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Nur zwei Dinge

Index Nur zwei Dinge

Nur zwei Dinge ist ein Gedicht des deutschen Lyrikers Gottfried Benn.

121 Beziehungen: Alliteration, Anapäst, Anapher, Anthologie, Apodiktische Aussage, Assonanz, Ausgabe letzter Hand, Autonomie, Bruno Hillebrand, Chiffre (Literatur), Daktylus, Das Gezeichnete Ich, Der Kanon, Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung, Die Neue Zeitung, Dieter Liewerscheidt, Dieter Mann, Einsamkeit, Elite, Enjambement, Essay, Evangelische Akademie Bad Boll, Fragetechnik, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Friedrich Kienecker, Günter Bialas, Gernot Böhme, Gottfried Benn, Hans Helmut Hiebel, Hans Mayer (Literaturwissenschaftler), Hans-Martin Gauger, Hebung (Verslehre), Heimarmene, Heinz Friedrich Hartig, Heinz Ludwig Arnold, Helmuth Kiesel, Hermann Korte (Germanist), Hermetismus (Literatur), Horst Bienek, Hypotaxe, Individualismus, Jambus, Jürgen Schröder (Germanist), Kainsmal, Karl Krolow, Katharsis (Psychologie), Kitsch, Kollektivismus, Kreuzreim, Kulturkreis, ..., Lakonisch, Leerstelle (Literatur), Lesart, Liedform, Lindauer Psychotherapiewochen, Lyrik, Lyrisches Ich, Marcel Beyer, Marcel Reich-Ranicki, Max Niedermayer, Metapher, Metaphysik, Moiren, Monolog, Nachwort, Narzissmus, Nationalsozialismus, Neue Zürcher Zeitung, Nihilismus, Objekt (Grammatik), Offenbarung des Johannes, Ontologischer Dualismus, Oratorium, Oswald Spengler, Parenthese, Parlando, Partnerschaft, Parzen, Paul Celan, Personalpronomen, Peter Rühmkorf, Poesie, Poesiealbum, Poetenladen, Poetik, Polysyndeton, Pronomen, Prosa, Reim, Resignation, Rezeptionsästhetik, Ritardando, Schicksal, Semantik, Silbe, Sinn des Lebens, Stefanie Golisch, Stigmatisierung, Strophe, Subjekt (Grammatik), Substantivierung, Syntax, Theo Meyer (Germanist), These, Transzendenz, Ulrike Draesner, Vanitas, Verhängnis, Vers, Versfuß, Verslehre, Weltanschauung, Weltschmerz, Westdeutscher Rundfunk Köln, Will Quadflieg, Wirkendes Wort, Wolfgang Braungart, Wolfgang Emmerich, Xaver Paul Thoma, Zehn Gebote, Zion. Erweitern Sie Index (71 mehr) »

Alliteration

Die Alliteration (von und de) ist eine literarische Stilfigur oder ein rhetorisches Schmuckelement, bei der die betonten Stammsilben benachbarter Wörter (oder Bestandteile von Zusammensetzungen) den gleichen Anfangslaut (Anlaut) besitzen.

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Anapäst

Der Anapäst (Plural: Anapäste; von „rückwärts geschlagen“;; in metrischer Formelnotation mit bezeichnet) ist in der antiken Verslehre ein Versfuß, der aus einem Elementum biceps (Symbol) gefolgt von einem Elementum longum besteht, im metrischen Schema wird er demnach mit notiert.

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Anapher

Die Anapher (von „das Zurückführen, die Rückbeziehung“ zu anaphero oder anaphoreo „zurückführen, beziehen auf“; vergleiche die Beziehung von Referenz zu) ist ein rhetorisches Stilmittel; sie bezeichnet die (einmalige oder mehrfache) Wiederholung eines Wortes (oder einer Wortgruppe) am Anfang aufeinander folgender Verse, Strophen, Sätze oder Satzteile.

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Anthologie

Eine Anthologie oder Blütenlese (vgl. die lateinische Lehnübersetzung florilegium), auch Spicilegium (‚Ährenlese‘), ist eine Sammlung ausgewählter Texte oder Textauszüge in Buchform oder im weiteren Sinne eine themenbezogene Zusammenstellung aus literarischen, musikalischen oder grafischen Werken.

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Apodiktische Aussage

Eine apodiktische Aussage (‚beweiskräftig‘ – zusammengesetzt aus de, ‚weg‘, ‚zurück‘ und deiktikós, Part. zu de) ist in der Logik seit Aristoteles eine Aussage, deren Wahrheitswert unstrittig ist.

