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Licht

Index Licht

dreieckiges Dispersionsprisma in seine Spektralfarben aufgeteilt, die verschieden stark gebrochen werden Durch die Latten einer Scheune einfallendes Sonnenlicht Licht ist eine Form der elektromagnetischen Strahlung.

253 Beziehungen: Abklingbecken, Absorption (Physik), Achluophobie, Adaptation (Auge), Additive Farbmischung, Albert Einstein, Alge, Annalen der Physik, Antonym, Aspekt (Biologie), Assimilation (Biologie), Astronomie, Atomorbital, Aufklärung, Auge, Augentierchen, Autotrophie, Äther (Physik), Überschallflug, Bakterien, Beleuchtungsstärke, Bergmann-Schaefer Lehrbuch der Experimentalphysik, Betragsquadrat, Beugung (Physik), Bildsensor, Bildverstärker, Biolumineszenz, Blau, Blendung (Überbelichtung), Bolometer, Boson, Brechung (Physik), Brechungsindex, Bremsstrahlung, Buddha, Buddhismus, Bundes-Immissionsschutzgesetz, Candela, Charge-Transfer-Komplexe, Chlorophylle, Chloroplast, Christentum, Christiaan Huygens, Circadiane Rhythmik, Compton-Effekt, Cyanobakterien, Delokalisierung, Dielektrikum, Digitalkamera, Dispersion (Physik), ..., Dispersionsprisma, Doppelbrechung, Doppelspaltexperiment, Elektrische Feldkonstante, Elektrische Feldstärke, Elektrisches Feld, Elektromagnetische Welle, Elektromagnetisches Spektrum, Elektronenvolt, Emissionsgrad, Energie, Erdatmosphäre, Erleuchtung, Euklid, Facettenauge, Faraday-Effekt, Farbe, Farbtemperatur, Farbwahrnehmung, Feuer, Fluoreszenz, Fotografischer Film, Fotorezeptor, Fotosensitive Ganglienzelle, Fototransistor, Fotowiderstand, Frequenz, Fritz Lichtschein, Galileo Galilei, Gasentladungsröhre, Gefäßpflanzen, Gehirn, Gelb, Geometrische Optik, Glaskörper, Glühlampe, Glucose, Gravitationslinseneffekt, Grün, Grubenorgan und Labialgruben, Halbleiter, Hallimasche, Helligkeit, Hertz (Einheit), Heterotrophie, Hippolyte Fizeau, Hornhaut, Human Centric Lighting, Huygenssches Prinzip, Hyperpolarisation (Biologie), Ich bin das Licht der Welt, Immission, Infrarotstrahlung, Insekten, Intensität (Physik), Interferenz (Physik), Io (Mond), Isaac Newton, Isomerisierung, James Clerk Maxwell, Jesus Christus, Kernkraftwerk, Klassische Physik, Klaus Hentschel, Kohärenz (Physik), Kohlenstoffdioxid, Komplexchemie, Konnotation, Kopenhagener Deutung, Kopf, Korpuskeltheorie, Krill, Kristallfeld- und Ligandenfeldtheorie, Lampe, Laser, Léon Foucault, Leuchtdichte, Leuchtdiode, Leuchte, Leuchtkäfer, Licht-Richtlinie, Lichtabsorption, Lichtfarbe, Lichtgeschwindigkeit, Lichtjahr, Lichtmenge, Lichtstärke (Photometrie), Lichtstrom, Lichtverschmutzung, Ligand, Linse (Auge), Liste der Jupitermonde, Lochkamera, Lumen (Einheit), Lupe, Lux (Einheit), Lux aeterna, Luzifer, Magenta (Farbe), Magnetische Feldkonstante, Magnetische Flussdichte, Magnetismus, Masse (Physik), Max Planck, Maxwell-Gleichungen, Meter, Michael Faraday, Michelson-Morley-Experiment, Mie-Streuung, Mikroskop, Mittelalter, Molekül, Monochromatisches Licht, Moose, Nacht, Navigation, Netzhaut, Normalenvektor, Ole Rømer, Optik, Optische Aktivität, Orange (Farbe), Pavor nocturnus, Phasengeschwindigkeit, Phänomen, Phosphoreszenz, Photodetektor, Photodiode, Photoelektrischer Effekt, Photolyse, Photomultiplier, Photon, Photosynthese, Phototransduktion, Phytoplankton, Planck-Konstante, Plancksches Strahlungsgesetz, Polarisation, Polarlicht, Prisma (Optik), Psychiater, Purpurbakterien, Pythagoras, Quantenelektrodynamik, Quantenobjekt, Quantenphysik, Raman-Streuung, Rayleigh-Jeans-Gesetz, Rayleigh-Streuung, Reduktionsmittel, Reflexion (Physik), Reflexionsgrad, Regenbogen, Reiz, Requiem, Retinal, Rhodopsin, Rot, Scanner (Datenerfassung), Schatten, Schattenpflanze, Schwarzer Körper, Schwimmbadreaktor, Serge Haroche, Snelliussches Brechungsgesetz, Soret-Bande, Spektralfarbe, Spezielle Relativitätstheorie, Stäbchen (Auge), Stärke, Strahlungsdetektor, Strahlungsdruck, Streuung (Physik), Subtraktive Farbmischung, Tarnung (Biologie), Taxon, Teleskop, Temporaler Spezialist, Thomas Young (Mediziner), Tiefseefisch, Totalreflexion, Transversalwelle, Trophogene Zone, Tscherenkow-Strahlung, Ultraviolettstrahlung, Umweltfaktor, UNESCO, Vakuum, Verkehrssicherheit, Vidicon, Violett, Visuelles System, Wald, Weber-Fechner-Gesetz, Welle-Teilchen-Dualismus, Wellenlänge, Wellenoptik, Wellenvektor, Wellenzahl, Wolfgang Schivelbusch, Zapfen (Auge), Zeilensensor, Zwei-Photonen-Absorption. Erweitern Sie Index (203 mehr) »

Abklingbecken

Schemagrafik eines Siedewasserreaktors (Typ General Electric Mark I) 1, 27: Brennelemente im Abklingbecken (5) bzw. 1: im Reaktordruckbehälter (gelb); 26: Kran für Brennelementetransport Kernkraftwerks Balakowo; Blick auf die Lücke in der Wand zwischen Reaktorbehälter und Abklingbecken. Im oberen Bereich ist in Hellblau die Brennelementwechselmaschine zu sehen. Abklingbecken (auch Nasslager, Brennelementbecken oder Brennelementelager) sind mit Wasser gefüllte Becken in Kernkraftwerken, in denen die im Kernreaktor verbrauchten (abgebrannten), anfänglich hochradioaktiven Brennelemente zum Abklingen, das heißt zur Verminderung der restlichen Strahlungsaktivität und Temperatur (Nachzerfallswärme) bis zur Transportfähigkeit, mehrere Jahre gelagert und gekühlt werden können.

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Absorption (Physik)

Video: Lichtabsorption im Wasser Absorption bezeichnet in der Physik allgemein die Schwächung von elektromagnetischer oder Teilchenstrahlung beim Eindringen in ein Medium.

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Achluophobie

Künstlerische Darstellung eines Kindes, das sich vor der Dunkelheit fürchtet und vor seinem Schatten erschrickt. (Linolschnitt der Künstlerin Ethel Spowers (1927).) Die Achluophobie (auch: Nyktophobie von altgriechisch: νύξ, νυκτός (nýx, nyktós) f. – die Nacht, Skotophobie (von σκότος, σκότουm. (skótos) – Dunkelheit) oder Lygophobie (λύγη f. (lýgē) – Zwielicht)) ist eine phobische Störung mit übersteigerter Angst vor Dunkelheit.

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Adaptation (Auge)

Pupillenreflex des menschlichen Auges Unter Adaptation (lat. adaptare „anpassen“) versteht man beim Auge dessen Anpassung an die im Gesichtsfeld vorherrschenden Leuchtdichten.

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Additive Farbmischung

bild1Additive Farbmischung bild1Demonstration der additiven Farbmischung mithilfe von CD-Hüllendeckeln: Durch Überlagerung der drei von den Hüllendeckeln reflektierten monochromen Bilder ergibt sich ein farbiges Bild. Die additive Farbmischung (auch additive Farbsynthese oder physiologische Farbmischung) ist ein Phänomen, das die Änderung des vom Auge empfundenen Farbeindrucks durch sukzessives Hinzufügen eines jeweils anderen Farbreizes beschreibt (additiv.

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Albert Einstein

Albert Einsteins Unterschrift Albert Einstein (* 14. März 1879 in Ulm; † 18. April 1955 in Princeton, New Jersey) war ein schweizerisch-US-amerikanischer theoretischer Physiker deutscher Herkunft.

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Alge

''Batrachospermum moniliforme'', eine im Süßwasser lebende Rotalge Kolonie der Grünalge ''Pediastrum'' (lichtmikroskopische Aufnahme) Einige Arten von Kieselalgen mit variierender Größe, Form und Farbe (lichtmikroskopische Aufnahme) Die Bezeichnung Alge (.

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Annalen der Physik

Titelblatt Band 77 von 1824 Annalen der Physik ist eine bedeutende physikalische Fachzeitschrift.

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Antonym

Antonyme (von, und), Gegensatzwörter, Gegenwörter und Oppositionswörter sind in der Sprachwissenschaft Wörter mit gegensätzlicher Bedeutung.

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Aspekt (Biologie)

Aspekt (lat. aspectus „Aussehen“) ist ein in vegetationskundlich arbeitenden Fächern wie Geobotanik oder der Landschaftsökologie häufig in Zusammenhang mit jahreszeitlichen Abfolgen gebrauchter Begriff.

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Assimilation (Biologie)

Assimilation ist der anabole Stoff- und Energiewechsel von Lebewesen, bei dem aufgenommene, fremde anorganische und organische Stoffe aus der Umwelt in Bestandteile des Organismus umgewandelt werden, meistens unter Energiezufuhr.

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Astronomie

Observatorium am Roque de los Muchachos Die Astronomie (von ástron ‚Stern‘ und nómos ‚Gesetz‘) oder Sternkunde ist die Wissenschaft der Gestirne.

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Atomorbital

^2. Die Isofläche ist jeweils so gewählt, dass sich das Elektron innerhalb des von der Isofläche umschlossenen Volumens mit 90 % Wahrscheinlichkeit aufhält. Ein Atomorbital ist in den quantenmechanischen Modellen der Atome die räumliche Wellenfunktion eines einzelnen Elektrons in einem quantenmechanischen Zustand, meist in einem stationären Zustand.

