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Oettingen (fränkisch-schwäbisches Adelsgeschlecht)

Index Oettingen (fränkisch-schwäbisches Adelsgeschlecht)

Stammwappen der Grafen und Fürsten von Oettingen Oettingen ist der Name eines edelfreien fränkischen und schwäbischen Adelsgeschlechts im Riesgau.

115 Beziehungen: Adel, Adelslexikon, Adolf (Pfalz), Albrecht Ernst I. (Oettingen-Oettingen), Albrecht Ernst II. (Oettingen-Oettingen), Albrecht I. (HRR), Alois III. zu Oettingen-Spielberg, Andreaskreuz, Baden-Württemberg, Bayern, Bekenntnisschriften der evangelisch-lutherischen Kirche, Bistum Eichstätt, Bracke (Wappentier), Burg Harburg (Schwaben), Burg Hochhaus, Burg Katzenstein (Dischingen), Burg Steinsberg, Burg Wildenstein (Leibertingen), Christgarten, Christine Luise von Oettingen-Oettingen, Dominikanerinnen, Eberhardine Sophie von Oettingen-Oettingen, Edelfrei, Eger (Wörnitz), Eleonore von Liechtenstein, Elisabeth von Oettingen, Eugen Fürst zu Oettingen-Wallerstein, Fürst, Fürstlich Oettingen-Spielbergsches Archiv Harburg, Fürstlich Oettingen-Wallersteinsches Archiv Harburg, Feh (Heraldik), Franken (Region), Franz Wilhelm von Öttingen, Friedrich (Pfalzgraf in Schwaben), Friedrich IV. von Oettingen, Friedrich von Öttingen, Gabriele Oettingen, Genealogisches Handbuch des Adels, Gerhard Köbler, Gottfried von Oettingen-Oettingen, Graf, Grafschaft Oettingen, Gutta von Oettingen, Hanauer Geschichtsverein 1844, Harburg (Schwaben), Heiliges Römisches Reich, Helm (Heraldik), Helmdecke, Herrschaft Dagstuhl, Herzschild, ..., Hoher Adel, Irmengard von Oettingen, Johann Aloys I. zu Oettingen-Spielberg, Johann Siebmacher, Joseph II., Kirchheim am Ries, Kloster Christgarten, Kloster Heilig Kreuz (Donauwörth), Kloster Maihingen, Kloster Mönchsdeggingen, Kloster Mönchsroth, Konkordienbuch, Konkordienformel, Kuriatstimme, Lehnswesen, Ludwig (Oettingen-Wallerstein), Ludwig XI. von Oettingen, Maihingen, Maria Anna von Oettingen-Spielberg, Maria Dorothea Sophia von Oettingen, Maria Magdalena von Oettingen-Baldern, Mariä Himmelfahrt (Kirchheim am Ries), Montfort (Adelsgeschlecht), Nördlingen, Oettingen (baltisches Adelsgeschlecht), Oettingen in Bayern, Oettingen-Baldern, Oettingen-Oettingen, Oettingen-Spielberg, Oettingen-Wallerstein, Oettingen-Wallersteinsche Bibliothek, Otto zu Oettingen-Spielberg, Reichstag (Heiliges Römisches Reich), Reichsunmittelbarkeit, Riesgau, Rittmeister, Ruprecht (HRR), Scheiblersches Wappenbuch, Schlacht bei Hanau, Schloss Baldern, Schloss Hirschbrunn, Schloss Hohenaltheim, Schloss Hohenschwangau, Schloss Kreuth, Schloss Oettingen, Schloss Seyfriedsberg, Schloss Spielberg (Gnotzheim), Schloss Wallerstein, Schloss Zbraslav, Schlosskirche Harburg, Schwaben, Schwäbischer Reichskreis, Schwäbisches Reichsgrafenkollegium, Schwendi (Adelsgeschlecht), Siegfried von Öttingen, Sieghardinger, Stammlinie, Stammwappen, Staufer, Tettnang, Ulrich VII. von Montfort-Tettnang, Wilhelm (Baden-Baden), Wolfgang I. von Oettingen, Zürcher Wappenrolle, Zbraslav. Erweitern Sie Index (65 mehr) »

Adel

Idealbild Karls des Großen mit erst lange nach seinem Tod hergestellten Teilen der Reichskleinodien, gemalt 1513 von Albrecht Dürer im Auftrag seiner Vaterstadt Nürnberg. Die Schrift im Bild lautet: „Karolus magnus / imp(er)avit Annis·14·“. Die umlaufende Schrift lautet: „Dis ist der gstalt vnd biltnus gleich / kaiser karlus der das Remisch reich / Den teitschen under tenig macht / Sein kron vnd klaidung hoch geacht / Zaigt man zu Nurenberg alle Jar / Mit andern haltum offenbar“. Der Adel (oder edili „edles Geschlecht, die Edelsten“) versteht sich selbst als eine „sozial exklusive Gruppe mit gesellschaftlichem Vorrang“, die Herrschaft ausübt und diese in der Regel innerfamiliär (als Adelsgeschlecht) tradiert.

