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Nötigung (Deutschland)

Index Nötigung (Deutschland)

Die Nötigung ist ein Freiheitsdelikt, das im deutschen Strafrecht in des StGB geregelt ist.

138 Beziehungen: Absicht (Recht), Abstraktion, Allgemeines bürgerliches Gesetzbuch, Allgemeines Landrecht für die Preußischen Staaten, Amtsträger, Artikel 8 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland, Auffangtatbestand, Aufklärung, Augustus, Bedrohung, Beendigung, Bundesgerichtshof, Bundeskriminalamt (Deutschland), Bundesverfassungsgericht, Bundesverfassungsgerichtsgesetz, Chantage, Code civil, Codex Iustinianus, Constitutio Criminalis Carolina, Corpus iuris civilis, Daniel Nettelbladt, De legibus, Dejure.org, Ehrdelikt, Erfolgsdelikt, Ernst Ferdinand Klein, Erpressung, Erstes Strafrechtsreformgesetz, Eventualvorsatz, Facta et dicta memorabilia, Französische Revolution, Freier Wille, Freiheitsberaubung, Freiheitsdelikt, Freiheitsstrafe (Deutschland), Friedrich Carl von Savigny, Friedrich Schaffstein, Gaius Iulius Caesar, Garantenpflicht, Gefängnisstrafe, Geldstrafe (Deutschland), Gemeines Recht, Generalklausel, Gesundes Volksempfinden, Gewaltmonopol des Staates, Gläubiger, Großherzogtum Hessen, Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, Grundrechte, Grundstücksrecht, ..., Handwörterbuch zur deutschen Rechtsgeschichte, Heiliges Römisches Reich, Herbert Hausmaninger, Historische Rechtsschule, Hochverrat, Iniuria, Joachim Hruschka, Julius Abegg, Juristische Methodenlehre, Karl Ludwig Wilhelm von Grolman, Kasuistik, Kausalität (Recht), Körperverletzung (Deutschland), Klassik (Jurisprudenz), Klaus Laepple, Konkurrenz (Strafrecht Deutschlands), Legal Tribune Online, Leges Iuliae, Letzte Generation, Michael Kubiciel, Mos italicus, Naturalis historia, Naturrecht, Nötigung (Österreich), Nötigung (Deutschland), Nötigung (Schweiz), Notwehr (Deutschland), Oberlandesgericht Karlsruhe, Objektive Zurechnung, Offizialdelikt (Deutschland), Ordnungswidrigkeit, Pandekten, Pfandrecht, Plinius der Ältere, Polizeiliche Kriminalstatistik (Deutschland), Qualifikation (Strafrecht), Raub (Deutschland), Römische Kaiserzeit, Römische Republik, Römisches Recht, Römisches Reich, Römisches Verfassungsrecht, Rechtfertigungsgrund, Rechtsgut, Regelbeispiel, Reichsgericht, Reichsstrafgesetzbuch, Renaissance-Humanismus, Rudolf Düll, Sachbeschädigung, Sammlung Tusculum, Samuel von Pufendorf, Schufa, Schwangerschaftsabbruch, Selbsthilfe (Recht), Sexuelle Handlung, Sexuelle Nötigung, Sitzblockade, Sondervotum, Spätantike, Strafantrag (Deutschland), Strafanzeige, Strafgesetzbuch (Österreich), Strafgesetzbuch (Deutschland), Strafgesetzbuch (Preußen), Strafgesetzbuch (Schweiz), Strafprozessordnung (Deutschland), Strafrecht (Deutschland), Strafrechtlicher Bestimmtheitsgrundsatz (Deutschland), Taler, Tateinheit, Täter (Strafrecht), Valerius Maximus, Verfassungsbeschwerde (Deutschland), Vergehen, Vergewaltigung, Versuch (StGB), Vis absoluta, Vis compulsiva, Vollendung (Strafrecht), Von Amts wegen, Vorklassisches Recht, Walter Selb, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Wiederaufarbeitungsanlage Wackersdorf, Wiguläus von Kreittmayr, Zuchthaus, Zwangsheirat. Erweitern Sie Index (88 mehr) »

Absicht (Recht)

Als Absicht (dolus directus 1. Grades) wird im Strafrecht eine Form des Tatbestandsvorsatzes bezeichnet.

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Abstraktion

Das Wort Abstraktion (‚abgezogen‘, Partizip Perfekt Passiv von abs-trahere ‚abziehen‘, ‚entfernen‘, ‚trennen‘) bezeichnet meist den induktiven Denkprozess des erforderlichen Weglassens von Einzelheiten und des Überführens auf etwas Allgemeineres oder Einfacheres.

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Allgemeines bürgerliches Gesetzbuch

Heeresgeschichtlichen Museum in Wien Das Allgemeine bürgerliche Gesetzbuch (ABGB) ist die 1812 in den „deutschen Erbländern“ des Kaisertums Österreich in Kraft getretene und auch heute noch geltende wichtigste Kodifikation des Zivilrechts in Österreich und ist damit auch das älteste gültige Gesetzbuch des deutschen Rechtskreises.

