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Ortskirche

Index Ortskirche

Als Ortskirche bezeichnet man die kleinste Einheit einer christlichen Glaubensgemeinschaft, die sämtliche Grundvollzüge des Kircheseins wahrnehmen kann.

28 Beziehungen: Altkatholische Kirche, Anglikanische Gemeinschaft, Codex Iuris Canonici, Diözesanbischof, Diözese, Dorfkirche, Ekklesiologie, Grundvollzug, Katholizität, Kirchengemeinde, Korrelat (Grammatik), Lumen gentium, Nicäno-Konstantinopolitanum, Notae ecclesiae, Ordinarius (Kirche), Orthodoxe Kirchen, Papst, Partikularkirche, Personalprälatur, Pfarrei, Pfarrkirche, Prälatur, Römisch-katholische Kirche, Religion in Geschichte und Gegenwart, Systemtheorie, Verwaltungseinheit, Weltkirche, Zweites Vatikanisches Konzil.

Altkatholische Kirche

Altkatholische Kirche, in der Schweiz Christkatholische Kirche, in den Niederlanden Oud-Katholieke Kerk, bezeichnet die Gemeinschaft selbständiger katholischer Kirchen, die teilweise in der Utrechter Union zusammengeschlossen sind.

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Anglikanische Gemeinschaft

Die Anglikanische Gemeinschaft (auch Anglikanische Kommunion,; von ‚englisch‘), umgangssprachlich auch die anglikanische Kirche, ist eine weltweite christliche Kirchengemeinschaft, die in ihrer Tradition evangelische und katholische Glaubenselemente vereinigt, wobei die katholische Tradition in der Liturgie und im Sakramentsverständnis (insbesondere dem Amtsverständnis) vorherrscht, die evangelische in der Theologie und der Kirchenverfassung.

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Codex Iuris Canonici

Der Codex Iuris Canonici (CIC, für Kodex des kanonischen Rechtes) ist das Gesetzbuch des Kirchenrechts der römisch-katholischen Kirche für die lateinische Kirche.

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Diözesanbischof

Kathedrale Unserer Lieben Frau in Grenoble. Der Begriff Diözesanbischof wird in Kirchen mit episkopalen Kirchenordnungen verwendet, um einen Bischof, der Vorsteher einer Diözese (Bistum) ist, von den übrigen Bischöfen (Titularbischof, Weihbischof) zu unterscheiden.

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Diözese

Eine Diözese, auch Bistum, ist ein territorial abgegrenzter kirchlicher Verwaltungsbezirk.

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Dorfkirche

Dorfkirche ist die kunstgeschichtliche und volkskundliche Bezeichnung für das Kultgebäude einer dörflichen Gemeinde; kirchliche und staatliche Verwaltungskategorien verwenden diesen Begriff nicht.

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Ekklesiologie

Die Ekklesiologie ist im Christentum die theologische Reflexion über die Ekklesia („die Zusammengerufene “), nach neutestamentlichem Sprachgebrauch die Gemeinschaft derer, die von Jesus Christus durch das Evangelium aus der Welt herausgerufen wurden, sich um ihn im Gottesdienst (leiturgía) versammeln und von ihm zum Glaubenszeugnis (martyría) und Dienst der Liebe (diakonía „Dienst“, von diákonos „Diener“) gesandt werden.

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Grundvollzug

Als Grundvollzüge bezeichnet die Theologie, die sich in der Kontinuität zur Alten Kirche sieht (v. a. Römisch-Katholische Kirche, Evangelisch-Lutherische Kirchen, Orthodoxe Kirchen) die Hauptaufträge, die den Sinn und Zweck der Kirche als institutionelle Organisation der Gemeinde der christlichen Gläubigen begründen und legitimieren.

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Katholizität

Katholizität (von ‚das Ganze betreffend‘, ‚allgemein‘) steht in der christlichen Ekklesiologie für die Einhaltung der katholischen Lehre in der Universalität und Einheit der Kirche unter ihrem Haupt Jesus Christus.

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Kirchengemeinde

Eine Kirchengemeinde (in der Schweiz und teilweise in Deutschland Kirchgemeinde) ist der staatskirchenrechtliche Begriff für eine kirchlich verfasste Gemeinde.

