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Oberwinterthur

Index Oberwinterthur

Oberwinterthur (umgangssprachlich Oberi) ist ein Stadtkreis der Stadt Winterthur in der Schweiz.

90 Beziehungen: Albert Knoepfli, Arbogast von Straßburg, Ausgrabung, Aussenwacht, Autobahn A1 (Schweiz), Bahnhof Oberwinterthur, Bahnhof Winterthur, Bahnhof Winterthur Grüze, Blasonierung, Blues, Boogie-Woogie, Brigantium, Burgstelle Hoh-Wülflingen, Domkapitel Konstanz, Ernst Gebendinger, Faustball, Fürstabtei St. Gallen, FC Oberwinterthur, Frauenfeld, Gallo-römischer Umgangstempel, Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, Graf von Winterthur, Grafen von Nellenburg, Grüze, Grubenhaus, Guggenbühl, Habsburg, Hans Kläui, Hauptstrasse 1, Hauptstrasse 7, Hegi, Hegmatten, Hohlandhaus, Industrialisierung, Jungsteinzeit, Kastell, Kempraten, Kirche St. Arbogast (Oberwinterthur), Kloster Petershausen, Kloster Reichenau, Kyburg (Adelsgeschlecht), Liste der Kulturgüter von nationaler Bedeutung im Kanton Zürich, Meier, Merowinger, New-Orleans-Jazz, Offnung, Rathaus (Winterthur), Reutlingen (Winterthur), Ricketwil, Romanshorn, ..., S-Bahn Zürich, Schloss Hegi, Schloss Mörsburg, Schweiz, Schweizerische Nationalbahn, Seen (Winterthur), Seifenfabrik Sträuli, Sekundarstufe I, Seuzach, Sodbrunnen, Stadel (Winterthur), Stadlerstrasse, Stadtbus Winterthur, Stadtteile der Stadt Winterthur, Standschützen Oberwinterthur, Stein am Rhein, Stiftsarchiv St. Gallen, Strassenbahn Winterthur, Sulzer AG, Swing, Swiss Science Center Technorama, Taha Serhani, Talacker (Winterthur), Tasgetium, Töpferofen, Tösstalbahn, Thermen, Thurbo, Trolleybus Winterthur, Veltheim (Winterthur), Vicus, Vindonissa, Vitudurum, Walter Mittelholzer, Wülflingen, Weinbau, Winterthur, Zinzikon, Zisterne, 1922. Erweitern Sie Index (40 mehr) »

Albert Knoepfli

Albert Knoepfli (ca. 1964) Albert Knoepfli (* 9. Dezember 1909 in Bischofszell, TG; † 14. Dezember 2002 in Aadorf) war ein Schweizer Kunsthistoriker und Denkmalpfleger.

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Arbogast von Straßburg

Arbogast (ahd. für der fremde Erbe; † 618 in Straßburg) war ein heiliger Bischof von Straßburg.

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Ausgrabung

Grabungsschnitt beim Harzhornereignis Orliwka, Ukraine. Schichtweise Freilegung des Begehungshorizontes Glocken­becherzeit freigelegt werden, Juli 2017 Unter einer Ausgrabung beziehungsweise Grabung wird im deutschen Sprachraum die archäologische oder paläontologische Freilegung eines von Erdboden oder von Erd- oder Steinauftragung verdeckten Befundes (Bodendenkmal) verstanden, bei dem dieser Vorgang mit wissenschaftlicher Zuverlässigkeit dokumentiert wird.

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Aussenwacht

Aussenwacht Hiltisberg bei Wald Eine Aussenwacht bezeichnet im zürcherischen Raum in der Schweiz einen Weiler, der von der Grösse her kein eigenes Dorf darstellt bzw.

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Autobahn A1 (Schweiz)

Die Autobahn A1 durchquert die Schweiz in Ost-West-Richtung.

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Bahnhof Oberwinterthur

Der Bahnhof Oberwinterthur (457 m ü. M.) ist ein Winterthurer Bahnhof im gleichnamigen Kreis 2 der Stadt.

