes deutlich von der typischen Vegetation der Klimazone unterscheidet, in der die betrachtete Formation vorkommt.

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Ökologie

Die Ökologie (von oikos ‚Haus‘, ‚Haushalt‘ und λόγος logos ‚Lehre‘; also „Lehre vom Haushalt“) ist gemäß ihrer ursprünglichen Definition eine wissenschaftliche Teildisziplin der Biologie, welche die Beziehungen von Lebewesen (Organismen) untereinander und zu ihrer unbelebten Umwelt erforscht.

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Ökoregion

Ökoregion ist ein ursprünglich geowissenschaftlich geprägter Begriff zur Einteilung der Erde nach Großräumen unter verschiedenen geo- oder bioökologischen Gesichtspunkten.

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Ökoton

Gehölzdominierte Ökotondichte Deutschlands nach Kreisen 2013. Quelle: Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung Natürlich entstandene Waldsteppe am Südrand des Uralgebirges Ein Ökoton ist in der Ökologie ein räumlicher Übergangsbereich zwischen zwei verschiedenen Ökosystemen; auf kleiner Maßstabsebene kommen sie vor zwischen zwei Biotoptypen (auch Saumbiotop oder Randbiotop) oder Pflanzenformationen wie z. B. Trockenauen, Hecken, Uferbereiche, Waldränder oder großmaßstäblich zwischen zwei Biomtypen, Vegetationszonen bzw.

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Ökozone

Ökozone ist ein vorwiegend geowissenschaftlich und geoökologisch verwendeter Begriff für einen zonalen Großraum der Erde.

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Biom

Als Biom (griechisch bio- „Leben“ mit der Endung -om) wird die vorherrschende Lebensgemeinschaft (Biozönose) oder gleich das gesamte vorherrschende Ökosystem eines ausgedehnten Bereichs der Erdoberfläche bezeichnet.

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Biowissenschaften

Biowissenschaften, Lebenswissenschaften oder Life Sciences sind Forschungsrichtungen und Ausbildungsgänge, die sich mit Prozessen oder Strukturen von Lebewesen beschäftigen oder an denen Lebewesen beteiligt sind.

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Boden (Bodenkunde)

Schematisches Bodenprofil Der Boden (von althochdeutsch bodam), umgangssprachlich auch Erde, Erdkrume, Erdboden oder Erdreich genannt, ist der oberste, im Regelfall belebte Teil der Erdkruste.

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Brasilien

Brasilien (gemäß Lautung des brasilianischen Portugiesisch), amtlich die Föderative Republik Brasilien, ist der Fläche nach der fünftgrößte und mit rund 214 Millionen Einwohnern der Bevölkerung nach der siebtgrößte Staat der Erde.

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Braunborsten-Gürteltier

Das Braunborsten-Gürteltier oder Braunhaar-Gürteltier (Chaetophractus villosus) ist der größte Vertreter der Borstengürteltiere und lebt hauptsächlich im südlichen Bereich von Südamerika, östlich der Anden.

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Charrúa

Charrúa-Krieger (Jean-Baptiste Debret) Die Charrúa gehörten zu den indigenen Völkern Südamerikas, die vor allem in den Grenzen des heutigen Uruguay, sowie zudem im nordöstlichen Argentinien und dem südlichen Brasilien lebten.

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Chloridoideae

Die Chloridoideae sind eine Unterfamilie innerhalb der Familie der Süßgräser (Poaceae).

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Deutsche Sprache

Die deutsche Sprache bzw.

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Dornstrauchsavanne

Dornstrauchsavanne in Namibia Die Dornstrauchsavanne wird auch als Dornbuschsavanne, Dornbaumsavanne, Dornsavanne o. ä.

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Endemit

Als Endemiten (von; ungenau oft auch Endemismen im Plural) werden in der Biologie Pflanzen oder Tiere bezeichnet, die im Gegensatz zu den Kosmopoliten nur in einer bestimmten, räumlich abgegrenzten Umgebung vorkommen.

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Ethnie

Ethnie (auch; von „Volk, Stamm, Volkszugehörige“) bezeichnet in den Sozialwissenschaften (insbesondere der Ethnologie) eine abgrenzbare soziale Gruppe, die aufgrund ihres intuitiven Selbstverständnisses und Gemeinschaftsgefühls als Eigengruppe eine kollektive Identität entwickelt.

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Ethnogenese

Beispiel für die Ethnogenese der „Schweizer“: Legende des ''Rütlischwurs'' Ethnogenese (von „ Volk“ und genesis „Geburt, Ursprung, Entstehung“) ist eine moderne Methodenbezeichnung aus den Bereichen der Kultur- und Sozialwissenschaft, um den Vorgang der Entstehung eines Volkes beziehungsweise einer Ethnie zu beschreiben.

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Eukalypten

Die Eukalypten (Eucalyptus), auch Blaugummibäume genannt, sind eine artenreiche Pflanzengattung in der Familie der Myrtengewächse (Myrtaceae).

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Federgräser

Die Federgräser und Pfriemengräser (Stipa) sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Süßgräser (Poaceae).

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Fischer (Beruf)

Fischer in der Krain Ein Fischer betreibt Fischerei.