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Adelslexikon

Ein Adelslexikon ist ein genealogisches Nachschlagewerk, das (möglichst vollständig) alle Familien des Adels eines bestimmten Gebietes aufführt.

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Adolf (Pfalz)

Adolf von der Pfalz (* 27. September 1300 in Wolfratshausen; † 29. Januar 1327 in Neustadt an der Weinstraße), genannt „der Redliche“, amtierte von 1319 bis zu seinem Tod formal als Pfalzgraf bei Rhein.

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Albrecht Ernst I. (Oettingen-Oettingen)

Albrecht Ernst I. zu Oettingen-Oettingen St. Jakob von Fürst Albrecht I. und seiner beiden Frauen aus dem Hause Württemberg Albrecht Ernst I. zu Oettingen-Oettingen (* 4. Mai 1642 in Oettingen; † 29. März 1683 in Schrattenhofen) war Graf und ab 1674 Fürst zu Oettingen-Oettingen.

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Albrecht Ernst II. (Oettingen-Oettingen)

Albrecht Ernst II. zu Oettingen-Oettingen Albrecht Ernst II.

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Albrecht I. (HRR)

Reitersiegel Albrechts I. Albrecht, V.

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Alois III. zu Oettingen-Spielberg

Fürst Johann Alois III.

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Andreaskreuz

Das Andreaskreuz (‚Kreuz in X-Form‘ oder ‚Kreuz in Form einer römischen Zehn‘, von ‚in Gestalt eines X abteilen‘, ‚kreuzweise abteilen‘) ist ein Kreuz mit zwei diagonal verlaufenden sich kreuzenden Balken.

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Baden-Württemberg

Baden-Württemberg (Abkürzung BW; amtlich Land Baden-Württemberg) ist ein Land im Südwesten von Deutschland.

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Bayern

Bayern (Ländercode BY; amtlich Freistaat Bayern) ist das flächengrößte der 16 Länder der Bundesrepublik Deutschland und liegt in deren Südosten.

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Bekenntnisschriften der evangelisch-lutherischen Kirche

Bekenntnisschriften der evangelisch-lutherischen Kirche (BSLK) ist der Titel einer Sammlung von Bekenntnistexten aus der Zeit der Alten Kirche und der auf Martin Luther zurückgehenden Reformation, die 1930 wissenschaftlich ediert wurden.

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Bistum Eichstätt

Das Bistum Eichstätt (lat.: Dioecesis Eystettensis) ist eine römisch-katholische Diözese im Freistaat Bayern, die als Suffraganbistum zur Kirchenprovinz des Erzbistums Bamberg gehört.

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Bracke (Wappentier)

Die Bracke (nach der Hundegruppe der Bracken) ist ein seit dem Mittelalter gebräuchliches Wappentier.

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Burg Harburg (Schwaben)

Burg Harburg ist eine Höhenburg am südöstlichen Rand des Nördlinger Ries.

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Burg Hochhaus

Die Burg Hochhaus ist die Ruine einer ursprünglich hochmittelalterlichen Höhenburg auf über dem Kartäusertal, am Rand des Rieskraters bei Hohenaltheim in Schwaben im Landkreis Donau-Ries.

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Burg Katzenstein (Dischingen)

Burg Katzenstein ist eine der ältesten erhaltenen Stauferburgen im nach ihr benannten Teilort Katzenstein von Dischingen im Landkreis Heidenheim in Baden-Württemberg.

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Burg Steinsberg

Die Burg Steinsberg ist die zum Teil restaurierte Ruine einer mittelalterlichen Höhenburg im Ort Weiler, einem Stadtteil von Sinsheim im Rhein-Neckar-Kreis (Baden-Württemberg).

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Burg Wildenstein (Leibertingen)

Die Burg Wildenstein liegt oberhalb des Donaudurchbruches durch die Schwäbische Alb auf dem Gebiet der Gemeinde Leibertingen (Landkreis Sigmaringen).

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Christgarten

Christgarten ist ein Gemeindeteil von Ederheim und eine Gemarkung im Landkreis Donau-Ries im Regierungsbezirk Schwaben in Bayern.

