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Nächstenliebe

Index Nächstenliebe

Als Nächstenliebe wird ein helfendes Handeln für andere Menschen bezeichnet.

191 Beziehungen: Adel Theodor Khoury, Adolf Hitler, Affekt, Agape, Agonistisches Verhalten, Al-Muzzammil, Aleppo, Also sprach Zarathustra, Altruismus, An-Nūr, Ansgar Moenikes, Antike, Apodiktische Aussage, At-Tauba, Aufklärung, Auge für Auge, Augustinus von Hippo, Auszug aus Ägypten, Über die Ursprünglichkeit des Judentums, Barmherzigkeit, Bergpredigt, Bettina Lösch, Bibel, Bibelübersetzung, Bodhisattva, Brief des Jakobus, Briefe des Johannes, Brutpflege, Buch der Sprichwörter, Buddha, Buddhismus, Caritas, Caritas Internationalis, Christentum, Daisetsu Teitaro Suzuki, Das Prinzip Verantwortung, Das Unbehagen in der Kultur, David, David Flusser, Dekadenz, Deus caritas est, Deuterojesaja, Diakonie, Diakonie Deutschland, Die Schrift, Dogmatik, Empathie, Ethik, Evangelium nach Johannes, Evangelium nach Lukas, ..., Evangelium nach Markus, Ewiges Leben, Existenzminimum, Feind, Flavius Josephus, Franz Rosenzweig, Franz von Sales, Freier Wille, Friedrich Nietzsche, Gamaliel II., Gemeinwohl, Gerechtigkeit, Glaube (Religion), Glaubensbekenntnis, Goldene Regel, Gott, Gottebenbildlichkeit, Gottesdienst, Gottesliebe, Grundvollzug, Gudrun Hentges, Hans Jonas, Hebräer, Heidentum, Heilig, Heiner Geißler, Heinz Kremers, Heinz Vonhoff, Hillel, Historisches Wörterbuch der Philosophie, Hoffnung, Ideologie, Ikonografie, Immanuel Kant, Indikativ, Irenäus Eibl-Eibesfeldt, Irene Harand, Islam, Israeliten, Jüdische Ethik, Jüngstes Gericht, Jerusalem, Jesus Christus, Jesus von Nazaret, JHWH, Jochanan ben Sakkai, Josef Schreiner (Theologe), Jubeljahr, Judentum, Karuna, Kategorischer Imperativ, Knud Ejler Løgstrup, Kohen, Konversion (Religion), Koran, Leo Baeck, Leviten, Liebe, Liturgie, Martin Buber, Martin Luther, Märtyrer, Menschenwürde, Mischna, Mitleid, Mitzwa, Mohammed, Neues Testament, Nucleus accumbens, Obdachlosigkeit, Paulus von Tarsus, Paulusbriefe, Permanenz, Peter Hünermann, Peter Heine (Islamwissenschaftler), Peter Knauer, Pfandrecht, Pharisäer, Philipperhymnus, Philosophie, Philosophie der Neuzeit, Predigerkloster Zürich, Proexistenz, Prophetie im Tanach, Rabbi Akiba, Rabbiner, Rainer Kampling, Rationalität, Reich Gottes, Religion, Samaritaner, Schabbat, Schammai, Scharia, Schöpfung, Schma Jisrael, Schriftgelehrter, Seele, Selbstliebe, Seligpreisung, Septuaginta, Sigmund Freud, Sklaverei, Sohn Gottes, Solidarität, Sozialdarwinismus, Strukturmodell der Psyche, Sunna, Sutra, Sympathie, Synoptische Evangelien, Tagelöhner, Talmud, Tanach, Telefonseelsorge, Testamente der zwölf Patriarchen, Theologische Tugenden, Thomas Söding, Tora, Triebtheorie, Umma, Urchristentum, Vergebung, Vergeltung, Versöhnung, Waise, Walter Jens, Werke der Barmherzigkeit, Wohlwollen, Wort Gottes, Wunder Jesu, Zachäus, Zakāt, Zöllner (Beruf), Zehn Gebote, Zehnt, Zelot, Zins, Zur Genealogie der Moral, 1. Brief des Johannes, 1. Brief des Paulus an die Korinther. Erweitern Sie Index (141 mehr) »

Adel Theodor Khoury

Adel Theodor Khoury (* 26. März 1930 in Tebnine, Libanon; † 14. Juli 2023 in Bonn) war ein melkitisch griechisch-katholischer Priester, Theologe, Islamwissenschaftler, Koranübersetzer und Hochschullehrer.

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Adolf Hitler

Weiterer Kriegsverlauf) Adolf Hitler (* 20. April 1889 in Braunau am Inn, Österreich-Ungarn; † 30. April 1945 in Berlin) war ein deutscher Politiker österreichischer Herkunft und von 1933 bis zu seinem Tod Diktator des Deutschen Reichs.

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Affekt

Ein Affekt ist eine Gemütserregung oder ein Gefühl, das durch äußere Anlässe oder innere psychische Vorgänge ausgelöst wird.

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Agape

Agape ist ein neutestamentliches und christliches Wort für die göttliche Liebe.

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Agonistisches Verhalten

Als agonistisches Verhalten (griech.: agonistis.

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Al-Muzzammil

Al-Muzzammil ist die 73.

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Aleppo

Aleppo (französisch Alep; kurdisch (Kurmandschi) Heleb;;;; gelegentlich auch Haleb; in der Antike zeitweise Beroia) ist eine Stadt im Norden Syriens.

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Also sprach Zarathustra

Titel der Erstausgabe des später so genannten „Ersten Teils“, 1883 Also sprach Zarathustra (Untertitel Ein Buch für Alle und Keinen, 1883–1885) ist ein dichterisch-philosophisches Werk des deutschen Philosophen Friedrich Nietzsche.

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Altruismus

Viele Kulturen sehen die Almosenvergabe an Arme als altruistisch an. Altruismus (‚der andere‘) bedeutet in der Alltagssprache „Uneigennützigkeit, Selbstlosigkeit, durch Rücksicht auf andere gekennzeichnete Denk- und Handlungsweise“, kann bis heute jedoch nicht allgemeingültig definiert werden.

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An-Nūr

An-Nūr ist die 24.

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Ansgar Moenikes

Ansgar Moenikes (* 1959 in Büren (Westfalen)) ist ein deutscher römisch-katholischer Theologe und Exeget des Alten Testaments.

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Antike

Die Antike (von) war eine Epoche im Mittelmeerraum, die etwa von 800 v. Chr.

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Apodiktische Aussage

Eine apodiktische Aussage (‚beweiskräftig‘ – zusammengesetzt aus de, ‚weg‘, ‚zurück‘ und deiktikós, Part. zu de) ist in der Logik seit Aristoteles eine Aussage, deren Wahrheitswert unstrittig ist.

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At-Tauba

At-Tauba ist die 9.

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Aufklärung

Erkenntnis, wodurch die Religionen der Welt zusammenfinden (Daniel Chodowiecki, 1791) Der Begriff Aufklärung bezeichnet die um das Jahr 1700 einsetzende Entwicklung, durch rationales Denken alle den Fortschritt behindernden Strukturen zu überwinden.

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Auge für Auge

„Ein Auge für ein Auge“ in der Torah Auge für Auge ist Teil eines Rechtssatzes aus dem hebräischen Bundesbuch (Sefer ha-Berit) in der Tora für das Volk Israel: Nach rabbinischer und überwiegender historisch-kritischer Auffassung verlangt der Rechtssatz bei allen Körperverletzungsdelikten einen angemessenen Schadensersatz vom Täter, um die im Alten Orient verbreitete Blutrache illegal zu machen, durch eine Verhältnismäßigkeit von Vergehen und Strafe abzulösen und Gleichheit vor dem Gesetz für Männer und Frauen, Arme und Reiche herzustellen.

