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Burgus Oberranna

Index Burgus Oberranna

Karte Grabungsskizze, Stand 2017 Mitarbeiter der Grabungsfirma Archeonova bei der Freilegung des Nordwestturms Die fast vollständig freigelegte und konservierte Ruine Rekonstruktionsmodell Befundskizze der Badeanlage im Nordwestturm Nordwestturm mit Badeanlage Putzreste der Badeanlage Untergeschoß des Nordostturms Fundamente des Südwestturms Mit Kiesbestreuung markierte Position des Südostturms Fundamentvorsprung an der Westmauer Eines der vier Pfeilerfundamente im Innenhof Südfassade des 2018 fertiggestellten Schutzbaues Der Burgus Oberranna, vermutlich identisch mit dem antiken Stanacum, liegt auf dem Gebiet der Marktgemeinde Engelhartszell, Ortsteil Oberranna, im Bezirk Schärding, Innviertel, Bundesland Oberösterreich.

57 Beziehungen: Alamannen, Auxiliartruppen, Bezirk Schärding, Bodendenkmal, Burgus, Burgus Passau-Haibach, Caldarium, Caracalla, Denkmalschutzgesetz (Österreich), Donau, Donausüdstraße, Engelhartszell, Franz Pfeffer (Historiker), Gampern, Gerhard Winkler (Epigraphiker), Haibach ob der Donau, Hermann Vetters (Archäologe), Hochstift Passau, Hypokaustum, Innviertel, Ioviacum, Itinerarium Antonini, Jochenstein, Kastell Boiodurum, Kastell Eferding, Kleinkastell Schlögen, Kleinkastell Visegrád-Gizellamajor, Konstantin der Große, Kurt Genser, Latein, Limes Noricus, Liste der Kastelle in Noricum und Oberpannonien, Lothar Eckhart, Manfred Kandler, Marktgemeinde, Mösendorf, Nibelungen Straße, Noricum, Notitia dignitatum, Oberösterreich, Oberösterreichische Landesmuseen, Passau, Ranna, Römische Provinz, Richard Trampler, Rudolf Noll, Stift Engelszell, Sudatorium, Tabula Peutingeriana, Thermen, ..., Thomas Fischer (Archäologe), Timelkam, UNESCO-Welterbe, Valentinian I., Vöcklabruck, Vöcklamarkt, Wels (Stadt). Erweitern Sie Index (7 mehr) »

Alamannen

Die Schwertscheide von Gutenstein aus einem alamannischen Kriegergrab Die Alamannen oder Alemannen waren eine antike und frühmittelalterliche Bevölkerungsgruppe, die dem westgermanischen Kulturkreis zugeordnet wird.

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Auxiliartruppen

Auxiliare auf einer Pontonbrücke. Durch die ovalen Schilde sind die Soldaten gut von den Legionären zu unterscheiden (Relief an der Trajanssäule) Auxiliarkavallerist aus flavischer Zeit (Köln) Römischer Hilfstruppenkavallerist in der Ausrüstung des 1. und 2. Jahrhunderts, Figurine im Museum Het Valkhof in Nijmegen (Gelderland) Saalburg) Die Auxiliartruppen (lateinisch auxilium „Hilfe“) waren Einheiten der römischen Armee, die aus verbündeten Völkern oder freien Bewohnern (ohne Bürgerrecht.

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Bezirk Schärding

Der Bezirk Schärding ist ein politischer Bezirk des Landes Oberösterreich.

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Bodendenkmal

Alten Saline in Bad Reichenhall Ein Bodendenkmal, auch archäologisches Denkmal, ist ein im Boden verborgenes Zeugnis der Kulturgeschichte (Denkmal).

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Burgus

Burgus5.JPG|Der Burgus von Ahegg (D) Rek.

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Burgus Passau-Haibach

300px Befundplan von 1991 Der Burgus Passau-Haibach ist ein spätantiker Wachturm auf dem Gebiet von Bayerisch Haibach, dem östlichsten Ortsteil von Innstadt, einem Stadtteil von Passau im Regierungsbezirk Niederbayern in Ostbayern, Deutschland.

