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Palliativmedizin

Index Palliativmedizin

Palliativmedizin (abgeleitet von „palliativ“, aus lateinisch cura palliativa, erstmals belegt um 1363 bei Guy de Chauliac, von palliare „mit einem Mantel umhüllen“, „bemänteln“, „verbergen“, „schützen“, von pallium: „Mantel“) ist nach den Definitionen der Weltgesundheitsorganisation und der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin „die aktive, ganzheitliche Behandlung von Patienten mit einer progredienten (voranschreitenden), weit fortgeschrittenen Erkrankung und einer begrenzten Lebenserwartung zu der Zeit, in der die Erkrankung nicht mehr auf eine kurative Behandlung anspricht oder keine kurative Behandlung mehr durchgeführt werden kann und die Beherrschung von Schmerzen, anderen Krankheitsbeschwerden, psychologischen, sozialen und spirituellen Problemen höchste Priorität besitzt“.

113 Beziehungen: Agnes Glaus, AIDS, Akademischer Grad, Amyotrophe Lateralsklerose, Angst, Antidepressivum, Antiemetikum, Arzt, Aszites, August Stöhr, Ärztliche Aufklärung, Ödem, Übelkeit, Besondere Einrichtung, Bundesärztekammer, Bundesverband Kinderhospiz, Chemotherapie, Chrismon (Zeitschrift), Chronisch obstruktive Lungenerkrankung, Cicely Saunders, Claudia Bausewein, Dermatologie, Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin, Diagnosebezogene Fallgruppen, Dresden, Durchfall, Durst, Dysphagie, Dyspnoe, Eberhard Klaschik, Entspannungsverfahren, Erbrechen, Exsikkose, Facharzt, Fallpauschale und Sonderentgelt, Fatigue, Fieber, Franco Rest, Geschmacksstörung, Guy de Chauliac, Haloperidol, Hausarztzentrierte Versorgung, Hausbesuch, Hämatemesis, Herzinsuffizienz, Hospiz, Hospizbewegung, Husten, Ikterus, Interdisziplinarität, ..., Jejunalsonde, Jucken, Künstliche Ernährung, Krebs (Medizin), Kuration, Levomepromazin, Lukas Radbruch, Master, Medizin, Mildred Scheel, Mildred-Scheel-Haus, Mukositis, Mundgeruch, Mundpflege, Mundtrockenheit, Musiktherapie, Neue Zürcher Zeitung, Neuroleptikum, Neuropathischer Schmerz, Obstipation, Opiat, Opioide, Palliation, Palliative Care, Palliative Therapie, Palliativoperation, Palliativpflege, Palliativstation, Parkinson-Krankheit, Pathologische Fraktur, Pädiatrische Palliativversorgung, Perkutane endoskopische Gastrostomie, Pflegewissenschaft, Phenothiazin, Pilocarpin, Prognose, Progredienz, Psychologie, Rasselatmung, Renate Wittern-Sterzel, Retard, Schlafstörung, Schlaganfall, Schluckauf, Schmerz, Schmerztherapie, Schweiß, Schwindel, Selbstbestimmungsrecht, Sozialwissenschaften, Spezialisierte ambulante Palliativversorgung, St Christopher’s Hospice, Stein Husebø, Stiftung Deutsche Krebshilfe, Stomatitis, Strahlentherapie, Theologie, Tumorkachexie, Verdauungsstörung, Würzburg, Weltgesundheitsorganisation, Werke der Barmherzigkeit, Zusatzentgelt. Erweitern Sie Index (63 mehr) »

Agnes Glaus

Agnes Glaus (* 1953) ist eine Schweizer Krankenschwester und Pflegewissenschaftlerin.

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AIDS

AIDS (Akronym von englisch acquired immune deficiency syndrome „erworbenes Immunschwächesyndrom“, auch „Akquiriertes Immun-Defizienz-Syndrom“) bezeichnet eine spezifische Kombination von Symptomen, die beim Menschen infolge der durch eine HIV-Infektion ausgelösten Zerstörung des Immunsystems auftreten.

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Akademischer Grad

Akademische Grade bzw.

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Amyotrophe Lateralsklerose

Die amyotrophe Lateralsklerose (ALS) gehört zur Gruppe der Motoneuron-Krankheiten und ist eine nicht heilbare degenerative Erkrankung des motorischen Nervensystems.

