20 Beziehungen: Approbationsordnung, Bundeszahnärztekammer, Chirurgie, Diagnose, Endodontie, Fachgebiet, Fachzahnarzt, Hemisektion, Kieferorthopädie, Knochenbruch, Luxation, Odontogene Infektion, Odontogene Zyste, Parodontitis, Reimplantation, Transplantation, Zahnfraktur, Zahnimplantat, Zahnmedizin, Zystektomie.
Approbationsordnung
Approbationsordnungen („Billigung, Genehmigung“, veraltet: „Bestallung“) sind Rechtsverordnungen, die in Deutschland die Zulassung zu den akademischen Heilberufen Arzt, Zahnarzt, Tierarzt, Psychologischer Psychotherapeut, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut und Apotheker regeln.
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Bundeszahnärztekammer
Die Bundeszahnärztekammer, Arbeitsgemeinschaft der deutschen Zahnärztekammern e. V. (BZÄK) ist die Berufsvertretung aller Zahnärztinnen und Zahnärzte in Deutschland mit Sitz im Borsighaus in Berlin.
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Chirurgie
Chirurgischer Eingriff in Dresden (1956) Die Chirurgie (über von „Arbeiten mit der Hand, Handarbeit, Handwerk, Handwirkung“) ist das Teilgebiet der Medizin, das sich mit der operativen Behandlung von Krankheiten und Verletzungen beschäftigt.
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Diagnose
Ein Weg zur Diagnose In der Medizin stellt die Diagnose, auch Krankheitsdiagnose und Krankheitserkennung genannt, nach allgemeinem Verständnis das Ergebnis der Feststellung oder Bestimmung einer Krankheit dar.
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Endodontie
Unter Endodontie oder Endodontologie („innen“, odon „Zahn“, logos „Lehre“ – die Lehre vom Zahninneren) versteht man einen Teilbereich der Zahnheilkunde, der sich schwerpunktmäßig mit Erkrankungen des Pulpa-Dentin-Komplexes und des periapikalen Gewebes beschäftigt.
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Fachgebiet
Fachgebiet (auch Fachbereich oder Fachrichtung oder Domäne) ist das ein bestimmtes Fach umfassende Wissensgebiet.
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Fachzahnarzt
Der Fachzahnarzt ist eine Gebietsbezeichnung für einen Zahnarzt, die nach der Approbation und einer erfolgreich absolvierten postgradualen drei- bis vierjährigen Weiterbildung erlangt wird.
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Hemisektion
Keramikbrücke 43–46: Eckzahn (2) Brückenglieder (3) und (4), distale Hälfte des hemisezierten Zahns 46 (5) auf Gipsmodell (1) Röntgenbild einer Prämolarisierung eines unteren rechten Molaren (Zahn 46):1) Freiliegende Bifurkation (Pfeil);2) Prämolarisierung und Wurzelkanalbehandlung; 3) Zustand nach Überkronung mit Stiftaufbau; (Darstellung durch Bildbearbeitung); palatinalen Wurzel ist aus dieser Projektion nicht möglich. Die Wurzelkanäle sind bereits optimal aufbereitet und gefüllt. Unter einer Hemisektion (von Altgriechisch: ήμἰ (hemi) (vergleiche:lat. semi) „halb“ und lat. sectio „das Zerschneiden“) versteht man in erster Linie die Durchtrennung eines unteren Molaren mit einer Teilextraktion einer Zahnwurzel.
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Kieferorthopädie
Kieferorthopädie in Lusaka Brackets (Klammern für festsitzende Zahnspangen) Die Kieferorthopädie ist das Teilgebiet der Zahnmedizin, das sich mit der Erkennung und Behandlung von Fehlstellungen der Kiefer und der Zähne (Zahnfehlstellung) befasst.
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Knochenbruch
Fraktur des Armes Röntgenbild einer Fersentrümmerfraktur mit Verplattung Ein Knochenbruch oder eine Fraktur (von lateinisch de), veraltet auch Beinbruch, ist eine Unterbrechung der Kontinuität eines Knochens unter Bildung zweier oder mehrerer Bruchstücke (Fragmente) mit oder ohne Verschiebung (Dislokation).
