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Palais Schwarzenberg (Neuer Markt)

Index Palais Schwarzenberg (Neuer Markt)

Der Neue Markt um 1832, im Hintergrund das Palais Schwarzenberg ''Gobelinsalon'' im Palais Schwarzenberg Das Palais Schwarzenberg (auch: Stadtpalais Schwarzenberg) war ein Palais am Neuen Markt 8 im 1.

17 Beziehungen: Ferdinand (Schwarzenberg), Ferdinand von Werdenberg und Namiest, Gründerzeit, Heinrich Joseph Adami, Innere Stadt (Wien), Johann Baptist Verda von Verdenberg, Joseph Emanuel Fischer von Erlach, Joseph Haydn, Klassizistischer Barock, Konskriptionsnummer, Neuer Markt (Wien), Palais Schwarzenberg, Pauline von Metternich, Schwarzenberg (fränkisch-böhmisches Adelsgeschlecht), Wiener Gemeindebezirke, Wiener Kongress, Wiener Stadtmauern.

Ferdinand (Schwarzenberg)

Ferdinand Schwarzenberg Taler 1696 Ferdinand und Anna Maria von Sulz Ferdinand Wilhelm Eusebius Fürst zu Schwarzenberg (* 23. Mai 1652 in Brüssel; † 22. Oktober 1703) war ein deutsch-böhmischer Adliger aus dem Haus Schwarzenberg.

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Ferdinand von Werdenberg und Namiest

Ferdinand, Graf von Werdenberg, 1652 gemalt von Samuel van Hoogstraten (Sammlung Briner und Kern). An seinem Gürtel hängt der goldene Kämmererschlüssel. Auf der Säule das quadrierte Wappen mit dem kaiserlichen Doppeladler (auf der Brust die Initiale F von Ferdinand II.) und dem Stammwappen der Verda, im Herzschild die Werdenberger Kirchenfahne. Ferdinand Graf von Werdenberg und Namiest, Freiherr zu Peyerbach, Kreuz, Oberstein und Fleding (* 22. Oktober 1625 in Wien; † 27. März 1666 in Wien) war Kämmerer am Wiener Hof, oberster Erbstallmeister der fürstlichen Grafschaft Görz sowie kaiserlicher Rat, Kämmerer und Landrechtsbeisitzer in der Markgrafschaft Mähren.

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Gründerzeit

Als Gründerzeit wird im weiteren Sinne eine Phase der Wirtschaftsgeschichte im Deutschen Reich und in Österreich-Ungarn des 19. Jahrhunderts bezeichnet, die mit der breiten Industrialisierung einsetzte und etwa bis zum „Gründerkrach“ 1873 andauerte.

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Heinrich Joseph Adami

Heinrich Joseph Adami (* 16. Dezember 1807 in Wien; † 30. September 1895 ebenda) war ein österreichischer Schriftsteller und Zeitungsjournalist.

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Innere Stadt (Wien)

Die Innere Stadt ist der 1.

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Johann Baptist Verda von Verdenberg

Johann Baptist Verda, seit 1623 Freiherr von Verdenberg, auch Werdenberg, seit 1630 Graf von Werdenberg zu Namiest, (* um 1582; † 15. November 1648 in Wien) war der erste Hofkanzler für Oberösterreich, Innerösterreich und Niederösterreich, Diplomat und enger Vertrauter von Ferdinand II. Johann Baptist Verda von Verdenberg.

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Joseph Emanuel Fischer von Erlach

Joseph Emanuel Fischer von Erlach (1693–1742) Joseph Emanuel Freiherr Fischer von Erlach, auch genannt Fischer von Erlach der Jüngere (getauft 13. September 1693 in Wien; † 29. Juni 1742 ebenda), war ein österreichischer Architekt des Barock, Rokoko und Barockklassizismus.

