371 Beziehungen: Acetylcholin, Adrenalin, AFE-Zone, Afrika, Aggression, Alexander Lowen, Alexander Skene, Alfred Charles Kinsey, Alison Jolly, Alphatier, Altern, Alternative, Altes Ägypten, Amok, Amygdala, Analverkehr, Anatomie, Androgene, Angst, Ann-Marlene Henning, Anne Koedt, Antidepressivum, Antikörper, Antikes Griechenland, Anus, Archäologisches Nationalmuseum (Athen), Ars amatoria, Art (Biologie), Arterielle Hypertonie, Atherosklerose, Außerkörperliche Erfahrung, Autonomie, Ägyptische Mythologie, BDSM, Beckenboden, Beckenbodentraining, Bedrohung, Befruchtung, Begattung, Billy Crystal, Bioenergetische Analyse, Biologie, BJU International, Blake Edwards, Blasenschrittmacher, Bläschendrüse, Blutserum, Boléro, Bonobo, Botenstoff, ..., Brigitte Woggon, Brustwarze, Buddenbrooks, Bupropion, Charakterkunde, Charité, China, Clan, Coitus a tergo, Cunnilingus, D. H. 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Jahrhundert v. Chr.. Erweitern Sie Index (321 mehr) »
Acetylcholin
Acetylcholin (ACh) ist einer der wichtigsten Neurotransmitter in vielen Organismen, so auch im Menschen.
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Adrenalin
Adrenalin (gebildet 1901 aus ‚an‘ und ren ‚Niere‘) oder Epinephrin (1900 gebildet aus ‚auf‘ und nephros ‚Niere‘) ist ein im Nebennierenmark gebildetes Hormon, das zur Gruppe der Katecholamine gehört.
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AFE-Zone
ventral) zur Harnblase AFE-Zone steht für die englische Bezeichnung Anterior Fornix Erogenous Zone (deutsch: Vordere-Gewölbebogen-Erogene-Zone), umgangssprachlich auch A-Punkt genannt.
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Afrika
Satellitenbild-Mosaik Afrikas Afrika ist einer der Kontinente der Erde.
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Aggression
Illustration aus ''Le Petit Parisien'' (1909) Aggression (vom Deponens aggredī sich zubewegen auf; heranschreiten; sich nähern; angreifen) ist eine feindselig angreifende Verhaltensweise eines Organismus.
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Alexander Lowen
Alexander Lowen (2002). Alexander Lowen (* 23. Dezember 1910 in New York; † 28. Oktober 2008 in New Canaan, Connecticut) war ein US-amerikanischer Jurist, Anwalt, Arzt und Psychotherapeut.
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Alexander Skene
Porträtfotografiehttp://www.sciencephoto.com/media/623929/view/alexander-skene-us-physician Weitere Fotografie von A. Skene, sciencephoto.com des Alexander Johnston Chalmers Skene Alexander Johnston Chalmers Skene (* 17. Juni 1837 in Fyvie (Schottland); † 4. Juli 1900 in Catskill (New York)) war ein schottisch-britisch-amerikanischer Gynäkologe und Hochschullehrer.
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Alfred Charles Kinsey
Kinsey in Frankfurt (1955) Alfred Charles Kinsey (* 23. Juni 1894 in Hoboken, New Jersey; † 25. August 1956 in Bloomington, Indiana) war ein US-amerikanischer Sexualforscher und Hochschullehrer.
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Alison Jolly
Alison Jolly, geborene Bishop, (* 9. Mai 1937 in Ithaca; † 6. Februar 2014 in Lewes, Vereinigtes Königreich) war eine US-amerikanische Primatenforscherin.
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Alphatier
Alphatier bezeichnet in der Verhaltensforschung das Leittier einer Herde oder eines Rudels.
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Altern
''Die Zeit befiehlt dem Alter, die Schönheit zu zerstören'', Ölgemälde von Pompeo Batoni aus dem Jahr 1746 Seite.
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Alternative
Alternative im engeren Sinne bedeutet die Möglichkeit zur Entscheidung zwischen zwei sich ausschließenden Handlungsmöglichkeiten oder Dingen, im Sinne einer Entweder-oder-Entscheidung.
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Altes Ägypten
Altes Ägypten ist die allgemeine Bezeichnung für das Land Ägypten im Altertum.
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Amok
Als Amok (von malaiisch amuk „wütend“, „rasend“)Duden online: bezeichnet man einen Massenmord oder den Versuch eines Massenmords, der aus terroristischen Motiven oder aufgrund einer psychischen Erkrankung mit Realitätsverlust begangen wird und die Gefahr selbst getötet zu werden vom Täter zumindest in Kauf genommen wird.
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Amygdala
Lage der paarigen Amygdala im Schädel Lage der Amygdalae im menschlichen Gehirn in der Transversalebene (Ansicht von unten) Die Amygdala oder der Mandelkern ist ein paariges Kerngebiet des Gehirns im zur Mitte gelegenen Teil des jeweiligen Temporallappens.
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Analverkehr
Paul Avril zu „Les Sonnetts Luxurieux“ (1892) Unter Analverkehr, auch Analsex, Analkoitus bzw.
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Anatomie
Rembrandt van Rijn: ''Die Anatomie des Dr. Tulp'' Die Surgeons’ Hall Museums in Edinburgh hüten eine der größten Präparatesammlungen der Welt Die Anatomie (dem Erkenntnisgewinn dienende ‚Zergliederung‘ von tierischen und menschlichen Körpern; aus, und de) ist ein Teilgebiet der Morphologie und in der Medizin bzw.
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Androgene
Androgene (von „Mann“; -gen „erzeugend“ von gígnomai „werden“) sind Sexualhormone, die eine virilisierende (von „männlich“) Wirkung besitzen und somit die Ausbildung sekundärer Geschlechtsmerkmale wie Bartwuchs, Muskelentwicklung und tiefer werdende Stimme bei Jugendlichen bedingen.
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Angst
Abbildung in Charles Darwins ''Der Ausdruck der Gemütsbewegungen bei dem Menschen und den Tieren'' Angst ist ein Grundgefühl, das sich in als bedrohlich empfundenen Situationen als Besorgnis und unlustbetonte Erregung äußert.
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Ann-Marlene Henning
Ann-Marlene Henning in der NDR Talk Show (2022) Ann-Marlene Henning (* 1964 in Viborg, Mitteljütland) ist eine dänische Psychologin, Sexologin, Fernseh-Moderatorin und Autorin.
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Anne Koedt
Anne Koedt (geboren 1941 in Kopenhagen, Dänemark) ist eine amerikanische feministische Autorin und frühere Aktivistin.
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Antidepressivum
Ein Antidepressivum ist ein Arzneimittel aus der Klasse der Psychopharmaka, das vornehmlich in der Behandlung von Depressionen verwendet wird.
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Antikörper
accessdate.
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Antikes Griechenland
Kopf einer Siegerstatue aus Olympia Das antike Griechenland hat die Entwicklung der europäischen Zivilisation maßgeblich mitgeprägt.
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Anus
''Raphe perinei'', unten im Bild die Unterseite des Penis hinter dem Hodensack Scheideneingangs Der Anus, (eigentlich „Hinterer“; substantiviert von „hinter, nachfolgend“), umgangssprachlich auch das Poloch, die Rosette oder Poperze genannt, ist die Austrittsöffnung des Darmkanals von Menschen sowie vielzelliger Tiere.
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Archäologisches Nationalmuseum (Athen)
Portikus des Museums Poseidon vom Kap Artemision, Bronzestatue um 460 v. Chr., gefunden 1926 auf dem Meeresgrund vor dem Kap Artemision Das Archäologische Nationalmuseum in Athen ist vor allem der griechischen Antike gewidmet und gilt als wichtigste Sammlung von Kunstwerken und Gebrauchsgegenständen jener Zeit.
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Ars amatoria
Ars amatoria, auch Ars amandi (lateinisch für Liebeskunst oder „Kunst des Liebens“), ist ein Lehrgedicht in drei Büchern des römischen Dichters Ovid, entstanden zwischen 1 v. Chr.
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Art (Biologie)
Biological classification de Knapp die Hälfte aller heute lebenden bekannten Arten sind Insekten. Die Art, auch Spezies oder Species genannt, ist in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) die Grundeinheit der Systematik.
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Arterielle Hypertonie
Die arterielle Hypertonie, oft verkürzt auch Hypertonie (von hyper ‚über(mäßig)‘ und τείνειν teinein ‚spannen‘), Hypertonus, Hypertension oder im täglichen Sprachgebrauch Bluthochdruck genannt, ist ein Krankheitsbild, bei dem der Blutdruck des arteriellen Gefäßsystems chronisch erhöht ist.
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Atherosklerose
Schematisch: Phasen der Atherosklerose Atherosklerose (eine Form der Arteriosklerose) bezeichnet die krankhafte Einlagerung von Cholesterinestern und anderen Fetten in die innere Wandschicht arterieller Blutgefäße.
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Außerkörperliche Erfahrung
Moderne Darstellung einer Variante einer außerkörperlichen Erfahrung. Außerkörperliche Erfahrung (AKE), (OBE oder seltener OOBE), ist ein Erlebnis, bei dem sich die Betroffenen nach eigenen Angaben außerhalb ihres eigenen Körpers befinden, manche können dabei ihren eigenen ruhenden Körper betrachten (eine Variante einer Autoskopie).
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Autonomie
Als Autonomie (‚Eigengesetzlichkeit‘, ‚Selbstständigkeit‘, aus autós ‚selbst‘ und nómos ‚Gesetz‘) bezeichnet man den Zustand der Selbstbestimmung des freien Willens, deren der Mensch als vernünftiges Wesen fähig ist.
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Ägyptische Mythologie
Re auf der Reise durch die Unterwelt Die ägyptische Mythologie ist untrennbar mit der altägyptischen Astronomie sowie der altägyptischen Religion als Einheit verbunden.
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BDSM
Halsband und Ring der O sind gebräuchliche Symbole des BDSM BDSM ist die Sammelbezeichnung für eine Gruppe von Sexualpräferenzen, die oft unschärfer auch als Sadomasochismus (kurz SM oder Sado-Maso) bezeichnet werden.
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Beckenboden
Muskulatur; Blick aus Richtung des Körperinneren perineal Darstellung des weiblichen Beckenbodens mit Muskulatur und nervaler Versorgung; Sicht von oben hinten nach vorn unten (dorsal nach ventral) Der Beckenboden ist der bindegewebig-muskulöse Boden der Beckenhöhle beim Menschen.
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Beckenbodentraining
Frau bei Beckenbodenübungen Das Beckenbodentraining, nach seinem Erfinder Arnold H. Kegel (1894–1981) auch Kegelübung genannt, dient dazu, die Muskulatur des Beckenbodens zu trainieren.
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Bedrohung
Bedrohung ist im strafrechtlichen Sinne ein Gefährdungsdelikt, mit dem das Begehen einer Straftat gegen eine Person oder einem der Person Nahestehenden angedroht wird.
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Befruchtung
Ein Spermium und eine Eizelle bei Beginn der Befruchtung Darstellung des Eindringens eines Spermiums (mehrfach dargestellt) zu aufeinander folgenden Zeitpunkten in eine Eizelle Phasen der Befruchtung (links) und Entstehung der Zygote (rechts). Einnistung Blütenpflanze: Ausbildung des Pollenschlauchs, der in einen Fruchtknoten eindringt und Spermienkerne an die Samenanlagen mit den Eikernen heranbringt. Als Befruchtung oder Fertilisation wird zumeist die Verschmelzung von Keimzellen (Gameten) im Rahmen der geschlechtlichen Fortpflanzung bezeichnet.
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Begattung
Schmetterlinge bei der Begattung Begattung, Kopulation, Kopula oder Paarung bezeichnet die geschlechtliche Vereinigung eines männlichen und eines weiblichen Menschen oder Tieres, die zur Befruchtung und somit zur Fortpflanzung führen kann.
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Billy Crystal
Billy Crystal (2018) William Jacob „Billy“ Crystal (* 14. März 1948 in Long Beach, Long Island, New York) ist ein US-amerikanischer Komiker, Schauspieler und Regisseur.
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Bioenergetische Analyse
Die Bioenergetische Analyse ist ein körperpsychotherapeutisches Verfahren, das ab 1947 vom Arzt und Psychotherapeuten Alexander Lowen entwickelt wurde.
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Biologie
Datei:E.
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BJU International
BJU International, abgekürzt BJU Int. bzw.
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Blake Edwards
Blake Edwards (eigentlich William Blake Crump; * 26. Juli 1922 in Tulsa; † 15. Dezember 2010 in Santa Monica) war ein US-amerikanischer Filmregisseur und -produzent, Schauspieler und Drehbuchautor.
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Blasenschrittmacher
Ein Blasenschrittmacher (Vorderwurzelstimulation) ist eine elektrische Vorrichtung im Sinne einer funktionellen Elektrostimulation, die es ermöglicht, bei Bedarf kontrolliert die Harnblase zu entleeren.
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Bläschendrüse
Lage der Bläschendrüse (5) Die Bläschendrüse, veraltet auch Samenbläschen oder Samenblase, lateinisch Glandula vesiculosa oder Vesicula seminalis „(Samenbläschen)“, bei Säugetieren als Samenblasendrüse oder Glandula vesicularis bezeichnet, ist eine beim Mann paarig angelegte akzessorische Geschlechtsdrüse, die über ihren Ausführgang, den Ductus excretorius, jeweils zusammen mit dem gleichseitigen Samenleiter (Ductus deferens) im Bereich des Samenhügels in die Harnröhre mündet.
