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Oszillierende Reaktion

Index Oszillierende Reaktion

Briggs–Rauscher Reaktion Unter einer oszillierenden Reaktion versteht man in der Chemie eine Form des Ablaufs komplexer chemischer Reaktionen, bei denen die Konzentration von Zwischenprodukten und Katalysatoren keinen stationären Zustand einnimmt, sondern zeitlich periodische Schwankungen aufweist.

84 Beziehungen: Alfred J. Lotka, Ameisensäure, Anatoli Markowitsch Schabotinski, Anode, Astronom, Autokatalyse, Belousov-Zhabotinsky-Reaktion, Blei(II)-sulfat, Blei(IV)-oxid, Bleiakkumulator, Boris Pawlowitsch Beloussow, Bray-Liebhafsky-Reaktion, Brüsselator, Brennstoffzelle, Briggs-Rauscher-Reaktion, Bromate, Bromide, Calcium, Cer, Chaosforschung, Chemische Industrie, Chemische Reaktion, Christian Friedrich Schönbein, Chronobiologie, Circadiane Rhythmik, Cyanotypie, Deterministisches Chaos, Dissipation, Dissipative Struktur, Eingangswiderstand, Eisen, Elektrochemie, Elektrolyt, Enzymhemmung, Erregungsleitungssystem, Exergone und endergone Reaktion, Formaldehyd, Friedlieb Ferdinand Runge, Galvanische Zelle, Gehirn, Gleichspannung, Glykolyse, Grenzfläche, Gustav Theodor Fechner, Hertz (Einheit), Herz, Ilya Prigogine, Iodate, James Prescott Joule, John Herschel, ..., Kaliumbromat, Katalysator, Katalyse, Kathode, Kippschwingung, Kohlenstoffmonoxid, Kupfer, Lokalelement, Lorenz-Attraktor, Lotka-Volterra-Regeln, Malonsäure, Monotone reelle Funktion, Nucleus suprachiasmaticus, Orban-Oszillator, Oregonator, Oszilloskop, Palladium, Periodizität, Platin, Populationsdynamik, Ratengleichung, Rückkopplung, Richard M. Noyes, Salpetersäure, Schlagendes Quecksilberherz, Schwefelsäure, Schweinezyklus, Silbernitrat, Sinusknoten, Synchronisation, Taktgeber, Ultradiane Rhythmik, Wasserstoffperoxid, Zellatmung. Erweitern Sie Index (34 mehr) »

Alfred J. Lotka

Alfred James Lotka (* 2. März 1880 in Lemberg, Österreich-Ungarn, heute: Lwiw, Ukraine; † 5. Dezember 1949 in New York City) war ein österreichisch-US-amerikanischer Chemiker und Versicherungsmathematiker.

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Ameisensäure

Ameisensäure (nach der Nomenklatur der IUPAC Methansäure, lat. acidum formicicum von formica ‚Ameise‘) ist eine farblose, ätzende und in Wasser lösliche Flüssigkeit, die in der Natur vielfach von Lebewesen zu Verteidigungszwecken genutzt wird.

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Anatoli Markowitsch Schabotinski

Anatoli Markowitsch Schabotinski Anatoli Markowitsch Schabotinski (wiss. Transliteration Anatolij Markovič Žabotinskij, englische Transkription Anatol M. Zhabotinsky; * 17. Januar 1938 in Moskau; † 16. September 2008) war ein sowjetischer Physiker.

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Anode

Eine Anode (von griechisch ἄνοδος ánodos „Aufstieg“, wörtlich „Weg nach oben“) ist eine Elektrode, die beispielsweise aus einem Vakuum freie Elektronen aufnimmt oder aus einem Elektrolyten unter Elektronenaufnahme Anionen entlädt oder Kationen erzeugt, also Oxidationsreaktionen stattfinden lässt.

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Astronom

Historische Darstellung eines Astronomen bei der Arbeit Jan Vermeer 1668, ''Der Astronom'' Galileo Galilei, einer der Väter der modernen Astronomie (hier durch häufige Sonnenbeobachtung schon fast erblindet). Porträt J.Sustermans 1636 Ein Astronom (von ἄστρον ástron ‚Stern, Gestirn‘ und νόμος nómos ‚Gesetz‘) ist eine (meist akademisch gebildete) Person, die sich wissenschaftlich mit der Astronomie beschäftigt.