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Aufklärung

Erkenntnis, wodurch die Religionen der Welt zusammenfinden (Daniel Chodowiecki, 1791) Der Begriff Aufklärung bezeichnet die um das Jahr 1700 einsetzende Entwicklung, durch rationales Denken alle den Fortschritt behindernden Strukturen zu überwinden.

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Auge

!--> Auge einer Hauskatze Facettenaugen einer Schwebfliege Lochauge eines Perlbootes, eines primitiven Kopffüßers Becheraugen eines Dreieckskopfstrudelwurms Kammmuschel Das Auge (oder ōps) ist ein Sinnesorgan zur Wahrnehmung von Lichtreizen.

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Augentierchen

Augentierchen (Euglena) bilden eine Gattung von geißeltragenden eukaryotischen Einzellern aus der Klasse der Euglenoida.

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Autotrophie

Schwimmfarn (''Salvinia minima'') als Beispiel eines photoautotrophen Organismus: Lichtenergie, Wasser, anorganische Stoffe und Kohlendioxid aus der Luft genügen ihm als „Nahrung“. Unter Autotrophie (wörtlich „Selbsternährung“, von autós „selbst“ und τροφή trophḗ „Ernährung“) wird in der Biologie die Fähigkeit von Lebewesen verstanden, ihre Baustoffe (und organischen Reservestoffe) ausschließlich aus anorganischen Stoffen aufzubauen.

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Äther (Physik)

Einige Äthervorstellungen implizieren einen jahreszeitlich wechselnden Ätherwind Der Äther ist eine hypothetische Substanz, die im ausgehenden 17.

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Überschallflug

T-38C mit dem AirBOS-Verfahren sichtbar gemacht (''AirBOS, Air-to-Air Background-Oriented Streaks''), 2015 Machscher Kegel. Rechts ist das Verhalten bei Überschallgeschwindigkeit gezeigt: Es bildet sich eine Stoßwelle (blau). F/A-18 ''Hornet'' im Überschallflug. Man sieht den Wolkenscheibeneffekt. Fliegen mit Überschall bedeutet, dass die Fluggeschwindigkeit größer als die Schallgeschwindigkeit in der Umgebung des Luftfahrzeugs ist.

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Bakterien

''Helicobacter pylori'', verursacht Magengeschwüre, (Sekundärelektronenmikroskopie) Die Bakterien (lateinisch Bacteria; Singular: das Bakterium, veraltend auch die Bakterie; von „Stäbchen“, Verkleinerungsform von báktron „Stab“), umgangssprachlich auch Bazillen (Singular Bazille; von Bazillus, geprägt 1872 von Hermann Cohn aus, Verkleinerungsform von mit báktron urverwandetem und gleichbedeutendem baculum), bilden neben den Eukaryoten und Archaeen eine der drei grundlegenden Domänen, in die alle Lebewesen eingeteilt werden.

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Beleuchtungsstärke

Die Beleuchtungsstärke Ev beschreibt den flächenbezogenen Lichtstrom, der auf ein beleuchtetes Objekt trifft.

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Bergmann-Schaefer Lehrbuch der Experimentalphysik

Das Lehrbuch der Experimentalphysik von Ludwig Bergmann und Clemens Schaefer zählt zu den Klassikern der deutschsprachigen physikalischen Lehrbuchliteratur.

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Betragsquadrat

komplexen Zahlenebene Das Betragsquadrat oder Absolutquadrat ist eine Sammelbezeichnung für Funktionen, die vor allem in der Physik auf Zahlen, Vektoren und Funktionen angewendet werden.

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Beugung (Physik)

Wenn der Lochdurchmesser deutlich kleiner ist als die Wellenlänge, entstehen dahinter Kugelwellen. Die Beugung oder Diffraktion ist die Ablenkung von Wellen an einem Hindernis.

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Bildsensor

CCD-Sensor auf flexibler Leiterplatte Bildsensor und Hauptplatine einer Digitalkamera Schematischer Aufbau in einer Fotokamera Ein Bildsensor ist eine Vorrichtung zur Aufnahme von zweidimensionalen Abbildern aus Licht auf elektrischem oder mechanischem Wege.

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Bildverstärker

Bildverstärker, auch Restlichtverstärker genannt, sind Elektronenröhren, die in ihrer einfachsten Form aus einer Photokathode (als Kathode) und einem fluoreszierenden Leuchtschirm (als Anode) bestehen.

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Biolumineszenz

Zahlreiche Fische zeigen Biofluoreszenz Großer Leuchtkäfer (''Lampyris noctiluca'') Der Leuchtkäfer ''Photinus pyralis'' im Flug Als Biolumineszenz (biós ‚Leben‘ und ‚Licht‘) oder Biofluoreszenz wird in der Biologie die Fähigkeit von Lebewesen bezeichnet, selbst oder mit Hilfe von Symbionten Licht zu erzeugen.

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Blau

Blau: Die Farbe eines klaren Wintertages (51° Nord), fast am Mittag, Blickrichtung West blauen Stunde erscheint der Abendhimmel in einem besonders tiefen Blau.(Foto: Innenhafen Duisburg) Blau-Pigmente: ''Coelinblau'', ''Azurblau'' und ''Ultramarin'' (von links nach rechts) Blau (vom althochdeutschen blao für schimmernd, glänzend) ist der Farbreiz, der wahrgenommen wird, wenn Licht mit einer spektralen Verteilung ins Auge fällt, bei der Wellenlängen im Intervall zwischen 460 und 490 nm dominieren.

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Blendung (Überbelichtung)

Blendung durch eine störende Lichtquelle Blendung bezeichnet eine durch überhohe Helligkeiten ausgelöste optische oder visuelle Störung, die zur Überforderung des visuellen Systems führt.

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Bolometer

Konzeptzeichnung eines Bolometers. Ein Bolometer, auch bolometrischer Detektor (bole, „Wurf“, „Strahl“), ist ein Strahlungsdetektor, der auf der Absorption von Strahlung durch Materie und der Messung der damit verbundenen Erwärmung beruht.

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Boson

Skalarbosonen (gelb) Bosonen (nach dem indischen Physiker Satyendranath Bose) sind alle Teilchen, die sich gemäß der Bose-Einstein-Statistik verhalten, in der u. a.

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Brechung (Physik)

Brechung an einem Wasserglas. Durch seine Form wirkt das Glas wie eine Zylinderlinse und erzeugt ein seitenverkehrtes Bild. Die Brechung, auch Refraktion, ist die Änderung der Ausbreitungsrichtung einer Welle durch eine räumliche Änderung des Brechungsindex des Mediums, das die Welle durchläuft.

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Brechungsindex

Von einem Punkt ausgehende Wellenfronten. Im unteren Medium breiten sich die Wellenfronten langsamer aus. Das ändert den Normalen­vektor der Wellenfront, was einer Brechung eines Lichtstrahls entspricht. Der Brechungsindex, auch Brechzahl oder optische Dichte, seltener refraktiver Index, früher auch Brechungszahl genannt, ist eine optische Materialeigenschaft.

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Bremsstrahlung

Erzeugung von Röntgenbremsstrahlung durch Abbremsung eines schnellen Elektrons im Coulombfeld eines Atomkerns (schematische Darstellung) Bremsstrahlung ist die elektromagnetische Strahlung, die durch die Beschleunigung eines elektrisch geladenen Teilchens, z. B.

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Buddha

Siddhartha Gautama (oder Buddha Shakyamuni – ''Der Weise aus dem Geschlecht der Shakya'') Buddha Maitreya (Leshan, China) tantrischer Buddhismus) von Otgonbayar Ershuu Buddha (Sanskrit, m., बुद्ध, buddha, wörtlich: „der Erwachte“,, japanisch 仏, ぶつ butsu, vietnamesisch 佛 phật oder 𠍤 bụt) bezeichnet im Buddhismus ein Wesen, das Bodhi (wörtl.: „Erwachen“) erreicht hat.

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Buddhismus

Buddha-Statue in der Seokguram-Grotte Die Internationale Buddhistische Flagge wurde 1885 erstmals verwendet und ist seit 1950 internationales Symbol des Buddhismus Der Buddhismus ist eine der großen Weltreligionen.

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Bundes-Immissionsschutzgesetz

Das deutsche Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG), in Langform Gesetz zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Luftverunreinigungen, Geräusche, Erschütterungen und ähnliche Vorgänge gehört systematisch zum Umweltrecht und soll Menschen, Tiere und Pflanzen, den Boden, das Wasser, die Atmosphäre sowie Kultur- und sonstige Sachgüter vor schädlichen Umwelteinwirkungen schützen und dem Entstehen schädlicher Umwelteinwirkungen vorbeugen sowie schädliche Umwelteinwirkungen durch Emissionen in Luft, Wasser und Boden vermeiden und vermindern (BImschG).

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Candela

Die Candela (lateinisch für ‚Kerze‘, Betonung auf der zweiten Silbe) ist die SI-Einheit der Lichtstärke, also des auf den Raumwinkel bezogenen Lichtstroms.

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Charge-Transfer-Komplexe

Permanganation ist das typische Beispiel einer Verbindung, deren intensive Farbe durch einen Charge-Transfer-Übergang hervorgerufen wird Charge-Transfer-Komplexe (kurz: CT-Komplexe) sind Elektronen-Donor-Akzeptor-Komplexe, welche durch Absorption von Licht in einen ladungsseparierten Zustand wechseln.

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Chlorophylle

Magnolie 1244004. Das Chlorophyll (von altgriechisch χλωρός chlōrós „hellgrün, frisch“ und φύλλον phýllon „Blatt“) oder Blattgrün bezeichnet eine Klasse natürlicher Farbstoffe, die von Organismen gebildet werden, die Photosynthese betreiben.

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Chloroplast

Chloroplasten in der Blattspreite des Laubmooses ''Plagiomnium affine'' Die Chloroplasten (von chlōrós „grün“ und πλαστός plastós „geformt“) sind Organellen der Zellen von Grünalgen und Landpflanzen, die Photosynthese betreiben.

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Christentum

Die Bergpredigt, Fresko von Fra Angelico (1437–1445) Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging und sich ab dem 4.

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Christiaan Huygens

Christiaan Huygens, 1671 von Caspar Netscher gemalt Christiaan Huygens (* 14. April 1629 in Den Haag; † 8. Juli 1695 ebenda), auch Christianus Hugenius, war ein niederländischer Astronom, Mathematiker und Physiker.