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Augustinus von Hippo

Älteste bekannte künstlerische Fantasiedarstellung von Augustinus in der Tradition des Autorbildes (Lateranbasilika, 6. Jahrhundert) Kirchenfenster mit Fantasiebild des heiligen Augustinus im Kölner Dom Augustinus von Hippo, meist ohne Zusatz Augustinus oder Augustin, gelegentlich auch Augustinus von Thagaste oder (wohl nicht authentisch) Aurelius Augustinus (* 13. November 354 in Tagaste, heute Souk Ahras, Algerien; † 28. August 430 in Hippo Regius nahe dem heutigen Annaba, Algerien), war ein römischer Bischof und Kirchenlehrer.

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Auszug aus Ägypten

''Mose führt das Volk Israel durch das Meer'' – Darstellung aus dem ''Hortus Deliciarum'' der Herrad von Landsberg (um 1180) David Roberts: ''Der Auszug der Israeliten aus Ägypten.'' 1830 Der Auszug aus Ägypten oder der Exodus (latinisiert von, „Auszug“) ist die im Buch Exodus Kapitel 1–15 aufgeschriebene Erzählung von der Rettung der Israeliten aus der Sklaverei des Pharaos Ägyptens.

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Über die Ursprünglichkeit des Judentums

Über die Ursprünglichkeit des Judentums (auch Contra Apionem „Gegen Apion“) ist ein Ende des 1.

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Barmherzigkeit

Die Barmherzigkeit (Lehnübersetzung von) ist eine Eigenschaft des menschlichen Charakters.

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Bergpredigt

Vatikan, ca. 1481/82 Die Bergpredigt (auch Bergrede) ist ein Textabschnitt des Matthäusevangeliums (Mt 5,1–7,29) im Neuen Testament (NT), in dem bestimmte Lehrsätze von Jesus von Nazaret zusammengestellt sind.

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Bettina Lösch

Bettina Lösch (* 1972) ist eine Politikwissenschaftlerin und Hochschullehrerin am Lehr- und Forschungsbereich Politikwissenschaft, Bildungspolitik und politische Bildung der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität Köln.

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Bibel

Gutenberg-Bibel der New York Public Library Als Bibel (‚Bücher‘) oder (Die) Heilige Schrift bezeichnet man die wichtigste religiöse Textsammlung im Judentum wie auch im Christentum.

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Bibelübersetzung

hebräischen Text: „Wohl dem / der nicht wandelt im Rat der Gottlosen / noch tritt auf den Weg der Sünder / noch sitzt, da die Spötter sitzen / sondern hat Lust zum Gesetz des Herrn / und redet von seinem Gesetz Tag und Nacht!“ 33–12,9. Eine Bibelübersetzung gibt die Heiligen Schriften des Judentums und des Christentums in einer anderen als den ursprünglichen Sprachen wieder, dem Hebräischen oder Aramäischen im Fall des Alten Testaments (Tanach), dem umgangssprachlichen Griechisch (Koine) im Fall des christlichen Neuen Testaments.

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Bodhisattva

Asuka, 7. Jh.) Bodhisattva (Sanskrit, m., बोधिसत्त्व bodhisattva; aus bodhi „Erleuchtung“ oder „Erwachen“ und sattva „das Seiende“, „Wesen“, Pali bodhisatta) bedeutet „Erleuchtungswesen“.

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Brief des Jakobus

Der Brief des Jakobus (auch: Jakobusbrief) ist ein Brief des Neuen Testaments der Bibel.

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Briefe des Johannes

Die Briefe des Johannes zählen zu den Katholischen Briefen des Neuen Testaments der Bibel.

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Brutpflege

Küken des Kaiserpinguins (''Aptenodytes forsteri'') in der Bauchfalte eines Elterntieres Unter Brutpflege versteht man die Fürsorge der Eltern (meistens des Weibchens) für ihre Nachkommen (Brut) aufgrund angeborener Instinkte in Kombination mit der hormonellen Umstellung, welche durch die Eiablage oder die Geburt ausgelöst wird.

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Buch der Sprichwörter

Das Buch der Sprichwörter (so der Titel in der Einheitsübersetzung, Abkürzung: Spr) ist ein Buch der Bibel.

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Buddha

Siddhartha Gautama (oder Buddha Shakyamuni – ''Der Weise aus dem Geschlecht der Shakya'') Buddha Maitreya (Leshan, China) tantrischer Buddhismus) von Otgonbayar Ershuu Buddha (Sanskrit, m., बुद्ध, buddha, wörtlich: „der Erwachte“,, japanisch 仏, ぶつ butsu, vietnamesisch 佛 phật oder 𠍤 bụt) bezeichnet im Buddhismus ein Wesen, das Bodhi (wörtl.: „Erwachen“) erreicht hat.

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Buddhismus

Buddha-Statue in der Seokguram-Grotte Die Internationale Buddhistische Flagge wurde 1885 erstmals verwendet und ist seit 1950 internationales Symbol des Buddhismus Der Buddhismus ist eine der großen Weltreligionen.

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Caritas

Frans Floris: Caritas Carl Steinhäuser: „Caritas“ (Focke-Museum) Caritas (auch Karitas) (lateinisch für „Hochachtung, hingebende Liebe, uneigennütziges Wohlwollen“,, ursprünglich „hoher Preis, Wert, Teuerung“) ist im Christentum die Bezeichnung für die tätige Nächstenliebe und Wohltätigkeit.

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Caritas Internationalis

Caritas Internationalis ist die Dachorganisation der 165 nationalen Caritasverbände.

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Christentum

Die Bergpredigt, Fresko von Fra Angelico (1437–1445) Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging und sich ab dem 4.

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Daisetsu Teitaro Suzuki

Daisetsu Teitaro Suzuki Daisetsu Teitaro Suzuki (Suzuki Daisetsu; * 18. Oktober 1870 in Kanazawa als 鈴木 貞太郎, Suzuki Teitarō; † 12. Juli 1966 in Tokio) war ein japanischer Autor von Büchern über den Zen-Buddhismus.

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Das Prinzip Verantwortung

Das Prinzip Verantwortung - Versuch einer Ethik für die technologische Zivilisation ist der Titel eines Buches von Hans Jonas (1903–1993), das 1979 erschien und als dessen ethisches Hauptwerk gilt.

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Das Unbehagen in der Kultur

Das Unbehagen in der Kultur ist der Titel einer 1930 erschienenen Schrift von Sigmund Freud.

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David

Miniatur König Davids aus dem Egbert-Psalter (10. Jahrhundert) David (und) war laut 1. und 2. Buch Samuel, dem 1. Buch der Könige und dem 1. Buch der Chronik des Tanach und des Alten Testaments der Bibel König von Juda und als Nachfolger Sauls auch von Israel.

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David Flusser

David Flusser, vor 1991 David Gustav Flusser (* 15. September 1917 in Wien; † 15. September 2000 in Jerusalem) war ein jüdischer Religionswissenschafter, Erforscher von palästinischen und rabbinischen Traditionen des Judentums, der Qumranschriften und des Neuen Testaments.

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Dekadenz

Thomas Couture: ''Les Romains de la décadence'', 1847 Dekadenz (von lateinisch cadere „fallen“, „sinken“, französisch décadence „Niedergang“, „Verfall“, über mittellateinisch decadentia) ist ein ursprünglich geschichtsphilosophischer Begriff, mit dem Veränderungen in Gesellschaften und Kulturen als Verfall, Niedergang beziehungsweise Verkommenheit gedeutet und kritisiert wurden.