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Christine Luise von Oettingen-Oettingen

Christine Luise von Oettingen, Herzogin von Braunschweig-Wolfenbüttel, Gemälde aus dem Kaisersaal im Schloss Blankenburg, ca. 1720 Christine Luise von Oettingen-Oettingen (* 30. März 1671 in Oettingen; † 12. November 1747 in Blankenburg) war Prinzessin zu Oettingen-Oettingen und durch Heirat Herzogin zu Braunschweig und Lüneburg, Fürstin von Braunschweig-Wolfenbüttel sowie Fürstin von Blankenburg.

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Dominikanerinnen

Gruppenfoto der Dominikanerinnen von Gleisdorf um 1918 Die Dominikanerinnen, Ordenskürzel OP, (wie die Dominikaner, der männliche Zweig) sind eine Ordensgemeinschaft in der römisch-katholischen Kirche, die mit einer Gründung des hl.

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Eberhardine Sophie von Oettingen-Oettingen

Eberhardine Sophie von Oettingen-Oettingen Eberhardine Sophie von Oettingen-Oettingen (* 16. August 1666 in Oettingen; † 30. Oktober 1700 in Aurich) war als Frau des Fürsten Christian Eberhard Fürstin von Ostfriesland.

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Edelfrei

Als edelfrei (Edelfreie oder Edelinge) wurden zunächst diejenigen germanischen Adeligen bezeichnet, die sich von den anderen Freien durch die Zahlung des dreifachen Wergeldes unterschieden.

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Eger (Wörnitz)

Die Eger ist ein rechter Nebenfluss von 37 Kilometern Länge der Wörnitz, der am Egerursprung entsteht und größtenteils im flachen Nördlinger Ries verläuft.

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Eleonore von Liechtenstein

Eleonore von Liechtenstein (Porträt in Wolfs Biografie). Maria Eleonore Fürstin von Liechtenstein geborene Fürstin von Oettingen-Spielberg (* 7. Juli 1745 in Oettingen; † 26. November 1812 in Wien) bildete den Mittelpunkt des Zirkels der Fünf Fürstinnen, in dem Kaiser Joseph II. in Wien seine Freizeit verbrachte.

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Elisabeth von Oettingen

Zeitgenössischer Epitaph Elisabeths von Oettingen, mit den Familienwappen Oettingen (rechts) und Leuchtenberg (links), in der Stiftskirche Neustadt/Weinstraße Familienwappen Oettingen, vom Epitaph in der Stiftskirche (Neustadt an der Weinstraße) Elisabeth von Oettingen auch Elisabeth von Leuchtenberg (* um 1360; † 9. Juli 1406) war eine Prinzessin aus dem Adelsgeschlecht von Oettingen; durch Heirat gehörte sie dem Grafenhaus Leuchtenberg an und war eine Hofdame des Pfälzer Kurfürsten und deutschen Königs Ruprecht III.

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Eugen Fürst zu Oettingen-Wallerstein

Prinz Eugen zu Oettingen-Oettingen und Oettingen-Wallerstein und seine Braut Prinzessin Maria zu Hohenlohe-Schillingsfürst (1916). Foto von Franz Grainer Eugen Wolfgang Karl Friedrich Joseph Notger Prinz zu Oettingen-Oettingen und Oettingen-Wallerstein (* 22. März 1885 in Prag; † 3. Oktober 1969 in Hohenaltheim) war ein deutscher Landwirt und Politiker der Bayernpartei.

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Fürst

Rang­krone entsprechendes Insigne Fürst und Fürstin sind sowohl allgemeine Herrscherbezeichnungen im Sinne eines Oberbegriffs für regierende Monarchen als auch speziell verliehene Adelstitel (Rangtitel).

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Fürstlich Oettingen-Spielbergsches Archiv Harburg

Das Fürstlich Oettingen-Spielbergsche Archiv Harburg (FÖSAH) ist das Archiv des Adelshauses Oettingen-Spielberg.

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Fürstlich Oettingen-Wallersteinsches Archiv Harburg

Fürstenbau Das Fürstlich Oettingen-Wallersteinsche Archiv Harburg (FÖWAH) ist das Archiv des Adelshauses Oettingen-Wallerstein.

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Feh (Heraldik)

Zunftwappen der Kürschner (1895) Feh ist die Bezeichnung für ein heraldisches Pelzwerk, das seinen Namen von Eichhörnchenfellen (Handelssprache: Feh) erhalten hat.