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Angst

Abbildung in Charles Darwins ''Der Ausdruck der Gemütsbewegungen bei dem Menschen und den Tieren'' Angst ist ein Grundgefühl, das sich in als bedrohlich empfundenen Situationen als Besorgnis und unlustbetonte Erregung äußert.

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Antidepressivum

Ein Antidepressivum ist ein Arzneimittel aus der Klasse der Psychopharmaka, das vornehmlich in der Behandlung von Depressionen verwendet wird.

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Antiemetikum

Ein Antiemetikum (von, und de; Mehrzahl Antiemetika) ist ein Medikament, das Übelkeit und Brechreiz unterdrücken soll.

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Arzt

Abhorchen eines Patienten (2011) pharma­zeutischen Standes ''De zieke vrouw'' (Jan Steen, um 1666) Ein Arzt (Mehrzahl: Ärzte; weiblich: Ärztin, Ärztinnen) ist ein medizinisch ausgebildeter und zur Ausübung der Heilkunde zugelassener Heilkundiger.

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Aszites

Durch Leberzirrhose verursachter Aszites Tumorzellverbände aus Bauchwasser mit blauen Zellkernen und tumorspezifischen Markern in roter und grüner Farbe Der Aszites (auch Ascites, von) ist die medizinische Benennung für eine übermäßige Ansammlung von freier, meist klarer seröser Flüssigkeit in der Bauchhöhle, genauer im Peritonealraum; andere Ausdrücke für diese Flüssigkeitsansammlung sind Hydraskos, Bauchwassersucht oder Wasserbauch.

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August Stöhr

August Stöhr (* 15. April 1843 in Würzburg; † 3. Oktober 1890 ebenda) war ein deutscher Mediziner, Hochschullehrer und Mitglied des Deutschen Reichstags.

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Ärztliche Aufklärung

Die Ärztliche Aufklärung umfasst die Unterrichtung eines Patienten über die Art, den Umfang und die Schwere seiner Erkrankung, die Diagnostik und die möglichen therapeutischen Maßnahmen und deren jeweilige Nutzen und Risiken im Rahmen einer Heilbehandlung.

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Ödem

Das Ödem (von) oder die „Wassersucht“ ist eine Schwellung von Körpergewebe aufgrund einer Einlagerung von Flüssigkeit aus dem Gefäßsystem.

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Übelkeit

Übelkeit oder Nausea (lateinisch nausea, spätgriechisch ναῦτία nautía „Seekrankheit“, zu altgriechisch ναῦς naus „Schiff“) ist eine Befindlichkeitsstörung, die auch als „flaues“ Gefühl in der Magengegend und Brechreiz bezeichnet wird.

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Besondere Einrichtung

Besondere Einrichtungen sind Krankenhäuser, räumlich getrennte Fachbereiche von Krankenhäusern oder Fachkrankenhäuser, die wegen einer Häufung von schwerkranken Patienten oder aus medizinischen Gründen der Versorgungsstruktur mit dem DRG-Fallpauschalen-Katalog nicht sachgerecht vergütet werden können.

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Bundesärztekammer

Die Bundesärztekammer (BÄK) ist die Spitzenorganisation der ärztlichen Selbstverwaltung.

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Bundesverband Kinderhospiz

Der Bundesverband Kinderhospiz e. V.

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Chemotherapie

Die Chemotherapie ist eine medikamentöse Therapie von Krebserkrankungen (antineoplastische Chemotherapie) oder Infektionen (antiinfektiöse bzw. antimikrobielle Chemotherapie).

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Chrismon (Zeitschrift)

chrismon (mit dem Untertitel „Das evangelische Magazin“) ist eine monatlich erscheinende Zeitschrift der Evangelischen Kirche in Deutschland, verlegt im Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik, Frankfurt am Main.

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Chronisch obstruktive Lungenerkrankung

Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (Abkürzung: COPD, seltener auch chronic obstructive lung disease, COLD, chronic obstructive airway disease, COAD; übersetzt „dauerhaft atemwegsverengende Lungenerkrankung“, im ICD-Klassifikationssystem chronische obstruktive Atemwegserkrankung genannt) ist ein Krankheitsbild der Lunge mit einer dauerhaften Verengung der Atemwege, die insbesondere die Ausatmung erschwert (Atemwegsobstruktion).

