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Oberengadin

Index Oberengadin

Die Oberengadiner Seenplatte: Silvaplanersee (vorne) und Silsersee (hinten), rechts der Ausläufer des Champfèrersees Werner Friedli (1949) Das Oberengadin (rätoromanisch im Idiom Puter, früher Engiadina Sura) ist ein inneralpines Hochtal im Kanton Graubünden.

75 Beziehungen: Albulabahn, Albulapass, Albulatal, Bergell, Berninapass, Bever GR, Bistum Chur, Brail, Brüscha, Celerina/Schlarigna, Chalandamarz, Champfèr, Chapella, Cinuos-chel, Das Blaue Wunder (Projekt), Engadin, Engadiner Zuckerbäcker, Funtauna Merla, Germania magna, Gletscher, Gotteshausbund, Herzogtum Schwaben, Inn, Jachiam Tütschett Bifrun, Johann Travers, Julierpass, Kanton Graubünden, Karl der Große, Kreis Bergell, Kreis Oberengadin, Kulturarchiv Oberengadin, La Plaiv, La Punt Chamues-ch, Las Agnas, Lärchen, Lej da Champfèr, Livigno, Madulain, Maloja, Malojapass, Malojawind, Oberengadinische Sprache, Oberhalbstein, Oberitalien, Planta (Adelsgeschlecht), Pontresina, Punt dal Gall, Punt Ota (Cinuos-chel-Brail), Puschlav, Randulin, ..., Rätoromanische Sprachen, Römisches Reich, Reformation, Rhätische Bahn, S-chanf, Salis (Adelsgeschlecht), Samedan, Schlitteda, Sils im Engadin/Segl, Silsersee, Silvaplana, Silvaplanersee, St. Moritz, St. Moritzersee, Stampa, Surlej, Susauna, Tal, Tourismus, Ulrich Campell, Unterengadin, Venedig, Viktoriden, Zirbelkiefer, Zuoz. Erweitern Sie Index (25 mehr) »

Albulabahn

| Die Albulabahn, auch Albulalinie oder Albulastrecke genannt, liegt im Schweizer Kanton Graubünden und verbindet Thusis am Hinterrhein mit dem Kurort St. Moritz im Engadin.

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Albulapass

Der Albulapass ist ein hoher Gebirgsübergang in den Albula-Alpen im Schweizer Kanton Graubünden.

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Albulatal

Das Albulatal ist ein von der Albula durchflossenes, 20 Kilometer langes Tal in Mittelbünden.

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Bergell

Das Bergell (im Bergeller Dialekt Val Bargaia, italienisch Val Bregaglia) ist das Tal der oberen Mera (im Bergeller Dialekt Maira) zwischen dem Malojapass und Chiavenna (333 m).

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Berninapass

Der Berninapass,, ist ein Alpenpass im Schweizer Kanton Graubünden, der auf einer Höhe von das Engadin im Norden mit dem Puschlav und dem italienischen Veltlin im Süden verbindet.

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Bever GR

Bever (deutsch und bis 1943 offiziell Bevers genannt) ist eine politische Gemeinde im Oberengadin in der Region Maloja des Kantons Graubünden in der Schweiz.

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Bistum Chur

Wappen des Bistums Chur Das römisch-katholische Bistum Chur (lat.: Dioecesis Curiensis) liegt im Osten der Schweiz und umfasst die Kantone Graubünden und Schwyz, sowie provisorisch seit 1819 Uri, Glarus, Obwalden, Nidwalden und Zürich.

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Brail

Brail Das kommunale Mehrzweckhaus, auf Puter: ''Chesa polivalenta'' Brail ist eine Fraktion der Unterengadiner Gemeinde Zernez auf.

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Brüscha

Die Brüscha (rätoromanisch im Idiom Puter (brüscher „sengen“, was sich wiederum vom Italienischen bruciare „brennen“ ableitet)) ist ein Talwind im Oberengadin in der Schweiz.

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Celerina/Schlarigna

Celerina/Schlarigna (/ Celerina) ist eine politische Gemeinde in der Region Maloja des Schweizer Kantons Graubünden.