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Caldarium

Caldarium des römischen Bades in Bath. Der Boden wurde entfernt, um die Hypokaustenanlage sichtbar zu machen Das Caldarium (auch: Calidarium, von lateinisch caldus, calidus „warm, heiß“) ist neben dem Tepidarium, dem Laconium bzw.

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Caracalla

Büste des Caracalla, Archäologisches Nationalmuseum Neapel Caracalla (geboren als Lucius Septimius Bassianus; * 4. April 188 in Lugdunum, dem heutigen Lyon; † 8. April 217 in Mesopotamien) war von 211 bis zu seinem Tod römischer Kaiser.

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Denkmalschutzgesetz (Österreich)

Das Denkmalschutzgesetz (DMSG) aus dem Jahr 2000 regelt in Österreich die Angelegenheiten des Denkmalschutzes.

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Donau

Donau bei Hochwasser (Beuron) Donau bei Niedrigwasser (Kraftwerk Rechtenstein) Die Donau ist mit einer mittleren Wasserführung von rund 6855 m³/s und einer Gesamtlänge von 2857 Kilometern nach der Wolga der zweitgrößte und zweitlängste Fluss in Europa.

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Donausüdstraße

Die römischen Provinzen und das römische Straßennetz ca. 150 n. Chr. Die von Historikern als Donausüdstraße (via iuxta Danuvium), selten auch missverständlich als Donaustraße bezeichnete römische Militär- und Fernstraße entlang und nahe dem Südufer der Donau wurde um das Jahr 45 von Brigobannis (Kastell Hüfingen) nahe dem Ursprung dieses Stromes in nordöstliche Richtung zunächst bis Weltenburg gebaut.

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Engelhartszell

Engelhartszell ist eine Marktgemeinde mit Einwohnern (Stand) im Bezirk Schärding im österreichischen Innviertel in Oberösterreich.

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Franz Pfeffer (Historiker)

Franz Pfeffer (* 14. Juli 1901 in Mauthausen; † 25. April 1966 in Linz) war ein österreichischer Historiker, Kulturarbeiter und Journalist.

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Gampern

Gampern ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit Einwohnern (Stand). Der zuständige Gerichtsbezirk ist Vöcklabruck.

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Gerhard Winkler (Epigraphiker)

Gerhard Winkler (* 2. Februar 1935 in Wien; † 19. November 2012 ebenda) war ein österreichischer Altphilologe und Althistoriker sowie Epigraphiker.

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Haibach ob der Donau

Haibach ob der Donau ist eine Gemeinde mit Einwohnern (Stand) in Oberösterreich im Bezirk Eferding im Hausruckviertel.

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Hermann Vetters (Archäologe)

Hermann Vetters (* 1. Juli 1915 in Wien, Österreich-Ungarn; † 24. Mai 1993 in Baden bei Wien) war ein österreichischer Archäologe.

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Hochstift Passau

Das Hochstift Passau war der weltliche Herrschaftsbereich der Fürstbischöfe von Passau und bestand bis zur Säkularisation durch den Reichsdeputationshauptschluss am 22.

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Hypokaustum

Funktionsschema eines Hypokausten mit Ofen und Wärmeverteilung über Fußboden und Rohren in der Wand. Ein Hypokaustum oder eine Hypokauste (griechisch-lateinisch hypocaustum, zu griechisch ὑποκαίειν hypokaíein „darunter anzünden, darunter verbrennen“, davon ὑπόκαυστος hypókaustos „von unten gebrannt / beheizt“) ist eine Flächenheizung (Hypokaustenheizung), bei der warme Luft in geschlossenen Schächten oder Röhren zirkuliert und Wärme an die Oberfläche abgibt.

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Innviertel

Das Innviertel (amtlich: Innkreis) ist das nordwestliche Viertel Oberösterreichs und umfasst die Bezirke Braunau am Inn, Ried im Innkreis und Schärding.

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Ioviacum

Ioviacum war eine in antiken Quellen erwähnte römische Straßenstation zwischen den Städten Lauriacum und Boiodurum in Noricum, dem heutigen Oberösterreich.

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Itinerarium Antonini

Hispania Das Itinerarium Antonini (vollständig Itinerarium provinciarum Antonini Augusti) ist ein Verzeichnis der wichtigsten römischen Reichsstraßen, das auch Ortsnamen römischer Siedlungen angibt.