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Blutserum
Unter Blutserum (von de und de), auch kurz nur Serum genannt, versteht man jenen flüssigen Anteil des Blutes, den man als Überstand erhält, wenn man eine geronnene Blutprobe zentrifugiert.
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Boléro
Thema des Boléro im Autograph Ravels Boléro ist ein Orchesterstück des französischen Komponisten Maurice Ravel der gleichnamigen Tanzgattung.
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Bonobo
Der Bonobo oder Zwergschimpanse (Pan paniscus) ist eine Primatenart aus der Familie der Menschenaffen (Hominidae).
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Botenstoff
Botenstoffe sind chemische Stoffe, die der Signalübertragung oder chemischen Kommunikation (Chemokommunikation) dienen.
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Brigitte Woggon
Brigitte Emma Marie Woggon geb.
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Brustwarze
Menschliche weibliche Brust Brustwarze (auch Mamille, lateinisch Mamilla, das ist das Diminutiv von lateinisch mamma „weibliche Brust“; die lateinische anatomische Bezeichnung ist Papilla mammae) ist bei den Primaten die Mündung der Milchdrüsen.
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Buddenbrooks
Die Altstadt von Lübeck (2006) mit den Örtlichkeiten, die in den ''Buddenbrooks'' genannt werden: 1.
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Bupropion
Bupropion (bis 2000 lautete der Internationale Freiname Amfebutamon, in Medikamenten als Bupropionhydrochlorid) ist ein Arzneistoff, der zur Behandlung von Depressionen, zur Raucherentwöhnung sowie als Anorektikum eingesetzt wird.
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Charakterkunde
Mit Charakterkunde, Charakteranalyse oder Charakterologie wird eine psychologische Typenlehre von Charakterformen bezeichnet.
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Charité
Bettenhochhaus der Charité am Standort Berlin-Mitte, 2016 Die Charité (für „Nächstenliebe, Barmherzigkeit, Karitas“) ist das traditionsreichste Krankenhaus Berlins und mit fast 3100 Betten eine der größten Universitätskliniken Europas.
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China
China (bundesdeutsches und Schweizer Hochdeutsch:; österreichisches Hochdeutsch sowie süddeutscher Gebrauchsstandard:; nord- und westdeutscher Gebrauchsstandard:; Schweizer Gebrauchsstandard) ist ein kultureller Raum in Ostasien, der seit über 3500 Jahren besteht bzw.
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Clan
Ein Clan (Mehrzahl: Clans; von schottisch-gälisch clann „Abkömmling“) oder eingedeutscht Klan (Mehrzahl: Klane) war ursprünglich eine größere Familiengruppe in Schottland, die ein abgegrenztes Gebiet bewohnte und ihre Herkunft auf einen gemeinsamen Urahnen zurückführte (siehe Schottischer Clan).
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Coitus a tergo
Erotisches Fresko aus Pompeji (Archäologisches Nationalmuseum Neapel). Die teilweise verschwundene lateinische Inschrift lautet ''lente impelle'', eine Aufforderung der Frau an den Mann: „Langsam eindringen“. Paarung Coitus a tergo (lat. für „Geschlechtsverkehr von hinten“) oder auch vis a tergo (lat. „Kraft von hinten“), häufig verkürzt auf a tergo (lat. für „von rückenwärts“ zu tergum Rücken), ist eine zusammenfassende Bezeichnung für mehrere Varianten von Stellungen, den Geschlechtsverkehr zu vollziehen, bei denen ein Partner den Rücken des Anderen im Blickfeld hat.
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Cunnilingus
Illustration eines lesbischen Cunnilingus-Aktes Cunnilingus („weibliche Scham“ und lingua „Zunge“) ist eine Form des Oralverkehrs, bei der eine Vulva – Klitoris, Schamlippen oder Scheideneingang – durch die Zunge und die Lippen des Sexualpartners stimuliert wird.
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D. H. Lawrence
D. H. Lawrence (Passfoto) Fotoporträt des jungen D. H. Lawrence (1906) David Herbert Lawrence (* 11. September 1885 in Eastwood, Nottinghamshire; † 2. März 1930 in Vence, Frankreich) war ein englischer Schriftsteller, der als erster Schriftsteller von Rang in der englischen Literatur des 20.
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Daoistische Sexualpraktiken
Ein historischer chinesischer Druck: „Die Verbindung der Essenzen“ Daoistische Sexualpraktiken (vereinfacht: 合气, traditionell: 合氣, Pinyin: heqi), wörtlich Verbindende Energie oder Die Verbindung der Essenzen, sind eine Art, Sex zu praktizieren, die dem Daoismus entstammt, jedoch nicht von allen Daoisten, die teilweise auch Mönche waren, ausgeführt wurden.
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Diabetes mellitus
Der Diabetes mellitus (‚honigsüßer Durchfluss‘, ‚Honigharnruhr‘; von und), umgangssprachlich kurz Diabetes, deutsch Zuckerkrankheit (früher auch Zuckerharnruhr) oder seltener Blutzuckerkrankheit, bezeichnet eine Gruppe von Stoffwechselstörungen der Kohlenhydrate, die unter anderem eine gestörte Glukosehomöostase beinhalten.
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Diskriminierung
Diskriminierung bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch meist die herabsetzende Diskriminierung, d. h.
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Donald Symons
Donald Symons (* 5. Juni 1942) ist Professor emeritus am Department für Anthropologie der University of California in Santa Barbara.
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Dopamin
Dopamin (DA, Kunstwort aus DOPA und Amin) ist ein biogenes Amin aus der Gruppe der Katecholamine und ein wichtiger, überwiegend erregend wirkender Neurotransmitter des zentralen Nervensystems.
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Durchblutungsstörung
Als Durchblutungsstörung wird allgemein ein gestörter Blutfluss im Kreislauf bezeichnet; der fachsprachliche Terminus für eine eingeschränkte Durchblutung im kardiovaskulären System ist Minderperfusion (Minderdurchblutung).
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Eizelle
Phasenweise Darstellung des Eindringens des Spermiums in eine Eizelle (Akrosomreaktion) Ältere Zeichnung einer menschlichen Eizelle Spermium an einer Eizelle Die Eizelle, kurz Ei (Mehrzahl: ova), oder Oocyte (oder Oozyte, von „Ei“ und kytos „Hülle, Haut“; die Vokale zu Beginn sind getrennt auszusprechen: „O-o-zy-te“) ist die weibliche Keimzelle zweigeschlechtlicher Lebewesen.
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Ejakulat
Menschliches Ejakulat in Petrischale. Ejakulat bezeichnet je nach Definition des Begriffs Ejakulation den durch einen Orgasmus verursachten Auswurf (Sekretion) eines männlichen Heranwachsenden oder geschlechtsreifen Mannes entweder mit oder gegebenenfalls auch ohne Anwesenheit von Spermien.
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Ekstase
Jean Benner: ''Ekstase'' (Musée d’Art moderne et contemporain de Strasbourg) Doppelporträt Louise Lateaus in „normalem“ und „ekstatischem“ Zustand von Paul Richer (1849–1933) Ekstase („das Außersichgeraten, die Verzückung“; von ex-hístasthai „aus sich heraustreten, außer sich sein“), früher auch als Verzückung bezeichnet, ist ein in der Religionswissenschaft und Psychologie verwendeter Begriff.
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Elisabeth Lloyd
Elisabeth Anne Lloyd (* 3. September 1956 in Morristown (New Jersey)) ist eine US-amerikanische Biophilosophin.
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Empathie
Empathie bezeichnet die Fähigkeit und Bereitschaft, die Empfindungen, Emotionen, Gedanken, Motive und Persönlichkeitsmerkmale einer anderen Person zu erkennen, zu verstehen und nachzuempfinden.
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Endokrine Drüse
Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) 3. Schilddrüse und Nebenschilddrüsen 4. Thymus 5. Nebenniere 6. Bauchspeicheldrüse (Pankreas) 7. ''Frau:'' Eierstock (Ovar) 8. ''Mann:'' Hoden Eine endokrine Drüse, inkretorische Drüse oder Hormon­drüse (früher auch Blutgefäßdrüse genannt) ist eine Drüse, die ihre Stoffe – im Gegensatz zu einer exokrinen Drüse – ohne Ausführungsgang direkt ins Blut abgibt (endokrin „nach innen abgebend“, „innersekretorisch“).
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Endorphine
Endorphine sind körpereigene Opioidpeptide, die in der Hypophyse und im Hypothalamus von Wirbeltieren produziert werden.
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Englische Sprache
Die englische Sprache (Eigenbezeichnung: IPA) ist eine ursprünglich in England beheimatete germanische Sprache, die zum westgermanischen Zweig gehört.
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Entspannungsverfahren
Entspannungsverfahren oder Entspannungstechniken (synonym: Entspannungsmethoden) sind übende Verfahren zur Verringerung körperlicher und geistiger Anspannung oder Erregung.
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Erektile Dysfunktion
Nächtliches Opfer an Priapus; ein Mann opfert ein Schwein (links unten), um von seiner Impotenz geheilt zu werden (Fresko aus der Mysterienvilla in Pompeji). Eine erektile Dysfunktion – Abkürzung ED, auch Erektionsstörung, Impotentia coeundi (von ‚zusammengehen‘, ‚sich begatten‘, vgl. Koitus), im Volksmund auch fälschlich als Impotenz bezeichnet – ist eine Sexualstörung.
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Erholung
Strände sind beliebte Orte zur Erholung… Wälder Als Erholung, Regeneration oder Rekreation versteht man die Rückgewinnung verbrauchter Kräfte und Wiederherstellen der Leistungsfähigkeit.
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Erleuchtung
Erleuchtung (von althochdeutsch arliuhtan „erleuchten“, mittelhochdeutsch erliuhtunge „Aufleuchten“, „Erleuchtung“; lateinisch illuminatio), auch Illumination, bezeichnet eine religiös-spirituelle Erfahrung, bei der ein Mensch sein Alltagsbewusstsein überschritten hat und eine dauerhafte Einsicht in eine – wie auch immer ausgeprägte – gesamtheitliche Wirklichkeit aus Immanenz und Transzendenz erlangt.
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Erogene Zone
Äußere erogene Zonen des Mannes und der Frau Eine erogene Zone (zu „Liebe, Begehren“ und -gen; „Begehren erzeugend“) ist ein Körperbereich, dessen geeignete Reizung bei entsprechender Lust eines Menschen dessen sexuelle Erregung hervorrufen oder steigern kann.
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Erziehung
Unter Erziehung versteht man die „pädagogische Einflußnahme auf die Entwicklung und das Verhalten Heranwachsender.
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Estrogene
Estrogene oder Östrogene (als „oestrus“-erzeugende Substanzen von, latinisiert oestrus „Stachel“, „Leidenschaft“ und lateinisch gignere „erzeugen“), auch Follikelhormone genannt, sind die wichtigsten weiblichen Sexualhormone aus der Klasse der Steroidhormone.
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Evolution
Unter Evolution (von „herausrollen“, „auswickeln“, „entwickeln“) versteht man im deutschsprachigen Raum in erster Linie die biologische Evolution.
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Evolutionäre Anpassung
Eine evolutionäre Anpassung (oder wissenschaftlich Adaptation) ist ein in einer Population eines bestimmten Lebewesens auftretendes Merkmal, das für sein Überleben oder seinen Fortpflanzungserfolg vorteilhaft ist, und das durch natürliche Mutation und anschließende Selektion für seinen gegenwärtigen Zustand entstanden ist.
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Evolutionsbiologie
Die Evolutionsbiologie ist ein Teilbereich der Biowissenschaften.
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Falbkatze
Die Falbkatze oder Afrikanische Wildkatze (Felis lybica lybica, Syn.: Felis silvestris lybica) ist die Nominatform der Wildkatzenart Felis lybica und kommt in Afrika nördlich des Kongobeckens und des Rovumas, in der Levante und auf der Arabischen Halbinsel vor.
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Feminismus
Women’s March on Washington, Februar 2017 Czarny Protest in Warschau, 2016 gegen eine Verschärfung der Gesetze zur Abtreibung Feminismus (über abgeleitet von und -ismus) bezeichnet soziale Bewegungen – insbesondere die Frauenbewegung –, welche sich die Durchsetzung der gesellschaftlichen, politischen, juristischen und auf das Arbeitsleben bezogenen Rechte der Frauen und damit die Beseitigung der sozialen und politischen Benachteiligung der Frauen zum Ziel gesetzt haben.
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Film
Skladanowsky-Brüder dort 1895 zum ersten Mal einen Film vor Publikum vorführten. Das Bild zeigt eine Aufführung im Jahr 1940. Der Film ist eine Kunstform, die ihren Ausdruck in der auch als Filmen bezeichneten Produktion bewegter Bilder mittels Foto-, Kamera- und Tontechnik findet, bei Stummfilmen war der Ton untergeordnet oder wurde durch unterschiedliche Möglichkeiten versucht.
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Fingern
Partnerschaftliches Fingern, etwa beim Petting, manuelle, vaginale Penetration mit Zeige- und Mittelfinger. Manuelle Stimulation der äußeren Genitalien ist die häufigste Form des Fingerns. Fingern (auch Fingering oder digitale Penetration) beschreibt die Praxis der sexuellen Reizung der Vulva, Vagina oder des Afters mit den Fingern oder der Hand.
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Fitness
Fitnesspark in Berlin-Mitte, 2021 Unter Fitness wird im Allgemeinen körperliches und oft auch geistiges Wohlbefinden verstanden.