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Galeriewald

Afar von Äthiopien Gambia-Ufer Als Galeriewald bezeichnet man einen Wald, der sich spalierartig entlang der Ufer eines Flusses in einer unbewaldeten oder mit einem anderen Waldtyp bestandenen Landschaft erstreckt und sich auf Luftbildern als eigenständiger Vegetationstyp vom Umland abhebt.

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Gaucho

Gaucho aus Argentinien, 1868 Gauchos, Aufnahme zw. 1890 und 1923 veröffentlicht Gaucho nennt man in Argentinien, Bolivien, Brasilien, Paraguay und Uruguay vorwiegend Nachkommen iberischer Einwanderer und Indigenas, die ihren Lebensunterhalt als Arbeiter in der pastoralen Viehhaltung verdienen.

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Gehölz

Gehölz als Gruppe verholzender Pflanzen Der Begriff Gehölz oder Gehölzpflanze bezieht sich auf eine Pflanzenwuchsform.

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Gemäßigte Klimazone

Herbstfarben, Laub-Mischwälder sowie natürliches oder anthropogenes Grasland – Typisch für die gemäßigten Zonen (Mount Washington (New Hampshire)) Auch die nordischen Nadelwälder werden im Allgemeinen zur gemäßigten Zone gerechnet (Yukon River in Kanada) Die gemäßigte Klimazone – meist nur gemäßigte Zone genannt (zudem in unterschiedlicher Bedeutung: Mittelbreiten) – ist in erster Linie eine der erdumspannenden Klimazonen, die durch bestimmte solare oder thermische Schwellenwerte abgegrenzt werden.

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Gemeines Weißohropossum

Verbreitungsgebiet des Gemeinen Weißohropossums Das Gemeine Weißohropossum (Didelphis albiventris) ist ein Beuteltier in der Familie der Beutelratten, das in Südamerika vorkommt.

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Geoökologie

Geoökologie (de und de) ist eine Teildisziplin der Umweltwissenschaft und der Geowissenschaften.

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Geographische Breite

Breitenkreise geozentrischen Breite \psi 50. Breitengrad in der Mainzer Innenstadt Der 49. Breitengrad ist in Prešov (Ostslowakei) mit einer Skulptur markiert. Die geographische Breite (B oder φ), auch geodätische Breite oder Breitengrad genannt (internationale Abkürzung Lat. oder LAT), ist die im Winkelmaß in der Maßeinheit Grad angegebene nördliche oder südliche Entfernung eines Punktes der Erdoberfläche vom Äquator.

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Geozone

Der Begriff Geozone(n) (auch Geographische Zonen oder Zonales Modell) wird hier als Oberbegriff für alle Modelle der Bio- und Geowissenschaften verwendet, die die Erdoberfläche nach verschiedenen Merkmalen in Zonen einteilen.

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Geschichte Argentiniens

Die Geschichte Argentiniens umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet der Argentinischen Republik von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.

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Geschichte Uruguays

Flagge Uruguays Lage Uruguays in Südamerika Karte Uruguays Die Geschichte Uruguays umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet der Republik Östlich des Uruguay von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.

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Gran Buenos Aires

Gran Buenos Aires (abgekürzt GBA) ist der Ballungsraum von Buenos Aires, der Hauptstadt Argentiniens.

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Gran Chaco

Landschaft im Gran Chaco in Paraguay Entwaldung im Gran Chaco, Paraguay Der Gran Chaco oder kurz Chaco ist eine Region mit Trockenwäldern und Dornbuschsavannen im Inneren Südamerikas.

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Grasland

Bisonherde, Prärie, Montana (2008) Grasfressern subtropischer Klimate, Chauvet-Höhle, Ardèche, Südfrankreich (ca. 30.000 – 22.000 v. Chr.) Grasland (auch Urgrasland) wird speziell in der Vegetationskunde häufig als Oberbegriff für das natürliche Grünland verwendet, auf dem klimatisch bedingt überwiegend Gras und/oder krautige Pflanzen wachsen (können).

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Großohropossum

Das Großohropossum (Didelphis aurita), in Brasilien Saruê genannt, gehört zur Familie der Beutelratten und ist eine der in Südamerika lebenden Opossum-Arten.

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Guaraní (Volk)

Guaraní-Familie, um 1910 Guaraní-Familie 2004 Schamane bei einem Treffen von Führern der Guaraní Die Guaraní oder Ava (ursprüngliche Selbstbezeichnung) sind eine indigene Bevölkerungsgruppe, die bereits in präkolumbischer Zeit als Ackerbauern im mittleren Südamerika siedelte und somit zu den indigenen Völkern Südamerikas zählen.

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Gynerium sagittatum

Gynerium sagittatum ist ein Süßgras und die einzige Art der Gattung Gynerium und der Tribus Gynerieae aus der Unterfamilie der Panicoideae.

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Hausrind

Das Hausrind oder schlicht Rind (Bos taurus, lateinisch früher schlicht Bos) ist die domestizierte Form des eurasischen Auerochsen.

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Heinrich Walter (Botaniker)

Heinrich Karl Walter (* 21. Oktober 1898 in Odessa; † 15. Oktober 1989 in Stuttgart) war ein deutsch-russischer Geobotaniker und Öko-Physiologe.