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Circadiane Rhythmik

Als circadiane Rhythmik (auch: circadianer Rhythmus) bezeichnet man in der Chronobiologie zusammenfassend die endogenen (inneren) Rhythmen, die eine Periodenlänge von circa 24 Stunden und bei vielen Lebewesen großen Einfluss auf die Funktionen des Organismus haben.

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Compton-Effekt

Compton-Streuung Als Compton-Effekt bezeichnet man die Vergrößerung der Wellenlänge eines Photons bei der Streuung an einem Teilchen.

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Cyanobakterien

Die Cyanobakterien (wissenschaftlich Cyanobacteria, von, daher auch Blaugrünbakterien) bilden eine Abteilung (Phylum) der Domäne Bacteria.

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Delokalisierung

Von Delokalisierung (oft auch π-Elektronen-System) wird in der Chemie gesprochen, wenn ein oder mehrere Elektronen in einer Atomgruppe, sprich einem Molekül oder Molekülion, nicht genau lokalisierbar, sondern über die einzelnen Atome verteilt ist.

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Dielektrikum

Als Dielektrikum (Mehrzahl: Dielektrika) wird eine elektrisch schwach- oder nichtleitende Substanz bezeichnet, in der die vorhandenen Ladungsträger nicht frei beweglich sind.

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Digitalkamera

Eine digitale Kamera, oben mit Blick auf den Bildsensor (ohne Objektiv), unten mit Objektiv (links) und mit Blick auf den Bildschirm der Kamerarückseite (rechts). Rückseite einer Digitalkamera, die das aufzunehmende Bild als Vorschau anzeigt (Live View) Sony Alpha 7R Eine Digitalkamera ist eine Kamera, die als Aufnahmemedium anstatt eines Films (siehe: Analogkamera) ein digitales Speichermedium verwendet; das Bild wird zuvor mittels eines elektronischen Bildwandlers (Bildsensor) digitalisiert.

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Dispersion (Physik)

Dispersion im Prisma erzeugt ein Farbspektrum Unter Dispersion (von, „ausbreiten, zerstreuen“) versteht man in der Physik die Abhängigkeit einer physikalischen Größe von der Frequenz einer Welle.

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Dispersionsprisma

Dreieckiges Dispersionsprisma spaltet Licht in seine Spektralfarben Dispersionsprismen sind eine Gruppe von optischen Prismen, deren Funktion die Abhängigkeit der Brechung von der Wellenlänge des Licht ausnutzt.

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Doppelbrechung

Doppelbrechung beim Calcit Doppelbrechung an einem Kalkspat-Kristall: ordentlicher und außerordentlicher Strahl sind durch rote Fluoreszenz im Kristall sichtbar Die Doppelbrechung oder Birefringenz ist die Fähigkeit optisch anisotroper Medien, ein Lichtbündel in zwei senkrecht zueinander polarisierte Teilbündel zu trennen (ordentlicher und außerordentlicher Strahl).

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Doppelspaltexperiment

Doppelspaltexperiment Beim Doppelspaltexperiment treten kohärente Wellen, zum Beispiel Licht- oder Materiewellen, durch zwei schmale, parallele Spalte und werden auf einem Beobachtungsschirm aufgefangen, dessen Distanz zum Doppelspalt sehr viel größer ist als der Abstand der beiden Spalte.

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Elektrische Feldkonstante

Die elektrische Feldkonstante, auch Permittivität des Vakuums oder Influenzkonstante \varepsilon_0 ist eine physikalische Konstante, die eine Rolle bei der Beschreibung von elektrischen Feldern spielt.

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Elektrische Feldstärke

Die physikalische Größe elektrische Feldstärke beschreibt die Stärke und Richtung eines elektrischen Feldes, also die Fähigkeit dieses Feldes, Kraft auf Ladungen auszuüben.

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Elektrisches Feld

Eine nirgends angeschlossene Leuchtstofflampe in der Nähe einer Hochspannungsleitung leuchtet aufgrund des sich ständig ändernden elektrischen Feldes Das elektrische Feld ist ein physikalisches Feld, das durch die Coulombkraft auf elektrische Ladungen wirkt.

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Elektromagnetische Welle

Eine elektromagnetische Welle, auch elektromagnetische Strahlung, ist eine Welle aus gekoppelten elektrischen und magnetischen Feldern.

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Elektromagnetisches Spektrum

Das elektromagnetische Spektrum, auch EM-Spektrum oder elektromagnetisches Wellenspektrum ist die Gesamtheit aller elektromagnetischen Wellen verschiedener Wellenlängen.

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Elektronenvolt

Das Elektronenvolt, amtlich Elektronvolt, ist eine Einheit der Energie, die in der Atom-, Kern- und Teilchenphysik häufig benutzt wird.

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Emissionsgrad

Zwei Ansichten eines Leslie-Würfels, alle Würfelseiten befinden sich auf gleicher Temperatur aber mit unterschiedlichen Emissionsgraden. Aufnahme mit einer Wärmebildkamera und im Vergleich im sichtbaren BereichJeder Körper, dessen Temperatur über dem absoluten Nullpunkt liegt, sendet Wärmestrahlung aus.

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Energie

Energie ist eine physikalische Größe, die in allen Teilgebieten der Physik sowie in der Technik, Chemie, Biologie und der Wirtschaft eine zentrale Rolle spielt.

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Erdatmosphäre

ISS (2013) Die Atmosphäre der Erde, auch Erdatmosphäre (von und de) ist die gas­förmige Hülle der Erdoberfläche und eine der sogenannten Erdsphären.

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Erleuchtung

Erleuchtung (von althochdeutsch arliuhtan „erleuchten“, mittelhochdeutsch erliuhtunge „Aufleuchten“, „Erleuchtung“; lateinisch illuminatio), auch Illumination, bezeichnet eine religiös-spirituelle Erfahrung, bei der ein Mensch sein Alltagsbewusstsein überschritten hat und eine dauerhafte Einsicht in eine – wie auch immer ausgeprägte – gesamtheitliche Wirklichkeit aus Immanenz und Transzendenz erlangt.

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Euklid

Darstellung Euklids, Oxford University Museum Euklid von Alexandria (Eukleídēs, latinisiert Euclῑdēs) war ein griechischer Mathematiker, der wahrscheinlich im 3.

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Facettenauge

Facettenaugen einer Schwebfliege Holoptisch angeordnete Facettenaugen einer Pferdebremse Als Facetten- oder Komplexauge oder oculus compositus (Plural oculi compositi) bezeichnet man den häufig bei Gliederfüßern vorkommenden Augentyp, bei dem ein Auge sich aus mehreren, bei bestimmten Insekten wie z. B.

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Faraday-Effekt

Spule und aufliegender transparenter Quader, mit welchen Faraday 1845 den magnetooptischen Effekt entdeckte Der Faraday-Effekt ist ein magnetooptischer Effekt.

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Farbe

Buntstifte in verschiedenen Farben Farbe ist ein durch das Auge vermittelter und das Gehirn aufbereiteter Sinneseindruck, der durch Licht hervorgerufen wird, genauer durch die Wahrnehmung elektromagnetischer Strahlung der Wellenlänge zwischen 400 und 780 Nanometern.

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Farbtemperatur

Farbtemperatur in Kelvin Die Farbtemperatur ist ein Maß zur quantitativen Beschreibung des Farbeindrucks von Lichtquellen.

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Farbwahrnehmung

Sprache.

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Feuer

Feuer Video eines Feuers Das Feuer (von gleichbedeutend mittelhochdeutsch viur, althochdeutsch fiur) bezeichnet „die sichtbare Erscheinung einer Verbrennung“ unter Abgabe von Wärme und Licht, wobei ein Feuer „je nach Aggregatzustand des brennbaren Stoffes als Flamme und/oder Glut auftreten“ kann.

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Fluoreszenz

UV-Licht (unten) Fluoreszierende Organismen, aufgenommen vor Little Cayman Fluoreszenz ist die spontane Emission von Licht kurz nach der Anregung eines Materials durch Licht.

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Fotografischer Film

Diafilm Agfachrome CT18 Kleinbild-Diafilm Ein fotografischer Film ist das lichtempfindliche Aufnahmemedium einer Analogkamera (Fotoapparat für die Fotografie bzw. Kamera oder Kontaktkopiergerät für die Reproduktionstechnik zur Filmkopie oder Maßstabsveränderung und Entzerrungen von Originalen) oder einer analogen Filmkamera.

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Fotorezeptor

Fotorezeptor oder Photorezeptor bezeichnet auf zellulärer Ebene eine lichtempfindliche Rezeptorzelle (auch Sehzelle genannt).

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Fotosensitive Ganglienzelle

Fotosensitive Ganglienzellen oder (intrinsisch) photosensitive Ganglienzellen (ipRGC) sind ein Typ von Neuronen in der Netzhaut des Säugetierauges, wo sie neben Stäbchen und Zapfen eine dritte Klasse von Fotorezeptoren bilden.

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Fototransistor

Ein Foto- bzw.

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Fotowiderstand

CdS-Fotowiderstand, unten das Schaltsymbol hochkant Ein Fotowiderstand, auch Photowiderstand oder LDR von, ist ein lichtempfindlicher elektrischer Widerstand.

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Frequenz

Die Frequenz (von; auch Schwingungszahl genannt) ist in Physik und Technik ein Maß dafür, wie schnell bei einem periodischen Vorgang die Wiederholungen aufeinander folgen, z. B.

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Fritz Lichtschein

Friedrich „Fritz“ Lichtschein (auch Lichtstein; * 1902; † 6. März 1932 in WienÖsterreichische Nationalbibliothek-Anno) war ein österreichischer Eishockeytorwart, Hockeyspieler, -schiedsrichter und -funktionär und Tennisspieler.

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Galileo Galilei

Galileis Signatur Galileo Galilei (* 15. Februar 1564 in Pisa; † in Arcetri bei Florenz) war ein italienischer Universalgelehrter, Physiker, Astrophysiker, Mathematiker, Ingenieur, Astronom, Philosoph und Kosmologe.

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Gasentladungsröhre

Edelgase Helium, Neon, Argon, Krypton und Xenon in Gasentladungsröhren Wasserstoff, Deuterium, Stickstoff, Sauerstoff und Quecksilber in Gasentladungsröhren Die Gasentladungsröhre – manchmal auch nur Entladungsröhre genannt – ist eine Anordnung von Kathode und Anode innerhalb einer gasgefüllten Glasröhre, in der es bei Anlegen einer bauartspezifischen Mindestspannung zu einer Gasentladung mit Aussendung von Licht kommt.

