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Operationstisch

Index Operationstisch

Moderner Operationstisch OP-Tisch im England des 19. Jahrhunderts. Die Sägespäne in der Kiste sollen Blut auffangen. Ein Operationstisch (OP-Tisch) ist der Tisch, auf dem ein Patient während eines chirurgischen Eingriffs, der Operation, zu liegen kommt.

34 Beziehungen: Adipositas, Albert Döderlein, Anästhesie, Asepsis, Defibrillation, Dekubitus, Desinfektion, Durchleuchtung, EN 60601-2-46, Europäische Norm, Fixierung eines Patienten, Friedrich Trendelenburg (Mediziner, 1844), Gynäkologischer Stuhl, Hochfrequenz-Chirurgie, Hydraulik, Kinder- und Jugendchirurgie, Klettverschluss, Lafette, Medizinprodukt, Mikrocontroller, Monitor (Medizin), Operation (Medizin), Operationslagerung, Operationsleuchte, Operationssaal, Patient, Postoperatives Zittern, Röntgen, Retraktorsystem, Sedierung, Sterilisation, Stromunfall, Trendelenburg-Lagerung, Wilhelm Holczabek.

Adipositas

Silhouetten mit Bauchumfang. Von links nach rechts: Normalgewicht, Übergewicht, Adipositas Die Adipositas (von lateinisch adeps „Fett“), auch Fettleibigkeit, Fettsucht oder Obesitas genannt, ist eine chronische Ernährungs- und Stoffwechselstörung mit Krankheitswert, die durch starkes Übergewicht und positive Energiebilanz gekennzeichnet ist.

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Albert Döderlein

Albert Döderlein Albert Sigmund Gustav Döderlein (* 5. Juli 1860 in Augsburg; † 10. Dezember 1941 in München) war ein deutscher Gynäkologe (Frauenarzt).

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Anästhesie

Allgemein­anästhesie über die Atemwege Anästhesie („Empfindungslosigkeit“) ist in der Medizin ein Zustand der Empfindungslosigkeit, meist zum Zweck einer operativen oder diagnostischen Maßnahme, und zugleich das auch als Betäubung bezeichnete medizinische Verfahren, um diesen herbeizuführen.

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Asepsis

Unter Asepsis (griechisch; „Keimfreiheit“, wörtlich „ohne Fäulnis“) wird in der Medizin der Zustand der Keimfreiheit verstanden.

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Defibrillation

Die Defibrillation (von lateinisch de „ab“, „weg“, und lateinisch-englisch fibrillation „Flimmern“) ist eine Behandlungsmethode gegen die lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen Kammerflimmern und Kammerflattern, bei der durch starke Stromstöße bzw.

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Dekubitus

Dekubitusgeschwür Dekubitusgeschwür vierten Grades Ein Dekubitus (zu; dictionary.com (englisch) standardsprachlich eigentlich kein Plural, fachsprachlich werden aber pseudolateinisch „Dekubiti“ oder gemäß lateinischer Grammatik „Dekubitus“ mit lang ausgesprochenem u am Ende verwendet) ist eine lokale Schädigung der Haut und des darunterliegenden Gewebes aufgrund von längerer Druckbelastung, die die Durchblutung der Haut stört.

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Desinfektion

Werbung für das Desinfektionsmittel ''Lysoform'' für Kriegsverwundete (1917) Desinfektion macht einen wesentlichen Teil der antiseptischen Arbeitsweise aus.

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Durchleuchtung

Fluoroskop Durchleuchtung oder Fluoroskopie ist ein Begriff aus der Medizin und im Speziellen der Radiologie bzw.

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EN 60601-2-46

Die EN 60601-2-46 mit dem Titel „Medizinische elektrische Geräte – Teil 2-46: Besondere Festlegungen für die Sicherheit von Operationstischen“ ist Teil der Normenreihe EN 60601.