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Korrelat (Grammatik)

Der Ausdruck Korrelat (mittellat. correlatio für „Wechselbeziehung“ aus lat. con referre „mit auf etwas beziehen“) hat in der Grammatik verschiedene Bedeutungen, bei denen es sich grob gesagt jedes Mal darum handelt, dass zwei Ausdrücke im Satz in einer wechselweisen Beziehung zueinander stehen.

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Lumen gentium

Zweites Vatikanisches Konzil Lumen gentium (LG) („ Licht der Völker“) heißt, gemäß ihren Anfangsworten, die Dogmatische Konstitution über die Kirche, die vom Zweiten Vatikanischen Konzil formuliert und am 21. November 1964 von Papst Paul VI. promulgiert wurde.

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Nicäno-Konstantinopolitanum

Das Nicäno-Konstantinopolitanum (auch Nicaeno-Konstantinopolitanum oder Nizäno-Konstantinopolitanum oder Großes Glaubensbekenntnis genannt) ist ein christliches Glaubensbekenntnis, das oft als Credo in der Liturgie Verwendung findet.

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Notae ecclesiae

notae ecclesiae (lateinisch für „Kennzeichen der Kirche“) ist ein Begriff der christlichen Ekklesiologie, der im 16.

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Ordinarius (Kirche)

Ein Ordinarius (von ‚ordnungsgemäß, ordentlich‘) ist in der römisch-katholischen Kirche ein Kleriker, der kraft seines Amtes ordentliche, d. h. mit dem Amt verbundene Jurisdiktionsgewalt besitzt.

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Orthodoxe Kirchen

Orthodoxe Kirchen (von und de, hier „der richtige Lobpreis oder die rechte Lehre Gottes“; Singular „Orthodoxe Kirche“ auf,,,, und) oder byzantinisch-orthodoxe Kirchen sind die vorreformatorischen Kirchen des byzantinischen Ritus.

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Papst

alternativtext.

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Partikularkirche

Eine Partikularkirche oder Teilkirche im Sinne des bildet einen Bestandteil der römisch-katholischen Kirche, aus deren Gesamtheit dieselbe besteht.

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Personalprälatur

Eine Personalprälatur ist eine vom Zweiten Vatikanischen Konzil angeregte und in der Nachkonzilszeit (Motu Proprio „Ecclesiae Sanctae“ I.4) eingeführte institutionelle Rechtsform der römisch-katholischen Kirche.

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Pfarrei

St.-Jakobus-Kirche mit Pfarrheim (Dülmen, Nordrhein-Westfalen) Pfarrei bzw.

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Pfarrkirche

Eine Pfarrkirche oder Parochialkirche ist im Christentum die Hauptkirche einer Kirchengemeinde (.

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Prälatur

Die Prälatur (lat.: praelatura, des Vorgezogenen) ist eine kirchliche Organisationseinheit, der ein Prälat (Bischof oder Abt) vorsteht.

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Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

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Religion in Geschichte und Gegenwart

Die Lexikonreihe Religion in Geschichte und Gegenwart (abgekürzt RGG; in den ersten drei Auflagen noch „Die Religion …“) ist ein Handwörterbuch für Theologie und Religionswissenschaft.

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Systemtheorie

Systemtheorie ist eine interdisziplinäre Betrachtungsweise, in der grundlegende Aspekte und Prinzipien von Systemen zur Beschreibung und Erklärung unterschiedlich komplexer Phänomene herangezogen werden.

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Verwaltungseinheit

Verwaltungsgliederung der Erde Als Verwaltungseinheiten werden Gebiete bezeichnet, die sich aus der Aufteilung eines Staatsgebiets in räumliche Zuständigkeitsbereiche ergeben.

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Weltkirche

Mit Weltkirche wird in der katholischen Kirche die weltweite Glaubensgemeinschaft aller Katholiken bezeichnet, deren Einheit durch den Bischof von Rom repräsentiert wird.

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Zweites Vatikanisches Konzil

Vor einer Papstmesse auf dem Konzil; Bereich zwischen Papstaltar und Apsis/Kathedraaltar, davor der Sitz des Papstes Tribüne mit Konzilsvätern und Empore der Sekretäre Konzilsväter, im Vordergrund der Liturgiewissenschaftler Aimé-Georges Martimort Konzilsväter: Die Reihen der Kardinäle Das Zweite Vatikanische Konzil (kurz auch II. Vatikanum bzw. II. Vaticanum oder Vatikanum II bzw. Vaticanum II; lat. Concilium Oecumenicum Vaticanum II), das von der römisch-katholischen Kirche als das 21.

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