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Gefäßpflanzen

Als Gefäßpflanzen (Tracheophyta, auch: Tracheophyten, auch: vaskuläre Pflanzen) werden Pflanzen bezeichnet, die spezialisierte Leitbündel besitzen, in denen sie im Pflanzeninneren Wasser und Nährstoffe transportieren.

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Gehirn

Rotationsanimiertes Modell eines menschlichen Gehirns (ohne rechtes Großhirn; Frontallappen rot markiert) Das Gehirn (auch Hirn; griechisch Encephalon, Cerebrum) ist ein Organ des zentralen Nervensystems aller Wirbeltiere und einiger Wirbelloser, das insbesondere aus Nervengewebe besteht und von Hirnhäuten umgeben wird.

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Gelb

gelbe Rose 'Graham Thomas' Die Körperfarbe Gelb wird wahrgenommen, wenn der lang- und mittelwellige Anteil des einfallenden weißen Lichtes von einer Oberfläche fast vollständig, der kurzwellige dagegen nicht oder nur sehr wenig zurückgeworfen (remittiert) wird.

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Geometrische Optik

Bildentstehung bei einer Sammellinse als Beispiel eines Strahlengangs: Das links als grüner Pfeil gekennzeichnete Objekt kann rechts von der Sammellinse vergrößert auf einem Schirm abgebildet werden. Die geometrische Optik oder Strahlenoptik bedient sich des Strahlenmodells des LichtesHeinz Haferkorn: Optik.

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Glaskörper

Anatomischer Aufbau des Auges (Glaskörper mintgrün) Der Glaskörper (lateinisch Corpus vitreum) ist ein Bestandteil der Augen von Wirbeltieren und gehört in der Anatomie und augenheilkundlichen Diagnostik zu den sogenannten mittleren Augenabschnitten.

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Glühlampe

E27-Sockel 230 V, 100 W, 1380 lm, Energieeffizienzklasse G wayback.

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Glucose

Glucose (Abkürzung: Glc) oder Glukose (von ‚süß‘, und -ose als Suffix für Zucker) ist ein natürlich vorkommendes Kohlenhydrat.

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Gravitationslinseneffekt

Simulation des Gravitationslinsen­effekts Einsteinring: zwei Galaxien befinden sich in der Sichtline genau hinter­einander. Die vordere Galaxie wirkt als Gravitations­linse und bildet die hintere als Ring ab (Objekt LRG 3-757, aufgenommen mit dem Hubble-Weltraumteleskop) Das Einsteinkreuz: Der Quasar QSO 2237+0305 steht von der Erde aus gesehen genau hinter dem Kern einer etwa 400 Millionen Lichtjahre entfernten Galaxie, die als Gravitations­linse wirkt. Durch die Gravitations­linse entstehen vier ähnlich helle Bilder in Form eines Kreuzes mit dem Galaxienkern im Zentrum. Als Gravitationslinseneffekt wird in der Astronomie die Ablenkung von Licht durch große Massen bezeichnet.

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Grün

Oberstalleralm (Tirol) Grün ist der Farbreiz, der wahrgenommen wird, wenn Licht mit einer spektralen Verteilung ins Auge fällt, bei der fast nur Wellenlängen zwischen 520 und 565 nm vorkommen.

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Grubenorgan und Labialgruben

Das Grubenorgan und die Labialgruben sind Sinnesorgane, die verschiedenen Schlangen zur Erfassung von Infrarotstrahlung dienen.

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Halbleiter

Halbleiter sind Festkörper, deren elektrische Leitfähigkeit zwischen der von elektrischen Leitern (>104 S/cm) und der von Nichtleitern (−8 S/cm) liegt.

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Hallimasche

Die Hallimasche oder Honigpilze (Armillaria) sind eine Pilzgattung aus der Familie Physalacriaceae mit mehreren, schwer unterscheidbaren Arten beziehungsweise Kleinarten.

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Helligkeit

Abnahme der Helligkeit mit der Wassertiefe Helligkeit ist ein Oberbegriff subjektiver Eindrücke und objektiver Messgrößen für die Stärke einer visuellen Wahrnehmung von – sichtbarem – Licht.

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Hertz (Einheit)

Das Hertz (Einheitenzeichen: Hz) ist die SI-Einheit der Frequenz.

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Heterotrophie

Heterotrophe Organismen sind auf andere Lebewesen angewiesen, von denen sie sich ernähren können Die beiden Verwertungsweisen der organischen Nährstoffe. Hinsichtlich der Zellatmung sind heterotrophe Organismen auf den ebenfalls von anderen Lebewesen, den Pflanzen, gebildeten Sauerstoff angewiesen. Heterotrophie (altgriechisch ἕτερος heteros „fremd“, „anders“ und τροφή trophé „Ernährung“; also „sich von anderen ernährend“) bezeichnet in der Biologie das Aufbauen von Körperbestandteilen (Anabolismus) durch Lebewesen aus bereits vorhandenen organischen Verbindungen.

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Hippolyte Fizeau

Hippolyte Fizeau. Armand Hippolyte Louis Fizeau (* 23. September 1819 in Paris; † 18. September 1896 in Venteuil bei Épernay) war ein französischer Physiker.

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Hornhaut

Die Hornhaut (lateinisch Cornea, eingedeutscht auch Kornea, griechisch keras.

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Human Centric Lighting

Human Centric Lighting (HCL) ist ein menschzentriertes Beleuchtungskonzept für Innenräume, bei dem neben der visuellen auch die emotionale und die nicht-visuelle Wirkung des Lichts berücksichtigt werden.

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Huygenssches Prinzip

Die Ausbreitung von Wellenkämmen an der Engstelle einer Strömung Das huygenssche Prinzip bzw.

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Hyperpolarisation (Biologie)

Hyperpolarisation oder Nachhyperpolarisation nach dem Aktionspotential Als Hyperpolarisation (engl. hyperpolarization) oder Hyperpolarisierung bezeichnet man in der Biologie und Physiologie eine Steigerung der Membranspannung an einer Sinnes-, Nerven- oder Muskelzelle über den Ruhewert, was bedeutet, dass die Spannung zwischen der Innen- und Außenseite der Membran noch negativer wird.

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Ich bin das Licht der Welt

Die Worte Ich bin das Licht der Welt (lat. ego sum lux mundi) stellen eine Bildrede Jesu dar.

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Immission

Immission (von „hineinschicken, -senden“) bezeichnet im Umweltrecht und in der Ökologie vor allem das Einwirken von Gefahrstoffen, Lärm, Schmutz, Strahlung und weiteren Emissionen auf die Umwelt.

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Infrarotstrahlung

Infrarotbild des Orionnebels Infrarotstrahlung (kurz IR-Strahlung, selten Ultrarotstrahlung) ist in der Physik elektromagnetische Strahlung im Spektralbereich zwischen sichtbarem Licht und der längerwelligen Terahertzstrahlung.

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Insekten

Insekten (Insecta), auch Kerbtiere oder Kerfe genannt, sind die artenreichste Klasse der Gliederfüßer (Arthropoda) und zugleich die mit absoluter Mehrheit auch artenreichste Klasse der Tiere überhaupt.

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Intensität (Physik)

Die Intensität oder Strahlungsintensität I ist in der Physik meist die Flächenleistungsdichte beim Transport von Energie.

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Interferenz (Physik)

Treffen Wellenzüge aufeinander, entsteht während der Zeit der Begegnung eine Interferenz Interferenzfarben bei einem dünnen Ölfilm auf Wasser Interferenz bei der Lichtreflexion an einer CD Interferenz (lat. inter ‚zwischen‘ und ferire über altfrz. s’entreferir ‚sich gegenseitig schlagen‘) beschreibt die Änderung der Amplitude bei der Überlagerung von zwei oder mehr Wellen nach dem Superpositionsprinzip – also die vorzeichenrichtige Addition ihrer Auslenkungen (nicht der Intensitäten) während ihrer Durchdringung.

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Io (Mond)

Io (Aussprache, standarddeutsch:, vgl.; systematische Bezeichnung: Jupiter I) ist der innerste der vier großen Monde des Planeten Jupiter.

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Isaac Newton

Sir Isaac Newton (* in Woolsthorpe-by-Colsterworth in Lincolnshire; † (sic!) in Kensington) war ein englischer Physiker, Astronom und Mathematiker an der Universität Cambridge und Leiter der Royal Mint.

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Isomerisierung

Photoisomerisierung von ''trans''-Stilben (links) in ''cis''-Stilben. Als Isomerisierung wird in der Chemie die Umwandlung eines Moleküls, also eine Änderung der Atomfolge oder -anordnung, in ein anderes Isomer mit unveränderter Summenformel bezeichnet.

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James Clerk Maxwell

Unterschrift von James Clerk Maxwell James Clerk Maxwell (* 13. Juni 1831 in Edinburgh; † 5. November 1879 in Cambridge) war ein schottischer Physiker.

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Jesus Christus

Christus Pantokrator, Ikone im Katharinenkloster auf dem Sinai, 6. Jahrhundert Jesus Christus (latinisiert aus) ist nach christlicher Lehre gemäß dem Neuen Testament (NT) der von Gott zur Erlösung aller Menschen gesandte Messias und Sohn Gottes.

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Kernkraftwerk

Kernkraftwerk Leibstadt. Der Kernreaktor befindet sich unter der Kuppel links. Rechts befindet sich der Kühlturm. Ein Kernkraftwerk (KKW), auch Atomkraftwerk (AKW), ist ein Wärmekraftwerk zur Gewinnung elektrischer Energie aus Kernenergie durch kontrollierte Kernspaltung (Fission).

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Klassische Physik

Die klassische Physik umfasst die Teilgebiete der Physik, deren theoretische Grundlagen in etwa bis zur Wende zum 20. Jahrhundert entwickelt wurden.

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Klaus Hentschel

Klaus Hentschel, 2010 in Jena Klaus Hentschel (* 4. April 1961 in Bad Nauheim) ist ein deutscher Physiker und Wissenschaftshistoriker.

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Kohärenz (Physik)

Kohärenz (von lat.: cohaerere.

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Kohlenstoffdioxid

Kohlenstoffdioxid oder Kohlendioxid (CO2) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff.

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Komplexchemie

Grubbs-Katalysatoren (Nobelpreis für Chemie 2005) Die Komplexchemie (lat. complexum, „umgeben“, „umarmt“, „umklammert“) ist ein Bereich der Anorganischen Chemie.

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Konnotation

Konnotation (vom en Präfix con- „mit-“, „zusammen-“ und notatio „Anmerkung“) ist ein mehrdeutiger Ausdruck insbesondere der Logik und der Sprachwissenschaft: In der Logik bezeichnet er den Begriffsinhalt, in der Sprachwissenschaft die Nebenbedeutung.

