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Ordenspriester

Index Ordenspriester

Ein Ordenspriester ist ein Priester, der einem Orden angehört.

163 Beziehungen: Abt, Abtei, Abtei Cluny, Abtei Fruttuaria, Adel, Afrika, Agnes von Böhmen, Alberich von Cîteaux, Allerseelen, Altstraße, Anachoret, Antoniter-Orden, Armenversorgung, Armutsbewegung, Asien, Assisi, Augustiner-Chorherren, Augustiner-Eremitinnen, Augustinerinnen, Augustinerorden, Augustinische Orden, Augustinusregel, Beichte, Bekehrung (Christentum), Benedikt von Aniane, Benedikt von Nursia, Benediktiner, Benediktinerinnen, Bernhard von Clairvaux, Bettelorden, Bettler, Bischof, Brandenburgische Historische Kommission, Brandenburgisches Landeshauptarchiv, Christliche Ehelosigkeit, Cluniazensische Reform, Deutscher Orden, Diözesanpriester, Diözese, Dietrich Kurze, Dominikaner, Dominikanerinnen, Domkapitel, Einsiedelei, Eremit, Eucharistie, Ferdinand Seibt, Filiation (Zisterzienser), Franco Cardini, Franz von Assisi, ..., Franziskanische Orden, Fränkisches Reich, Gehorsam (Gelübde), Georg Schwaiger (Historiker), Gerd Heinrich (Historiker), Geweihte Jungfrau, Geweihtes Leben, Gott (Christentum), Gregorianische Reformen, Heinz-Dieter Heimann, Hermann Josef Roth, Hirsauer Reform, Hospital, Hospitaliter, Hospitaliter vom Heiligen Geist, Hospitalorden, Hubertus Lutterbach, Inkardination, James Lester Hogg, Jürgen Sarnowsky, Jesus Christus, Johannes Fried, Kanoniker, Kanonissin, Karl Suso Frank, Karmeliten, Karmelitinnen, Kartäuser, Kaspar Elm, Kathedra, Königreich Böhmen, Königreich Burgund, Königreich Frankreich, Kirchenreformen des 11. Jahrhunderts, Kirchliches Amt, Klara von Assisi, Klarissen, Klaus Neitmann, Klausur (Kloster), Kloster, Kloster Cîteaux, Klosterreform von Gorze, Koinobitentum, Kongregation (Klosterverband), Kontemplation, Konvent (Kloster), Konverse, Krankenhaus, Kreuzzug, Krieg, Laie (Religion), Laienbruder, Latein, Lateinamerika, Liste der Päpste, Liturgie, Liturgisches Orgelspiel, Ludwig der Fromme, Manfred Heim, Mönchtum, Memorialwesen, Mission (Christentum), Mitteleuropa, Monastisch, Nächstenliebe, Nonne, Noviziat, Olaf B. Rader, Ordensgelübde, Ordensgemeinschaft, Ordenskapitel, Ordensoberer, Ordensprovinz, Ordensregel, Orthodoxe Kirchen, Papst, Pater, Peter Dinzelbacher, Pfarradministrator, Pfarrei, Prämonstratenser, Prämonstratenserinnen, Predigt, Priester (Christentum), Priestermangel, Priestermönch, Prinz, Raoul Manselli, Römisch-katholische Kirche, Regula Benedicti, Regularkanoniker, Regularkleriker, Ritter, Ritterorden, Ritterschlag, Robert von Molesme, Rudolf Schieffer, Saeculum obscurum, Sakrament, Seelsorger, Souveräner Malteserorden, Stephan Harding, Stift (Kirche), Stundengebet, Synoden von Aachen (816–819), Synonym, Templerorden, Theologie, Visitation, Wandermönch, Winfried Schich, Zisterzienser, Zisterzienserinnen. Erweitern Sie Index (113 mehr) »

Abt

Insignien Krummstab und Mitra. Abt (von spätlateinisch abbas, aus aramäisch abba „Vater“, aus hebräisch ab) ist ein dem Vorsteher eines Klosters verliehener Titel.

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Abtei

Reichsabtei Elchingen Zisterzienser-Kloster Zirc, Ungarn Eine Abtei (von lat. abbatia) ist ein Kloster, dem regulär ein Abt oder eine Äbtissin vorsteht.

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Abtei Cluny

Abtei Cluny (2020) Wappen der Abtei Die Abtei von Cluny in Burgund war als Ausgangspunkt bedeutender Klosterreformen eines der einflussreichsten religiösen Zentren des Mittelalters.

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Abtei Fruttuaria

Glockenturm der Abtei Fruttuaria Die Abtei Fruttuaria (lat. Abbatia Fructuariensis) ist ein ehemaliges bedeutendes Benediktinerkloster auf dem Gebiet der Gemeinde San Benigno Canavese etwa 20 km nördlich von Turin in Piemont, Italien.

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Adel

Idealbild Karls des Großen mit erst lange nach seinem Tod hergestellten Teilen der Reichskleinodien, gemalt 1513 von Albrecht Dürer im Auftrag seiner Vaterstadt Nürnberg. Die Schrift im Bild lautet: „Karolus magnus / imp(er)avit Annis·14·“. Die umlaufende Schrift lautet: „Dis ist der gstalt vnd biltnus gleich / kaiser karlus der das Remisch reich / Den teitschen under tenig macht / Sein kron vnd klaidung hoch geacht / Zaigt man zu Nurenberg alle Jar / Mit andern haltum offenbar“. Der Adel (oder edili „edles Geschlecht, die Edelsten“) versteht sich selbst als eine „sozial exklusive Gruppe mit gesellschaftlichem Vorrang“, die Herrschaft ausübt und diese in der Regel innerfamiliär (als Adelsgeschlecht) tradiert.

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Afrika

Satellitenbild-Mosaik Afrikas Afrika ist einer der Kontinente der Erde.

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Agnes von Böhmen

Agnes von Böhmen pflegt einen Kranken, 1482 Agnes von Böhmen (auch Agnes von Prag;, auch Anežka Přemyslovna; * wohl 20. Januar 1211 in Prag; † 6. März 1282 ebenda) war eine Klostergründerin und böhmische Prinzessin, die jüngste Tochter von Ottokar I. Přemysl und Konstanze von Ungarn.