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Cicely Saunders

Cicely Saunders, 2002 Dame Cicely Mary Strode Saunders, OM, DBE (* 22. Juni 1918 in Barnet, Hertfordshire; † 14. Juli 2005 in London) war eine englische Krankenschwester, Sozialarbeiterin und Ärztin.

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Claudia Bausewein

Claudia Bausewein (* 14. Januar 1965 in München) ist eine deutsche Palliativmedizinerin und Lehrstuhlinhaberin für Palliativmedizin an der Ludwig-Maximilians-Universität München.

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Dermatologie

Textur gesunder menschlicher Haut Die Dermatologie (von und „-logie“, von λόγος) ist ein Teilgebiet der Medizin, das sich mit dem Aufbau und den Funktionen der Haut sowie der Diagnostik und Behandlung von Erkrankungen der Haut befasst.

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Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin

Die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) wurde 1994 in Köln gegründet.

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Diagnosebezogene Fallgruppen

Diagnosis Related Groups (englisch; abgekürzt DRG; deutsch: diagnosebezogene Fallgruppen) bezeichnen ein Klassifikationssystem für ein pauschaliertes Abrechnungsverfahren, mit dem Krankenhausfälle (Patienten) anhand von medizinischen Daten Fallgruppen zugeordnet werden.

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Dresden

Zwinger, Nachtpanorama Dresden (abgeleitet aus dem altsorbischen Drežďany für Sumpf- oder Auwaldbewohner) ist die Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen und östlichste Großstadt Deutschlands.

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Durchfall

Als Durchfall oder Diarrhoe (auch Diarrhö; von ‚Durchfall‘, ‚Bauchfluss‘, aus diá ‚durch‘ und rhéō ‚fließen‘; vgl. Ruhr) wird die mehrfache Ausscheidung von zu flüssigem Stuhl bezeichnet.

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Durst

Durst (Gemälde von William-Adolphe Bouguereau, 1886) Durst (von althochdeutsch durst, ursprünglich „Trockenheit “) ist ein Signal des gesunden Körpers, das bei einem Flüssigkeitsdefizit oder bei einem Salzüberschuss verspürt wird.

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Dysphagie

Eine Dysphagie oder Schluckstörung tritt auf, wenn eine der am Schluckakt beteiligten Strukturen in ihrer Funktion bzw.

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Dyspnoe

Als Dyspnoe (von ‚schwierig‘ und pnoe ‚Atmung‘), deutsch Lufthunger, Atemlosigkeit, Atemnot, Kurzatmigkeit, wird eine unangenehm erschwerte Atemtätigkeit bezeichnet, die auftritt, wenn eine „Diskrepanz zwischen Anforderung an die Atmung und Möglichkeit von Seiten des Patienten“ besteht.

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Eberhard Klaschik

Eberhard Jochen Klaschik (* 18. März 1943 in Beuthen, Oberschlesien) ist ein deutscher Mediziner.

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Entspannungsverfahren

Entspannungsverfahren oder Entspannungstechniken (synonym: Entspannungsmethoden) sind übende Verfahren zur Verringerung körperlicher und geistiger Anspannung oder Erregung.

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Erbrechen

Erbrechen, altägyptische Darstellung Erbrechen, Abbildung aus dem Tacuinum Sanitatis aus dem 14. Jahrhundert Erbrechen ist die schwallartige Entleerung des Magen- oder Speiseröhreninhaltes (Chymus) entgegen der natürlichen Richtung (retroperistaltisch) durch die Speiseröhre und den Mund.

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Exsikkose

Als Exsikkose (von lateinisch exsiccare „austrocknen“, von ex „aus“, und siccus „trocken“), früher auch Durstkrankheit genannt, wird in der Medizin die Austrocknung durch Abnahme des Körperwassers bezeichnet.

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Facharzt

Verteilung der Fachgebiete in der deutschen Ärzteschaft Ein Facharzt (auch (in der Schweiz) Spezialarzt oder Gebietsarzt) ist ein Arzt mit einer anerkannten Weiterbildung auf einem medizinischen Fachgebiet.

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Fallpauschale und Sonderentgelt

Die Fallpauschale ist eine Form der Vergütung von Leistungen im Gesundheitssystem.