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Assonanz

Die Assonanz (von lateinisch assonare „anklingen“; aus lateinisch ad „zu, an“ und sonare „klingen“) ist als vokalischer Halbreim ein Element des Sprachschmucks in Dichtung und Rede, bei dem eine oder mehrere Silben in entsprechender Position den gleichen vokalischen Laut (Phonem) besitzen, zum Beispiel Schwindsucht / Bindung oder kehren / Segen, aber auch Ledas Schwan / Megastar.

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Ausgabe letzter Hand

Als Ausgabe letzter Hand wird in der Literaturwissenschaft die letzte vom Autor selbst redigierte und überwachte Ausgabe seiner Werke bezeichnet.

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Autonomie

Als Autonomie (‚Eigengesetzlichkeit‘, ‚Selbstständigkeit‘, aus autós ‚selbst‘ und nómos ‚Gesetz‘) bezeichnet man den Zustand der Selbstbestimmung des freien Willens, deren der Mensch als vernünftiges Wesen fähig ist.

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Bruno Hillebrand

Bruno Hillebrand (* 6. Februar 1935 in Düren; † 31. März 2016) war ein Literat und Literaturwissenschaftler.

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Chiffre (Literatur)

Eine Chiffre (frz. für „Ziffer, Kennwort, Geheimzeichen“) ist eine besondere Stilfigur in der Literatur.

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Daktylus

Der Finger: ein langes Element gefolgt von zwei kurzen Elementen. Der Daktylus (Plural: Daktylen; in metrischer Formelnotation) ist in der Verslehre ein aus einem langen bzw.

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Das Gezeichnete Ich

Das Gezeichnete Ich ist das Pseudonym des deutschen Sängers, Komponisten und Multiinstrumentalisten Henry Funke aus Berlin.

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Der Kanon

Der Kanon oder präziser Marcel Reich-Ranickis Kanon ist eine Anthologie herausragender Werke der deutschsprachigen Literatur.

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Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung

Die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung (DASD) wurde am 28. August 1949, dem 200.

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Die Neue Zeitung

Die Neue Zeitung (NZ) war eine nach dem Zweiten Weltkrieg in der amerikanischen Besatzungszone herausgegebene Zeitung.

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Dieter Liewerscheidt

Dieter Liewerscheidt Dieter Liewerscheidt (* 1944 in Hannover) ist ein deutscher Schriftsteller und Literaturwissenschaftler.

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Dieter Mann

Dieter Mann (2007) Dieter Mann (* 20. Juni 1941 in Berlin; † 3. Februar 2022 ebenda) war ein deutscher Intendant, Regisseur, Schauspieler, Hörspielsprecher und Hochschullehrer.

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Einsamkeit

Ernst Barlach, Der Einsame, 1911, Skulptur aus Eichenholz, Ernst Barlach Haus, Hamburg Der Begriff Einsamkeit bezeichnet im Sprachgebrauch der Gegenwart vor allem eine wahrgenommene Diskrepanz zwischen den gewünschten und den tatsächlich vorhandenen sozialen Beziehungen eines Menschen.

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Elite

Flakturm Friedrichshain verbrannt) Elite (ursprünglich von) bezeichnet soziologisch eine Gruppierung (tatsächlich oder mutmaßlich) überdurchschnittlich qualifizierter Personen (Leistungseliten, Funktionseliten) oder die herrschenden bzw.

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Enjambement

Ein Enjambement (von ‚überschreiten‘, ‚überspringen‘), Zeilensprung oder Verssprung tritt in einer Folge von Versen dann auf, wenn eine Satz- oder Sinneinheit über das Ende eines Verses hinaus auf den folgenden Vers übergreift.

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Essay

Der bzw.

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Evangelische Akademie Bad Boll

In der Villa Vopelius in der Evangelischen Akademie Bad Boll wird Blumhardts Literatursalon präsentiert Die Evangelische Akademie Bad Boll ist die älteste der nach dem Zweiten Weltkrieg neu entstandenen Evangelischen Akademien in Deutschland.

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Fragetechnik

Als Fragetechnik wird umgangssprachlich der Einsatz von offenen und geschlossenen Fragen zur gezielten Gesprächsführung bezeichnet.

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Frankfurter Allgemeine Zeitung

Gallusviertel Verlagsgebäude, Hellerhofstr. 2–4, Frankfurt am Main Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (Eigenschreibweise Frankfurter Allgemeine. Zeitung für Deutschland; kurz F.A.Z. oder FAZ) ist eine deutsche überregionale Abonnement-Tageszeitung.

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Friedrich Kienecker

Friedrich Kienecker (* 12. Mai 1920; † 12. November 1997) war ein deutscher Germanist.

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Günter Bialas

Günter Friedrich Bialas (* 19. Juli 1907 in Bielschowitz, Oberschlesien; † 8. Juli 1995 in Glonn, Oberbayern) war ein deutscher Komponist und Hochschullehrer.