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Chalandamarz

Guarda, Unterengadin Chalandamarz in Ftan, Unterengadin Der Chalandamarz (vallader und putér, in Mittelbünden Calondamars(a), -marza u. ä., in den Bündner Südtälern Calendamarz, Calentmarz u. ä., ist ein Frühlingsbrauch in Teilen des romanischsprachigen und italienischsprachigen Gebiets des Schweizer Kantons Graubünden. Gefeiert wird er jeweils am oder um den 1. März, dem römischen Jahresanfang. Früher wurden an diesem Tag auch die im Februar gewählten Gemeindepräsidenten, Schreiber und Säckelmeister (Schatzmeister) in ihre Ämter eingesetzt.

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Champfèr

Champfèr ist ein Dorf im Oberengadin zwischen Silvaplana und St. Moritz.

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Chapella

Hospiz und Kirchturm Ehemaliges Hospiz, heute als Jugendhaus in Gebrauch Neubauten in Chapella Chapella (Putèr für «Kapelle») ist eine Fraktion der Gemeinde S-chanf im Oberengadin und ein ehemaliges Kirchdorf.

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Cinuos-chel

Cinuos-chel Cinuos-chel,, ist eine Fraktion der Oberengadiner Gemeinde S-chanf.

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Das Blaue Wunder (Projekt)

Das Blaue Wunder ist ein Projekt des Wasserbotschafters Ernst Bromeis aus Davos.

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Engadin

Verlauf des Inns Sils, im Vordergrund Maloja Das Engadin (Nagiadegna und Gidegna,, womöglich abgeleitet von En, dem rätoromanischen Namen des Flusses Inn) ist ein Hochtal im schweizerischen Kanton Graubünden.

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Engadiner Zuckerbäcker

Die Tradition der Engadiner Zuckerbäcker (auch gebräuchlich Bündner Zuckerbäcker) geht auf das 15.

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Funtauna Merla

Bei Funtauna Merla Funtauna Merla (rätoromanisch im Idiom Puter für «Amselquelle» bzw. «Amselbrunnen», Aussprache Funtäma mit Betonung auf dem langen ä) bezeichnet einen historischen Ort in Form eines Felsens nahe Las Agnas zwischen Bever und La Punt auf der linken Talseite im Oberengadin im Kanton Graubünden.

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Germania magna

Römische Provinzen mit der angrenzenden Germania magna Germania magna im Weltbild der Römer des 2. Jahrhunderts n. Chr. nach Ptolemäus in einer Karte des 15. Jahrhunderts Germania magna, Karte aus dem 19. Jahrhundert Als die Germania magna (für „Großes Germanien“ bzw. "Großgermanien") wurde in der Antike der dem Römischen Reich bekannte, aber nur zeitweise und teilweise besetzte Teil des Siedlungsgebiets der Germanen bezeichnet.

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Gletscher

Großer Aletschgletscher, mit deutlich sichtbaren Mittelmoränen Ein Gletscher (in Tirol und Süddeutschland auch Ferner, in Österreich auch Kees, in der Schweiz auch Firn genannt) ist eine aus Schnee hervorgegangene Eismasse mit einem klar definierten Einzugsgebiet, die sich aufgrund von Hangneigung, Struktur des Eises, Temperatur und der aus der Masse des Eises und den anderen Faktoren hervorgehenden Schubspannung eigenständig bewegt.

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Gotteshausbund

Wappen des Gotteshausbundes. Der dargestellte Alpensteinbock war auf dem Territorium des Gotteshausbundes allerdings bereits Mitte des 17. Jahrhunderts ausgerottet.Jon Mathieu (1987), ''Bauern und Bären''. Octopus, Chur. Gebiet des Gotteshausbundes in rot. Der Gotteshausbund wurde am 29.

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Herzogtum Schwaben

Das Herzogtum Schwaben (lateinisch Suevia, bis Mitte des 11. Jahrhunderts überwiegend als Herzogtum Alamannien bezeichnet) war neben Bayern, Franken, Lothringen und Sachsen eines der fünf jüngeren Stammesherzogtümer im ostfränkischen Reich.

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Inn

Der Inn (lat. Aenus, auch Oenus) ist ein 517 km langer, durch die Schweiz, Österreich und Deutschland verlaufender rechter Nebenfluss der Donau.

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Jachiam Tütschett Bifrun

Jachiam Tütschett Bifrun (* 8. April 1506 in Samedan; † 13. Dezember 1572 vermutlich in Samedan) war ein Schweizer Notar, Landammann, Richter und reformierter Bibelübersetzer im Oberengadin.