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Bahnhof Winterthur

Bahnhof in Winterthur Der Bahnhof Winterthur, auch Winterthur Hauptbahnhof genannt, ist der grösste und wichtigste Bahnhof der Schweizer Stadt Winterthur.

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Bahnhof Winterthur Grüze

Der Bahnhof Winterthur Grüze (452 m ü. M.) ist ein Winterthurer Bahnhof in der Industriezone Grüze im Stadtteil Oberwinterthur.

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Blasonierung

Blasonierung ist in der Wappenkunde (Heraldik) die fachsprachliche Beschreibung eines Wappens.

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Blues

Eine typische Blues-Combo der 1920er Jahre: Die Cannon’s Jug Stompers Blues ist eine vokale und instrumentale Musikform, die sich um die Wende vom 19.

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Boogie-Woogie

Boogie-Woogie ist ein Solo-Klavierstil, der im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts in den USA entstand.

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Brigantium

Rekonstruktionszeichnung Brigantiums nach Samuel Jenny, spätes 19. Jahrhundert Lage von ''Brigantium'' am DIR-Limes (Bodensee-Linie) Das römische Bregenz Brigantium ist der Sammelbegriff für mehrere römische Kastelle und die dazugehörige Zivilsiedlung auf dem Gebiet der Landeshauptstadt Bregenz, Bundesland Vorarlberg, Bezirk Bregenz in Österreich. Nach der Okkupation der Bodenseeregion um 15 v. Chr. gründeten die Römer auf dem Areal eines keltischen Oppidums (Ölrainplateau) ein Holz-Erde-Lager mit dazugehörigem vicus. Es ist bislang das älteste römische Kastell, das in Österreich nachgewiesen werden konnte, seine Überreste stammen aus dem Jahr 5 n. Chr. Nach Auflassung dieses Kastells im Laufe des 1. Jahrhunderts n. Chr. bildete sich aus dem Lagerdorf eine stadtähnliche Siedlung, die bald zu einem bedeutenden Verkehrsknotenpunkt und Handelszentrum der Bodenseeregion avancierte. Am Steinbühel stand vermutlich im 1. Jahrhundert n. Chr. ein weiteres Kastell, das zum Schutz des Hafens diente. Auch eine Vielzahl ausgegrabener militärischer Ausrüstungsgegenstände bezeugt die Anwesenheit römischer Soldaten in Bregenz. Im späten 3. Jahrhundert wurde der Ölrain aufgegeben und der Siedlungsschwerpunkt verlagerte sich auf den flächenmäßig kleineren, aber besser zu verteidigenden Hügel der heutigen Oberstadt (Altstadt). Nach Räumung des Obergermanisch-Rätischen Limes hatte die Stadt in der Spätantike – aufgrund ihrer strategischen und verkehrsgünstigen Lage – im römischen Grenzbefestigungssystem wieder eine Schlüsselposition inne. Das unter Valentinian I. errichtete Hafenkastell am Leutbühel, Brecantia, war als Bestandteil des spätantiken Donau-Iller-Rhein-Limes auch Stützpunkt einer Flotteneinheit der römischen Grenztruppen. Es war möglicherweise bis ins frühe 5. Jahrhundert n. Chr. mit regulären römischen Soldaten besetzt. Erwähnenswert ist auch das große römische Gräberfeld am Ölrain, das vom 1. bis zum 5. Jahrhundert n. Chr. belegt wurde und Einblicke in den Wandel des Alltagslebens einer typischen römischen Provinzstadt über einen Zeitraum von fast 500 Jahren gewährt.

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Burgstelle Hoh-Wülflingen

Die Burgstelle Hoh-Wülflingen oder Hoch-Wülflingen (früher auch Neuburg genannt) ist eine abgegangene Höhenburg in Winterthur im Kanton Zürich in der Schweiz.

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Domkapitel Konstanz

Das Konstanzer Münster, die Kathedralkirche des Domkapitels, ungefähr im Jahr 1825. Das Domkapitel Konstanz existierte vom Anfang des 9.