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Fatigue

Die Bezeichnung Fatigue (englisch/; „Müdigkeit, Ermüdung, Abgespanntheit, Erschöpfung“), selten auch Fatigue-Syndrom, wurde 2000 von Gregory Curt definiert als „signifikante Müdigkeit, erschöpfte Kraftreserven oder erhöhtes Ruhebedürfnis, disproportional zu allen kürzlich vorangegangenen Anstrengungen“.

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Fieber

Fieber Das Fieber oder die Pyrexie ist ein Zustand erhöhter Körperkerntemperatur mit einem Missverhältnis zwischen chemischer Wärmebildung und physikalischer Wärmeabgabe.

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Franco Rest

Franco Rest (* 20. August 1942 in Ferrara; † 6. Februar 2022 in Dortmund) war ein deutscher Sterbebeistands- und Ethikforscher.

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Geschmacksstörung

Unter Geschmacksstörungen oder auch Schmeckstörungen (Dysgeusien) werden in der Medizin Störungen des Geschmackempfindens (Gustatorik) verstanden.

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Guy de Chauliac

Porträt des Guy de Chauliac in einem Werk des 16. Jahrhunderts Guy de Chauliac, auch Gui(do) de C(h)auliac(o) und Gui(go) de Chaulhac(o) (* um 1298 in Chaulhac/Grafschaft und Region Gévaudan, heute im Département Lozère; † wahrscheinlich am 23. Juli 1368, Todesort umstritten, genannt wird bei Lyon oder in AvignonAndreé Thevenet:; französisch.), war ein französischer Chirurg, Kanoniker und einer der bedeutendsten Ärzte seiner Zeit.

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Haloperidol

Haloperidol ist ein hochpotentes Neuroleptikum aus der Gruppe der Butyrophenone und wird unter anderem zur Behandlung akuter und chronischer schizophrener Syndrome und bei akuten psychomotorischen Erregungszuständen eingesetzt.

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Hausarztzentrierte Versorgung

Hausarztzentrierte Versorgung (HZV) beschreibt eine Form der medizinischen Versorgung in Deutschland, in der der Hausarzt als erste Anlaufstelle für den Patienten sämtliche Behandlungsschritte koordiniert.

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Hausbesuch

Blutdruckmessen während eines Hausbesuchs Ein Hausbesuch ist ein Besuch einer Fachkraft oder anderweitig qualifizierten Person bei einem Patienten, Klienten oder Adressaten zuhause, typischerweise im Zusammenhang mit Diagnostik, Behandlung, Unterstützung oder Unterricht.

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Hämatemesis

Als Hämatemesis wird das Erbrechen von Blut bezeichnet.

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Herzinsuffizienz

Die Herzinsuffizienz (von „Insuffizienz“ im Sinne von „Unzulänglichkeit“; in der Medizin unter anderem ungenügende Leistungsfähigkeit eines Organs; lateinisch Insufficientia cordis) oder Herzschwäche (auch Herzleistungsminderung oder Herzleistungsschwäche) ist die krankhafte Unfähigkeit des Herzens, das vom Körper benötigte Herzzeitvolumen ohne Anstieg des enddiastolischen Drucks zu fördern.

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Hospiz

Das St Christopher’s Hospice in Sydenham (London) ist Vorbild für viele Hospize Kinderhospiz St. Petersburg Hospiz (lateinisch hospitium „Herberge“, „Gastfreundschaft“) ist eine Einrichtung der Sterbebegleitung.

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Hospizbewegung

Die Hospizbewegung befasst sich mit der Verbesserung der Situation Sterbender und ihrer Angehörigen sowie der Integration von Sterben und Tod ins Leben.

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Husten

Der Begriff Husten (lateinisch Tussis), von mittelhochdeutsch huoste, bezeichnet das willkürliche oder aufgrund eines Hustenreizes über den Hustenreflex ausgelöste, explosionsartige Ausstoßen von Luft, bei dem sich die Stimmritze öffnet und die durch den Hustenreiz ausgestoßene Luft eine hohe Geschwindigkeit erreicht.

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Ikterus

Der Ikterus (früher und lateinisch Icterus; von, íkteros, „Gelbsucht“), auch Gelbsucht (von mittelhochdeutsch gëlsuht; veraltet auch Gallsucht) genannt, ist eine Gelbfärbung von Haut, Schleimhäuten sowie der Lederhäute der Augen durch eine erhöhte Konzentration von Bilirubin im Blut.