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Alberich von Cîteaux

Die Jungfrau Maria reicht Alberich von Cîteaux die Zisterzienserkukulle Alberich (Aubry) von Cîteaux (* um 1050 in Frankreich; † 26. Januar 1109 in Cîteaux) war Prior im Benediktinerkloster Molesme (Diözese Langres).

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Allerseelen

Geschmückter Friedhof zu Allerseelen in Oświęcim (1984) An Allerseelen („Tag des Gedenkens an alle verstorbenen Gläubigen“) begeht die römisch-katholische Kirche das Gedächtnis ihrer Verstorbenen.

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Altstraße

Der Septimerpass wurde schon vor 1400 gepflastert. Altstraßen sind historische Wege des Landverkehrs, die vor den neuzeitlichen Chausseen entstanden sind.

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Anachoret

Anachoretenzelle in Skipton Ein Anachoret (zu „sich zurückziehen, ins Land ausziehen“) war im altgriechischen Sprachgebrauch ein Mensch, der sich aus persönlichen Gründen aus der Gemeinschaft zurückzog.

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Antoniter-Orden

Antoniterkreuz in Frankfurt-Höchst Klosters San Antón Der Isenheimer Altar – er wurde von Matthias Grünewald für das Antoniterkloster in Isenheim geschaffen. Das Antoniterkloster in Memmingen von der Seite stadtauswärts Antoniterschwein zu Füßen des heiligen Antonius, Kölner Dom, Nordportal Der Antoniter-Orden (Canonici Regulares Sancti Antonii, Ordenskürzel: CRSAnt; auch Antoniusorden, Antonier, Antoniterorden oder Antonianer) war ein christlicher Hospitalorden.

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Armenversorgung

Albert Anker: ''Die Armensuppe'' (1893) Die Armenversorgung bzw.

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Armutsbewegung

Die Armutsbewegung des Mittelalters vertrat das Armutsideal des 12.

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Asien

Asien, Teil von Eurasien, ist mit rund 44,6 Millionen Quadratkilometern und etwa einem Drittel der gesamten Landmasse der nach Fläche größte Erdteil.

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Assisi

Assisi ist eine Stadt mit Einwohnern (Stand) im mittelitalienischen Umbrien in der Nähe der Regionalhauptstadt Perugia.

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Augustiner-Chorherren

Die Augustiner-Chorherren (auch Augustiner Chorherren; Kürzel: CRSA von bzw. CanReg von) sind ein Zusammenschluss mehrerer katholischer Kanonikerorden, die nach der Regel des heiligen Augustinus leben.

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Augustiner-Eremitinnen

Der Bettelorden der Augustiner-Eremitinnen ist der weibliche Zweig der Augustiner-Eremiten, einer streng klausurierten römisch-katholischen Ordensgemeinschaft.

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Augustinerinnen

Augustinerin in Amsterdam Augustinerinnen ist eine Sammelbezeichnung für verschiedene Orden oder Kongregationen für Nonnen bzw.

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Augustinerorden

Ordenssymbol Der Augustinerorden (Ordo Sancti Augustini, Ordenskürzel OSA; bis 1963 Augustiner-Eremiten, Ordo Eremitarum Sancti Augustini, OESA) ist ein römisch-katholischer Männer- und Frauenorden (Augustinerinnen).

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Augustinische Orden

Augustinische Orden im engeren Sinn sind Orden in der römisch-katholischen Kirche, die sich auf den Kirchenlehrer Augustinus von Hippo berufen.

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Augustinusregel

Anfang der Augustinusregel; Druck um 1504 Augustinus überreicht Norbert von Xanten seine Regel, um 1140 S. Stefano, Venedig: Der hl. Augustinus, umgeben von Augustiner-Eremiten, in seiner Hand ein Buch mit dem Anfangssatz der Augustinusregel (15. Jahrhundert) Die Augustinusregel ist eine auf den Kirchenvater Augustinus von Hippo zurückgehende Ordensregel.

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Beichte

St. Peter in Mainz Die Beichte (lat. confessio; Bußsakrament, auch Amt der Schlüssel) ist ein Sündenbekenntnis vor einem ordinierten kirchlichen Amtsträger, so in der römisch-katholischen Kirche vor einem Priester.

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Bekehrung (Christentum)

Heiligen Paulus'' von Michelangelo Bekehrung ist im Christentum die Bezeichnung für die Konversion zum christlichen Glauben.

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Benedikt von Aniane

Statue Benedikt von Aniane in der Klosterkirche von Aniane Benedikt von Aniane (* vor 750 in Südfrankreich als Witiza; † 11. Februar 821 in Kornelimünster bei Aachen) war ein Reformabt, der 817 alle Klöster des fränkischen Reiches der Benediktinerregel unterstellte.

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Benedikt von Nursia

Giovanni Bellini: Benedikt von Nursia, Santa Maria Gloriosa dei Frari, 15. Jahrhundert Benedikt von Nursia (italienisch Benedetto di Norcia; * um 480 in Nursia, heute Norcia bei Spoleto in der Provinz Perugia, im umbrischen Apennin; † 21. März 547 auf dem Monte Cassino) war ein Einsiedler, Abt und Ordensgründer.

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Benediktiner

Benediktinermönch mit Kukulle Benediktiner beim Chorgebet Abtei Montecassino Als Benediktiner (Ordenskürzel OSB oder O.S.B. Deutsch: Orden des heiligen Benedikt) werden in einem weiteren Sinn Ordensleute bezeichnet, die nach der Regula Benedicti leben, in einem engeren Sinn Mitglieder von Gemeinschaften, die der 1893 errichteten benediktinischen Konföderation, einem kontemplativ ausgerichteten Orden innerhalb der römisch-katholischen Kirche, angehören.

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Benediktinerinnen

Benediktinerin im Habit (ohne Kukulle), Abbildung in ''English Monastic Life'', 1904 Benediktinerinnen, Ordenskürzel OSB,, sind Ordensfrauen, die nach der Regel des hl.

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Bernhard von Clairvaux

Bernhard von Clairvaux – Darstellung aus einer hochmittelalterlichen Handschrift Der heilige Bernhard von Clairvaux (* um 1090 auf Burg Fontaine-lès-Dijon bei Dijon; † 20. August 1153 in Clairvaux bei Troyes), latinisiert Sanctus Bernardus, war ein mittelalterlicher Abt, Kreuzzugsprediger, Kirchenlehrer und frühscholastischer Mystiker.