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Follikelsprung
Aufnahme einer Ovulation Vorgänge im Eierstock während der Eizellenreifung Der Follikelsprung (auch Eisprung genannt oder Ovulation von, der Verkleinerungsform von ovum für ‚Ei‘) ist die periodische Ausstoßung einer unbefruchteten Eizelle aus einem sprungreifen Follikel des Eierstocks während der Ovulationsphase des Menstruationszyklus einer Frau.
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Forschung
Exemplarische Forschungssituation Unter Forschung versteht man, im Gegensatz zum zufälligen Entdecken, die systematische Suche nach neuen Erkenntnissen sowie deren Dokumentation und Veröffentlichung.
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Fortpflanzung
Fortpflanzung, auch Reproduktion genannt, ist die Erzeugung neuer, eigenständiger Nachkommen eines Lebewesens.
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Frank Sommer (Mediziner)
Frank Sommer (* Juni 1967 in Aachen) ist seit 2007 der erste deutsche Professor für Männergesundheit.
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Frau
Eine Zusammenstellung von 20 Frauenporträts Frau (von „vornehme, hohe Frau; Herrin“, wie althochdeutsch frō und gotisch frauja, „Herr“, zu germanisch fraujan „Herr“), lateinisch und fachsprachlich auch Femina, bezeichnet einen weiblichen erwachsenen Menschen.
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Frigidität
Frigidität (von lateinisch frigidus „kühl, kalt“; historisch auch Geschlechtskälte) ist eine veraltete und ungenaue Bezeichnung für sexuelle Funktionsstörungen von Frauen.
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Fruchtbarkeit
Als Fruchtbarkeit oder Fertilität, auch Fortpflanzungsfähigkeit, wird die Fähigkeit bezeichnet, Nachkommen („Früchte“) hervorzubringen.
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Gamet
Zwei menschliche Keimzellen, ein Spermium und die im Vergleich dazu sehr große Eizelle, unmittelbar vor der Befruchtung Gameten („Ehemann“), auch als Geschlechtszellen oder Keimzellen bezeichnet, sind spezialisierte Zellen, von denen sich zwei bei der geschlechtlichen Fortpflanzung zu einer Zygote vereinigen (Befruchtung).
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Gasotransmitter
Gasotransmitter sind unter Standardbedingungen gasförmige Stoffe, die in Zellen synthetisiert werden und in der interzellularen Kommunikation eine wichtige Rolle spielen.
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Gattung (Biologie)
Biological classification de Die Gattung (auch das Genus) bezeichnet in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) eine Rangstufe innerhalb der Hierarchie der biologischen Systematik.
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Gebärmutter
Vagina Die Gebärmutter oder lateinisch der Uterus (lateinisch auch matrix; griechisch mḗtra, hystéra, delphýs; mittelhochdeutsch bërmuoter und kurz muoter) ist der Teil der weiblichen Geschlechtsorgane, in dem sich nach einer Befruchtung die embryonalen Frühstadien als Blastozysten einnisten, worin sie als Embryonen und Föten von der Plazenta ernährt werden und sich bis zur Geburtsreife entwickeln.
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Gebärmutterhals
Schematische Darstellung der Gebärmutter (''Uterus'') Der Gebärmutterhals (fachsprachlich auch Cervix uteri, von und uterus deutsch ‚Gebärmutter‘), kurz auch als die Cervix oder Zervix bezeichnet, ist der untere, schmale Teil der Gebärmutter.
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Geduld
Die Geduld (allegorische Darstellung um 1540) Hurrikans Katarina in einer Warteschlange stehend Das Wort Geduld (auch altertümlich: Die Langmut) bezeichnet die Fähigkeit zu warten oder etwas zu ertragen.
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Gehirn
Rotationsanimiertes Modell eines menschlichen Gehirns (ohne rechtes Großhirn; Frontallappen rot markiert) Das Gehirn (auch Hirn; griechisch Encephalon, Cerebrum) ist ein Organ des zentralen Nervensystems aller Wirbeltiere und einiger Wirbelloser, das insbesondere aus Nervengewebe besteht und von Hirnhäuten umgeben wird.
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Genetik
Wurfes. Die Genetik (moderne Wortschöpfung zu „Abstammung“ und de) oder Vererbungslehre (früher auch Erblehre und Erbbiologie) ist die Wissenschaft von der Vererbung und ein Teilgebiet der Biologie.
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Genuss
''Genuß'', Lithografie von Theodor Hosemann Frau beißt genießerisch in Kuchenstück Genuss ist eine positive Sinnesempfindung, die mit körperlichem und/oder geistigem Wohlbehagen verbunden ist.
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Gesäß
hohes schmales Becken) Weibliches Gesäß Das Gesäß (anatomisch Nates, Clunes, Regio glutea, Regio glutealis, Glutealregion) ist ein nur bei Menschen und ansatzweise bei Primaten ausgeprägter Körperteil am unteren Rumpfende.
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Geschlechterrolle
Eine Geschlechterrolle oder Geschlechtsrolle ist im engeren Sinne die Summe von Verhaltensweisen, die in einer Kultur für ein bestimmtes Geschlecht als typisch oder akzeptabel gelten und Personen zugeschrieben werden.
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Geschlechtliche Fortpflanzung
Die geschlechtliche oder sexuelle Fortpflanzung ist eine Variante der Fortpflanzung von Eukaryoten (Lebewesen mit Zellkern), bei der im Wechsel Zellkerne miteinander verschmelzen (Karyogamie), wobei sich die Anzahl der Chromosomen im Kern (der Ploidiegrad) verdoppelt, und bei einer besonderen Form der Kernteilung, der Meiose oder Reduktionsteilung, die Chromosomenzahl wieder halbiert wird.
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Geschlechtsorgan
Äußere weibliche Geschlechtsorgane verschiedener Säugetiere: Schäferhündin, Stute, Katze, Mensch Äußere männliche Geschlechtsorgane unterschiedlicher Säugetiere: Haushund, Hengst, Richardson-Ziesel und Mensch Ein Geschlechtsorgan (synonym Fortpflanzungsorgan, Sexualorgan, Geschlechtsteil, Genitale, Geschlecht) ist ein Organ von Lebewesen mit zwei oder mehreren Paarungstypen (Geschlechtern), dessen Funktion im Zusammenhang mit der sexuellen Fortpflanzung steht.
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Geschlechtsreife
Die Geschlechtsreife wird als der Teil der Ontogenese eines Einzelwesens angesehen, wenn es seinen erwachsenen Zustand erreicht und sich fortpflanzen kann.
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Geschlechtsverkehr
Heterosexueller Geschlechtsverkehr in einer Variante der Reitstellung ''Die Liebenden von Ain Sakhri'', die älteste bekannte Darstellung eines sich liebenden Paares (zirka 9000 v. Chr.) Der menschliche Geschlechtsverkehr (auch Geschlechtsakt (von), Koitus (von), Kopulation (von), Kohabitation (von) oder Beischlaf) bezeichnet die sexuelle Vereinigung zweier Sexualpartner, die kulturhistorisch und juristisch in fast allen menschlichen Zivilisationen hauptsächlich auf Heterosexualität und Fortpflanzung ausgerichtet war.
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Gesellschaft (Soziologie)
Gesellschaft bezeichnet in der Soziologie eine durch unterschiedliche Merkmale zusammengefasste und abgegrenzte Anzahl von Personen, die als sozial Handelnde (Akteure) miteinander verknüpft leben und direkt oder indirekt sozial interagieren.
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Gioconda Belli
Gioconda Belli, 1989 Gioconda Belli (* 9. Dezember 1948 in Managua, Nicaragua) ist als nicaraguanische Schriftstellerin und Lyrikerin eine der international bekanntesten lateinamerikanischen Autorinnen.
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Glandula vestibularis major
Bartholinschen Drüse ''Glandula vestibularis major'' Die Glandula vestibularis major (Mehrzahl Glandulae vestibulares majores; lateinisch für „große Vorhofdrüse“, auch Bartholin-Drüse oder Bartholinsche Drüse) ist eine paarige akzessorische Geschlechtsdrüse der Frau.
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Glans penis
Penis des Menschen mit hervorgehobener Glans penis (2) Als Glans penis wird die Eichel des Penis der Säugetiere bezeichnet.
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Glatte Muskulatur
Glattes Muskelgewebe im lichtmikroskopischen Längsschnitt (Masson/Goldner-Färbung) Glatte Muskulatur ist eine der drei Arten von Muskulatur bei Mensch und Tier.
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Glück
Die Ambivalenz des Glücks wird seit dem Mittelalter häufig durch das Rad der Göttin Fortuna dargestellt.https://artedea.net/fortuna-dreht-das-gluck/ ''Rad der Fortuna'' Allegorie des Glücks (Agnolo Bronzino, 1546) Glück ist ein mehrdeutiger Begriff, der momentane oder auch anhaltende positive Empfindungen (Glücksgefühle) einschließt, die von stiller bis zu überschießender Art sein können.
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Gott
Als Gott (weiblich: Göttin) oder Gottheit (abrahamitisch: semitische Wurzel א–ל–ה, vgl. El, Elohim, Allah) wird meist ein übernatürliches Geistwesen bezeichnet, das über eine große und nicht naturwissenschaftlich beschreibbare transzendente Macht verfügt.
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Gräfenberg-Zone
Blick in eine gespreizte Vaginalöffnung (Introitus vaginae) mit der ''G-Zone'' in der Mitte zwischen den Zeigefingerspitzen im Scheidendach. Die Gräfenberg-Zone, oder auch G-Zone, englisch G-Spot, deutsch umgangssprachlich, aber fachlich nicht korrekt auch G-Punkt, wird von einigen als eine erogene Zone in der Vagina beschrieben.
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Großhirnrinde
Die Großhirnrinde (lateinisch Cortex cerebri,Federative Committee on Anatomical Terminology (Hrsg.): Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart 1998. kurz: Cortex) ist die äußere, an Nervenzellen (Neuronen) reiche Schicht des Großhirns (Telencephalon).
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Halban-Faszie
Nomenklatur auch ''Septum vesicovaginale'', zwischen Urethra bzw. Harnblase, ''Vesica urinaria'' und (oberhalb bzw. ventral der) Vagina gelegener Bindegewebsraum; Skizze vorwiegend in Sagittalebene. Die Halban-Faszie, auch Septum vesicovaginale, ist ein Bindegewebsraum, der nach dem Gynäkologen Josef von Halban als Beschreiber benannt ist und sich zwischen dem Trigonum vesica der Harnblase dorsal und dem vorderen, ventralen Teil der Vagina ausspannt.
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Harem
Der Ausdruck Harem (von) bezeichnet einen abgeschlossenen und bewachten Wohnbereich eines Serails oder Hauses, in dem die Frauen, die weiblichen Angehörigen und die unmündigen Kinder eines muslimischen Familienoberhaupts leben (im Gegensatz zum Selamlık).
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Harnröhre
Die männliche Harnröhre des Menschen(aus Gray’s Anatomy) Die Harnröhre (lateinisch Urethra, deutsch Harngang; von zu de) ist ein schlauchförmiges Organ des Harn- und Geschlechtsapparats der Säugetiere unter Ausschluss der Kloakentiere.
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Harry und Sally
Harry und Sally ist eine Liebeskomödie des Regisseurs Rob Reiner aus dem Jahr 1989 mit Billy Crystal und Meg Ryan in den Hauptrollen.
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Hauskatze
Die Hauskatze (Felis catus) ist die Haustierform der Falbkatze.
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Heilig
Basilika von Kloster Ottobeuren Wunderbare Auffindung der Leiche einer Heiligen Heilig ist ein religiöser Ausdruck, der eine Person, einen Gegenstand oder einen Begriff einer Sphäre des Göttlichen, Vollkommenen oder Absoluten zuordnet: So etwa bei dem Heiligen Geist, heiligen Schriften, den Heiligen, heiligen Orten – zum Beispiel Bergen, Hainen oder Flüssen – oder heiligen Gegenständen, Tieren, Pflanzen – beispielsweise heilige Bäume – bis hin zu Begriffen wie Mantras oder heiligen Zahlen.
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Helen O’Connell (Medizinerin)
Helen O’Connell 2020 Helen O’Connell AO (* 3. April 1962) ist eine australische Urologin, Professorin für Chirurgie an der University of Melbourne und seit 2016 Direktorin der urologischen Abteilung des Western-Health-Krankenhausverbundes im australischen Bundesstaat Victoria.
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Hemmschwelle
Hemmschwelle bezeichnet eine psychologische Grenze, bis zu der eine Person aufgrund ihrer selbstgewählten oder von ihr anerkannten gesellschaftlichen Normen daran gehindert wird, eine bestimmte Handlung auszuführen.
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Herde
Schafherde in Mittelengland Als Herde bezeichnet man in der Zoologie überwiegend eine Ansammlung großer, in der Regel gleichartiger ebenerdig-laufend (kursorial) lebender, oft ausschließlich pflanzenfressender Amnioten, vor allem großer Säugetiere und großer Laufvögel.
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Heritabilität
Die Heritabilität („Vererbbarkeit“, Symbol: h2) ist ein Maß für die Erblichkeit von Eigenschaften, bei deren phänotypischer Ausbildung sowohl die Gene als auch Umwelteinflüsse eine Rolle spielen.
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Heterosexualität
Heterosexualität (Verschiedengeschlechtlichkeit; sehr selten auch Alloiophilie) ist die sexuelle Orientierung, bei der Romantik und sexuelles Begehren ausschließlich (oder zumindest überwiegend) für Personen des anderen Geschlechts empfunden werden.
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Hieronymus Bosch
Hieronymus Bosch (geboren Jheronimus van Aken; * um 1450 in ’s-Hertogenbosch; † August 1516 ebenda) war ein niederländischer Maler der Spätgotik bzw.