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Joseph Haydn

Joseph Haydn (Ölgemälde von Thomas Hardy, 1791) Italienische Unterschrift Joseph Haydns: ''di me giuseppe Haydn''(„von mir Joseph Haydn“) Franz Joseph Haydn (* 31. März oder 1. April 1732 in Rohrau, Erzherzogtum Österreich; † 31. Mai 1809 in Wien) war ein österreichischer Komponist der Wiener Klassik.

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Klassizistischer Barock

alternativtext.

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Konskriptionsnummer

Landstraße von 1831) Innere Stadt), Rekonstruktion mit der Nummer von 1820–1862 Ursprüngliche Hausnummerierung um 1800 an St. Peter auf Karnol in Bozen Stand der Konskriptionsnummern in Wien Mitte des 19. Jahrhunderts. Die Hofburg nach wie vor als Nummer 1, ihre Nachbarhäuser mit 2, 3, 4, … nummeriert Konskriptions-(Evidenz-)Nummer am Gebäude der U-Bahn-Station Stadtpark in Wien. „Evidenznummer“ war die Bezeichnung für eine zur Identifizierung verwendete Zahl, die im Zuge der ab 1874 erfolgten Vergabe der Grundbuchs-Einlagezahlen jene Gebäude bekamen, deren Grundstücke nicht als solche im Grundbuch eingetragen waren, z. B. (wie hier) Eisenbahnstationen (deren Grundstücke früher nicht im Grundbuch, sondern im Eisenbahnbuch eingetragen waren), Holzlagerplätze oder etwa der Eislaufverein am Heumarkt.''Verzeichniss der Liegenschaften im Gemeindegebiete der k.k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien.'' 10 Bände und ein Ergänzungsband. Wien: Selbstverlag des Magistrates 1885.Anton Tantner: ''Die Hausnummern von Wien. Der Ordnung getreue Zahlen'' (.

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Neuer Markt (Wien)

Der Neue Markt Canaletto, 1760) Neuer Markt Richtung Süden. Im Hintergrund das Palais Schwarzenberg (1832) Donnerbrunnen in der Mitte des Neuen Markts (2006) Der Neue Markt (auch: Mehlmarkt) ist einer der ältesten Plätze Wiens.

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Palais Schwarzenberg

Palais Schwarzenberg ist der Name diverser Gebäude, welche mit der Adelsfamilie Schwarzenberg verbunden sind.

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Pauline von Metternich

Fürstin Pauline Metternich. Gemälde von Franz Xaver Winterhalter, 1860 Pauline Clementine Marie Walburga Fürstin von Metternich-Winneburg zu Beilstein, geborene Gräfin Sándor von Szlavnicza, (* 25. Februar 1836 in Wien; † 28. September 1921 ebenda) war eine österreichische Salonnière, die vor allem in Paris und Wien wirkte.

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Schwarzenberg (fränkisch-böhmisches Adelsgeschlecht)

Schwarzenberg (im tschechischen Sprachgebrauch Schwarzenbergové (pl.), früher auch Švarcenberkové) ist der Name eines aus Seinsheim in Franken stammenden Uradelsgeschlechts, das der Familie von Seinsheim entstammt und sich nach dem 1405 erworbenen Schloss Schwarzenberg im Steigerwald benannte, welches sich noch im Familienbesitz befindet.

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Wiener Gemeindebezirke

Wien gliedert sich politisch in 23 Gemeindebezirke (Stadtbezirke).

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Wiener Kongress

Der Wiener Kongress, der vom 18.

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Wiener Stadtmauern

Wiener Stadtbefestigung nach dem Plan von Joseph Vinzenz Degen, 1809 Wiener Stadtbefestigung, Stand 1809, auf einem modernen Stadtplan Überrest des Widmertores in der Hofburg Die Wiener Stadtmauern waren Bauwerke, die ab den Zeiten des Kelten- bzw.

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Leitet hier um:

Palais Schwarzenberg am Neuen Markt.

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