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Ernst Gebendinger

Ernst Gebendinger (* 10. Februar 1926 in Winterthur; † 23. Mai 2017 ebenda) war ein Schweizer Turner.

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Faustball

World Games 2005) Faustball ist ein Rückschlagspiel für zwei Mannschaften mit drei (U8-U10) bzw.

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Fürstabtei St. Gallen

Wappenscheibe der Fürstabtei St. Gallen im Kreuzgang des Klosters Muri. Wappen der Abtei (Schwarzer Bär auf goldenem Grund), der Grafschaft Toggenburg (Schwarze Dogge auf goldenem Grund) und von Fürstabt Diethelm Blarer von Wartensee; neben den Schilden die Heiligen Gallus und Otmar von St. Gallen; im Oberbild Gallus im Gebet und mit dem Bären. Die Stadt St. Gallen und der Klosterbezirk 1642 auf einer Ansicht von Matthäus Merian Die Fürstabtei St.

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FC Oberwinterthur

Der FC Oberwinterthur ist ein Schweizer 3. Liga-Fussballverein aus dem Winterthurer Kreis Oberwinterthur.

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Frauenfeld

Die Stadt Frauenfeld (im einheimischen Dialekt,Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen. Hrsg. vom Centre de dialectologie an der Universität Neuchâtel unter der Leitung von Andres Kristol. Verlag Huber, Frauenfeld/Stuttgart/Wien 2005, ISBN 3-7193-1308-5 und Éditions Payot, Lausanne 2005, ISBN 2-601-03336-3, S. 366. älter) ist eine politische Gemeinde und der Hauptort des Schweizer Kantons Thurgau sowie des Bezirks Frauenfeld.

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Gallo-römischer Umgangstempel

Matronentempels in der Colonia Ulpia Traiana gallorömischen Umgangstempels bei Oberlauchingen 1995 Gallorömischer Umgangstempel ist die moderne Bezeichnung eines spezifischen Tempeltyps, der vor allem in ehemals keltischen Regionen anzutreffen war.

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Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte

Die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK ist ein Schweizer Kulturverein mit Geschäftsstellen in Bern und Lugano.

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Graf von Winterthur

Graf von Winterthur war im 10.

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Grafen von Nellenburg

Wappen der Grafen von Nellenburg aus der Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Graf Eberhard I., rechts seine Gemahlin, Gräfin Ita († nach 1100), Gründerin des Doppelklosters St. Agnes, und links ihr Sohn Burkhard († um 1105). Die Grafen von Nellenburg waren ein bedeutendes Adelsgeschlecht in Südwestdeutschland und der Nordschweiz, das um 1105 im Mannesstamm ausstarb.

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Grüze

Karte des Quartiers Grüze ist ein Quartier der Stadt Winterthur.

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Grubenhaus

Rohbau eines rekonstruierten mittelalterlichen Grubenhauses auf der Burginsel des Castrum Vechtense Rekonstruktion eines mittelalterlichen slawischen Grubenhauses im Geschichtspark Bärnau-Tachov Rekonstruiertes Grubenhaus der mittelalterlichen Grubenhaussiedlung am Petersteich an der originalen Fundstelle Grubenhaus oder Grubenhütte ist die Bezeichnung für Gebäude, die ganz oder teilweise in den Boden eingetieft sind.

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Guggenbühl

Karte des Quartiers Guggenbühl (umgangssprachlich Guggi) ist ein Quartier der Stadt Winterthur.

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Habsburg

Stammwappen der Habsburger (in der Zürcher Wappenrolle um 1340) Habsburg von Hans Ulrich Fisch, 1634. Die Habsburger (auch Haus Habsburg, Haus Österreich oder Casa de Austria) sind ein nach ihrer Stammburg im heutigen Schweizer Kanton Aargau benanntes Fürstengeschlecht, das seit dem Spätmittelalter zu einer der mächtigsten Dynastien Europas aufstieg und bis zum Ende des Alten Reiches 21 römisch-deutsche Könige und Kaiser und von 1804 bis 1918 die Kaiser von Österreich stellte.