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Interdisziplinarität

Interdisziplinarität (lateinisch inter ‚zwischen‘, disciplina ‚Unterweisung‘, ‚Lehre‘, ‚Ordnung‘, ‚Disziplin‘) bezeichnet die kooperative Nutzung und Weiterentwicklung von Ansätzen, Denkweisen oder Methoden verschiedener wissenschaftlicher Fachrichtungen.

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Jejunalsonde

Die Jejunalsonde ist eine in der Medizintechnik verwendete Sondenform, die zur Ernährung von Patienten verwendet wird, wenn eine Zufuhr der Nahrung in den Magen nicht möglich ist.

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Jucken

Ein Mann kratzt sich an seinem Rücken Jucken, Juckempfindung oder Pruritus (von lateinisch prurire „jucken“) ist eine unangenehme Empfindung an der Haut, die einen Juckreiz genannten Drang zum Kratzen oder Reiben an der juckenden Stelle auslöst.

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Künstliche Ernährung

Unter künstlicher Ernährung wird eine Nährstoffzufuhr unter teilweiser oder kompletter Umgehung des natürlichen Nahrungstransportweges durch den Körper verstanden.

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Krebs (Medizin)

Brustkrebszelle unter einem Rasterelektronenmikroskop Krebs bezeichnet in der Medizin die unkontrollierte Vermehrung und das wuchernde Wachstum von Zellen, d. h.

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Kuration

Der Begriff Kuration (lat. curare „pflegen“, „sich sorgen um“) wird in der Literatur im Sinne von „Bewahren“ und „Behandeln“ eingesetzt.

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Levomepromazin

Levomepromazin ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Phenothiazine, der in der Psychopharmakotherapie eingesetzt wird.

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Lukas Radbruch

Lukas Radbruch (* 3. Januar 1959 in Bevensen, Landkreis Uelzen) ist ein deutscher Arzt, Anästhesiologe, Palliativmediziner und Hochschullehrer.

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Master

Der Master (englisch; oder, von lateinisch Magister) ist der zweithöchste akademische Grad und wird nach erfolgreichem Abschluss eines Masterstudiums von Universitäten oder gleichgestellten (Fach-)Hochschulen vergeben.

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Medizin

Asklepiosstab mit seiner gewundenen Schlange hält Die Medizin (von lateinisch medicina) ist die Wissenschaft der Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Krankheiten oder Verletzungen bei Menschen und Tieren.

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Mildred Scheel

Mildred Scheel (1978) Mildred Anna Maria Therese Scheel (* 31. Dezember 1931 als Mildred Wirtz in Köln; † 13. Mai 1985 ebenda) war eine deutsche Ärztin und Gründerin der Deutschen Krebshilfe.

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Mildred-Scheel-Haus

Der Erweiterungsbau des Mildred-Scheel-Hauses Eingangsgestaltung mit Aufnahme runder Formen Seitenansicht mit Detail des Farbauftrags Zweites Stockwerk mit den Patientenzimmern Der Erweiterungsbau des Mildred-Scheel-Hauses im Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden ist eine Station zur Behandlung krebskranker Kinder.

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Mukositis

Die Mukositis ist eine Entzündung der Schleimhaut (Mukosa).

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Mundgeruch

Mundgeruch oder Foetor ex ore (auch Halitosis genannt, von lateinisch halitus: Atem, Hauch; auch Ozostomie, und Kakostomie) ist unangenehmer Geruch des Atems bzw.

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Mundpflege

Mit dem Begriff Mundpflege wird in der professionellen Pflege eine Kombination von Handlungen zusammengefasst, um Entzündungen bzw.

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Mundtrockenheit

Mundtrockenheit oder Xerostomie (Kunstwort nach, ‚trocken‘ und de, wohl über) bezeichnet die Trockenheit der Mundhöhle, die verschiedene Ursachen haben kann.

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Musiktherapie

Die Musiktherapie (von musikē „Musik“ und θεραπεία therapeia „Dienst, Pflege, Heilung“) ist eine eigenständige Heilmethode.

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Neue Zürcher Zeitung

Die Neue Zürcher Zeitung (NZZ), im Zürcher Dialekt Zürizytig genannt, ist eine Schweizer Tageszeitung des Medienunternehmens NZZ-Mediengruppe mit Sitz in Zürich.