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Franken (Region)

Fränkische Rechen, das Wappen Frankens Das heutige Franken Karte von Franken, 1642 Fernsehturm. Blick von der Festung Marienberg über Würzburg Alte Rathaus in Bamberg Marienkirche am Abend Franken, auch Frankenland genannt, (Fränkisch: Franggn) ist eine Region in Deutschland.

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Franz Wilhelm von Öttingen

Franz Wilhelm von Oettingen-Baldern, 1792 Franz Wilhelm Reichsgraf von Oettingen-Baldern (* 8. September 1725; † 14. Januar 1798) war ein deutscher Dompropst in Köln und Domherr in Münster.

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Friedrich (Pfalzgraf in Schwaben)

Friedrich war Pfalzgraf in Schwaben und Graf im Riesgau.

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Friedrich IV. von Oettingen

Friedrich IV. Graf von Oettingen aus dem Pontifikale Gundekarianum Scheiblerschen Wappenbuch Hinweis auf Bautätigkeiten des Bischofs in Mörnsheim, Darstellung an einem Tor Familienwappen Oettingen, vom Epitaph der Schwester, in der Stiftskirche (Neustadt an der Weinstraße) Friedrich IV.

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Friedrich von Öttingen

Friedrich von Öttingen (* um 1459; † 3. März 1490) war von 1485 bis 1490 der 54.

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Gabriele Oettingen

Gabriele Oettingen (* 22. Juli 1953 in München; eigentlich Gabriele Elisabeth Aloisia Notgera Prinzessin zu Oettingen-Oettingen und Oettingen-Spielberg) ist Professorin für Psychologie an der New York University und an der Universität Hamburg.

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Genealogisches Handbuch des Adels

Genealogisches Handbuch des Adels (GHdA) ist ein Nachschlagewerk, das von 1951 bis 2015 im C. A. Starke Verlag erschienen ist und von der Stiftung Deutsches Adelsarchiv herausgegeben wurde.

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Gerhard Köbler

Gerhard Köbler (* 20. April 1939 in Fürth) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler, Professor für deutsche Rechtsgeschichte, Bürgerliches Recht und Handelsrecht sowie Rechtslinguist.

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Gottfried von Oettingen-Oettingen

Gottfried Graf zu Oettingen-Oettingen nach einem Kupferstich von Lucas Kilian Gottfried von Oettingen-Oettingen (* 19. Juni 1554 in Bietigheim an der Enz; † 7. September 1622 in Oettingen) war Graf zu Oettingen-Oettingen.

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Graf

Graf, weiblich Gräfin, ist ein Adelstitel, der in den meisten europäischen Ländern verliehen wurde.

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Grafschaft Oettingen

Die Grafschaft Oettingen (auch Öttingen), seit dem 17./18.

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Gutta von Oettingen

Miniatur um 1579/87 von Antoni Boys gen. Anton Waiss, Kunsthistorisches Museum Wien Gutta von Oettingen, auch Jutta von Öttingen oder Juditha von Habsburg (* 1302; † 5. März 1329 in Wien) war eine Tochter von Albrecht I.von Habsburg und seiner Gemahlin Elisabeth von Kärnten, Görz und Tirol und durch Heirat Gräfin von Oettingen.

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Hanauer Geschichtsverein 1844

Der Hanauer Geschichtsverein 1844 e. V. ist einer der ältesten Geschichtsvereine in Hessen und in Deutschland.

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Harburg (Schwaben)

Harburg Harburg (Schwaben) (Rieser-schwäbisch Horburg oder auch Horre) ist eine Stadt im Landkreis Donau-Ries in Schwaben (Bayern).

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Helm (Heraldik)

Der Helm ist in der Heraldik ein Bestandteil des Oberwappens und als Wappenfigur auch im Schild.

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Helmdecke

Eine Helmdecke (auch: lambrequin) ist der aus Stoff bestehende Teil des Helmes, der ursprünglich als Nacken- bzw.

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Herrschaft Dagstuhl

Die Herrschaft Dagstuhl (auch Dachstuhl geschrieben) war ein reichsunmittelbares Territorium des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation.

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Herzschild

fürstlichen Wappen Liechtensteins Schema Der Herzschild ist in der Heraldik ein meist auf ein geviertes oder mehrfeldriges Wappen oder einem Mittelschild mittig aufgelegter noch kleinerer Wappenschild.

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Hoher Adel

Hoher Adel oder Hochadel bezeichnet gewöhnlich die Adelsgeschlechter zumindest fürstlichen Ranges (im weiteren Sinne des Begriffes Fürst).