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Europäische Norm

Die Europäischen Normen (EN) sind Regeln, die von einem der drei europäischen Komitees für Standardisierung (Europäisches Komitee für Normung CEN, Europäisches Komitee für elektrotechnische Normung CENELEC und Europäisches Institut für Telekommunikationsnormen ETSI) ratifiziert worden sind.

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Fixierung eines Patienten

Fixierliege mit Zwangsjacke Gepolsterte Fußmanschetten aus Leder für den Einsatz in medizinischen Institutionen Gurtsystem aus medizinischen Institutionen Zwangsstuhl Fixierstuhl für Kinder Die Fixierung eines Patienten bezeichnet die Fesselung eines Patienten durch mechanische Vorrichtungen (Gurte, Riemen etc.) zu dessen eigener Sicherheit oder dem Schutz anderer Personen.

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Friedrich Trendelenburg (Mediziner, 1844)

Friedrich Trendelenburg, vor 1910 Friedrich Trendelenburg (* 24. Mai 1844 in Berlin; † 15. Dezember 1924 in Berlin-Nikolassee) war ein deutscher Chirurg.

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Gynäkologischer Stuhl

Stuhl für gynäkologische Untersuchungen, daneben ein Gerät für vaginale Sonografie mit Bildschirm, rechts eine Liege und für den Arzt ein Sitzhocker. Der gynäkologische Stuhl (auch als Gynäkologenstuhl oder Untersuchungsstuhl bezeichnet) dient der Durchführung gynäkologischer Untersuchungen des Unterleibes.

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Hochfrequenz-Chirurgie

Einsatz eines Elektrokauters bei einer Lipomentfernung Bei der Hochfrequenz-Chirurgie (im Weiteren als HF-Chirurgie bezeichnet) oder Elektrochirurgie wird hochfrequenter Wechselstrom durch den menschlichen Körper geleitet, um Gewebe durch die damit verursachte Erwärmung gezielt zu schädigen bzw.

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Hydraulik

Hydraulische und hydrostatische Anwendungen. Hydraulik (von altgriechisch ὕδωρ hýdor „Wasser“ und αὐλός aulós „Rohr“) bezeichnet die Technik der Verwendung von Flüssigkeiten zur Signal-, Kraft- und Energieübertragung.

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Kinder- und Jugendchirurgie

Die Kinder- und Jugendchirurgie ist ein eigenständiges Fachgebiet innerhalb der Chirurgie und ist sowohl für die Diagnostik als auch die konservative und operative Therapie chirurgischer Krankheitsbilder bei Kindern und Jugendlichen zuständig.

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Klettverschluss

Der Klettverschluss oder die Klettverbindung ist überwiegend ein textiles, fast beliebig oft zu lösendes Verschlussmittel, das auf dem Prinzip von Klettfrüchten beruht.

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Lafette

Transportable Panzerabwehrlenkwaffe 9K115-2 Metis-M auf einer Klapplafette pivotierter Gleitlafette BM-21 (Grad) auf einem 6×6 Ural-375D-Lkw Verschlusskeil entfernt Eine Lafette (von französisch l'affût, älter l'affust zum altfranzösischen fust.

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Medizinprodukt

Als Medizinprodukt werden unter anderem Apparate, Gegenstände, Stoffe und auch Software bezeichnet, die zu therapeutischen oder diagnostischen Zwecken für Menschen verwendet werden, wobei die bestimmungsgemäße Hauptwirkung im Unterschied zu Arzneimitteln primär nicht pharmakologisch, metabolisch oder immunologisch, sondern meist physikalisch oder physikochemisch erfolgt.

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Mikrocontroller

Als Mikrocontroller (auch µController, µC, MCU oder Einchipmikrorechner) werden Halbleiterchips bezeichnet, die einen Prozessor und zugleich auch Peripheriefunktionen enthalten.

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Monitor (Medizin)

Anästhesie/Intensivmedizin-Monitor Ein Monitor im medizinischen Sinn (auch Vitaldatenmonitor) ist ein Gerät oder eine Gerätekombination, mit dem Vitalparameter eines Lebewesens gemessen und überwacht werden.