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Bettelorden

Bettelorden oder Mendikanten-Orden (von „betteln“) sind christliche Ordensgemeinschaften, die gemäß Ordensregeln dem evangelischen Rat der Armut in besonderem Maß verpflichtet sind.

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Bettler

Bettlerin in München, auf etwas Niedrigem sitzend, Einkaufstüten aus Polyethylenfolie gefüllt mit Textilien, Becher mit Münzen am Pflaster (2014) Bettelmädchen in Spanien, Malerei (1852) Bettler sind Menschen, die ihren Lebensunterhalt ganz oder teilweise aus Almosen – milden Gaben anderer – bestreiten.

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Bischof

Patriarch Bartholomäus, in Jerusalem, 2014 Ein Bischof (von ‚Aufseher‘, ‚Hüter‘, ‚Schützer‘) ist in christlichen Kirchen der Inhaber eines Leitungsamtes geistlicher und administrativer Art.

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Brandenburgische Historische Kommission

Die Brandenburgische Historische Kommission (BrHiKo) ist die Historische Kommission des Landes Brandenburg.

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Brandenburgisches Landeshauptarchiv

Das Brandenburgische Landeshauptarchiv, kurz BLHA, ist das zentrale staatliche Archiv des Landes Brandenburg mit Sitz in Potsdam.

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Christliche Ehelosigkeit

Der Stand der Ehelosigkeit oder Jungfräulichkeit ist im Christentum die Nachahmung der Lebensweise Jesu Christi im bewusst gelebten, freiwilligen und dauernden Verzicht auf Ehe und Partnerschaft, um in besonderer Weise frei zu sein für den Dienst Gottes und der Kirche (vgl.). Ordensleute, Mitglieder von Säkularinstituten und Eremiten verpflichten sich in einem öffentlichen Gelübde zu einem Leben nach den evangelischen Räten in der Nachfolge Christi.

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Cluniazensische Reform

Die Cluniazensische Reform war eine vom burgundischen Benediktinerkloster Cluny ausgehende geistliche Reformbewegung der katholischen Kirche des Hochmittelalters, die zuerst das Klosterleben und dann das Papsttum erfasste.

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Deutscher Orden

Der Deutsche Orden, auch Deutschherrenorden, Deutschritterorden oder Deutschorden genannt, ist eine römisch-katholische Ordensgemeinschaft.

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Diözesanpriester

Priester in Rom Diözesanpriester, auch Weltpriester oder Säkularkleriker (veraltet auch Leutpriester oder Laienpriester) genannt, ist in der römisch-katholischen Kirche ein Priester, der in einem Bistum inkardiniert ist und damit dessen Klerus angehört (Weltklerus, Diözesanklerus).

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Diözese

Eine Diözese, auch Bistum, ist ein territorial abgegrenzter kirchlicher Verwaltungsbezirk.

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Dietrich Kurze

Dietrich Kurze (* 1. Januar 1928 in Berlin; † 15. Juni 2016 ebenda) war ein deutscher Historiker.

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Dominikaner

Der katholische Orden der Dominikaner, auch Predigerorden, lat.

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Dominikanerinnen

Gruppenfoto der Dominikanerinnen von Gleisdorf um 1918 Die Dominikanerinnen, Ordenskürzel OP, (wie die Dominikaner, der männliche Zweig) sind eine Ordensgemeinschaft in der römisch-katholischen Kirche, die mit einer Gründung des hl.

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Domkapitel

Kapitel der St.-Salvator-Kathedrale in Brügge Kathedral- und Domkirche zum heiligen Ägydius in Graz Das Domkapitel von (Zusammenkunft, feierliche Versammlung), auch als Kathedralkapitel oder Domstift bezeichnet, ist die Leitungskörperschaft einer Bischofskirche in administrativen und liturgischen Fragen.

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Einsiedelei

Einsiedelei St. Verena in Solothurn Eine Einsiedelei, Eremitage oder Ermitage, mitunter auch als Eremo bezeichnet, ist ein Ort der Kontemplation.

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Eremit

Onophrios Ein Eremit („Wüstenbewohner“, deutsch auch „Einsiedler“; von érēmos „unbewohnt, Wüste“) ist ein Mensch, der mehr oder weniger abgeschieden von den Menschen lebt (siehe ''Einsiedelei'' oder ''Eremitage'').

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Eucharistie

Juan de Joanes, Spanien nach 1550) Die Eucharistie (eucharistía „Dankbarkeit, Danksagung“), auch Abendmahl oder Herrenmahl, heilige Kommunion, Altarsakrament, allerheiligstes Sakrament, in einigen Freikirchen Brotbrechen, in den Ostkirchen heilige oder göttliche Liturgie genannt, ist ein christliches Sakrament, das in den verschiedenen Konfessionen unterschiedlich verstanden wird.

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Ferdinand Seibt

Ferdinand Seibt (* 9. Mai 1927 in Strischowitz, tschechisch: Střížovice, Tschechoslowakei, heute in der Gemeinde Snědovice; † 7. April 2003 in München) war ein deutscher Historiker mit den Schwerpunkten Mediävistik und Bohemistik sowie Publizist.

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Filiation (Zisterzienser)

Die Filiation (‚Tochter‘) war ein wesentliches Kennzeichen der straffen zentralistischen Führungsstruktur des Zisterzienserordens, aber auch anderer Orden.

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Franco Cardini

Franco Cardini (* 5. August 1940 in Florenz) ist ein italienischer Historiker und Professor für Mittelalterliche Geschichte an der Universität Florenz.

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Franz von Assisi

Franz von Assisi (auch Franziskus von Assisi, lateinisch Franciscus de Assisio oder Franciscus Assisiensis; * 1181 oder 1182 in Assisi, Italien als Giovanni di Pietro di Bernardone; † 3. Oktober 1226 in der Portiuncula-Kapelle unterhalb der Stadt) war der Begründer des Ordens der Minderbrüder (Ordo fratrum minorum, Franziskaner) und Mitbegründer der Klarissen.