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Hippocampus
Der Hippocampus (Plural Hippocampi) ist ein Teil des Gehirns, genauer: des erstmals bei Reptilien auftretenden Archicortex.
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Hodensack
Der Hodensack oder das Skrotum zählt zu den männlichen Geschlechtsorganen und ist ein Haut- und Muskelsack bei Säugetieren, der die Hoden, Nebenhoden, den Anfang des Samenleiters und das Ende des Samenstrangs enthält.
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Homosexualität
Eine der ersten gleichgeschlechtlichen Eheschließungen in Kanada: Mathieu Chantelois und Marcelo Gomez in Toronto 2003 Verheiratetes Paar auf der ''San Francisco Pride'' (2004) Lesbisches Elternpaar mit seinen Kindern (2004) Schwule Zweisamkeit (2022) Homosexualität („Gleichgeschlechtlichkeit“; von „gleich“ und „Sexualität“) bezeichnet je nach Verwendung sowohl gleichgeschlechtliches sexuelles Verhalten, erotisches und romantisches Begehren gegenüber Personen des eigenen Geschlechts als auch darauf aufbauende sexuelle Identitäten.
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Hormon
Beispiele für verschiedene Hormontypen Epinephrin (Adrenalin), ein Hormon aus der Gruppe der Katecholamine Estradiol als Beispiel eines Steroidhormons Ein Hormon ist ein biochemischer Botenstoff, der von speziellen Zellen (in endokrinen Drüsen oder Zellgeweben) produziert und als körpereigener Wirkstoff in den Körperkreislauf abgegeben wird.
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Hunger
Hunger bezeichnet eine alltägliche Empfindung, die sich durch Verlangen nach Nahrung auszeichnet.
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Hypothalamus
Lage des Hypothalamus in rot (3D-Animation) Lage des Hypothalamus, Embryonalstadium im Sagittalschnitt Der Hypothalamus (von altgriechisch ὑπό hypo „unter“ und θάλαμος thálamos „Zimmer, Kammer“) ist ein Teil des Gehirns und befindet sich direkt über der Hypophyse.
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Hysterie
Hysterie (von, vermutlich beruhend auf indogermanisch ud-tero, „der hervorstehende Körperteil“; vgl. „Uterus“) ist die historische Bezeichnung für Störungen, die z. B. durch ein verändertes Ich-Bewusstsein oder neurologische Symptome (wie Lähmung, Blindheit, Taubheit, Epilepsie-ähnliche Anfälle) gekennzeichnet sind.
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Igel
Die Igel (Erinaceidae) bilden eine Familie von Säugetieren, deren in Europa bekannteste Vertreter die Arten Braunbrustigel (Erinaceus europaeus) und Nördlicher Weißbrustigel (Erinaceus roumanicus) sind.
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Imagination
Imagination („Bild“) ist synonym mit Einbildung, Einbildungskraft, Phantasie.
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Indien
Indien (Eigennamen unter anderem Bhārat Gaṇarājya und Republic of India) ist ein Staat in Südasien.
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Individualität
Der Begriff Individualität (lat.: Ungeteiltheit) bezeichnet im weitesten Sinne die Tatsache, dass ein Mensch oder Gegenstand einzeln ist und sich von anderen Menschen beziehungsweise Gegenständen unterscheidet, also nicht konform ist.
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Industriestaat
Industriestaat (oder Industrieland, veraltet auch Staaten der Ersten Welt) ist ein Staat, dessen Wirtschaftsstruktur durch Technologie und Industrie beherrscht wird und die Industrieproduktion einen hohen Anteil am gesamten Bruttoinlandsprodukt (BIP) oder Produktionswert in einer Volkswirtschaft aufweist.
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Injakulation
Von Injakulation sprechen manche Vertreter gewisser esoterischer Kreise, wenn beim männlichen Orgasmus durch einen (Finger-)Druck auf einen Genital-Punkt zwischen Hodensack und After oder durch Anspannung des Musculus pubococcygeus (PC-Muskel) die Ejakulation nach außen angeblich verhindert werde.
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Isis
Isis (von, koptische Schreibung Ⲏⲥⲉ und Ⲏⲥⲓ) ist eine Göttin der ägyptischen Mythologie.
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Jacobson-Organ
Sonde vorgeschoben wurde'''; 3: Tuberculum septi nasi; 4: Ductus nasopalatinus (Stensonscher Gang); 5: Mündung der Keilbeinhöhle, (Sinus sphenoidalis) im Recessus sphenoethmoidalis 6: Sinus frontalis. Lagebeziehung des ''Vomeronasalen Organs (Jacobson)'' bei einem etwa 3 cm großen menschlichen Embryo. Schematische Darstellung von Nasen- und Mundhöhle bei einem Schnitt in der Frontalebene. Das ''Jacobsonsche Organ'' ist hier als zweiseitige Anlage in der Nasenscheidewand neben dem Septumknorpel (''Cartilago septi nasi'', blau) angegeben; unterhalb liegt beidseits je ein paraseptaler Knorpelstreifen (''Cartilago vomeronasalis'', ebenfalls blau). Das Jacobson-Organ, Jacobsonsche Organ oder Vomeronasale Organ (lat. Organum vomeronasale) ist ein bei vielen Wirbeltieren ausgebildetes Geruchsorgan, das wie die Riechschleimhaut dem olfaktorischen System zugeordnet wird.
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JAMA Psychiatry
JAMA Psychiatry (vormals Archives of General Psychiatry, bibliographische Abkürzung: Arch Gen Psychiatry) ist eine medizinische Fachzeitschrift.
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Jane Goodall
Jane Goodall (2019) alt.
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Kapillare (Anatomie)
Glomerulus mit gebrochener Blutkapillare TEM-Bild einer Kapillare mit dem Durchmesser 7–8 µm; in der Mitte (schwarz) ein Erythrozyt Kapillaren (Haargefäße) sind in der Anatomie (Histologie) von Menschen und Tieren kleinste Gefäße.
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Karezza
Karezza bedeutet im Wortsinn „Liebkosung, Streicheln“ und soll durch Entkopplung von Ejakulation und Orgasmus tiefere Befriedigung herbeiführen. Karezza oder auch Coitus Reservatus beschreibt eine Sexualpraktik, bei der der Mann bewusst und willentlich auf den Samenerguss verzichtet.
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Künstler
''Das Gehirn eines Künstlers'', Radierung von Daniel Chodowiecki Als Künstler werden heute in der bildenden Kunst, der angewandten Kunst, der darstellenden Kunst, der Literatur sowie in der Musik kreativ tätige Menschen bezeichnet, die als Arbeiten oder Kunstwerke bezeichnete Erzeugnisse künstlerischen Schaffens hervorbringen.
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Kick (Psychologie)
Unter einem Kick (deutsches Lehnwort aus: englisch kick.
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Klitoris
großen Schamlippen (große Vulvalippen).Im vergrößerten Ausschnitt sieht man Vorhaut (1) und Eichel der Klitoris (2) sowie darunter die beiden vorderen Enden der kleinen Schamlippen (kleine Vulvalippen). Der größte Teil der Klitoris, nämlich die Klitorisschenkel und ihre Schwellkörper sind von außen nicht sichtbar. Vagina; 8 Gebärmutter; 9 Harnblase. Die Klitoris (Genitiv: clitoridis; von, ‚kleiner Hügel‘), ist ein großenteils aus Schwellkörpergeweben gebildeter Teil des weiblichen Genitals, von dem nur die Eichel der Klitoris (Glans clitoridis) und die sie umschließende Klitorisvorhaut (praeputium clitoridis) von außen sichtbar sind.
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Klitorisadhäsion
Klitorisadhäsion, Klitorisvorhautadhäsion, Klitorisphimose, entzündete oder verdeckte Klitoris sind medizinische Bezeichnungen für eine Verklebung der Klitoriseichel (Glans clitoridis) mit dem sie umgebenden Gewebe.
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Klitorisvorhaut
Vulva mit markierter Klitorisvorhaut Klitorisvorhaut ist eine Hautfalte in der Vulva, die die Klitoriseichel, Glans clitoridis, und den Klitorisschaft, Corpus clitoridis, als den äußeren, sichtbaren Teil der Klitoris bedeckt.
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Kohorte
Die Kohorte (lat. cohors „umfriedeter Raum“) war im Römischen Reich eine militärische Einheit, insbesondere die nächste Untereinheit der römischen Legion.
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Komparation
Die Komparation (von, von lat. comparare „vergleichen“; lat. comparatio, antik auch contentio), auch Gradation oder zuweilen Graduierung, deutsch Steigerung, ist in der Sprachwissenschaft eine Abteilung der Formenbildung von Adjektiven und (einigen) Adverbien.
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Konditionstraining
Als Konditionstraining werden alle Trainingsinhalte bezeichnet, deren Ziel es ist, die konditionelle Leistungsfähigkeit zu vergrößern.
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Korrelation
Eine Korrelation (mittellat. correlatio für „Wechselbeziehung“) beschreibt eine Beziehung zwischen zwei oder mehreren Merkmalen, Zuständen oder Funktionen.
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Krause-Körperchen
Krause-Endkolben Der Krause-Endkolben, benannt nach Wilhelm Krause (1833–1910), ist ein so genannter Mechanorezeptor, der sich im oberen Bereich der Lederhaut befindet.
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Kreativität
Kreativität ist die Fähigkeit, etwas zu erschaffen, was neu oder originell und dabei nützlich oder brauchbar ist.
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Kunst
Sebastiano Ricci: ''Allegorie der Künste'' 1690–1694 Das Wort Kunst (lateinisch ars, griechisch téchne) bezeichnet im weitesten Sinne jede entwickelte Tätigkeit von Menschen, die auf Wissen, Übung, Wahrnehmung, Vorstellung und Intuition gegründet ist (Heilkunst, Kunst der freien Rede).
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Lady Chatterley
Das im 17. Jahrhundert erbaute „Teversal Manor“ in Teversal, Nottinghamshire, gilt als Vorbild für den im Roman dargestellten Landsitz „Wragby Hall“.http://www.dailymail.co.uk/news/article-2324855/Inside-Lady-Chatterleys-home-Seventeenth-century-bedroom-house-inspired-DH-Lawrence-novel-goes-market-1m.html ''Inside Lady Chatterley’s Home.'' In: ''Daily Mail,'' 15. Mai 2013. Lady Chatterley’s Lover (Lady Chatterleys Liebhaber, häufig einfach verkürzt zu Lady Chatterley) ist der Titel eines Romans von D. H. Lawrence aus dem Jahre 1928.
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Lateinamerika
Kleinen Antillen der Karibik ist hier einzig Guadeloupe dargestellt. Die jeweils dominierenden Sprachen in den Ländern Südamerikas Lateinamerika (bzw. Latinoamérica) ist ein politisch-kultureller Begriff, der dazu dient, die spanisch- und portugiesischsprachigen Länder Amerikas von den englischsprachigen Ländern Amerikas abzugrenzen (→ Angloamerika).
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Lüge
Eine Lüge ist eine Aussage, von der der Sender (Lügner) weiß oder vermutet, dass sie unwahr ist, und die mit der Absicht geäußert wird, dass der Empfänger sie glaubt, oder anders formuliert „die (auch nonverbale) Kommunikation einer subjektiven Unwahrheit mit dem Ziel, im Gegenüber einen falschen Eindruck hervorzurufen oder aufrecht zu erhalten.“ Lügen dienen dazu, einen Vorteil zu erlangen, zum Beispiel um einen Fehler oder eine verbotene Handlung zu verdecken und so Kritik oder Strafe zu entgehen.
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Leonardo da Vinci
da Vincis Signatur Leonardo da Vinci (* 15. April 1452, vermutlich in Anchiano, bei Vinci; † 2. Mai 1519 auf Schloss Clos Lucé, Amboise; eigentlich Lionardo di ser Piero da Vinci) war ein italienischer Maler, Bildhauer, Architekt, Anatom, Mechaniker, Ingenieur und Naturphilosoph.
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Libido
Der Begriff der Libido („Begehren, Begierde“, im engeren Sinne: „Wollust, Trieb, Maßlosigkeit“) stammt aus der Psychoanalyse und bezeichnet jene psychische Energie, die mit den Trieben der Sexualität verknüpft ist.
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Ligamentum latum uteri
broad ligament) befindet sich das parametriale Bindegewebe Das Ligamentum latum uteri („breites Gebärmutterband“) ist ein Teil des Befestigungsapparates der Gebärmutter (Uterus), dem Parametrium.
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Ligamentum teres uteri
Das Ligamentum teres uteri („rundes Gebärmutterband“) ist ein Teil des Befestigungsapparates der Gebärmutter (Uterus), des Parametriums.
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Limbisches System
Die Teile des limbischen Systems Das limbische System (von lateinisch limbus „Saum“) ist eine Funktionseinheit des Gehirns, die der Verarbeitung von Emotionen und der Entstehung von Triebverhalten dient.
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Linkshänder
Ein Linkshänder beim Schreiben Linkshänder nutzen bevorzugt ihre linke Hand, insbesondere für Tätigkeiten, die hohe Ansprüche an Feinmotorik, Kraft oder Schnelligkeit stellen (z. B. zum Schreiben oder Werfen).
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Lordose
Wirbelsäule von der linken Seite gesehen Die Lordose (von griechisch λορδός lordós „vorwärts gekrümmt“) ist eine Krümmung (Biegung) der Wirbelsäule nach vorne, so dass bei starker Ausprägung (Hyperlordose) ein Hohlkreuz entsteht.
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Lubrikation
Rasierte nicht-erregte und erregte Vulva mit deutlicher Lubrikation Als vaginale Lubrikation wird der Austritt von schleimiger Gleitflüssigkeit, dem Vaginalsekret, aus den Bartholinischen Drüsen der Frau bezeichnet.
