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Palacio de la Merced

Index Palacio de la Merced

Palacio de la Merced Der Palacio de la Merced oder auch Ex-Convento de la Merced war das Kloster des Mercedarier-Ordens in der andalusischen Stadt Córdoba.

27 Beziehungen: Altarretabel, Andalusien, Arkade, Baluster, Baptisterium, Barock, Córdoba (Spanien), Churriguerismus, Ferdinand III. (Kastilien), Gesims, Giebel, Glockengiebel, Hospiz, Kanzel, Kreuzgang, Krypta, Marmor, Mauren, Medina (Stadtteil), Mercedarier, Mezquita-Catedral de Córdoba, Ochsenauge (Architektur), Pedro Nolasco, Pilaster, Römisches Reich, Reconquista, Westgotenreich.

Altarretabel

Santa Prisca – spätbarockes Altarretabel (18. Jh.) St. Stephan – modernes Retabel (20. Jh.) Altarretabel oder Retabel (von lateinisch retabulum, sinngemäß „rückwärtige Tafel“, auch Pala) bezeichnet jede Form eines Altaraufsatzes in einer christlichen Kirche vor allem im Gebiet der Westkirche – im deutschen Sprachgebrauch oft einfach mit Altar gleichgesetzt.

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Andalusien

Andalusien ist die südlichste der 17 autonomen Gemeinschaften Spaniens auf dem europäischen Festland.

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Arkade

Arkaden am ''Palacio de Navarra'' in Pamplona, Spanien, 19. Jahrhundert Arkadenhof der Universität Wien Eine Arkade (von ‚Bogen‘) ist im engeren Sinn ein von Pfeilern oder Säulen getragener Bogen.

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Baluster

Adneter Rotscheck'') Der Baluster (über franz. balustre von ital. balaustro von griech. βαλαύστιον / balaustion.

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Baptisterium

Grundrissbeispiele Schivta, Negev, Israel Baptistisches Baptisterium (Paris, Ende des 19. Jahrhunderts) Christuskirche in Heiligenstadt in Oberfranken Baptisterium (von griech. βαπτίζω baptízō „untertauchen, taufen“, βάπτισμα báptisma „Eintauchen, Waschung, Taufe“) bezeichnet im heutigen Sprachgebrauch eine christliche Taufkapelle.

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Barock

Die ''Fontana dei Quattro Fiumi'' (Vierströmebrunnen) vor der Fassade der Kirche Sant’Agnese in Agone in Rom. Bernini schuf ihn 1649 als Mittelpunkt der Piazza Navona. Als Barock wird eine Epoche der Kunstgeschichte und der Kulturgeschichte bezeichnet, die im Anschluss an die Renaissance zu Beginn des 17. Jahrhunderts begann, mancherorts – vor allem in Gebieten, die Schauplätze des Dreißigjährigen Kriegs waren – auch später.

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Córdoba (Spanien)

Córdoba ist die Hauptstadt der Provinz Córdoba im Süden Spaniens und die drittgrößte Stadt Andalusiens.

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Churriguerismus

Fassade der Kathedrale von Santiago de Compostela Altarretabel im ''Convento de San Esteban'', Salamanca Fassade des ''Sagrario'' der Kathedrale von Mexiko-Stadt Der Churriguerismus ist eine nach dem spanischen Baumeister und Bildhauer José Benito de Churriguera und seinen Brüdern und Neffen benannte iberische und iberoamerikanische Spielart des Spätbarocks im Zeitraum von etwa 1690 bis 1750.

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Ferdinand III. (Kastilien)

Miniatur aus dem 13. Jh. Ferdinand von Kastilien, genannt „der Heilige“ (El Santo; * 30. Juli oder 5. August 1199 im Kloster Valparaíso bei Zamora; † 30. Mai 1252 in Sevilla), war ab dem Jahr 1217 als Ferdinand II. König von Kastilien und ab 1230 als Ferdinand III. König von Kastilien und León.

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Gesims

Fassade des Palazzo Rucellai, Gliederung durch Gesimse und Pilaster Das Gesims, auch der oder das Sims, ist ein meist horizontales Bauglied, das aus einer Wand hervorragt.

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Giebel

Bezeichnungen am Dach Giebel in Finnland Giebel (1590) in Braunschweig, Niedersachsen Der Giebel ist der Wandteil eines Gebäudes, der oben an Dachkanten oder Dachüberstände angrenzt, die höher liegen als die Traufe, oder über das Dach hinausragt (als Schein-, Schild- oder freier Giebel).

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Glockengiebel

Glocke oder diese war separat aufgehängt. Wahrscheinlich nachträglich aufgesetzter dreigeschossiger Glockengiebel der Doppelkirche ''Panagia und Agios Charalambos'' in Areopoli, Peloponnes Glockenturm der Kirche ''Santa María a Real'' in Pedrafita del Cebreiro – die Aufhängung der Glocken erfolgt nicht im Innern des Turms, sondern in der Art eines Glockengiebels in den Bogenöffnungen. Ein Glockengiebel ist ein Element der Kirchenarchitektur Südeuropas und im ehemals spanisch-portugiesischen Kolonialreich.