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Irmengard von Oettingen

Familienwappen der Grafen von Oettingen Zeitgenössisches Familienwappen vom Epitaph der Großnichte Elisabeth von Oettingen († 1406), Stiftskirche (Neustadt an der Weinstraße) Erstes Liebenauer Kreuz im Augustinermuseum in Freiburg Irmengard von Oettingen (* ca. 1310; † 6. November 1389 in Worms) war eine Prinzessin aus dem Grafengeschlecht von Oettingen, durch Heirat Pfalzgräfin bei Rhein und als Witwe Dominikanerin.

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Johann Aloys I. zu Oettingen-Spielberg

Schloss Oettingen und Kirche St. Jakob, Luftaufnahme (2016) Johann Aloys I. Sebastian Ignaz Philipp zu Oettingen-Spielberg (* 18. Januar 1707 im Schloss Oettingen in Oettingen in Bayern; † 16. Februar 1780 ebenda) war ein deutscher Fürst.

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Johann Siebmacher

Wappen einiger Herzöge aus Siebmachers Wappenbuch von 1605 Stadtwappen aus Siebmachers Wappenbuch von 1605 Johann Ambrosius Siebmacher (auch Hans Sibmacher und Syber; * 1561 in Nürnberg; † 23. März 1612 ebenda) war ein deutscher Wappenmaler, Kupferstecher, Radierer und Verleger.

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Joseph II.

Joseph II. um 1775 (Gemälde von Anton von Maron) Josephs Unterschrift, 1787. Joseph II. (* 13. März 1741 in Schloss Schönbrunn; † 20. Februar 1790 in Wien) war von 1765 bis 1790 als erster Angehöriger des Hauses Habsburg-Lothringen Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Kirchheim am Ries

Kirchheim am Ries ist eine Gemeinde in Baden-Württemberg und gehört zum Ostalbkreis.

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Kloster Christgarten

Die ehemalige Kar­täu­ser­klo­ster­kir­che, heute Kirche St. Peter (2023) Altarraum der heutigen Pfarrkirche Das Kloster Christgarten ist ein ehemaliges Kloster der Kartäuser bei Ederheim in Bayern in der Diözese Augsburg.

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Kloster Heilig Kreuz (Donauwörth)

Storchennest Kloster Heilig Kreuz, Hochaltar Kloster Heilig Kreuz, Deckengemälde Epitaphplatte der Herzogin Maria von Brabant Das Kloster Heilig Kreuz in Donauwörth ist eine ehemalige Abtei der Benediktiner.

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Kloster Maihingen

Klosterkirche Maihingen Das Kloster Maihingen ist ein ehemaliges Kloster der Minoriten (Franziskaner-Konventualen) in Maihingen in Bayern in der Diözese Augsburg.

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Kloster Mönchsdeggingen

Ansicht des Klosters Mönchsdeggingen Das Kloster Mönchsdeggingen ist ein ehemaliges Kloster der Mariannhiller Missionare in Mönchsdeggingen bei Nördlingen am südlichen Riesrand in Bayern in der Diözese Augsburg.

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Kloster Mönchsroth

Das Kloster Mönchsroth ist ein ehemaliges Kloster der Benediktiner in Mönchsroth (Landkreis Ansbach) in Bayern in der Diözese Augsburg.

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Konkordienbuch

Titelseite des Konkordienbuchs 1580 Das Konkordienbuch ist eine Sammlung der sogenannten symbolischen Bücher der lutherischen Kirchen.

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Konkordienformel

Die Konkordienformel (Eintrachtsformel, auch das Bergische Buch) ist die letzte Bekenntnisschrift der lutherischen Kirche.

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Kuriatstimme

Kuriatstimme (lateinisch curia – Kurie, Versammlung) ist eine Stimme, die sich bei einer Wahl oder Abstimmung, mehrere Stimmberechtigte teilen und die diese nur geschlossen abgeben können.

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Lehnswesen

Cod. Pal. Germ. 164, fol. 1r Das Lehnswesen (auch Feudal- oder Benefizialwesen von lateinisch Feudum, Feodum oder Beneficium) war eine im mittelalterlichen Europa herausgebildete Gesellschafts-, Wirtschafts-, Rechts- und/oder Besitzordnung.

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Ludwig (Oettingen-Wallerstein)

Ludwig Fürst zu Oettingen-Wallerstein Ludwig Kraft Ernst Karl Fürst zu Oettingen-Oettingen und Oettingen-Wallerstein (* 31. Januar 1791 in Wallerstein; † 22. Juni 1870 in Luzern) war ein bayerischer Staatsmann und Fürst aus dem Hause Oettingen.

