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Ordensburg

Index Ordensburg

Burg Ragnit Als Ordensburgen bezeichnet man die meist im 13.

21 Beziehungen: Bergfried, Bodo Ebhardt, Burg, Deutschordensburg, Dormitorium, Geschichte des Johanniterordens, Gewölbe, Kapelle (Kirchenbau), Kapitelsaal, Kloster, Komtur (Amt), Kreuzgang, Liste von Kreuzfahrerburgen, Marienburg (Ordensburg), Michael Losse, NS-Ordensburg, Otto Piper (Burgenforscher), Refektorium, Ritter, Ritterorden, Templerorden.

Bergfried

Der Bergfried im Zentrum der Anlage beherrscht die Silhouette der Burg Hocheppan in Südtirol Bergfried in Tornähe auf der Genovevaburg (Mayen) Otto Piper Schnitt und Grundriss des Bergfrieds auf der Festung Marienberg (Würzburg) Der Ausdruck Bergfried (auch Berchfrit, volkstümlich auch Burgfried) bezeichnet in der deutschsprachigen Burgenliteratur den unbewohnten Hauptturm (Wehrturm) einer mittelalterlichen Burg, der seit dem 12.

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Bodo Ebhardt

Bodo Ebhardt, Porträtfotografie von Rudolf Dührkoop, 1912 Bodo Ebhardt (* 5. Januar 1865 in Bremen; † 13. Februar 1945 auf der Marksburg bei Braubach; vollständiger Name: Bodo Heinrich Justus Ebhardt) war ein deutscher Architekt, Architekturhistoriker, Burgenforscher, Gründer und langjähriger Präsident der Deutschen Burgenvereinigung.

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Burg

zu Eltz, ab dem 12. Jahrhundert sukzessive zur Ganerbenburg ausgebaut. Burg zu Burghausen, mit 1051 m Ausdehnung die längste Burganlage Europas (fortschreitend ausgebaut seit dem elften Jahrhundert). Deutschen Burgenvereinigung. Als Burg wird ein in sich geschlossener, bewohnbarer Wehrbau bezeichnet, epochenübergreifend auch eine frühgeschichtliche oder antike Befestigungsanlage, im engeren Sinn ein mittelalterlicher Wohn- und Wehrbau.

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Deutschordensburg

Marienburg, seit 1309 Sitz des Hochmeisters Auf dem Gebiet des Deutschordensstaats entstanden ab dem 13.

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Dormitorium

Dormitorium des ehemaligen Benediktinerinnenkonvents von Kloster Lüne Das Dormitorium (lat. „Schlafraum“) ist der Zellengang oder Schlafsaal eines Klosters.

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Geschichte des Johanniterordens

Der Johanniterorden entstand nach der Eroberung Jerusalems durch das Heer des Ersten Kreuzzuges im Jahre 1099 als Orden vom Hospital des Heiligen Johannes zu Jerusalem (lateinischer Name: Ordo Hospitalis sancti Johannis Ierosolimitani).

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Gewölbe

Gewölbe im Schloss Allenstein Ein Gewölbe ist ein konvexes Schalenbauteil und gehört somit zu den gekrümmten Flächentragwerken.

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Kapelle (Kirchenbau)

Kapelle aus dem 17. Jahrhundert Eine Kapelle ist eine baulich kleine Bet-, Gottesdienst- oder Andachtsräumlichkeit.

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Kapitelsaal

Kapitelsaal der Zisterzienserabtei Stift Zwettl Kapitelsaal der Zisterzienserinnenabtei Marienstern Der Kapitelsaal – kurz das Kapitel, manchmal auch Kapitelhaus – ist die Versammlungsstätte einer klösterlichen Gemeinschaft.

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Kloster

Antoniuskloster in Ägypten (gegründet 356) Ein Kloster ist eine Anlage, die als Wohn-, Arbeits- und Gebetsstätte von einer religiösen Lebensgemeinschaft genutzt wird.

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Komtur (Amt)

Der Komtur (auch Kommentur, Commenthur; lateinisch commendator – Befehlshaber) war eine Amtsbezeichnung der geistlichen Ritterorden.

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Kreuzgang

Grundrissbeispiel Kreuzgang im Prieuré de Ganagobie, Handskizze Brou, Grundriss Erdgeschoss Cordeliers in Saint-Émilion (Frankreich) Der Kreuzgang ist ein überdachter, gewölbter Bogengang um einen in der Regel quadratischen (oder auch rechteckigen) offenen, nichtüberdachten Innenhof in z. B.

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Liste von Kreuzfahrerburgen

Die Liste von Kreuzfahrerburgen nennt Burgen, die im Zusammenhang mit den Kreuzzügen ins Heilige Land von Kreuzfahrern errichtet oder besetzt wurden.

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Marienburg (Ordensburg)

Essenwein Die Marienburg (Zamek w Malborku) ist eine im 13.

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Michael Losse

Michael Losse auf einer Exkursion in Portugal 2016 Michael Losse (* 1960 in Lünen-Brambauer; † 1. Februar 2023 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Historiker, Kunsthistoriker, Fachbuchautor und Burgen- sowie Festungsforscher.

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NS-Ordensburg

Karte mit den NS-Ordensburgen (rote Punkte) und Führerstädten, Gauhauptstädten, Großplanungsgebieten Zur Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland wurden unter der Bezeichnung Ordensburg oder Schulungsburg zwischen 1934 und 1936 drei Ausbildungsstätten für zukünftiges Führungspersonal (Kader) der NSDAP errichtet.

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Otto Piper (Burgenforscher)

Schloss Hagenwil, Zeichnung von Otto Piper Otto Heinrich Carl Christian Piper, auch Otto Karl Heinrich Christoph Piper, Pseudonym: P. Sincerus (* 22. Dezember 1841 in Röckwitz; † 23. Februar 1921 in München) gilt neben August von Cohausen als Begründer der wissenschaftlichen Burgenforschung.

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Refektorium

Refektorium des serbisch-orthodoxen Klosters des heiligen Erzengels im Nationalpark Krka in Kroatien Das Refektorium (von mittellateinisch refectorium ‚Ort der Erquickung‘, zu reficio ‚wiederherstellen, sich erholen, erfrischen‘), auch Remter genannt, ist der Speisesaal eines Klosters.

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Ritter

Idealbilder hochmittelalterlicher Ritter: Hartmann von Aue (Darstellung um 1300) … und Ulrich von Liechtenstein (Codex Manesse, um 1300) Ritter (mittelhochdeutsch: rîtære, rîter, riter, ritter, mittellateinisch miles, neulateinisch eques auratus, französisch chevalier, englisch knight, italienisch cavaliere, spanisch caballero, polnisch rycerz, slawisch vitez, vityaz, ungarisch vitéz) ist ursprünglich die Bezeichnung für die wehrhaften, schwer gerüsteten, berittenen Krieger des europäischen Mittelalters.

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Ritterorden

Ursprünglicher Einsatzort der Ritterorden waren die Kreuzfahrerstaaten im Heiligen Land Ein Ritterorden ist eine durch Ordensregeln verfasste Gemeinschaft von Rittern mit dem Hauptzweck einer ideellen oder karitativen Aufgabe.

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Templerorden

Tatzenkreuz des Templerordens Der Templerorden war ein geistlicher Ritterorden, der von 1118 bis 1312 bestand.

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