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Hospiz

Das St Christopher’s Hospice in Sydenham (London) ist Vorbild für viele Hospize Kinderhospiz St. Petersburg Hospiz (lateinisch hospitium „Herberge“, „Gastfreundschaft“) ist eine Einrichtung der Sterbebegleitung.

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Kanzel

Die Kanzel, zuweilen auch Predigtstuhl genannt, ist ein erhöhter Ort in oder an Kirchen, Synagogen und Moscheen, von dem aus der Geistliche das Wort Gottes verkündigt und die Predigt hält.

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Kreuzgang

Grundrissbeispiel Kreuzgang im Prieuré de Ganagobie, Handskizze Brou, Grundriss Erdgeschoss Cordeliers in Saint-Émilion (Frankreich) Der Kreuzgang ist ein überdachter, gewölbter Bogengang um einen in der Regel quadratischen (oder auch rechteckigen) offenen, nichtüberdachten Innenhof in z. B.

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Krypta

Memleben Krypta des Freisinger Doms St. Matthias, Trier mit Gräbern der Heiligen Eucharius, Valerius und des Apostels Matthias Gertruds der Jüngeren von Braunschweig, Schwester Ekberts II. und Urgroßmutter Heinrichs des Löwen. Krypta in St. Andreas Köln (Sarkophag Albertus Magnus) Eine Krypta, manchmal auch als Unterkirche bezeichnet, ist ein unter dem Chor (Apsis) oder unterhalb des Altars christlicher Kirchen befindlicher Raum, der in der Regel für Heiligengräber (auch Reliquienschreine) und Altäre diente.

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Marmor

Vatikanischen Museen Marmor (über von „ Felsblock, Stein; Marmor“, dieses abgeleitet von marmaírein „schimmern, flimmern“) bezeichnet Carbonatgesteine verschiedener Zusammensetzung, die hauptsächlich aus den Mineralen Calcit und Dolomit bestehen und aufgrund ihrer Materialeigenschaften besonders für anspruchsvolle Architektur oder zur Herstellung von Skulpturen Verwendung finden.

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Mauren

Als Mauren (spanisch moros) werden all jene in Nordafrika – teilweise als Nomaden – lebenden Berberstämme bezeichnet, die seit Jahrhunderten in Marokko leben.

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Medina (Stadtteil)

Eingang zu einem Hammam in der Medina von Tunis Eingang in die Medina von Tanger Medina von Fès Medina,, ist die Bezeichnung für die Altstadt arabischer, meist nordafrikanischer Städte.

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Mercedarier

aragonesischen Wappen (vier rote Streifen auf goldenem Grund); darüber das weiße Kreuz der Kathedrale von Barcelona und die aragonesische Königskrone. Als Mercedarier werden Mitglieder der katholischen Ordensgemeinschaft des Mercedarierordens (Ordenskürzel OdeM) bezeichnet.

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Mezquita-Catedral de Córdoba

Luftbild aus südlicher Richtung Hufeisenbögen in der Bethalle Die Mezquita-Catedral de Córdoba („Moschee/Kathedrale von Córdoba“), oft einfach Moschee von Córdoba (Mezquita de Córdoba) genannt, deutsch auch Kathedralmoschee von Córdoba, ist seit der Reconquista die römisch-katholische Kathedrale in Córdoba.

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Ochsenauge (Architektur)

Ochsenauge über einem Portal in Catania (Sizilien) Ein Ochsenauge, auch Rundfenster oder Oculus (für „Auge“), ist eine seit der Antike bekannte, sowohl in der Romanik als auch in der Gotik wiederaufgenommene Fensterform, die später vor allem im Barock und Jugendstil verbreitet war: Ein kreisrundes oder ovales Fenster, das meist dekorativ über Portalen oder im Giebelbereich eingesetzt wird.

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Pedro Nolasco

Pedro Nolasco (* 2. Februar 1962 in La Romana; † 15. September 1995 in La Romana) war ein dominikanischer Boxer.

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Pilaster

Pilaster am County Courthouse in Sidney, Ohio (USA) Ein Pilaster (von „Pfeiler“) ist ein pfeilerartiges Formelement der Architektur.

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Römisches Reich

Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.

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Reconquista

Zeitlich-territorialer Verlauf der Reconquista auf der iberischen Halbinsel Reconquista (bzw., kastilisch und portugiesisch für „Rückeroberung “, katalanisch reconquesta bzw., deutsch selten Rekonquista) ist die spanische und portugiesische Bezeichnung für das Entstehen und die Ausdehnung des Herrschaftsbereichs der christlichen Reiche der Iberischen Halbinsel unter Zurückdrängung des muslimischen Machtbereichs (al-Andalus) im Mittelalter.

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Westgotenreich

Codex Vigilanus (976) Das Westgotenreich war das von 418 bis 711 (bzw. 725) bestehende Reich der Westgoten, das seinen Schwerpunkt zunächst in Südwestgallien und später auf der Iberischen Halbinsel hatte.

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