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Het

Indigene der Pampa (nach dem argentinischen Maler Carlos Morel). Die Het (Eigenbezeichnung), auch als Pampas bekannt, waren ein indigenes Volk, das die Pampa-Ebene auf dem Territorium des heutigen Argentinien bewohnte.

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High Country

Typische Tussock-Graslandschaft (hier am Mt St. John) Als High Country (deutsch etwa: Hochland, Hohes Land) werden in Neuseeland hoch gelegene, ländliche Gegenden bezeichnet.

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Hochebene

Putoranaplateau in Sibirien – typische Hochebene auf einem Plateau Hochebene (auch Hochfläche, Plateau oder Hochplateau, im spanischsprachigen Raum Meseta, im portugiesischen Raum Planalto) bezeichnet im Allgemeinen eine großflächige Massenerhebung, die im Vergleich zu (benachbarten) Gebirgen wesentlich geringere relative Höhenunterschiede aufweist.

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Horst (Botanik)

Horstig wachsende Blaue Schmiele (''Deschampsia caerulea'') im Winter Als Horst wird in der Botanik eine Pflanzenwuchsform bezeichnet, bei der viele Triebe einer Pflanze eng aneinander stehen.

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Humides Klima

arid (ohne Differenzierung) Humides Klima (von französisch humide, in gleicher Bedeutung wie lateinisch umidus: "feucht, nass, wässerig") – bisweilen auch Feuchtklima – bezeichnet feuchte bis nasse Klimate, in denen nach einer häufig verwendeten Definition die Summe der jährlichen Niederschläge im 30-jährigen Mittel größer ist als die gesamte mögliche Verdunstung über unbelebte Flächen und die Pflanzenoberflächen (Evapotranspiration).

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Immerfeuchte Subtropen

Immerfeuchte Subtropen Die Zone der Immerfeuchten Subtropen ist eine der neun weltumspannenden Ökozonen nach J. Schultz.

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Indianer

Sitting Bull, Häuptling und Medizinmann der Hunkpapa-Lakota-Sioux, 1885 John Ross, Cherokee-Häuptling, ca. 1843 Chirley Pankará, Aktivistin des gleichnamigen Volkes und Abgeordnete in Brasilien, 2022 Indianer ist eine Sammelbezeichnung für Angehörige verschiedener indigener Völker Amerikas.

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Indigene Reiterkulturen Südamerikas

Tehuelche-Indianer aus Patagonien auf der Jagd zu Pferd mit Bola-„Schleuderkugeln“ Die indigenen Reiterkulturen Südamerikas waren eingeborene Gesellschaften in bestimmten südamerikanischen Kulturarealen, deren Lebensweise sich zwischen der Mitte des 16.

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Indigene Völker

Samen-Parlaments in Norwegen: Sven-Roald Nystø, Aili Keskitalo und Ole Henrik Magga (2006) Neuseeländische Māori feiern 2010 die Anerkennung ihres Landes in der Erklärung der Vereinten Nationen über die Rechte der indigenen Völker Indigene Völker (von lateinisch indigenus „eingeboren“) sind im Sinne der Definition der UN-Arbeitsgruppe über Indigene Bevölkerungen von 1982 Bevölkerungsgruppen, die sich als Nachkommen der Bewohner eines bestimmten räumlichen Gebietes betrachten, die bereits vor der Eroberung, Kolonisierung oder Staatsgründung durch Fremde dort lebten, die eine enge (emotionale, wirtschaftliche und/oder spirituelle) Bindung an ihren Lebensraum haben und die über eine ausgeprägte ethnisch-kulturelle Identität als Gemeinschaft mit eigenen soziopolitischen und kulturellen Traditionen verfügen.

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Jäger und Sammler

Angehörige der Hadza im afrikanischen Tansania, eines der letzten Völker, die als traditionelle Jäger und Sammler leben (2007) Für viele nordische Indigene ist die Jagd eine wichtige zusätzliche Selbstversorgung (Grönland-Inuit, 2007) Zur Selbstversorgung dient auch die Sammeltätigkeit, traditionell von Frauen ausgeführt (Chanten in Westsibirien, 2013) Als Jäger und Sammler oder Wild- und Feldbeuter werden in der Anthropologie und Ethnologie (Völkerkunde) lokale Gemeinschaften und indigene Völker bezeichnet, die ihre Nahrung größtenteils durch die Jagd auf Wildtiere, den Fischfang sowie durch das Sammeln von wildwachsenden Pflanzen oder Kleintieren erwirtschaften.

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Josef Schmithüsen

Gerhard Franz Josef Schmithüsen (* 30. Januar 1909 in Aachen; † 2. September 1984 in Saarbrücken) war ein deutscher Geograph.

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Kaingang

Porträt einer Kaingang-Gruppe (um 1910) Die Kaingang (auch Kaingange, Caingange oder ähnlich) sind ein indigenes Volk im südlichen Brasilien.

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Kaltzeit

letzten Kaltzeit Als Kaltzeit oder Kryomer bezeichnet man in Klimageschichte und Geologie einen Zeitraum innerhalb eines Eiszeitalters mit im Durchschnitt tieferen Temperaturen zwischen zwei Zeitabschnitten mit durchschnittlich höheren Temperaturen, sogenannten Warmzeiten.

