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Orthostatische Dysregulation

Index Orthostatische Dysregulation

Die orthostatische Dysregulation (griechisch Orthostase.

38 Beziehungen: Acetylcholinrezeptoren, Adrenalin, Akrozyanose, Anamnese, Antikörper, Arterielle Hypertonie, Arterielle Hypotonie, Ödem, Baroreflex, Bradykardie, Denervierung, Herz, Herzfrequenz, Hyperventilation, Hypokapnie, Hypovolämie, ICD-10, Inadäquate Sinustachykardie, Kipptischuntersuchung, Komorbidität, Langzeit-EKG, Mitralklappenprolaps, Nervus vagus, Noradrenalin, Orthostase-Reaktion, Palpitation, Präsynaptische Endigung, Prävalenz, Progredienz, Retention (Medizin), Schellong-Test, Shy-Drager-Syndrom, Sympathikus, Synkope (Medizin), Systemische Erkrankung, Tachykardie, Vasokonstriktion, Vegetatives Nervensystem.

Acetylcholinrezeptoren

Acetylcholinrezeptoren (auch verkürzt zu Cholinozeptoren) sind Transmembranrezeptoren in verschiedenen Bereichen des Nervensystems, die als Substrat den Neurotransmitter Acetylcholin (ACh) binden.

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Adrenalin

Adrenalin (gebildet 1901 aus ‚an‘ und ren ‚Niere‘) oder Epinephrin (1900 gebildet aus ‚auf‘ und nephros ‚Niere‘) ist ein im Nebennierenmark gebildetes Hormon, das zur Gruppe der Katecholamine gehört.

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Akrozyanose

Unter Akrozyanose (auch: Akroasphyxie, Acroasphyxia oder Acrocyanosis) versteht man eine Blaufärbung (Zyanose) der Körperanhänge (Akren), wie zum Beispiel der Finger, Zehen, Nase und Ohren, die vorwiegend bei jungen Frauen auftritt.

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Anamnese

Die Anamnese (von und de) ist die professionelle Erfragung von potenziell medizinisch relevanten Informationen durch Fachpersonal (z. B. einen Arzt).

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Antikörper

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Arterielle Hypertonie

Die arterielle Hypertonie, oft verkürzt auch Hypertonie (von hyper ‚über(mäßig)‘ und τείνειν teinein ‚spannen‘), Hypertonus, Hypertension oder im täglichen Sprachgebrauch Bluthochdruck genannt, ist ein Krankheitsbild, bei dem der Blutdruck des arteriellen Gefäßsystems chronisch erhöht ist.

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Arterielle Hypotonie

Blutdruckmessgerät Die arterielle Hypotonie (von „Schlagader“, „Pulsader“, hypó „unter“ und tónos „Spannung“), auch Hypotonie oder Hypotension, ist ein für die Aufrechterhaltung normaler Körperfunktionen zu niedriger Blutdruck und gemäß der ICD-10-Klassifizierung eine Krankheit des Kreislaufsystems.

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Ödem

Das Ödem (von) oder die „Wassersucht“ ist eine Schwellung von Körpergewebe aufgrund einer Einlagerung von Flüssigkeit aus dem Gefäßsystem.

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Baroreflex

Der Baroreflex oder Barorezeptor-Reflex ist ein homöostatischer Mechanismus, der den Blutdruck aufrechterhält.

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Bradykardie

Bradykardie („Langsamherzigkeit“) ist ein verlangsamter Herzschlag und bezeichnet in der Medizin beim erwachsenen Menschen eine Herzschlagfrequenz unter 60 Schlägen pro Minute.

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Denervierung

Als Denervierung (englisch Denervation, französisch Dénérvation), auch Entnervung oder Enervation genannt, bezeichnet man das vollständige oder partielle Unterbrechen von Nervenbahnen zwischen einem Organ und dem Gehirn oder der eines Großhirnareals von seinen nervalen Verbindungen.