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Neuroleptikum

Ein Neuroleptikum (Mehrzahl Neuroleptika; von, de) oder Antipsychotikum ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Psychopharmaka, die eine dämpfende (sedierende) und antipsychotische (den Realitätsverlust bekämpfende) Wirkung besitzen.

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Neuropathischer Schmerz

Neuropathischer Schmerz (Nervenschmerz) ist eine direkte Folge einer Schädigung (Läsion) von Nerven des somatosensorischen Systems.

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Obstipation

Als Obstipation oder Verstopfung, auch Stuhlverstopfung, wird eine erschwerte und unvollständige Darmentleerung mit verminderter Häufigkeit bezeichnet.

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Opiat

Schlafmohn ''(Papaver somniferum)'', aus dessen Milch Opiate gewonnen werden Als Opiate werden die Schlafmohnalkaloide sowie deren direkte Derivate bezeichnet.

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Opioide

Opioide (von und, zusammen „dem Opium ähnlich“) ist ein Sammelbegriff für eine chemisch heterogene (uneinheitliche) Gruppe natürlicher und synthetischer sowie semisynthetischer Substanzen, die morphinartige Eigenschaften aufweisen und an Opioidrezeptoren wirksam sind.

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Palliation

Palliation (von lat. palliatio „Bemäntelung“, aus lat. pallium „Mantel“, palliare „mit einem Mantel umhüllen“, „verbergen“) bezeichnet allgemein eine medizinische oder pflegerische Maßnahme, deren primäres Ziel nicht die Wiederherstellung der normalen Körperfunktion, sondern deren bestmögliche Anpassung an die gegebenen physiologischen und psychologischen Verhältnisse ist, ohne gegen den zugrundeliegenden Defekt oder die zugrundeliegende Erkrankung selbst zu wirken.

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Palliative Care

Palliative Care (englisch; von von de; englisch de), in Deutschland teils gleichbedeutend mit Palliativversorgung verwendet, ist ein international anerkanntes umfassendes Konzept zur Beratung, Begleitung und Versorgung schwerkranker Menschen jeden Alters mit einer nicht heilbaren Grunderkrankung.

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Palliative Therapie

Als palliative Therapie oder Palliativtherapie bezeichnet man eine medizinische Behandlung, die nicht auf die Heilung einer Erkrankung abzielt, sondern darauf, die Symptome zu lindern oder sonstige nachteilige Folgen zu reduzieren (Palliation) um die Lebensqualität zu verbessern.

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Palliativoperation

Unter einer Palliativoperation versteht man eine Operation, die durchgeführt wird, um dem Patienten eine Verbesserung seiner Situation zu verschaffen, ohne damit seine Krankheit heilen zu können.

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Palliativpflege

Palliativpflege umfasst das pflegerische Fachwissen sowie spezielle Maßnahmen und Leistungen, die innerhalb des ganzheitlichen Konzeptes der Palliative Care (Palliativversorgung) bzw.

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Palliativstation

Eine Palliativstation ist eine räumlich zusammenhängende Versorgungseinheit palliativmedizinischer Fachrichtung an einem Krankenhaus bzw.

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Parkinson-Krankheit

Illustration der Parkinson-Krankheit von William Richard Gowers aus ''A Manual of Diseases of the Nervous System'' (Handbuch für Krankheiten des Nervensystems) von 1886 Die Parkinson-Krankheit oder der Morbus Parkinson (weitere Synonyme: Idiopathisches Parkinson-Syndrom (IPS), Parkinsonsche Krankheit, umgangssprachlich auch Schüttelkrankheit, ältere Bezeichnung: Paralysis agitans für „Schüttellähmung/ Zitterlähmung“) entsteht durch einen langsam fortschreitenden Verlust von Nervenzellen im Gehirn.

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Pathologische Fraktur

Osteolyse und pathologische Fraktur am Oberarmknochen bei einer Metastase eines Nierentumors. Die pathologische Fraktur (Synonym: Spontanfraktur) ist ein Knochenbruch, der „spontan“, also ohne adäquates Trauma, aufgrund einer erkrankungsbedingten Schwächung des Knochens auftritt.

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Pädiatrische Palliativversorgung

Pädiatrische Palliativversorgung (PPV) richtet sich an unheilbar kranke Kinder und Jugendliche sowie deren Familien.