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Jochenstein

Der Jochenstein ist eine kleine Felseninsel auf deutschem Staatsgebiet nahe der deutsch-österreichischen Grenze und ragt etwa neun Meter hoch aus der Donau empor.

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Kastell Boiodurum

Der rätische und norische Donaulimes Lage der Kastelle in Passau und am südlichen Ufer des Inn, 1. bis 5. Jahrhundert n. Chr. Befundplan des Kastells, der Therme und des Vicus, 1. bis 3. Jahrhundert n. Chr. Befundplan der Grabungen 1905–1911, nach F. J. Engel Befundplan des Osttores Das Kastell Boiodurum war Bestandteil des Limes in der römischen Provinz Noricum auf dem Gebiet der kreisfreien Stadt Passau, Regierungsbezirk Niederbayern, Ostbayern, Deutschland.

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Kastell Eferding

300px Eferding, Blick aus Süd Lokalisierungsversuche des Kastells nach Nowotny, 1925 (rot), und Eckhart, 1960 (grün), im Stadtgebiet Gerichtsgebäude Schloss Starhemberg Pfarrhof Das Kastell Eferding (Ad Mauros) ist ein archäologisch nicht gesichertes römisches Hilfstruppenkastell. Es war möglicherweise Bestandteil der Festungskette des Donaulimes in der Provinz Noricum. Es könnte auf dem Gemeindegebiet der Stadt Eferding, Bezirk Eferding, Bundesland Oberösterreich gelegen haben. Der Fundplatz ist nur unzureichend erforscht. Aufgrund der dichten Verbauung des dazu in Frage kommenden Areals war ein Nachweis der Festungsanlage bisher nicht möglich. Obwohl das Lager bis dato archäologisch nicht nachgewiesen werden konnte, besteht doch kein Zweifel an der Existenz eines römischen Siedlungsplatzes in Eferding, da im Laufe der Zeit zahlreiche Kleinfunde aus dieser Zeit gemacht werden konnten. Ad Mauros wird in der Notitia Dignitatum als Standort einer Reitereinheit erwähnt. Die Gräberfunde belegen eine römische Siedlungskontinuität bis in die Spätantike.

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Kleinkastell Schlögen

300px Eingang zum Römerpark Schlögen Blick auf die Donau, östlich des Kastellareals Zeichnung der Grabungen in Schlögen, Kastell und Vicus, nach Enzlmüller, 1838 Befundskizze Kastell und Vicus (Grabungen 1838 bis 2015) Befundplan des Kastells 3D-Rekonstruktion des Kastells Das Westtor nach den Befunden von 1957–1959 Zustand des Tores um 1957 Neu gestaltete Präsentation der Torruine 2018 Principia und Gebäude Nord nach den Befunden von 1957–1959 Befundplan des Gebäude Ost aus dem 19. Jahrhundert Spätantike Navis Iusoria, (Flusskampfschiff) Mündung des Andlersbach in die Donau Das römische Kleinkastell in Schlögen (Gemeinde Haibach ob der Donau, Bezirk Eferding, Bundesland Oberösterreich), möglicherweise das antike Ioviacum, war Teil der Sicherungsanlagen des römischen Donaulimes in Österreich. Es war vermutlich vom 1. bis ins 5. Jahrhundert mit römischen Truppen belegt und diente als Auxiliarlager (Hilfstruppen) und eventuell auch als Stützpunkt der Classis Histriae (Donauflotte). Neben dem Kastell werden in diesem Artikel auch die beiden Wachtürme von Kobling behandelt. Das Bodendenkmal ist seit 2021 Bestandteil des zum UNESCO-Weltkulturerbe erhobenen Donaulimes.

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Kleinkastell Visegrád-Gizellamajor

Der ''Limes Pannonicus'' am Pilisgebirge Das Kleinkastell Visegrád-Gizellamajor war eine römische Garnison, die als spätantike Grenzfestung für die Bewachung eines Donauabschnitts des pannonischen Limes (Limes Pannonicus) zuständig war.

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Konstantin der Große

Kopf der Kolossalstatue Konstantins des Großen, Kapitolinische Museen, Rom Flavius Valerius Constantinus (* an einem 27. Februar zwischen 270 und 288 in Naissus, Moesia Superior; † 22. Mai 337 in Achyrona, einer Vorstadt von Nikomedia), bekannt als Konstantin der Große oder Konstantin I., war von 306 bis 337 römischer Kaiser.