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Kopenhagener Deutung

Die Kopenhagener Deutung, auch Kopenhagener Interpretation genannt, ist eine Interpretation der Quantenmechanik.

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Kopf

Grünen Leguans sind die Öffnung des Mundes und die von Nase, Auge und Ohr erkennbar – mit Sinnesorganen für Schmecken, Riechen, Sehen und Hören Der Kopf oder das Haupt ist der vordere Bereich des Körpers bei Tieren und Menschen.

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Korpuskeltheorie

Die Korpuskeltheorie (auch Emissionstheorie oder ballistische Lichttheorie) ist eine vor allem Isaac Newton zugeschriebene physikalische Theorie, nach welcher das Licht aus kleinsten Teilchen oder Korpuskeln (Körperchen) besteht.

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Krill

Krill bezeichnet marine garnelenförmige Krebstiere der Ordnung Euphausiacea.

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Kristallfeld- und Ligandenfeldtheorie

Die Kristall- und Ligandenfeldtheorie sind zwei unterschiedliche, aber sich gegenseitig ergänzende Theorien der Komplexverbindungen.

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Lampe

Kupferne Öllampe (19. Jh.) Edisonsockel E27 Eine Lampe (von „Fackel, Leuchte“) ist nach DIN 5039 ein Leuchtmittel, also ein technisches Bauteil einer Leuchte, das selbstständig in der Lage ist, Licht durch Energieumwandlung zu erzeugen und der Beleuchtung dient.

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Laser

Laser, auch oder (Akronym für) bezeichnet sowohl den physikalischen Effekt als auch das Gerät, mit dem Laserstrahlen erzeugt werden.

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Léon Foucault

Léon Foucault Jean Bernard Léon Foucault (* 18. September 1819 in Paris; † 11. Februar 1868 ebenda) war ein französischer Physiker.

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Leuchtdichte

Die Leuchtdichte Lv liefert detaillierte Information über die Orts- und Richtungsabhängigkeit des von einer Lichtquelle abgegebenen Lichtstroms.

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Leuchtdiode

Eine Leuchtdiode (kurz LED von, ‚lichtemittierende Diode‘, auch Lumineszenz-Diode) ist ein Halbleiter-Bauelement, das Licht ausstrahlt, wenn elektrischer Strom in Durchlassrichtung fließt.

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Leuchte

Stehleuchte Als Leuchte, fachsprachlich gelegentlich auch Luminaire (für ‚Leuchte‘), wird eine Vorrichtung bezeichnet, in die ein Leuchtmittel fest eingebaut ist oder eingebaut werden kann und die zur Beleuchtung dient.

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Leuchtkäfer

''Photuris pensylvanicus'' Weibchen des Großen Leuchtkäfers (''Lampyris noctiluca'') beim nächtlichen Lock-Leuchten Schwärmende Leuchtkäfer in einem Wald bei Nürnberg mit den Leuchtflecken der am Boden lockenden Weibchen; Aufnahmedauer 30 Sekunden Die Leuchtkäfer oder auch Glühwürmchen (Lampyridae) sind eine Familie der Käfer mit weltweit etwa 2000 Arten, die innerhalb der Überfamilie Weichkäferartige (Elateroidea) geführt werden.

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Licht-Richtlinie

Die Licht-Richtlinie enthält fachliche Vorgaben hauptsächlich zum Vollzug des deutschen Bundes-Immissionsschutzgesetzes durch die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft für Immissionsschutz der Umweltministerkonferenz in Bezug auf Immissionen von Licht; obwohl seit 2000 ausdrücklich „Hinweise“ genannt, hat sich in der Praxis der Name „Richtlinie“ gehalten.

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Lichtabsorption

Als Lichtabsorption wird eine physikalische Wechselwirkung bezeichnet, bei der Licht seine Energie an Materie abgibt.

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Lichtfarbe

Lichtfarbe ist die Farbe einer selbstleuchtenden Lichtquelle.

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Lichtgeschwindigkeit

Die Lichtgeschwindigkeit c (c nach lat. celeritas: Schnelligkeit) ist eine fundamentale Naturkonstante.

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Lichtjahr

Das Lichtjahr ist ein Längenmaß, das in der Astronomie zur Angabe großer Entfernungen üblich ist.

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Lichtmenge

Die Lichtmenge (veraltet: quantity of light) Qv gibt an, welche Menge elektromagnetischer Strahlung für das Sehen nutzbar ist.

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Lichtstärke (Photometrie)

Die Lichtstärke (Formelzeichen Iv, intensity of visible light) gibt den auf den Raumwinkel bezogenen Lichtstrom an.

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Lichtstrom

Lichtstrom (Formelzeichen \Phi_\mathrm v) ist eine photometrische Größe, die angibt, wie viel für das menschliche Auge wahrnehmbares Licht eine Lichtquelle pro Zeitspanne abstrahlt.

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Lichtverschmutzung

Erde bei Nacht (1994/95; Kompositaufnahme aus Satellitenbildern) Sommermilchstraße im Internationalen Sternenpark Westhavelland um Mitternacht. Der Horizont befindet sich vollständig an der Außenkante der kreisrunden Aufnahme und zeigt eine Reihe von Lichtglocken, die durch die Beleuchtung in den benachbarten Städten verschiedener Größe und verschiedener Entfernung hervorgerufen wurden. Links ist Osten, rechts ist Westen. Sternbild Skorpion auf dem Land (oben) und in der Großstadt (unten). Sternbild Stier in der Großstadt und auf dem Land Der Begriff der Lichtverschmutzung, auch Lichtsmog, auch Lichtverunreinigung genannt, bezeichnet die dauernde Abwesenheit völliger Dunkelheit in den davon betroffenen Gebieten der Erde und bewertet diesen Sachverhalt zugleich negativ als eine Art der Umweltverschmutzung.

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Ligand

Ein Ligand ist in der Komplexchemie (sowie in Organometallchemie und Bioanorganik) ein Atom oder Molekül, welches sich über eine koordinative Bindung (veraltet auch „dative Bindung“) an ein zentrales bzw.

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Linse (Auge)

Iris, 15. Ziliarkörper, 16. Glaskörper. Die Linse (griechisch φακός phakós; lateinisch lens) des Auges oder Augenlinse ist ein klarer, durchsichtiger und elastischer Körper, der sowohl an der Vorderseite als auch an der Hinterseite – hier stärker – konvex gekrümmt ist.

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Liste der Jupitermonde

Bahnhalbachsen der äußeren Jupitermonde (Abszịsse, in Mio. km) gegen ihre Bahnneigung (Halbbogen, in Grad): Die Kreisgrößen zeigen nichtmaßstäblich zu den Bahnelementen die relativen Mondradien. Die horizontalen Linien stellen den Bereich zwischen Perijovum und Apojovum der jeweiligen Mondumlaufbahn dar. Die folgende Tabelle enthält die wichtigsten Daten der 95 bisher (Stand: April 2023) bekannten natürlichen Satelliten des Jupiters.

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Lochkamera

Eine Lochkamera ist eine einfache Kamera.

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Lumen (Einheit)

Das Lumen (für Licht, Leuchte, Glanz) ist die SI-Einheit des Lichtstroms.

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Lupe

Klassische Leselupe Eine Lupe (bis ins 19. Jahrhundert auch im Deutschen Loupe, seit 1801 entlehnt von französisch loupe „gefasste Glaslinse als Vergrößerungsglas“, von lateinisch lupa „Wölfin“, „kreisförmige Geschwulst unter der Haut“), auch Vergrößerungsglas oder Brennglas genannt, ist eine einfache konvexe Sammellinse kleiner Brennweite mit Fassung und Griff oder Vorrichtung zum Aufstellen.

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Lux (Einheit)

Das Lux (Einheitenzeichen lx) ist die SI-Einheit der Beleuchtungsstärke.

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Lux aeterna

Lux aeterna ist die Communio in der liturgischen Totenmesse, benannt nach ihrem Incipit.

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Luzifer

Brunnen des gefallenen Engels, Retiro-Park (Madrid, Spain) Venus (links unterhalb des Mondes) Luzifer, auch Lucifer, ist der lateinische Name des Morgensterns (Venus).

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Magenta (Farbe)

Magenta ist eine bestimmte der Purpur-Farben, die beim Sehen infolge durch die dabei stattfindende Additive Farbmischung aus Rot und Blau wahrgenommen werden.

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Magnetische Feldkonstante

Die magnetische Feldkonstante μ0, auch magnetische Permeabilität des Vakuums (nicht empfohlen: Induktionskonstante), ist eine physikalische Konstante, die eine Rolle bei der Beschreibung von Magnetfeldern spielt.

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Magnetische Flussdichte

Die magnetische Flussdichte, auch magnetische Induktion (nicht empfohlen), bisweilen in der fachlichen Umgangssprache nur „Flussdichte“, „Magnetfeld“ oder „B-Feld“ genannt, ist eine physikalische Größe der Elektrodynamik.

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Magnetismus

Magnetfeld eines idealen zylindrischen Magneten mit der Symmetrieachse in der Bildebene Der Magnetismus ist eine physikalische Erscheinung, die sich unter anderem als Kraftwirkung zwischen Magneten, magnetisierten bzw.

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Masse (Physik)

Die Masse, veraltet auch Ruhemasse, ist eine Eigenschaft der Materie.

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Max Planck

Unterschrift Max Plancks Max Karl Ernst Ludwig Planck (* 23. April 1858 in Kiel, Herzogtum Holstein; † 4. Oktober 1947 in Göttingen) war ein deutscher Physiker auf dem Gebiet der theoretischen Physik.

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Maxwell-Gleichungen

Die Maxwell-Gleichungen von James Clerk Maxwell (1831–1879) beschreiben die Phänomene des Elektromagnetismus.

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Meter

Der Meter ist die Basiseinheit der Länge im Internationalen Einheitensystem (SI) und in anderen metrischen Einheitensystemen.

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Michael Faraday

Thomas Phillips, etwa 1841/42 Faradays Unterschrift Michael Faraday (* 22. September 1791 in Newington, Surrey; † 25. August 1867 in Hampton Court Green, Middlesex) war ein englischer Naturforscher, der als einer der bedeutendsten Experimentalphysiker gilt.

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Michelson-Morley-Experiment

Wenn elektromagnetische Wellen an einen ruhenden Äther gebunden wären, müsste man die Eigenbewegung von Erde und Sonne als ''Ätherwind'' messen können. Das Michelson-Morley-Experiment war ein physikalisches Experiment, das vom deutsch-amerikanischen Physiker Albert A. Michelson 1881 in Potsdam und in verfeinerter Form von ihm und dem amerikanischen Chemiker Edward W. Morley 1887 in Cleveland im US-Bundesstaat Ohio durchgeführt wurde.

