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Oberamt (Württemberg)

Index Oberamt (Württemberg)

Ehemaliges Oberamtsgebäude von 1908 in Besigheim Historisches Grenzschild der Oberamtsgrenze Rottenburg–Tübingen in der Nähe von Dußlingen im Wald Oberamt war die 1758 anstelle von Amt eingeführte Bezeichnung einer württembergischen Verwaltungseinheit, die bis 1934 gebräuchlich war.

121 Beziehungen: Absolutismus, Alb-Donau-Kreis, Amtsgericht, Amtsoberamt Stuttgart, Öffentliche Verwaltung, Baden-Württemberg, Bodenseekreis, Enzkreis, Evangelische Landeskirche in Württemberg, Exklave, Friedrich (Württemberg), Gebietskörperschaft (Deutschland), Gemeinde, Hohenlohekreis, Kameralamt (Württemberg), Karl Eugen (Württemberg), Königreich Württemberg, Kommunale Selbstverwaltung, Konstitutionalismus, Landkreis, Landkreis Böblingen, Landkreis Biberach, Landkreis Calw, Landkreis Esslingen, Landkreis Freudenstadt, Landkreis Göppingen, Landkreis Heidenheim, Landkreis Heilbronn, Landkreis Karlsruhe, Landkreis Ludwigsburg, Landkreis Rastatt, Landkreis Ravensburg, Landkreis Reutlingen, Landkreis Rottweil, Landkreis Schwäbisch Hall, Landkreis Sigmaringen, Landkreis Tübingen, Landkreis Tuttlingen, Landrat (Deutschland), Machtergreifung, Main-Tauber-Kreis, Monarchie, Neuwürttemberg, Oberamt Aalen, Oberamt Öhringen, Oberamt Backnang, Oberamt Balingen, Oberamt Böblingen, Oberamt Besigheim, Oberamt Biberach, ..., Oberamt Blaubeuren, Oberamt Brackenheim, Oberamt Calw, Oberamt Cannstatt, Oberamt Crailsheim, Oberamt Eßlingen, Oberamt Ehingen, Oberamt Ellwangen, Oberamt Freudenstadt, Oberamt Gaildorf, Oberamt Göppingen, Oberamt Geislingen, Oberamt Gerabronn, Oberamt Gmünd, Oberamt Gröningen, Oberamt Hall, Oberamt Heidenheim, Oberamt Heilbronn, Oberamt Herrenberg, Oberamt Horb, Oberamt Künzelsau, Oberamt Kirchheim, Oberamt Laupheim, Oberamt Leonberg, Oberamt Leutkirch, Oberamt Ludwigsburg, Oberamt Marbach, Oberamt Maulbronn, Oberamt Münsingen, Oberamt Mergentheim, Oberamt Nagold, Oberamt Nürtingen, Oberamt Neckarsulm, Oberamt Neresheim, Oberamt Neuenbürg, Oberamt Oberndorf, Oberamt Ravensburg, Oberamt Reutlingen, Oberamt Riedlingen, Oberamt Rottenburg, Oberamt Rottweil, Oberamt Saulgau, Oberamt Schorndorf, Oberamt Spaichingen, Oberamt Sulz, Oberamt Tübingen, Oberamt Tettnang, Oberamt Tuttlingen, Oberamt Ulm, Oberamt Urach, Oberamt Vaihingen, Oberamt Waiblingen, Oberamt Waldsee, Oberamt Wangen, Oberamt Weinsberg, Oberamt Welzheim, Oberschwaben, Organ (Recht), Ostalbkreis, Rechtspflege, Rems-Murr-Kreis, Schwarzwald-Baar-Kreis, Stadtgeschichte von Grüningen, Statistisch-Topographisches Bureau des Königreichs Württemberg, Stuttgart, Ulm, Verwaltungsgliederung Württembergs, Vogt, Württembergische Landstände, Wilhelm I. (Württemberg), Zollernalbkreis. Erweitern Sie Index (71 mehr) »

Absolutismus

Ludwigs XIV. von Hyacinthe Rigaud (um 1700). Die selbstbewusste Pose des mit allen Insignien seiner Macht dargestellten französischen Königs versinnbildlicht seinen durch göttlichen Auftrag legitimierten Herrschaftsanspruch. Bei Abwesenheit des Königs ersetzte es ihn als Referenzpunkte der höfischen Etikette im Thronsaal.Dagmar Freist: ''Absolutismus'' (.

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Alb-Donau-Kreis

Der Alb-Donau-Kreis ist eine Gebietskörperschaft mit Einwohnern in Baden-Württemberg.

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Amtsgericht

Eingang zum Amtsgericht Weinheim mit blinder Justitia Ein Amtsgericht (Abkürzung AG) ist in Deutschland neben den Landgerichten (und selten den Oberlandesgerichten) die Eingangsinstanz der ordentlichen Gerichtsbarkeit.

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Amtsoberamt Stuttgart

Karte der württembergischen Oberämter, Stand 1926 Das Amtsoberamt Stuttgart war ein württembergischer Verwaltungsbezirk (auf beigefügter Karte #50), der 1934 in Kreis Stuttgart-Amt umbenannt und 1938 aufgelöst wurde. Sitz der Verwaltung war die Haupt- und Residenzstadt Stuttgart, die jedoch seit 1699 nicht mehr zum Amt gehörte. Allgemeine Bemerkungen zu württembergischen Oberämtern siehe Oberamt (Württemberg).

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Öffentliche Verwaltung

Die öffentliche Verwaltung, auch Administrative genannt, ist nach Otto Mayer die Tätigkeit des Staates oder eines anderen Trägers öffentlicher Verwaltung, die weder Gesetzgebung (Legislative) oder Rechtsprechung (Judikative) ist, noch politische Regierungstätigkeiten (Gubernative) ausübt.

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Baden-Württemberg

Baden-Württemberg (Abkürzung BW; amtlich Land Baden-Württemberg) ist ein Land im Südwesten von Deutschland.

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Bodenseekreis

Der Bodenseekreis ist ein Landkreis in Baden-Württemberg.

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Enzkreis

Der Enzkreis ist eine Gebietskörperschaft mit Einwohnern in Baden-Württemberg.