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Deus caritas est

Wappen Papst Benedikts XVI. Deus caritas est (lat. „Gott ist Liebe“) vom 25. Dezember 2005 (veröffentlicht am 25. Januar 2006) war die erste von drei Enzykliken Papst Benedikts XVI. Sie setzt sich mit dem Begriff der Liebe in unterschiedlichen Dimensionen auseinander.

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Deuterojesaja

Der Ausdruck Deuterojesaja ist griechisch und bedeutet „zweiter Jesaja“.

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Diakonie

Unter Diakonie (‚Dienst‘, vgl. auch diákonos ‚Diener‘) versteht man alle Aspekte des Dienstes am Menschen im kirchlichen Rahmen.

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Diakonie Deutschland

Die Diakonie Deutschland – Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e. V. ist der Wohlfahrtsverband der evangelischen Kirchen innerhalb der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), altkonfessioneller Kirchen und zahlreicher Freikirchen.

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Die Schrift

Die Schrift ist die deutsche Übersetzung des Tanachs, der hebräischen Bibel, durch die jüdischen Philosophen Martin Buber und Franz Rosenzweig.

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Dogmatik

Dogmatik ist ein eigenständiges Lehrfach an katholischen und evangelischen theologischen Fakultäten über die dogmatische Auslegung des Inhalts der christlichen Glaubenslehre.

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Empathie

Empathie bezeichnet die Fähigkeit und Bereitschaft, die Empfindungen, Emotionen, Gedanken, Motive und Persönlichkeitsmerkmale einer anderen Person zu erkennen, zu verstehen und nachzuempfinden.

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Ethik

Die Ethik ist jener Teilbereich der Philosophie, der sich mit den Voraussetzungen und der Bewertung menschlichen Handelns befasst.

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Evangelium nach Johannes

Das Evangelium nach Johannes, oder kurz Κατὰ Ιωάννην, zumeist als Johannesevangelium oder kurz als Johannes bezeichnet (abgekürzt: Joh), ist ein Buch des Neuen Testaments der Bibel.

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Evangelium nach Lukas

Das Evangelium nach Lukas, zumeist als Lukasevangelium oder kurz als Lukas (abgekürzt: Lk) bezeichnet, ist das dritte Buch des Neuen Testaments in der christlichen Bibel.

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Evangelium nach Markus

Stadtkirche in Leonberg, Relief an der Außenseite des Hauptportals, ''Jesus beruft Fischer zu Menschenfischern'' (Evangelium nach Markus, Kapitel 1, Verse 16ff), Kunstwerk von Ulrich Henn Das Evangelium nach Markus (auch Markusevangelium; kurz: Mark oder Mk) ist das zweite Buch des Neuen Testaments in der christlichen Bibel.

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Ewiges Leben

Ewiges Leben ist ein Begriff der jüdischen und christlichen Theologie, der sich sowohl auf Gott als auch auf den Menschen bezieht.

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Existenzminimum

Als Existenzminimum (auch: Notbedarf) bezeichnet man die Mittel, die zur Befriedigung der materiellen Bedürfnisse notwendig sind, um physisch zu überleben; dies sind vor allem Nahrung, Kleidung, Wohnung und eine medizinische Notfallversorgung.

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Feind

Als Feind (aus althochdeutsch fiant, vint, „Hass“) wird allgemein eine soziale Beziehung zwischen zwei oder mehr Individuen, Gruppen oder Staaten bezeichnet, die durch die Existenz von Feindbildern gekennzeichnet ist.

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Flavius Josephus

Amphitheatrum Flavium, finanziert aus der Kriegsbeute.Fergus Millar: ''Last Year in Jerusalem: Monuments of the Jewish War in Rome''. In: Jonathan Edmondson et al.: ''Flavius Josephus and Flavian Rome''. Oxford 2005, S. 101–128, hier S. 118. Flavius Josephus (geboren 37/38 n. Chr. in Jerusalem; gestorben um 100 vermutlich in Rom) war ein jüdisch-hellenistischer Historiker.

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Franz Rosenzweig

Franz Rosenzweig Franz Louis August Rosenzweig (* 25. Dezember 1886 in Kassel; † 10. Dezember 1929 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Historiker und Repräsentant der Jüdischen Philosophie.

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Franz von Sales

Franz von Sales (* 21. August 1567 auf Burg Sales, Thorens-Glières; † 28. Dezember 1622 in Lyon) war Fürstbischof von Genf mit Sitz in Annecy, Ordensgründer, Mystiker und Kirchenlehrer.

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Freier Wille

Für den Begriff freier Wille oder Willensfreiheit gibt es keine allgemein anerkannte Definition.

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Friedrich Nietzsche

zentriert Friedrich Wilhelm Nietzsche (oder; * 15. Oktober 1844 in Röcken; † 25. August 1900 in Weimar) war ein deutscher klassischer Philologe und Philosoph.

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Gamaliel II.

Rabban Gam(a)liel II. (רבן גמליאל דיבנה.

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Gemeinwohl

Gemeinwohl (seltener Allgemeinwohl) bezeichnet das Wohl („das gemeine Beste, den gemeinen Nutzen, die gemeine Wohlfahrt, den Wohlstand“), welches aus sozialen Gründen möglichst vielen Mitgliedern eines Gemeinwesens zugutekommen soll.

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Gerechtigkeit

''Der Kuss von Gerechtigkeit und Friede''. Unbekannter Künstler, Antwerpen um 1580 allegorische Darstellung der Gerechtigkeit als Justitia. Sie hat gewöhnlich drei Attribute: die Waage (abwägend, schlichtend, Privatrecht), Schwert (verurteilend, Strafrecht), und eine Binde vor den Augen (ohne Ansehen der Person). Der Begriff der Gerechtigkeit (griechisch: δικαιοσύνη dikaiosýne, lateinisch: iustitia, französisch: justice, englisch equity und justice) bezeichnet seit der antiken Philosophie in seinem Kern eine menschliche Tugend, siehe Gerechtigkeitstheorien.

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Glaube (Religion)

Religionssymbole Der Glaube (auch Glauben; lateinisch fides „Vertrauen, Glaube, Zutrauen“) im Kontext religiöser Überzeugungen ist eine Grundhaltung des Vertrauens in die Lehre einer Religion und der mit ihr verbundenen Personen.

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Glaubensbekenntnis

Ein Glaubensbekenntnis ist in einer Religion ein öffentlicher Ausdruck des persönlichen und kollektiven Glaubens, zu dem der oder die Sprecher sich bekennen.

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Goldene Regel

Braunschweiger Gewandhaus Als Goldene Regel (lateinisch regula aurea; englisch golden rule) bezeichnet man einen alten und verbreiteten Grundsatz der praktischen Ethik, der auf der Reziprozität menschlichen Handelns beruht, in konventioneller Formulierung: Die negative, präkonventionelle Fassung ist als gereimtes Sprichwort bekannt, bei dem das „dass“ oft auch als „das“ mit einem s wiedergegeben wird, ohne dass der Sinn dabei verlorenginge: Anglikanische Christen prägten den Ausdruck golden rule seit 1615 zunächst für die in der Bibel überlieferten Regelbeispiele, die das Toragebot der Nächstenliebe als allgemein gültiges und einsehbares Verhalten auslegen.