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Perkutane endoskopische Gastrostomie

Position einer perkutanen endoskopischen Gastrostomie-Sonde Position einer perkutanen endoskopischen Jejunostomie-Sonde Liegende PEG-Sonde, ohne Verband Liegende PEG-Sonde, mit Verband Buttonsonde im MagenOben die Sonde Die perkutane endoskopische Gastrostomie (PEG) ist ein endoskopisch angelegter künstlicher Zugang von außen durch die Bauchdecke in den Magen oder – bei einer perkutanen endoskopischen Jejunostomie (PEJ) – in den Dünndarm.

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Pflegewissenschaft

Pflegewissenschaft beschäftigt sich mit Fragen der Gesundheits- und Kranken-, Kinderkranken- und Altenpflege.

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Phenothiazin

Phenothiazin ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Thiazine und Namensgeber der Phenothiazine.

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Pilocarpin

Pilocarpin ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der direkten Parasympathomimetika und wird als Miotikum (Pupillen verengendes Mittel) in der Augenheilkunde verwendet.

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Prognose

Die Prognose (‚Vorwissen‘ oder ‚Voraus-Kenntnis‘), deutsch Vorhersage oder Voraussage, selten auch Prädiktion (‚voraussagen‘), ist eine Aussage über Ereignisse, Umweltzustände oder Entwicklungen in der Zukunft.

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Progredienz

Unter Progredienz, Progression oder Progress (zu lat. progredi, ‚vorrücken‘, ‚voranschreiten‘, ‚Fortschritte machen‘) versteht man das Fortschreiten einer Krankheit (progressiver (oder progredienter) Krankheitsverlauf) bzw.

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Psychologie

Die Psychologie (von psȳchḗ für „Seele, Gemüt“, und λόγιος lógios für „Kunde, Wissenschaft“), deutsch auch Seelenkunde genannt, ist eine empirische Wissenschaft, deren Ziel es ist, menschliches Erleben und Verhalten, deren Entwicklung im Laufe des Lebens sowie alle dafür maßgeblichen inneren und äußeren Faktoren und Bedingungen sowie Verfahren zu ihrer Veränderung zu beschreiben und zu erklären.

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Rasselatmung

Mit Rasselatmung, Rasselatmen, präfinalem oder terminalem Rasseln, auch Todesrasseln genannt, wird eine geräuschvolle Atmung von Sterbenden in den letzten Stunden oder Tagen vor dem Tod bezeichnet.

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Renate Wittern-Sterzel

Renate Wittern-Sterzel geborene Wittern (* 30. November 1943 in Bautzen) ist eine deutsche Medizinhistorikerin.

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Retard

Plasmaspiegel nach extravasaler Verabreichung verschiedener Formulierungen '''1''' schnell freisetzend '''2''' verzögert freisetzend '''3''' verlangsamt freisetzend, retardiert '''4''' transdermales System Retard (lat.: verlangsamt wirkend; engl. sustained release (SR), extended release (ER, XR), controlled/continuous release (CR)) bezeichnet eine Arzneiform, bei der der Arzneistoff verlangsamt freigesetzt wird.

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Schlafstörung

Der Begriff Schlafstörung (synonym Agrypnie, Insomnie und Hyposomnie) bezeichnet unterschiedlich verursachte Beeinträchtigungen des Schlafes.

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Schlaganfall

Ein Schlaganfall (umgangssprachlich auch Apoplex,Vgl. hierzu kurz für lateinisch Apoplexia cerebri) ist eine plötzlich einsetzende, von einem Herd ausgehende Ausfallerscheinung einer neurologischen Funktion infolge einer Durchblutungsstörung im Gehirn (ischämischer Schlaganfall) oder einer Gehirnblutung (hämorrhagischer Schlaganfall).

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Schluckauf

Der Schluckauf (lateinisch Singultus) ist eine kräftige, reflektorische und periodische Einatmungsbewegung (Kontraktion) des Zwerchfells, wobei jede Inspiration durch plötzlichen Stimmlippenverschluss unterbrochen wird.

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Schmerz

Schmerz ist eine komplexe Sinneswahrnehmung, die im Normalfall die Funktion eines Alarmsignals hat.

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Schmerztherapie

Unter dem Begriff Schmerztherapie werden alle therapeutischen Maßnahmen zusammengefasst, die zu einer Reduktion von Schmerz führen.