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Allgemeines Landrecht für die Preußischen Staaten

Räumlicher Geltungsbereich (rosa) zum Ende des 19. Jahrhunderts Das Allgemeine Landrecht für die Preußischen Staaten (prALR) war eine spätabsolutistisch-naturrechtliche Kodifikation des Rechts im preußischen Staat.

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Amtsträger

Amtsträger (auch Amtswalter) bezeichnet in Deutschland Personen, die in einem öffentlich-rechtlichen Dienst- oder Amtsverhältnis stehen (z. B. Beamte und Richter bzw. Minister und Notare), und für Personen, für die besondere straf- und haftungsrechtliche Regelungen gelten.

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Artikel 8 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland

Bundesgesetzblatts vom 23. Mai 1949 Artikel 8 des deutschen Grundgesetzes (GG) verbürgt die Versammlungsfreiheit.

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Auffangtatbestand

Ein Auffangtatbestand bezeichnet im Strafrecht allgemeinere Gesetzesvorschriften, die anwendbar sind, wenn andere, speziellere Gesetzesvorschriften nicht greifen bzw.

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Aufklärung

Erkenntnis, wodurch die Religionen der Welt zusammenfinden (Daniel Chodowiecki, 1791) Der Begriff Aufklärung bezeichnet die um das Jahr 1700 einsetzende Entwicklung, durch rationales Denken alle den Fortschritt behindernden Strukturen zu überwinden.

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Augustus

Münchner Glyptothek. Augustus (* 23. September 63 v. Chr. als Gaius Octavius in Rom; † 19. August 14 n. Chr. in Nola bei Neapel) war der erste römische Kaiser.

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Bedrohung

Bedrohung ist im strafrechtlichen Sinne ein Gefährdungsdelikt, mit dem das Begehen einer Straftat gegen eine Person oder einem der Person Nahestehenden angedroht wird.

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Beendigung

Unter Beendigung der Tat wird im Strafrecht das Deliktsstadium verstanden, in dem das Tatgeschehen seinen Abschluss gefunden hat.

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Bundesgerichtshof

Ehemaliges Erbgroßherzogliches Palais, heute Hauptgebäude des BGH, Karlsruhe, 2012 Der Bundesgerichtshof (BGH) ist das oberste Gericht der Bundesrepublik Deutschland auf dem Gebiet der ordentlichen Gerichtsbarkeit und damit letzte Instanz in Zivil- und Strafverfahren.

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Bundeskriminalamt (Deutschland)

Dienstmarke, Rückseite (Dienstnummer unkenntlich gemacht) Dienstmarke, Vorderseite Das Bundeskriminalamt (BKA) als Zentralstelle der deutschen Kriminalpolizei ist eine dem Bundesministerium des Innern und für Heimat nachgeordnete Bundesoberbehörde der Bundesrepublik Deutschland mit Standorten in Wiesbaden (Hauptsitz), Berlin und Meckenheim bei Bonn.

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Bundesverfassungsgericht

Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) ist in der Bundesrepublik Deutschland als Verfassungsgericht des Bundes sowohl ein unabhängiges Verfassungsorgan der Justiz, ranggleich mit den anderen obersten Bundesorganen, als auch der oberste Gerichtshof auf Bundesebene.

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Bundesverfassungsgerichtsgesetz

Das Bundesverfassungsgerichtsgesetz (BVerfGG) vom 12. März 1951, zuletzt neu bekannt gemacht am 11. August 1993, regelt die Zuständigkeiten und Verfahrensweisen des höchsten Gerichtshofes in Deutschland, des Bundesverfassungsgerichts.

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Chantage

Eine Chantage (von frz. chantage.

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Code civil

Erstausgabe des Code civil von 1804, erste Seite Der Code civil (Abkürzung CC oder C. civ.) regelt das französische Zivilrecht.

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Codex Iustinianus

Corpus iuris civilis Romani. Institutiones et Digestae. ''Gothofredus'', 1583 Der Codex Iustinianus ist einer von vier Teilen des später so bezeichneten Corpus iuris civilis.

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Constitutio Criminalis Carolina

Illustration CCC. Imprint: Frankfurt am Main, Johann Schmidt. Verlegung Sigmund Feyerabends, 1577 Die Constitutio Criminalis Carolina (CCC) oder Carolina (in zeitgenössischer Übersetzung Peinliche Gerichts- oder Peinliche Halsgerichtsordnung Kaiser Karls V., auch des Keysers Karls des fünfften und des heyligen Römischen Reichs peinlich Gerichts ordnung) von 1532 gilt als erstes allgemeines deutsches Strafgesetzbuch.

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Corpus iuris civilis

Corpus iuris civilis, 1663 Das Corpus Iuris Civilis (C.I.C. oder, zur besseren Unterscheidung vom kirchlichen Corpus Iuris Canonici, auch CICiv, dt.: „Bestand des zivilen Rechts“) ist eine spätantike Gesetzessammlung des oströmischen Kaisers Justinian aus den Jahren 528 bis 534 n. Chr.

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Daniel Nettelbladt

Daniel Nettelbladt, auch Nettelblatt (* 14. Januar 1719 in Rostock; † 4. September 1791 in Halle (Saale)) war ein deutscher Jurist.