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Evangelische Landeskirche in Württemberg

Die Evangelische Landeskirche in Württemberg ist eine von 20 Gliedkirchen (Landeskirchen) der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und Mitglied der Konferenz der Kirchen am Rhein.

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Exklave

C ist eine Exklave von B und eine Enklave umschlossen von A. Eine Exklave (von aus und de) ist ein Teil – auch Teile – eines politischen Gebietes (Mutterland), das vom Rest des Gebietes durch Grenzen räumlich abgetrennt ist und ausschließlich über fremdes Gebiet zu erreichen ist.

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Friedrich (Württemberg)

Bildnis König Friedrichs I. von Württemberg im Krönungsornat und Rüstung, Hofmaler Johann Baptist Seele (1774–1814), 1806, Öl auf Leinwand, 237 cm × 135,5 cm, Landesmuseum Württemberg, Stuttgart. Friedrich Wilhelm Karl von Württemberg (* 6. November 1754 in Treptow an der Rega in Hinterpommern; † 30. Oktober 1816 in Stuttgart) war ab 1797 als Friedrich II.

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Gebietskörperschaft (Deutschland)

Eine Gebietskörperschaft ist in Deutschland eine Körperschaft des öffentlichen Rechts, die die Gebietshoheit auf einem räumlich abgegrenzten Teil des Staatsgebietes besitzt.

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Gemeinde

Als Gemeinde oder politische Gemeinde (auch Kommune) bezeichnet man Gebietskörperschaften (territoriale und hoheitliche Körperschaften des öffentlichen Rechts), die im öffentlich-verwaltungsmäßigen Aufbau von Staaten meistens die kleinste räumlich-administrative, also politisch-geographische Verwaltungseinheit darstellen.

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Hohenlohekreis

Der Hohenlohekreis ist ein Landkreis in der Region Heilbronn-Franken im Regierungsbezirk Stuttgart, der nach der historischen Region Hohenlohe benannt ist.

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Kameralamt (Württemberg)

Ansichtskarte mit dem Kameralamt Tübingen Die Kameralämter im Königreich Württemberg verwalteten den Besitz und das Einkommen des Staates und erfüllten die darauf beruhenden Verbindlichkeiten.

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Karl Eugen (Württemberg)

Karl Eugen als junger Herzog von Württemberg Karl Eugen (auch Carl Eugen; * 11. Februar 1728 in Brüssel; † 24. Oktober 1793 in Hohenheim) war von 1737 bis 1793 der zwölfte (seit 1744 regierende) Herzog von Württemberg.

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Königreich Württemberg

Das Königreich Württemberg war ein von 1806 bis 1918 bestehender Staat im Südwesten Deutschlands.

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Kommunale Selbstverwaltung

Als kommunale Selbstverwaltung wird die Selbstverwaltung der Verwaltungseinheiten der Kommunalebene bezeichnet, also der politischen Gemeinden, der Städte, von Gemeindeverbänden, allfällig den übergeordneten lokalen Verwaltungsinstanzen oder anderer kommunal geprägter Verwaltungsträger.

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Konstitutionalismus

Historiengemälde von Howard Chandler Christy (1940) Konstitutionalismus ist ein Begriff der Verfassungsgeschichte.

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Landkreis

Kreise bzw. Landkreise in Deutschland; kreisfreie Städte (in Baden-Württemberg Stadtkreis genannt) sind gelb markiert (Stand 2017). Ein Landkreis (abgekürzt: Lk, Lkr, Lkrs oder Landkrs.) oder Kreis (abgekürzt: Kr) ist nach deutschem Kommunalrecht ein Gemeindeverband und eine Gebietskörperschaft.

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Landkreis Böblingen

Der Landkreis Böblingen ist eine Gebietskörperschaft im Regierungsbezirk Stuttgart in Baden-Württemberg.

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Landkreis Biberach

Oberschwäbische Landschaft bei Biberach Federseesteg NHN) bei Dürmentingen Der Landkreis Biberach ist ein Landkreis in Baden-Württemberg.

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Landkreis Calw

Der Landkreis Calw ist eine Gebietskörperschaft mit Einwohnern im Regierungsbezirk Karlsruhe in Baden-Württemberg.

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Landkreis Esslingen

Der Landkreis Esslingen ist eine Gebietskörperschaft in Baden-Württemberg.

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Landkreis Freudenstadt

Der Landkreis Freudenstadt ist eine Gebietskörperschaft mit Einwohnern im Regierungsbezirk Karlsruhe in Baden-Württemberg.

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Landkreis Göppingen

Der Landkreis Göppingen ist eine Gebietskörperschaft mit Einwohnern in Baden-Württemberg.

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Landkreis Heidenheim

Der Landkreis Heidenheim ist einer der kleinsten Landkreise in Baden-Württemberg und dessen östlichster Kreis.

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Landkreis Heilbronn

Der Landkreis Heilbronn ist eine Gebietskörperschaft mit Einwohnern in Baden-Württemberg.

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Landkreis Karlsruhe

Der Landkreis Karlsruhe ist eine Gebietskörperschaft mit Einwohnern in Baden-Württemberg.

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Landkreis Ludwigsburg

Der Landkreis Ludwigsburg ist eine Gebietskörperschaft in Baden-Württemberg.

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Landkreis Rastatt

Der Landkreis Rastatt ist ein Landkreis in Baden-Württemberg.

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Landkreis Ravensburg

Der Landkreis Ravensburg ist ein Landkreis in Baden-Württemberg.

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Landkreis Reutlingen

Hauptportal des Reutlinger Landratsamtes in der Bismarckstraße 47, Sitz der Landkreisverwaltung und des Kreistags Der Landkreis Reutlingen ist ein Landkreis im Regierungsbezirk Tübingen in Baden-Württemberg.

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Landkreis Rottweil

Der Landkreis Rottweil ist eine Gebietskörperschaft mit Einwohnern in Baden-Württemberg.

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Landkreis Schwäbisch Hall

Der Landkreis Schwäbisch Hall ist ein Landkreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.

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Landkreis Sigmaringen

Der Landkreis Sigmaringen liegt im Süden Baden-Württembergs.

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Landkreis Tübingen

Der Landkreis Tübingen ist ein Landkreis in Baden-Württemberg.