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Johann Travers

Johann Travers oder rätoromanisch Gian Travers (* 1483 in Zuoz; † 22. August 1563 in Zuoz) war ein Schweizer Jurist und Bündner Landeshauptmann und Heerführer, Landammann und Förderer der Reformation im Engadin.

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Julierpass

Der Julierpass (rätoromanisch im Idiom Puter, im Idiom Surmiran, italienisch) ist ein Alpenpass im Kanton Graubünden in der Schweiz.

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Kanton Graubünden

Graubünden (Kürzel GR) ist ein Kanton der Schweiz und liegt vollständig im Gebiet der Alpen.

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Karl der Große

Karls des Kahlen.Katharina Bull: ''Karolingische Reiterstatue.'' In: Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Bernd Schneidmüller (Hrsg.): ''Die Kaiser und die Säulen ihrer Macht. Von Karl dem Großen bis Friedrich Barbarossa.'' Darmstadt 2020, S. 98. Karl der Große (lateinisch Carolus Magnus oder Karolus Magnus, französisch und englisch Charlemagne; * wahrscheinlich 2. April 747 oder 748; † 28. Januar 814 in Aachen) war von 768 bis 814 König des Fränkischen Reichs (bis 771 gemeinsam mit seinem Bruder Karlmann).

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Kreis Bergell

Der Kreis Bergell (italienisch Circolo di Bregaglia) war bis zum 31.

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Kreis Oberengadin

Der Kreis Oberengadin war bis am 31.

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Kulturarchiv Oberengadin

Das Kulturarchiv Oberengadin (rätoromanisch: Archiv culturel d’Engiadin’Ota) sammelt Dokumente zur Kultur des Oberengadins im Kanton Graubünden (Schweiz) und macht diese öffentlich zugänglich.

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La Plaiv

Zuoz als zentraler Ort in der Ebene der Plaiv La Plaiv bezeichnet die Bündner Region des nordöstlichen Oberengadins zwischen La Punt Chamues-ch und S-chanf.

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La Punt Chamues-ch

La Punt Chamues-ch (bis Ende September 2020 offiziell La Punt-Chamues-ch, am Ort selbst aber zuvor schon La Punt Chamues-ch geschrieben,, italienisch und bis 1943 offiziell Ponte-Campovasto) ist eine politische Gemeinde in der Region Maloja des Schweizer Kantons Graubünden.

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Las Agnas

Bei Las Agnas, Blick talaufwärts Las Agnas auf einem Aquarell von 1844 Las Agnas (rätoromanisch im Idiom Puter für «die Erlen» und sodann, weil diese im Oberengadin nur auf dem Talboden in Nähe des Inns wachsen, «der Auenwald») ist eine ehemalige Siedlung zwischen Bever und La Punt.

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Lärchen

Die Lärchen (Larix) bilden eine Pflanzengattung von Bäumen in der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae), die in gemäßigten Klimaten der Nordhalbkugel heimisch sind.

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Lej da Champfèr

Der Champfèrersee oder Lej da Champfèr (rät.) ist ein See der Oberengadiner Seenplatte im Süden des Dorfes Champfèr im schweizerischen Kanton Graubünden.

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Livigno

Gemeinde Livigno in der Provinz Sondrio Livigno (Lombardisch Livign, oder Lavin da Buorm, deutsch Luwin) ist eine Gemeinde und ein Dorf der italienischen Provinz Sondrio in der Lombardei mit Einwohnern (Stand). Der Ort ist Zollausschlussgebiet der Europäischen Union.

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Madulain

Madulain (deutsch und bis 1943 offiziell Madulein) ist eine politische Gemeinde in der Region Maloja des Kantons Graubünden in der Schweiz.

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Maloja

Salecina über Orden sopra in der Bildmitte nach Westen auf Val-Maroz-Gipfel, rechts im Bild der Gipfel des Lunghin Weiler Isola am Silsersee Maloja (rätoromanisch und lombardisch) ist ein Dorf am Malojapass zwischen dem Oberengadin und dem Bergell im Schweizer Kanton Graubünden.

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Malojapass

Der Malojapass ist ein hoch gelegener Schweizer Alpenpass, der innerhalb des Kantons Graubünden das Bergell mit dem Engadin verbindet und die Albula- von den Bernina-Alpen trennt.