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Hans Kläui

Johann Theodor «Hans» Kläui (* 31. März 1906 in Berg am Irchel; † 7. April 1992 in Winterthur) war ein Schweizer Frontist, Redaktor und Lokalhistoriker.

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Hauptstrasse 1

Die Hauptstrasse 1 ist eine Hauptstrasse in der Schweiz.

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Hauptstrasse 7

Die Hauptstrasse 7 ist eine Hauptstrasse in den Schweizer Kantonen Basel-Stadt, Basel-Landschaft, Aargau, Zürich, Thurgau und St. Gallen.

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Hegi

Karte des Quartiers Hegi ist ein Quartier der Stadt Winterthur.

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Hegmatten

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Hohlandhaus

Kirche St. Arbogast im Hintergrund Das Hohlandhaus (auch Hollandhaus genannt) ist ein ehemals als Herrenhaus genutzter Fachwerkbau im Winterthurer Stadtkreis Oberwinterthur, dessen Ursprünge im 12.

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Industrialisierung

St.-Antony-Hütte von 1758, Abbildung von 1835 Harkortsche Fabrik auf Burg Wetter'' von Alfred Rethel, ca. 1834 Zeche Mittelfeld, Ilmenau (Zeichnung um 1860) Fourastié – Entwicklung der drei Wirtschaftssektoren für Frankreich ''Barmen um 1870 vom Ehrenberg aus gesehen'', Gemälde von August von Wille Zeche Sterkrade, Foto, ca. 1910–1913 Industrialisierung ist innerhalb eines Staates ein Prozess, während dessen sich ein Agrarstaat zu einem Industriestaat entwickelt.

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Jungsteinzeit

Pottenstein Die Jungsteinzeit oder Neusteinzeit, fachsprachlich Neolithikum (aus altgriechisch νέος néos,neu, jung‘ und λίθος líthos,Stein‘), ist eine Epoche der Menschheitsgeschichte, die als (erstmaliger) Übergang von Jäger- und Sammlerkulturen zu Hirten- und Bauernkulturen definiert wird.

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Kastell

Kastell (von lateinisch castellum ‚Burg, Festung‘) steht für.

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Kempraten

Rüti und Tann-Dürnten Kempraten (offiziell Kempraten-Lenggis) ist ein Kirchdorf und Ortsteil der Gemeinde Rapperswil-Jona im Kanton St. Gallen (Schweiz).

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Kirche St. Arbogast (Oberwinterthur)

Die Kirche St.

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Kloster Petershausen

Das Kloster Petershausen (lat. Abbatia Petridomus; Patrozinium: St. Gregor der Große) war eine Reichsabtei des Benediktinerordens in Konstanz (Stadtteil Petershausen), gegründet vor 983, säkularisiert 1802.

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Kloster Reichenau

Kloster und Münster Reichenau (August 2013) Darstellung von 1707 Klosterkirche ''Münster St. Maria und Markus'' in Mittelzell Das Kloster Reichenau (lateinisch Monasterium Augiense) war eine Benediktinerabtei in Mittelzell auf der Insel Reichenau im Bodensee.

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Kyburg (Adelsgeschlecht)

Wappen der Kyburger in der Zürcher Wappenrolle (ca. 1340) Graf von Kyburg im Wappenbuch des St. Galler Abtes Ulrich Rösch, 15. Jahrhundert Das (gewendete) Wappen der Grafen von Kyburg in der Stumpfschen Chronik von 1548 Die Grafen von Kyburg (veraltet auch Kiburg) waren ein Adelsgeschlecht, das dem reichsunmittelbaren Hochadel zuzurechnen ist und dessen Herrschaftsschwerpunkte in der heutigen Nord- und Ostschweiz lagen.

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Liste der Kulturgüter von nationaler Bedeutung im Kanton Zürich

Diese Liste enthält alle national bedeutenden Kulturgüter (A-Objekte, geregelt in KGSV) im Kanton Zürich, die in der Ausgabe 2009 (Stand: 1. Januar 2018) des Schweizerischen Inventars der Kulturgüter von nationaler und regionaler Bedeutung vermerkt sind.