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Gott

Als Gott (weiblich: Göttin) oder Gottheit (abrahamitisch: semitische Wurzel א–ל–ה, vgl. El, Elohim, Allah) wird meist ein übernatürliches Geistwesen bezeichnet, das über eine große und nicht naturwissenschaftlich beschreibbare transzendente Macht verfügt.

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Gottebenbildlichkeit

Michelangelo: Die Erschaffung Adams Die Gottebenbildlichkeit (tzäläm elohim; griechisch εἰκὼν τοῦ θεοῦ, eikōn tou theou und lateinisch imago dei) ist eine religiöse Überlieferung, siehe z. B. die Bibel, wonach der Mensch als „Gottes Ebenbild“ sowie als Mann und Frau geschaffen ist.

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Gottesdienst

Ein Gottesdienst ist eine Zusammenkunft von Menschen mit dem Zweck, mit Gott in Verbindung zu treten, mit ihm Gemeinschaft zu haben, Opfer zu bringen, Sakramente zu empfangen oder eine auferlegte religiöse Pflicht zu erfüllen.

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Gottesliebe

Die Wörter Gottesliebe und Liebe Gottes können die Liebe des Menschen zu Gott als auch Gottes zum Menschen bezeichnen.

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Grundvollzug

Als Grundvollzüge bezeichnet die Theologie, die sich in der Kontinuität zur Alten Kirche sieht (v. a. Römisch-Katholische Kirche, Evangelisch-Lutherische Kirchen, Orthodoxe Kirchen) die Hauptaufträge, die den Sinn und Zweck der Kirche als institutionelle Organisation der Gemeinde der christlichen Gläubigen begründen und legitimieren.

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Gudrun Hentges

Gudrun Hentges (* 1964 in Wittlich) ist eine deutsche Politologin.

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Hans Jonas

Hans Jonas (* 10. Mai 1903 in Mönchengladbach; † 5. Februar 1993 in New Rochelle) war ein deutsch-amerikanischer Philosoph, der von 1955 bis 1976 als Professor an der New School for Social Research in New York lehrte.

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Hebräer

Als Hebräer (oder Iwri; aramäisch: hubroye) werden in der hebräischen Bibel frühe Angehörige der Israeliten, später auch ihre Nachfahren, die Juden, bezeichnet.

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Heidentum

Stonehenge, eine „heidnische“ Kultstätte in England Heidentum oder Paganismus (von „heidnisch“; wörtlich: „ländlich“, vergleiche lateinisch pagus „Dorf“) bezeichnet religionsgeschichtlich aus christlicher Sicht den Zustand, nicht zu einer der monotheistischen Religionen zu gehören.

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Heilig

Basilika von Kloster Ottobeuren Wunderbare Auffindung der Leiche einer Heiligen Heilig ist ein religiöser Ausdruck, der eine Person, einen Gegenstand oder einen Begriff einer Sphäre des Göttlichen, Vollkommenen oder Absoluten zuordnet: So etwa bei dem Heiligen Geist, heiligen Schriften, den Heiligen, heiligen Orten – zum Beispiel Bergen, Hainen oder Flüssen – oder heiligen Gegenständen, Tieren, Pflanzen – beispielsweise heilige Bäume – bis hin zu Begriffen wie Mantras oder heiligen Zahlen.

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Heiner Geißler

Heiner Geißler auf der Frankfurter Buchmesse 2016 Heiner Geißler, 1978 Heinrich „Heiner“ Geißler (* 3. März 1930 in Oberndorf am Neckar; † 11. September 2017 in Gleisweiler) war ein deutscher Jurist und Politiker der CDU.

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Heinz Kremers

Heinz Kremers (* 19. Oktober 1926 in Rheydt; † 26. Mai 1988 in Moers) war ein deutscher evangelischer Theologe und Theologie-Professor.

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Heinz Vonhoff

Heinz Vonhoff (* 11. April 1922 in Betzdorf; † 18. September 1998 in Steinheim am Albuch) war ein deutscher Volksschullehrer, Religionslehrer und Schriftsteller.

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Hillel

''Hillel lehrt die Goldene Regel,'' Bildfeld an der Knesset-Menora in Jerusalem Hillel (der Ältere oder der Alte) (geboren Mitte bis Ende des 1. Jahrhunderts v. Chr. wahrscheinlich in Babylon (Partherreich); gestorben um 10 n. Chr. wahrscheinlich in Jerusalem) war einer der bedeutendsten pharisäischen Rabbinen (Tannaim) aus der Zeit vor der Zerstörung des zweiten Tempels (70 n. Chr.), Vorsteher des Sanhedrin und Gründer einer Schule zur Auslegung der Schrift, auf den sich Juden bis heute oft berufen.

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Historisches Wörterbuch der Philosophie

HWPh (vollständige Ausgabe) Das Historische Wörterbuch der Philosophie (HWPh) ist ein mehrbändiges deutschsprachiges begriffsgeschichtliches Wörterbuch philosophischer Begriffe, das von 1971 bis 2007 unter den Hauptherausgebern Joachim Ritter, Karlfried Gründer und Gottfried Gabriel im Schwabe Verlag, Basel, erschienen ist.

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Hoffnung

''Die Hoffnung'' (allegorische Darstellung um 1540) Hoffnung (vgl. mittelniederdt.: hopen „hüpfen“, „ springen“, „zappeln“) ist eine zuversichtliche innerliche Ausrichtung, gepaart mit einer positiven Erwartungs­haltung, dass etwas Wünschenswertes eintreten wird, ohne dass wirkliche Gewissheit darüber besteht.

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Ideologie

Ideologie (von; zu, hier „Idee“, und lógos „Lehre, Wissenschaft“ – eigentlich „Ideenlehre“) steht im weiteren Sinne bildungssprachlich für Weltanschauung.

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Ikonografie

Ikonografie (auch Ikonographie; von „Bild“ und -graphie) ist eine wissenschaftliche Methode der Kunstgeschichte, die sich mit der Bestimmung und Deutung von Motiven in Werken der bildenden Kunst beschäftigt.

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Immanuel Kant

Immanuel Kant (* 22. April 1724 in Königsberg (Preußen); † 12. Februar 1804 ebenda) war ein deutscher Philosoph der Aufklärung sowie unter anderem Professor der Logik und Metaphysik in Königsberg.

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Indikativ

Der Indikativ (aus „zur Aussage geeigneter Modus“ zu lat. indicare „anzeigen, vorbringen“) ist, neben dem Imperativ und dem Konjunktiv, einer der drei grammatischen Modi des Verbs im Deutschen.

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Irenäus Eibl-Eibesfeldt

Irenäus Eibl-Eibesfeldt (2005) Irenäus Eibl-Eibesfeldt (* 15. Juni 1928 in Wien; † 2. Juni 2018 in Starnberg In: orf.at. 2. Juni 2018, zuletzt abgerufen am 1. Juni 2022.) war ein österreichischer Zoologe, Evolutionsbiologe, Verhaltensforscher und Gründer des Fachs Humanethologie.

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Irene Harand

Irene Harand (* 6. September 1900 als Irene Leopoldine Wedl in Wien, Österreich-Ungarn; † 3. Februar 1975 in New York City) war eine österreichische Autorin und politische Aktivistin, die besonders als Gegnerin des Nationalsozialismus bekannt wurde.

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Islam

Staaten mit einem islamischen Bevölkerungsanteil von mehr als 5 %'''Grün''': Sunniten, '''Rot''': Schiiten, '''Blau''': Ibaditen (Oman) Bittgebet in Mekka, im Mittelgrund die Kaaba Eingang der Moschee des Propheten Mohammed in Medina Hilal, ein Symbol des Islams Zwei Frauen und ein Mann in der Moschee von Selangor in Shah Alam, Malaysia Der Islam ist eine monotheistische Religion, die im frühen 7.