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Autokatalyse

Autokatalyse (gr. αυτοκατάλυση, aftokatálissi: „die Selbstauflösung“) bezeichnet eine besondere Form der katalytischen chemischen Reaktion, bei der ein Endprodukt als Katalysator für die Reaktion wirkt.

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Belousov-Zhabotinsky-Reaktion

BZR in einem gerührten System mit Ferroin Wellenfront ist gelb markiert BZR in einem gerührten Ansatz, Transmissionsmessung im roten Wellenlängenbereich Die Belousov-Zhabotinsky-Reaktion (BZR oder BZ-Reaktion) ist das klassische Beispiel für einen homogenen chemischen Oszillator.

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Blei(II)-sulfat

Blei(II)-sulfat (PbSO4), ein weißer kristalliner Feststoff, ist das Blei(II)-Salz der Schwefelsäure.

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Blei(IV)-oxid

Blei(IV)-oxid ist eine Verbindung der Elemente Blei und Sauerstoff mit der Verhältnisformel PbO2.

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Bleiakkumulator

Bleiakkumulator für Kraftfahrzeuge Ein Bleiakkumulator (kurz Bleiakku) ist ein Akkumulator, bei dem die Elektroden aus Blei bzw.

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Boris Pawlowitsch Beloussow

Boris Pawlowitsch Beloussow, um 1930 Boris Pawlowitsch Beloussow (* in Moskau; † 12. Juni 1970 ebenda) war ein russischer Chemiker und Biophysiker.

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Bray-Liebhafsky-Reaktion

Die Bray-Liebhafsky-Reaktion ist eine oszillierende chemische Reaktion.

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Brüsselator

Der Brüsselator ist ein einfaches Modell zur Beschreibung chemischer Oszillatoren.

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Brennstoffzelle

Mit Methanol betriebene Brennstoffzelle Eine Brennstoffzelle ist ein technisches Gerät, das zu den elektrischen Energiequellen zählt: Sie wandelt die chemische Reaktionsenergie eines kontinuierlich zugeführten Brennstoffes und eines Oxidationsmittels in elektrische Energie um.

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Briggs-Rauscher-Reaktion

Oszillogram aufgenommen im Juli 1972 von Briggs und Rauscher Die Briggs-Rauscher Reaktion (auch oszillierende Iod-Uhr) gehört zu der kleinen Zahl bekannter, in homogener Lösung oszillierender Reaktionen.

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Bromate

Das Bromatanion Kalottenmodell des Bromatanions Als Bromate bezeichnet man in der Chemie die Salze der Bromsäure HBrO3 mit dem Bromat-Anion (BrO3−), bei denen das Brom in der Oxidationsstufe +V vorliegt.

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Bromide

Als Bromide werden Salze der Bromwasserstoffsäure (HBr) bezeichnet.

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Calcium

Calcium (eingedeutscht Kalzium geschrieben) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ca und der Ordnungszahl 20.

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Cer

Cer (IPA:,; auch Zer bzw. Cerium genannt) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ce und der Ordnungszahl 58.

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Chaosforschung

Die Chaosforschung oder Chaostheorie bezeichnet ein nicht klar umgrenztes Teilgebiet der nichtlinearen Dynamik bzw.

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Chemische Industrie

Chemische Produktionsanlagen Die chemische Industrie (auch Chemieindustrie, Chemiewirtschaft, chemisches Gewerbe) ist ein Wirtschaftszweig (Branche), der sich mit der Herstellung chemischer Produkte beschäftigt.

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Chemische Reaktion

Thermitreaktion Eine chemische Reaktion ist ein Vorgang, bei dem eine oder meist mehrere chemische Verbindungen in andere umgewandelt werden und Energie freigesetzt oder aufgenommen wird.

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Christian Friedrich Schönbein

Christian Friedrich Schönbein, 1857 Christian Friedrich Schönbein (* 18. Oktober 1799 in Metzingen (Württemberg); † 29. August 1868 in Baden-Baden) war ein deutsch-schweizerischer Chemiker und Physiker.

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Chronobiologie

Die Chronobiologie (zu ‚Zeit‘) untersucht als Wissenschaftszweig der Biologie die zeitliche Organisation von physiologischen Prozessen und wiederholten Verhaltensmustern bei Organismen.

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Circadiane Rhythmik

Als circadiane Rhythmik (auch: circadianer Rhythmus) bezeichnet man in der Chronobiologie zusammenfassend die endogenen (inneren) Rhythmen, die eine Periodenlänge von circa 24 Stunden und bei vielen Lebewesen großen Einfluss auf die Funktionen des Organismus haben.