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Lust
Lust ist eine intensiv angenehme Weise des Erlebens.
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Lyrik
Leier Als Lyrik bezeichnet man eine der drei literarischen Hauptgattungen neben Epik und Dramatik.
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Manfred Schedlowski
Manfred Schedlowski (* 1957 in Hannover).
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Mantak Chia
Mantak Chia (* 4. April 1944 in Thailand) ist ein Autor, der sich mit traditionellen, daoistischen und esoterischen chinesischen Meditationstechniken, Kampfsportarten (Taijiquan, Kung Fu und Eisenhemd-Technik) und Medizinkonzepten beschäftigt.
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Margot Anand
Margot Anand (links, 2007) Margot Anand, auch Margo Anand und Margo Naslednikov, gebürtige Mitsou Naslednikov, (* 27. Juli 1944 in Paris, Frankreich) ist eine französische Psychologin und Neotantra-Lehrerin.
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Masters und Johnson
Der Gynäkologe William Howell Masters (* 27. Dezember 1915 in Cleveland, Ohio; † 16. Februar 2001 in Tucson, Arizona) und die Wissenschaftlerin Virginia Johnson, geb.
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Masturbation
Weibliche Masturbation: Stimulation der Vulva Penis und Hodensack Masturbation (oder Onanie, Selbstbefriedigung) bezeichnet eine Stimulation der eigenen äußeren Geschlechtsorgane zum Erlangen von sexuellem Lustgewinn.
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Maurice Ravel
Maurice Ravel (1925) Joseph-Maurice Ravel (* 7. März 1875 in Ciboure; † 28. Dezember 1937 in Paris) war ein französischer Komponist und neben Claude Debussy Hauptvertreter des Impressionismus in der Musik.
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Männliche Prostitution
Als männliche Prostitution bezeichnet man die Ausübung sexueller Handlungen durch einen Mann gegen Entgelt.
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Mechanorezeptor
Mechanorezeptoren sind Sinneszellen, die mechanische Kräfte in Nervenerregung umwandeln.
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Meg Ryan
Meg Ryan (2009) Meg Ryan (* 19. November 1961 als Margaret Mary Emily Anne Hyra in Fairfield, Connecticut) ist eine US-amerikanische Schauspielerin, die vor allem in den 1990er Jahren zu den populärsten Filmdarstellerinnen zählte.
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Menschenaffen
Die Menschenaffen oder Hominidae, eingedeutscht auch Hominiden, sind eine Familie der Primaten.
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Menschenrechtsorganisation
Menschenrechtsorganisationen sind Organisationen, die gegen Menschenrechtsverletzungen kämpfen.
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Mesolimbisches System
Mesolimbisch ist eine Kombination aus Mesencephalon (Mittelhirn.
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Metapher
Mimose wird metaphorisch für einen sehr empfindlichen und übersensiblen (oder sich von einer Krankheit erholenden) Menschen verwendet. Illustration ''Sensitive'' (Mimose) aus ''Fleurs Animées'' (Beseelte Blumen) des französischen Künstlers Grandville Eine Metapher („Übertragung“) ist ein „(besonders als Stilmittel gebrauchter) sprachlicher Ausdruck, bei dem ein Wort (eine Wortgruppe) aus seinem eigentlichen Bedeutungszusammenhang in einen anderen übertragen wird, ohne dass ein direkter Vergleich die Beziehung zwischen Bezeichnendem und Bezeichnetem verdeutlicht“.
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Michel Odent
Michel Odent, 2015 Michel Odent (* 7. Juli 1930) ist ein französischer Arzt und Geburtshelfer und bedeutender Verfechter einer natürlichen Geburt.
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Mimik
Die aufgeschreckte Miene der Witwe Bolte – Wilhelm Busch 1865:''Max und Moritz'' Mimik: Ekel Mimik: Zorn Als die Mimik (auch die Miene oder das Mienenspiel) werden die sichtbaren Bewegungen der Gesichtsoberfläche bezeichnet.
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Monogamie
Höckerschwänen kommt es zu einer lebenslangen Paarbindung. Monogamie (von „allein, einzig“ und gamos „Ehe“) bezeichnet bei Tieren eine (lebenslange oder temporäre) exklusive Fortpflanzungsgemeinschaft zwischen zwei Individuen einer Art.
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Moral
Als Moral wird der Teil der Handlungskonventionen bzw.
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Multiple Sklerose
Die Multiple Sklerose (MS) oder Encephalomyelitis disseminata (ED) ist eine chronisch-entzündliche neurologische Autoimmunerkrankung mit sehr unterschiedlichen Verlaufsformen, weshalb sie auch als die „Krankheit mit tausend Gesichtern“ bezeichnet wurde.
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Musculus pubococcygeus
Der Musculus pubococcygeus (lat. für „Schambein-Steißbein-Muskel“, gesprochen pubokokzygeus) – kurz auch PC – ist einer der Muskeln, die die männlichen und weiblichen Geschlechtsorgane im Bereich des Beckenbodens umgeben.
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Musik
Video: So entsteht Musik Musik ist eine Kunstgattung, deren Werke aus organisierten Klängen bestehen, die Empfindungen oder Assoziationen hervorrufen können.
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Muskelkontraktion
Eine Muskelkontraktion ist die aktive Muskelverkürzung (konzentrische Kontraktion).
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Mysterium
Das Wort Mysterium (von, ursprünglich für kultische Feiern mit einem geheim bleibenden Kern, volkstümlich auch abgeleitet von myo, ‚den Mund schließen‘) wird gewöhnlich mit ‚Geheimnis‘ übersetzt.
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Mythos
Ein Mythos (seltener der Mythus, veraltend die Mythe, Plural Mythen, von, „Laut, Wort, Rede, Erzählung, sagenhafte Geschichte, Mär“, lateinisch mythus) ist in seiner ursprünglichen Bedeutung eine Erzählung.
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Natur
Natur (von nasci „entstehen, entspringen, seinen Anfang nehmen, herrühren“, semantische Entsprechung zu) bezeichnet in der Regel das, was nicht vom Menschen geschaffen wurde.
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Neotantra
Unter Neotantra (auch navatantra zu Sanskrit नव, nava „neuer“) versteht man westliche Popularisierungen der hinduistischen und buddhistischen esoterischen Lehre des Tantra.
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Nerv
Bei einem Nerv (Abkürzung N., Plural Nerven, nervi, Abkürzung Nn.; von, ‚Sehne‘ oder auch ‚Schnur‘, ‚Saite‘, ‚Nerv‘) handelt es sich um parallel verlaufende Nervenfasern (Zellfortsätze: Axone und Dendriten), die in einer Bindegewebshülle liegen.
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Nervenzelle
Eine Nervenzelle, auch Neuron (von, ‚Sehne‘; ‚Nerv‘) genannt, ist eine auf Erregungsleitung und Erregungsübertragung spezialisierte Zelle, die als Zelltyp in Gewebetieren und damit in nahezu allen vielzelligen Tieren vorkommt.
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Nervus pudendus
Hauptbahnen des Nervus pudendus bei der Frau (vereinfachte schematische Darstellung) Beckensitus des Mannes Der Nervus pudendus („Schamnerv“) ist ein Nerv des Plexus lumbosacralis und entspringt, bei den Säugetieren je nach Art etwas variierend, aus den Rückenmarkssegmenten S1-S4 (1.–4. Kreuzsegment).
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Nervus vagus
Vagusgruppe Der paarige Nervus vagus, kurz Vagus, wird auch zehnter Hirnnerv, N. X genannt.
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Neurologie
Die Neurologie (von, und -logie ‚Lehre‘) ist die Wissenschaft und Lehre vom Nervensystem, seinen Erkrankungen und deren medizinischer Behandlung.
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Neurophysiologie
Die Neurophysiologie befasst sich vor allem mit der Funktionsweise des menschlichen Nervensystems, aber auch mit dem der Tiere.
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Neurotransmitter
Neurotransmitter, auch kurz Transmitter genannt, sind Botenstoffe, die an chemischen Synapsen die Erregung von einer Nervenzelle auf andere Zellen übertragen (synaptische Transmission).
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New Scientist
New Scientist ist ein wöchentlich in englischer Sprache erscheinendes, internationales Periodikum mit Themen aus unterschiedlichen, vorwiegend naturwissenschaftlichen Disziplinen.
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Nicaragua
Nicaragua (spanische Aussprache; deutsch seltener auch Nikaragua, offiziell Republik Nicaragua, spanisch República de Nicaragua) ist ein Staat in Zentralamerika.
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Nirwana
Darstellung von Buddha im Nirvana im Tempel Wat Tha Thanon, Uttaradit, Thailand Nirwana oder Nirvana (n.; de, de) bzw.
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Noradrenalin
Noradrenalin oder Norepinephrin (INN) ist ein körpereigener Botenstoff, der als Stresshormon und Neurotransmitter wirkt.
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Oberschenkel
Transversalschnitt durch einen menschlichen Oberschenkel Der Oberschenkel ist der Teil des Beines beziehungsweise der Hintergliedmaße zwischen Leiste und Knie bzw.
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Ontogenese
Die Anfangsstadien der menschlichen Embryogenese. Unter Ontogenese oder Ontogenie (Kompositum aus und, ‚Entstehung‘) wird die Entwicklung eines Einzelwesens bzw.
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Orgastische Potenz
Der Begriff Orgastische Potenz wurde von dem Freud-Schüler Wilhelm Reich Mitte der 1920er Jahre in die Psychoanalyse eingeführt.
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Orgon
Orgon ist der Name einer von Wilhelm Reich behaupteten universalen Energie.
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Osho
Bhagwan Shree Rajneesh, 1984 Osho, eine Eigenbezeichnung von Chandra Mohan Jain (* 11. Dezember 1931 in Kuchwada, Bhopal (Staat), Britisch-Indien; † 19. Januar 1990 in Pune (früher auch „Poonah“ geschrieben), Maharashtra, Indien), war ein indischer Philosoph und Begründer des Neo-Sannyas (der so genannten Bhagwan-Bewegung).
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Ovid
Statue in der rumänischen Stadt Constanța, vormals Tomoi, dem Exilort, an dem Ovid die letzten acht Jahre seines Lebens zubrachte Der Anfang der ''Metamorphosen'' Ovids in der Handschrift Biblioteca Apostolica Vaticana, Vat. lat. 1594, fol. 1r (15. Jahrhundert) Publius Ovidius Naso (kurz Ovidius Naso, deutsch Ovid; * 20. März 43 v. Chr. in Sulmo; † wohl 17 n. Chr. in Tomis) war ein antiker römischer Dichter.
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Oxytocin
−1 (Ratte, i.v.) --> Oxytocin oder Oxitozin (von ‚schnell‘ und tokos ‚Geburt‘), auch Ocytocin (von ‚die Geburt beförderndes Mittel‘) – ältere Synonyme Pitocin, Pituisan, Orasthin und α-Hypophamin –, ist ein im Gehirn produziertes Hormon, welches eine wichtige Bedeutung unter anderem beim Geburtsprozess einnimmt, bei dem es die Gebärmutter dazu bringt, sich zusammenzuziehen, und damit Wehen auslöst.
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Pakistan
Pakistan (amtlich: Islamische Republik Pakistan) ist ein Staat in Südasien.
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Panik
Abbildung in Charles Darwins ''Der Ausdruck der Gemütsbewegungen bei dem Menschen und den Tieren'' Panik ist ein Zustand intensiver Angst vor einer tatsächlichen oder angenommenen Bedrohung.
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Parasympathikus
Das vegetative Nervensystem Rot: Nerven des Sympathikus, blau: Nerven des Parasympathikus Der Parasympathikus (Parasympathicus) ist eine der drei Komponenten des vegetativen Nervensystems.
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Paraurethraldrüse
G-Zone (4) befindet sich die Halban-Faszie (6 und 7; Skizze vorwiegend in Sagittalebene). dorsal einmündenden Drüsenausfuhrgängen.J. W. Huffman: ''The detailed anatomy of the paraurethral ducts in the adult human female.'' In: ''American Journal of Obstetrics and Gynecology'', 1948, Band 55, S. 86–101. Die Paraurethraldrüse (Glandula paraurethralis) oder Skene-Drüse (nach Alexander Skene benannt)Alexander J. C. Skene: The anatomy and pathology of two important glands of the female urethra. William Wood, New York 1880.
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Partnerschaft
Ein Paar Partnerschaft bezeichnet unter anderem eine gleichzeitig sexuelle und soziale Gemeinschaft zwischen zwei Menschen (Zweierbeziehung).
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Partnerwahl beim Menschen
Brautwerbung. Bild aus einem persischen Manuskript (zwischen 1556 und 1565) Partnerwahl bezeichnet einen Prozess, in welchem Menschen Beziehungspartner oder auch reine Sexualpartner auswählen.
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Pathogenität
BSL-3 Pathogenität (retronymes Kofferwort aus griechisch pathos „Leiden, Krankheit“ und genesis „Erzeugung, Geburt“, vgl. -genese) ist die Fähigkeit von Krankheitserregern und bestimmten chemischen Substanzen, z. B.
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Patriarchat (Soziologie)
Patriarchat (wörtlich „Väterherrschaft“) beschreibt in der Soziologie, der Politikwissenschaft und verschiedenen Gesellschaftstheorien ein System von sozialen Beziehungen, maßgebenden Werten, Normen und Verhaltensmustern, das von Vätern und Männern geprägt, kontrolliert und repräsentiert wird.