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Israeliten

Die Israeliten sind – nach der Bibel – alle Angehörigen der Zwölf Stämme Israels und ihre Nachkommen: die Juden und die Samaritaner.

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Jüdische Ethik

Grundlegend für die jüdische Ethik sind die Tora, der Talmud – besonders die in ihm enthaltenen Pirke Avot (siehe unten) – sowie die Halacha, ein seit 1500 Jahren stetig weiterentwickeltes Korpus von rabbinischen Aussagen.

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Jüngstes Gericht

Das Jüngste Gericht'' (um 1540), nach der Restaurierung 1980–95 Gebrüder Limburg: ''Das Jüngste Gericht'', Illustration aus den ''Très Riches Heures'', (um 1410) Das Jüngste Gericht (auch Endgericht, Apokalypse, Jüngster Tag, Nacht ohne Morgen, Letztes Gericht, Gottes Gericht oder Weltgericht) stellt die antike bzw.

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Jerusalem

Jerusalem (In Bibeltexten ist neben auch die Form belegt (s. Hollenberg–Budde: Hebräisches Schulbuch, 22. Auflage, Basel 1957, S. 220)., bekannter unter der Kurzform;Weitere arabische Ehrennamen der Stadt sind:,, auch,das Haus am heiligen Ort‘ (s. H. Wehr: Arabisches Wörterbuch, Wiesbaden 1968, S. 666 f.)., oder Ierousalḗm;, Hierosolymae, Hierusalem oder Jerusalem) ist eine Stadt in den judäischen Bergen zwischen Mittelmeer und Totem Meer mit rund 925.000 Einwohnern.

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Jesus Christus

Christus Pantokrator, Ikone im Katharinenkloster auf dem Sinai, 6. Jahrhundert Jesus Christus (latinisiert aus) ist nach christlicher Lehre gemäß dem Neuen Testament (NT) der von Gott zur Erlösung aller Menschen gesandte Messias und Sohn Gottes.

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Jesus von Nazaret

Jesus als guter Hirte, frühchristliche Deckenmalerei in der Calixtus-Katakombe in Rom, um 250 Jesus von Nazaret (Jeschua oder Jeschu, gräzisiert Ἰησοῦς; * zwischen 7 und 4 v. Chr., wahrscheinlich in Nazareth; † zwischen 30 und 33 in Jerusalem) war ein jüdischer Wanderprediger.

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JHWH

JHWH ist der unvokalisierte Eigenname des Gottes Israels im Tanach.

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Jochanan ben Sakkai

''Jochanan ben Sakkai'', Bildfeld an der großen Knesset-Menora Jochanan ben Sakkai (* um 30; † um 90) war ein jüdischer Gelehrter der ersten Tannaiten-Generation, stellvertretender Vorsitzender des Sanhedrin zur Zeit des Vorsitzenden Gamaliels des Älteren und lebte im 1. Jahrhundert n. Chr.

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Josef Schreiner (Theologe)

Josef Schreiner (* 14. April 1922 in Windheim; † 2. Mai 2002 in Würzburg) war ein deutscher römisch-katholischer Theologe für Alttestamentliche Exegese.

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Jubeljahr

Ein Jubeljahr oder Heiliges Jahr (annus sanctus) ist ein besonderes Jubiläumsjahr in der römisch-katholischen Kirche, in dem der Papst den Gläubigen bei Erfüllung bestimmter Bedingungen einen vollständigen Ablass („Jubiläumsablass“) ihrer Sünden gewährt.

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Judentum

Der Davidstern (hebräisch ''magen david'' „Schild Davids“) ist eines der Symbole des Judentums. Unter Judentum (Übersetzung von griechisch ἰουδαϊσμός ioudaismos) versteht man einerseits die Religion, die Traditionen und Lebensweise, die Philosophie und meist auch die Kulturen der Juden (Judaismus) und andererseits die Gesamtheit der Juden.

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Karuna

Karuna (Sanskrit: करुण karuṇa als Adjektiv kläglich, traurig, mitleidig und Pali: karuṇā; Mitgefühl, Mitempfinden, nicht Mitleid) ist ein zentraler Begriff der buddhistischen Geistesschulung und Ethik.

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Kategorischer Imperativ

Der kategorische Imperativ ist für Immanuel Kant das grundlegende Prinzip moralischen Handelns: Um zu entscheiden, ob eine Handlung moralisch sei, soll geprüft werden, ob sie einer Maxime folgt, deren Gültigkeit für alle, jederzeit und ohne Ausnahme akzeptabel wäre, und ob alle betroffenen Personen nicht als bloßes Mittel zu einem anderen Zweck behandelt werden, sondern auch als Zweck an sich.

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Knud Ejler Løgstrup

Knud Ejler Løgstrup (li.) bei der Verleihung des Henrik-Steffens-Preises (1979) Knud Ejler Løgstrup (voller Name Knud Ejler Christian Løgstrup, oft abgekürzt K. E. Løgstrup; * 2. September 1905 in Kopenhagen; † 20. November 1981) war ein dänischer Philosoph und Theologe, der 1959 mit dem Søren-Gyldendal-Preis ausgezeichnet wurde.

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Kohen

Levit.Charles Foster: Story of the Bible in Pictures Hartford, Conn., 1873 Bonn-Schwarzrheindorf Handhaltung beim Priestersegen durch einen Kohen Kohanim während des Segnens Ein Kohen (deutsch: Priester) (Plural Kohanim כֹּהֲנִים) ist ein Mitglied der jüdischen Priesterschaft.

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Konversion (Religion)

Die Bekehrung Kaiser Konstantins. Ölbild von Peter Paul Rubens Konversion (‚Umwendung, Umkehrung, Umkehr, Umwandlung, Verwandlung‘), deutsch Religionswechsel, Glaubenswechsel oder Bekenntniswechsel bedeutet die Übernahme von neuen Glaubensgrundsätzen, religiösen Traditionen und Bräuchen sowie möglicherweise auch anderen Teilen der mit der fremden Religion verbundenen Kultur durch eine konvertierende Person.

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Koran

Teil eines Verses aus der 48. Sure ''al-Fath'' in einer Handschrift aus dem 8. oder 9. Jahrhundert Kalligraphen Aziz Efendi (1871–1934) Der Koran (so die eingedeutschte Form von) ist die heilige Schrift des Islams, die gemäß dem Glauben der Muslime die wörtliche Offenbarung Gottes (Allah) an den Propheten Mohammed enthält.

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Leo Baeck

Büste von Leo Baeck Leo Baeck (IPA:,; geboren am 23. Mai 1873 in Lissa, Provinz Posen; gestorben am 2. November 1956 in London, Vereinigtes Königreich) war Rabbiner, zu seiner Zeit der bedeutendste Vertreter des deutschen liberalen Judentums sowie jahrelang unbestrittene Führungsfigur und Repräsentant der deutschen Judenheit.

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Leviten

Als Leviten werden die Nachfahren des Levi bezeichnet, denen allein die Zuständigkeit für den Tempeldienst übertragen war.

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Liebe

Archetypische Liebhaber Romeo und Julia, Frank Dicksee (1884) Liebe (über mittelhochdeutsch liep, „Gutes, Angenehmes, Wertes“ von indogermanisch *leubh- gern, lieb haben, begehren) ist eine Bezeichnung für stärkste Zuneigung und Wertschätzung.