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Kaninchenkauz

Verbreitungskarte des Kaninchenkauzes. Blau: Überwinterungsgebiete; Ocker: Nur Sommer; Grün: Ganzjährig Kaninchenkauz bringt Futter für den Jungvogel Futterübergabe Der Kaninchenkauz (Athene cunicularia), auch Kaninchen-Eule, Präriekauz, Prärieeule oder Höhleneule genannt, ist eine Eule aus der Gattung der Steinkäuze (Athene), die sich durch sehr lange Beine auszeichnet.

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Klimaxvegetation

Beispiel: Gemäßigter Regenwald auf Vancouver im Klimax: Bäume aller Altersklassen, maximale Biomasse, keine Störungen, dauerhafter Zustand Als Klimaxvegetation wird in der Ökologie ein relativ stabiler Endzustand im Artenspektrum der Vegetation bezeichnet, der sich im Laufe der Sukzession an einem Standort herausbildet (nach griechisch Klimax ‚Leiter‘ bzw. ‚Endpunkt‘, oberste Sprosse der Leiter, übertragen auch ‚Höhepunkt‘).

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Kolonisation

Die Ausdrücke Kolonisation, Kolonisierung, seltener auch Kolonismus bezeichnen in der Geschichts- und Politikwissenschaft die Gründung und Entwicklung von Kolonien, das heißt die Landnahme und Besiedlung von Land durch Kolonisatoren beziehungsweise Kolonisten.

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Konquistador

Hernán Cortés (1485–1547) Francisco Pizarro (um 1476–1541) Gonzalo Jiménez de Quesada (1509–1579) Konquistador (und ‚Eroberer‘) wird als Sammelbegriff für die Soldaten, Entdecker und Abenteurer benutzt, die während des 16.

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Landwirtschaft

Großtechnik prägt die moderne, industrialisierte Landwirtschaft, hier Ernte von Weizen in den Niederlanden Die Landwirtschaft (auch Agrikultur oder Agrarwesen) ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor, der die Herstellung von Agrarprodukten oder Tierprodukten auf einer hierfür vorgesehenen landwirtschaftlichen Nutzfläche betreibt.

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Löss

Dirmstein (Pfalz) Lösswand bei Vicksburg (Mississippi) Zusammenfassung zum Löss (Planet Wissen) Löss (Hauptschreibweise) oder Löß ist ein homogenes, ungeschichtetes, hellgelblich-graues Sediment, das vorwiegend aus Schluff besteht.

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Lolch

Lolch oder Weidelgras (Lolium) ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Süßgräser (Poaceae).

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Lorbeerwald

La Gomera Lorbeerwälder sind immergrüne Feuchtwälder der subtropischen Feuchtklimate, beziehungsweise der Ökozone der Immerfeuchten Subtropen.

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Mapuche

Mapuche-Frauen bei der 200-Jahr-Feier der Schlacht von Rancagua. Die Heimat der Mapuche Die Mapuche (früher zusammen mit benachbarten Völkern Araukaner genannt) sind ein indigenes Volk Südamerikas.

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Mar del Plata

Strand im Zentrum von Mar del Plata Mar del Plata (spanisch für Silbermeer) ist das größte und bekannteste Seebad Argentiniens.

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Maroons

Leonard Parkinson, Anführer aufständischer Maroons (Jamaica 1796)Kupferstich aus: ''The Proceedings of the Governor and Assembly of Jamaica, in Regard to the Maroon Negroes. With an Introduction by Bryan Edwards.'' London 1796, Neuauflage Cambridge University Press 2013, ISBN 978-1-108-06553-5 Als Maroons (Singular: Maroon, französisch und niederländisch: Marron, von spanisch cimarrón) werden seit der zweiten Hälfte des 17.

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Mata Atlântica

Mata Atlântica in der Serra do Mar mit Blick auf die Bucht von Antonina, Paraná Die Mata Atlântica (deutsch Atlantischer Regenwald) ist eine tropisch/subtropische Ökoregion, die sich an der Ostküste Brasiliens von Rio Grande do Norte bis Rio Grande do Sul und ins Innere des Kontinents bis Goiás, Mato Grosso do Sul, Argentinien und Paraguay erstreckt.

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Mähnenwolf

Der Mähnenwolf (Chrysocyon brachyurus) ist der größte Wildhund Südamerikas.

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Métis

Flagge der Métis Nation of Canada Flagge der Métis Nation of Alberta, früher Flagge der ''Anglo-Métis'' oder ''Countryborn'' Métis auf Büffeljagd, Skizze des kanadischen Malers Paul Kane aus dem Jahr 1846. Métis auf Büffeljagd, Ölgemälde von Paul Kane, das nach seinen Skizzen entstand. Die Métis (sprich:, französisch für Mestizen) sind eine Ethnie in Kanada und Teilen der Vereinigten Staaten, wie North Dakota und Montana.

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Meerschweinchen

Meerschweinchen (Caviidae) sind eine Familie aus der Ordnung der Nagetiere.

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Metropolregion Montevideo

Die Metropolregion Montevideo ist die wichtigste städtische Agglomeration in Uruguay mit einer geschätzten Bevölkerung von fast 2 Millionen Einwohnern, konzentriert etwa 60 % der Gesamtbevölkerung des Landes und umfasst Montevideo und Gebiete der Departements Canelones und San José.