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Ludwig XI. von Oettingen

Epitaph für Ludwig XI. in der Kirche Mariä Himmelfahrt in Kirchheim am Ries Ludwig XI.

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Maihingen

Kloster Maihingen von Süden Maihingen (Rieserisch: Mo'ing) ist eine Gemeinde im schwäbischen Landkreis Donau-Ries.

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Maria Anna von Oettingen-Spielberg

Gräfin Maria Anna Katharina von Oettingen-Spielberg (* 21. September 1693 in Wien; † 15. April 1729 in Groß-Glogau, Schlesien) war Fürstin von Liechtenstein.

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Maria Dorothea Sophia von Oettingen

Maria Dorothea Sophia von Oettingen-Oettingen (1639–1698) Maria Dorothea Sophia zu Oettingen-Oettingen (* 29. Dezember 1639 in Oettingen; † 29. Juni 1698 in Nürtingen) war die zweite Ehefrau von Herzog Eberhard III. von Württemberg (1614–1674).

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Maria Magdalena von Oettingen-Baldern

Gräfin Maria Magdalena von Oettingen-Baldern (* 1619; † 31. August 1688 in Baden-Baden) war die zweite Ehefrau des Markgrafen Wilhelm von Baden (1593–1677).

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Mariä Himmelfahrt (Kirchheim am Ries)

Die katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Kirchheim am Ries, einer Gemeinde im Ostalbkreis in Baden-Württemberg, war ehemals die Kirche eines Zisterzienserinnenklosters.

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Montfort (Adelsgeschlecht)

Das Wappen der Grafen von Montfort Die Grafen von Montfort waren ein schwäbisches Adelsgeschlecht, das dem reichsunmittelbar regierenden Hochadel des Heiligen Römischen Reichs angehörte.

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Nördlingen

Panoramablick vom ''Daniel'' über Nördlingen Nördlingen, Luftaufnahme (2016), Blick von Westsüdwest Nördlingen (Rieser-schwäbisch Nearle oder Nerle) ist eine Große Kreisstadt in Bayerisch-Schwaben und größte Stadt des Landkreises Donau-Ries.

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Oettingen (baltisches Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Oettingen, nach Baltischem Wappenbuch Oettingen ist der Name eines ursprünglich aus Westfalen stammenden baltischen Adelsgeschlechts.

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Oettingen in Bayern

Oettingen, Luftaufnahme (2016) Oettingen in Bayern (amtlich Oettingen i.Bay.; rieser-schwäbisch Eade) ist eine Stadt im schwäbischen Landkreis Donau-Ries und der Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Oettingen in Bayern.

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Oettingen-Baldern

Oettingen-Baldern war eine Linie des schwäbisch-fränkischen Adelshauses Oettingen.

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Oettingen-Oettingen

Wappen der Grafen und Fürsten zu Oettingen-Oettingen Oettingen-Oettingen war eine Linie des schwäbisch-fränkischen Adelshauses Oettingen.

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Oettingen-Spielberg

Wappen des Fürstlichen Hauses Oettingen-Spielberg Oettingen-Spielberg ist eine Linie des schwäbisch-fränkischen Adelshauses Oettingen.

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Oettingen-Wallerstein

Wappen des fürstlichen Hauses Oettingen-Wallerstein Oettingen-Wallerstein ist eine Linie des schwäbisch-fränkischen Adelshauses Oettingen.

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Oettingen-Wallersteinsche Bibliothek

Die Oettingen-Wallersteinsche Bibliothek der Universitätsbibliothek Augsburg ist eine Adelsbibliothek und war früher Eigentum der Fürsten Oettingen-Wallerstein.

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Otto zu Oettingen-Spielberg

Fürst Otto Karl zu Oettingen-Oettingen und Oettingen-Spielberg (* 14. Januar 1815 in Oettingen; † 29. April 1882 in München) war ein deutscher Standesherr.

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Reichstag (Heiliges Römisches Reich)

Sitzung des Reichstags in Regensburg im Jahr 1640 (nach einem Stich von Matthäus Merian) Der Begriff Reichstag (lat. Dieta Imperii oder Comitium Imperiale; engl. Imperial Diet) bezeichnet ursprünglich die Versammlung der Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches.

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Reichsunmittelbarkeit

Lübecker Reichsfreiheitsbrief aus dem Jahr 1226 Als reichsunmittelbar, auch reichsfrei, wurden im spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Heiligen Römischen Reich diejenigen Personen und Institutionen bezeichnet, die keiner anderen Herrschaft unterstanden, sondern direkt und unmittelbar dem Kaiser untergeben waren.