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Mie-Streuung

3D-Darstellung der Mie-Streuung von rotem Licht (633 nm) an einem sphärischen Partikel mit 2 µm Durchmesser. Das Partikel befindet sich in der Mitte bei x.

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Mikroskop

Leitz von 1909, ein für die Zeit typisches Labormikroskop. Ein Transmissionselektronenmikroskop. Nadelspitze eines Rasterkraftmikroskops, aufgenommen mit einem Rasterelektronenmikroskop. Ein Mikroskop (von griechisch μικρός mikrós „klein“; σκοπεῖν skopeín „betrachten“) ist ein Gerät, das es erlaubt, Objekte stark vergrößert anzusehen oder bildlich darzustellen.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Molekül

Bindungen. Moleküle (älter auch: Molekel; von) sind „im weiten Sinn“ zwei- oder mehratomige Teilchen, die durch chemische Bindungen zusammengehalten werden und wenigstens so lange stabil sind, dass sie z. B.

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Monochromatisches Licht

Monochromatisches Licht (von mono-chromos, dt. „eine Farbe“) ist im engeren Sinne einfarbiges sichtbares Licht, im allgemeinen Sinne elektromagnetische Strahlung einer genau definierten Frequenz bzw.

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Moose

Torfmoos (''Sphagnum squarrosum'') Moose (regional auch Moor, Mies und Miesch; von mittelhochdeutsch mos/mies) sind grüne Landpflanzen, die in der Regel kein Stütz- und Leitgewebe ausbilden.

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Nacht

Als Nacht wird gemeinhin jener Teil eines vollen Tages bezeichnet, bei dem die Sonne vom jeweiligen Standort eines Beobachters gesehen unter dem Horizont steht, also die Zeitspanne zwischen Sonnenuntergang und Sonnenaufgang.

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Navigation

Konventionelle Navigation (1963) Navigation – von lateinisch navigare (‚führen eines Schiffes‘), sanskrit navgathi – ist ursprünglich die „Steuermannskunst“ zu Wasser (siehe Nautik), zu Land und in der Luft.

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Netzhaut

Mittlere Augenhaut (''Tunica media bulbi''): 2. + 6. + 10. Innere Augenhaut (''Tunica interna bulbi''): 13. Die Netzhaut oder Retina (von ‚Netz‘), auch Innere Augenhaut (Tunica interna bulbi) genannt, ist das mehrschichtige spezialisierte Nervengewebe, das die Innenseite der Augenwand bei Wirbeltieren sowie einigen Tintenfischen und Schnecken auskleidet.

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Normalenvektor

In der Geometrie ist ein Normalenvektor, auch Normalvektor, ein Vektor, der orthogonal (d. h. rechtwinklig, senkrecht) auf einer Geraden, Kurve, Ebene, (gekrümmten) Fläche oder einer höherdimensionalen Verallgemeinerung eines solchen Objekts steht.

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Ole Rømer

Ole Rømer Ole Christensen Rømer (* in Aarhus; † 19. September 1710 in Kopenhagen, auch Olaus mit Vor- sowie Roemer oder Römer mit Nachnamen) war ein dänischer Astronom.

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Optik

Tafel mit optischen Gerätschaften, 1728 ''Cyclopaedia'' Die Optik (von „zum Sehen gehörend, das Sehen betreffend“ – optikḗ: „Lehre vom Sehen“), auch Lehre vom Licht genannt, ist ein Gebiet der Physik und beschäftigt sich mit der Ausbreitung von Licht sowie dessen Wechselwirkung mit Materie, insbesondere im Zusammenhang mit optischen Abbildungen.

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Optische Aktivität

uniaxial doppelbrechende Kristalle bildet. Die optische Aktivität (nach Ph. Eur. optische Drehung) ist eine Eigenschaft mancher durchsichtiger Materialien, die Polarisationsrichtung des Lichts zu drehen.

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Orange (Farbe)

Orange Orange (auch; auch Rotgelb) ist der Farbreiz, der wahrgenommen wird, wenn Licht mit einer spektralen Verteilung ins Auge fällt, bei dem Wellenlängen überwiegend zwischen 575 und 595 nm liegen.

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Pavor nocturnus

Der Pavor nocturnus („nächtliche Angst“; Syn.: „Nachtangst“ oder auch „Nachtschreck“) ist eine Form der Schlafstörung.

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Phasengeschwindigkeit

201x201px Ein Wellenpaket breitet sich in einem nicht-dispersiven Medium aus (z. B. eine elektromagnetische Welle im Vakuum). Ein Wellenpaket breitet sich in einem dispersiven Medium aus. Die Phasengeschwindigkeit ist die Ausbreitungsgeschwindigkeit gleicher Phasen einer monochromatischen Welle.

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Phänomen

Ein Phänomen (bildungssprachlich auch Phänomenon, Plural Phänomene oder Phänomena; von) ist in der Erkenntnistheorie eine mit den Sinnen wahrnehmbare, abgrenzbare Einheit des Erlebens, beispielsweise ein Ereignis, ein Gegenstand oder eine Naturerscheinung.

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Phosphoreszenz

Phosphoreszenz ist die Eigenschaft eines Stoffes, nach Bestrahlung mit (sichtbarem oder UV-) Licht im Dunkeln nachzuleuchten.

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Photodetektor

Datei:Photomultiplier 6363 04.jpg|Photomultiplier (Frontansicht) Datei:Photomultiplier 6363 02.jpg|Photomultiplier (Seitenansicht) Datei:Ccd-sensor.jpg|CCD-Sensor Datei:Photodiode-closeup.jpg|Photodiode Datei:fototransb.jpg|Fototransistor Datei:Fotocelda.jpg|Fotowiderstand Als Photodetektor, auch Lichtsensor oder optischer Detektor, optoelektronischer Sensor, werden elektronische Bauelemente bezeichnet, die Licht unter Benutzung des photoelektrischen Effekts in ein elektrisches Signal umwandeln oder einen von der einfallenden Strahlung abhängigen elektrischen Widerstand zeigen.

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Photodiode

Verschiedene Bauformen von Photodioden Eine Photodiode oder auch Fotodiode ist eine Halbleiter-Diode, die Licht – im sichtbaren, IR- oder UV-Bereich, oder bei Verwendung von Szintillatoren auch Röntgenstrahlen – an einem p-n-Übergang oder pin-Übergang durch den inneren Photoeffekt in einen elektrischen Strom umwandelt oder – je nach Beschaltung – diesem einen beleuchtungsabhängigen Widerstand bietet.

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Photoelektrischer Effekt

Unter der Bezeichnung photoelektrischer Effekt (auch lichtelektrischer Effekt oder kurz Photoeffekt) werden drei nah verwandte, aber unterschiedliche Prozesse der Wechselwirkung von Photonen mit Materie zusammengefasst.

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Photolyse

Unter einer Photolyse oder Photodissoziation versteht man eine durch elektromagnetische Strahlung, besonders von Licht, ausgelöste Spaltung einer chemischen Bindung.

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Photomultiplier

Schematische Skizze eines Photomultipliers Photomultiplier, Länge ca. 8 cm; rechts das Eintrittsfenster mit Photokathode, in der Mitte die an Isolierkörpern befestigten Dynoden Photomultiplier, Länge ca. 17 cm; links das Eintrittsfenster mit Photokathode, in der Mitte die an Isolierkörpern befestigten Dynoden Blick durch das Eintrittsfenster (mit Photokathode) auf die erste Dynodenstufe Ein Photomultiplier oder auch Photoelektronenvervielfacher (kurz Photovervielfacher, engl. photomultiplier tube, PMT) ist eine spezielle Elektronenröhre mit dem Zweck, schwache Lichtsignale (bis hin zu einzelnen Photonen) durch Erzeugung und Verstärkung eines elektrischen Signals zu detektieren.

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Photon

Photonen (von altgriechisch φῶς phōs „Licht“; Einzahl „das Photon“), auch Lichtquanten oder Lichtteilchen, sind anschaulich gesagt die Energie-„Pakete“, aus denen elektromagnetische Strahlung besteht.

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Photosynthese

Bei den Landpflanzen findet Photosynthese in den Chloroplasten statt, hier in der Blattspreite des Laubmooses ''Plagiomnium affine''. Video: Die Photosynthese der Bäume (veranschaulichende, sehr vereinfachende Darstellung) Die Photosynthese (und de, auch Fotosynthese geschrieben) ist ein physiologischer Prozess zur Erzeugung energiereicher Biomoleküle aus energieärmeren Stoffen mit Hilfe von Lichtenergie.

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Phototransduktion

Phototransduktion heißt die Überführung eines Reizes elektromagnetischer Strahlung in einen zellulären Effekt.

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Phytoplankton

Phytoplankton Phytoplankton (de, ‚das Umhergetriebene‘; wörtlich: „Pflanzen-Plankton“) bezeichnet frei schwebendes photoautotrophes, pflanzliches Plankton, welches am Beginn der Nahrungskette steht.

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Planck-Konstante

Gedenktafel – Humboldt-Universität zu Berlin Die Planck-Konstante, oder das Plancksche Wirkungsquantum h, ist das Verhältnis von Energie (E) und Frequenz (f) eines Photons, entsprechend der Formel E.

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Plancksches Strahlungsgesetz

Eine Glühwendel leuchtet bei ca. 700 °C rot, bei 2500 °C orange bis gelb. Max Planck auf der ersten Solvay-Konferenz (1911) mit seinem Strahlungsgesetz im Hintergrund auf der Wandtafel Das Plancksche Strahlungsgesetz gibt für die Wärmestrahlung eines schwarzen Körpers je nach dessen Temperatur die Verteilung der elektromagnetischen Strahlungsleistung als Funktion der Wellenlänge oder der Frequenz an.

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Polarisation

stehenden Welle auf einem Gummifaden. Im Vordergrund wird das Ende des Fadens durch das Futter einer Bohrmaschine im Kreis geführt. Dadurch entsteht eine zirkuläre Schwingung. Zwei parallele Metallstangen erlauben eine freie Bewegung des Gummis in waagerechter, nicht aber in senkrechter Richtung. Dadurch schwingt das Gummi hinter den Stangen nur noch in einer Ebene. Dies entspricht linearer Polarisation. Die Polarisation einer Transversalwelle beschreibt die Richtung ihrer Schwingung.

