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Otgar von Mainz

Index Otgar von Mainz

Rabanus Maurus (links), unterstützt von Alkuin (Mitte), übergibt sein Werk an den Hl. Martin von Tours, von späterer Hand irrtümlich als Ebf. Otgar von Mainz bezeichnet (rechts) – Fuldaer Handschrift von De laudibus sanctae crucis (Wien, ÖNB cod. 652, fol. 1v, um 840) Otgar von Mainz (auch Otger, Autgar; † 21. April 847) war von 826 bis 847 Erzbischof von Mainz.

51 Beziehungen: Abt, Alkuin, Alumni, Annales Fuldenses, Ansgar von Bremen, Aureus (Mainz), Ökumenisches Heiligenlexikon, Bistum Mainz, Bonifatius, De laudibus sanctae crucis, Diözese, Drogo von Metz, Ebo von Reims, Einhard, Erfurt, Frankfurt-Höchst, Franz Staab, Freising, Gesellschaft für mittelrheinische Kirchengeschichte, Gottschalk von Orbais, Grimald von Weißenburg, Haistulph, Harald Klak, Hetti, Hrabanus Maurus, Hubertus Seibert, Huld, Justin der Märtyrer, Justinuskirche (Höchst), Klingenmünster, Kloster Weißenburg (Elsass), Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Mainz, Lothar I. (Frankenreich), Ludwig der Deutsche, Ludwig der Fromme, Petrus und Marcellinus, Reichskloster Klingenmünster, Reliquientranslation, Richulf, Rom, Schlacht von Fontenoy (841), Sergios und Bakchos, Severus von Ravenna, St. Johannis (Mainz), St. Marcellinus und Petrus (Seligenstadt), Stift St. Alban vor Mainz, Ulrich Hussong, Vertrag von Verdun, Zachariasprivileg, 21. April, ..., 847. Erweitern Sie Index (1 mehr) »

Abt

Insignien Krummstab und Mitra. Abt (von spätlateinisch abbas, aus aramäisch abba „Vater“, aus hebräisch ab) ist ein dem Vorsteher eines Klosters verliehener Titel.

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Alkuin

Heiligen Martin, Erzbischof von Tours, (rechts) sein Werk ''De laudibus sanctae crucis''. Darstellung in einem Manuskript aus Fulda um 830/40 (Wien, ÖNB cod. 652, fol. 2v) Kunsthistorischen Museums, Wien Alkuin (angelsächsisch Ealhwine, auch Alhwin, Alchoin, inschriftlich ALCHVVINVS, latinisiert Albinus mit Beinamen Flaccus; * 735 in der Nähe von York in Northumbria; † 19. Mai 804 in Tours?) war ein frühmittelalterlicher Gelehrter und der wichtigste Berater Karls des Großen.

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Alumni

Alumni in Berlin Alumni (Mehrzahl zu Alumnus, aus entlehnt; aus lateinisch alere für „ernähren“, „aufziehen“) bezeichnet die Absolventen einer Hochschule oder einer Institution des tertiären Bildungsbereiches oder die studierenden Mitglieder eines katholischen Priesterseminars.

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Annales Fuldenses

Carolina-Kopie aus dem 11. Jahrhundert in der Humanistenbibliothek in Schlettstadt. Aufgeschlagen ist der Bericht zum Jahr 855 mit dem Erdbeben in Mainz. Die Annales Fuldenses, Jahrbücher von Fulda oder Fuldaer Annalen sind die umfangreichste Annalenkompilation im ostfränkischen Reich des 9.

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Ansgar von Bremen

Erzbischof-Ansgar-Statue von Engelbert Peiffer auf der Trostbrücke in Hamburg Ansgar von Bremen (* 801 in der Picardie; † 3. Februar 865 in Bremen; auch Anskar oder Anschar) war ein Benediktinermönch, galt lange als Erzbischof von Hamburg und Bremen und Missionsbischof für Skandinavien.

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Aureus (Mainz)

St. Ägidienkirche, Heilbad Heiligenstadt Der heilige Aureus (* unbekannt im Rhone-Loire-Gebiet; † um 436 oder 451 in Mainz) soll in der ersten Hälfte des 5.