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Kurt Genser

Kurt Genser (* 1. April 1944 in St. Johann im Pongau) ist ein österreichischer Provinzialrömischer Archäologe.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Limes Noricus

Der Limes in Noricum und Oberpannonien Der Limes Noricus (Ripa Danuvi Provinciae Norici) war eine Grenzverteidigungszone bzw.

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Liste der Kastelle in Noricum und Oberpannonien

Die Liste der Kastelle in Noricum und Oberpannonien umfasst neben römischen Militärlagern auch Burgi und kleinere Wachtürme, die der Kontrolle und Verteidigung der Außengrenze der römischen Provinzen Noricum und Pannonia superior im Bereich des heutigen Bayern, Österreich und der Slowakei dienten.

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Lothar Eckhart

Lothar Eckhart (* 11. Juli 1918 in Znaim; † 19. Dezember 1990 in Wien) war ein österreichischer Provinzialrömischer Archäologe.

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Manfred Kandler

Manfred Kandler (* 1941 in Klagenfurt) ist ein österreichischer Provinzialrömischer Archäologe.

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Marktgemeinde

Eine Marktgemeinde oder ein Markt ist ein Ort mit Marktrecht; in Bayern, Österreich und Südtirol ist es eine kommunalrechtliche Bezeichnung für eine Gemeinde mit einem entweder historischen oder formell verliehenen Marktrecht.

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Mösendorf

Mösendorf ist ein Dorf und eine Ortschaft der Marktgemeinde Vöcklamarkt in Oberösterreich.

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Nibelungen Straße

Verlauf (rot) der Nibelungen Straße B 130 an der Schlögener Schlinge, im Hintergrund die Donaubrücke Niederranna (grün markiert) Die Nibelungen Straße B 130 ist eine Landesstraße in Österreich.

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Noricum

Lage der römischen Provinz Noricum im Römischen Reich zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117. Noricum war ein keltisches Königreich unter der Führung des Stammes der Noriker auf einem Großteil des Gebietes des heutigen Österreich sowie angrenzender Gebiete Bayerns (östlich des Inn) und Sloweniens, das später unter der Bezeichnung Provincia Noricum als Provinz im Verbund des Römischen Reiches aufging.

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Notitia dignitatum

Solidus des Usurpators Johannes Primicerius notariorum'' (Westreich) Solidus mit Abbildung Theodosius II. und Valentinians III. auf dem Revers Comes domesticorum equitum'' und des ''Comes domesticorum peditum'' und Schildzeichen der Gardetruppe/''Palatini'' (Westreich) Insignien des ''Magister officiorum'' (Westreich) Einheitsbezeichnungen und Schildzeichen der Truppen (Comitatenses) unter dem Kommando des ''Magister equitum'' (Westreich) Einheitsbezeichnungen und Schildzeichen der Truppen des ''Magister militum per Orientem'' (Ostreich) Einheitsbezeichnungen und Schildzeichen der Einheiten unter dem Kommando des ''Magister militum Praesentalis I'' (Ostreich) Rückseite des keltischen Desborough-Mirror mit aufgeprägten Spiralsymbolen Yin-Yang-Symbol sehr ähnlich war Präfekturen, Diözesen und Provinzen zur Zeit der Reichsteilung von 395 Befehlshaber der ''Comitatenses'' und ''Limitanei'' im 5. Jahrhundert n. Chr. Kommandostruktur der Ostarmee um ca. 395 n. Chr. laut der ''Notitia Dignitatum Orientis''.Notitia Dignitatum, Oriens I: Liste der ''duces''. Kommandostruktur der Westarmee um ca. 410–425 n. Chr. laut der ''Notitia Dignitatum Occidentis''.A. H. M. Jones 1964, S. 610. Kapitelseite des ''Comes Britanniarum'' (Westreich) Kapitelseite des ''Comes Africae'' (Westreich) Kapitelseite des ''Comes per Isauriam'' (Ostreich) Kapitelseite des ''Dux Foenicis'', siehe auch Vadomar (Ostreich) Insignien des ''Comes largitionum'' (Ostreich) Insignien des ''Praefectus praetorio per Illyricum'' (Ostreich) Kapitelseite des ''Vicarius Hispaniae'' (Westreich) Die Notitia dignitatum ist ein spätrömisches Staatshandbuch, das in seiner heutigen Textgestalt vermutlich zwischen 425 und 433 entstanden ist.