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Riesgau

Der Riesgau (auch: Rezia, von der römischen Provinz Raetia) war ein Gau im Nordosten des mittelalterlichen Stammesherzogtums Schwaben.

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Rittmeister

Rittmeister im kurpfälzischen Karabinier-Regiment Graf Hatzfeld, 1748 Rittmeister des preußischen Leib-Garde-Husaren-Regiments in feldgrauer Uniform, 1915 Rittmeister ist eine historische Dienstgradbezeichnung für Offiziere der Kavallerie und anderer berittener Einheiten in Deutschland und in Österreich.

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Ruprecht (HRR)

gotischer Zeit. Für den Neubau des Amberger Schlosses wurde im frühen 17. Jahrhundert von dieser Fürstenreihe eine Wandkopie angefertigt. Beide Serien sind jedoch nicht mehr erhalten, sondern lediglich noch eine farbige Miniaturkopie auf Pergament. Ruprecht (* 5. Mai 1352 in Amberg; † 18. Mai 1410 auf Burg Landskron in Oppenheim) aus der Dynastie der Wittelsbacher war von 1398 bis 1410 als Ruprecht III. Pfalzgraf bei Rhein und von 1400 bis 1410 römisch-deutscher König im Heiligen Römischen Reich.

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Scheiblersches Wappenbuch

Das Scheiblersche Wappenbuch (Bayerische Staatsbibliothek, Cod.icon. 312 c) ist ein handschriftliches Wappenbuch im Bestand der Bayerischen Staatsbibliothek in München, das im 15.

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Schlacht bei Hanau

Die Schlacht bei Hanau am 30.

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Schloss Baldern

Schloss Baldern, von Südosten gesehen Das Schloss Baldern, auch Schloss Hohenbaldern genannt, liegt auf einer isolierten Bergkuppe nordwestlich der Stadt Bopfingen, die dem Trauf der östlichen Schwäbischen Alb fast fünf Kilometer nördlich vorgelagert ist.

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Schloss Hirschbrunn

Südseite des Schlosses (2011) Marienkapelle Schloss Hirschbrunn ist ein dreigeschossiger hochragender Giebelbau mit rechteckigen Ecktürmen.

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Schloss Hohenaltheim

Schloss Hohenaltheim, Luftaufnahme (2016) Zufahrt zum Schloss Hohenaltheim Blick über Schloss Hohenaltheim mit Hauptbau im Hintergrund Schlosskapelle Blick von Süden aus Grenzstein mit Wappen derer von Oettingen-Wallerstein vor Zufahrt zum Schloss Blick in den im Barockstil angelegten Park „grüne Schlossmauer“ Schloss Hohenaltheim liegt am nördlichen Ortseingang von Hohenaltheim im Landkreis Donau-Ries.

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Schloss Hohenschwangau

Schloss Hohenschwangau, 2008 Schloss Hohenschwangau ist der Neugotik zuzuordnen.

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Schloss Kreuth

Schloss-Gebäude (18. Jahrhundert) mit Mansarddach Das Schloss Kreuth liegt auf einer rund liegenden Anhöhe nordwestlich der mittelfränkischen Stadt Heideck in Bayern.

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Schloss Oettingen

Schloss Oettingen und Kirche St. Jakob, Luftaufnahme (2016) Das Fürstliche Residenzschloss Oettingen (auch Neues Schloss, Schloss der Münz oder Oberes Schloss genannt) in Oettingen i.Bay., einer Kleinstadt im schwäbischen Landkreis Donau-Ries östlich von Feuchtwangen, wurde zwischen 1679 und 1687 erbaut und ist im Privatbesitz der gefürsteten Adelsfamilie Oettingen-Spielberg (ursprünglich eine Grafenfamilie), einer katholischen Seitenlinie der schwäbisch-fränkischen Oettingen.

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Schloss Seyfriedsberg

Schloss Seyfriedsberg, Ansichtskarte von Eugen Felle (1869–1934) Blick in den Vorhof Fürstengruft Das Schloss Seyfriedsberg (Seifriedsberg) ist ein Ortsteil von Ziemetshausen im schwäbischen Landkreis Günzburg.

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Schloss Spielberg (Gnotzheim)

Das Schloss Spielberg ist eine mittelfränkische Schlossanlage in der Fränkischen Alb im bayerischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen.

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Schloss Wallerstein

Südflügel des Schlosses Ostfront des Schlosses Reithalle, erbaut nach dem Vorbild der Wiener Hofreitschule Historische Parkordnungstafel Schloss Wallerstein ist eine Dreiflügelanlage mit einer klar gegliederten klassizistischen Fassade.