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Franziskanische Orden

Der Ordensgründer Franziskus von Assisi (Tafelbild von Guido di Graciano, nach 1270, Siena, Pinacoteca Nazionale) Franziskanische Orden sind verschiedene vornehmlich römisch-katholische Ordensgemeinschaften, die sich an den von Franziskus von Assisi (1181/1182 bis 1226) für die von ihm gegründeten Orden verfassten Ordensregeln orientieren.

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Fränkisches Reich

Das Fränkische Reich oder Frankenreich, das vom 5.

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Gehorsam (Gelübde)

Das Gehorsamsgelübde ist in der römisch-katholischen Kirche Teil des Ordensgelübdes und „eine Stütze des katholischen Systems.“ Nach modernem Verständnis „geht es im Lichte des Weiheversprechens und auch im Lichte des bischöflichen Treueeides um einen mit dem Willen und dem Verstand verantworteten Gehorsam.“.

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Georg Schwaiger (Historiker)

Georg Schwaiger (* 23. Januar 1925 in Hienheim, Niederbayern; † 9. November 2019 in München) war ein deutscher katholischer Prälat und Kirchenhistoriker.

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Gerd Heinrich (Historiker)

Gerd Heinrich (* 30. Mai 1931 in Berlin; † 14. März 2012 ebenda) war ein deutscher Historiker.

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Geweihte Jungfrau

hl. Genoveva, Bildnis in der Kirche St. Genoveva, Missouri, 1821 Eine geweihte Jungfrau (plural Virgines consecratae) ist in der katholischen Kirche eine Frau, die in die Hände des Diözesanbischofs öffentlich und für immer ein Leben im Stand der Jungfräulichkeit gelobt hat und der vom Bischof die Jungfrauenweihe (Consecratio virginum) gespendet wurde.

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Geweihtes Leben

Zelle eines Einsiedlers in Moville Highcross in Irland Geweihtes Leben beschreibt vor allem im Christentum eine Anzahl von Formen des gottgeweihten Lebens, die in ihrer Ursprungsform auf das frühe Christentum zurückgehen.

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Gott (Christentum)

Darstellung Christi als Geometer. Miniatur aus einer französischen Bible moralisée, 13. Jahrhundert Adam zum Leben erweckt Das Christentum und die christlich beeinflusste Philosophie gehen davon aus, dass es einen einzigen Gott (neugriechisch als Eigenname Θεός Theós) gibt.

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Gregorianische Reformen

Gregor VII., Papst von 1073 bis 1085 (Buchmalerei, 11. Jh.) Gregorianische Reformen nennt man die Maßnahmen der nach Papst Gregor VII. benannten kirchlichen Reformbewegung des 11. und 12. Jahrhunderts, die durch den Kampf gegen Simonie, Priesterehe („Nikolaitismus“) und Laieninvestitur charakterisiert war.

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Heinz-Dieter Heimann

Heinz-Dieter Heimann (* 11. August 1949 in Paderborn) ist ein deutscher Historiker mit dem Forschungsschwerpunkt mittelalterliche Geschichte.

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Hermann Josef Roth

Hermann Josef Roth (2017) Hermann Josef Ludwig Roth (Pseudonym: Antonius R.) (* 2. Januar 1938 in Montabaur) ist ein deutscher Theologe und Naturwissenschaftler, Kultur- und Wissenschaftshistoriker, Fachdidaktiker und Aktivist in Denkmalpflege, Natur- und Landschaftsschutz.

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Hirsauer Reform

Die Hirsauer Reform war eine monastische Reformbewegung des 11.

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Hospital

archiv-bot.

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Hospitaliter

Hospitaliter, auch Hospitalbrüder, ist die Bezeichnung für Angehörige von Hospitalorden, also von Ordensgemeinschaften, die sich in einem Stifts- oder Klosterspital der Betreuung von Kranken und Armen widmen bzw.

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Hospitaliter vom Heiligen Geist

Wappen des Ordens am Kreuzherrenkloster Memmingen Wappen des Mutterhauses in RomVgl. https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Roma_S_spirito_in_S_%2841%29.JPG Original in Wikimedia Commons Habit der Spitalbrüder Hauptsitz in Rom: ''Ospedale Santo Spirito in Sassia'' Heiliggeist-Spital in Rapperswil, Schweiz Die Hospitaliter vom Heiligen Geist, auch Brüder vom Orden des Heiligen Geistes, Hospitalorden zum Heiligen Geist und Chorherren vom Heiligen Geist genannt, folgten der Augustinusregel und waren als Regularkanoniker konstituiert.

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Hospitalorden

Hospitalorden sind religiöse Gemeinschaften, die die gezielte hospitalische Versorgung von Kranken, Notleidenden und Pilgern als christlichen Liebesdienst in den Mittelpunkt ihres Wirkens stellten oder stellen.

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Hubertus Lutterbach

Hubertus Lutterbach (* 7. Dezember 1961 in Lippstadt) ist ein deutscher römisch-katholischer Theologe, Historiker und Priester.

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Inkardination

Die Inkardination ist die Aufnahme eines römisch-katholischen Klerikers zu einer ihm übergeordneten Instanz innerhalb der Kirche und das daraus resultierende beiderseitige Rechtsverhältnis.

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James Lester Hogg

James Lester Hogg (* 10. März 1931 in Birmingham; † 18. November 2018 in Seeham) war ein britischer Anglist und Religionshistoriker.

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Jürgen Sarnowsky

Jürgen Sarnowsky, aufgenommen von Werner Maleczek im Jahr 2016. Jürgen Sarnowsky (* 16. November 1955 in Berlin) ist ein deutscher Historiker.

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Jesus Christus

Christus Pantokrator, Ikone im Katharinenkloster auf dem Sinai, 6. Jahrhundert Jesus Christus (latinisiert aus) ist nach christlicher Lehre gemäß dem Neuen Testament (NT) der von Gott zur Erlösung aller Menschen gesandte Messias und Sohn Gottes.

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Johannes Fried

Johannes Fried auf der Leipziger Buchmesse 2019 Johannes Fried (* 23. Mai 1942 in Hamburg) ist ein deutscher Historiker, der die Geschichte des frühen und hohen Mittelalters erforscht.