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Michael Riekenberg

Michael Riekenberg (* 30. November 1953 in Hannover) ist in Historiker für die vergleichende Geschichtswissenschaft sowie die Geschichte Lateinamerikas.

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Nandu

Der Nandu (span. Ñandú) oder Großer Nandu (Rhea americana) ist ein flugunfähiger Vogel aus der Gattung der Nandus (Rhea).

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Neobiota

Dickstielige Wasserhyazinthe (''Eichhornia crassipes''), ein weltweit verbreiteter Neophyt Wanderratte (''Rattus norvegicus''), ein weltweit erfolgreiches Neozoon ''Sargassum muticum'', ein invasiver Seetang aus der Gruppe der Braunalgen Als Neobiota (Plur.; auch Neobionten, Sing. der Neobiont; von „neu“ und bíos/bíotos „Leben“) bezeichnet man Arten und untergeordnete Taxa, die sich mit menschlicher Einflussnahme in einem Gebiet etabliert haben, in dem sie zuvor nicht heimisch waren.

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Neuseeland

Neuseeland ist ein geographisch isolierter Inselstaat im südlichen Pazifik.

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Nomaden

Tuareg, klassische Hirtennomaden aus der Sahara Himbafrauen, Halbnomaden im Nordwesten von Namibia Nenzen, Rentiernomaden in der sibirischen Tundra tuwinischen Steppe Hadza aus Tansania, eines der letzten Jäger- und Sammlervölker Afrikas Als Nomaden (altgr. νομάς nomás, „weidend“, „herumschweifend“) werden im engeren Sinn Menschen bezeichnet, die aus wirtschaftlichen Gründen eine nicht-sesshafte Lebensweise führen: Zumeist folgen ihre Wanderbewegungen immer wiederkehrenden Mustern, die vor allem aufgrund schwankender klimatischer Bedingungen notwendig werden (vergleichbar mit den Wanderungen von Wildtieren).

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Outback

Das Outback (Grenzen nach ''The Pew Charitable Trusts'') Ausdehnung Outback/Rangelands gemäß ''Department of Agriculture, Water and the Environment'' Braunfärbung zeigt die ungefähre Ausdehnung des Outback Lage der 10 Wüsten im Outback Als Outback werden die Wildnisregionen Australiens in der Subökumene bezeichnet.

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Ozeanien

Ozeanien ist die Bezeichnung für die Inselwelt des Pazifiks nördlich und östlich des Kontinents Australien.

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Palynologie

Pollenkörner verschiedener Pflanzen (500-fach vergrößert): ''Lilium auratum'', Sonnenblume (''Helianthus annuus''), Prunkwinde (''Ipomea purpurea''), ''Sildalcea malviflora'', Nachtkerze (''Oenothera fruticosa'') und Rizinus (''Ricinus communis''). Palynologie („Lehre vom ausgestreuten Staub“, hier dem Blütenstaub, wissenschaftlich „Pollen“) ist eine naturwissenschaftliche Disziplin, die sich mit der Analyse und Systematik sowohl rezenter als auch fossiler Palynomorphe (neben Pollen auch Sporen und Mikrofossilien von Algen, einschließlich der Dinoflagellaten) befasst.

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Pampa (Begriffsklärung)

Pampa steht für.

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Pampa de Achala

Pampa de Achala ist eine Berglandschaft im Westen der argentinischen Provinz Córdoba.

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Pampasfuchs

Verbreitungsskizze Der Pampasfuchs (Lycalopex gymnocercus, Syn.: Pseudalopex gymnocercus) ist eine südamerikanische Art der Echten Hunde.

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Pampashasen

Die Pampashasen oder Maras (Dolichotinae) bilden eine Unterfamilie der Meerschweinchen in der Ordnung der Nagetiere.

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Pampashirsch

Der Pampashirsch (Ozotoceros bezoarticus), auch Kamphirsch genannt, ist ein Hirsch Südamerikas.

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Panicoideae

Die Panicoideae sind eine Unterfamilie der Süßgräser (Poaceae).

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Patagonien

Das Land „Patagonien“ auf einer Karte aus dem Jahr 1862 (türkis gefärbt) Patagonien bezeichnet den Teil Südamerikas, der sich südlich der Flüsse Río Colorado in Argentinien und Río Bío Bío in Chile sowie nördlich der Magellanstraße befindet.

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Perltinamu

Das Perltinamu (Eudromia elegans) oder Perlsteißhuhn ist eine Art aus der Familie der Steißhühner, die im südlichen Südamerika beheimatet ist und dort zu den Standvögeln zählt.

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Pooideae

Die Pooideae sind eine Unterfamilie innerhalb der Pflanzenfamilie der Süßgräser (Poaceae).

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Porto Alegre

Porto Alegre (/ deutsch ‚Freudiger Hafen‘; amtlich) ist die Hauptstadt des brasilianischen Bundesstaates Rio Grande do Sul.

