14 Beziehungen: Decoy-Rezeptor, Denosumab, Estrogene, Glykoproteine, In vivo, Juveniler Morbus Paget, Knochendichte, NF-κB, Osteoblast, Osteoklast, Osteoporose, RANK-Ligand, Strontiumranelat, TNF/TNFR-Superfamilie.
Decoy-Rezeptor
Verminderte Signaltransduktion durch Decoy-Rezeptoren Ein Decoy-Rezeptor (zu deutsch etwa ‚Rezeptorattrappe, Köder-Rezeptor‘) ist ein Rezeptor, der seinen Liganden zwar bindet, aber keine Signale weiterleitet.
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Denosumab
Denosumab (Handelsname Prolia und XGEVA; Hersteller in beiden Fällen Amgen) ist ein humaner monoklonaler Antikörper, der im Knochenstoffwechsel die Effekte von Osteoprotegerin (OPG) imitiert.
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Estrogene
Estrogene oder Östrogene (als „oestrus“-erzeugende Substanzen von, latinisiert oestrus „Stachel“, „Leidenschaft“ und lateinisch gignere „erzeugen“), auch Follikelhormone genannt, sind die wichtigsten weiblichen Sexualhormone aus der Klasse der Steroidhormone.
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Glykoproteine
Glykoproteine oder Glycoproteine sind Makromoleküle, die aus einem Protein und einer oder mehreren kovalent gebundenen Kohlenhydratgruppen (Zuckergruppen) bestehen.
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In vivo
Als in vivo (für ‚im Lebendigen‘) bezeichnet man in der Wissenschaft Prozesse, die im lebendigen Organismus ablaufen.
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Juveniler Morbus Paget
Der Juvenile Morbus Paget ist eine sehr seltene angeborene Skelettdysplasie und gilt als Sonderform einer Osteodystrophia deformans mit Beginn bereits bei Kindern und Jugendlichen, daher auch die Bezeichnung Juveniler Morbus Paget.
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Knochendichte
Osteoporotische Verringerung der Knochendichte an einem Wirbel Unter Knochendichte, auch Knochenmineraldichte, versteht man das Verhältnis der mineralisierten Knochensubstanz zu einem definierten Knochenvolumen.
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NF-κB
NF-κB (nuclear factor 'kappa-light-chain-enhancer' of activated B-cells) ist ein spezifischer Transkriptionsfaktor, der in praktisch allen tierischen Zelltypen und Geweben vorkommt.
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Osteoblast
TEM-Aufnahme ist das von den Osteoblasten synthetisierte Osteoid als helle, zur mineralisierten Knochenmatrix hin scharf abgegrenzten Zone (schwarze Grenzlinie) mit zwei eingelagerten Osteozyten gut zu erkennen. Osteoblasten (von altgriechisch ὀστέον ostéon, deutsch ‚Knochen‘, und βλαστός blastós, deutsch ‚Keim, Spross‘; Singular der Osteoblast) sind Zellen, die für die Bildung von Knochengewebe bei der Knochenbildung, beim Knochenwachstum und beim Knochenumbau verantwortlich sind.
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Osteoklast
Transmissionselektronenmikroskopische Aufnahme (TEM) eines Osteoklasten in der Bildmitte. Die Mehrkernigkeit dieses knochenabbauenden Zelltyps ist gut sichtbar. Osteoklasten (von und de; Singular: der Osteoklast) sind mehrkernige Zellen, die durch Fusion von einkernigen Vorläuferzellen aus dem Knochenmark entstehen.
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Osteoporose
Osteoporotische Verringerung der Knochendichte an einem Wirbel Die Osteoporose (von und πόρος poros ‚Pore‘) ist eine Störung im Knochenstoffwechsel und eine häufige Alterserkrankung des Knochens, die ihn dünner und poröser und somit anfällig für Brüche (Frakturen) macht.
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RANK-Ligand
RANKL (Abkürzung für: „Receptor Activator of '''N'''F-'''κ'''B Ligand“) ist ein 1997 entdecktes Protein aus der Familie der Tumornekrosefaktoren (TNF), das wesentlich an der Regulation des Knochenumbaus beteiligt ist.
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Strontiumranelat
Strontiumranelat, genauer Distrontiumranelat, ist das Strontiumsalz der Ranelicsäure und ein Arzneistoff zur Behandlung der Osteoporose.
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TNF/TNFR-Superfamilie
Die TNF/TNFR-Superfamilie (ausgeschrieben Tumornekrosefaktor/Tumornekrosefaktor-Rezeptor-Superfamilie) ist ein System von derzeit mehr als 40 identifizierten Ligand- und Rezeptor-Proteinen, die zumeist von Zellen des Immunsystems gebildet werden und die die Zellproliferation, das Zellüberleben, die Zelldifferenzierung, und die Apoptose der antwortenden Zellen beeinflussen: Zu diesem Zweck interagieren membrangebundene und/oder lösliche Liganden der TNF-Superfamilie mit je einem oder meistens mehreren spezifischen membrangebundenen und/oder löslichen Rezeptoren, welche die korrespondierende TNF-Rezeptor-Superfamilie bilden.
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