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Meier

Der Begriff Meier (Mehre, Meyer, Maier, Mair, Mäher, Mäger, Major, Meiur, Mayer, Meir, Mayr, Meyr, Majer, aus) bezeichnet ursprünglich einen Amtsträger des adligen oder geistlichen Grundherrn zur Verwaltung des Grundbesitzes („Meierei“), ab dem späteren Mittelalter auch einen Pächter oder selbständigen Bauern.

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Merowinger

Die Merowinger (selten Merovinger) waren das älteste Königsgeschlecht der Franken vom 5.

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New-Orleans-Jazz

Mit New-Orleans-Jazz (in der einschlägigen Literatur fast immer als New Orleans Jazz) bezeichnet man eine Stilrichtung des klassischen Jazz zwischen 1890 und 1928 (hauptsächlich in den 1920er Jahren), benannt nach seinem Ursprungsort und wichtigsten Zentrum New Orleans.

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Offnung

Als Offnung wurde in der Deutschschweiz eine Urkunde bezeichnet, die Rechte und Pflichten eines Gemeinwesens festhielt.

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Rathaus (Winterthur)

Ansicht des Rathauses von der Stadthausstrasse her Das Rathaus von Winterthur ist Sitz des Großen Gemeinderates und Heimat des Museums Briner+Kern, mehrerer Ladengeschäfte und eines Bistros.

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Reutlingen (Winterthur)

Karte des Quartiers Luftaufnahme von Reutlingen (Winterthur) mit Blick nach Nordwesten. Seuzach im Hintergrund, 2023. Reutlingen ist eine Aussenwacht und ein Quartier der Stadt Winterthur.

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Ricketwil

Ricketwil ist eine Aussenwacht und ein Quartier der Stadt Winterthur.

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Romanshorn

Romanshorn, in der ostschweizerdeutschen Ortsmundart Romishorn, ist eine politische Gemeinde und eine Ortschaft im Bezirk Arbon des Kantons Thurgau, Schweiz.

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S-Bahn Zürich

306x306px Die S-Bahn Zürich bzw.

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Schloss Hegi

Das Schloss Hegi steht im Quartier Hegi im Osten der Stadt Winterthur im Schweizer Kanton Zürich.

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Schloss Mörsburg

Die Mörsburg liegt nordöstlich von Winterthur im schweizerischen Kanton Zürich.

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Schweiz

Die Schweiz (oder), amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft, ist ein föderalistischer, demokratischer Staat in Mitteleuropa.

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Schweizerische Nationalbahn

Streckennetz der Nationalbahn Die Schweizerische Nationalbahn (SNB) war eine von 1875 bis 1880 bestehende Schweizer Eisenbahngesellschaft mit Sitz in Winterthur.

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Seen (Winterthur)

Gemeindestand vor der Fusion am 1. Januar 1922 Seen ist ein Stadtkreis der Stadt Winterthur in der Schweiz.

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Seifenfabrik Sträuli

Von Burkhard Mangold gestaltete Werbekarte für Sträuli & Cie., 1908 Die Seifenfabrik Sträuli (auch: Sträuli & Cie.) war ein Schweizer Unternehmen für Wasch- und Reinigungsmittel in Winterthur.

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Sekundarstufe I

deutschen Bildungssystem Die verschiedenen Schultypen in Österreich, systematische Gliederung, nach ISCED koloriert Das Bildungssystem in der Schweiz (vereinfacht) Die Sekundarstufe I umfasst die Schulstufen der mittleren Bildung, das entspricht dem Level 2 der ISCED.

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Seuzach

Seuzach (schweizerdeutsch Söizi) ist eine politische Gemeinde im Bezirk Winterthur des Kantons Zürich in der Schweiz.

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Sodbrunnen

Als Sod oder Sodbrunnen wird ein gegrabener Schachtbrunnen bezeichnet, dessen meist runder Brunnenschacht bis zum Grundwasserspiegel abgeteuft und meist mit trocken geschichteten Bruchsteinen oder Kieseln ausgekleidet ist.