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Portugiesische Sprache

Die portugiesische Sprache ist eine Sprache aus dem romanischen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie und bildet mit dem Spanischen (der kastilischen Sprache), Katalanischen und weiteren Sprachen der Iberischen Halbinsel die engere Einheit des Iberoromanischen. Zusammen mit dem Galicischen in Nordwest-Spanien geht sie auf eine gemeinsame Ursprungssprache zurück, das Galicisch-Portugiesische, das sich zwischen Spätantike und Frühmittelalter entwickelte. Nach der Herausbildung der Staatlichkeit Portugals entwickelten sich daraus die beiden heutigen Sprachen. Heute gilt Portugiesisch als Weltsprache. Es wird von über 240 Millionen Muttersprachlern gesprochen; einschließlich der Zweitsprachler beläuft sich die Zahl der Sprecher auf etwa 270 Millionen. Die portugiesische Sprache gilt laut UN-Studien zusammen mit dem Arabischen als stark wachsende Sprache, mit zunehmender Bedeutung im südlichen Afrika (wachsende Volkswirtschaften von Angola und Mosambik), und in Südamerika, mit Brasilien als größter Volkswirtschaft und größter, weiter wachsender Landesbevölkerung Lateinamerikas. So erwarten einige Wissenschaftler eine Zahl von etwa 500 Millionen Sprechern bis zum Ende des 21. Jahrhunderts. Die portugiesische Sprache verbreitete sich weltweit im 15. und 16. Jahrhundert, als mit dem portugiesischen Kolonialreich erstmals ein weltumspannendes Kolonialreich entstand. Es überdauerte in Teilen bis in das Jahr 1975 und umfasste das heutige Brasilien sowie Gebiete in Afrika und an den Küsten Asiens. Als letztes ging Macau aus portugiesischem Besitz an China über. Daraus ergab sich, dass Portugiesisch heute die Amtssprache mehrerer unabhängiger Staaten ist und darüber hinaus von vielen Menschen als Minderheiten- oder Zweitsprache gesprochen wird. Neben dem eigentlichen Portugiesischen gibt es etwa zwanzig Kreolsprachen auf überwiegend portugiesischer Basis. Durch die Auswanderung aus Portugal ist Portugiesisch in den letzten Jahrzehnten in mehreren Staaten Westeuropas und in Nordamerika zu einer wichtigen Minderheitensprache geworden.

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Prärie

Kanadische Prärie im Grasslands-Nationalpark mit grasenden Bisons Die Prärie (französisch prairie „Wiese“, „Weide“) ist der nordamerikanische Anteil der Steppenzone der Erde (siehe: Vegetationszone).

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Provinz Buenos Aires

Die Provinz Buenos Aires (Provincia de Buenos Aires) liegt im Osten Argentiniens inmitten der fruchtbaren Pampa-Ebene.

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Provinz Córdoba (Argentinien)

Die Provinz Córdoba liegt im zentralen Argentinien etwas nördlich dessen geografischen Zentrums, sie wird deshalb manchmal auch das „Herz Argentiniens“ genannt.

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Provinz Corrientes

Corrientes (Guaraní: Taragui) ist eine Provinz im Nordosten Argentiniens.

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Provinz Entre Ríos

Entre Ríos (wörtlich zwischen den Flüssen, benannt nach den beiden Flüssen Paraná und Uruguay) ist eine Provinz im Nordosten Argentiniens.

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Provinz La Pampa

La Pampa ist eine Provinz im zentralen Argentinien.

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Provinz Santa Fe

Santa Fe ist eine Provinz im östlichen Zentrum Argentiniens.

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Puelche (Volk)

Szene der sogenannten „Wüstenkampagne“ (1833–34), Krieg der Argentinier zur Unterwerfung der Puelche-Mapuche Puelche (aus dem Mapudungun: pwelche – Leute des Ostens) ist.

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Puma

Der Puma (Puma concolor) ist nach dem Jaguar die zweitgrößte Art der Katzen (Felidae) in Amerika.

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Quechua

Quechua, (offiziell in Bolivien Qhichwa, in Peru meist Qichwa,Perú, Ministerio de Educación, Dirección General de Educación Intercultural, Bilingüe y Rural:, Lima 2013. S. 84, 181, 152f., 134, 168, 186. im östlichen Tiefland Perus und in Ecuador Kichwa), ist eine Gruppe eng miteinander verwandter indigener Sprachvarietäten, die im Andenraum Südamerikas gesprochen werden.

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Río de la Plata

Satellitenaufnahme (Buenos Aires liegt rechts unten, Montevideo links oben) Als Río de la Plata (spanisch für Silberfluss) wird der gemeinsame 290 km lange und bis zu 220 km breite Mündungstrichter der großen südamerikanischen Ströme Paraná und Uruguay in den Atlantischen Ozean bezeichnet.

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Rio Grande do Sul

Rio Grande do Sul, amtlich, ist ein Bundesstaat in der Südregion von Brasilien.

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Rispengräser

Die Rispengräser (Poa) sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Süßgräser (Poaceae).

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Rispenhirsen

Die Rispenhirsen oder nur Hirsen (Panicum) sind eine Pflanzengattung der Süßgräser (Poaceae).

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Rosario (Santa Fe)

Wappen Rosario ist mit 948 312 Einwohnern (2010, INDEC) nach Buenos Aires und Córdoba die drittgrößte Stadt Argentiniens und ein bedeutendes Industriezentrum.