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Liturgie

eucharistischen Gestalten Feier der Firmung in Hildesheim Liturgisches Kaddisch-Gebet in Jerusalem zum Totengedenken am Grab Als Liturgie (von „öffentlicher Dienst, Gemeindedienst“; aus laós/leōs/leitós „Volk, Volksmenge“ und érgon „Werk, Dienst“) wird die Ordnung und Gesamtheit der religiösen Zeremonien und Riten des jüdischen und des christlichen Gottesdienstes bezeichnet.

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Martin Buber

Martin Buber, Signatur 1953 Martin Mordechai Buber (geboren am 8. Februar 1878 in Wien; gestorben am 13. Juni 1965 in Jerusalem) war ein österreichisch-israelischer jüdischer Religionsphilosoph.

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Martin Luther

alternativtext.

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Märtyrer

Märtyrer, auch Martyrer (von oder de; weibliche Formen Märtyrerin bzw. Martyrerin sowie Märtyrin bzw. Martyrin), sind Menschen, die um des Bekenntnisses ihres Glaubens Willen leiden und dafür den Tod erdulden.

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Menschenwürde

Die Menschenwürde (seltener fachsprachlich auch Menschwürde) ist nach moderner Auffassung zum einen der Wert, der allen Menschen gleichermaßen und unabhängig von ihren Unterscheidungsmerkmalen wie Herkunft, Geschlecht, Alter, sexuelle Orientierung oder Status zugeschrieben wird, und zum anderen der Wert, mit dem sich der Mensch als Art über alle anderen Lebewesen und Dinge stellt.

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Mischna

Mischna, Ordnung ''Sera'im'', Ausgabe Wilna 1921, Titelseite Die Mischna (hebr., „Wiederholung“) ist die erste größere Niederschrift der mündlichen Tora und als solche eine der wichtigsten Sammlungen religionsgesetzlicher Überlieferungen des Judentums, aufbauend auf der Kodifizierungsleistung der Tannaim.

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Mitleid

Mitleid ist die Anteilnahme an negativ erlebten Gefühlsqualitäten wie Schmerz und Leid anderer Mitmenschen.

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Mitzwa

Eine Mitzwa (hebr. מצוה; (Singular und Plural); Aussprache: sephardisch: Mitzwa, Plural: Mitzwot; aschkenasisch: Mitzwo, Plural: Mitzwauss oder Mitzwojss) ist ein Gebot im Judentum, das von der talmudischen Literatur in der Tora benannt wird oder aber auch von Rabbinern festgelegt worden sein könnte.

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Mohammed

Eulogie Bibliothèque nationale in Paris. Mohammed oder Muhammad, mit vollem Namen Abū l-Qāsim Muhammad b. ʿAbdallāh b. ʿAbd al-Muttalib b. Hāschim b. ʿAbd Manāf al-Quraschī (geboren zwischen 570 und 573 in Mekka; gestorben am 8. Juni 632 in Medina), war der Religionsstifter des Islam.

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Neues Testament

Das Neue Testament, abgekürzt NT, ist eine Sammlung von 27 Schriften des Urchristentums in griechischer Sprache.

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Nucleus accumbens

Nucleus accumbens (rot) und Ventral tegmental area (VTA, blau) Der Nucleus accumbens (Ncl. Acc.; von ‚Kern‘, v. lat. accumbere ‚sich hinlegen‘, ‚Platz nehmen‘, ‚beiwohnen‘) ist eine Kernstruktur im unteren (basalen) Vorderhirn, die im bauchseitigen (ventralen) Teil der Basalganglien die Verbindungsstelle zwischen Putamen und Nucleus caudatus (den beiden Bestandteilen des Corpus striatum) bildet.

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Obdachlosigkeit

Hunde. Wohnungslose schlafen nahe dem Lukoil in Moskau Obdachlosigkeit ist eine Lebenslage, in der Menschen keinen festen Wohnsitz haben und im öffentlichen Raum, im Freien oder in Notunterkünften übernachten.

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Paulus von Tarsus

Paulus von Tarsus (hebräischer Name,; * vermutlich vor dem Jahr 10 in Tarsus/Kilikien; † nach 60, vermutlich in Rom) war nach dem Neuen Testament (NT) der bedeutendste Missionar des Urchristentums und einer der ersten christlichen Theologen.

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Paulusbriefe

Beginn der griechischen Handschrift des Huldrych Zwingli aus dem Jahr 1517 mit den Paulusbriefen aus der Zentralbibliothek Zürich Als Paulusbriefe, paulinische Briefe oder Corpus Paulinum bezeichnet man insgesamt 13 Episteln des Neuen Testaments (NT), die Paulus von Tarsus als Verfasser nennen.

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Permanenz

Permanenz (von lateinisch permanere „verharren“) steht für.

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Peter Hünermann

Peter Hünermann (* 8. März 1929 in Berlin) ist ein deutscher römisch-katholischer Theologe.

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Peter Heine (Islamwissenschaftler)

Peter Heine auf dem Deutschen Katholikentag 2016 in Leipzig Peter Heine (* 23. Juni 1944 in Warendorf) ist ein deutscher Islamwissenschaftler und Nahost-Experte.

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Peter Knauer

Messe auf Esperanto während des 95. Esperanto-Weltkongresses in Havanna, Kuba. Peter Knauer SJ (* 5. Februar 1935 in Berlin) ist ein römisch-katholischer Theologe, der vor allem durch seine ökumenische Fundamentaltheologie bekannt wurde.

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Pfandrecht

Das Pfandrecht ist ein beschränkt dingliches Recht des Pfandgläubigers an einer Sache oder an einem Recht, das regelmäßig zu dem Zweck bestellt wird, eine offene Forderung des Pfandgläubigers zu sichern.

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Pharisäer

Die Pharisäer (hebr. פְּרוּשִׁים peruschim ‚Abgesonderte‘, lat. pharisæ|us, -i) waren eine theologische, philosophische und politische Schule im antiken Judentum.

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Philipperhymnus

Klosterneuburg, 12. Jahrhundert Der Philipperhymnus ist Bestandteil des Philipperbriefes des Paulus.

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Philosophie

Raffaels Schule von Athen mit den idealisierten Darstellungen der Gründerväter der abendländischen Philosophie. Obwohl seit Platon vor allem eine Sache der schriftlichen Abhandlung, ist das angeregte Gespräch bis heute ein wichtiger Bestandteil des philosophischen Lebens. In der Philosophie (philosophía, latinisiert philosophia, wörtlich „Liebe zur Weisheit“) wird versucht, die Welt und die menschliche Existenz zu ergründen, zu deuten und zu verstehen.

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Philosophie der Neuzeit

Die Philosophie der frühen Neuzeit (ca. 1400–1800) ist ein Abschnitt der Philosophiegeschichte, der einerseits vom neuen naturwissenschaftlichen Weltbild (seit Nicolaus Copernicus und Galilei) und den dazugehörigen mathematischen Methoden (analytische Geometrie, Analysis) bestimmt war, andererseits nahm sie in der Theorie die politischen Umbrüche vorweg, die in der Französischen Revolution gipfelten.

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Predigerkloster Zürich

Ausschnitt aus dem Murerplan von 1576. Das Predigerkloster mit Spital und Kirchhof Die Gebäude des Predigerklosters auf dem Spitalplan von Johannes Müller von 1784 Das Predigerkloster war ein Kloster des Dominikanerordens innerhalb der Stadtmauern von Zürich.

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Proexistenz

Die Proexistenz, auch Pro-Existenz („für Dasein“), bezeichnet die grundlegende Haltung einer Person, für Gott und die Menschen zu leben.

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Prophetie im Tanach

Prophetie (zu) ist im Tanach, der hebräischen Bibel, ein wesentlicher Bestandteil der Offenbarung JHWHs (vokalisiert Jahweh) für Israel und die Völker.