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Malojawind

Maloja und Oberengadin Malojaschlange Der Malojawind ist der Talwind des Bergells.

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Oberengadinische Sprache

Ehemaliges Verbreitungsgebiet der einzelnen romanischen Idiome im Kanton Graubünden Oberengadinisch (rätoromanisch puter, mit Betonung auf der langen zweiten Silbe, deshalb bisweilen auch putèr geschrieben) ist ein rätoromanisches Idiom und wird im Oberengadin zwischen Maloja und Cinuos-chel sowie in Bergün/Bravuogn im Kanton Graubünden gesprochen.

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Oberhalbstein

Sot Gôt (unterer Teil des Oberhalbsteins) Das Oberhalbstein, rätoromanisch und offiziell, ist ein Tal im Kanton Graubünden.

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Oberitalien

Norditalien Oberitalien oder Norditalien (italienisch: Nord Italia, Alta Italia, Italia settentrionale oder Settentrione) ist der nördliche Teil von Italien, an den südlich Mittelitalien anschließt.

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Planta (Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von Planta in Siebmachers Wappenbuch 1605 Die Familie von Planta gehörte zur ländlich-bäuerlichen Oberschicht des Oberengadins in Graubünden.

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Pontresina

Pontresina (deutsch/italienisch; Rumauntsch Puter) ist eine politische Gemeinde im Schweizer Kanton Graubünden.

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Punt dal Gall

Punt dal Gall ist eine Staumauer im Kanton Graubünden an der Landesgrenze zwischen der Schweiz und Italien.

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Punt Ota (Cinuos-chel-Brail)

Punt Ota (rätoromanisch in den Idiomen Putèr und Vallader für Hohe Brücke) ist in ihrer heutigen Ausführung eine hölzerne, dem Langsam- und Forstverkehr vorbehaltene Brücke mit unterlegtem Stahlverbau über den Bach Ova da Punt Ota zwischen den Fraktionen Cinuos-chel und Brail und damit zwischen den Engadiner Gemeinden S-chanf und Zernez.

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Puschlav

Zentraler Teil des Puschlavs südlich von Poschiavo mit dem See Werner Friedli (1954) Das Puschlav (lombardisch Pus’ciaf) ist ein italienischsprachiges Südtal im Schweizer Kanton Graubünden.

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Randulin

Randulins (weibliche Form Randulinas; dt. Schwalben) werden die rätoromanischen Emigranten genannt, die insbesondere aus dem Engadin oft einen grossen Teil ihres Lebens ausserhalb ihrer Heimatorte verbrachten.

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Rätoromanische Sprachen

Verbreitungsgebiete der rätoromanischen Sprachen Als rätoromanische Sprachen – auch Ladinisch, Räto-Friaulisch oder Alpenromanisch – wird eine Gruppe romanischer Sprachen in der Schweiz und Italien bezeichnet, nämlich Bündnerromanisch (im Schweizer Kanton Graubünden), Dolomitenladinisch (im Dolomitengebiet) und Friaulisch (in Friaul).

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Römisches Reich

Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Rhätische Bahn

Liniennetz der Rhätischen Bahn Rhätische Bahn AG, Aktie 1. Ranges über 500 Franken vom 15. Dezember 1906 Plakat der Rhätischen Bahn von 1909 Personenzug auf der Albulalinie Lokomotiv-Parade bei der Wiedereröffnung des Bahnhofs Chur (25. Mai 2008): Ge 6/6 II, Ge 4/4 I, Ge 6/6 I, G 3/4 „Rhaetia“, Ge 2/4. Die Rhätische Bahn AG (RhB) ist ein Eisenbahnverkehrsunternehmen und eine Infrastrukturbetreiberin in der Schweiz.

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S-chanf

S-chanf (deutsch und bis 1943 offiziell Scanfs) ist eine politische Gemeinde und ein Dorf in der Region Maloja des Kantons Graubünden in der Schweiz.

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Salis (Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von Salis Salis ist ein altes Schweizer Adelsgeschlecht aus Soglio im Bergell im Süden Graubündens.

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Samedan

Samedan (deutsch und bis 1943 offiziell Samaden) ist ein Dorf und eine politische Gemeinde in der Region Maloja des Schweizer Kantons Graubünden.