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Savanne

Eisklima Als Savanne (über spanisch sabana aus einer karibischen Sprache entlehnt) wird im Allgemeinen ein tropischer oder subtropischer Vegetationstyp bezeichnet, der aus einer geschlossenen Krautschicht und einer eher offenen Gehölzschicht mit mehr oder weniger Bäumen besteht.

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Süßgräser

Horst einer Rasen-Schmiele (''Deschampsia cespitosa'') Gewöhnlichen Strandhafers (''Ammophila arenaria'') in einer Weißdüne Bambus-„Wald“ mit ''Phyllostachys edulis'' Die Süßgräser (Poaceae.

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Südafrika

Die Republik Südafrika (RSA) ist ein Staat im südlichen Afrika.

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Südamerika

Satellitenbild von Südamerika Südamerika ist der südliche Teil des amerikanischen Doppelkontinentes, hat eine Bevölkerungszahl von über 441 Millionen Menschen und ist mit einer Fläche von 17.843.000 km² die viertgrößte kontinentale Landfläche der Erde.

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Südhalbkugel

Südhalbkugel Verteilung der Erdteile beiderseits des Äquators und des Nullmeridians – der Bereich der Südhalbkugel ist gelb hervorgehoben (Antarktika nicht eingezeichnet) flächentreu) Die Südhalbkugel oder Südhemisphäre ist die südlich des Äquators gelegene Hälfte der Erde und so das Gegenstück zur Nordhalbkugel.

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Schäferei

Schäfer mit Herde in Griechenland Die gewerbliche Schäferei umfasst die Behütung, Zucht und Verwertung (Milch, Fleisch, Wolle, Leder) von Schafen.

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Scheinbuchen

Die Scheinbuchen (Nothofagus), sehr häufig Südbuchen genannt, sind die einzige Pflanzengattung der Familie der Scheinbuchengewächse (Nothofagaceae) innerhalb der Ordnung der Buchenartigen (Fagales).

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Sierras Pampeanas

Lage der Region Sierras Pampeanas Mit Sierras Pampeanas bezeichnet man eine Reihe von Gebirgszügen im zentralen und westlichen Argentinien, die nicht zu den Anden gehören.

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Spanische Sprache

Spanisch-basierte Kreolsprachen Romania) Sprachräumliche Entwicklung Südwesteuropas im 2. Jahrtausend n. Chr. Die spanische oder auch kastilische Sprache (Spanisch; Eigenbezeichnung: español bzw. castellano) gehört zum romanischen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie und bildet mit dem Aragonesischen, dem Asturleonesischen, dem Galicischen und dem Portugiesischen die engere Einheit des Iberoromanischen.

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Sprichwort

„Übung macht den Meister“ an der Friedrich-List-Schule in Mannheim Die niederländischen Sprichwörter „Schuster bleib bei deinen Leisten“ (Fassadenschmuck) „Wie der Fuchs den Gänsen predigt“ Sprichwörter (Proverben, Parömien) sind traditionell-volkstümliche Aussagen, die ein Verhalten, eine Verhaltensfolge oder einen Zustand betreffen und die zumeist eine Lebenserfahrung darstellen.

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Steppe

Kasachensteppe Als Steppe (von step) werden semiaride (bis semihumide), nahezu baumlose Gras- oder Buschlandschaften der trockenen gemäßigten Breiten beiderseits des Äquators bezeichnet, deren Jahresniederschlagssummen vorwiegend zwischen 250 und 500mmIn der Biogeographie existiert eine Vielzahl von Grenzwerten verschiedener Autoren, die voneinander abweichen, zum Teil veraltet sind und bis zur Jahrtausendwende nie verifiziert wurden (siehe Quelle Beierkuhnlein & Fischer, S. 249 sowie Geozonen#Datengrundlage).

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Subsistenz

Subsistenz (von „Bestand“: „durch sich selbst, Selbständigkeit“) ist ein philosophischer Begriff für das Prinzip der Selbsterhaltung, die vor allem auf der Auseinandersetzung des Menschen mit der Umwelt zur Sicherung des Lebensunterhaltes und zur Befriedigung der Grundbedürfnisse beruht.

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Subtropischer Regenwald

Atlantischer Regenwald in Paraguay: Auf den ersten Blick nicht vom tropischen Regenwald zu unterscheiden Der subtropische Regenwald (zur besseren Abgrenzung korrekt Immergrüner subtropischer Regenwald) ist die Fortsetzung tropischer Regenwälder in die subtropische Lorbeerwaldzone.

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Sukzession (Biologie)

Beispiel Sukzession in Deutschland: Vom „nackten Boden“ über Gräser und Staudenflur zum Brombeergebüsch, bevor schließlich wieder Wald entsteht Borealer Nadelwald ein Jahr (links) und zwei Jahre nach einem Waldbrand Unter Sukzession („nachrücken“, „nachfolgen“) versteht man in der Landschaftsökologie die Veränderung der Artenzusammensetzung an einem bestimmten Ort im Laufe der Zeit.

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Sumpfhirsch

Der Sumpfhirsch (Blastocerus dichotomus) ist ein in Südamerika an Flussufern verbreiteter Hirsch.