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Operation (Medizin)

In einer Museumsausstellung nachgestellte Operationsszene Wurmfortsatzoperation Augenmuskeloperation Eine Operation (kurz OP) ist ein instrumenteller chirurgischer Eingriff am oder im Körper eines Patienten, meist zum Zwecke der Therapie oder Diagnostik.

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Operationslagerung

Schilddrüsenoperation Operationslagerung bezeichnet die Positionierung des Patienten auf dem Operationstisch für einen spezifischen medizinischen Eingriff.

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Operationsleuchte

Moderne Operationsleuchte über einem OP-Tisch OP-Leuchte am Zahnarztstuhl OP-Leuchte in den 1950er Jahren in der DDR Eine Operationsleuchte, auch als OP-Leuchte bezeichnet, ist eine Beleuchtungseinrichtung im Operationssaal zur Ausleuchtung der zu operierenden Körperregion des auf dem Operationstisch liegenden Kranken.

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Operationssaal

Operationstisch zentral im Raum, darüber OP-Leuchten, im Hintergrund das Narkosegerät Ein Operationssaal (Abkürzung: OP) ist ein spezieller Raum in einem Krankenhaus oder einer Arztpraxis, in dem chirurgische Eingriffe, die Operationen, durchgeführt werden.

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Patient

Wartende Patientin in Nepal Als Patient bzw.

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Postoperatives Zittern

Als Postoperatives Zittern (Shivering) bezeichnet man ein unwillkürliches, nicht unterdrückbares Zittern, das bei 5–60 Prozent der Patienten nach einer Narkose (Allgemeinanästhesie) oder Regionalanästhesie auftritt.

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Röntgen

Steril abgedeckter Bildwandler bei einer Knochenoperation Röntgen (benannt nach dem Physiker Wilhelm Conrad Röntgen), genannt auch Röntgenuntersuchung, ist ein weit verbreitetes bildgebendes Verfahren, bei dem ein Körper unter Verwendung eines Röntgenstrahlers durchstrahlt wird.

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Retraktorsystem

Ein Retraktorsystem dient in der Chirurgie bei Operationen zum Offenhalten des Operationsfeldes.

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Sedierung

Sedierung bezeichnet in der Medizin die Dämpfung von Funktionen des zentralen Nervensystems durch ein Beruhigungsmittel (Sedativum oder Sedativ).

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Sterilisation

Apparat zur Sterilisierung der Operationsinstrumente im Verwaltungsgebäude der Schweiz. Kranken- und Hilfsanstalt, 1914–1918 Groß-Sterilisationsanlage (1956) Mit Sterilisation, Sterilisierung und Entkeimung bezeichnet man Verfahren aus dem Bereich der Hygiene, bei dem Materialien und Gegenstände von lebenden Mikroorganismen einschließlich ihrer Ruhestadien (z. B. Sporen), sowie Viren befreit werden.

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Stromunfall

Als Stromunfall, Elektrounfall, auch elektrischer Schlag oder Stromschlag wird eine Verletzung durch die Einwirkung elektrischen Stromes auf den Menschen oder auf Tiere bezeichnet.

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Trendelenburg-Lagerung

Trendelenburg-Lagerung nach MeyerWilly Meyer: ''Ueber die Nachbehandlung des hohen Steinschnittes sowie über Verwendbarkeit desselben zur Operation von Blasenscheidenfisteln.'' In: ''Archiv für Chirurgie'' 1885; 31:494–525 Die Trendelenburg-Lagerung oder Beckenhochlagerung ist die Lagerung eines Patienten auf einem um etwa 15–30° geneigten Tisch, und zwar so, dass der Kopf unten, das Becken hoch liegt und Beine und Füße über die Tischkante hängen.

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Wilhelm Holczabek

Wilhelm Holczabek Wilhelm Holczabek (* 8. Mai 1918 in Wien; † 17. Juli 2001 ebenda) war ein österreichischer Gerichtsmediziner und Universitätsprofessor.

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Leitet hier um:

Mors in tabula, OP-Tisch.

AusgehendeEingehende
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