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Rabbi Akiba

Akiba ben Josef (geboren um 50/55; gestorben 135 n. Chr., hebräisch עקיבא בן יוסף ʿĂqīḇā Bɛn Yōsēf, auch als Akiva oder Aqiba transkribiert), gewöhnlich Rabbi Akiba genannt, gehört zu den bedeutendsten Vätern des rabbinischen Judentums und wird zu den Tannaim der zweiten Generation gezählt.

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Rabbiner

Lesser Ury: Abraham Geiger, bedeutender deutscher Rabbiner des 19. Jahrhunderts Jonah Sievers, geschäftsführendes Mitglied des Vorstands der Allgemeinen Rabbinerkonferenz Deutschlands (Stand 2021) Ein Rabbiner ist ein Funktionsträger in der jüdischen Religion.

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Rainer Kampling

Deutschen Koordinierungsrates der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit (DKR) Rainer Kampling (* 2. Dezember 1953 in Neuenkirchen, Münsterland) ist ein deutscher römisch-katholischer Theologe.

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Rationalität

Rationalität beschreibt ein vernunftgeleitetes Denken und Handeln.

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Reich Gottes

Der Begriff Reich Gottes, auch Königreich Gottes, Königsherrschaft Gottes oder Gottesherrschaft bezeichnet in der Bibel das dynamische Wirken JHWHs, des Gottes der Israeliten, in der Welt und den räumlichen Herrschaftsbereich, in dem sich Gottes Wille durchsetzt.

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Religion

Symbole einiger Religionen: Christentum, Judentum, Hinduismus, Islam, Buddhismus, Shintō, Sikhismus, Bahaitum, Jainismus Religion (von, zu, ursprünglich gemeint ist „die gewissenhafte Sorgfalt in der Beachtung von Vorzeichen und Vorschriften“) ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl unterschiedlicher Weltanschauungen, deren Grundlage meist der jeweilige Glaube an bestimmte transzendente (überirdische, übernatürliche, übersinnliche) Kräfte sowie häufig auch an heilige Objekte darstellt.

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Samaritaner

Betende Samaritaner am Berg Garizim Junge Samaritaner beim Studium der Fünf Bücher (Samaritanischer Pentateuch) Die Samaritaner oder Samariter sind eine Religionsgemeinschaft, die wie das Judentum aus dem Volk Israel hervorgegangen ist.

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Schabbat

Schabbat-Kerzen Der Schabbat oder Sabbat (hebräisch:, Plural: Schabbatot, aschkenisch-hebräisch Schabbos, jiddisch Schabbes) ist im Judentum der siebte Wochentag, ein Ruhetag, an dem keine Arbeit verrichtet werden soll.

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Schammai

Berg Meron Schammai, auch gelistet als Schammai Haffakin, Gründer einer pharisäischen Toraschule.

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Scharia

Die Scharia, das islamische Gesetz, beschreibt „die Gesamtheit aller religiösen und rechtlichen Normen, Mechanismen zur Normfindung und Interpretationsvorschriften des Islam“.

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Schöpfung

Fensterrosette im Prager Veitsdom „Erschaffung der Welt“ (annotiert) Auf eine Schöpfung durch einen Schöpfer wird in Kulten und Religionen die Ursache für den Anbeginn der Welt (Erste Ursache) zurückgeführt.

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Schma Jisrael

alternativtext.

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Schriftgelehrter

Ein Schriftgelehrter war in der Antike ein Kenner der heiligen Schriften des Judentums.

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Seele

Ein Engel und ein Teufel im Kampf um die Seele eines sterbenden Bischofs. Katalanisches Tempera-Gemälde, 15. Jahrhundert Der Ausdruck Seele hat vielfältige Bedeutungen, je nach den unterschiedlichen mythischen, religiösen, philosophischen oder psychologischen Traditionen und Lehren, in welchen er vorkommt.

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Selbstliebe

Selbstliebe, auch Eigenliebe, bezeichnet die allumfassende Annahme seiner selbst in Form einer uneingeschränkten Liebe zu sich selbst.

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Seligpreisung

''Selig die Armen im Geiste'', Kirchenfenster in St. Clemens, Trittenheim an der Mosel Als Seligpreisung oder Makarismus (auch: Glückszusage, Heilszusage) wird eine literarische Gattung der Bibel bezeichnet.

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Septuaginta

Wiener Genesis: Die Versuchung Josefs (1. Hälfte des 6. Jahrhunderts) Zwölfprophetenrolle vom Nachal Chever (1. Jahrhundert n. Chr.) Die Septuaginta (lateinisch für siebzig, ‚Die Übersetzung der Siebzig‘, Abkürzung LXX), auch griechisches Altes Testament genannt, ist die älteste durchgehende Übersetzung der hebräisch-aramäischen Bibel in die altgriechische Alltagssprache, die Koine.

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Sigmund Freud

Sigmund Freud (geboren am 6. Mai 1856 als Sigismund Schlomo Freud in Freiberg in Mähren, Kaisertum Österreich; gestorben am 23. September 1939 in London, Vereinigtes Königreich) war ein österreichischer Arzt, Neurophysiologe, Tiefenpsychologe, Kulturtheoretiker und Religionskritiker.

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Sklaverei

Gordon, ein ehemals versklavter Mann mit Spuren grausamer Misshandlung in Louisiana, USA, 1863 Sklaverei ist ein soziales System der Unfreiheit und Ungleichheit, in dem Menschen als Eigentum anderer behandelt werden.

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Sohn Gottes

Der Ausdruck Sohn Gottes oder Gottessohn ist ein Ehrentitel in einigen Religionen.

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Solidarität

Solidarität (von lateinisch solidus „gediegen, echt, fest“) oder solidarisch bezeichnet eine zumeist in einem ethisch-politischen Zusammenhang benannte Haltung der Verbundenheit mit – und Unterstützung von – Ideen, Aktivitäten und Zielen anderer.

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Sozialdarwinismus

Sozialdarwinismus ist eine ehemalig sozialwissenschaftliche Theorierichtung,Lenzen 2003, S. 137.

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Strukturmodell der Psyche

Der psychische Apparat nach Freuds Strukturmodell Das Strukturmodell der Psyche, auch Instanzen-Modell, ist das zweite von Sigmund Freud entwickelte tiefenpsychologische Modell für den sogenannten psychischen Apparat.

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Sunna

Sunna Pl.

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Sutra

Das Sanskrit-Wort Sutra (सूत्र: sūtra, „Faden“, „Kette“; Pali: Sutta, sūtta; übertragen „Lehrrede“) bezeichnet entweder einen kurzen, durch seine Versform einprägsamen Lehrsatz in der alt- und mittelindischen Literatur oder eine Sammlung solcher Lehrsätze.

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Sympathie

Sympathie (entlehnt aus, dieses aus „Mitgefühl“ zu sympatheín „mitleiden“; vergleiche Empathie) ist die sich spontan ergebende gefühlsmäßige Zuneigung.

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Synoptische Evangelien

Synoptischen Evangelien (von) nennt man die Evangelien der drei Evangelisten Markus, Matthäus und Lukas, also das Markusevangelium, das Matthäusevangelium und das Lukasevangelium im Neuen Testament.

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Tagelöhner

Ehemaliges Tagelöhnerhaus in Weidenstetten, Alb-Donau-Kreis, aus dem 18. Jahrhundert. Heute im Freilichtmuseum Beuren Dakhla (Westsahara) auf sich aufmerksam. Sie hoffen, im Lauf des Tages zur Arbeit auf einer Baustelle abgeholt zu werden. Ein Tagelöhner, auch Taglöhner, früher Tagner, ist jemand, der kein festes Arbeitsverhältnis hat, sondern seine Arbeitskraft immer wieder bei neuen Arbeitgebern kurzfristig anbietet.