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Ökumenisches Heiligenlexikon

Das Ökumenische Heiligenlexikon (ÖHL) ist ein unabhängiges, überkonfessionelles privates Internetprojekt des evangelischen Pfarrers Joachim Schäfer aus Stuttgart, das als Ziel hat, das Leben der Heiligen, Seligen und gedenkwürdigen Personen in ökumenischer Ausrichtung darzustellen.

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Bistum Mainz

Das Bistum Mainz ist eine Diözese der römisch-katholischen Kirche in Deutschland und gehört zur Oberrheinischen Kirchenprovinz.

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Bonifatius

Szenen aus dem Leben des Bonifatius: Heidentaufe (oben) und Märtyrertod (unten) in: Fuldaer Sakramentar (Anfang 11. Jh.), Staatsbibliothek Bamberg, Msc.Lit.1, fol. 126v Bonifatius, Geburtsname Wynfreth (auch Wynfrith, Winfrid, Winfried; * um 673Schieffer: Bonifatius (siehe Literatur), S. 103. in Crediton; † 5. Juni 754 oder 755 bei Dokkum in FrieslandOder vielleicht bei Dünkirchen im heutigen Französisch-Flandern, wie der niederländische Archivar Albert Delahaye behauptete. Diese These ist jedoch umstritten.), war ein angelsächsischer Mönch.

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De laudibus sanctae crucis

ÖNB cod. 652, fol. 2v) Darstellung Ludwigs des Frommen in der Handschrift ''Vatikanstadt, Biblioteca Apostolica Vaticana, Reg. lat. 124'', fol. 4v (Fulda, 2. Viertel des 9. Jahrhunderts, wohl um 825/26) De laudibus sanctae crucis („Vom Lob des heiligen Kreuzes“), auch als Opus in honorem sanctae crucis conditum bzw.

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Diözese

Eine Diözese, auch Bistum, ist ein territorial abgegrenzter kirchlicher Verwaltungsbezirk.

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Drogo von Metz

Seite aus dem Drogo-Sakramentar Drogo (* 17. Juni 801; † 8. November/8. Dezember 855/856 im Kloster Luxeuil) war Bischof von Metz und stammte als Sohn von Kaiser Karl dem Großen und dessen Konkubine Regina aus dem Geschlecht der Karolinger.

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Ebo von Reims

Ebo von Reims (auch Ebbo; * wohl 778; † 20. März 851 in Hildesheim) war von 816 bis 835 und von 840 bis 841 Erzbischof von Reims und von 845 bis 851 Bischof von Hildesheim.

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Einhard

Einhard in den ''Grandes Chroniques de France'', Paris, BnF, lat. 2813, fol. 85v A, 14. Jahrhundert (1375–1380) Einhard (nach eigener Schreibung Einhart, auch Einhardt; in den romanischen Sprachen Eginhard, Eginardo usw. mit nicht palatalisiertem g; * um 770 im Maingau; † 14. März 840 Kloster Obermulinheim, heute Seligenstadt) war ein fränkischer Laienabt und Gelehrter.

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Erfurt

Domplatz, Wahrzeichen von Erfurt Anger, Hauptgeschäftsstraße, vorwiegend aus der Gründerzeit Erfurt ist seit 1991 die Landeshauptstadt des Freistaates Thüringen.

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Frankfurt-Höchst

Höchst (bis 1928 Höchst am Main) ist ein Stadtteil von Frankfurt am Main mit Einwohnern.

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Franz Staab

Franz Staab (* 21. November 1942 in Budenheim; † 26. April 2004 in Stadecken-Elsheim) war ein deutscher Historiker.

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Freising

fürstbischöflichen Residenz Mariensäule Freising (früher Frigisinga, Frisinga, Freisingen, Freysing, lateinisch: Frisinga) ist eine Große Kreisstadt und Universitätsstadt in Bayern und ein Oberzentrum in der Region München.

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Gesellschaft für mittelrheinische Kirchengeschichte

Die Gesellschaft für mittelrheinische Kirchengeschichte ist ein Verein zur Pflege der Kirchengeschichte im Bereich der katholischen mittelrheinischen Bistümer.