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Stadel (Winterthur)

Karte des Quartiers Stadel (früher auch Stadel bei Winterthur) ist eine Aussenwacht und ein Quartier der Stadt Winterthur.

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Stadlerstrasse

Die Stadlerstrasse ist eine etwa 2830 m lange Strasse in Winterthur im Schweizer Kanton Zürich, die von Oberwinterthur nach Stadel führt.

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Stadtbus Winterthur

Stadtbus Winterthur (bis Juni 2004 Winterthurer Verkehrsbetriebe, bis 1983 Verkehrsbetriebe Winterthur, bis 1940 Städtische Strassenbahn Winterthur, bis 1900 Winterthur–Töss) ist das am 13.

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Stadtteile der Stadt Winterthur

Quartiere der Stadt WinterthurDie Stadt Winterthur setzt sich aus sieben Stadtkreisen zusammen, die weiter in insgesamt 42 Quartiere unterteilt sind.

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Standschützen Oberwinterthur

Vereinslogo mit dem Wappen Oberwinterthurs Die Standschützen Oberwinterthur sind ein Schweizer Schiessverein aus dem Winterthurer Stadtkreis Oberwinterthur.

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Stein am Rhein

Stein am Rhein (im Ortsdialekt Staa, früher latinisiert Lithopolis oder Gaunodurum) ist eine politische Gemeinde im oberen Kantonsteil des Schweizer Kantons Schaffhausen.

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Stiftsarchiv St. Gallen

Das Stiftsarchiv St.

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Strassenbahn Winterthur

| Die Strassenbahn Winterthur war eine meterspurige Strassenbahn in der Schweizer Stadt Winterthur und ihren 1922 eingemeindeten Nachbarorten Töss, Wülflingen, Oberwinterthur und Seen.

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Sulzer AG

Hauptsitz in Winterthur Umsatzanteile der Divisionen (Geschäftsbericht 2017) Sulzer-Pumpen im Kraftwerk Schwarze Pumpe Die Sulzer AG ist ein weltweit tätiger Schweizer Industriekonzern mit Sitz in Winterthur.

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Swing

Swing (englisch swing ‚Schaukel‘) steht für.

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Swiss Science Center Technorama

Technorama Winterthur Schweiz Technorama Jugendlabor Technorama 2007 Das Swiss Science Center Technorama (im allgemeinen Sprachgebrauch meist einfach nur Technorama) in Winterthur ist das einzige Science Center der Schweiz.

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Taha Serhani

Taha Serhani (* 27. Mai 1995) ist ein Schweizer Kunstturner vom TV Hegi.

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Talacker (Winterthur)

Karte des Quartiers Talacker ist ein Quartier der Stadt Winterthur.

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Tasgetium

Lage des Kastells am DIRL (Rheinlinie) Römischer Follis mit dem Porträt des Diokletian, geprägt in ''Treveri'' (Trier) um 300 n. Chr. (Classic Numismatic Group, Inc., CNG) Blick aus West auf das linke Rheinufer. Rechts von der Brücke die Johanneskirche oder “Kirche auf Burg” (Kastellareal), im Hintergrund das heutige Eschenz (Areal des Vicus) Werdinseln vom NW aus gesehen Lageskizze Kastelle, Vicus, Gräberfeld Darstellung des Stadtteils Vorderbrugg auf einem Stich von Johann Jakob Mentzinger, 1662. Bei der Johanneskirche sind die Reste des römischen Kastells zu erkennen (rote Markierung) Befundplan des Kastells Reste der Südmauer Reste der Toranlage Befundskizze der Vicustherme von 1875 Kloster St. Georgen in Stein am Rhein Replik einer spätkeltischen Holzstatue, entdeckt 1977 in einem römischen Abwasserkanal des Kastellvicus, Datierung: ca. 9 v. Chr. ± 10 Jahre (Vorarlberg Museum, Bregenz) „Jagdschale“ aus dem Gräberfeld „I de Hofwiese“, Grabbeigabe des 4. Jahrhunderts; zweifarbige Glasschale mit Darstellung einer Panther- und Bärenjagd bzw. Tierhetze im Zirkus mit griechischer Inschrift ΠΙΕ ΖΗΣΑΙΣ (“Trinke und lebe”). Museum zu Allerheiligen, Schaffhausen Endneolithischer Goldbecher von Eschenz, Alter: ca. 4400 Jahre Tasgetium ist der Sammelbegriff für ein spätrömisches Grenzkastell des Donau-Iller-Rhein-Limes, ein Brückenkopfkastell, sowie für eine hochkaiserzeitliche und spätantike Zivilsiedlung.