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Kanoniker

Bischof und Kanoniker (rechts), Brügge 2014 Kanoniker im 16. Jahrhundert mit dem Almutium über dem linken Arm Flämischer Kanoniker mit Almutium Meister der Spes nostra: ''Kanoniker und Heilige bei einem Grab oder Allegorie der Vergänglichkeit.'' ca. 1500 Kanoniker, auch Stiftsherren oder Chorherren genannt, sind Kleriker aller Weihestufen zumeist der römisch-katholischen bzw.

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Kanonissin

Weingarten) Als Kanonissin oder Kanonisse (auch Stiftsdame, Stiftsfräulein) wird eine Frau bezeichnet, die in einer geistlichen Gemeinschaft in einem (weltlichen) Frauenstift lebt, ohne Ordensgelübde abzulegen.

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Karl Suso Frank

Karl Suso Frank OFM (* 27. Januar 1933 in Wiblingen als Karl Frank; † 4. Januar 2006 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher römisch-katholischer Theologe und Kirchenhistoriker.

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Karmeliten

Der Prophet Elija Karmeliten sind die Mitglieder des Ordens der Brüder der allerseligsten Jungfrau Maria vom Berge Karmel (lat. Ordo Fratrum Beatissimae Mariae Virginis de Monte Carmelo), der um das Jahr 1150 am Karmelgebirge im Heiligen Land gegründet wurde und der Tradition des Eremitentums entspringt.

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Karmelitinnen

Unsere Liebe Frau auf dem Berge Karmel Die Karmelitinnen (Ordo Carmelitarum, Ordenskürzel OCarm) sind der im 15. Jahrhundert gegründete weibliche Zweig des Ordens der Brüder der allerseligsten Jungfrau Maria vom Berge Karmel, eines Bettelordens.

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Kartäuser

Wappen des Kartäuserordens Die Kartäuser (Ordenskürzel OCart) sind ein Orden in der römisch-katholischen Kirche, der die eremitische mit der zönobitischen Lebensweise verbindet.

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Kaspar Elm

Kaspar Joseph Elm (* 23. September 1929 in Xanten; † 5. Februar 2019 in Berlin) war ein deutscher Historiker.

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Kathedra

Die Kathedra des Bischofs von Passau im Passauer Dom Die Kathedra (καθέδρα ‚Sitz, Sessel‘; ins Lateinische übernommen als cathedra ‚Sitz, Lehrstuhl‘) ist seit der Antike das Symbol der Vollmacht eines öffentlichen Amtsträgers (vgl. Katheder).

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Königreich Böhmen

Das Königreich Böhmen (tschechisch České království, lateinisch Regnum Bohemiae) war eine Monarchie auf dem heute tschechischen Gebiet der historischen Region Böhmen in Mitteleuropa und bildete das Kerngebiet der ihm zugehörigen Länder der Böhmischen Krone.

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Königreich Burgund

Das Königreich Burgund war ein Staat im Süden des heutigen Frankreichs, der durch die Fränkischen Reichsteilungen entstand.

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Königreich Frankreich

Foix) nebst neuen Annexionen Das Königreich Frankreich bzw.

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Kirchenreformen des 11. Jahrhunderts

Die Kirchenreform des 11.

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Kirchliches Amt

Das kirchliche Amt zeichnet sich durch eine dauerhafte Übertragung auf den entsprechenden Amtsträger sowie durch eine rechtliche und christlich-theologische Begründung aus.

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Klara von Assisi

Fresko der heiligen Klara von Simone Martini in der Kapelle der Unterkirche der Basilika San Francesco in Assisi (14. Jh.) Fresko der heiligen Klara von Giotto di Bondone in der Kapelle Bardi der Basilika Santa Croce in Florenz. (14. Jh.) Klara von Assisi (* 1193 oder 1194 in Assisi in Umbrien; † 11. August 1253 in San Damiano, Assisi) war die Gründerin des kontemplativen Ordens der Klarissen.

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Klarissen

Klarisse Der zweite Orden des hl.

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Klaus Neitmann

Klaus Neitmann bei einem Vortrag im Kreismuseum Finsterwalde 2017 Klaus Neitmann (* 22. August 1954 in Minden, Westfalen) ist ein deutscher Archivar und Historiker.

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Klausur (Kloster)

Klosters Habsthal Klausur (von spätlateinisch clausura ‚Verschluss‘, claudere, ‚schließen‘) bezeichnet den abgegrenzten, den Ordensangehörigen vorbehaltenen Bereich, den das Ordensmitglied nur mit vorheriger Erlaubnis seines Oberen verlässt.

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Kloster

Antoniuskloster in Ägypten (gegründet 356) Ein Kloster ist eine Anlage, die als Wohn-, Arbeits- und Gebetsstätte von einer religiösen Lebensgemeinschaft genutzt wird.

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Kloster Cîteaux

Das Kloster Cîteaux (auch Cisteaux; lat. cistercium; abbatia B. M. de Cistercio; deutsch Zisterz) ist das Mutterkloster aller Zisterzienserinnen und Zisterzienser und befindet sich in der Gemeinde Saint-Nicolas-lès-Cîteaux in der Region Burgund etwa 25 km südlich von Dijon, der Hauptstadt des Départements Côte-d’Or.

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Klosterreform von Gorze

Die Klosterreform von Gorze ist eine der Klosterreformen des 10.

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Koinobitentum

Hl. Pachomios der Große Koinobitentum bezeichnet ein Mönchsleben, in dem die besitzlosen Mönche (Zönobiten, Coenobiten) „gemeinsam unter einem Dach lebten“ (von „gemeinsames/gemeinschaftliches Leben“) und durch eine Mauer von der Außenwelt getrennt waren.

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Kongregation (Klosterverband)

Kongregation oder Klosterverband nennt man einen Zusammenschluss selbständiger Klöster in der römisch-katholischen Kirche.

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Kontemplation

Martha (Mitte), traditionelle Sinnbilder der Kontemplation (Maria) und der Aktion (Martha), auf dem Gemälde ''Christus bei Maria und Martha'' von Jan Vermeer, um 1654/1655. Scottish National Gallery, Edinburgh Kontemplation (von „Richten des Blickes nach etwas“, „Anschauung“, „ Betrachtung“) ist in philosophischen und religiösen Texten die Bezeichnung für ein konzentriertes Betrachten.