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Gottschalk von Orbais

Gottschalk von Orbais (auch: Gottschalk der Sachse oder Godescalcus) (* um 803; † um 869 in der Abtei Hautvillers) war ein frühmittelalterlicher Gelehrter, Mönch und Dichter.

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Grimald von Weißenburg

Grimald von Weißenburg, latinisiert Grimaldus (* um 800; † 13. Juni 872 in St. Gallen), genannt auch Grimaldus von St.

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Haistulph

Haistulph, auch Haistulf oder Atulfe († 28. Dezember 825) war von 813 bis 825 Erzbischof von Mainz.

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Harald Klak

Harald „Klak“ Halfdansson, auch Heriold und Hariold, (* um 785; † um 846) war von 812 bis 814 und von 819 bis 827 König in Jütland (Haithabu) und möglicherweise auch von anderen Teilen des damals noch nicht geeinten Dänemark.

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Hetti

Hetti (* vermutlich vor 800; † 27. Mai 847) war von spätestens 816 bis zu seinem Tod Erzbischof von Trier.

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Hrabanus Maurus

ÖNB cod. 652, fol. 2v) Hrabanus Maurus: ''De rerum naturis'' (früher Druck) Hrabanus Maurus (auch: Rabanus oder Rhabanus, auch deutsch Hraban oder Raban, Rhaban; * um 780 in Mainz; † 4. Februar 856 in Winkel im Rheingau) war Mönch und von 822 bis 842 Abt des Klosters Fulda, Priester und Mainzer Erzbischof, Universalgelehrter, Lehrer und Autor.

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Hubertus Seibert

Hubertus Seibert (* 18. September 1954 in Koblenz) ist ein deutscher Historiker für mittelalterliche Geschichte.

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Huld

Das Wort Huld hat seinen Ursprung im althochdeutschen huldi, verwandt mit dem altenglischen hylda und dem altisländischen hylli.

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Justin der Märtyrer

Iustini opera, 1636 Die frühe Ausbreitung des Christentums (Zentren.

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Justinuskirche (Höchst)

Justinuskirche in Frankfurt-Höchst Kirchhof und Nordfassade der Justinuskirche Die karolingische Justinuskirche (auch: Margarethenkirche) in Frankfurt-Höchst ist das älteste erhaltene Gebäude in Frankfurt am Main und eine der ältesten Kirchen in Deutschland.

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Klingenmünster

Klingenmünster ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Südliche Weinstraße in Rheinland-Pfalz.

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Kloster Weißenburg (Elsass)

Kreuzgang des Klosters Benediktinerdenkmal vor der ehemaligen Klosterkirche Kloster Weißenburg war eine im 7.

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Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Mainz

Rabanus Maurus (links) unterstützt von Alkuin (Mitte) übergibt sein Werk an Erzbischof Otgar von Mainz (rechts) – Darstellung aus manuscriptum Fuldense um 830 gotische Formen. König von Böhmen. Kurmainzische Wappentafel aus der Mitte des 18. Jh. (Öl auf Holz) Die folgende Liste gibt Auskunft über die Bischöfe beziehungsweise Erzbischöfe der Diözese Mainz während ihrer gesamten Geschichte.

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Lothar I. (Frankenreich)

Lothar I. in einem Evangeliar Lothars I., Tours, zwischen 849 und 851, heute Bibliothèque nationale de France, Paris Denarius) mit dem Porträt Kaiser Lothars I. Teilung von Prüm 855 Lothar I. (* 795; † 29. September 855 in der Abtei Prüm) war von 814 bis 817 König von Bayern, von 817/823 bis 855 römischer Kaiser (bis 840 als Mitkaiser), von 822 bis 855 (Unter-)König von Italien (König der Langobarden) und von 843 bis 855 König des fränkischen Lotharii Regnum („Mittelreich“).

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Ludwig der Deutsche

Kreuz Christi (Berlin, Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz, Ms. theol. lat. fol. 58, fol. 120r). Ludwig II.