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Herz

Herz eines Hundes von links: 1 linke Herzkammer, 2 linke Längsfurche (''Sulcus interventricularis paraconalis''), 3 rechte Herzkammer, 4 Arterienkonus (''Conus arteriosus''), 5 Lungenstamm (''Truncus pulmonalis''), 6 BOTALLI-Band (''Ligamentum arteriosum''), 7 Aortenbogen, 8 Arm-Kopf-Stamm (''Truncus brachiocephalicus''), 9 linke Schlüsselbeinarterie (''Arteria subclavia sinistra''), 10 rechtes Herzohr, 11 linkes Herzohr, 12 Herzkranzfurche mit Fett, 13 Lungenvenen. Magnetresonanztomografie: Animierte Aufnahme des menschlichen Herzens Das Herz (lateinisch Cor, griechisch Καρδία Kardía, oder latinisiert Cardia) ist ein bei verschiedenen Tiergruppen vorkommendes muskuläres Hohlorgan (Hohlmuskel), das mit Kontraktionen Blut oder Hämolymphe durch den Körper pumpt und so die Versorgung aller Organe sichert.

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Herzfrequenz

Die Herzfrequenz oder Herzschlagfrequenz (kurz: HF) oder Herzrate (HR) ist die Anzahl der Herzschläge pro Zeitspanne.

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Hyperventilation

Bei einer Hyperventilation (von und lateinisch ventilare ‚fächeln‘) handelt es sich um eine gesteigerte Belüftung der Lungen.

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Hypokapnie

Unter Hypokapnie versteht man einen verringerten Kohlenstoffdioxidpartialdruck (pCO2) im arteriellen Blut (paCO2 unter 32–35 mmHg) Diese Hypokapnie kann beispielsweise bei zu schneller und/oder tiefer Atmung, so genannter Hyperventilation, oder auch bei respiratorischer Kompensation einer metabolischen Azidose (Abatmen von Säurevalenzen) auftreten.

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Hypovolämie

Osmotisches Prinzip Als Hypovolämie bezeichnet man die Verminderung der zirkulierenden, also sich im Blutkreislauf befindenden Menge Blut oder Plasma.

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ICD-10

Die ICD-10 war die 10.

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Inadäquate Sinustachykardie

Die Inadäquate Sinustachykardie (IST), erstmals 1979 beschrieben, ist eine seltene Art von Herzrhythmusstörungen innerhalb der Kategorie der supraventrikulären Tachykardie (SVT).

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Kipptischuntersuchung

Die Kipptischuntersuchung (auch Tilt-Test) ist ein Untersuchungsverfahren in der Humanmedizin.

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Komorbidität

Eine Komorbidität (gelegentlich auch Co-Morbidität) ist ein weiteres, diagnostisch abgrenzbares Krankheitsbild oder Syndrom, das zusätzlich zu einer Grunderkrankung (Indexerkrankung) vorliegt.

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Langzeit-EKG

Herzfrequenz-Diagramm eines LZ-EKG, das zwischen 23:00 Uhr und 03:20 Uhr (Zeitachse unten) eine Episode von Vorhofflimmern erkennen lässt Als Langzeit-EKG (Abk. LZ-EKG) wird in der Medizin die Aufzeichnung des Elektrokardiogramms über einen längeren Zeitraum von meist 24 Stunden bezeichnet.

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Mitralklappenprolaps

333x333px Der Ausdruck Mitralklappenprolaps (MKP) beschreibt eine häufig angeborene (primäre) Fehlbildung des Mitralklappenapparates des menschlichen Herzens.

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Nervus vagus

Vagusgruppe Der paarige Nervus vagus, kurz Vagus, wird auch zehnter Hirnnerv, N. X genannt.

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Noradrenalin

Noradrenalin oder Norepinephrin (INN) ist ein körpereigener Botenstoff, der als Stresshormon und Neurotransmitter wirkt.

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Orthostase-Reaktion

Die Orthostase-Reaktion beschreibt Reaktionen in menschlichen, aber auch tierischen Organismen auf Lageänderungen.