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Landkreis Tuttlingen

Der Landkreis Tuttlingen ist ein Landkreis in Baden-Württemberg.

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Landrat (Deutschland)

kreisfreier Städte (Stand Oktober 2023) Der Landrat ist Organ und Hauptverwaltungsbeamter eines deutschen Landkreises oder Kreises und damit oberster Kommunalbeamter.

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Machtergreifung

Mit Machtergreifung (auch Machtübernahme oder Machtübergabe) oder Machtergreifung der Nationalsozialisten wird die Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler durch den Reichspräsidenten Paul von Hindenburg am 30. Januar 1933 bezeichnet.

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Main-Tauber-Kreis

Verwaltungssitz des Main-Tauber-Kreises in der Gartenstraße 1 in Tauberbischofsheim Der Main-Tauber-Kreis ist der nördlichste Landkreis im fränkischen Nordosten Baden-Württembergs.

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Monarchie

Monarchien Der Begriff Monarchie (altgr. μοναρχία monarchía ‚Alleinherrschaft‘, aus μόνος monos ‚ein‘ und ἄρχειν archein ‚herrschen‘) bezeichnet eine Staatsform mit einer Person, dem Monarchen, welcher das Amt des Staatsoberhaupts typischerweise auf Lebenszeit oder bis zu seiner Abdankung innehat.

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Neuwürttemberg

Altwürttemberg 1789 und die territorialen Zugewinne von 1803 bis 1810, die als „Neuwürttemberg“ zusammengefasst wurden Erst Herzog, dann Kurfürst und König: Friedrich I., der Württemberg 1803 in Alt und Neu teilte Als Neuwürttemberg bezeichnete man ab dem Reichsdeputationshauptschluss im Jahre 1803 das neue württembergische Herrschaftsgebiet, in dem die zahlreichen territorialen Zugewinne – vor allem östlich und südlich Altwürttembergs – zusammengefasst wurden.

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Oberamt Aalen

Karte der württembergischen Oberämter, Stand 1926 Das Oberamt Aalen war ein württembergischer Verwaltungsbezirk (auf beigefügter Karte Nr. 1), der 1934 in Kreis Aalen umbenannt und 1938 um den größten Teil der ehemaligen Oberämter Ellwangen und Neresheim zum Landkreis Aalen erweitert wurde. Seit 1973 gehört das Gebiet zum Ostalbkreis. Allgemeine Informationen zu württembergischen Oberämtern siehe Oberamt (Württemberg).

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Oberamt Öhringen

Karte der württembergischen Oberämter, Stand 1926 Das Oberamt Öhringen war ein württembergischer Verwaltungsbezirk (auf beigefügter Karte #41), der 1934 in Kreis Öhringen umbenannt und 1938 unter Abgabe einiger Gemeinden zum Landkreis Öhringen wurde. Allgemeine Bemerkungen zu den württembergischen Oberämtern siehe Oberamt (Württemberg).

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Oberamt Backnang

Karte der württembergischen Oberämter, Stand 1926 Das Oberamt Backnang war ein württembergischer Verwaltungsbezirk (auf beigefügter Karte Nr. 2), der 1934 in Kreis Backnang umbenannt und 1938 um Teile der aufgelösten Kreise Marbach und Gaildorf zum Landkreis Backnang vergrößert wurde. Allgemeine Bemerkungen zu württembergischen Oberämtern siehe Oberamt (Württemberg).

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Oberamt Balingen

Oberamt Balingen als Gebiet mit der Nummer 3 auf einer Karte der württembergischen Oberämter (Stand: 1926) Das Oberamt Balingen war ein württembergischer Verwaltungsbezirk, der 1934 in Kreis Balingen umbenannt und 1938 um Teile der Kreise Sulz, Rottweil und Spaichingen zum Landkreis Balingen vergrößert wurde.

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Oberamt Böblingen

Karte der Oberämter, Stand 1926 Das Oberamt Böblingen war ein württembergischer Verwaltungsbezirk (auf beigefügter Karte # 7), der 1934 in Kreis Böblingen umbenannt und 1938 um einen Teil des Kreises Herrenberg zum Landkreis Böblingen vergrößert wurde. Die Gemeinde Schafhausen wurde dabei dem Landkreis Leonberg unterstellt. Allgemeine Informationen zu württembergischen Oberämtern siehe Oberamt (Württemberg).

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Oberamt Besigheim

Karte der württembergischen Oberämter, Stand 1926 Das Oberamt Besigheim war ein württembergischer Verwaltungsbezirk (auf beigefügter Karte #4), der 1934 in Kreis Besigheim umbenannt und 1938 aufgelöst wurde, wobei seine Gemeinden den Landkreisen Ludwigsburg und Heilbronn zufielen. Allgemeine Bemerkungen zu württembergischen Oberämtern siehe Oberamt (Württemberg).

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Oberamt Biberach

Karte der württembergischen Oberämter, Stand 1835, Oberamt Biberach hervorgehoben Das Oberamt Biberach war ein württembergischer Verwaltungsbezirk, der 1934 in Kreis Biberach umbenannt und 1938 um Teile der Kreise Laupheim, Leutkirch und Waldsee zum Landkreis Biberach vergrößert wurde.

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Oberamt Blaubeuren

Karte der württembergischen Oberämter, Stand 1926 Das Oberamt Blaubeuren war ein württembergischer Verwaltungsbezirk (auf beigefügter Karte #6), der 1934 in Kreis Blaubeuren umbenannt und 1938 aufgelöst wurde, wobei seine Gemeinden den Landkreisen Ehingen und Ulm zufielen. Allgemeine Bemerkungen zu württembergischen Oberämtern siehe Oberamt (Württemberg).

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Oberamt Brackenheim

Karte der Oberämter, Stand 1926 Das Oberamt Brackenheim war ein württembergischer Verwaltungsbezirk (auf beigefügter Karte # 8), der 1934 in Kreis Brackenheim umbenannt und 1938 aufgelöst wurde. Dabei wurden drei Gemeinden dem Landkreis Vaihingen zugeschlagen, die übrigen kamen zum Landkreis Heilbronn. Allgemeine Bemerkungen zu württembergischen Oberämtern siehe Oberamt (Württemberg).

