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Röhrenknochen

Index Röhrenknochen

Als Röhrenknochen, lange Knochen oder Langknochen (Os longum, Plural Ossa longa) bezeichnet man Knochen mit einer einheitlichen Markhöhle, in der sich Knochenmark befindet.

26 Beziehungen: Apophyse, Arterie, Blutgefäß, Epiphysenfuge, Epiphysis ossis, Fingerknochen, Foramen nutricium, Gelenk (Anatomie), Knochen, Knochenhaut, Knochenmark, Knorpel, Kortikalis und Spongiosa, Markhöhle, Metaphyse, Mittelfußknochen, Mittelhandknochen, Oberarmknochen, Oberschenkelknochen, Platter Knochen, Radius (Anatomie), Schienbein, Spannungstrajektorien, Ulna, Wadenbein, Zehenknochen.

Apophyse

Ausriss der Apophyse des Sitzbeins eines Fußballers Apophysen sind Knochenansätze von Sehnen und Bändern.

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Arterie

Eine Arterie (lateinisch Arteria, von, „Luftrohr, Schlagader“) ist ein Blutgefäß, welches (mit Ausnahme der Herzkranzarterien) Blut vom Herzen weg führt.

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Blutgefäß

Blutgefäße des Menschen Als Blutgefäß (lateinisch Vas sanguineum) oder Ader bezeichnet man im menschlichen oder tierischen Körper eine röhrenförmige Struktur, ein Gefäß, in der Blut transportiert wird.

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Epiphysenfuge

Längsschnitt durch einen ''ausgewachsenen'' Röhrenknochen. Die verknöcherte Epiphysenfuge befand sich während des Wachstums etwa dort, wo der Übergang zwischen Epi- und Metaphyse liegt. Kernspin-Tomographie: Darstellung der Wachstumsfugen an einem Kniegelenk eines 10-Jährigen. Rot für Längenwachstum, gelb für Dickenwachstum Skelettalter-Bestimmung: Hand Röntgenbild mit Darstellung der offenen Wachstumsfugen grün ein Fingerstrahl, violett Unterarm (Radius, Ulna) Die Epiphysenfuge (von lateinisch Epiphysis ossis, von griechisch: επίφυση – „darauf Gewachsenes“, „Entstandenes“) oder Wachstumsfuge besteht aus einer Zone der starken Zellteilung (Reserve- oder Proliferationszone) von hyalinem Knorpel, der säulenartig angeordnet ist („Säulenknorpel“), und einer Übergangszone (Palisadenzone), in der der Knorpel in Längsrichtung des Knochens auf kurzer Strecke hypertrophiert, abstirbt und verkalkt.

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Epiphysis ossis

Darstellung des aufgeschnittenen, ausgewachsenen Röhrenknochens, am Beispiel des menschlichen Oberarmknochens (Humerus) Die Epiphysis ossis, kurz „Epiphyse“, bezeichnet das Gelenkende, also das proximale und distale Endstück der langen Röhrenknochen.

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Fingerknochen

Fingerknochen des Menschen Die Fingerknochen (lat. Ossa digiti manus) sind die knöchernen Stützelemente der Finger.

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Foramen nutricium

Als Foramen nutricium („Ernährungsloch“) bezeichnet man eine Öffnung im Knochenmantel (Substantia compacta) von Röhrenknochen im Bereich des Knochenschafts (Diaphyse).

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Gelenk (Anatomie)

Scharniergelenk (Ellbogen) Ein Gelenk ist aus anatomischer Sicht eine bewegliche Verbindung von zwei oder mehreren Knochen.

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Knochen

Menschliches Skelett (Frontansicht) Der Knochen oder lateinisch das Os (Plural Ossa; in Zusammensetzungen Osteo-), deutsch auch Bein (aus germanischer Wortwurzel, vergleiche Brustbein, Elfenbein, Beinhaus und englisch bone) ist ein druck- und zugfestes Organ.

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Knochenhaut

Als Knochenhaut (auch Beinhaut) – anatomisch Periost genannt (von, aus de und de) – wird die den Knochen bedeckende, bindegewebige Hülle bezeichnet.