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De legibus

Cicero; ''Kopie einer römischen Büste von Bertel Thorvaldsen'' De legibus ist ein philosophisches Werk des römischen Schriftstellers Marcus Tullius Cicero (106–43 v. Chr.). Es handelte sich dabei um eine Ergänzung zum früheren Werk De re publica.

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Dejure.org

dejure.org ist ein im Jahr 2000 gegründetes werbefinanziertes Rechtsinformationssystem, das frei über das Internet erreichbar ist.

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Ehrdelikt

Als Ehrdelikt, auch Ehrverletzungsdelikt, bezeichnet man in Kriminologie und Strafrechtsvergleichung Handlungen, die sich gegen die Ehre eines anderen wenden.

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Erfolgsdelikt

Mit Erfolgsdelikt wird ein Delikt bezeichnet, dessen Tatbestand ein Tun beschreibt, das in Abgrenzung zum bloßen „Tätigkeitsdelikt“ einen bestimmten Erfolg auslöst, welcher nicht in der Tathandlung selbst eingeschlossen ist, so beispielsweise Totschlag oder Körperverletzung.

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Ernst Ferdinand Klein

Ernst Ferdinand Klein Ernst Ferdinand Klein (* 3. September 1744 in Breslau; † 18. März 1810 in Berlin) war ein deutscher Jurist und prominenter Vertreter der Berliner Aufklärung.

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Erpressung

Bei der Erpressung versucht jemand, sich selbst oder Dritte rechtswidrig durch Gewalt oder durch Androhung eines empfindlichen Übels zu Lasten eines anderen zu bereichern.

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Erstes Strafrechtsreformgesetz

Das Erste Gesetz zur Reform des Strafrechts wurde im Rahmen der Großen Strafrechtsreform 1969 verabschiedet.

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Eventualvorsatz

Der Eventualvorsatz, der auch bedingter Vorsatz (seltener Eventualdolus) genannt wird, ist eine Form des strafrechtlichen Tatbestandsvorsatzes.

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Facta et dicta memorabilia

Eine Seite der ''Facta et dicta memorabilia'', lateinisch mit französischer Übersetzung, in einer 1470/1480 angefertigten Handschrift aus Flandern, deren Illustration den Kontrast von Ausschweifung und Mäßigung in den Tischsitten veranschaulicht. Leipzig, Universitätsbibliothek, Ms. Rep. I.11b, Bd. 1, fol. 137v Eine Inkunabel-Ausgabe des Valerius Maximus: Peter Schöffer, Mainz 1471 (http://gesamtkatalogderwiegendrucke.de/docs/M49160.htm GW M49160) Die Factorum ac dictorum memorabilium libri IX (Factorum et dictorum memorabilium libri novem, „Neun Bücher erinnernswerter Taten und Aussprüche“, auch bekannt als De factis dictisque memorabilibus oder Facta et dicta memorabilia) von Valerius Maximus (ca. 20 v. Chr.–50 n. Chr.), kurz „Denkwürdigkeiten“, sind eine Sammlung von etwa tausend kurzen Geschichten, so genannten „Perioden“, geschrieben etwa 30 oder 31 n. Chr.

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Französische Revolution

''Déclaration des Droits de l’Homme et du Citoyen''. Die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte in einer Darstellung von Jean-Jacques Le Barbier Die Französische Revolution von 1789 bis 1799 gehört zu den folgenreichsten Ereignissen der neuzeitlichen europäischen Geschichte.

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Freier Wille

Für den Begriff freier Wille oder Willensfreiheit gibt es keine allgemein anerkannte Definition.

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Freiheitsberaubung

Anklage gegen zwei Polizisten der Stadtpolizei Zürich wegen rechtswidriger Festnahme (Freiheitsberaubung) Die Freiheitsberaubung ist eine Tat gegen das geschützte Rechtsgut der Freiheit der Person (Fortbewegungsfreiheit).

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Freiheitsdelikt

Unter Delikten gegen die Freiheit und den Frieden eines Menschen „versteht man Straftaten, welche die persönliche Freiheit eines oder mehrerer Menschen oder aber den ihnen durch das Recht garantierten Friedenszustand beeinträchtigen.“.

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Freiheitsstrafe (Deutschland)

Die Freiheitsstrafe ist eine Form staatlicher Sanktion, um eine Straftat zu sühnen.

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Friedrich Carl von Savigny

Friedrich Carl von Savigny Friedrich Carl von Savigny (* 21. Februar 1779 in Frankfurt am Main; † 25. Oktober 1861 in Berlin) war ein deutscher Rechtsgelehrter.

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Friedrich Schaffstein

Friedrich Schaffstein (* 28. Juli 1905 in Göttingen; † 8. November 2001 ebenda) war ein deutscher Strafrechtler, Kriminologe und Rechtshistoriker.

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Gaius Iulius Caesar

Tusculum-Turin'' zugrunde liegendes Porträt Caesars gilt als das einzige erhaltene, das noch zu seinen Lebzeiten angefertigt wurde, ''Museo di antichità,'' TurinKlaus Fittschen, Paul Zanker: ''Katalog der römischen Porträts in den Capitolinischen Museen und den anderen Kommunalen Sammlungen der Stadt Rom.'' Band 2 (.