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Palpitation

Palpitation (von lat. palpitare „zucken“), umgangssprachlich auch Herzklopfen oder -stolpern genannt, bezeichnet die bewusste Wahrnehmung des eigenen Herzschlags.

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Präsynaptische Endigung

aktiver Transport durch die Zellmembran Präsynaptische Endigung, auch (Synapsen-) Endknöpfchen oder Axonterminale, heißt das Ende eines Neuriten bzw.

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Prävalenz

Die Prävalenz (von ‚vorherrschen‘) ist in der Epidemiologie und medizinischen Statistik eine Kennzahl zum Beispiel für die Krankheitshäufigkeit.

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Progredienz

Unter Progredienz, Progression oder Progress (zu lat. progredi, ‚vorrücken‘, ‚voranschreiten‘, ‚Fortschritte machen‘) versteht man das Fortschreiten einer Krankheit (progressiver (oder progredienter) Krankheitsverlauf) bzw.

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Retention (Medizin)

Eine Retention (lat. retentio ‚das Zurückhalten‘) bezeichnet in der Medizin allgemein die Rückhaltung bestimmter Stoffe oder Flüssigkeiten.

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Schellong-Test

Der Schellong-Test, eine nach dem Internisten Fritz Schellong (1891–1953) benannte medizinische diagnostische Untersuchung, ist eine hämodynamische Funktionsprüfung zur Diagnose von vor allem hypotonen (mit niedrigem Blutdruck verbundenen) Kreislaufregulationsstörungen.

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Shy-Drager-Syndrom

Das Shy-Drager-Syndrom ist eine sogenannte Multisystematrophie des Zentralnervensystems, da mehrere funktionelle Systeme degenerieren.

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Sympathikus

Der Sympathikus (Sympathicus) oder das sympathische Nervensystem ist neben dem Parasympathikus und dem enterischen Nervensystem (Darmnervensystem) ein Teil des vegetativen Nervensystems (auch autonomes Nervensystem genannt).

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Synkope (Medizin)

In der Medizin ist eine Synkope (von, ‚Ausstoßen‘; spätlateinisch syncope), im Deutschen auch Ohnmacht genannt, eine plötzlich einsetzende, kurz andauernde Bewusstlosigkeit, die mit einem Verlust der Haltungskontrolle einhergeht und ohne besondere Behandlung spontan wieder aufhört.

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Systemische Erkrankung

Als systemische Erkrankung oder Systemerkrankung wird eine Krankheit bezeichnet, die sich auf ein gesamtes Organsystem auswirkt, etwa auf das Blut (Leukämie, Anämien), das zentrale Nervensystem oder die Muskulatur als Ganzes.

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Tachykardie

Eine Tachykardie (umgangssprachlich Herzrasen) ist ein anhaltend beschleunigter Puls auf über 100 Schläge pro Minute beim erwachsenen Menschen; ab einem Puls von 150 Schlägen/min spricht man von einer ausgeprägten Tachykardie.

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Vasokonstriktion

Schema eines verengten Gefäßes Vasokonstriktion (von lateinisch vas ‚Gefäß‘ und constringere ‚zusammenschnüren‘) ist der medizinische Fachbegriff für Gefäßverengung.

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Vegetatives Nervensystem

antagonistische Wirkungsweise von Sympathikus und Parasympathikus.Neil A. Campbell, Jane B. Reece: Biologie. Spektrum-Verlag Heidelberg-Berlin 2003, ISBN 3-8274-1352-4 Das vegetative Nervensystem (VNS), auch viszerales Nervensystem (VNS, von lateinisch viscus, „Eingeweide“), autonomes Nervensystem (ANS) oder Vegetativum genannt, bildet zusammen mit dem somatischen Nervensystem das gesamte periphere und zentrale Nervensystem.

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Leitet hier um:

Idiopathische orthostatische Hypotonie, Orthostase-Intoleranz, Orthostase-Syndrom, Orthostatische Hypotonie, Orthostatische Intoleranz, Posturalen orthostatischen Tachykardiesyndrom, Posturales Tachykardiesyndrom, Posturales orthostatisches Tachykardiesyndrom.

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