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Knochenmark

Das Knochenmark ist ein in größeren Knochen von Wirbeltieren enthaltenes Binde- und Stammzellgewebe, das unter anderem der Blutbildung (Bildung von Blutzellen) dient.

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Knorpel

Hyaliner Knorpel im lichtmikroskopischen Bild Knorpelgewebe ist ein festes sowohl druck- als auch biegungselastisches, gefäßloses Stützgewebe, das in der Entwicklung zudem die Anlage des knöchernen Skeletts bildet.

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Kortikalis und Spongiosa

Schematischer Knochenquerschnitt Schema eines Röhrenknochens Substantia corticalis (kurz Kortikalis, von) und Substantia spongiosa (kurz Spongiosa, von) sind die zwei makroskopischen Bauformen des Knochengewebes im Knochen.

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Markhöhle

Schematischer Aufbau eines Röhrenknochens Die Markhöhle (Cavitas medullaris, veraltend und in der Veterinäranatomie: Cavum medullare) ist ein mit Knochenmark ausgefüllter Hohlraum im Schaft (Diaphyse) von Röhrenknochen bei Wirbeltieren.

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Metaphyse

Darstellung des aufgeschnittenen, ausgewachsenen Röhrenknochens, am Beispiel des menschlichen Oberarmknochens (Humerus) Metaphyse ist ein Knochenabschnitt zwischen Diaphyse (Knochenschaft) und Epiphyse.

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Mittelfußknochen

Lage im Fußskelett Schema der Fußknochen des Menschen: Mittelfußknochen gelb Die Mittelfußknochen – lateinisch Ossa metatarsalia (Mehrzahl) bzw.

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Mittelhandknochen

Mittelhandknochen der linken Hand des Menschen Die Mittelhandknochen (Ossa metacarpi, MC) bilden die knöcherne Grundlage der Mittelhand zwischen Handwurzel und Fingern.

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Oberarmknochen

mini Der Oberarmknochen (lateinisch Os humeri oder kurz Humerus) ist einer der längsten und kräftigsten Röhrenknochen der am Land lebenden Wirbeltiere und bildet die knöcherne Grundlage des Oberarmes.

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Oberschenkelknochen

Lage der Oberschenkelknochen (Femora) Der Oberschenkelknochen, in der medizinischen Fachsprache Os femoris oder kurz das Femur, ist der kräftigste Röhrenknochen und bildet die knöcherne Grundlage des Oberschenkels.

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Platter Knochen

Als Platte Knochen (Ossa plana, Singular Os planum) bezeichnet man in der Anatomie flächenartige Knochen mit einer geringen Dicke.

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Radius (Anatomie)

Lage des Radius des Menschen (rot) Der Radius (lat.-anat. für Speiche) ist ein Knochen des Unterarmes.

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Schienbein

Lage der Tibia des Menschen (rot) Das Schienbein ist neben dem Wadenbein (Fibula) einer der beiden Knochen des Unterschenkels.

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Spannungstrajektorien

polarisierten Licht sichtbar gemacht Trabekel im Verlauf der Spannungtrajektorien am Anschliffpräparat eines Oberschenkelknochens (Oberschenkelkopf und -hals), der nur noch aus mineralischen Bestandteilen besteht Die Spannungstrajektorien (Einzahl: Spannungstrajektorie) sind Begriffe der Balkentheorie und geben als Vektoren die Richtung der Hauptspannungen innerhalb eines Festkörpers an, der von Kräften belastet ist.

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Ulna

Lage der Ulna (rot) Die Ulna (lat.-anat. für Elle) ist neben dem Radius (Speiche) einer der beiden Knochen des Unterarmes.

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Wadenbein

Lage der Fibula des Menschen (rot) Das Wadenbein (lat. Fibula (f.) „Heftnadel“, „Spange“) ist neben dem Schienbein (Tibia), an dem es seitlich außen anliegt, einer der beiden Knochen des Unterschenkels.

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Zehenknochen

Schema der Fußknochen des Menschen. Die Zehenknochen (lat. Ossa digiti pedis oder Ossa digitorum pedis) sind die knöchernen Stützelemente der Zehen.

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Leitet hier um:

Diaphyse, Knochenschaft, Langer Knochen, Langknochen, Os longum, Ossa longa.

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