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Ludwig der Fromme

Idealisierte Darstellung Ludwigs I., des Frommen, als ''„miles Christi“'' (Soldat Christi) um 831 in einem Figurengedicht des Rabanus Maurus, einem Exemplar von dessen Buch ''De laudibus sanctae crucis'' von 825/26 nachträglich vorgebunden; Rom, Biblioteca Apostolica Vaticana, Codex Vat. Reg. lat. 124, folio 4 verso. Ludwig I. (genannt Ludwig der Fromme,; * Juni/August 778 in Chasseneuil bei Poitiers; † 20. Juni 840 in Ingelheim am Rhein) war König des Fränkischen Reiches (in Aquitanien seit 781, im Gesamtreich seit 814) und Kaiser (813–840).

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Petrus und Marcellinus

Martyrium der hll. Marcellinus und Petrus, französische Buchmalerei um 1450 Paulus. Darunter die hochverehrten Märtyrer Marcellinus, Petrus, Gorgoninus und Tiburtius, die dem Lamm zujubeln. Figur des hl. Petrus Martyr Basilika St. Petrus und Marcellinus, Seligenstadt Petrus, zuweilen auch Petrus Martyr genannt, und Marcellinus († 299 oder 304 in Rom) waren frühchristliche Märtyrer, die in den Christenverfolgungen unter Kaiser Diokletian das Martyrium erlitten.

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Reichskloster Klingenmünster

Das Kloster Klingenmünster war ein Reichskloster, das sich auf der Gemarkung der heutigen südpfälzischen Gemeinde Klingenmünster befand und deren Keimzelle war.

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Reliquientranslation

hl. Gregor in das Kloster Petershausen. Kupferstich, Ende 17. Jahrhundert Als Reliquientranslation, kurz auch lateinisch Translatio, wird im Christentum die feierliche Übertragung (lateinisch translatio „Überführung“) von Reliquien von einem Ort zum anderen bezeichnet.

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Richulf

Richulf († 9. August 813 in Mainz, auch Richolf) war von 787 bis zu seinem Tod Erzbischof von Mainz.

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Rom

Satellitenaufnahme von Rom Rom (amtlich Roma Capitale) ist die Hauptstadt Italiens, Hauptort der Region Latium und historische Hauptstadt des Römischen Reichs und des Kirchenstaats.

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Schlacht von Fontenoy (841)

Die Schlacht von Fontenoy fand am 25. Juni 841 statt und war der Höhepunkt einer ganzen Reihe von Streitigkeiten und Kämpfen, welche seit 830 zwischen den Erben Ludwigs des Frommen ausgetragen wurden.

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Sergios und Bakchos

Bakchos und Sergios auf einer Ikone aus dem 7. Jahrhundert Sergios und Bakchos, auch Sergius und Bacchus († um 303 in Resafa, Syrien) waren frühchristliche Märtyrer, die als Heilige verehrt werden.

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Severus von Ravenna

Severus von Ravenna Der heilige Severus (* in Ravenna; † 1. Februar 344/346 ebenda) war von ca.

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St. Johannis (Mainz)

Blick von Südosten auf die Johanniskirche Die Johanniskirche ist die älteste Kirche in Mainz, nach dem Trierer Dom die zweitälteste erhaltene Bischofskirche auf deutschem Boden und einziger erhaltener Dombau aus merowingischer, spätkarolingischer und frühottonischer Zeit in Deutschland.

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St. Marcellinus und Petrus (Seligenstadt)

Kirche St. Marcellinus und Petrus in Seligenstadt, Ansicht von Südwesten Die Kirche St.

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Stift St. Alban vor Mainz

Mainz von Südosten aus gesehen (1631). Links St. Alban mit Chor und Turm, dazwischen der normalerweise ca. 500 m weiter entfernt stehende Drususstein. Federzeichnung von Wenzel Hollar Das Stift St.

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Ulrich Hussong

Ulrich Hussong (* 1953 in Hamburg) ist ein deutscher Historiker und Archivar.

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Vertrag von Verdun

Reich Karls II., des Kahlen Im Vertrag von Verdun teilten am 10.

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Zachariasprivileg

Das sogenannte Zachariasprivileg von 751 erwirkte Erzbischof Bonifatius von Papst Zacharias für das von ihm gegründete, noch im Aufbau befindliche Kloster Fulda zu dessen Schutz vor unerbetenen Eingriffen kirchlicher Amtsträger.

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21. April

Der 21.

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847

Keine Beschreibung.

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Autgar.

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