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Schweiß

Als Schweiß (hidrós) wird ein von der Haut des Menschen und anderer Säugetiere über so genannte Schweißdrüsen abgesondertes wässriges Sekret bezeichnet.

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Schwindel

Schwindel oder lateinisch Vertigo bezeichnet das Empfinden eines Drehens oder Schwankens, das Gefühl, sich nicht sicher im Raum bewegen zu können, oder auch das Gefühl der drohenden Bewusstlosigkeit.

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Selbstbestimmungsrecht

Der Begriff Selbstbestimmungsrecht ist nicht ausdrücklicher Bestandteil einer Rechtsordnung, sondern vielmehr ein Gedanke der Menschenrechte.

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Sozialwissenschaften

Die Elite-Hochschule École des hautes études en sciences sociales (EHESS) in Paris versucht die unterschiedlichen Disziplinen der Sozialwissenschaften miteinander zu verbinden Die Sozialwissenschaften (auch Gesellschaftswissenschaften) untersuchen Phänomene des gesellschaftlichen Zusammenlebens der Menschen.

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Spezialisierte ambulante Palliativversorgung

Die Spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) – für Kinder und Jugendliche Spezialisierte ambulante pädiatrische Palliativversorgung (SAPPV) – ist in Deutschland eine Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung für schwerstkranke und sterbende Krankenversicherte.

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St Christopher’s Hospice

Das St Christopher’s Hospice 2005 Das St Christopher’s Hospice ist ein Hospiz im Londoner Stadtteil Sydenham.

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Stein Husebø

Stein Husebø oder geschrieben Stein Husebö (* 11. Oktober 1944 bei Bergen, Norwegen) ist ein norwegischer Mediziner.

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Stiftung Deutsche Krebshilfe

Sitz der Deutschen Krebshilfe in Bonn (2011) Die Stiftung Deutsche Krebshilfe ist eine gemeinnützige Organisation mit Sitz in Bonn, die sich die Bekämpfung des Krebs zur Aufgabe gemacht hat.

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Stomatitis

Unter einer Stomatitis (von griechisch Stoma.

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Strahlentherapie

Strahlentherapie (auch Radiotherapie) oder Strahlenbehandlung ist die medizinische Anwendung von ionisierender Strahlung auf den Menschen und auf Tiere, um Krankheiten zu heilen oder deren Fortschreiten zu verzögern.

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Theologie

Theologie (von theós ‚Gott‘ und λόγος lógos ‚Wort, Rede, Lehre‘), älter auch Gottesgelehrsamkeit und Gottesgelehrtheit, bedeutet „die Lehre von Gott“ oder Göttern im Allgemeinen und die Lehren vom Inhalt eines spezifischen religiösen Glaubens und seinen Glaubensdokumenten im Besonderen.

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Tumorkachexie

Tumorkachexie, seltener kanzeröse Kachexie genannt, ist die Bezeichnung für eine als Folge einer Krebserkrankung bei Patienten auftretende Stoffwechselstörung, die zu Auszehrung (Kachexie) und Abmagerung bei den Betroffenen führt.

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Verdauungsstörung

Der Begriff Verdauungsstörung wird als Oberbegriff für alle möglichen Formen von Störungen der Verdauung verwendet, denen völlig unterschiedliche Ursachen zugrunde liegen können.

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Würzburg

Alte Mainbrücke mit Festung Marienberg St. Kiliansdom Barocke Würzburger Residenz von Balthasar Neumann, UNESCO-Weltkulturerbe Würzburg von der Festung Marienberg aus Würzburg (bis ins 19. Jahrhundert auch Wirzburg geschrieben; latinisiert Herbipolis) ist eine kreisfreie Stadt in Bayern (Bezirk Unterfranken).

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Weltgesundheitsorganisation

Die Weltgesundheitsorganisation (kurz WHO) ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Genf.

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Werke der Barmherzigkeit

Im Christentum unterscheidet man verschiedene Werke der Barmherzigkeit.

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Zusatzentgelt

Mit einem Zusatzentgelt werden in der Krankenhausabrechnung in Deutschland neben dem Fallpauschalensystem (DRG-System) definierte Leistungen, meist teure Arzneimittel, Medizinprodukte oder aufwändige Behandlungen zusätzlich vergütet.

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Leitet hier um:

Zusatzweiterbildung Palliativmedizin.

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