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Palais Holnstein

Index Palais Holnstein

Fassadenansicht Palais Holnstein Portal mit Hausmadonna Das Palais Holnstein, später auch Palais Königsfeld oder Erzbischöfliches Palais genannt, ist ein Stadtpalais in der Kardinal-Faulhaber-Straße 7 in München (nördliche Altstadt).

34 Beziehungen: Achse (Architektur), Altstadt-Lehel, Barock, Bastardfaden, Bayern, Bischofsresidenz, Bogen (Architektur), Bossieren, Erzbistum München und Freising, François de Cuvilliés der Ältere, Franz Ludwig von Holnstein, Gabriele Dischinger, Geschoss, Giebel, Hof (Architektur), Holnstein (Adelsgeschlecht), Johann Baptist Zimmermann, Joseph Effner, Kardinal-Faulhaber-Straße, Karl VII. (HRR), Königreich Bayern, Kurfürstentum Bayern, Lothar Anselm von Gebsattel, München, Mezzanin, Palais Piosasque de Non, Pilaster, Risalit, Rokoko, Rustizierung (Architektur), Stadtpalais, Stephan Hoppe, Stuck, Wessobrunner Schule.

Achse (Architektur)

Axial aufgebauter Grundriss (La Rotonda) Städtebauliche Monumentalachse (Petersplatz in Rom) Das Petit Trianon wird durch fünf Fensterachsen gegliedert Als Achse bezeichnet man in Architektur, Städtebau und Landschaftsarchitektur eine gedachte Gerade, die durch ein Gebäudeensemble, einen Baukörper, ein Bauteil oder raumbildende Grünstrukturen und Gewässer gezogen werden kann und als Gestaltungs- und Ordnungsmittel benutzt wird.

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Altstadt-Lehel

Bezirksteile Frauenkirche alternativtext.

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Barock

Die ''Fontana dei Quattro Fiumi'' (Vierströmebrunnen) vor der Fassade der Kirche Sant’Agnese in Agone in Rom. Bernini schuf ihn 1649 als Mittelpunkt der Piazza Navona. Als Barock wird eine Epoche der Kunstgeschichte und der Kulturgeschichte bezeichnet, die im Anschluss an die Renaissance zu Beginn des 17. Jahrhunderts begann, mancherorts – vor allem in Gebieten, die Schauplätze des Dreißigjährigen Kriegs waren – auch später.

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Bastardfaden

Jean de Dunois, der „Bastard von Orléans“, mit seinem Wappen, das mit einem Bastardfaden belegt ist, der sich auch über den Wappenrock zieht. Der Bastardfaden ist in der Heraldik (Wappenkunde) eines der geläufigsten Beizeichen und steht bei Bastardwappen für die uneheliche Herkunft des Trägers (eines „Bastards“) aus dem Adel, zumeist dem Hochadel.

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Bayern

Bayern (Ländercode BY; amtlich Freistaat Bayern) ist das flächengrößte der 16 Länder der Bundesrepublik Deutschland und liegt in deren Südosten.

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Bischofsresidenz

Als Bischofsresidenz bezeichnet man den Wohnsitz eines römisch-katholischen Diözesanbischofs.

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Bogen (Architektur)

Halbrundbögen an der Eglise de Berneuil (Charente)Tragender Bogen über dem Portal, daneben unvollständige Blendbögen Als Bogen bezeichnet man in der Architektur ein Bauelement zum Überbrücken von Öffnungen im Mauerwerk.

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Bossieren

Frankenthaler Manufaktur; um 1800 Meyers Konversationslexikon von 1888 schreibt über das Bossieren: Unter Bossieren versteht man in anderem Zusammenhang auch das Herstellen von Gips- oder Wachsfiguren.

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Erzbistum München und Freising

Freisinger Mohr) Frauenkirche zu München Dom St. Maria und St. Korbinian zu Freising Freisinger Mohr findet sich seit dem Spätmittelalter im Wappen der Freisinger Bischöfe Überquerung der Alpen auf dem Weg nach Rom im Jahre 710'', Jan Polack, Öl auf Nadelholz, 1489 Hl. Korbinian Domberg von Caspar von Zumbusch Wallfahrtskirche Tuntenhausen Wallfahrtskirche Maria Gern mit dem Untersberg St. Bartholomä am Königssee vor dem Watzmann Das Erzbistum München und Freising ist eine römisch-katholische Erzdiözese im Süden Bayerns mit Sitz in München.