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Garantenpflicht

Garantenpflicht bezeichnet im Strafrecht die Pflichten, dafür einzustehen, dass ein bestimmter tatbestandlicher Erfolg nicht eintritt (vergleiche zum deutschen Strafrecht StGB).

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Gefängnisstrafe

Die Gefängnisstrafe war eine in Deutschland bis zur Großen Strafrechtsreform bestehende Form der Freiheitsentziehung.

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Geldstrafe (Deutschland)

Die Geldstrafe ist im Strafrecht eine Strafe, die nur durch ein Urteil oder durch einen Strafbefehl im Strafprozess verhängt werden kann.

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Gemeines Recht

Als Gemeines Recht, lateinisch ius commune, wird heute im deutschsprachigen Raum vor allem das römisch-kanonische Recht des Mittelalters, der Frühen Neuzeit und der Neuzeit bezeichnet, wie es ab dem frühen 12.

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Generalklausel

Als Generalklausel bezeichnet man in der Rechtswissenschaft eine Rechtsnorm, deren Tatbestand weit gefasst ist.

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Gesundes Volksempfinden

Deutschen Volksblatt von 1913 Der Begriff gesundes Volksempfinden ist eine mindestens seit dem wilhelminischen Kaiserreich verwendete Umschreibung für die angeblich unverbildete Meinung einer „gesunden Volksgemeinschaft“.

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Gewaltmonopol des Staates

Das Gewaltmonopol des Staates bezeichnet in der Allgemeinen Staatslehre die ausschließlich staatlichen Organen vorbehaltene Legitimation, physische Gewalt auszuüben oder zu legitimieren (Unmittelbarer Zwang).

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Gläubiger

Der Rechtsbegriff des Gläubigers ist eine Lehnübersetzung des italienischen creditore, das vom lateinischen credere ‚glauben‘ abgeleitet ist.

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Großherzogtum Hessen

Das Großherzogtum Hessen bestand von 1806 bis 1918.

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Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Grundrechte (Ursprungsfassung), am Jakob-Kaiser-Haus in Berlin Präambel des Grundgesetzes in der Fassung des Einigungsvertrages (1990) Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23.

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Grundrechte

Französische Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte 1789 Grundrechte sind wesentliche Rechte, die Mitgliedern der Gesellschaft gegenüber Staaten als beständig, dauerhaft und einklagbar garantiert werden.

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Grundstücksrecht

Das Grundstücksrecht ist ein Rechtsgebiet, das sich mit Rechtsnormen befasst, die beim Erwerb, der Veräußerung und Verwaltung von Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten zu beachten sind.

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Handwörterbuch zur deutschen Rechtsgeschichte

Das Handwörterbuch zur deutschen Rechtsgeschichte, kurz HRG, gilt als das führende Nachschlagewerk zur deutschen Rechtsgeschichte.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Herbert Hausmaninger

Herbert Hausmaninger (* 21. April 1936 in Salzburg) ist ein österreichischer Jurist und Hochschullehrer.

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Historische Rechtsschule

Die Historische Rechtsschule (auch: geschichtliche Schule der Rechtswissenschaft) ist eine wissenschaftsgeschichtliche Lehrströmung der Rechtswissenschaft des 19.

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Hochverrat

Der Hochverrat ist ein Straftatbestand, der auf den gewaltsamen Umsturz im Innern gerichtet ist.

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Iniuria

Die Iniuria (deutsch Injurie, „Rechtsverletzung“) bezeichnet im altzivilen römischen Recht das meistumfassende Delikt der Verletzung fremder Persönlichkeit.

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Joachim Hruschka

Joachim Hruschka (* 10. Dezember 1935 in Breslau; † 10. Dezember 2017 in Erlangen) war ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Julius Abegg

100px Julius Friedrich Heinrich Abegg (* 27. März 1796 in Erlangen; † 29. Mai 1868 in Breslau) war ein deutscher Strafrechtler.

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Juristische Methodenlehre

Die Juristische Methodenlehre beschäftigt sich aus erkenntnistheoretischer Sicht mit der Begründung rechtlicher Entscheidungen.

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Karl Ludwig Wilhelm von Grolman

Karl Ludwig Wilhelm Grolman, seit 1812 von Grolman, (* 23. Juli 1775 in Gießen, Landgrafschaft Hessen-Darmstadt; † 14. Februar 1829 in Darmstadt) war ein hessischer Jurist und Ministerpräsident des Großherzogtums Hessen.

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Kasuistik

Kasuistik („Fall“; vgl. dazu „Kasus“) bezeichnet allgemein die Betrachtung von Einzelfällen in einem bestimmten Fachgebiet.

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Kausalität (Recht)

Der Rechtsbegriff der Kausalität beschreibt den spezifischen Ursache-Wirkungs-Zusammenhang zwischen einer Rechtshandlung (Handlung, Ereignis) und dem durch diese ausgelösten Erfolg.

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Körperverletzung (Deutschland)

Die Körperverletzung ist ein Eingriff in die körperliche Unversehrtheit einer Person in Form einer körperlichen Misshandlung oder einer Gesundheitsschädigung.

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Klassik (Jurisprudenz)

Klassik (auch klassisches Recht) bezeichnet in der Rechtsgeschichte eine Epoche der römischen Jurisprudenz, die etwa vom Beginn des Prinzipats unter Augustus in der zweiten Hälfte des 1.

