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Operationslagerung

Index Operationslagerung

Schilddrüsenoperation Operationslagerung bezeichnet die Positionierung des Patienten auf dem Operationstisch für einen spezifischen medizinischen Eingriff.

26 Beziehungen: Achillessehne, Behandlungsfehler, Dekubitus, Endoprothese, Fachperson für Operationslagerungen, Gynäkologie, Hochfrequenz-Chirurgie, Kniekehle, Narkose, Nerv, Operation (Medizin), Operationstisch, Orthopädie, Peroneuslähmung, Proktologie, Schulterblatt, Schulterluxation, Schweiz, Steißbein, Steinschnittlage, Sternotomie, Strumaresektion, Thorakotomie, Thyreoidektomie, Unfallchirurgie, Urologie.

Achillessehne

Die Achillessehne (lateinisch Tendo calcaneus, Tendo musculi tricipitis surae oder Tendo Achillis) ist die gemeinsame Endsehne des dreiköpfigen Wadenmuskels (Musculus triceps surae), bestehend aus dem zweiköpfigen Waden- (Musculus gastrocnemius) und dem Schollenmuskel (Musculus soleus), zur Ferse.

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Behandlungsfehler

Ein Behandlungsfehler, umgangssprachlich (und im engeren Sinne in Bezug auf die ärztliche Kunst) auch Kunstfehler genannt, liegt nach deutschem Recht vor, wenn eine medizinische Behandlung nicht nach den zum Zeitpunkt der Behandlung bestehenden, allgemein anerkannten fachlichen Standards erfolgt, soweit nicht etwas anderes vereinbart ist (Abs. 1 BGB, Abs. 2 BGB).

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Dekubitus

Dekubitusgeschwür Dekubitusgeschwür vierten Grades Ein Dekubitus (zu; dictionary.com (englisch) standardsprachlich eigentlich kein Plural, fachsprachlich werden aber pseudolateinisch „Dekubiti“ oder gemäß lateinischer Grammatik „Dekubitus“ mit lang ausgesprochenem u am Ende verwendet) ist eine lokale Schädigung der Haut und des darunterliegenden Gewebes aufgrund von längerer Druckbelastung, die die Durchblutung der Haut stört.

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Endoprothese

Röntgenbild einer zementfreien Hüftendoprothese Bei der Endoprothese (von griechisch endo „innen“), genannt auch Gelenkersatz, handelt es sich um ein Implantat, das dauerhaft im Körper verbleibt und ein geschädigtes Gelenk ganz oder teilweise ersetzt.

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Fachperson für Operationslagerungen

Eine Fachperson für Operationslagerungen (alternativ: Pfleger für Operationslagerungen, ehemalige Berufsbezeichnung: Lagerungspfleger) bezeichnet eine Pflegeperson, die in einer Operationsabteilung für die fachgerechte Lagerung der Patienten für einen operativen Eingriff verantwortlich ist.

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Gynäkologie

Die Gynäkologie (von, Genitiv gynaikós, „Frau“, und -logie, „Lehre, Wissenschaft“) oder auch Frauenheilkunde (ab 1909 auch Frauenkunde), ist die Lehre von der Entstehung, Erkennung, Behandlung und Verhütung der Erkrankungen vor allem des weiblichen Sexual- und Fortpflanzungstraktes.

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Hochfrequenz-Chirurgie

Einsatz eines Elektrokauters bei einer Lipomentfernung Bei der Hochfrequenz-Chirurgie (im Weiteren als HF-Chirurgie bezeichnet) oder Elektrochirurgie wird hochfrequenter Wechselstrom durch den menschlichen Körper geleitet, um Gewebe durch die damit verursachte Erwärmung gezielt zu schädigen bzw.

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Kniekehle

Kniekehle mit Gefäß-Nerven-Strang aus Nervus tibialis und Arteria poplitea Die Kniekehle (lat.: Fossa poplitea oder Poples) oder hintere Kniegegend (Regio genus posterior, in der Tieranatomie Regio poplitea) ist die an der Beugeseite des Kniegelenks gelegene Körperregion zwischen Ober- und Unterschenkel.

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Narkose

Die Narkose (von) oder Allgemeinanästhesie ist eine Form der Anästhesie, deren Ziel es ist, Bewusstsein und Schmerzempfindung des Patienten vollständig auszuschalten, um diagnostische oder therapeutische Eingriffe (Operationen) durchführen zu können und sowohl für den Patienten als auch für den Arzt optimale Voraussetzungen dafür zu schaffen.