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Konvent (Kloster)

Der Sacro Convento in Assisi ehrwürdigen Dienerin Gottes María von Ágreda gegründet wurde. Ein Konvent (m., von lat. conventus, ‚Versammlung‘) ist eine Niederlassung einer Ordensgemeinschaft, die aus weiblichen oder männlichen Ordensleuten (Nonnen, Mönchen, Ordensbrüdern oder Ordensschwestern) besteht.

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Konverse

Konversenportal an der Südseite der Abteikirche Otterberg in der Pfalz Konverse (lat. Plural: Conversi) war in den monastischen Orden eine andere Bezeichnung für Laienbrüder, die keine Weihen empfingen und vorwiegend körperliche Arbeiten verrichteten.

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Krankenhaus

Das Universitätsklinikum Aachen ist eines der größten Krankenhausgebäude Europas Das Bezirkskrankenhaus in Chemnitz Das Universitätsklinikum Augsburg besitzt die höchstgelegene Luftrettungsstation Deutschlands Ein Krankenhaus (als organisatorischer Teilbereich auch Klinik oder Klinikum) ist eine medizinische Einrichtung.

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Kreuzzug

Symbolische Darstellung der Eroberung Jerusalems (12.–14. Jahrhundert) Die Kreuzzüge waren von der lateinischen Kirche sanktionierte, strategisch, religiös und wirtschaftlich motivierte Kriege zwischen 1095/99 und dem 13. Jahrhundert.

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Krieg

Bilder eines „modernen“ Krieges (Zweiter Golfkrieg) Als Krieg wird ein organisierter und unter Einsatz erheblicher Mittel mit Waffen und Gewalt ausgetragener Konflikt bezeichnet, an dem planmäßig vorgehende Kollektive beteiligt sind.

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Laie (Religion)

Ein Laie (von „Volk“ über laikós ‚zum Volk gehörig‘ und kirchenlateinisch laicus ‚der (kirchliche) Laie‘) ist ein Angehöriger einer Religionsgemeinschaft, der kein geistliches Amt innehat, also kein Kleriker ist.

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Laienbruder

Als Laienbrüder bezeichnete man in der katholischen Kirche Ordensmänner, die die Profess für ein Kloster abgelegt haben, aber nicht zum Priester geweiht sind.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Lateinamerika

Kleinen Antillen der Karibik ist hier einzig Guadeloupe dargestellt. Die jeweils dominierenden Sprachen in den Ländern Südamerikas Lateinamerika (bzw. Latinoamérica) ist ein politisch-kultureller Begriff, der dazu dient, die spanisch- und portugiesischsprachigen Länder Amerikas von den englischsprachigen Ländern Amerikas abzugrenzen (→ Angloamerika).

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Liste der Päpste

Franziskus, amtierender Papst (2021) Die Liste der Päpste führt alle Bischöfe von Rom auf.

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Liturgie

eucharistischen Gestalten Feier der Firmung in Hildesheim Liturgisches Kaddisch-Gebet in Jerusalem zum Totengedenken am Grab Als Liturgie (von „öffentlicher Dienst, Gemeindedienst“; aus laós/leōs/leitós „Volk, Volksmenge“ und érgon „Werk, Dienst“) wird die Ordnung und Gesamtheit der religiösen Zeremonien und Riten des jüdischen und des christlichen Gottesdienstes bezeichnet.

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Liturgisches Orgelspiel

Improvisator an der Orgel Das liturgische Orgelspiel umfasst alle Orgelmusik, die im direkten Zusammenhang mit dem liturgischen Geschehen im Gottesdienst und dem Gemeindegesang steht.

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Ludwig der Fromme

Idealisierte Darstellung Ludwigs I., des Frommen, als ''„miles Christi“'' (Soldat Christi) um 831 in einem Figurengedicht des Rabanus Maurus, einem Exemplar von dessen Buch ''De laudibus sanctae crucis'' von 825/26 nachträglich vorgebunden; Rom, Biblioteca Apostolica Vaticana, Codex Vat. Reg. lat. 124, folio 4 verso. Ludwig I. (genannt Ludwig der Fromme,; * Juni/August 778 in Chasseneuil bei Poitiers; † 20. Juni 840 in Ingelheim am Rhein) war König des Fränkischen Reiches (in Aquitanien seit 781, im Gesamtreich seit 814) und Kaiser (813–840).

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Manfred Heim

Manfred Heim (* 20. Dezember 1961 in München) ist ein deutscher römisch-katholischer Theologe und Kirchenhistoriker.

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Mönchtum

Das Mönchtum ist die Gesamtheit der von Mönchen und Nonnen praktizierten geistlich geprägten Lebensformen.

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Memorialwesen

Der Begriff Memorialwesen (von lateinisch memoria „Gedächtnis“) bezeichnet das rituelle Totengedenken und gehört in unterschiedlichen Ausprägungen zum Totenkult menschlicher Gesellschaften.

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Mission (Christentum)

Paulus predigt in Athen, Skizze nach Raffael Der Missionar Eric Jansson taufend in Brasilien, 1910 Der Begriff Mission leitet sich von lateinisch missio (Sendung) ab und bezeichnet im Christentum die Verbreitung des Evangeliums.

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Mitteleuropa

Mitteleuropa oder Zentraleuropa ist eine Region in Europa zwischen West-, Ost-, Südost-, Süd- und Nordeuropa.

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Monastisch

Zelle Das Eigenschaftswort monastisch („mönchisch“, „klösterlich“) ist ein Fachausdruck der Theologie, der Kirchengeschichte und der Religionswissenschaft.

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Nächstenliebe

Als Nächstenliebe wird ein helfendes Handeln für andere Menschen bezeichnet.

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Nonne

''La Religieuse'' (Henriette Browne, 1859) Als Nonne bezeichnet man ein weibliches Mitglied (eine Ordensfrau, als weibliches Mitglied klösterlicher Genossenschaft auch Klosterfrau genannt) mancher christlicher Ordensgemeinschaften sowie eines buddhistischen Ordens.

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Noviziat

Nonnen in Sevilla. Die Novizin ist am weißen Schleier erkennbar. Das Noviziat (von lateinisch novicius, ‚Neuling‘) ist die Zeit der Ausbildung, in der jemand, der neu in eine christliche Ordensgemeinschaft eingetreten ist, sich in der Ausbildung und Vorbereitung auf die zeitlichen Ordensgelübde befindet.