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Oberamt Calw

Karte der württembergischen Oberämter, Stand 1926 Das Oberamt Calw war ein württembergischer Verwaltungsbezirk (auf beigefügter Karte # 9), der 1934 in Kreis Calw, 1938 in Landkreis Calw umbenannt wurde und dabei um die meisten Gemeinden der zu diesem Zeitpunkt aufgelösten Oberämter Nagold und Neuenbürg erweitert wurde. Allgemeine Bemerkungen zu den württembergischen Oberämtern siehe Oberamt (Württemberg).

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Oberamt Cannstatt

Das Oberamt Cannstatt war ein ab 1818 dem Neckarkreis zugeordneter württembergischer Verwaltungsbezirk.

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Oberamt Crailsheim

Karte der württembergischen Oberämter, Stand 1926 Das Oberamt Crailsheim war ein Verwaltungsbezirk im Nordosten Württembergs (auf beigefügter Karte Nr. 10), der 1934 zunächst in Kreis Crailsheim, 1938 dann in Landkreis Crailsheim umbenannt und im selben Jahr um einen Großteil der Gemeinden des aufgelösten Kreises Gerabronn erweitert wurde. Allgemeine Bemerkungen zu den württembergischen Oberämtern siehe Oberamt (Württemberg).

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Oberamt Eßlingen

Karte der württembergischen Oberämter, Stand 1926 Das Oberamt Eßlingen war ein württembergischer Verwaltungsbezirk (auf beigefügter Karte #13), der 1934 in Kreis Eßlingen umbenannt und 1938 um einige Gemeinden der Kreise Stuttgart-Amt, Kirchheim, Schorndorf und Göppingen zum Landkreis Eßlingen vergrößert wurde. Allgemeine Bemerkungen zu württembergischen Oberämtern siehe Oberamt (Württemberg). Der (von 1818 bis 1924) dem Neckarkreis zugeordnete Bezirk grenzte an die Oberämter Göppingen, Kirchheim, Nürtingen, Cannstatt, Schorndorf und Stuttgart.

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Oberamt Ehingen

Karte der württembergischen Oberämter, Stand 1926 Das Oberamt Ehingen war ein württembergischer Verwaltungsbezirk (auf beigefügter Karte #11), der 1934 in Kreis Ehingen umbenannt und 1938, vor allem um Gemeinden der aufgelösten Kreise Blaubeuren und Riedlingen, zum Landkreis Ehingen vergrößert wurde. Allgemeine Bemerkungen zu württembergischen Oberämtern siehe Oberamt (Württemberg).

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Oberamt Ellwangen

Karte der württembergischen Oberämter, Stand 1926 Das Oberamt Ellwangen war ein Verwaltungsbezirk im östlichen Württemberg (auf beigefügter Karte Nr. 12), der 1934 in Kreis Ellwangen umbenannt und 1938 aufgelöst wurde. Dabei kamen die meisten Gemeinden zum Landkreis Aalen (seit 1973 Teil des Ostalbkreises), zwei Gemeinden wurden dem Landkreis Hall (ab 1941 Landkreis Schwäbisch Hall) zugeteilt. Allgemeine Bemerkungen zu den württembergischen Oberämtern siehe Oberamt (Württemberg).

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Oberamt Freudenstadt

Karte der württembergischen Oberämter, Stand 1926 Das Oberamt Freudenstadt war ein württembergischer Verwaltungsbezirk (auf beigefügter Karte # 14), der 1934 in Kreis Freudenstadt umbenannt und 1938 um einige Gemeinden angrenzender Kreise zum Landkreis Freudenstadt vergrößert wurde. Allgemeine Bemerkungen zu den württembergischen Oberämtern siehe Oberamt (Württemberg).

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Oberamt Gaildorf

Karte der württembergischen Oberämter, Stand 1926 Das Oberamt Gaildorf war ein württembergischer Verwaltungsbezirk (auf beigefügter Karte Nr. 15), der 1934 in Kreis Gaildorf umbenannt und 1938 aufgelöst wurde.

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Oberamt Göppingen

Karte der württembergischen Oberämter, Stand 1926 Das Oberamt Göppingen war ein württembergischer Verwaltungsbezirk (auf beigefügter Karte #18), der 1934 in Kreis Göppingen umbenannt und 1938 um den Hauptteil des aufgelösten Kreises Geislingen zum Landkreis Göppingen vergrößert wurde. Allgemeine Bemerkungen zu württembergischen Oberämtern siehe Oberamt (Württemberg).

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Oberamt Geislingen

Karte der württembergischen Oberämter, Stand 1926 Das Oberamt Geislingen war ein württembergischer Verwaltungsbezirk (auf beigefügter Karte #16), der 1934 in Kreis Geislingen umbenannt und 1938 aufgelöst wurde. Dabei wurde der größte Teil des Kreisgebiets dem Landkreis Göppingen zugeschlagen, acht Gemeinden kamen zum Landkreis Ulm und eine zum Landkreis Münsingen. Allgemeine Bemerkungen zu württembergischen Oberämtern siehe Oberamt (Württemberg).

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Oberamt Gerabronn

Karte der württembergischen Oberämter, Stand 1926 Das Oberamt Gerabronn war ein Verwaltungsbezirk im Nordosten Württembergs (auf beigefügter Karte Nr. 17), der 1934 in Kreis Gerabronn umbenannt und 1938 aufgelöst wurde. Dabei kamen die meisten Gemeinden zum Landkreis Crailsheim, der seinerseits 1973 im Landkreis Schwäbisch Hall aufging. Allgemeine Informationen zu württembergischen Oberämtern siehe Oberamt (Württemberg).

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Oberamt Gmünd

Karte 1870 Das ehemalige Augustinerkloster Gmünd, Sitz des Oberamts Das Oberamt Gmünd (ab 1934 Kreis Gmünd) war ein Oberamt im Osten Württembergs mit Sitz in Schwäbisch Gmünd.