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Persistent sexual arousal syndrome
Persistent sexual arousal syndrome (PSAS) oder Persistent genital arousal disorder (PGAD; dt.: ‚andauernde genitale Erregungsstörung‘) oder persistierende genitale Erregung ist die Bezeichnung für ein Syndrom, bei der die Betroffenen an einer sexuellen Dauererregung leiden.
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Petting
Petting (von: to pet „liebkosen“) bezeichnet sexuelle Handlungen zwischen Menschen, die jede Art von sexueller Stimulation ohne Vollzug des Geschlechtsverkehrs umfassen.
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PH-Wert
Der pH-Wert ist ein Maß für den Säure- oder Basencharakter einer wässrigen Lösung. Der pH-Wert (Abkürzung für Potential des Wasserstoffs, oder potentia hydrogenii) ist ein Maß für den sauren oder basischen Charakter einer wässrigen Lösung.
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Phallus
Archäologisches Nationalmuseum, Athen Min mit erigiertem Penis (links), der nackten Fruchtbarkeitsgöttin Qadesch (Mitte) und des Wettergottes Reschef (rechts) Phallus mit Tempel, Relief aus Pompeji Wandzeichnung in Pompeji: Mercurius mit Ithyphallus Antike Satyr-Skulptur mit Phallus im Archäologischen Nationalmuseum, Athen Als Phallus (latinisierte Form des griechischen φαλλός phallós) bezeichnet man insbesondere in kulturgeschichtlichen Zusammenhängen den erigierten Penis des Menschen.
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Phimose
Erigierter Penis mit Phimose Die Phimose (von „Maulkorb, Knebel“) oder Vorhautverengung ist eine Verengung der Öffnung der Vorhaut des Penis.
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Phylogenese
Phylogenese (und) oder Phylogenie bezeichnet sowohl die stammesgeschichtliche Entwicklung (Stammesgeschichte) der Gesamtheit aller Lebewesen als auch bestimmter Verwandtschaftsgruppen auf allen Ebenen der biologischen Systematik.
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Physiologie
Die Physiologie (von „Natur“, und lógos „Lehre“, „Vernunft“, bzw. physiología „Naturkunde“) ist die Lehre von den normalen, insbesondere biophysikalischen, Lebensvorgängen in den Zellen, Geweben und Organen aller Lebewesen; sie bezieht das Zusammenwirken aller physikalischen, chemischen und biochemischen Vorgänge im gesamten Organismus in ihre Betrachtung ein.
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Pollution
Pollution (von lateinisch polluere: beflecken, beschmutzen, verunreinigen) steht in der Sexualmedizin für einen Samenerguss, der bei Männern und männlichen Jugendlichen ab der Pubertät ohne aktives Zutun und Wachbewusstsein während des Schlafes auftreten kann.
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Polygynie
Polygynie (Vielweiberei, von griechisch „poly“: viel und „gyné“: Frau) bezeichnet beim Menschen eine Eheform, bei der es einem Mann gestattet ist, mehr als eine Frau zu heiraten.
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Pornodarsteller
Venus-Award-Gewinnerin und Pornodarstellerin PussyKat bei einer Liveshow auf der Venus Berlin 2014. Die Darstellerin masturbiert mit einem Fächer und präsentiert sich auf diese Weise dem Publikum. Ein Pornodarsteller ist eine Person, die Sexualpraktiken für interessierte fremde Betrachter zeigt.
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Pornografie
Pornografische Tuschzeichnung – ''In der Scheune'', 19. Jahrhundert Pornografie, auch Pornographie, ist die direkte Darstellung der menschlichen Sexualität oder des Sexualakts, in der Regel mit dem Ziel, den Betrachter sexuell zu erregen.
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Post-Orgasmic-Illness-Syndrom
Das Post-Orgasmic-Illness-Syndrom (POIS) ist eine sehr seltene, urogenitale Störung, die bei weniger als einem Betroffenen pro einer Million nach dem Samenerguss auftritt.
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Prüderie
Prüderie bezeichnet eine sehr empfindliche Einstellung und Engherzigkeit gegenüber Sitte und Moral.
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Proband
Proband oder Probandin (von) bezeichnet eine Person, die als Versuchsperson oder Testperson Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen ist.
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Prolaktin
Prolaktin oder Prolactin (PRL), auch laktotropes Hormon (LTH), Lactotropin oder Laktotropin genannt, ist ein Hormon, das in den laktotropen Zellen (azidophil, ca. 20 % der Adenohypophyse) im Hypophysenvorderlappen gebildet wird und vor allem für das Wachstum der Brustdrüse im Verlauf der Schwangerschaft und für die Milchsekretion (Laktation) während der Stillzeit verantwortlich ist.
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Propriorezeptor
Propriorezeptoren (von und de, ‚empfangen‘), auch Propriozeptoren genannt, dienen der Wahrnehmung von Stellung und Bewegung des Körpers im Raum und so der Propriozeption.
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Prostata
Gray, vor 1858) Prostata und Samenblasen Die Prostata (von ‚Vorsteher‘, ‚Vordermann‘) oder Vorsteherdrüse ist bei allen männlichen Säugetieren zum einen eine akzessorische Geschlechtsdrüse zur Herstellung eines Teils der Spermaflüssigkeit und zum anderen ein Muskelkomplex zur Kanalumschaltung zwischen Blasenleerung und Ejakulation.
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Prostatamassage
Rektales Ertasten der Prostata Der Begriff Prostatamassage bezeichnet das gezielte Reizen der Prostata entweder als medizinisch erforderliche Handlung zur Gewinnung von Prostatasekret für die ärztliche Diagnostik, als manuelle Methode zur Spermagewinnung von männlichen Zuchttieren oder beim Menschen als Sexualpraktik zur Stimulation des Mannes.
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Prostatavergrößerung
Schematische Darstellung der benignen Prostatahyperplasie Eine gutartige Vergrößerung der Prostata (Vorsteherdrüse) – auch bezeichnet als benigne Prostatahyperplasie (BPH) – entsteht durch Vermehrung ansonsten unauffälliger Zellen.
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Prostatektomie
Mit dem Begriff Prostatektomie (eine Komposition aus Prostata, von altgriechisch προστάτης prostátēs.
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Prostitution
Prostituierte in Deutschland (1999)Prostitution (von lateinisch prostituere „nach vorn/zur Schau stellen, preisgeben“) bezeichnet die Zurverfügungstellung sexueller Handlungen gegen Entgelt.
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Psychoanalyse
Sigmund Freud, Begründer der Psychoanalyse, um 1900 Die Psychoanalyse (von psychḗ ‚Atem, Hauch, Seele‘, und ἀνάλυσις analysis ‚Zerlegung‘, im Sinne von „Untersuchung der Seele“) ist eine psychologische Theorie, Kulturtheorie, psychotherapeutische Behandlungsform und Methode zur Selbsterfahrung, die um 1890 von dem Wiener Arzt Sigmund Freud begründet wurde.
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Psychopathia sexualis (Krafft-Ebing)
Titelblatt der ersten Fassung von 1886 Psychopathia sexualis ist das bekannteste Werk des Psychiaters und Gerichtsmediziners Richard von Krafft-Ebing.
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Pubertät
Die Pubertät (von lat. pubertas „Geschlechtsreife“) ist der Teil der Adoleszenz, in welchem der entwicklungsphysiologische Verlauf der geschlechtlichen Reifung bis zur Geschlechtsreife im Sinne von Fortpflanzungsfähigkeit führt.
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Qi
chinesischen Schrift Qi als chinesische Kalligrafie Der chinesische Begriff Qì (deutsche Aussprache meist), auch als Ch'i, in Japan als Ki (jap. き / 気) und in Korea als Gi (kor. 기 / 氣) bekannt, bedeutet Energie, Atem oder Fluidum, kann aber wörtlich übersetzt auch Luft, Gas (in Physik und Chemie), Dampf, Hauch, Äther sowie Temperament, Kraft oder Atmosphäre bedeuten (vgl. griechisch pneuma).
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Querschnittlähmung
Unter einer Querschnittlähmung oder Querschnittslähmung (auch Paraplegie, spinales Querschnittsyndrom oder Transversalsyndrom genannt) wird ein aus einer Schädigung des Rückenmarkquerschnittes (Querschnittsläsion oder Querschnittläsion) resultierendes Lähmungsbild mit Ausfall motorischer, sensibler oder vegetativer Funktionen verstanden.
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Rausch
Ein Rausch ist ein durch den Genuss von zu viel Alkohol oder die Einnahme anderer Drogen (Rauschmittel) hervorgerufener Zustand, der laut Duden mit einer mehr oder weniger starken „Verwirrung der Gedanken und Gefühle“ verbunden ist.
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Römisches Reich
Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.
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Rückenmark
Anatomisches Präparat des Rückenmarks im Wirbelkanal eines erwachsenen Menschen Das Rückenmark (Medulla spinalisFederative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Medienpaket, Thieme, Stuttgart 1998, ISBN 3-13-115251-6. oder Medulla dorsalis,F. J. Siebenhaar: Terminologisches Wörterbuch der medicinischen Wissenschaften. 2. Auflage, Arnoldische Buchhandlung, Leipzig 1850. H. G. Liddell, R. Scott: A Greek-English Lexicon. revised and augmented throughout by Sir Henry Stuart Jones. with the assistance of. Roderick McKenzie. Clarendon Press, Oxford 1940. oder nōtiaios mýelos) ist eine lange, röhrenförmige Struktur aus Nervengewebe und bildet mit dem Gehirn das zentrale Nervensystem der Wirbeltiere.
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Reflex
Ein Reflex ist eine unwillkürliche, rasche und stets gleichartige Reaktion eines Organismus auf einen bestimmten Reiz.
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Reflexbogen (Physiologie)
Als Reflexbogen wird in der Physiologie die kürzeste Verbindung zwischen Rezeptor und Effektor über die Nervenzellen eines bestimmten neuronalen Erregungskreises bezeichnet.
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Refraktärphase (Sexualität)
Bei der menschlichen Sexualität bezeichnet Refraktärphase (von dem Lateinischen refractarius.
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Reiz
Ein Reiz oder Stimulus (Mehrzahl: Stimuli) in der Physiologie ist eine physikalische Größe oder eine chemische Größe der inneren Umgebung oder der äußeren Umwelt eines lebenden Systems, die durch veränderten Energiebetrag auf dieses lebende System einwirkt.
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Repräsentativität
Repräsentativität, auch Repräsentanz, (meist als repräsentative Stichprobe oder repräsentative Befragung bezeichnet) ist eine Eigenschaft bestimmter Datenerhebungen, die es ermöglicht, aus einer kleinen Stichprobe Aussagen über eine wesentlich größere Menge (Grundgesamtheit) zu treffen.
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Respekt
Respekt (von über) bezeichnet eine Form der Wertschätzung, Achtung und Ehrerbietung gegenüber einer Person oder Institution.
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Rezeptorzelle
Als Rezeptorzelle oder Rezeptor (von ‚aufnehmen‘, ‚empfangen‘), Sensor oder Sensorzelle, auch Sinneszelle, wird in der Physiologie eine spezialisierte Zelle bezeichnet, die bestimmte chemische oder physikalische Reize aus der Umgebung eines Körpers oder seinem Inneren aufnimmt und in eine neuronal vergleichbare Form überführt (transduziert).
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Richard von Krafft-Ebing
Richard Fridolin Joseph Freiherr Krafft von Festenberg auf Frohnberg, genannt von Ebing, kurz auch Richard (Freiherr) von Krafft-Ebing (* 14. August 1840 in Mannheim; † 22. Dezember 1902 in Graz) war ein deutscher Psychiater und Neurologe sowie Rechtsmediziner.
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Ritual
Ein Ritual (von ‚den Ritus betreffend‘, rituell) ist eine nach vorgegebenen Regeln ablaufende, meist formelle und oft feierlich-festliche Handlung mit hohem Symbolgehalt.
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Rob Reiner
Rob Reiner, 2013 Robert „Rob“ Reiner (* 6. März 1947 in der Bronx, New York City) ist ein US-amerikanischer Filmregisseur, -produzent und Schauspieler.
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Robben
Die Robben (Pinnipedia) sind ein Taxon im Wasser lebender Raubtiere (Carnivora) und gehören somit ökologisch zu den Meeressäugern.
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Runner’s High
Runner’s High, im Deutschen auch Läuferhoch genannt, bezeichnet ein beim Langstreckenlauf sowie in Einzelfällen beim Radsport sowie anderen aeroben Betätigungen auftretendes Hochgefühl.
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Rutgers University
Wilhelm von Oranien auf dem Campus Die Voorhees Chapel Die Rutgers University, offiziell Rutgers, The State University of New Jersey, ist die größte Hochschule im US-Bundesstaat New Jersey.
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Sagittalebene
Körperebenen im Raum: Sagittalebene (rot), Frontalebene (blau) und Transversalebene (grün) Als Sagittalebene (Planum sagittale, von) wird in der Anatomie eine Ebene bezeichnet, die sich von oben nach unten wie von hinten nach vorne erstreckt.
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Samenerguss
Video) Der Samenerguss oder die männliche Ejakulation (von eiaculari „auswerfen, herausschleudern“) ist der physiologische Vorgang des (stoßweise erfolgenden) Herausschleuderns von Sperma aus dem Penis durch die Harnröhre.
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Samenleiter
Lage des Samenleiters (Spermienleiters) Der Samenleiter (oder de), auch Spermienleiter genannt, verbindet bei männlichen Wirbeltieren beidseits den Nebenhoden mit der Harnröhre und dient der Weiterleitung der Spermien.
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Scheidenflora
Als Scheidenflora (Vaginalflora) wird die natürlich vorhandene mikrobielle Besiedlung der weiblichen Scheide bezeichnet.