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Olaf B. Rader

Buchmesse 2013 __KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Olaf Bruno Rader (* 23. April 1961 in Bad Freienwalde (Oder)) ist ein deutscher Historiker.

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Ordensgelübde

Benediktinerinnenkloster Marienrode, ewige Profess und Jungfrauenweihe (2006) Ein Ordensgelübde ist das öffentliche Versprechen in einer Ordensgemeinschaft, nach den evangelischen Räten und unter einem Oberen nach einer Ordensregel zu leben.

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Ordensgemeinschaft

Francisco de Herrera der Ältere: ''Der heilige Bonaventura erhält den Habit der Minderbrüder '' (1628) Eine Ordensgemeinschaft (auch Orden, von.

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Ordenskapitel

Ordenskapitel wird eine Versammlung von Repräsentanten einer Ordensgemeinschaft genannt, die gemäß den Satzungen des Ordens die (höchste) kollegiale beschlussfassende Instanz des Ordens, der Kongregation, der Ordensprovinz oder des einzelnen Klosters ist.

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Ordensoberer

Ein Ordensoberer (oder lateinisch Superior) ist der Vorsteher einer klösterlichen Gemeinschaft oder Ordenskommunität (Konvent) oder aber eines Verbandes von Klöstern (Kongregation oder Ordensprovinz).

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Ordensprovinz

Eine Ordensprovinz bezeichnet die regionale Untergliederung verschiedener christlicher Orden oder Kongregationen.

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Ordensregel

Der hl. Benedikt übergibt seine Regel den Olivetanern, Fresko von Sodoma (1505–1508) Unter einer Ordensregel versteht man die Zusammenfassung der Ziele, Verhaltensweisen und Regeln, die als Lebensregel für eine Ordensgemeinschaft schriftlich fixiert werden.

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Orthodoxe Kirchen

Orthodoxe Kirchen (von und de, hier „der richtige Lobpreis oder die rechte Lehre Gottes“; Singular „Orthodoxe Kirche“ auf,,,, und) oder byzantinisch-orthodoxe Kirchen sind die vorreformatorischen Kirchen des byzantinischen Ritus.

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Papst

alternativtext.

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Pater

Franziskaner in Pupping („P. P.“ steht für ''Patres'') Pater (lateinisch für „Vater“; Plural Patres, Abkürzung P., Plural PP. oder P.P.) ist eine Anrede für einen Ordenspriester der römisch-katholischen Kirche.

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Peter Dinzelbacher

Peter Dinzelbacher (* 14. Juli 1948 in Linz) ist ein österreichischer Historiker für die Erforschung des europäischen Mittelalters (Mediävist).

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Pfarradministrator

Ein Pfarradministrator, auch Pfarrprovisor genannt, ist im kanonischen Recht der Lateinischen Kirche ein Priester, der als Administrator mit der vorübergehenden Leitung einer Pfarrei beauftragt ist.

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Pfarrei

St.-Jakobus-Kirche mit Pfarrheim (Dülmen, Nordrhein-Westfalen) Pfarrei bzw.

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Prämonstratenser

Das Wappen des Ordens der Prämonstratenser-Chorherren Die Prämonstratenser („Weißer und Kanonischer Orden von Prémontré“), Ordenskürzel O.Praem./OPraem, sind der größte römisch-katholische Orden regulierter Chorherren.

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Prämonstratenserinnen

Prämonstratenserinnen sind der weibliche Zweig des Prämonstratenserordens.

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Predigt

Predigt (lat. praedicatio) ist eine Rede im Rahmen einer religiösen Feier, zumeist mit religiösem Inhalt.

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Priester (Christentum)

heiligen Messe in Jerusalem Orthodoxer Priester mit Diakon in Kiew, 2019 Der Priester ist im Christentum der Träger eines kirchlichen Amts, der eine liturgische Weihe empfangen hat und zu besonderen gottesdienstlichen Handlungen bevollmächtigt ist.

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Priestermangel

Als Priestermangel bzw.

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Priestermönch

Orthodoxer Priestermönch Als Priestermönch, Mönchspriester oder Hieromonachos (aus hieros ‚heilig, geweiht‘ und monachos ‚Mönch‘) bezeichnet man Mönche, die die Priesterweihe empfangen haben.

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Prinz

Prinz und Prinzessin sind die im deutschen Sprachraum üblichen Bezeichnungen für nicht regierende Nachkommen bestimmter Familien (Häuser) des Hochadels.

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Raoul Manselli

Raoul Manselli (* 8. Juni 1917 in Neapel; † 20. November 1984) war ein italienischer Historiker, der sich schwerpunktmäßig mit der Geschichte des Mittelalters befasste.

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Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

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Regula Benedicti

Saint-Gilles, 1129 Der hl. Benedikt schreibt seine Regel, Hermann Nigg (1926) Die Benediktsregel oder Benediktinerregel, auch Benediktusregel (lat. Regula Benedicti), ist ein von Benedikt von Nursia verfasstes Klosterregularium, das er für das von ihm gegründete Gemeinschaftskloster Monte Cassino in Mittelitalien aufstellte.

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Regularkanoniker

Als Regularkanoniker, auch regulierte Chorherren (auch Canonicus regularis, Chorherr ist ein Synonym für Kanoniker), bezeichnet man die Mitglieder einer Stiftskirche, die nach einer Ordensregel leben, meist die Priesterweihe empfangen haben und Ordensgelübde abgelegt haben, ohne jedoch Mönche zu sein.

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Regularkleriker

Regularkleriker (lateinisch clerici regulares) oder kurz Regular sind römisch-katholische Kleriker, die sich in ihrer Lebensführung an eine Ordensregel binden.

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Ritter

Idealbilder hochmittelalterlicher Ritter: Hartmann von Aue (Darstellung um 1300) … und Ulrich von Liechtenstein (Codex Manesse, um 1300) Ritter (mittelhochdeutsch: rîtære, rîter, riter, ritter, mittellateinisch miles, neulateinisch eques auratus, französisch chevalier, englisch knight, italienisch cavaliere, spanisch caballero, polnisch rycerz, slawisch vitez, vityaz, ungarisch vitéz) ist ursprünglich die Bezeichnung für die wehrhaften, schwer gerüsteten, berittenen Krieger des europäischen Mittelalters.