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François de Cuvilliés der Ältere

François de Cuvilliés der Ältere (* 23. Oktober 1695 in Soignies, Hennegau, Belgien; † 14. April 1768 in München) war ein Baumeister, Bildhauer, Stuckateur und Ornament-Schöpfer sowie bayerischer Hofbaumeister.

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Franz Ludwig von Holnstein

Franz Ludwig von Holnstein Franz Ludwig von Holnstein (* 4. Oktober 1723; † 22. Mai 1780) war ein bayerischer Graf, General und natürlicher Sohn von Kurfürst bzw.

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Gabriele Dischinger

Gabriele Dischinger (* 1944 in Bad Warmbrunn, Landkreis Hirschberg im Riesengebirge, Provinz Schlesien) ist eine deutsche Kunsthistorikerin.

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Geschoss

Kartusche, deutsches 80-cm-Eisenbahngeschütz Schwerer Gustav Ein Geschoss ist Sammelbezeichnung für alle Arten von Wurfkörpern mit denen geschossen werden kann, im engeren Sinne waffentechnische Bezeichnung für einen festen Körper, der von einer Fernwaffe verschossen wird und sich auf einer ballistischen Geschossbahn ohne Eigenenergie oder Steuerung fortbewegt.

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Giebel

Bezeichnungen am Dach Giebel in Finnland Giebel (1590) in Braunschweig, Niedersachsen Der Giebel ist der Wandteil eines Gebäudes, der oben an Dachkanten oder Dachüberstände angrenzt, die höher liegen als die Traufe, oder über das Dach hinausragt (als Schein-, Schild- oder freier Giebel).

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Hof (Architektur)

Hof des Palazzo Pitti, Florenz Vorhof des Hauptgebäudes der (Münchener Rück), München Als Hof wird in der Architektur ein unter freiem Himmel befindlicher von einem Gebäude und Gebäudeflügeln oder Mauern umgebener Raum bezeichnet.

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Holnstein (Adelsgeschlecht)

Wappen der Grafen Holnstein aus Bayern Die Grafen von Holnstein aus Bayern sind ein bayerisches Adelsgeschlecht.

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Johann Baptist Zimmermann

Kuppelfresko der Wieskirche Deckenfresko im Schloss Nymphenburg Detail des Deckenfreskos, St. Michael, Berg am Laim Johann Baptist Zimmermann (* 3. Januar 1680 in Gaispoint, heute Wessobrunn; † 2. März 1758 in München) war ein deutscher Maler und Stuckateur des Barocks und Rokokos.

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Joseph Effner

Joseph Effner Badenburg im Schlosspark Nymphenburg, München Pagodenburg im Schlosspark Nymphenburg, München Neues Schloss Schleißheim, Westseite Die Ahnengalerie in der Münchner Residenz Das Palais Preysing in der Münchner Altstadt Joseph Effner (getauft 4. Februar 1687 in Dachau; † 23. Februar 1745 in München) war ein deutscher Baumeister, Gartenarchitekt und Dekorateur.

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Kardinal-Faulhaber-Straße

Die Kardinal-Faulhaber-Straße ist eine Straße in der Altstadt von München.

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Karl VII. (HRR)

Goldenen Vlies (Bild von George Desmarées, posthum um 1766, heute Schloss Nymphenburg) Karl Albrecht von Bayern (* 6. August 1697 in Brüssel; † 20. Januar 1745 in München) aus dem Hause Wittelsbach war von 1726 bis 1745 als Karl I. Kurfürst und Herzog von Bayern.

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Königreich Bayern

Das Königreich Bayern war ein Staat in Mitteleuropa.

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Kurfürstentum Bayern

Kurfürstentum Bayern bezeichnet das Herzogtum Bayern seit der Erlangung der Kurwürde für die Herzöge von Bayern im Jahr 1623 bis zum Erlöschen der bayerischen Kurwürde 1806.