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Oberamt Gröningen

Grüningen vor 1800 Gesüdete Karte des Amts Grüningen um 1575 – vorerst erweitert um die ans Herzogtum Württemberg gefallene Herrschaft Sachsenheim Amtsbezirke von Gröningen und Ludwigsburg um 1800. Bei Gröningen fehlen Unterriexingen und Münchingen Zuständigkeitsbereich des Gröninger Superintendenten Das Oberamt Gröningen (bis 1758 Amt Grüningen) war ein württembergischer Verwaltungsbezirk mit der ehemaligen Reichsstadt Grüningen, heute Markgröningen, als Amtssitz, der 1807 in das Oberamt Ludwigsburg integriert wurde.

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Oberamt Hall

Karte der württembergischen Oberämter, Stand 1926 Das Oberamt Hall war ein Verwaltungsbezirk im Nordosten Württembergs, im Umfeld der Stadt Schwäbisch Hall (auf beigefügter Karte Nr. 20).

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Oberamt Heidenheim

Karte der Oberämter, Stand 1926 Das Oberamt Heidenheim war ein württembergischer Verwaltungsbezirk (auf beigefügter Karte #21), der 1934 in Kreis Heidenheim umbenannt und 1938 um Gemeinden der Kreise Neresheim und Ulm zum Landkreis Heidenheim vergrößert wurde. Allgemeine Informationen zu württembergischen Oberämtern siehe Oberamt (Württemberg).

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Oberamt Heilbronn

Karte des Oberamtes Heilbronn Karte der württembergischen Oberämter, Stand 1926 Das Oberamt Heilbronn war ein württembergischer Verwaltungsbezirk (auf beigefügter Karte Nr. 22), der 1934 in Kreis Heilbronn umbenannt und 1938 um Gemeinden der aufgelösten Kreise Besigheim, Brackenheim, Marbach und Neckarsulm zum Landkreis Heilbronn vergrößert wurde.

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Oberamt Herrenberg

Das Oberamt Herrenberg war ein württembergischer Verwaltungsbezirk (auf beigefügter Karte # 23), der 1934 in Kreis Herrenberg umbenannt und 1938 aufgelöst wurde, wobei seine Gemeinden auf die Landkreise Böblingen und Tübingen verteilt wurden. Allgemeine Bemerkungen zu den württembergischen Oberämtern siehe Oberamt (Württemberg). Karte der württembergischen Oberämter, Stand 1926.

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Oberamt Horb

Karte der württembergischen Oberämter, Stand 1926 Das Oberamt Horb war ein württembergischer Verwaltungsbezirk (auf beigefügter Karte # 24), der 1934 in Kreis Horb umbenannt und 1938 um den Hauptteil des Kreises Sulz sowie einige Gemeinden der Kreise Nagold und Rottenburg zum Landkreis Horb vergrößert wurde. Allgemeine Bemerkungen zu den württembergischen Oberämtern siehe Oberamt (Württemberg).

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Oberamt Künzelsau

Karte der württembergischen Oberämter, Stand 1926 Das Oberamt Künzelsau war ein württembergischer Verwaltungsbezirk (auf beigefügter Karte # 26), der 1934 in Kreis Künzelsau umbenannt wurde und 1938 einige seiner Gemeinden an Nachbarkreise abgeben musste, aber als Landkreis Künzelsau weiter bestand. Allgemeine Bemerkungen zu den württembergischen Oberämtern siehe Oberamt (Württemberg).

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Oberamt Kirchheim

Karte der württembergischen Oberämter, Stand 1926 Das Oberamt Kirchheim war ein württembergischer Verwaltungsbezirk (auf beigefügter Karte # 25), der 1934 in Kreis Kirchheim umbenannt und 1938 zum größten Teil in den Landkreis Nürtingen eingegliedert wurde. Allgemeine Informationen zu württembergischen Oberämtern siehe Oberamt (Württemberg). Nachbarn waren die Oberämter Geislingen, Göppingen, Eßlingen, Nürtingen und Urach.

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Oberamt Laupheim

württembergischen Oberämter, Stand 1926 Das Oberamt Laupheim war ein württembergischer Verwaltungsbezirk, der 1842 durch Umbenennung des 1808 formierten Oberamtes Wiblingen entstand, 1934 in Kreis Laupheim umbenannt und 1938 zum größten Teil mit dem Landkreis Biberach verschmolzen wurde.

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Oberamt Leonberg

Karte der württembergischen Oberämter, Stand 1926 Das Oberamt Leonberg war ein württembergischer Verwaltungsbezirk (auf beigefügter Karte # 28), der 1934 in Kreis Leonberg umbenannt und 1938 um zwei Gemeinden zum Landkreis Leonberg vergrößert wurde. Allgemeine Bemerkungen zu den württembergischen Oberämtern siehe Oberamt (Württemberg). Das von 1818 bis 1924 zum Neckarkreis zählende Oberamt grenzte an die Oberämter (von Stuttgart gegen den Uhrzeigersinn) Stuttgart-Amt, Ludwigsburg, Vaihingen, Maulbronn, Calw, Böblingen und hatte im Westen noch Anteil an der Grenze zum Großherzogtum Baden.

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Oberamt Leutkirch

Karte der württembergischen Oberämter, Stand 1926 Karte des Oberamts Leutkirch, 1843 Das Oberamt Leutkirch war ein im Jahre 1810 begründeter Verwaltungsbezirk im Südosten Württembergs (auf beigefügter Karte #29), der 1934 in Kreis Leutkirch umbenannt und 1938 aufgelöst wurde.

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Oberamt Ludwigsburg

Karte der württembergischen Oberämter, Stand 1926 Ehemaliges Oberamtsgebäude, zuvor Landvogtei, seit Mai 2013 Zentrum MIK Museum Information Kunst Das Oberamt Ludwigsburg war ein württembergischer Verwaltungsbezirk, der 1758 aus dem 1718 geschaffenen Amt Ludwigsburg hervorging, 1934 in Kreis Ludwigsburg umbenannt und 1938 um Gemeinden der Kreise Besigheim, Marbach, Vaihingen und Waiblingen zum Landkreis Ludwigsburg vergrößert wurde.

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Oberamt Marbach

Karte der württembergischen Oberämter, Stand 1926 Erste Karte des Amts Marbach von Heinrich Schweickher (1575) Das Oberamt Marbach war ein württembergischer Verwaltungsbezirk (auf beigefügter Karte #31), der 1934 in Kreis Marbach umbenannt und 1938 aufgelöst wurde, wobei seine Gemeinden den Landkreisen Ludwigsburg als Rechtsnachfolger, Backnang und Heilbronn zufielen. Allgemeine Bemerkungen zu württembergischen Oberämtern siehe Oberamt (Württemberg).