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Schlitteda

Schlitteda auf einer Ansichtskarte von 1919 Die Schlitteda (im Idiom Puter für ‚Schlittenfahrt‘ bzw. ‚Schlittenfest‘, betont auf der mittleren Silbe auf langem «e») ist eine kulturelle Tradition im Oberengadin im Kanton Graubünden.

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Sils im Engadin/Segl

Sils im Engadin (deutsch und bis 1943 offizieller Name, rätoromanisch) ist eine politische Gemeinde in der Region Maloja des Kantons Graubünden in der Schweiz.

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Silsersee

Der Silsersee – benannt nach der Ortschaft Sils im Engadin/Segl – ist der südwestlichste der drei im Oberengadin liegenden Seen der Engadiner Seenplatte.

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Silvaplana

Silvaplana (rätoromanisch) ist eine politische Gemeinde in der Region Maloja des Kantons Graubünden in der Schweiz.

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Silvaplanersee

Der Silvaplanersee ist ein See im Oberengadin.

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St. Moritz

St. Moritz (hochdeutsch,Deutschschweizer sprechen den Ortsnamen mit Betonung auf dem «i» aus, entsprechend der Betonung des ursprünglichen romanischen Namens. Deutsche hingegen verwenden mehrheitlich die Aussprache, also mit Betonung auf dem «o», das zudem gelängt wird. bündnerdeutsch) ist eine politische Gemeinde im Engadin, in der Region Maloja des schweizerischen Kantons Graubünden.

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St. Moritzersee

Der St.

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Stampa

Gemeindestand vor der Fusion am 1. Januar 2010 Stampa ist ein Ort in der politischen Gemeinde Bregaglia im Bergell, Region Maloja des Schweizer Kantons Graubünden.

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Surlej

Surlej Surlej (Putèr für «über dem See»/«jenseits vom See») ist ein Ortsteil der Oberengadiner Gemeinde Silvaplana im Kanton Graubünden.

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Susauna

Susauna Susauna ist eine Fraktion der Gemeinde S-chanf im Oberengadin.

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Tal

Valles Calchaquíes, Argentinien Ein Tal ist eine durch das Wechselspiel von Erosion und Denudation entstandene, für gewöhnlich langgestreckte, nach mindestens einer Seite offene Hohlform in der Landschaft.

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Tourismus

Radtourismus mit Gepäck Touristen auf Fotosafari in der Serengeti, Tansania Münchener Marienplatz Der Verkauf einheimischer Handarbeiten an Touristen stellt in Namibia eine wichtige Einnahmequelle dar Der Tourismus (auch Touristik oder Fremdenverkehr) ist die temporäre Ortsveränderung durch Reisen von Personen in Destinationen, die sich außerhalb ihres üblichen Wohn- oder Arbeitsorts befinden.

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Ulrich Campell

Ulrich Campell (rätoromanisch Durich Chiampell; * um 1510 in Susch im Engadin; † um 1582 in Tschlin) war Reformator, Chronist und rätoromanischer Liederdichter.

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Unterengadin

Das Unterengadin, Blick nach Westen auf Lavin Das Unterengadin (früher Engiadina Suot, abgeleitet vom rätoromanischen Namen des Flusses Inn: En) ist der untere Teil des schweizerischen Inntals.

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Venedig

Karte der Lagune von Venedig Venedig (venezianisch Venesia) ist eine Stadt im Nordosten Italiens.

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Viktoriden

Die Viktoriden (früher auch Zacconen genannt) sind eines der frühesten Adelshäuser der Schweiz und hatten von der ersten Hälfte des 6.

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Zirbelkiefer

Die Zirbelkiefer (Pinus cembra), auch Zirbenkiefer, Arbe, Arve, Zirbe oder Zirbel genannt, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae).

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Zuoz

Zentraler Dorfplatz, bedeutend für die Engadiner Theatergeschichte Historisches Luftbild aus 3000 m von Walter Mittelholzer von 1923 Zuoz (dt. veraltet: Zutz od. Zuz, it. veraltet: Zozzio) ist eine politische Gemeinde in der Region Maloja des Kantons Graubünden in der Schweiz.

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Leitet hier um:

Engiadin'Ota, Engiadin’Ota.

AusgehendeEingehende
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