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Polarlicht

Polarlicht bei Akranes (Island) Nordnorwegen) Das Polarlicht (wissenschaftlich Aurora borealis als Nordlicht auf der Nordhalbkugel und Aurora australis als Südlicht auf der Südhalbkugel) ist eine Leuchterscheinung durch angeregte Stickstoff- und Sauerstoffatome der Hochatmosphäre, also ein Elektrometeor.

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Prisma (Optik)

gleichseitigem Dreieck als Grundfläche Teilreflexion an beiden brechenden Flächen als Nebeneffekt Unter einem Prisma wird in der Optik ein Bauelement in Form des geometrischen Körpers Prisma verstanden, das für unterschiedliche optische Effekte eingesetzt wird, z. B.

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Psychiater

Ein Psychiater („Seelenarzt“; aus griechisch ψυχή psychē „Seele, Leben“ und ἰατρός iatros „Arzt“) bzw.

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Purpurbakterien

Unter der Bezeichnung Purpurbakterien werden heute alle obligat oder fakultativ phototroph lebenden Proteobakterien (Pseudomonadota) zusammengefasst.

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Pythagoras

Herme des Pythagoras (um 120 n. Chr.); Kapitolinische Museen, Rom Pythagoras von Samos (* um 570 v. Chr. auf Samos; † nach 510 v. Chr. in Metapont in der Basilicata) war ein antiker griechischer Philosoph (Vorsokratiker), Mathematiker und Gründer einer einflussreichen religiös-philosophischen Bewegung.

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Quantenelektrodynamik

Darstellung der grundlegenden Vorgänge im Feynman-Diagramm Die Quantenelektrodynamik (QED) ist eine Quantenfeldtheorie.

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Quantenobjekt

Quantenobjekt (oder Mikroobjekt) ist ein Begriff, der in der Quantentheorie verwendet wird, um die durch Observable beschriebenen experimentellen Ergebnisse auf ein Objekt im Sinne der klassischen Physik (wie „Teilchen“ und „Welle“) beziehen zu können.

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Quantenphysik

Wellenfunktionen des Elektrons im Wasserstoffatom verschiedener Energieniveaus Die Quantenphysik umfasst alle Phänomene und Effekte, die darauf beruhen, dass bestimmte Größen nicht jeden beliebigen Wert annehmen können, sondern nur feste, diskrete Werte (siehe Quantelung).

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Raman-Streuung

Rayleigh-, Stokes-Raman- und Anti-Stokes-Raman-Streuung Als Raman-Streuung (auch Raman-Effekt oder Smekal-Raman-Effekt) wird die unelastische Streuung von Licht an Molekülen bezeichnet.

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Rayleigh-Jeans-Gesetz

hochkant.

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Rayleigh-Streuung

Die Rayleigh-Streuung ist die Ursache der Luftperspektive Die Rayleigh-Streuung verursacht den blauen Farbton des Himmels am Tag und die Rotfärbung der Sonne, wenn sie unter- oder aufgeht. Die Rayleigh-Streuung, benannt nach John William Strutt, 3. Baron Rayleigh, bezeichnet die (hauptsächlich) elastische Streuung elektromagnetischer Wellen an Teilchen, deren Durchmesser klein im Vergleich zur Wellenlänge \lambda ist, also etwa bei der Streuung von Licht an kleinen Molekülen.

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Reduktionsmittel

Ein Reduktionsmittel (auch als Reduktans oder Reduktor bezeichnet) ist ein Stoff, der formal Elektronen abgibt, somit andere Stoffe reduzieren kann und dabei selbst oxidiert wird.

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Reflexion (Physik)

weltgrößte Reflexionsbecken, errichtet 2006 in Bordeaux. Reflexion (vom Verb de, ‚zurückdrehen‘) bezeichnet in der Physik das Zurückwerfen von Wellen an einer Grenzfläche, an der sich der Wellenwiderstand oder der Brechungsindex des Ausbreitungsmediums ändert.

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Reflexionsgrad

reflectance) von Aluminium (blau, Al), Gold (rot, Au) und Silber (grau, Ag) in Abhängigkeit von der Wellenlänge (wavelength) der senkrecht einfallenden elektromagnetischen Strahlung. Der Reflexionsgrad (auch Reflexionsvermögen, Reflektivität oder Reflektanz) ρ (auch R) ist das Verhältnis zwischen reflektierter und einfallender Intensität als Energiegröße, z. B.

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Regenbogen

Interferenzbögen) und Nebenregenbogen im Wrangell-St.-Elias-Nationalpark (horizontaler Bildwinkel etwa 75°). Der Schatten des Kopfes des Fotografen (unten Mitte) befindet sich auf der Linie zum gedachten Mittelpunkt des Regenbogenkreises und weiter zum Sonnengegenpunkt. Der Regenbogen ist ein atmosphärisch-optisches Phänomen, das als kreisbogenförmiges farbiges Lichtband in einem von der Sonne beschienenen Regenschauer erscheint.

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Reiz

Ein Reiz oder Stimulus (Mehrzahl: Stimuli) in der Physiologie ist eine physikalische Größe oder eine chemische Größe der inneren Umgebung oder der äußeren Umwelt eines lebenden Systems, die durch veränderten Energiebetrag auf dieses lebende System einwirkt.

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Requiem

Das Requiem (Mehrzahl die Requiems, österreichisch auch die Requien), liturgisch Missa pro defunctis („Messe für die Verstorbenen“), auch Sterbeamt oder Seelenamt, ist in der römisch-katholischen und in der Ostkirche die heilige Messe im Gedenken an Verstorbene.

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Retinal

Retinal gehört zu den Apocarotinoiden und wird aus Vitamin A gebildet.

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Rhodopsin

Normalisierte Absorptionsspektren der drei menschlichen Photopsine und des menschlichen Rhodopsins (gestrichelt) Rhodopsin (vor allem in älteren Lehrbüchern und Forschungsarbeiten wegen seiner Farbe auch Sehpurpur genannt) ist ein lichtempfindliches Rezeptormolekül.

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Rot

Farbtonkreis von Müller in der CIE-Normfarbtafel. Rechts außen der Rotbereich: ''Zinnoberrot, Mittelrot, Karminrot, Purpurrot'' Süßkirschen Rot ist der Farbreiz, der wahrgenommen wird, wenn Licht mit einer spektralen Verteilung ins Auge fällt, in der Wellenlängen oberhalb 600 nm dominieren.

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Scanner (Datenerfassung)

Zwei Flachbettscanner Ein Scanner (von englisch to scan ‚abtasten‘) oder Abtaster ist ein Datenerfassungsgerät, das ein Objekt auf eine systematische, regelmäßige Weise abtastet oder vermisst.

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Schatten

Schattenbildung bei Säulen. Durch die Eigenschatten lässt sich die Rundung der Säulen erkennen. Ihre Schlagschatten verdeutlichen, dass sich hinter ihnen ein Gang und eine Mauer befindet. Der Schatten ist der gar nicht oder weniger beleuchtete Raum (Bereich) hinter einem undurchsichtigen oder nicht vollkommen durchsichtigen Körper, der sich im Strahlengang einer Lichtquelle befindet.

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Schattenpflanze

Als Schattenpflanzen (Skiadophyten) werden Pflanzen bezeichnet, die nur eine Teilmenge der sonst üblichen Lichtmenge benötigen, um ihr Maximum an Photosynthese betreiben zu können und daher an schattigen Standorten wachsen können.

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Schwarzer Körper

Ein Schwarzer Körper (auch: Schwarzer Strahler, planckscher Strahler, idealer schwarzer Körper) ist eine idealisierte thermische Strahlungsquelle.

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Schwimmbadreaktor

Der Pulstar-Reaktor in den USA Ein Schwimmbadreaktor (auch Swimmingpool-Reaktor oder Wasserbeckenreaktor) ist ein Forschungsreaktor, dessen Reaktorkern sich in einem mehrere Meter tiefen, nach oben offenen Wasserbecken befindet.

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Serge Haroche

Serge Haroche (2012). Serge Haroche (* 11. September 1944 in Casablanca) ist ein französischer Physiker.

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Snelliussches Brechungsgesetz

Reflexion eines Lichtstrahls beim Eintritt in Glas. Der nach rechts oben reflektierte Strahl hat den gleichen Winkel zum Lot auf die Oberfläche wie der von links oben einfallende Strahl (jeweils 60°). Der Winkel des ins Glas eindringenden Strahls (Brechungswinkel) beträgt bei diesem Versuch 35°. Das Glas hat einen größeren Brechungsindex als Luft. Das Brechungsgesetz, auch Snelliussches Brechungsgesetz, Snelliussches Gesetz oder Snellius-Gesetz beschreibt die Richtungsänderung der Ausbreitungsrichtung einer ebenen Welle beim Übergang in ein anderes Medium.

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Soret-Bande

Die Soret-Bande ist die intensivste Bande im sichtbaren Bereich der Absorptionsspektren von Porphyrinen.

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Spektralfarbe

Prisma zerlegt Unter Spektralfarbe versteht man den Farbeindruck der menschlichen Farbwahrnehmung, den schmalbandiges Licht einer bestimmten Wellenlänge erzeugt.

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Spezielle Relativitätstheorie

Der Begründer der Relativitäts­theorie Albert Einstein um 1905 Die spezielle Relativitätstheorie (SRT) ist die für die Physik grundlegende Theorie über die Bewegung von Körpern und Feldern in Raum und Zeit.

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Stäbchen (Auge)

Stäbchen oder Stäbchenzelle, griechisch-lateinisch Neuron bacilliferum, heißt eine Art von Fotorezeptoren in der Netzhaut des Wirbeltierauges mit stabförmigem Fortsatz, dem Stäbchen, anatomisch Bacillum retinae (lateinisch bacillum ‚Stäbchen‘).

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Stärke

optisch aktiv ist. Ausschnitt aus einem Amylosepolymer Ausschnitt aus einem Amylopektinpolymer Stärke (lateinisch amylum, früher auch Amlung und Amidum) ist eine organische Verbindung, ein Polysaccharid mit der Formel (C6H10O5)n, das aus α-D-Glucose-Einheiten besteht.

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Strahlungsdetektor

Ein Strahlungsdetektor ist ein Bauteil zur Messung elektromagnetischer Strahlung.

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Strahlungsdruck

Der Strahlungsdruck p_\mathrm oder Lichtdruck ist der Druck, der durch absorbierte, emittierte oder reflektierte elektromagnetische Strahlung auf eine Fläche wirkt.

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Streuung (Physik)

Unter Streuung versteht man in der Physik allgemein die Ablenkung eines Objekts durch Wechselwirkung mit einem lokalen anderen Objekt (Streuzentrum), konkreter die Ablenkung von Teilchen- oder Wellenstrahlung.