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Cyanotypie

Architekturzeichnung ''Dictyota dichotoma'' von Anna Atkins John F. W. Herschel: ''Lady with a harp'', 1842 Die Cyanotypie (Griechisch wörtlich „Blaudruck“), auch als Eisenblaudruck bekannt, ist ein altes fotografisches Edeldruckverfahren mit blauen Farbtönen.

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Deterministisches Chaos

Deterministisches Chaos ist ein zufällig erscheinendes Verhalten eines dynamischen Systems, das jedoch deterministischen Regeln folgt.

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Dissipation

Dissipation (lateinisch für „Zerstreuung“) bezeichnet in der Physik den Vorgang in einem dynamischen System, bei dem z. B.

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Dissipative Struktur

Granulation auf der Sonnenoberfläche. Bilddurchmesser ca. 35.000 km Eine dissipative Struktur (engl. dissipative structure ‚zerstreuende Struktur‘) bezeichnet das Phänomen sich selbstorganisierender, dynamischer, geordneter Strukturen in nichtlinearen Systemen fern dem thermodynamischen Gleichgewicht.

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Eingangswiderstand

Der Eingangswiderstand R_, auch Außenwiderstand, Abschlusswiderstand oder Bürdenwiderstand, ist eine Eigenschaft von Eingängen elektrischer Geräte.

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Eisen

Eisen ist ein chemisches Element mit dem Symbol Fe und der Ordnungszahl 26.

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Elektrochemie

Batterien und Akkus sind im Alltag genutzte elektrochemische Geräte. Elektrochemische Dreielektrodenmessanordnung Elektrochemie bezeichnet mehrere verschiedene Teilgebiete innerhalb der Chemie.

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Elektrolyt

Als Elektrolyt (Maskulinum, von, im übertragenen Sinne ‚elektrisch‘ und de) bezeichnet man eine chemische Verbindung, die im festen, flüssigen oder gelösten Zustand in Ionen dissoziiert ist und die sich unter dem Einfluss eines elektrischen Feldes gerichtet bewegt.

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Enzymhemmung

Vereinfacht dargestellte Bindungsstellen eines Inhibitors bei einer kompetitiven (links) bzw. nichtkompetitiven (rechts) Enzymhemmung ('''E''' Enzym, '''I''' Inhibitor, '''S''' natürliches Substrat) Enzymhemmung (auch Enzyminhibition) ist die Hemmung einer enzymatischen Reaktion durch einen Hemmstoff, der Inhibitor genannt wird.

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Erregungsleitungssystem

'''Erregungsleitungssystem'''1. Sinusknoten2. Bachmann-Bündel3. Vordere internodale Bahn4. Mittlere internodale Bahn5. Hintere internodale Bahn6. Atrioventrikularknoten7. His-Bündel8. Rechter Tawara-Schenkel9. Linker Tawara-Schenkel10. Linksposteriorer Faszikel11. Linksanteriorer Faszikel12. Purkinje-Fasern Das Erregungsleitungssystem des Herzens ist ein Teil des Herzmuskels (Myokard), der die elektrischen Impulse weiterleitet, die die Pumptätigkeit des Herzens regulieren.

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Exergone und endergone Reaktion

Chemische Reaktionen werden in Bezug darauf, ob die freie Enthalpie G der an der Reaktion beteiligten Komponenten ab- oder zunimmt, als exergone (bzw. exergonische) oder endergone (bzw. endergonische) Reaktionen bezeichnet.

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Formaldehyd

Formaldehyd (IPA:,, auch,; systematischer Name Methanal) ist eine organisch-chemische Verbindung mit der Summenformel CH2O und der einfachste Vertreter aus der Stoffgruppe der Aldehyde.

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Friedlieb Ferdinand Runge

Friedlieb Ferdinand Runge Friedlieb Ferdinand Runge (* 8. Februar 1794Das Geburtsjahr Runges wird in der Literatur unterschiedlich mit 1794 oder 1795 angegeben. Allerdings ist es im Taufregister der Hamburgischen Landgemeinde St. Nikolai zu Billwerder dokumentiert. Dort fand sich zum Jahr 1794 folgender Eintrag: Runge selbst nannte 1821 in einem Lebenslauf das Geburtsdatum 8. Februar 1795, offenbar unterlag er einem Irrtum. Eine Übersetzung dieses Lebenslaufes ist bei Berthold Anft: Friedlieb Ferdinand Runge sein Leben und sein Werk. Dr. Emil Ebering, Berlin 1937 (Abhandlungen zur Geschichte der Medizin und der Naturwissenschaften, Heft 23), S. 154–155 zu finden und von dort übernommen durch in Hamburg-Billwerder; † 25. März 1867 in Oranienburg) war ein deutscher Chemiker.