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Scheidenvorhof
Vulva der Frau (die sogenannte '''Hartsche Linie''' im Scheidenvorhof wird durch eine gepunktete, weiße Linie markiert) Der Scheidenvorhof ist in der Anatomie des Menschen der Teil der Vulva, der zwischen den kleinen Schamlippen liegt.
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Schimpansen
Die Schimpansen (Pan) sind eine Gattung aus der Familie der Menschenaffen (Hominidae).
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Schlaf
Schlafendes Kind Schlafendes Katzenjunges Schlaf ist ein Zustand der äußeren Ruhe bei Menschen und Tieren.
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Schmerz
Schmerz ist eine komplexe Sinneswahrnehmung, die im Normalfall die Funktion eines Alarmsignals hat.
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Sekretion
Als Sekretion (lateinisch secretio „Absonderung“; Verb dazu ist sezernieren, von lateinisch secernere „absondern“) oder Absonderung wird die Abgabe von flüssigen Stoffen, die (im Gegensatz zum Exkret bei der Exkretion) eine bestimmte Funktion erfüllen, durch einzelne Zellen oder Drüsen bezeichnet.
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Selbstdisziplin
Selbstdisziplin oder Selbstbeherrschung bezeichnet ein stetiges und eigenkontrolliertes Verhalten, das einen Zustand aufrechterhält oder herbeiführt, indem es Anstrengungen aufwendet, die den Ablenkungen von einer Zielvorgabe entgegenwirken.
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Selbsthilfeliteratur
Der Begriff Selbsthilfeliteratur (auch Ratgeberliteratur) umfasst Skriptmedien, die der selbstständigen Erarbeitung von Lösungen für Probleme dienen sollen.
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Selbstwert
Unter Selbstwert (auch: Selbstwertgefühl, Selbstwertschätzung, Selbstachtung) versteht man in der Psychologie die Bewertung, die man an sich selbst vorgenommen hat.
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Selektion (Evolution)
Selektion (‚Auswahl‘/‚Auslese‘) ist ein grundlegender Begriff der Evolutions­theorie.
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Serotonin
Serotonin, auch 5-Hydroxytryptamin (5-HT) oder Enteramin, ist ein Gewebshormon und Neurotransmitter.
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Sex
Sex (Lehnwort aus der englischen Sprache, von lateinisch sexus „Geschlecht“) bezeichnet die praktische Ausübung von Sexualität als Gesamtheit der Lebensäußerungen, Verhaltensweisen, Empfindungen und Interaktionen von Lebewesen in Bezug auf ihre Geschlechtlichkeit.
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Sexspielzeug
Unterschiedliche Sexspielzeuge Verkaufsfläche für Sexspielzeuge in einem Geschäft Unter dem Begriff Sexspielzeug (in jüngster Zeit hat sich auch der englische Begriff „Sextoy“ etabliert) werden Gegenstände zusammengefasst, mit deren Hilfe man sich selbst oder den Sexualpartner beim Liebesspiel sexuell stimulieren kann.
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Sexualangst
Sexualangst oder Genophobie bezeichnet im weitesten Sinne die Angst vor Intimität und Sexualität.
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Sexualhormone
Biosynthese der Steroidhormone Als Sexualhormone, Keimdrüsenhormone oder Geschlechtshormone werden Hormone bezeichnet, die Anteil an der Gonadenentwicklung, Ausprägung der Geschlechtsmerkmale und Steuerung der Sexualfunktionen haben.
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Sexualität
Sexualität (sinngemäß „Geschlechtlichkeit“, von spätlat. sexualis; aus „Geschlecht“) bezeichnet im engeren biologischen Sinne die Gegebenheit von (mindestens) zwei verschiedenen Fortpflanzungstypen (Geschlechtern) von Lebewesen derselben Art, die nur jeweils zusammen mit einem Angehörigen des (bzw. eines) anderen Typus (Geschlechts) zu einer zygotischen Fortpflanzung fähig sind.
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Sexualität des Menschen
''Der erste Kuss von Adam und Eva'' (Gemälde von Salvador Viniegra, 1891) Die Sexualität des Menschen ist im weitesten Sinne die Gesamtheit der Lebensäußerungen, Verhaltensweisen, Emotionen und Interaktionen von Menschen in Bezug auf ihr Geschlecht.
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Sexualkopfschmerz
Sexualkopfschmerz bezeichnet Schmerzen, die während oder kurz vor dem Orgasmus auftreten.
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Sexualpraktik
Küsse und gegenseitige Masturbation, Zeichnung von Martin van Maële Als Sexualpraktik, sexuelle Praktik, Sextechnik oder Sexstellung werden Handlungen und Körperhaltungen bezeichnet, die der sexuellen Lust einer oder mehrerer Personen dienen und meist ausgerichtet sind auf sexuelle Befriedigung (Orgasmus).
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Sexualwissenschaft
Die Sexualwissenschaft oder Sexualforschung (auch Sexologie bzw. Sexuologie) befasst sich mit der Lehre vom Geschlechtsleben, der Sexualität im weiteren und im engeren Sinne.
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Sexuelle Dysfunktion
Von einer sexuellen Dysfunktion oder sexuellen Funktionsstörung (funktionelle Sexualstörung) wird bei „Störungen der sexuellen Funktionen und Reaktionen“ gesprochen, wenn individuelle Ansprüche an eine erfüllte Sexualität nicht erreichbar sind, die Person also unter Leidensdruck steht.
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Sexuelle Erregung
sexuelle Reaktionszyklus, ''human sexual response cycle'' beim Menschen Genitalien. Dieser führt zu einem Anschwellen des Penis (oben) bzw. der Klitoris und der Schamlippen (unten). Sexuelle Erregung ist eine multiple Reaktion des limbischen Systems im Gehirn, die die Einleitung des Paarungsverlangens bewirkt.
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Sexueller Reaktionszyklus
Unterschiedliche Typen des sexuellen Reaktionszyklus nach Masters und JohnsonW. H. Masters, V. E. Johnson: ''Human sexual response.'' Little/ Brown, Boston 1966, ISBN 0-316-54987-8.: Verlauf bei Männern (oben) und Frauen (unten) Der sexuelle Reaktionszyklus ist eine Einteilung der sexuellen Reaktion beim Menschen in vier Phasen, die in den 1960er-Jahren von Masters und Johnson vorgenommen wurde.
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Shere Hite
Shere Hite, 1981 Shere Hite (* 2. November 1942 in St. Joseph, Missouri, Vereinigte Staaten als Shirley Diana Gregory; † 9. September 2020 in Tottenham, Vereinigtes Königreich) war eine feministische Sexualwissenschaftlerin.
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Sigmund Freud
Sigmund Freud (geboren am 6. Mai 1856 als Sigismund Schlomo Freud in Freiberg in Mähren, Kaisertum Österreich; gestorben am 23. September 1939 in London, Vereinigtes Königreich) war ein österreichischer Arzt, Neurophysiologe, Tiefenpsychologe, Kulturtheoretiker und Religionskritiker.
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Silberrücken
Silberrücken im Zoo von San Francisco Als Silberrücken wird ein erwachsener männlicher Gorilla etwa ab dem 12.
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Sinnlichkeit
Sinnlichkeit bezeichnet umgangssprachlich die Hingabe an das (angenehme) Erleben durch die Sinne.
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Sippe
Sippe bezeichnet das Verhältnis der Blutsverwandtschaft innerhalb vaterrechtlich organisierter Gruppen, die in germanischer Zeit eine historische Bedeutung hatten.
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Soziales System
Soziales System ist ein zentraler Begriff der soziologischen Systemtheorie, der eine Grenze zieht zum Ökosystem, zum biologischen Organismus, zum psychischen System sowie zum technischen System.
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Sperma
Sperma unter dem Lichtmikroskop Sperma oder Samenflüssigkeit ist die Flüssigkeit, in welcher die männlichen Keimzellen enthalten sind, die die Einzellen von weiblichen Lebewesen derselben Art befruchten können.
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Spermienkonkurrenz
Als Spermienkonkurrenz wird die Konkurrenz von Spermien eines oder mehrerer Männchen um die Chance zur Befruchtung einer Eizelle bezeichnet.
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Spermium
Spermium und Eizelle Ein Spermium (Plural Spermien), Spermatozoon (Plural Spermatozoen) oder Spermatozoid (Plural Spermatozoiden), auch Samenfaden oder Samenzelle genannt, ist eine Form von Gameten (Keimzellen), nämlich eine zu eigenständiger Bewegung fähige, reife Keimzelle, die bei der Vereinigung mit einer unbeweglichen, meist größeren Keimzelle (Eizelle) zu deren Befruchtung führt.
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Spiel
Brueghel: Die Kinderspiele, 1560 Plumpsack Spiel (von althochdeutsch: spil für „Tanzbewegung“) ist eine Tätigkeit, die zum Vergnügen, zur Entspannung, allein aus Freude an ihrer Ausübung, aber auch als Beruf allgemein meist unter Beachtung von Spielregeln ausgeübt werden kann.
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Spiritualität
„Inneres Schauen vom Glück“ (1926), spirituelles Gemälde von Alexej von Jawlensky Spiritualität (von spiritus,Geist, Hauch‘ bzw. spiro,ich atme‘ – wie bzw. ψυχή, siehe Psyche) ist die Suche, die Hinwendung, die unmittelbare Anschauung oder das subjektive Erleben einer sinnlich nicht fassbaren und rational nicht erklärbaren transzendenten Wirklichkeit, die der materiellen Welt zugrunde liegt.
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Stammesgeschichte des Menschen
''Pan'' (Schimpansen) und ''Homo'' Als Stammesgeschichte des Menschen wird das durch Evolution bedingte Hervorgehen des modernen Menschen (Homo sapiens) und seiner nächsten Verwandten aus gemeinsamen Vorfahren bezeichnet.
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Sterben
Sterben ist das Erlöschen der Organfunktionen eines Lebewesens, das zu seinem Tod führt.
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Stereotyp
Iren: Auf einem Pulverfass sitzend, Parolen verkündend und Rum trinkend. 1871 veröffentlichte amerikanische Karikatur von Thomas Nast in ''Harper’s Weekly'' Ein Stereotyp (und de) ist eine im Alltagswissen präsente Beschreibung von Personen oder Gruppen, die einprägsam und bildhaft ist: Sie vereinfacht einen als typisch behaupteten Sachverhalt und bezieht sich auf diesen.
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Stickstoffmonoxid
Stickstoffmonoxid ist ein farb- und geruchloses, an Luft instabiles Gas mit der Formel N.
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Stressor
Als Stressoren (auch: Stressfaktoren) werden alle inneren und äußeren Reize bezeichnet, die Stress verursachen und dadurch das betroffene Individuum zu einer Reaktion der aktiven Anpassung veranlassen.
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Sublimierung (Psychoanalyse)
Sublimierung, Sublimation oder Sublimieren (von in die Höhe heben, emporheben, im übertragenen Sinne erhöhen) bedeutet ganz allgemein, dass etwas durch einen Veredelungsprozess auf eine höhere Stufe gebracht wird.
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Susan Quilliam
Susan Quilliam (2013) Susan Quilliam (* 1950 in Liverpool) ist eine britische Psychologin, die sich auf die Themen Liebesbeziehung und Sexualität spezialisiert hat.
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Sympathikus
Der Sympathikus (Sympathicus) oder das sympathische Nervensystem ist neben dem Parasympathikus und dem enterischen Nervensystem (Darmnervensystem) ein Teil des vegetativen Nervensystems (auch autonomes Nervensystem genannt).
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Synapse
Synapse (von griech. σύν syn ‚zusammen‘; ἅπτειν haptein ‚greifen, fassen, tasten‘) bezeichnet die Stelle einer neuronalen Verknüpfung, über die eine Nervenzelle in Kontakt zu einer anderen Zelle steht – einer Sinneszelle, Muskelzelle, Drüsenzelle oder einer anderen Nervenzelle.
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Tabakrauchen
Rauchende Jungen (1910) Frau raucht eine Zigarette in der Kneipe 1 – Zigarrenkiste; 2 – Zigarre; 3 – verschiedene Pfeifen; 4 – Shisha (Wasserpfeife); 5 – Räucher­stäbchen; 6 – Bong Tabakrauchen (verkürzt: Rauchen) ist das Inhalieren von Tabakrauch, der durch das Verbrennen (eigentlich Glimmen) tabakhaltiger Erzeugnisse wie Zigaretten, Zigarillos oder Shishatabak entsteht.
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Tabu
drei weisen Affen als Symbol des Tabus Ein Tabu beruht auf einem stillschweigend praktizierten gesellschaftlichen Regelwerk bzw.
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Tantra
Shingon-Schule, Heian-Zeit (794–1185), Tō-ji, Kyōto, Japan. Mutter-)­Gottheiten wie der Matrikas nimmt im Tantrismus breiten Raum ein Konarak und anderen werden mit ''Tantrismus'' in Verbindung gebracht Vom ''Tantrismus'' beeinflusste erotische Bhairava-Bronze aus Nepal (14. Jh.) Tantra (sanskritisch तन्त्र, Neutrum, „Gewebe, Kontinuum, Zusammenhang“) oder Tantrismus bezeichnet verschiedene Strömungen innerhalb der indischen Philosophie und Religion, die zunächst als esoterische Form des Hinduismus und später des Buddhismus innerhalb der nördlichen Mahayana-Tradition entstanden.
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Tatopfer
Das Tatopfer ist in strafrechtlicher Hinsicht ein Rechtssubjekt, gegen das eine Straftat gerichtet ist oder gerichtet war.
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Täter
Als Täter wird allgemein jemand bezeichnet, der eine Tat ausführt oder etwas getan hat, insbesondere ein Straftäter.