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Talmud

Wilnaer Ausgabe, 1880 bis 1886, der gebräuchlichsten Ausgabe des Talmud Der Talmud (Studium) ist eines der bedeutendsten Schriftwerke des Judentums.

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Tanach

Genesis) Tanach oder Tenach ist eine von mehreren Bezeichnungen für die Hebräische Bibel, die Sammlung heiliger Schriften des Judentums.

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Telefonseelsorge

Deutsche Sonderbriefmarke von 1998 Hinweistafeln am Ruhrschnellweg / A40 in Mülheim an der Ruhr Die Telefonseelsorge (Deutschland und Österreich: „Telefonseelsorge“; England/USA: „telephone emergency services“, „crisis hotline“, „suicide hotline“ oder „Samaritans“; Frankreich: „SOS Amitié“; Schweiz: „Die Dargebotene Hand“; etc.) ist eine vorwiegend ehrenamtlich betriebene Hilfseinrichtung zur telefonischen Beratung von Menschen mit Sorgen, Nöten und Krisen, die in vielen Ländern besteht.

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Testamente der zwölf Patriarchen

Die Testamente der zwölf Patriarchen sind eine pseudepigraphe Schrift.

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Theologische Tugenden

Julius Schnorr von Carolsfeld: Glaube, Liebe, Hoffnung Allegorische Darstellung von ''Glaube, Liebe und Hoffnung'', Wilhelm Aarland (vor 1905) Die theologischen Tugenden, auch göttliche Tugenden, christliche Tugenden oder eingegossene Tugenden, sind Glaube, Liebe und Hoffnung.

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Thomas Söding

Thomas Söding, November 2021 Thomas Söding (* 10. Januar 1956 in Hannover) ist ein deutscher katholischer Theologe, Professor für Neutestamentliche Exegese an der Ruhr-Universität Bochum und Vizepräsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK).

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Tora

Toralesen Torarolle mit Jad (Zeigestab) Die Tora (auch Thora, Torah; Betonung auf „a“, in der aschkenasischen Aussprache Tauro, Tauroh, auf Jiddisch Tojre) ist der erste Teil des Tanach, der hebräischen Bibel.

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Triebtheorie

Triebtheorie ist ein Oberbegriff für eine Reihe von Theorien aus Ethologie, Psychologie und Psychoanalyse.

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Umma

Umma oder Ummah („Gemeinde“) bezeichnet im Bereich des Islams eine Gemeinschaft, die ähnlich wie ein Volk oder eine Nation über den Rahmen eines Stammes oder Clans hinausreicht.

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Urchristentum

Als Urchristentum oder Frühes Christentum bezeichnet die historische Forschung die Anfangszeit des Christentums seit dem öffentlichen Auftreten von Jesus von Nazaret (etwa 28 bis 30) bis maximal zur Abfassung der letzten Schriften des späteren Neuen Testaments (NT) und Trennung der Christen vom Judentum (Ende des ersten, Anfang des zweiten Jahrhunderts).

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Vergebung

Vergebung (griechisch: ἄφεσις, lateinisch: remissio; englisch: forgiveness) ist ein Verhaltensmuster, mit dem Personen auf verletzendes Verhalten reagieren.

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Vergeltung

Als Vergeltung (auch Retaliation, ‚Wiedervergeltung‘) bezeichnet man im weitesten Sinn jede Reaktion auf eine vorhergegangene Aktion auf Gegenseitigkeit (Reziprozität).

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Versöhnung

Versöhnung ist ein theologischer und philosophischer Begriff, der häufig auch in der Alltagssprache, der Politik oder der Psychologie verwendet wird.

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Waise

''Orphan'', James Tissot 1879 Als Waise (auf das deutsche und niederländische Sprachgebiet beschränkte Wort mhd. weise, ahd. weiso, zu wīsan, ‚meiden, verlassen‘, immer im Femininum) oder Waisenkind wird ein Kind bezeichnet, das einen oder beide Elternteile verloren hat.

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Walter Jens

Akademie der Künste (2005) Walter Jens (* 8. März 1923 in Hamburg; † 9. Juni 2013 in Tübingen) war ein deutscher Altphilologe, Literaturhistoriker, Schriftsteller, Kritiker und Übersetzer.

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Werke der Barmherzigkeit

Im Christentum unterscheidet man verschiedene Werke der Barmherzigkeit.

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Wohlwollen

Wohlwollen ist das Kriterium des moralischen Handelns.

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Wort Gottes

Unter Wort Gottes versteht man eine von Gott den Menschen gegebene Offenbarung, insbesondere wenn diese in schriftlicher Form als Heilige Schrift vorliegt.

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Wunder Jesu

El Greco: Die Heilung des Blinden (etwa 1567) Wunder des Jesus von Nazaret sind nach dem Neuen Testament (NT) wesentlicher Teil seines Handelns.

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Zachäus

Niels Larsen Stevns: Zachäus Zachäus war ein jüdischer Zollpächter aus Jericho.

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Zakāt

Bedürftige in Indien beim Warten auf den Erhalt von Almosen Die Zakāt ist die für Muslime verpflichtende Abgabe eines bestimmten Anteils ihres Besitzes an Bedürftige und andere festgelegte Personengruppen.

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Zöllner (Beruf)

Deutschen Zollmuseum Der Beruf des Zöllners (regional auch Mautner genannt) zählt zu den ältesten bekannten Berufen und ist schon aus der Bibel bekannt.

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Zehn Gebote

Dekalog-Pergament von Jekuthiel Sofer, 1768 (heute in der Bibliotheca Rosenthaliana, Amsterdam) Danziger Marienkirche (1480–1490)Viola Hildebrand-Schat: ''Die Danziger Gebote-Tafeln als Spiegel ihrer Zeit.'' Acta Universitatis Nicolai Copernici (2011) Die Zehn Gebote, auch die Zehn Worte oder der Dekalog genannt, sind eine Reihe von Geboten und Verboten (hebr. Mitzwot) des Gottes Israels, JHWH, im Tanach, der Hebräischen Bibel.

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Zehnt

Zehntabgabe von Bauern bei einem Grundherrn Der Begriff Zehnt, Zehent, Zehnter, Zehend, der Zehnte (auch Kirchenzehnter;, „zehnter Teil“, mittelniederdeutsch teghede) oder Dezem (von lateinisch decem „zehn“) bezeichnet eine etwa zehnprozentige Steuer in Form von Geld oder Naturalien an eine geistliche (etwa Domkapitel, Pfarrkirche) oder eine weltliche (König, Grundherr) Institution.

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Zelot

Der Begriff Zelot (von, ‚Eiferer‘) leitet sich von der biblischen Person Pinchas ben Eleasar, einem Enkel Aarons, ab, der ein religiöser Eiferer war und mit dem Speer in der Hand „für seinen Gott eiferte“.

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Zins

Zins ist das Entgelt, das ein Schuldner einem Gläubiger als Gegenleistung für vorübergehend überlassenes Kapital zahlt.

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Zur Genealogie der Moral

Titel der Erstausgabe 1887 Zur Genealogie der Moral.

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1. Brief des Johannes

Der 1.

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1. Brief des Paulus an die Korinther

Der 1.

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Leitet hier um:

Doppelgebot der Liebe, Fernstenliebe, Liebesgebot, Nächste.

AusgehendeEingehende
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