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Galvanische Zelle

Versuchsanordnung des Froschschenkel-Experiments, aus dem ''De viribus electricitatis in motu musculari'' Galvanischer Versuch von Giovanni Aldini Eine galvanische Zelle, galvanisches Element oder galvanische Kette ist eine Vorrichtung zur spontanen Umwandlung von chemischer in elektrische Energie.

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Gehirn

Rotationsanimiertes Modell eines menschlichen Gehirns (ohne rechtes Großhirn; Frontallappen rot markiert) Das Gehirn (auch Hirn; griechisch Encephalon, Cerebrum) ist ein Organ des zentralen Nervensystems aller Wirbeltiere und einiger Wirbelloser, das insbesondere aus Nervengewebe besteht und von Hirnhäuten umgeben wird.

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Gleichspannung

Eine Gleichspannung ist eine elektrische Spannung, deren Augenblickswert sich über einen längeren Betrachtungszeitraum nicht ändert.

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Glykolyse

Die Glykolyse (von und de) ist bei Lebewesen der schrittweise Abbau von Monosacchariden (Einfachzuckern) wie der D-Glucose (Traubenzucker), von der sich auch die Bezeichnung Glykolyse ableitet.

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Grenzfläche

Als Grenzfläche oder Phasengrenze wird in der Physik und Materialwissenschaft die Fläche zwischen zwei Phasen bezeichnet, beispielsweise die Fläche zwischen zwei nicht mischbaren Flüssigkeiten wie Öl und Wasser.

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Gustav Theodor Fechner

Gustav Theodor Fechner Gustav Theodor Fechner (* 19. April 1801 in Groß Särchen; † 18. November 1887 in Leipzig; Pseudonym Dr. Mises) war ein deutscher Mediziner, Physiker und Naturphilosoph.

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Hertz (Einheit)

Das Hertz (Einheitenzeichen: Hz) ist die SI-Einheit der Frequenz.

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Herz

Herz eines Hundes von links: 1 linke Herzkammer, 2 linke Längsfurche (''Sulcus interventricularis paraconalis''), 3 rechte Herzkammer, 4 Arterienkonus (''Conus arteriosus''), 5 Lungenstamm (''Truncus pulmonalis''), 6 BOTALLI-Band (''Ligamentum arteriosum''), 7 Aortenbogen, 8 Arm-Kopf-Stamm (''Truncus brachiocephalicus''), 9 linke Schlüsselbeinarterie (''Arteria subclavia sinistra''), 10 rechtes Herzohr, 11 linkes Herzohr, 12 Herzkranzfurche mit Fett, 13 Lungenvenen. Magnetresonanztomografie: Animierte Aufnahme des menschlichen Herzens Das Herz (lateinisch Cor, griechisch Καρδία Kardía, oder latinisiert Cardia) ist ein bei verschiedenen Tiergruppen vorkommendes muskuläres Hohlorgan (Hohlmuskel), das mit Kontraktionen Blut oder Hämolymphe durch den Körper pumpt und so die Versorgung aller Organe sichert.

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Ilya Prigogine

Ilya Prigogine (1977) Ilya Prigogine (/ Ilja Romanowitsch Prigoschin, wiss. Transliteration Il’ja Romanovič Prigožin; * in Moskau; † 28. Mai 2003 in Brüssel) war ein russisch-belgischer Physikochemiker, Philosoph und Nobelpreisträger.

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Iodate

Das Iodatanion IO3− Iodate sind Salze der Iodsäure mit dem Anion IO3−.

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James Prescott Joule

James Prescott Joule James Prescott Joule (* 24. Dezember 1818 in Salford bei Manchester; † 11. Oktober 1889 in Sale) war ein britischer Bierbrauer, der als Physiker zu größten Ehren kam.

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John Herschel

John Herschel, Mezzotinto von W. Ward, 1835, nach H. W. Pickersgill Kometen Halley 1835 in Kapstadt. Charles Laplante nach einer Zeichnung von Paul Philippoteaux Sir John Frederick William Herschel, 1.

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Kaliumbromat

Kaliumbromat (KBrO3) ist das Kaliumsalz der Bromsäure.