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Oberamt Maulbronn

Karte der württembergischen Oberämter, Stand 1926 (Oberamt Maulbronn ist Nr. 32) Das Oberamt Maulbronn war ein württembergischer Verwaltungsbezirk (auf beigefügter Karte #32), der 1934 in Kreis Maulbronn umbenannt wurde und 1938 im Landkreis Vaihingen aufging. Allgemeine Bemerkungen zu württembergischen Oberämtern siehe Oberamt (Württemberg).

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Oberamt Münsingen

Karte der württembergischen Oberämter, Stand 1926 Das Oberamt Münsingen war ein württembergischer Verwaltungsbezirk (auf beigefügter Karte #34), der 1934 in Kreis Münsingen umbenannt und 1938 zum Landkreis Münsingen vergrößert wurde. Allgemeine Bemerkungen zu württembergischen Oberämtern siehe Oberamt (Württemberg).

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Oberamt Mergentheim

Karte der württembergischen Oberämter, Stand 1835, Oberamt Mergentheim hervorgehoben Briefsiegel des Oberamts Mergentheim Das Oberamt Mergentheim war der nördlichste württembergische Verwaltungsbezirk, der 1934 in Kreis Mergentheim, 1938 in Landkreis Mergentheim umbenannt und dabei um einige Gemeinden des aufgelösten Kreises Gerabronn erweitert wurde.

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Oberamt Nagold

Karte der württembergischen Oberämter, Stand 1926 Das Oberamt Nagold war ein Verwaltungsbezirk im westlichen Württemberg (auf beigefügter Karte # 35), der 1934 in Kreis Nagold umbenannt wurde und 1938 größtenteils im Landkreis Calw aufging. Allgemeine Bemerkungen zu den württembergischen Oberämtern siehe Oberamt (Württemberg).

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Oberamt Nürtingen

Karte der Oberämter, Stand 1926 Das Oberamt Nürtingen bestand von 1818 bis 1924 als untere Verwaltungseinheit des Schwarzwaldkreises, seit 1924 als oberste Verwaltungseinheit innerhalb des Landes Württemberg (auf beigefügter Karte #39). 1934 wurde es in Kreis Nürtingen umbenannt, 1938 um den größten Teil des Kreises Kirchheim sowie einzelne Gemeinden der Kreise Eßlingen, Urach und Tübingen zum Landkreis Nürtingen erweitert.

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Oberamt Neckarsulm

Karte der württembergischen Oberämter, Stand 1926 Das Oberamt Neckarsulm war ein württembergischer Verwaltungsbezirk (auf beigefügter Karte Nr. 36), der 1934 in Kreis Neckarsulm umbenannt wurde und 1938 im Landkreis Heilbronn aufging.

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Oberamt Neresheim

Karte der württembergischen Oberämter, Stand 1926 Das Oberamt Neresheim war ein Verwaltungsbezirk im östlichen Württemberg (auf beigefügter Karte #37), der 1934 in Kreis Neresheim umbenannt wurde. Bei der Kreisreform 1938 kamen der größere Teil zum Landkreis Aalen (seit 1973 Teil des Ostalbkreises) und die südlichsten Gemeinden zum Landkreis Heidenheim. Allgemeine Bemerkungen zu den württembergischen Oberämtern siehe Oberamt (Württemberg).

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Oberamt Neuenbürg

Karte der Oberämter, Stand 1926 Das Oberamt Neuenbürg war ein Verwaltungsbezirk im westlichen Württemberg (auf beigefügter Karte #38), der 1934 in Kreis Neuenbürg umbenannt wurde und 1938 zur Gänze im Landkreis Calw aufging. Allgemeine Bemerkungen zu den württembergischen Oberämtern siehe Oberamt (Württemberg).

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Oberamt Oberndorf

Karte der württembergischen Oberämter, Stand 1926 Das Oberamt Oberndorf war ein Verwaltungsbezirk im Südwesten Württembergs (auf beigefügter Karte # 40), der 1934 in Kreis Oberndorf umbenannt und 1938 aufgelöst wurde, wobei seine Gemeinden den Landkreisen Rottweil und Freudenstadt zufielen. Allgemeine Bemerkungen zu den württembergischen Oberämtern siehe Oberamt (Württemberg).

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Oberamt Ravensburg

Karte der württembergischen Oberämter, Stand 1926 Das Oberamt Ravensburg war ein württembergischer Verwaltungsbezirk (auf beigefügter Karte #42), der 1934 in Kreis Ravensburg umbenannt und 1938 um den Großteil des ehemaligen Oberamts Waldsee zum Landkreis Ravensburg erweitert wurde. Allgemeine Bemerkungen zu württembergischen Oberämtern siehe Oberamt (Württemberg).

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Oberamt Reutlingen

Karte der württembergischen Oberämter, Stand 1926 Das Oberamt Reutlingen war ein 1803 errichteter württembergischer Verwaltungsbezirk (auf beigefügter Karte # 43), der 1934 in Kreis Reutlingen umbenannt und 1938 um den Hauptteil des Kreises Urach sowie einige Gemeinden des Kreises Tübingen zum Landkreis Reutlingen vergrößert wurde. Allgemeine Bemerkungen zu den württembergischen Oberämtern siehe Oberamt (Württemberg).

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Oberamt Riedlingen

Karte der württembergischen Oberämter, Stand 1926 Karte des Oberamts Riedlingen, Stand 1827 Das Oberamt Riedlingen war ein württembergischer Verwaltungsbezirk (auf beigefügter Karte #44), der 1934 in Kreis Riedlingen umbenannt wurde und 1938 größtenteils im Landkreis Saulgau aufging. Allgemeine Bemerkungen zu württembergischen Oberämtern siehe Oberamt (Württemberg).

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Oberamt Rottenburg

Karte der Oberämter, Stand 1926 Grenze bei Dußlingen Das Oberamt Rottenburg war ein württembergischer Verwaltungsbezirk (auf beigefügter Karte #45), der 1934 in Kreis Rottenburg umbenannt wurde und 1938 größtenteils im Landkreis Tübingen aufging. Allgemeine Informationen zu württembergischen Oberämtern siehe Oberamt (Württemberg).