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Nerv

Bei einem Nerv (Abkürzung N., Plural Nerven, nervi, Abkürzung Nn.; von, ‚Sehne‘ oder auch ‚Schnur‘, ‚Saite‘, ‚Nerv‘) handelt es sich um parallel verlaufende Nervenfasern (Zellfortsätze: Axone und Dendriten), die in einer Bindegewebshülle liegen.

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Operation (Medizin)

In einer Museumsausstellung nachgestellte Operationsszene Wurmfortsatzoperation Augenmuskeloperation Eine Operation (kurz OP) ist ein instrumenteller chirurgischer Eingriff am oder im Körper eines Patienten, meist zum Zwecke der Therapie oder Diagnostik.

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Operationstisch

Moderner Operationstisch OP-Tisch im England des 19. Jahrhunderts. Die Sägespäne in der Kiste sollen Blut auffangen. Ein Operationstisch (OP-Tisch) ist der Tisch, auf dem ein Patient während eines chirurgischen Eingriffs, der Operation, zu liegen kommt.

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Orthopädie

Die Orthopädie (von und) ist das Teilgebiet der Medizin, das sich mit Fehlbildungen und Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates befasst.

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Peroneuslähmung

Der gemeinsame Wadenbeinnerv (''Nervus peroneus communis'') in der Mitte der Darstellung als ''Common peroneal'' beschriftet Eine Peroneuslähmung ist Folge einer Schädigung des Nervus peroneus communis (Synonym: Nervus fibularis communis, gemeinsamer Wadenbeinnerv).

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Proktologie

Die Proktologie (von „After, Steiß“ und -logie) ist ein medizinisches Teilgebiet, das sich mit den Erkrankungen des Enddarms, also genauer des Mastdarms und des Analkanals beschäftigt.

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Schulterblatt

Das Schulterblatt (lateinisch die ScapulaFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme.) bildet beim Menschen den hinteren, bei Tieren den oberen Teil des knöchernen Schultergürtels.

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Schulterluxation

Unter einer Schulterluxation oder Schultergelenkluxation (luxatio glenohumeralis) versteht man eine Ausrenkung (Luxation) des Schultergelenks.

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Schweiz

Die Schweiz (oder), amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft, ist ein föderalistischer, demokratischer Staat in Mitteleuropa.

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Steißbein

Kreuzbein und Steißbein (Ansicht von rechts) Das Steißbein, Schweifbein, Schwanzbein, Os caudae (zu lat. cauda), Kuckucksbein/-knochen, Os cuculi (zu lat. cuculus), Os coccygis, Os coccygeum oder Kokzyx (zu lat. coccyx, griech. kokkyx) des Menschen ist der kaudale (‚schwanzwärtig gelegene‘, untere) Abschnitt der Wirbelsäule und folgt auf das Kreuzbein (Os sacrum).

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Steinschnittlage

Steinschnittlage Die Steinschnittlage (kurz SSL; auch: Steinschnittlagerung) ist eine medizinische Lagerungsposition des Patienten, die Gynäkologen, Urologen und Proktologen verwenden und für die oft ein spezieller Untersuchungsstuhl, der gynäkologische Stuhl, verwendet wird.

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Sternotomie

Als (longitudinale) Sternotomie wird in der chirurgischen Fachsprache die Längsdurchtrennung des Brustbeins (Sternum) bezeichnet.

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Strumaresektion

Anatomie der Schilddrüse Die Strumaresektion (auch Strumateilresektion und „Kropfoperation“ genannt) ist eine Operation zur Behandlung einer Schilddrüsenvergrößerung, bei der die Schilddrüse bis auf einen unterschiedlich großen Rest entfernt wird.

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Thorakotomie

Unter Thorakotomie versteht man die chirurgische Eröffnung des Thorax durch einen zwischen zwei Rippen erfolgenden Interkostalschnitt (von Ferdinand Sauerbruch in Zürich – zwischen 1910 und 1914 – so benannter Zwischenrippen-Schnitt im Intercostalraum).

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Thyreoidektomie

Schilddrüsenszintigrafie nach Hemithyreoidektomie links Die Thyreoidektomie ist die operative Entfernung der gesamten Schilddrüse.

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Unfallchirurgie

alternativtext.

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Urologie

Weibliche Urogenitalorgane Die Urologie (von altgriechisch οὖρον, ouron: ‚Harn, Urin‘; lógos: ‚Lehre‘) ist ein Teilgebiet der Medizin.

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AusgehendeEingehende
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