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Tease and Denial
Tease and Denial (engl. für Erregen und Verweigern), auch Orgasm Denial oder T&D, ist ein Sammelbegriff für all jene sexuellen Praktiken, die eingesetzt werden, um die sexuelle Erregung eines Menschen intensiv zu steigern, jedoch ohne demjenigen das Erleben eines Orgasmus zu ermöglichen.
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Terminologie
Eine Terminologie ist die Menge aller Termini eines Fachgebiets.
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Testosteron
Testosteron (das „Hodenhormon“) ist ein Sexualhormon (Androgen).
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Teufel
Illustration zu Miltons »Paradise lost« von Gustave Doré, 1866. Him fast sleeping soon he found, in labyrinth of many a round self-rolled. Editiert von Robert Vaughan, D.D. London und New York. Cassell, Petter und Galpin. Der Teufel (von althochdeutsch tiufal und – angelehnt an ẹngil – tiufil, über diavulus wie gotisch diabulus und lateinisch diabolus von griechisch διάβολος diábolos „Verleumder“, bibelgriechisch „Widersacher“) ist eine das Böse verkörpernde Gestalt.
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Teufelskreis
Als Teufelskreis, auch („schädlicher Kreis“) oder Abwärtsspirale, wird ein System bezeichnet, in dem mehrere Faktoren sich gegenseitig verstärken (positive Rückkopplung) und so einen Zustand immer weiter verschlechtern.
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The Independent
The Independent ist eine britische Internet-Zeitung.
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The Journal of Sexual Medicine
Das Journal of Sexual Medicine, abgekürzt J. Sex.
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The Journal of Urology
The Journal of Urology, abgekürzt J. Urol., ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die vom Elsevier-Verlag veröffentlicht wird.
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Theater
Das antike Theater von Epidauros aus dem 4. Jahrhundert v. Chr. Theater (von théatron ‚Schaustätte‘, ‚Theater‘; von θεᾶσθαι theasthai ‚anschauen‘) ist die Bezeichnung für eine szenische Darstellung zwischen Schauspielern, die ihre Rollen auf der Bühne in einem fiktiven Raum, in einer fiktiven Zeit, über einen fiktiven Inhalt hinweg vor dem Publikum verhandeln.
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Thomas Mann
rahmenlos Paul Thomas Mann (* 6. Juni 1875 in Lübeck; † 12. August 1955 in Zürich, Schweiz) war ein deutscher Schriftsteller und einer der bedeutendsten Erzähler des 20.
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TNS Emnid
TNS Emnid oder meist einfach nur Emnid war eines der ersten deutschen Meinungsforschungsinstitute, das von 1945 bis zu seiner Verschmelzung mit TNS Infratest 2014 bestand.
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Tonisch-klonischer Krampfanfall
Ein tonisch-klonischer Krampfanfall ist eine Serie sich wiederholender Krämpfe der Körpermuskulatur, in aller Regel verbunden mit einem Bewusstseinsverlust.
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Tonus
Tonus (latinisierte Form von zum Verb de, ‚an-‘, ‚ausspannen‘) ist der „Spannungszustand der Muskulatur“, der durch viskoelastische Eigenschaften des Gewebes und durch Reize des Nervensystems hervorgerufen wird.
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Tradition
wandernde Gesellen Tradition (von „hinüber-geben“ oder traditio „Übergabe, Auslieferung, Überlieferung“) bezeichnet die Weitergabe (das Tradere) von Handlungsmustern, Überzeugungen, Glaubensvorstellungen oder Anderem oder das Weitergegebene selbst (das Traditum, beispielsweise in Gepflogenheiten, Konventionen, Bräuche oder Sitten).
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Trance
Durch speziellen Tanz in Trance gefallener Derwisch aus dem Sudan (2005) Trance (von lateinisch transire „hinübergehen, überschreiten“) ist eine Sammelbezeichnung für veränderte Bewusstseinszustände mit einem intensiven mentalen Erleben.
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Trauma (Psychologie)
Als psychisches, seelisches oder mentales Trauma (Plural Traumata, Traumen; von) wird in der Psychologie analog zum Trauma in der Medizin eine seelische Verletzung bezeichnet, die mit einer starken psychischen Erschütterung einhergeht und durch sehr verschiedene Erlebnisse hervorgerufen werden kann.
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Triebtheorie
Triebtheorie ist ein Oberbegriff für eine Reihe von Theorien aus Ethologie, Psychologie und Psychoanalyse.
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Trockener Orgasmus
Der Begriff trockener Orgasmus bezeichnet in der Sexualwissenschaft den Orgasmus ohne Erguss (Ejakulat) eines noch nicht geschlechtsreifen männlichen Kindes.
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University of Manchester
Die Universität Manchester ist eine führende britische Hochschule in Manchester im Nordwesten Englands.
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Urmensch
Urmensch ist ein Oberbegriff für ausgestorbene Vertreter der Gattung Homo in der älteren Urgeschichte, die im geologischen Zeitalter des Pleistozäns gelebt haben.
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Vagina
Die Vagina (von „Scheide des Schwertes; Scheide, Hülle, Balg“, übertragen „Ährenhülse“) ist im Bereich Zoologie ein primäres, weibliches Geschlechtsorgan.
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Vagina des Menschen
Die menschliche Vagina im Verhältnis zu den übrigen Geschlechtsorganen Die Vagina des Menschen, auch Scheide genannt, ist ein mit Schleimhäuten ausgekleidetes, primäres, inneres Geschlechtsorgan der Frau.
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Vaginalverkehr
Penetration) Vaginalverkehr (coitus per vaginam) ist ein Sexualakt beim Menschen, bei dem ein erigierter Penis in eine Vagina eingeführt wird.
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Vajrayana
Vajra, Hauptsymbol des Vajrayana Vajrayana ((„diamantenes Fahrzeug“) Dorje Thegpa, auch Wadschrajana, Mantrayana („Mantrafahrzeug“), Tantrayāna („Tantrafahrzeug“)), ist eine ab dem 4. Jahrhundert in Indien entstandene Strömung des Mahayana-Buddhismus, die insbesondere die buddhistischen Traditionen des Hochlands von Tibet, den Buddhismus in Tibet (Lamaismus) und den Buddhismus in der Mongolei prägte.
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Vasektomie
Lage des Samenleiters oder Spermienleiters Vasektomie, in Fachkreisen auch Vasoresektion genannt, bezeichnet im weiteren Sinne das Entfernen von Gefäßen oder Gefäßteilen aus dem Körper.
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Vasoaktives intestinales Peptid
Vasoaktives intestinales Peptid (VIP) bezeichnet ein gastrointestinales (im Verdauungstrakt gefundenes) Peptidhormon, das aus 28 Aminosäuren besteht.
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Vegetatives Nervensystem
antagonistische Wirkungsweise von Sympathikus und Parasympathikus.Neil A. Campbell, Jane B. Reece: Biologie. Spektrum-Verlag Heidelberg-Berlin 2003, ISBN 3-8274-1352-4 Das vegetative Nervensystem (VNS), auch viszerales Nervensystem (VNS, von lateinisch viscus, „Eingeweide“), autonomes Nervensystem (ANS) oder Vegetativum genannt, bildet zusammen mit dem somatischen Nervensystem das gesamte periphere und zentrale Nervensystem.
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Verbalerotik
OL Verbalerotik („schmutziges Reden“) ist eine sexuelle Praktik und bezeichnet die Verwendung von erotisierenden oder anschaulichen und direkten Wörtern vor oder während des Geschlechtsverkehrs zur Erhöhung der sexuellen Stimulation.
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Verdrängung (Psychoanalyse)
Verdrängung bezeichnet in der psychoanalytischen Theorie einen Abwehrmechanismus, der innerseelische oder zwischenmenschliche Konflikte reguliert, indem tabuierte oder bedrohliche Sachverhalte oder Vorstellungen von der bewussten Wahrnehmung ferngehalten werden.
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Vergewaltigung
Keine Daten Vergewaltigung (in Deutschland bis 1973 Notzucht) ist als Form sexueller Gewalt eine schwerwiegende Sexualstraftat, die oft als das nicht einverständliche, sexuell bestimmte vaginale, orale oder anale Eindringen in den Körper einer anderen Person mit einem Körperteil oder einem Gegenstand definiert wird.
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Versagen
Als Versagen wird in vielen Fachgebieten die Nichterfüllung von Anforderungen, Erwartungen oder Zielvorgaben bezeichnet.
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Vibrator
Vibrator in Stabform Audioaufzeichnung des typischen Klangs eines Vibrators Druckwellenvibrator zur Stimulation der Klitoris mithilfe von kurzen Saugreizen in schneller Folge Vibratoren (lat. vibrare, „zittern, beben, schwingen“) sind elektromechanische Sexspielzeuge in verschiedenen Formen und aus verschiedenen Materialien, die mit einem kleinen Elektromotor in Schwingung versetzt werden und durch die Bewegung erogene Zonen am Körper stimulieren sollen.
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Viszerosensibilität
Die Viszerosensibilität beschreibt die Sensitivität gegenüber Körperempfindungen, welche von den Eingeweiden ausgehen, daher werden diese auch als viszeroafferent bezeichnet.
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Vorzeitiger Samenerguss
Der vorzeitige Samenerguss (lateinisch Ejaculatio praecox „frühzeitiges Auswerfen“; auch vorzeitige Ejakulation) ist eine sexuelle Störung des Mannes, bei der der Samenerguss (Ejakulation) zu frühzeitig erfolgt, teilweise direkt nach dem Einführen des erigierten Penis in die Vagina, ohne dass dies mit einem lustvollen Orgasmus für die Partnerin verbunden wäre.
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Voyeurismus
Herse'', Radierung von Gian Giacomo Caraglio Voyeurismus (fr. voir für „sehen“ und voyeur für „Seher“, gelegentlich auch Skopophilie oder Skoptophilie) ist eine Form der Sexualität, bei der ein Voyeur (umgangssprachlich auch Spanner genannt) durch das Betrachten von seiner Präferenz entsprechenden, sich entkleidenden oder nackten Menschen oder durch das Beobachten sexueller Handlungen sexuell erregt wird.
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Vulva
Vulva, Perineum und Anus einer Frau; durch die geöffneten Labien ist der Scheideneingang sichtbar Vulva (Mehrzahl: Vulven,; auch Pudendum femininum „weibliche Scham“) bezeichnet die Gesamtheit der äußeren primären Geschlechtsorgane weiblicher Säugetiere und besteht aus dem Venushügel, den Schamlippen und der Klitoris.
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Weibliche Brust
Weibliche Brüste Die weibliche Brust (lateinisch Mamma feminina) zählt anatomisch zu den sekundären Geschlechtsmerkmalen und besteht aus Fett- und Bindegewebe sowie der Brustdrüse (Glandula mammaria).
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Weibliche Ejakulation
Als weibliche Ejakulation wird das stoßweise Freisetzen eines Sekrets auf dem Höhepunkt der sexuellen Erregung bei Frauen bezeichnet, der mit einem intensiven Lusterlebnis verbunden ist.
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Weibliche Genitalverstümmelung
Straßenplakat in Uganda gegen Genitalverstümmelung Weibliche Genitalverstümmelung (kurz FGM), weibliche Genitalbeschneidung (englisch female genital cutting, kurz FGC) oder Verstümmelung weiblicher Genitalien bezeichnet die teilweise oder vollständige Amputation beziehungsweise Beschädigung der äußeren weiblichen Geschlechtsorgane ohne medizinische Indikation.
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Wilhelm Reich
Wilhelm Reichs Porträt von Ludwig Gutmann Wilhelm Reich (* 24. März 1897 in Dobzau, Galizien, Österreich-Ungarn; † 3. November 1957 in Lewisburg, Pennsylvania, USA) war ein austroamerikanischer Arzt, Psychiater, Psychoanalytiker, Sexualforscher und Soziologe.
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Wirbeltiere
Wirbeltiere (Vertebrata, dt. Vertebraten) sind Chordatiere mit einer Wirbelsäule.
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Wirbeltierpheromone
Pheromone bei Wirbeltieren sind Substanzsekrete, die als olfaktorische Signale spezifische Verhaltensänderungen bzw.
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Wolfgang von Buddenbrock-Hettersdorff
alternativtext.
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Wollust
Wollust ist eine sinnliche, sexuelle Begierde und Lust, die bei sexueller Aktivität, der Befriedigung oder bei sexuellen Phantasien erlebt wird.
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Yoga
Yogaübung Vrikshasana in der Gruppe Yoga – auch Joga geschrieben – (männlich; von yuga ‚Joch‘, yuj für: ‚anjochen, zusammenbinden, anspannen, anschirren‘) ist eine aus Indien stammende philosophische Lehre, die eine Reihe geistiger und körperlicher Übungen bzw.
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Zehn – Die Traumfrau
Zehn – Die Traumfrau (Alternativtitel: Die Traumfrau) ist eine US-amerikanische Filmkomödie aus dem Jahr 1979.
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Zeitalter
Ein Zeitalter ist ein längerer Abschnitt der Geschichte oder Erdgeschichte, der sich durch verbindende Merkmale auszeichnet.
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Zentralnervensystem
Das zentrale Nervensystem (ZNS) ist ein Teilsystem des Nervensystems aller Bilateria, das bei Wirbeltieren hauptsächlich aus Gehirn und Rückenmark besteht, die sich aus Nervengewebe zusammensetzen.
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Zwillingsforschung
Die Zwillingsforschung ist eine Forschungsmethode, die in der Humangenetik und der Psychologie verwendet wird.
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40. Jahrhundert v. Chr.
Das 40.
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Leitet hier um:
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