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Klaus Laepple

Klaus Laepple (* 18. Dezember 1939 in Aachen) ist ein deutscher Unternehmer und Spitzenfunktionär in der Tourismusbranche.

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Konkurrenz (Strafrecht Deutschlands)

Die Lehre von den Konkurrenzen im deutschen Strafrecht befasst sich mit dem Verhältnis, in dem mehrere Gesetzesverletzungen eines Täters durch seine Tathandlung(en) zueinander stehen.

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Legal Tribune Online

Legal Tribune Online (LTO) ist ein journalistisch gestaltetes Onlinemagazin zu rechtlichen Themen, das der Verlag Wolters Kluwer Deutschland herausgibt.

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Leges Iuliae

Unter Leges Iuliae versteht man Gesetze (lateinisch: lex), die von einem Angehörigen des römischen Geschlechts der Julier veranlasst wurden, insbesondere von Gaius Iulius Caesar oder Augustus.

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Letzte Generation

Berliner Hauptbahnhof (2022) Mit oranger Farbe angesprühter Haupteingang der Universitätsbibliothek Freiburg, 2023 Die Letzte Generation (kurz LG) ist ein Zusammenschluss von Klimaaktivisten in Deutschland und in Österreich.

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Michael Kubiciel

Michael Kubiciel (* 1. Mai 1973 in Aachen) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Mos italicus

Der mos italicus (lat. italienische Sitte/Gewohnheit) ist eine Methode der italienischen Scholastiker, den von den Glossatoren und Kommentatoren im Mittelalter begründeten Rechtsbetrieb fortzuentwickeln.

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Naturalis historia

Die ''Naturalis historia'' in der Handschrift Florenz, Biblioteca Medicea Laurenziana, Plut. 82.4, fol. 3r (15. Jahrhundert) Die Naturalis historia (auch Historia naturalis, deutsch „Naturforschung“ oder Naturgeschichte) ist eine Enzyklopädie in lateinischer Sprache des römischen Historikers und Schriftstellers Gaius Plinius Secundus (Plinius der Ältere).

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Naturrecht

Naturrecht (aus ius ‚Recht‘ und natura ‚Natur‘; auch lateinisch ius naturale, natürliches Recht; seltener überpositives Recht) ist in der Rechtsphilosophie die Bezeichnung für ein universell gültiges Ordnungsprinzip, dessen Grundannahme die Idee bezeichnet, dass aus der Natur des Menschen die Normen des menschlichen Zusammenlebens zu begründen sind.

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Nötigung (Österreich)

Der Straftatbestand der Nötigung ist im Strafrecht Österreichs im StGB geregelt.

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Nötigung (Deutschland)

Die Nötigung ist ein Freiheitsdelikt, das im deutschen Strafrecht in des StGB geregelt ist.

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Nötigung (Schweiz)

Nötigung ist ein Straftatbestand in des Schweizerischen Strafgesetzbuchs, der die Freiheit der Willensbildung und Willensbetätigung des Einzelnen vor Gewalt, der Androhung ernstlicher Nachteile sowie anderen Beschränkungen der Handlungsfreiheit schützt.

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Notwehr (Deutschland)

Notwehr bezeichnet im deutschen Straf- und Zivilrecht diejenige Verteidigungshandlung, die erforderlich ist, um einen gegenwärtigen rechtswidrigen Angriff von sich oder einem anderen abzuwenden.

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Oberlandesgericht Karlsruhe

Oberlandesgericht Karlsruhe Oberlandesgericht Karlsruhe, Portal Außenstelle Freiburg im Breisgau (Zivilsenate) Das Oberlandesgericht Karlsruhe (kurz OLG Karlsruhe) ist eines von zwei Oberlandesgerichten des Landes Baden-Württemberg.

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Objektive Zurechnung

Die objektive Zurechnung ist im deutschen Strafrecht ein Kriterium zur Ermittlung der Tatbestandsmäßigkeit einer Handlung.

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Offizialdelikt (Deutschland)

Ein Offizialdelikt ist in Deutschland eine Straftat, die von der Staatsanwaltschaft von Amts wegen (also selbsttätig) verfolgt wird.

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Ordnungswidrigkeit

StVO. Sie wird mit einem Regelsatz von 5 € geahndet. Eine Ordnungswidrigkeit ist in Deutschland eine bußgeldbewehrte Verletzung von Ordnungsrecht (Verwaltungsunrecht).

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Pandekten

Institutionen.

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Pfandrecht

Das Pfandrecht ist ein beschränkt dingliches Recht des Pfandgläubigers an einer Sache oder an einem Recht, das regelmäßig zu dem Zweck bestellt wird, eine offene Forderung des Pfandgläubigers zu sichern.

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Plinius der Ältere

Plinius der Ältere, ''Naturalis historia'' in der Handschrift Florenz, Biblioteca Medicea Laurenziana, Plut. 82.4, fol. 3r (15. Jahrhundert) Gaius Plinius Secundus Maior, auch Plinius der Ältere (* 23 oder 24 in Novum Comum, heute Como; † am 24. August oder 24. Oktober 79 in Stabiae am Golf von Neapel), war ein römischer Gelehrter, Offizier und Verwaltungsbeamter, der vor allem durch die Naturalis historia, ein enzyklopädisches Werk zur Naturkunde, Bedeutung erlangt hat.