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Schloss Zbraslav

Nachzeichnung der in der Kirche von Horní Mokropsy aufgefundenen Zeichnung des Klosters Das Schloss Zbraslav ist ein ehemaliges Zisterzienserkloster in Zbraslav, einem Stadtteil von Prag, Tschechien.

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Schlosskirche Harburg

Schlosskirche St. Michael mit Glockenturm Die Schlosskirche St.

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Schwaben

Karte des Schwäbischen Kreises 1572 (David Seltzlin) Schwaben ist eine historische Landschaft in Südwestdeutschland, deren Bezeichnung bis heute in der Gebrauchssprache sowohl für den (Kultur-)Raum als auch für die im Gebiet lebende, überwiegend Schwäbisch sprechende Bevölkerung verwendet wird.

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Schwäbischer Reichskreis

Schwäbischer Reichskreis (rot gefärbt) Wappen des Schwäbischen Reichskreises, 1563 und 1737 Der Schwäbische Reichskreis (auch Schwäbischer Kreis) war einer der zehn Reichskreise, in die unter Kaiser Maximilian I. 1500in der Bestellung und Ordnung des Reichsregiments auf dem Reichstag zu Augsburg: „§ 8.

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Schwäbisches Reichsgrafenkollegium

Der Graf von Heiligenberg aus dem Hause Fürstenberg nahm den Ehrenplatz auf der Grafenbank ein Das schwäbische Reichsgrafenkollegium, auch schwäbische Reichsgrafenbank genannt, war der korporative Zusammenschluss der schwäbischen Reichsgrafen und Herren zur Wahrung ihrer Interessen auf den Reichstagen, insbesondere im Reichsfürstenrat und im schwäbischen Reichskreis.

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Schwendi (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von SchwendiScheiblersches Wappenbuch 1450–1480 Darstellung von Lazarus von Schwendi nach Dominicus Custos Die Familie von Schwendi war ein altes schwäbisches Adelsgeschlecht (siehe auch Liste schwäbischer Adelsgeschlechter).

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Siegfried von Öttingen

Siegfried von Öttingen war im Jahr 1237 Bischof von Bamberg.

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Sieghardinger

Die Sieghardinger waren eine der wichtigsten Familien des bayerischen Adels von der Mitte des 9.

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Stammlinie

Stammlinie oder Stammreihe bezeichnet in der Genealogie (Familiengeschichtsforschung) eine Abstammungs- und Erbfolge, die nur über die Vorväter an ihre ehelichen Söhne führt.

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Stammwappen

Als Stammwappen wird das Wappen bezeichnet, das ein Geschlecht bei seinem ersten Auftreten geführt hat.

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Staufer

Miniatur aus der Welfenchronik (Weingartener Fassung, 1167 begonnen, das Bild wurde 1179 hinzugefügt) Die Staufer (früher auch Hohenstaufen genannt) waren ein Adelsgeschlecht, das vom 11.

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Tettnang

Tettnang ist mit rund 20.000 Einwohnern die drittgrößte und mit 71,22 km² die flächengrößte Stadt im Bodenseekreis in Baden-Württemberg.

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Ulrich VII. von Montfort-Tettnang

Ulrich VII. von Montfort-Tettnang Magdalena von Öttingen Graf Ulrich VII.

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Wilhelm (Baden-Baden)

Markgraf Wilhelm um 1628 Markgraf Wilhelm von Baden (* 30. Juli 1593 in Baden-Baden; † 22. Mai 1677 ebenda) war von 1621 bis 1677 Regent der Markgrafschaft Baden-Baden.

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Wolfgang I. von Oettingen

Porträt des Grafen, Martin Schaffner 1508 Wolfgang I. Graf von Oettingen (* 16. Mai 1455; † 29. Januar 1522 in Harburg) war Graf von Oettingen.

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Zürcher Wappenrolle

Pergamentstreifen I Rückseite Wappen verschiedener Linien der Tübinger Pfalzgrafen Die Zürcher Wappenrolle wurde um 1335/1345 von einem unbekannten Chronisten als Wappenverzeichnis in Form einer langen Pergamentrolle angefertigt.

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Zbraslav

Zbraslav am Moldauufer Schloss Zbraslav, das ehemalige Zisterzienserkloster ''Aula Regia'', Juni 2006 Zbraslav (deutsch Königsaal) ist ein Stadtteil von Prag.

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Leitet hier um:

Grafen von Oettingen, Haus Oettingen, Haus Öttingen.

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