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Oberamt Rottweil

Karte der württembergischen Oberämter, Stand 1926 Das Oberamt Rottweil war ein Verwaltungsbezirk im Südwesten Württembergs (auf beigefügter Karte # 46), der 1934 in Kreis Rottweil umbenannt wurde. Bei der Kreisreform 1938 kamen der Hauptteil des aufgelösten Kreises Oberndorf sowie einzelne Gemeinden der Kreise Sulz und Tuttlingen hinzu, andererseits musste der Landkreis Rottweil den Raum Schömberg an den Landkreis Balingen abgeben. Allgemeine Bemerkungen zu den württembergischen Oberämtern siehe Oberamt (Württemberg).

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Oberamt Saulgau

Karte der württembergischen Oberämter (Stand 1926) Das Oberamt Saulgau war ein württembergischer Verwaltungsbezirk (auf beigefügter Karte #47), der 1934 in Kreis Saulgau umbenannt wurde und 1938 zusammen mit dem Großteil des Kreises Riedlingen im Landkreis Saulgau aufging. Allgemeine Informationen zu württembergischen Oberämtern siehe Oberamt (Württemberg).

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Oberamt Schorndorf

Karte der württembergischen Oberämter, Stand 1926 Das Oberamt Schorndorf war ein württembergischer Verwaltungsbezirk (auf beigefügter Karte Nr. 48), der 1934 in Kreis Schorndorf umbenannt und 1938 aufgelöst wurde.

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Oberamt Spaichingen

Karte der württembergischen Oberämter, Stand 1926 Das Oberamt Spaichingen war ein württembergischer Verwaltungsbezirk (auf beigefügter Karte #49), der 1934 in Kreis Spaichingen umbenannt und 1938 aufgelöst wurde, wobei seine Gemeinden an die Landkreise Tuttlingen, Balingen und Rottweil fielen. Allgemeine Bemerkungen zu württembergischen Oberämtern siehe Oberamt (Württemberg). Der von 1818 bis 1924 dem Schwarzwaldkreis zugeordnete Bezirk grenzte an die württembergischen Oberämter Balingen, Rottweil und Tuttlingen, das badische Bezirksamt Meßkirch sowie die hohenzollerischen Exklaven Wilflingen und Beuron.

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Oberamt Sulz

Karte der Oberämter, Stand 1835, Oberamt Sulz hervorgehoben Das Oberamt Sulz war ein Verwaltungsbezirk im Südwesten Württembergs, der 1934 in Kreis Sulz umbenannt wurde und 1938 größtenteils im Landkreis Horb, teilweise in den Landkreisen Rottweil, Balingen und Freudenstadt aufging.

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Oberamt Tübingen

Karte der württembergischen Oberämter, Stand 1926 Das Oberamt Tübingen war ein württembergischer Verwaltungsbezirk (auf beigefügter Karte # 53), der 1934 in Kreis Tübingen umbenannt wurde und 1938 mehrheitlich im vergrößerten Landkreis Tübingen aufging. Allgemeine Bemerkungen zu den württembergischen Oberämtern siehe Oberamt (Württemberg).

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Oberamt Tettnang

Karte der württembergischen Oberämter, Stand 1926 Das Oberamt Tettnang war ein württembergischer Verwaltungsbezirk (auf beigefügter Karte #52), der 1934 in Kreis Tettnang, 1938 in Kreis Friedrichshafen, 1945 in Landkreis Tettnang umbenannt wurde und im Rahmen der Kreisreform Baden-Württemberg 1973 im Bodenseekreis aufging.

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Oberamt Tuttlingen

Karte der württembergischen Oberämter, Stand 1926 Das Oberamt Tuttlingen war ein Verwaltungsbezirk im Südwesten Württembergs (auf beigefügter Karte # 54), der 1934 in Kreis Tuttlingen, 1938 in Landkreis Tuttlingen umbenannt und dabei um die meisten Gemeinden des aufgelösten Kreises Spaichingen erweitert wurde und gleichzeitig zwei Gemeinden an den Landkreis Rottweil abgeben musste. Allgemeine Bemerkungen zu den württembergischen Oberämtern siehe Oberamt (Württemberg).

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Oberamt Ulm

Karte der württembergischen Oberämter, Stand 1835, Oberamt Ulm hervorgehoben Das Oberamt Ulm war ein württembergischer Verwaltungsbezirk, der 1934 in Kreis Ulm umbenannt wurde.

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Oberamt Urach

Karte der württembergischen Oberämter, Stand 1926 Ehemaliges Oberamtsgebäude in Bad Urach Das Oberamt Urach war ein württembergischer Verwaltungsbezirk (auf beigefügter Karte #56), der 1934 in Kreis Urach umbenannt und 1938 aufgelöst wurde, wobei seine Gemeinden an die Landkreise Reutlingen und Münsingen fielen. Allgemeine Bemerkungen zu den württembergischen Oberämtern siehe Oberamt (Württemberg).

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Oberamt Vaihingen

Karte der württembergischen Oberämter, Stand 1926 Das Oberamt Vaihingen war ein württembergischer Verwaltungsbezirk (auf beigefügter Karte #57), der 1934 in Kreis Vaihingen umbenannt wurde und 1938 im vergrößerten Landkreis Vaihingen aufging. Allgemeine Bemerkungen zu württembergischen Oberämtern siehe Oberamt (Württemberg).

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Oberamt Waiblingen

Karte der württembergischen Oberämter, Stand 1926 Das Oberamt Waiblingen war ein württembergischer Verwaltungsbezirk (auf beigefügter Karte #58), der 1934 in Kreis Waiblingen umbenannt wurde. Bei der Kreisreform 1938 wurde der Landkreis Waiblingen durch Teile der aufgelösten Kreise Schorndorf und Welzheim vergrößert, verlor aber auch einige Gemeinden an den Landkreis Ludwigsburg. Allgemeine Bemerkungen zu württembergischen Oberämtern siehe Oberamt (Württemberg).