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Polizeiliche Kriminalstatistik (Deutschland)

Die deutsche Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) ist die bekannteste und am häufigsten zitierte Kriminalstatistik.

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Qualifikation (Strafrecht)

Unter Qualifikation versteht man im Strafrecht die Erweiterung eines Grundtatbestandes um strafverschärfende Tatbestandsmerkmale.

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Raub (Deutschland)

Der Raub ist ein Tatbestand des deutschen Strafrechts.

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Römische Kaiserzeit

Römische Reich in seiner größten Ausdehnung beim Tod Kaiser Trajans 117 n. Chr. Die Provinzen ''Armenia'', ''Assyria'' und ''Mesopotamia'' standen allerdings nur wenige Jahre unter römischer Kontrolle. Die Römische Kaiserzeit (27 v. Chr. bis 284 n. Chr.) bildet einen Epochenabschnitt der klassischen Antike, zwischen der von Expansion und Anpassungskrisen bestimmten späten Römischen Republik und der Spätantike, in welcher der Mittelmeerraum einen Transformationsprozess durchlief und Westrom unterging.

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Römische Republik

S.P.Q.R.: '''''S'''enatus '''P'''opulus'''q'''ue '''R'''omanus'' („Senat und Volk von Rom“), das Hoheitszeichen der römischen Republik Als Römische Republik (wörtlich eigentlich „öffentliche Sache, öffentliche Angelegenheit“, meist in der Bedeutung „Gemeinwesen“, auf moderne Verhältnisse übertragen auch „Staat“) bezeichnet man die Verfassungsform des Römischen Reiches in der Zeit zwischen dem Ende der Königsherrschaft (angeblich im Jahr 509 v. Chr.) und der Einrichtung des Prinzipats am 13.

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Römisches Recht

Spanische Ausgabe des Corpus Iuris Civilis, Barcelona, 1889 Als römisches Recht wird das Recht bezeichnet, das ausgehend von der Antike, zunächst in Rom und später im ganzen römischen Weltreich galt.

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Römisches Reich

Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.

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Römisches Verfassungsrecht

Das Römische Verfassungsrecht bezeichnet den Kern der normativen Ordnung des Römischen Reiches und behandelt dessen staatsrechtliche Handlungsgrundlagen und Regeln auf Ebene der höchsten politischen Ämter in der Zeit zwischen dem 8.

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Rechtfertigungsgrund

Rechtfertigungsgründe sind Umstände, die die Rechtswidrigkeit einer Handlung ausschließen.

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Rechtsgut

Rechtsgut ist ein durch die Rechtsordnung geschütztes Gut oder Interesse.

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Regelbeispiel

Im deutschen Strafrecht spricht man von Regelbeispielen, wenn zu einem Delikt beispielhaft Fälle aufgezählt werden, bei denen „in der Regel“ ein strafschärfender, „besonders schwerer Fall“ oder aber ein strafmindernder, „minder schwerer Fall“ vorliegt.

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Reichsgericht

Das Reichsgericht war von 1879 bis 1945 der für den Bereich der ordentlichen Gerichtsbarkeit zuständige oberste Gerichtshof im Deutschen Reich.

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Reichsstrafgesetzbuch

Das Reichsstrafgesetzbuch (RStGB, Langform Strafgesetzbuch für das Deutsche Reich) ist die Bezeichnung für die Fassung des deutschen Strafgesetzbuches in der Zeit bis zur Neubekanntmachung durch das Dritte Strafrechtsänderungsgesetz vom 4.

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Renaissance-Humanismus

Renaissance-Humanismus ist die moderne Bezeichnung für eine machtvolle geistige Strömung in der Zeit der Renaissance, die zuerst von Francesco Petrarca (1304–1374) angeregt wurde.

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Rudolf Düll

Rudolf Düll (* 28. August 1887 in Würzburg; † 13. November 1979 in München) war ein deutscher Jurist.

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Sachbeschädigung

Sachbeschädigung ist ein Vergehen, bei dem die vorsätzliche Beschädigung oder Zerstörung einer im Allgemeinen fremden Sache unter Strafe steht.

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Sammlung Tusculum

Schutzumschlag eines Bandes der Sammlung (1959) Die Sammlung Tusculum (ursprünglich Tuskulum-Bücher, dann Tusculum-Bücher(ei)) ist eine renommierte Reihe zweisprachiger Ausgaben der griechischen und lateinischen Literatur mit deutschen Übersetzungen und Kommentaren.

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Samuel von Pufendorf

rahmenlos Samuel von Pufendorf: ''Introduction à l’histoire générale et politique de l’univers'' Samuel Pufendorf, ab 1694 Freiherr von Pufendorf (* 8. Januar 1632 in Dorfchemnitz, Amt Stollberg; † 26. Oktober 1694 in Berlin), war ein deutscher Naturrechtsphilosoph, Rechtshistoriker sowie Staats- und Völkerrechtler am Beginn des Zeitalters der Aufklärung.