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Luxation
Schultergelenksluxation links Eine Luxation (von lateinisch luxare „verrenken“; englisch und französisch: dislocation) oder Verrenkung (Verb verrenken, ausrenken oder auskugeln) ist ein vollständiger oder unvollständiger (Subluxation) Kontaktverlust gelenkbildender Knochenenden oder eine Verlagerung anderer anatomischer Strukturen aus ihrer physiologischen Position.
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Odontogene Infektion
Parodontaler Abszess im Unterkiefer zwischen Eckzahn und Prämolar Unter dem Oberbegriff der odontogenen Infektionen werden Entzündungen verstanden, die von einem Zahn oder vom Zahnhalteapparat (Parodontium) ausgehen und sich zu einem Kieferabszess oder Parodontalabszess entwickeln können, teilweise mit Wangenödem.
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Odontogene Zyste
Odontogene Zysten (von griech.: ὀδούς odous „der Zahn“ und γὲνεσις genesis „Entstehung“) (vom Zahn ausgehende Zysten) sind Zysten im Kieferbereich, deren Herkunft beziehungsweise Entstehung auf Zähne oder Zahnbildungsorgane zurückgeht.
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Parodontitis
Zahnfleischschwund im oberen Frontzahnbereich Die Parodontitis (von „neben“, odous „Zahn“ und -itis „Entzündung“) ist eine chronische, multifaktorielle, entzündliche Erkrankung des Zahnhalteapparates (Parodontium), die mit einem bakteriellen Zahnbelag vergesellschaftet und durch voranschreitende Zerstörung des Zahnhalteapparats gekennzeichnet ist.
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Reimplantation
Die Reimplantation (von lat.: re – wieder, zurück und implantare – einpflanzen) ist ein Behandlungsverfahren in der Zahnmedizin, bei dem ein durch Trauma aus seinem Zahnfach dislozierter Zahn wieder in seine Alveole zurückgesetzt wird.
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Transplantation
Transplantation oder Organtransplantation (lateinisch transplantatio.
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Zahnfraktur
Zahn 23 fehlt offenbar. Bissverletzung und Ödem in der Unterlippe. Eine Zahnfraktur (lat. fractura „Bruch“) ist ein Bruch, eine Spaltung, eine Absplitterung oder auch nur ein Riss (Infraktur) eines Zahnes, der durch traumatische Einwirkung entsteht, welche durch einen Stoß oder Schlag (meist im Frontzahnbereich – siehe dazu auch Frontzahntrauma), einen Aufbiss auf einen harten Fremdkörper in Speisen, einer sogenannten Schrotkugelfraktur (beispielsweise Aufbiss auf eine Schrotkugel in Wildbret, auf einen Kirschkern oder ein ungemahlenes Korn in Vollkornprodukten), einen Unfall oder während einer Zahnentfernung (Extraktion) ausgelöst werden kann.
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Zahnimplantat
Ein Zahnimplantat aus Titan. 1. Zahnfleisch; 2. Knochengewebe; 3. Schraubenförmiges Implantat aus Titan Schrauben-implantat Schraubenimplantat, noch ohne Kronenversorgung Zylinderförmiges Implantat Panoramaaufnahme: 4 Schraubenimplantate im Oberkiefer Ein Zahnimplantat ist ein in den Kieferknochen eingesetztes „alloplastisches Konfektionsteil“ (Implantat).
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Zahnmedizin
Idealgebiss Instrumente eines Zahnarztes Zahnmedizin oder Zahnheilkunde (häufig gleichgesetzt mit Stomatologie), auch als Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde bezeichnet, ist ein die Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Erkrankungen im Zahn-, Mund- und Kieferbereich umfassendes medizinisches Fachgebiet.
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Zystektomie
Der Begriff Zystektomie (von griech. κύστις kystis ‚Blase‘ und ἐκτέμνειν ektemnein ‚herausschneiden‘) bedeutet wörtlich übersetzt „Herausschneiden einer Zyste“ (aus dem umliegenden Gewebe).
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