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Katalysator

Katalysator (von der Katalyse – mit lateinischer Endung) bezeichnet in der Chemie einen Stoff, der die Reaktionsgeschwindigkeit durch die Senkung der Aktivierungsenergie einer chemischen Reaktion erhöht, ohne dabei selbst verbraucht zu werden.

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Katalyse

Schritte der heterogenen Katalyse Katalyse (von) bezeichnet die Änderung der Kinetik einer chemischen Reaktion mittels eines Katalysators mit dem Ziel, sie überhaupt erst in Gang zu bringen, sie zu beschleunigen oder die Selektivität in eine favorisierte Richtung zu lenken.

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Kathode

Eine Kathode (von altgriechisch κάθοδος káthodos „Rückweg“, wörtlich „Weg nach unten“), auch Katode, ist eine Elektrode, durch die Elektronen einem Raum, meist einem Bauteil, zugeführt werden.

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Kippschwingung

Als Kippschwingung oder Sägezahnschwingung wird eine besondere Form periodischer, nicht-sinusförmiger Schwingungen bezeichnet.

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Kohlenstoffmonoxid

Kohlenstoffmonoxid (gebräuchlich Kohlenmonoxid) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff mit der Summenformel CO.

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Kupfer

Kupfer (lateinisch Cuprum) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Cu und der Ordnungszahl 29.

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Lokalelement

Lokalelemente sind kleinflächige Korrosionselemente (oder Kontaktelemente), die mit bloßem Auge kaum zu erkennen sind.

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Lorenz-Attraktor

Grafische Darstellung eines Lorenz-Attraktors Der Lorenz-Attraktor ist der seltsame Attraktor eines Systems von drei gekoppelten, nichtlinearen gewöhnlichen Differentialgleichungen: \begin \end Formuliert wurde das System um 1963 von dem Meteorologen Edward N. Lorenz (1917–2008), der es als Idealisierung eines hydrodynamischen Systems entwickelte.

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Lotka-Volterra-Regeln

Die Lotka-Volterra-Regeln, auch Lotka-Volterra-Gesetze oder nur Volterra-Regeln genannt, umfassen drei Regeln zur quantitativen Beschreibung der Populationsdynamik in Räuber-Beute-Beziehungen.

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Malonsäure

Malonsäure (Propandisäure) ist eine bei Raumtemperatur kristalline Dicarbonsäure, deren Ester und Salze Malonate genannt werden (z. B. Diethylmalonat.

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Monotone reelle Funktion

Eine monoton steigende reelle Funktion (rot) und eine monoton fallende reelle Funktion (blau) Eine monotone reelle Funktion ist eine reellwertige Funktion einer reellen Variablen, bei der der Funktionswert f(x) entweder immer wächst oder gleich bleibt beziehungsweise immer fällt oder gleich bleibt, wenn das Argument x erhöht wird.

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Nucleus suprachiasmaticus

Aus dem rot gekennzeichneten Gebiet wurde ein Präparat hergestellt. Mittig ist als dunkler, vertikaler Strich der III. Ventrikel zu sehen (1) und darunter zwei birnenförmige Verdichtungen angefärbter Zellen (2), der SCN jeder Seite. Der dunkle horizontale Bereich im unteren Bilddrittel ist die Sehnervenkreuzung (3). Der Nucleus suprachiasmaticus (suprachiasmatischer Kern; englisch suprachiasmatic nucleus, SCN) ist ein Kerngebiet im Gehirn, genauer im ventralen Hypothalamus, von Säugetieren.

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Orban-Oszillator

Der Orban-Oszillator beruht auf einer Reaktion von Kaliumthiocyanat mit einer alkalischen Wasserstoffperoxidlösung, die von Kupfer(II)-sulfat katalysiert wird.

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Oregonator

Der Oregonator ist, ähnlich wie der Brüsselator, ein Modell zur Beschreibung oszillierender chemischer Reaktionen.

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Oszilloskop

Kompaktes digitales Oszilloskop von 1997 mit Flüssigkristallanzeige Röhrenanzeige Ein Oszillogramm eines Sinus-Signals auf einem analogen Oszilloskop. Aus der Signalkurve können mittels der Gitter­einteilung und den oben eingeblen­deten Einstel­lungen des Geräts die Periodendauer und der Spitze-Tal-Wert des Signals ermittelt werden. Moderne digitale Geräte berechnen die Signal­parameter automatisch. Ein Oszilloskop (lat. oscillare „schaukeln“, altgr. σκοπεῖν skopein „betrachten“) ist ein elektronisches Messgerät, das in seiner bevorzugten Anwendung für eine oder mehrere elektrische Spannungen deren zeitlichen Verlauf auf einem Bildschirm sichtbar macht.