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Schufa

Hauptverwaltung der SCHUFA Holding AG in Wiesbaden-Schierstein Die Schufa Holding AG (Eigenschreibweise SCHUFA, vormals SCHUFA e. V. Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung) ist eine privatwirtschaftliche deutsche Wirtschaftsauskunftei mit Sitz in Wiesbaden.

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Schwangerschaftsabbruch

Eine Vakuumaspiration (Absaugmethode) in der 8. Schwangerschaftswoche (sechs Wochen nach der Befruchtung). 1 Fruchtblase, 2 Embryo, 3 Gebärmutterschleimhaut, 4 Spekulum, 5 Vacurette, 6 An eine Saugpumpe angeschlossen Ein Schwangerschaftsabbruch (auch Abtreibung; Interruptio, auch Abruptio graviditatis) ist die vorzeitige Beendigung einer Schwangerschaft durch Entfernen der Leibesfrucht.

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Selbsthilfe (Recht)

Selbsthilfe ist die Durchsetzung oder Sicherung des (vermeintlichen) Rechts „auf eigene Faust“.

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Sexuelle Handlung

Der Begriff der sexuellen Handlung wird unter anderem im deutschen Sexualstrafrecht verwendet.

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Sexuelle Nötigung

Sexuelle Nötigung ist ein strafrechtlicher Sammelbegriff für sexuelle Handlungen, die gegen den Willen des Opfers vorgenommen werden.

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Sitzblockade

Sitzblockade in Leipzig, um Neonazis am Marschieren zu hindern (Oktober 2004) Sitzblockade während einer Demonstration in Frankreich Österreichische Soldaten beim Üben von Griffen für das Auflösen von Sitzblockaden Eine Sitzblockade ist eine oft gewählte und variantenreiche Form des politischen Protestes und der Gewaltfreien Aktion.

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Sondervotum

Mit dem Begriff Sondervotum, auch genannt Minderheitenvotum, wird als die abweichende Meinung eines oder mehrerer Richter bei der Entscheidungsfindung eines Spruchkörpers bezeichnet, die mit der mehrheitlichen Auffassung nicht übereinstimmt.

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Spätantike

Justinian als ''triumphator omnium gentium''. Spätantike ist eine moderne Bezeichnung für das Zeitalter des Übergangs von der Antike zum Frühmittelalter im Mittelmeerraum und dem Vorderen Orient.

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Strafantrag (Deutschland)

Ein Strafantrag ist das Verlangen einer Person, dass jemand wegen einer bestimmten Straftat strafrechtlich verfolgt wird.

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Strafanzeige

KAN-Nr. und Aktendeckel Eine Strafanzeige (in der Schweiz: Verzeigung; in Österreich auch Sachverhaltsdarstellung) ist die Mitteilung eines Sachverhalts an die Strafverfolgungsbehörden oder ein Amtsgericht, der nach Auffassung des Mitteilenden einen Straftatbestand erfüllen könnte.

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Strafgesetzbuch (Österreich)

Das österreichische Strafgesetzbuch (Abkürzung StGB, bei nötiger Abgrenzung auch öStGB) regelt die grundlegenden Materien des österreichischen Strafrechts.

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Strafgesetzbuch (Deutschland)

Das Strafgesetzbuch (StGB, bei nötiger Abgrenzung auch dStGB) regelt in Deutschland die Kernmaterie des materiellen Strafrechts.

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Strafgesetzbuch (Preußen)

Das Strafgesetzbuch für die Preußischen Staaten vom 14.

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Strafgesetzbuch (Schweiz)

Das Schweizerische Strafgesetzbuch, kurz StGB (Aussprache meist als), bei nötiger Abgrenzung auch sStGB, chStGB oder StGB-CH, geht auf die Fassung vom 21.

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Strafprozessordnung (Deutschland)

Die deutsche Strafprozessordnung (StPO) ist der umfassende Gesetzestext, der die Vorschriften für die Durchführung des Strafverfahrens im weiteren Sinne beinhaltet.

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Strafrecht (Deutschland)

Das Strafrecht bezeichnet in der deutschen Rechtsordnung das Rechtsgebiet, das bestimmte menschliche Rechtshandlungen (aktives Tun, Dulden, Unterlassen bei bestehender Rechtspflicht) als von der Norm „abweichendes Verhalten“ unter staatliche Strafe stellt.

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Strafrechtlicher Bestimmtheitsgrundsatz (Deutschland)

Das Bestimmtheitsgebot verletzende Signalisierung von Verbotsverfügungen Das grundgesetzliche Bestimmtheitsgebot verpflichtet die Bundesrepublik Deutschland zur hinreichend genauen Formulierung jeglicher Eingriffe in Grundrechte.

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Taler

Weltlicher Silbertaler Erzherzog Leopold V. von Österreich-Tirol, geprägt 1632 in Hall (Tirol) Rückseite der Münze; Feingewicht: 25,667 g bei 890,625 ‰ Silbergehalt Der Taler, dt.

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Tateinheit

Tateinheit ist ein Begriff aus dem deutschen Konkurrenzrecht.

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Täter (Strafrecht)

Täter einer Straftat ist nach Abs. 1 1. Alt.