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Tehuelche

Darstellung der Tehuelche von 1832 Die Tehuelche, Tewelche (Fremdbezeichnung der Mapuche, in Mapudungun: "Volk im Süden", "Leute des Südens", manchmal auch als "Wehrhaftes Volk" wiedergegeben) oder je nach Dialekt in ihrer Tehuelche-Sprache als Aónikenk ("Südliche Tehuelche bzw. Volk") bzw.

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Trespen

Die Trespen (Bromus) sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Süßgräser (Poaceae).

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Trockenwald

Trockene Variante des Monsunwaldes im Norden von Thailand Trockenwald ist ein Oberbegriff, der für alle Wälder trockener Standorte oder Klimazonen stehen kann.

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Tussock

Tussock in Neuseeland Mit Tussock wird im englischsprachigen Raum ein Grasbüschel, ein Horst von Gras oder Gras bezeichnet, das in einem eng umgrenzten Bereich wächst und länger und dicker ist als andere Gräser.

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Umgangssprache

Die Umgangssprache, auch Alltagssprache, Normalsprache oder Gebrauchssprache, ist – im Gegensatz zur Standardsprache und auch zur Fachsprache – die Sprache, die im täglichen Umgang benutzt wird, aber keinem spezifischen Soziolekt entspricht.

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Uruguay

Uruguay (amtlich República Oriental del Uruguay „Republik Östlich des Uruguay“) ist ein Staat im Südkegel Südamerikas.

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Völkermord

Ein Völkermord oder Genozid ist seit der Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes von 1948 ein Straftatbestand im Völkerstrafrecht, der durch die Absicht gekennzeichnet ist, auf direkte oder indirekte Weise; er unterliegt nicht der Verjährung.

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Vegetationszone

Vegetationszonen der Erde: ca. 30 Räume mit ähnlichem Pflanzenbewuchs Vegetationszone (auch Florenzone, jedoch nicht Florenreich) nennt man einen Ausschnitt der irdischen Landfläche nach der größtmöglichen Zusammenfassung ähnlicher, natürlich entstandener Pflanzenformationen (etwa großflächig landschaftsprägende Wald- oder Offenlandtypen), die gleichartige klimatische Bedingungen benötigen und aufgrund der geographischen Breite ihres Vorkommens einer bestimmten thermischen Klimazone zugeordnet werden können.

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Veld

Als Veld (Afrikaans oder Niederländisch; deutsch: Flur) bezeichnet man in Südafrika hauptsächlich die plateauartigen Regionen im Innern des Landes, auf der küstenabgewandten Seite der Großen Randstufe (Great Escarpment).

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Viscacha

Die oder das Viscacha (Lagostomus maximus), in Abgrenzung zu den Hasenmäusen oder Bergviscachas auch verdeutlichend Flachland-Viscacha genannt, ist eine Nagetierart aus der Familie der Chinchillas (Chinchillidae).

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Walachei

Regionen Rumäniens; die Walachei in gelb Die Walachei, ist eine historische Landschaft im Süden des heutigen Rumänien.

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Wüstenkampagne

Die Wüstenkampagne (spanisch sowohl „Wüstenkampagne“, „Eroberung der Wüste“ oder „Wüstenkrieg“) war eine von General Julio Argentino Roca zwischen 1878 und 1880 durchgeführte Militärkampagne.

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Weiße

Als Weiße werden in der Alltagssprache Menschen mit heller Haut und meist europäischen Vorfahren bezeichnet.

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Weidedruck

Weidedruck bezeichnet die Belastung von Flächen, insbesondere von Graslandpopulationen, durch Tierbestände.

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Weidewirtschaft

Rinder auf einer Hochalm in den Alpen Weidekoppel mit traditioneller Umzäunung Der Begriff Weidewirtschaft oder Weidehaltung beschreibt die Haltung von Tieren beziehungsweise die Tierproduktion außerhalb von festen Gebäuden auf Weiden, wo sich die Tiere vorrangig von natürlich gewachsenem pflanzlichem Bewuchs (vorwiegend Gräsern) ernähren.

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WWF

Der WWF (World Wide Fund For Nature – „Weltweiter Fonds für die Natur“, bis 1986 World Wildlife Fund – „Welt-Wildtier-Fonds“) ist eine Stiftung nach Schweizer Recht mit Sitz in Gland, Kanton Waadt.

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WWF-Ökoregion

Die WWF-Ökoregionen wurden im Jahr 2001 durch die Sektion USA der Umweltstiftung WWF als Modell weltweiter Ökoregionen aus Naturschutzsicht veröffentlicht.

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Zittergräser

Zittergräser (Briza) sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Süßgräser (Poaceae).

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Zweihäusige Kermesbeere

Männlicher Blütenstand ''Phytolacca dioica'', Früchte und Samen Einfache Blätter und Fruchtstände mit Beeren Die Zweihäusige Kermesbeere (Phytolacca dioica), auch Ombubaum, spanisch Ombú oder englisch „Elephant Tree“ (übersetzt „Elefantenbaum“) genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Kermesbeeren (Phytolacca) innerhalb der Familie der Kermesbeerengewächse (Phytolaccaceae).

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Leitet hier um:

Campo (Pampa).

AusgehendeEingehende
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