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Subtraktive Farbmischung

Magenta und Cyan, teilweise übereinander liegend. In der Mitte, wo alle drei Filter hintereinander liegen, wird das Licht vollständig absorbiert und es entsteht Schwarz Subtraktive Farbmischung (auch subtraktive Farbsynthese oder physikalische Farbmischung) entsteht, wenn von einer Lichtquelle bestimmte Anteile ihres Farbspektrums entfernt, also subtrahiert werden.

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Tarnung (Biologie)

Großen Buchstein in den Ostalpen Somatolyse: Achateule auf Laubblatt Tarnung, in der Verhaltensbiologie auch als Krypsis (von) bezeichnet, ist bei Tieren der Vorgang oder Zustand, der darauf abzielt, irreführende Signale an ein anderes Lebewesen zu senden.

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Taxon

Hierarchie der taxo­no­mischen Stufen (ohne Zwischen­stufen) Taxon (das, Pl.: Taxa; von) bezeichnet in der Systematik der Biologie eine Einheit, der entsprechend bestimmter Kriterien eine Gruppe von Lebewesen zugeordnet wird.

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Teleskop

Polnisches 1,3-m-Teleskop, Las-Campanas-Observatorium, Chile VLA in New Mexico Ein Teleskop (griechisch: de von de und deWilhelm Gemoll, Karl Vretska: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch, 9. Auflage, ISBN 3-209-00108-1.) ist ein optisches Instrument, das elektromagnetische Wellen sammelt und bündelt, um beispielsweise sehr lichtschwache Objekte oder Details weit entfernter Objekte beobachten zu können.

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Temporaler Spezialist

Als temporaler Spezialist (nach „Zeit“, Plural tempora) wird eine Tierart bezeichnet, die in Bezug auf den circadian genannten, vierundzwanzigstündigen Rhythmus von Tag- und Nachtwechsel eine Spezialisierung auf eine besondere Aktivitätsperiode besitzt.

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Thomas Young (Mediziner)

Thomas Young Thomas Young (* 13. Juni 1773 in Milverton, Somersetshire; † 10. Mai 1829 in London) war ein englischer Augenarzt und Physiker.

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Tiefseefisch

Der Barten-Drachenfisch ''Photostomias guernei'' hat Leuchtorgane posterior (hinter) den Augen. Tiefseefische sind Fische, die an das Leben in Meerestiefen unter ca.

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Totalreflexion

Totalreflexion von Licht an einer Grenzfläche zwischen Glas und Luft: Das flach auf die ebene Grenzfläche fallende Licht wird total reflektiert (an der runden Grenzfläche trifft es steil auf und kann aus dem Glas wieder austreten). Die Totalreflexion ist eine bei Wellen auftretende physikalische Erscheinung.

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Transversalwelle

Eine Transversalwelle – auch Quer-, Schub- oder Scherwelle – ist eine physikalische Welle, bei der die Schwingung senkrecht zu ihrer Ausbreitungsrichtung erfolgt.

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Trophogene Zone

In der Ozeanografie und in der Limnologie ist die trophogene Zone (von griech. trophe Ernährung; gennan erzeugen), die auch als Nährschicht oder Aufbauschicht bezeichnet wird, der lichtdurchflutete Oberflächenbereich eines Gewässers.

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Tscherenkow-Strahlung

Tscherenkow-Strahlung im Kühlwasser beim Brennelementetausch im Oak Ridge National Laboratory Tscherenkow-Strahlung (auch Čerenkov- oder – in englischer Transkription – Cherenkov-Strahlung geschrieben) entsteht durch den Tscherenkow-Effekt und ist elektromagnetische Strahlung, die beim Durchgang geladener Teilchen (z. B. Elektronen) durch ein lichtdurchlässiges Medium entsteht, wenn diese schneller sind als das sich im Medium ausbreitende Licht.

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Ultraviolettstrahlung

Ultraviolettstrahlung, kurz UV, UV-Strahlung, UV-Licht oder Schwarzlicht, ist elektromagnetische Strahlung im optischen Frequenzbereich (Licht) mit kürzeren Wellenlängen als das für den Menschen sichtbare Licht.

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Umweltfaktor

Ein Umweltfaktor, ökologischer Faktor beziehungsweise Ökofaktor ist eine Größe, die auf die Lebensbedingungen eines Organismus Einfluss hat.

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UNESCO

Die UNESCO (von englisch United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization), für Österreich und Schweiz Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur, in Deutschland Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur, ist eine Internationale Organisation und gleichzeitig eine der 17 rechtlich selbstständigen Sonderorganisationen der Vereinten Nationen.

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Vakuum

Otto von Guericke demonstrierte 1657 die Wirkung von Vakuum mit seinen Magdeburger Halbkugeln Der äußere Luftdruck presst die Magdeburger Halbkugeln zusammen a) Halbkugeln mit Luft gefüllt b) luftleere Halbkugeln 1. Griff 2. luftdichte Abdichtung 3. Magdeburger Halbkugel 4. Luftdruck 5. (weitgehend) Vakuum Glasglocke mit Kolben-Vakuumpumpe für Schulversuche Vakuum ist in der technischen Praxis ein Raum mit weitgehender Abwesenheit von Materie.

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Verkehrssicherheit

Verkehrssicherheit bezeichnet in der Verkehrswissenschaft die Abwesenheit von unvertretbaren Risiken und Gefahren bei der Ortsveränderung von Personen oder Sachgütern (sogenannte Verkehrsobjekte), die beispielsweise in Verkehrsmitteln unter Einbezug der Verkehrsinfrastruktur und Verkehrsorganisation transportiert werden.

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Vidicon

Physikalisch-Technische Werkstätten Wiesbaden-Dotzheim) mit 1 Zoll Durchmesser in der alten Ausführung 4149 mit seitlichem Pumpstutzen Resistron mit Ablenkspulen (links) und mit abgenommener Fokussierspule (rechts) Endikon Typ F 2,5 M3a (VEB Werk für Fernsehelektronik), Durchmesser 2,5 cm mit magnetischer Ablenkung (daher die Typbezeichnung mit 2,5 M) 2/3 Zoll Vidicon 20PE13A von Matsushita Ein Vidicon (deutsch auch Vidikon) ist eine um 1950 von der Firma RCA entwickelte Bildaufnahmeröhre (nicht zu verwechseln mit der Bildröhre zur Wiedergabe eines (Fernseh-) Bildes).

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Violett

Farbkreis RVB Violett, alltagssprachlich auch Lila, ist ein Farbreiz und eine Spektralfarbe, die vom kurzwelligen Ende des sichtbaren Lichtes, der Grenze zum Ultraviolett (ca. 380 nm), bis etwa 425 nm bzw.

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Visuelles System

Sehsystem des Menschen. Zur Veranschaulichung der Verarbeitungswege ist ein Ikosaeder nach den einzelnen Verarbeitungsphasen schematisch dargestellt. Das visuelle System ist der Teil eines Nervensystems, der visuelle Informationen verarbeitet.

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Wald

Sommergrüner Laubwald im Herbstlaub in Mittelhessen Subtropischer Lorbeerwald auf La Palma, Kanarische Inseln Borealer Nadelwald, Finnland Laub- und Nadel-Mischwald, Quebec Tropischer Monsunsumpfwald, Bangladesch Tropischer Regenwald, Malaysia Tropischer Trockenwald, Madagaskar Wald (auch Waldung) im alltagssprachlichen Sinn und im Sinn der meisten Fachsprachen ist ein Ausschnitt der Erdoberfläche, der von Bäumen dominiert wird und eine gewisse, vom Deutungszusammenhang abhängige Mindestdeckung und Mindestgröße überschreitet.

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Weber-Fechner-Gesetz

Das Weber-Fechner-Gesetz ist die Formulierung einer psychophysischen Beziehung in der Sinnesphysiologie und besagt, dass ein linearer Zuwachs der (psychisch) subjektiv empfundenen Stärke von Sinneseindrücken dem Logarithmus des Zuwachses der (physikalisch) objektiv messbaren Intensität des Reizes entspricht.

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Welle-Teilchen-Dualismus

Der Welle-Teilchen-Dualismus ist eine Erkenntnis der Quantenphysik, wonach den Objekten der Quantenphysik gleichermaßen die Eigenschaften von klassischen Wellen wie die von klassischen Teilchen zugeschrieben werden müssen.

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Wellenlänge

Phase (das sind Punkte mit gleicher Auslenkung und gleicher Steigung). Die Wellenlänge \lambda (griechisch: Lambda) einer periodischen Welle ist der kleinste Abstand zweier Punkte gleicher Phase.

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Wellenoptik

Als Wellenoptik oder physikalische Optik bezeichnet man in der Physik den Teilbereich der Optik, der Licht als elektromagnetische Welle behandelt statt als Bündel von Lichtstrahlen wie in der geometrischen Optik.

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Wellenvektor

Der Wellenvektor oder auch Wellenzahlvektor \vec ist in der Physik ein Vektor, der senkrecht auf der Wellenfront einer Welle steht und dessen Betrag \frac ist, wobei \lambda die Wellenlänge ist.

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Wellenzahl

Der Begriff Wellenzahl (auch Repetenz genannt) wird in der physikalischen Literatur für verschiedene physikalische Größen in Zusammenhang mit der Frequenz \nu bzw.

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Wolfgang Schivelbusch

Wolfgang Schivelbusch (* 26. November 1941 in Berlin; † 26. März 2023 ebenda) war ein deutscher Kulturhistoriker und Publizist.

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Zapfen (Auge)

Zapfen oder Zapfenzelle, anatomisch Neuron coniferum (lateinisch conifer ‚Zapfen tragend‘), heißt eine Art von Fotorezeptoren in der Netzhaut des Wirbeltierauges mit kegelförmigem Fortsatz, dem Zapfen, anatomisch Conus retinae (lateinisch conus ‚Kegel‘).

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Zeilensensor

Zeilensensoren sind licht- bzw.

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Zwei-Photonen-Absorption

Schematische Darstellung einer Zwei-Photonen-Absorption vom Zustand 0 in den Zustand 2 über das virtuelle Zwischenniveau 1 Als Zwei-Photonen-Absorption bezeichnet man die simultane Absorption zweier Photonen durch ein Molekül oder ein Atom, das dabei in einen energetisch angeregten Zustand übergeht.

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Leitet hier um:

Lichtschein, Lichtwelle, Lichtwellen, Optische Strahlung, Sichtbares Licht.

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