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Oberamt Waldsee

Karte der württembergischen Oberämter, Stand 1926 Briefsiegel des Oberamts Waldsee Karte des Oberamts Waldsee, 1834 Das Oberamt Waldsee war ein württembergischer Verwaltungsbezirk (auf beigefügter Karte #59) mit Sitz im oberschwäbischen Waldsee, der 1934 in Kreis Waldsee umbenannt, 1938 dann endgültig aufgelöst wurde und in den Kreisen Ravensburg, Biberach und Wangen aufging. Allgemeine Bemerkungen zu den württembergischen Oberämtern siehe Oberamt (Württemberg).

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Oberamt Wangen

Karte der württembergischen Oberämter, Stand 1926 Das Oberamt Wangen war ein württembergischer Verwaltungsbezirk (auf beigefügter Karte #60), der 1934 in Kreis Wangen umbenannt und 1938 um den größten Teil des ehemaligen Oberamts Leutkirch zum Landkreis Wangen erweitert wurde. 1973 ging dieser Kreis im Landkreis Ravensburg auf. Allgemeine Informationen zu württembergischen Oberämtern siehe Oberamt (Württemberg).

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Oberamt Weinsberg

Lage des Oberamts Weinsberg in Württemberg um 1835 Das Oberamt Weinsberg war ein württembergisches Oberamt, das von 1755 bis 1926 bestand.

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Oberamt Welzheim

Karte der württembergischen Oberämter, Stand 1926 Briefsiegel des Oberamts Welzheim Das Oberamt Welzheim (von 1810 bis 1819 Oberamt Lorch) war ein württembergischer Verwaltungsbezirk (auf beigefügter Karte #61), der 1934 in Kreis Welzheim umbenannt und 1938 aufgelöst wurde, wobei seine Gemeinden auf die Landkreise Waiblingen (Rechtsnachfolger), Gmünd, Backnang und Göppingen verteilt wurden. Allgemeine Bemerkungen zu württembergischen Oberämtern siehe Oberamt (Württemberg).

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Oberschwaben

Ungefähre Lage Oberschwabens genordete Karte – Norden ist rechts) Als Oberschwaben oder Schwäbisches Oberland wird die ungefähr ein Dreieck bildende Landschaft zwischen dem Südrand der Schwäbischen Alb, dem Bodensee und dem Lech bezeichnet.

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Organ (Recht)

Organe im rechtlichen Sinne handeln für juristische Personen und Personenvereinigungen, weil diese nicht im natürlichen Sinne handeln und entscheiden können.

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Ostalbkreis

Der Ostalbkreis ist, gemessen an seiner Fläche, nach dem Ortenaukreis und dem Landkreis Ravensburg der drittgrößte Landkreis in Baden-Württemberg.

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Rechtspflege

Justitia auf dem Gerechtigkeitsbrunnen in Bern Personifizierte IVSTITIA auf Denar des römischen Kaisers Hadrian Rechtspflege im materiellen Sinn ist die Anwendung des Rechts auf den Einzelfall durch den Staat bzw.

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Rems-Murr-Kreis

Der Rems-Murr-Kreis ist eine Gebietskörperschaft mit Einwohnern in Baden-Württemberg.

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Schwarzwald-Baar-Kreis

Der Schwarzwald-Baar-Kreis ist eine Gebietskörperschaft mit Einwohnern in Baden-Württemberg.

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Stadtgeschichte von Grüningen

Grüninger Stadtwappen von 1591 Württembergischen Landesvermessung.: Der doppelte Mauerring mit Graben und Wall war bis auf das Ostertor noch erhalten Grüningen, heute Markgröningen, war im Mittelalter ein auch als Pfalz genutztes Königsgut: Die Reichsburg und die seit 1226 als Stadt mit Schultheiß belegte Kommune haben die Könige dem vorzugsweise schwäbischen Träger der Reichssturmfahne als mit diesem „Grafenamt“ verbundenes Lehen übergeben.

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Statistisch-Topographisches Bureau des Königreichs Württemberg

Das Statistisch Topografische Bureau des Königreichs Württemberg war eine Behörde des Königreiches Württemberg.

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Stuttgart

Das für Öffentlichkeitsarbeit verwendete Logo der Landeshauptstadt Stuttgart Schloßplatz am Morgen Alten Schloss Karlshöhe Stuttgart (schwäbisch Schduágórd; um das Jahr 950 Stuotgarten; ursprüngliche Bedeutung Stutengarten) ist die Landeshauptstadt des Landes Baden-Württemberg und mit Einwohnern dessen bevölkerungsreichste Stadt.

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Ulm

Ansicht der Altstadt vom rechten Donauufer Neutorbrücke mit dem Ulmer Münster Ulm ist eine Großstadt mit Einwohnern in Baden-Württemberg.

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Verwaltungsgliederung Württembergs

Eine Verwaltungsgliederung des Landes Württemberg gab es bereits seit dem späten Mittelalter.

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Vogt

Der historische Begriff Vogt – auch Voigt, Voit oder Fauth – stammt von mhd. vog(e)t, voit, woith, vougt, von ahd. fogā̌t und letztlich lat. advocātus ‚Rechtsbeistand, Sachwalter, Anwalt‘, wörtlich ‚Hinzu-/Herbeigerufene‘, ab.

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Württembergische Landstände

Blick auf die württembergischen Landtagsgebäude in der Stuttgarter Kronprinzstraße im 19. Jahrhundert. Links an der Ecke zur Kienestraße stand das Gebäude der Ersten Kammer (Kammer der Standesherren), ganz rechts das Gebäude der Zweiten Kammer (Kammer der Abgeordneten) mit dem Halbmondsaal. 1957 erinnerte die Deutsche Bundespost mit einer Sonderbriefmarke an den 500. Jahrestag der ersten nachweisbaren württembergischen Landtage Die Württembergischen Landstände waren ein vom 15.

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Wilhelm I. (Württemberg)

König Wilhelm I. von Württemberg, Ölgemälde von Joseph Karl Stieler, 1822 Wilhelm Friedrich Karl (* 27. September 1781 in Lüben in Schlesien; † 25. Juni 1864 in Cannstatt) war von 1816 bis 1864 als Wilhelm I. der zweite König von Württemberg.

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Zollernalbkreis

Der Zollernalbkreis ist ein Landkreis in Baden-Württemberg.

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