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Oberösterreich

Oberösterreich ist ein Bundesland der Republik Österreich.

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Oberösterreichische Landesmuseen

Das Oberösterreichische Landesmuseum ist eine Kulturinstitution des Landes Oberösterreich.

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Passau

Georgsberg im Hintergrund Ilz (in der Abb. von links nach rechts) Passau (lat. Batavium, Batava oder Passavia u. ä., veraltete Schreibweise Paßau) ist eine kreisfreie Universitätsstadt im Regierungsbezirk Niederbayern in Ostbayern.

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Ranna

Die Ranna ist ein nördlicher Nebenfluss der Donau in Niederbayern und im oberen Mühlviertel in Oberösterreich.

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Römische Provinz

Römische Provinzen unter Trajan (117 n. Chr.). Die Provinzen ''Mesopotamia'' und ''Assyria'' existierten allerdings nur wenige Monate. Die römischen Provinzen waren Verwaltungseinheiten des Römischen Reiches.

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Richard Trampler

Richard Trampler Richard Trampler (* 13. Dezember 1845 in Wagstadt, Mähren; † 16. August 1907 in Esternberg) war ein österreichischer Historiker, Geograph, Pädagoge und Karst-Höhlenforscher.

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Rudolf Noll

Rudolf Noll (* 17. April 1906 in Gänserndorf; † 27. April 1990 in Wien) war ein österreichischer Archäologe.

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Stift Engelszell

Gregorius Eisvogel, 1931–1950 erster Trappistenabt in Engelszell Prälat Leopold Reichl, 1747 bis 1786 Abt des Stiftes Engelszell Stift Engelszell (lat. Abbatia Cella Angelorum) ist eine Trappisten-Abtei in der Nähe des Ortes Engelhartszell im Innviertel in Oberösterreich.

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Sudatorium

Sudatorium in Xanten Ein Sudatorium (von) bzw.

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Tabula Peutingeriana

Kartenausschnitt, Ausgabe von Konrad Miller 1887 Das römische Straßennetz und die Tabula Peutingeriana Die Tabula Peutingeriana, auch Peutingersche Tafel, ist eine kartografische Darstellung, die das römische Straßennetz (viae publicae) im spätrömischen Reich von den Britischen Inseln über den Mittelmeerraum und den Nahen Osten bis nach Indien und Zentralasien zeigt.

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Thermen

Überreste der Caracalla-Thermen Als Thermen (Plural) wurden größere öffentliche Badeanstalten im Römischen Reich bezeichnet.

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Thomas Fischer (Archäologe)

Thomas Fischer, 2013 Thomas Fischer (* 25. September 1949 in Esslingen) ist ein deutscher Provinzialrömischer Archäologe.

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Timelkam

Entgleisung der ''AMSTETTEN'' am 19. Oktober 1875 Timelkam ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit Einwohnern (Stand). Der zuständige Gerichtsbezirk ist Vöcklabruck.

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UNESCO-Welterbe

alternativtext.

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Valentinian I.

Bildnis Valentinians I. mit Perlendiadem auf einer Münze des Kaisers Valentinian I. (Flavius Valentinianus; * 321 in Cibalae, Pannonien; † 17. November 375 in Brigetio bei Komárom im heutigen Ungarn) war von 364 bis 375 römischer Kaiser im Westen des Imperiums.

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Vöcklabruck

Schloss Wagrain. Vöcklabruck ist eine Stadtgemeinde mit Einwohnern (Stand) im Hausruckviertel in Oberösterreich.

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Vöcklamarkt

Vöcklamarkt ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit Einwohnern (Stand). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck.

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Wels (Stadt)

Wels (im bairisch-österreichischen Dialekt Wös, Aussprache) ist eine Stadt im oberösterreichischen Alpenvorland.

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Leitet hier um:

Kleinkastell Oberanna, Kleinkastell Oberranna, Oberranna-Stanacum, Stanacum.

AusgehendeEingehende
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