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Lothar Anselm von Gebsattel

Erzbischof Lothar Anselm Freiherr von Gebsattel, Porträt von Moritz Kellerhoven Lothar Karl Anselm Joseph Freiherr von Gebsattel (* 20. Januar 1761 in Würzburg; † 1. Oktober 1846 in Mühldorf am Inn) war Würzburger Domdechant, großherzoglicher Staatsrat und von 1821 bis 1846 erster Erzbischof von München und Freising.

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München

Frauenkirche und Viktualienmarkt Heilig-Geist-Kirche Olympiapark) Luftbild des Münchner Zentrums (Blick nach Osten) Blick über die Ludwigstraße nach Norden auf die Highlight Towers in Schwabing München (standarddeutsch oder) ist die Landeshauptstadt des Freistaates Bayern.

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Mezzanin

Palazzo Porto (Vicenza) mit Mezzanin unter dem Dach, perspektivische Schnittdarstellung Wohnungen im Zwischenstock neben der Eingangshalle in Lissabon (Portugal) Büros mit Zugang über eine Empore in Portland (Oregon) Ein Mezzanin (von ital. mezzo.

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Palais Piosasque de Non

Das Palais Piosasque de Non vor 1897 Grundriss Das Palais Piosasque de Non war ein Rokoko-Palais im Zentrum von München in der Theatinerstraße, das bei Luftangriffen im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde.

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Pilaster

Pilaster am County Courthouse in Sidney, Ohio (USA) Ein Pilaster (von „Pfeiler“) ist ein pfeilerartiges Formelement der Architektur.

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Risalit

Herrenhaus mit einem durch ein „Frontispiz“ bekrönten „Mittelrisaliten“ und zwei „Seitenrisaliten“. Die jeweils dritte und vierte Fensterachse bilden die „Rücklage“. Der Risalit (aus.

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Rokoko

Eine Rocaille, typisches muschelartiges Ornament des Rokoko Einer der bedeutendsten und berühmtesten Rokokoräume der Welt: die Wieskirche bei Steingaden, Bayern Das Rokoko ist eine Stilrichtung der europäischen Kunst von etwa 1730 bis etwa 1780 und entwickelte sich aus dem Régence, das im Spätbarock (ca. 1700–1720) ankert.

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Rustizierung (Architektur)

Oberes Stockwerk: ''Rustizierung;'' unteres Stockwerk: ''Rustika.'' Florenz, ''Palazzo Medici Riccardi'' Die Oberfläche eines Bauglieds heißt rustiziert, wenn sie durch starke Fugen oder Bänderung gegliedert ist, meist in Verbindung mit Aufrauung, sodass der Eindruck von „bäurischer“ Grobheit entsteht (opus rusticum „bäurisches Werk“).

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Stadtpalais

Unter Stadtpalais (verwandt mit Palast) versteht man Wohnsitze von Patriziern, staatlichen und kirchlichen Würdenträgern in den Städten sowie dortige Zweitwohnsitze des Landadels.

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Stephan Hoppe

Stephan Hoppe, 2022 Stephan Hoppe (* 8. Januar 1966 in Hannover) ist ein deutscher Kunsthistoriker und Universitätsprofessor.

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Stuck

Deckenstuck Stuckarbeiten in Schloss Rundāle Stuckdecke über der Westapsis des Trierer Doms Stuck im Eingangsbereich eines Berliner Gründerzeit-Mietshauses Als Stuck (im 18. Jahrhundert rückentlehnt von, „Gips“, entlehnt von althochdeutsch stucki, „Abgehauenes, Stück, Rinde“) wird die plastische Ausformung von Mörteln aller Art, im Allgemeinen auf verputzten Wänden, Gewölben und Decken bezeichnet.

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Wessobrunner Schule

Steinhausen Kreuzherrenklosters in Memmingen Wessobrunner Schule bezeichnet eine Vielzahl von Kunsthandwerkern und Künstlern (großteils Stuckateure), die ab Ende des 17. Jahrhunderts in den Werkstätten der Benediktinerabtei Wessobrunn in Oberbayern ausgebildet wurden.

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Leitet hier um:

Erzbischöfliches Palais München.

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