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Palladium

Palladium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Pd und der Ordnungszahl 46.

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Periodizität

Die Periodizität, Turnus oder Wiederkehr bezeichnet allgemein die Eigenschaft einer Sache oder eines Vorgangs, die bezüglich des Auftretens eines bestimmten Ereignisses eine Regelmäßigkeit aufweist.

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Platin

Platin (Deutschland:, Österreich) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Pt und der Ordnungszahl 78.

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Populationsdynamik

Populationsdynamik ist die Veränderung der Größe, aber auch der räumlichen Verbreitung biologischer Populationen in kürzeren oder längeren Zeiträumen.

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Ratengleichung

Ratengleichungen sind Gleichungen, welche bei gekoppelten chemischen Reaktionen den zeitlichen Konzentrationsverlauf verschiedener chemischer Stoffe beschreiben, oder bei An- und Abregungsprozessen den Besetzungsverlauf der Energieniveaus in Atomen oder Molekülen.

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Rückkopplung

Der Fliehkraftregler als klassisches Beispiel für eine Rückkopplung: Je schneller die Maschine dreht, desto weiter werden die Kugeln nach außen geschleudert, wodurch mithilfe des Gestänges die Drosselklappe mehr schließt, was eine Verlangsamung der Maschine nach sich zieht: Ein Gleichgewichtszustand pendelt sich ein. Eine Rückkopplung, auch Rückkoppelung, Rückmeldung oder Feedback (engl.), ist ein Mechanismus in signalverstärkenden oder informationsverarbeitenden Systemen, bei dem ein Teil der Ausgangsgröße direkt oder in modifizierter Form auf den Eingang des Systems zurückgeführt wird.

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Richard M. Noyes

Richard Macy Noyes (* 6. April 1919 in Champaign, Illinois; † 25. November 1997) war ein US-amerikanischer physikalischer Chemiker.

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Salpetersäure

Salpetersäure (HNO3), genannt auch Scheidewasser, ist die bekannteste und stabilste Sauerstoffsäure des Stickstoffs.

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Schlagendes Quecksilberherz

Das sogenannte schlagende Quecksilberherz (auch: pulsierendes Quecksilberherz) ist eine oszillierende elektrochemische Redoxreaktion zwischen den Elementen Quecksilber, Eisen und Chrom oder Mangan.

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Schwefelsäure

Schwefelsäure ist eine chemische Verbindung des Schwefels mit der Summenformel H2SO4.

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Schweinezyklus

Der Schweinezyklus ist eine periodische Schwankung der Angebotsmenge und des Marktpreises.

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Silbernitrat

Silbernitrat (trivial: Höllenstein) ist ein Salz der Salpetersäure.

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Sinusknoten

Schema des Herzens mit Erregungsleitungssystem in Blau: (1) Sinusknoten, (2) AV-Knoten Video: Nervenimpulse im Herz mit Sinusknoten Der Sinusknoten (Nodus sinuatrialis), auch Sinuatrial-Knoten (SA-Knoten) oder Keith-Flack-Knoten (auch Keith-Flack-Sinusknoten genannt), ist der primäre elektrische Taktgeber der Herzaktion.

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Synchronisation

Einfache Synchronisation der Zeitmessung durch ''Uhrenvergleich'' Synchronisation (auch Synchronisierung; von) bezeichnet – besonders in der Netzplantechnik und Prozesstechnik – das zeitliche Abgleichen von Vorgängen.

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Taktgeber

Unter einem Taktgeber versteht man ein Bauteil, das Impulse in einer bestimmten Frequenz abgibt.

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Ultradiane Rhythmik

Ein biologischer Rhythmus wird in der Chronobiologie ultradian genannt (von ‚über‘ und dies ‚Tag‘), wenn seine Frequenz über der eines Tages liegt, seine Periodendauer also kürzer als 24 Stunden ist.

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Wasserstoffperoxid

Wasserstoffperoxid (H2O2) ist eine blassblaue, in verdünnter Form farblose, weitgehend stabile Flüssigverbindung aus Wasserstoff und Sauerstoff.

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Zellatmung

Die Zellatmung ist ein Stoffwechselvorgang, bei dem durch Oxidation organischer Stoffe Energie gewonnen wird.

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Leitet hier um:

Chemische Uhr.

AusgehendeEingehende
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