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Töpferofen

Der Töpferofen ist ein Ofen zum Brennen von Keramik – Irdenware, Faststeinzeug, Steinzeug, Fayence, Steingut und Porzellan.

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Tösstalbahn

| Die Tösstalbahn, abgekürzt TTB, war ein Schweizer Eisenbahnunternehmen.

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Thermen

Überreste der Caracalla-Thermen Als Thermen (Plural) wurden größere öffentliche Badeanstalten im Römischen Reich bezeichnet.

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Thurbo

Historisches Logo Die Thurbo AG ist eine Eisenbahngesellschaft in der Ostschweiz und im grenzüberschreitenden Verkehr mit Deutschland und Österreich.

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Trolleybus Winterthur

Der Trolleybus Winterthur ist das Trolleybus-System der schweizerischen Stadt Winterthur.

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Veltheim (Winterthur)

Gemeindestand vor der Fusion am 1. Januar 1922 Veltheim ist ein Stadtkreis der Stadt Winterthur in der Schweiz.

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Vicus

Schematisierte Darstellung des vicus iuliacum im 1.–3. Jh. n. Chr. Umzeichnung nach Tholen (1975) R.

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Vindonissa

Lage von Vindonissa am DIRL Vindonissa (zum keltischen Personennamen Vindos oder zum keltischen Gattungswort *uindo- «weiss», beides ergänzt um das Suffix -is(s)a, also entweder «Ort des Vindos» oder «Weissbach») war der Name eines Legionslagers der Römer auf dem Gebiet der heutigen Gemeinde Windisch im Kanton Aargau, Schweiz.

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Vitudurum

Lage von ''Vitudurum'' am Donau-Iller-Rhein-Limes (schwarzer Punkt) Vitudurum (manchmal auch Vitodurum) war eine römische Siedlung, die 294 n. Chr.

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Walter Mittelholzer

Walter Mittelholzer als Militärpilot um 1918 Walter Mittelholzer (* 2. April 1894 in St. Gallen; † 9. Mai 1937 am Hochschwab in der Steiermark) war ein Schweizer Luftfahrtpionier.

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Wülflingen

Gemeindestand vor der Fusion am 1. Januar 1922 Wülflingen, vom Wolfensberg aus gesehen Wülflingen ist ein Stadtkreis der Stadt Winterthur in der Schweiz.

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Weinbau

Trauben der Weißweinrebsorte Riesling Traube und Blatt der Rotweinrebsorte Cabernet Sauvignon Video: Weinanbau und -verarbeitung Weinbau, Weinanbau oder Rebbau (Schweiz) werden in Weinbaugebieten synonym verwendet.

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Winterthur

Winterthur (umgangssprachlich kurz Winti genannt) ist mit Einwohnern die sechstgrösste Stadt der Schweiz und die zweitgrösste des Kantons Zürich.

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Zinzikon

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Zisterne

Zisterne der ehemals portugiesischen Festung El Jadida in Marokko Wasserholen aus einer Zisterne Eine Zisterne (lat. cisterna für „unterirdischer Wasserbehälter“) ist ein unterirdischer oder abgedeckter Sammelbehälter für Trink- oder Nutzwasser.

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1922

Keine Beschreibung.

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Leitet hier um:

Kreis 2 (Winterthur), Oberi.

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