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Valerius Maximus

Eine Seite der ''Facta et dicta memorabilia'', lateinisch mit französischer Übersetzung, in einer 1470/1480 angefertigten Handschrift aus Flandern, deren Illustration den Kontrast von Ausschweifung und Mäßigung in den Tischsitten veranschaulicht. Leipzig, Universitätsbibliothek, Ms. Rep. I.11b, Bd. 1, fol. 137v Eine Inkunabel-Ausgabe des Valerius Maximus: Peter Schöffer, Mainz 1471 (http://gesamtkatalogderwiegendrucke.de/docs/M49160.htm GW M49160) Valerius Maximus war ein römischer Schriftsteller der 1.

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Verfassungsbeschwerde (Deutschland)

Die Verfassungsbeschwerde ist im deutschen Recht ein außerordentlicher Rechtsbehelf, mit dem die Verletzung spezifischen Verfassungsrechts gerügt werden kann (Hecksche Formel).

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Vergehen

Vergehen bezeichnet eine minderschwere Straftat, die mit einer nicht allzu hohen Freiheitsstrafe oder mit Geldstrafe bedroht ist.

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Vergewaltigung

Keine Daten Vergewaltigung (in Deutschland bis 1973 Notzucht) ist als Form sexueller Gewalt eine schwerwiegende Sexualstraftat, die oft als das nicht einverständliche, sexuell bestimmte vaginale, orale oder anale Eindringen in den Körper einer anderen Person mit einem Körperteil oder einem Gegenstand definiert wird.

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Versuch (StGB)

Der Versuch bezeichnet im Strafrecht Deutschlands ein Deliktsstadium, das zwischen strafloser Tatvorbereitung und Tatvollendung liegt.

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Vis absoluta

Im Strafrecht wird beim Rechtsbegriff der Gewalt zwischen zwei Formen unterschieden: vis absoluta und vis compulsiva.

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Vis compulsiva

Vis compulsiva (lat. „zwingende Gewalt“) ist ein Rechtsbegriff im Strafrecht.

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Vollendung (Strafrecht)

Als Vollendung wird im Strafrecht Deutschlands das (formelle) Deliktsstadium bezeichnet, in dem alle Merkmale des Straftatbestandes erfüllt sind, objektive und subjektive.

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Von Amts wegen

Der Ausdruck von Amts wegen, abgekürzt v. A. w., oder ex officio, abgekürzt e. o., bedeutet, dass jemand kraft eines ihm übertragenen Amtes bestimmte Funktionen, Befugnisse oder Vollmachten innehat oder wahrnimmt oder dass eine Behörde oder ein Gericht eine bestimmte Verwaltungshandlung oder Verfahrenshandlung ohne Antrag oder sonstige verfahrenseinleitende Maßnahmen von sich aus im Amtsbetrieb vornimmt.

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Vorklassisches Recht

Das vorklassische Recht bezeichnet in der Geschichte des römischen Rechts eine antike Zeitspanne, die zwischen dem altrömischen Recht und dem klassischen Recht liegt.

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Walter Selb

Walter Selb (* 22. Mai 1929 in München; † 2. Juni 1994 in Wien) war Jurist, Hochschullehrer und Rechtshistoriker in Österreich und Deutschland.

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Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte

Der Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte ist ein Tatbestand des deutschen Strafrechts, der in StGB normiert ist.

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Wiederaufarbeitungsanlage Wackersdorf

Weithin sichtbares Gebäude für die Modulteststände der geplanten WAA; im Vordergrund der Murner See (geflutete Braunkohlegrube) Die Wiederaufarbeitungsanlage Wackersdorf (WAW) in Wackersdorf im bayerischen Landkreis Schwandorf in der Oberpfalz sollte die zentrale Wiederaufarbeitungsanlage (WAA) für abgebrannte Brennstäbe aus Kernreaktoren in Deutschland werden.

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Wiguläus von Kreittmayr

Bayerischen Akademie der Wissenschaften), Foto: BAdW Wiguläus von Kreittmayr(Kupferstich im Besitz der Staatlichen Graphischen Sammlungen) Abbild des Denkmals von Wiguläus von Kreittmayr auf der Rückseite einer bayerischen 2-Thaler-Münze von 1845 Alexander Fischer). Gedenktafel für Kreittmayr am Haus Burgstraße 6 in München, dem Haus in dem er starb. Das Haus befindet sich unweit des Marienplatzes Wiguläus Xaverius Aloysius Kreittmayr, ab 1741 Ritter und Edler Herr von Kreittmayr und ab 1745 Freiherr von Kreittmayr (* 14. Dezember 1705 in München; † 27. Oktober 1790 ebenda) war ein bayerischer Rechtswissenschaftler, kurfürstlich bayerischer Wirklicher Geheimer Staatskanzler, Konferenzminister und Oberster Lehenprobst.

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Zuchthaus

Das Zuchthaus hatte im Laufe der Zeit verschiedene Aufgaben.

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Zwangsheirat

Zwangsheirat oder Zwangsehe bezeichnet eine Eheschließung, die gegen den Willen eines oder beider Heiratenden stattfindet – im Unterschied zur nur arrangierten Heirat, die zwar von Verwandten veranlasst oder von Ehevermittlern arrangiert wird, aber im Einverständnis mit dem Brautpaar stattfindet.

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Leitet hier um:

Crimen vis, Nötigung im Amt.

AusgehendeEingehende
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