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Ritterorden

Ursprünglicher Einsatzort der Ritterorden waren die Kreuzfahrerstaaten im Heiligen Land Ein Ritterorden ist eine durch Ordensregeln verfasste Gemeinschaft von Rittern mit dem Hauptzweck einer ideellen oder karitativen Aufgabe.

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Ritterschlag

Johann II. (1319–1364) beim Ritterschlag, Bilderhandschrift um 1400 Der Ritterschlag (Accolade) ist ein feierlicher Initiationsritus, mit dem ein Mann von einem Herrscher oder einem anderen Adeligen in den Ritterstand erhoben wurde.

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Robert von Molesme

Klosters Marienfeld, Innenseite Eine barocke Darstellung von Robert von Molesme Krümme vom Bischofsstab des Robert de Molesme(?). Dijon, Musée des Beaux-Arts. Robert von Molesme, auch Robert von Cîteaux genannt, (* um 1028 in der Champagne; † 17. April 1111 in Molesme) war Benediktiner-Abt, Ordensreformer, Gründerabt von Molesme und Cîteaux und Mitbegründer des Zisterzienserordens.

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Rudolf Schieffer

Rudolf Schieffer im Jahr 2017 Rudolf Schieffer (* 31. Januar 1947 in Mainz; † 14. September 2018 in Bonn) war ein deutscher Historiker mit dem Schwerpunkt frühes und hohes Mittelalter.

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Saeculum obscurum

Saeculum obscurum bezeichnet den Zeitraum der Papstgeschichte beginnend vom Mord an Papst Johannes VIII. im Jahr 882 bis zur Absetzung dreier konkurrierender Päpste 1046.

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Sakrament

Altar der sieben Sakramente von Rogier van der Weyden, um 1448. Linke Tafel: Taufe, Firmung, Bußsakrament; rechte Tafel Weihesakrament, Ehe, Krankensalbung; in der Mitte das Sakrament der Eucharistie als Frucht des Kreuzesopfers Ausspendung der Gnaden, Johannes Hopffe, Wrisberg-Epitaph, 1585 Als Sakrament bezeichnet man im Christentum einen Ritus, der als sichtbares Zeichen beziehungsweise als sichtbare Handlung eine unsichtbare Wirklichkeit Gottes vergegenwärtigt und an ihr teilhaben lässt.

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Seelsorger

Ein Seelsorger ist eine Person in einer Religion, die Seelsorge ausübt.

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Souveräner Malteserorden

Ordensbotschaft in Prag Wappen von Paris-l’Hôpital (Region Bourgogne-Franche-Comté), wo der Orden ein Krankenhaus betrieb Der Souveräne Malteserorden (mit vollem Titel: Souveräner Ritter- und Hospitalorden vom Heiligen Johannes von Jerusalem, von Rhodos und von Malta – früher zu Jerusalem, genannt von Rhodos, genannt von Malta) (PDF, 1,25 MB).

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Stephan Harding

Stephan Harding, auch Stephen Harding (* um 1059 in Dorset, England; † 28. März 1134 im Kloster Cîteaux), war ein Abt des Zisterzienserordens und ist ein katholischer Heiliger.

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Stift (Kirche)

Fürstäbtlichen Residenz Ein Stift (neutrum, Plural: Stifte oder selten Stifter) ist jede mit Vermächtnissen und Rechten ausgestattete, zu kirchlichen Zwecken bestimmte und einer geistlichen Körperschaft übergebene (gestiftete) Anstalt mit allen dazugehörigen Personen, Gebäuden und Liegenschaften.

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Stundengebet

Blatt aus den ''Heures de Notre-Dame de Pitié'', 15. Jahrhundert. Unter der Darstellung der Verkündung der Vers ''Herr, öffne meine Lippen'', mit dem das Stundengebet eines jeden Tages eröffnet wird. Das Stundengebet, auch Offizium oder Officium divinum („göttlicher Dienst“), Tagzeiten und Tagzeitengebet (evangelisch) genannt, ist Teil der Liturgie der Kirche.

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Synoden von Aachen (816–819)

In den Synoden von Aachen zwischen 816 und 819 wurden wegweisende Regelungen für das monastische Leben im fränkischen Reich getroffen.

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Synonym

Synonyme oder Synonyma (von ‚von gleichem Namen‘ zu syn ‚gemeinsam‘ und onoma ‚Name, Begriff‘) sind sprachliche Ausdrücke oder Zeichen, die zueinander in der Beziehung der Synonymie stehen – einer der grundlegenden Typen von Bedeutungsbeziehungen bzw.

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Templerorden

Tatzenkreuz des Templerordens Der Templerorden war ein geistlicher Ritterorden, der von 1118 bis 1312 bestand.

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Theologie

Theologie (von theós ‚Gott‘ und λόγος lógos ‚Wort, Rede, Lehre‘), älter auch Gottesgelehrsamkeit und Gottesgelehrtheit, bedeutet „die Lehre von Gott“ oder Göttern im Allgemeinen und die Lehren vom Inhalt eines spezifischen religiösen Glaubens und seinen Glaubensdokumenten im Besonderen.

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Visitation

Visitation (von) heißt in vielen Gerichts-, Kirchen- und Ordensverfassungen der Besuch eines Oberen mit Aufsichtsbefugnis zum Zweck der Bestandsaufnahme und Normenkontrolle.

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Wandermönch

Wandermönche sind eine aus verschiedenen Religionen bekannte Form des Mönchtums.

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Winfried Schich

Winfried Schich (in einem Colloquium 2011) Winfried Schich (* 20. Januar 1938 in Berlin; † 22. März 2021 in Berlin) war ein deutscher Historiker.

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Zisterzienser

Wappen des Zisterzienserordens mit der Devise ''Cistercium mater nostra'' („Cîteaux/Zisterz, unsere Mutter“) Zisterzienser und Zisterzienserinnen nennen sich die Mönche bzw.

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Zisterzienserinnen

St. Marienthal in der Oberlausitz Zisterzienserinnen sind Nonnen, die dem Zisterzienserorden (OCist) angehören.

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Leitet hier um:

Ordensgeistlicher.

AusgehendeEingehende
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