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Gernot Böhme

Gernot Böhme (undatiert) Gernot Böhme (* 3. Januar 1937 in Dessau; † 20. Januar 2022) war ein deutscher Philosoph.

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Gottfried Benn

Gottfried Benn (1934) rechts Gottfried Benn (* 2. Mai 1886 in Mansfeld bei Putlitz, Prignitz; † 7. Juli 1956 in Berlin) war ein deutscher Dichter, Essayist und Arzt.

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Hans Helmut Hiebel

Hans Helmut Hiebel, auch Hans Hiebel bzw.

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Hans Mayer (Literaturwissenschaftler)

Hans Mayer 1993 in der Nicolaikirche, Leipzig Hans Mayer (* 19. März 1907 in Köln; † 19. Mai 2001 in Tübingen; Pseudonym: Martin Seiler) war ein deutscher Literaturwissenschaftler.

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Hans-Martin Gauger

Hans-Martin Gauger (* 19. Juni 1935 in Freudenstadt) ist ein deutscher Romanist, Sprachwissenschaftler und Autor.

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Hebung (Verslehre)

Hebung bzw.

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Heimarmene

Heimarmene ist die Verkörperung des unabwendbaren Schicksals in der griechischen Philosophie und Mythologie.

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Heinz Friedrich Hartig

Heinz Friedrich Hartig (* 10. September 1907 in Kassel; † 16. September 1969 in Berlin) war ein deutscher Komponist und Musikpädagoge.

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Heinz Ludwig Arnold

Heinz Ludwig Arnold (* 29. März 1940 in Essen; † 1. November 2011 in Göttingen) war ein deutscher Publizist und ein bedeutender Vermittler der Gegenwartsliteratur.

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Helmuth Kiesel

Helmuth Kiesel (* 1. August 1947 auf dem Spatzenhof, Gemeinde Bühlerzell) ist ein deutscher emeritierter Professor für Neuere Deutsche Literatur in Heidelberg.

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Hermann Korte (Germanist)

Hermann Korte (* 11. Januar 1949 in Meppen; † 21. Januar 2020 in Lippstadt) war ein deutscher Germanist und Literaturwissenschaftler.

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Hermetismus (Literatur)

Als Hermetismus (ital. Ermetismo) wird eine Stilrichtung in der Literatur, insbesondere der Lyrik des 20.

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Horst Bienek

Gedenktafel in polnischer Sprache am Geburtshaus Horst Bieneks … … sowie eine in deutscher Sprache Horst Bienek (* 7. Mai 1930 in Gleiwitz-Stadtwald, Oberschlesien; † 7. Dezember 1990 in München) war ein deutscher Schriftsteller, Redakteur, Regisseur, Drehbuchautor, Librettist, Lektor und bildender Künstler.

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Hypotaxe

Als Hypotaxe („unter“ und táxis „Ordnung“) wird in der Grammatik die Unterordnung eines Nebensatzes unter einen anderen Satz bezeichnet – wobei dieser andere Satz ein Hauptsatz sein kann oder seinerseits ein Nebensatz.

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Individualismus

Der Individualismus bezeichnet ein ethisches Gedanken- und Wertesystem oder eine politische Philosophie, die das Individuum in den Mittelpunkt der Betrachtung stellt.

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Jambus

Der Jambus (Plural Jamben) ist in der quantitierenden antiken Verslehre ein aus zwei Verselementen bestehender Versfuß, bei dem einem Breve (kurz/leicht) ein Longum (lang/schwer) folgt, notiert als.

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Jürgen Schröder (Germanist)

Jürgen Schröder (* 3. Mai 1935 in Woldenberg) ist Ordentlicher Professor Emeritus für Neuere deutsche Literatur an der Eberhard Karls Universität Tübingen.

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Kainsmal

Das Kainsmal oder das Kainszeichen ist ein Zeichen, das im Alten Testament der christlichen Tradition dem Brudermörder Kain von Gott gegeben wird.

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Karl Krolow

Stadtbibliothek Hannover: Porträt ''Karl Krolow'', 1982 geschaffen von Thomas Duttenhoefer Karl Krolow (* 11. März 1915 in Hannover; † 21. Juni 1999 in Darmstadt; Pseudonym: Karol Kröpcke) war ein deutscher Schriftsteller.

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Katharsis (Psychologie)

Katharsis („Reinigung“) bezeichnet in der Psychologie die Hypothese, dass das Ausleben innerer Konflikte und verdrängter Emotionen zu einer Reduktion dieser Konflikte und Gefühle führt.

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Kitsch

Inbegriff des deutschen Kitsches: der Gartenzwerg Kitsch steht zumeist abwertend als Synonym für etwas, das unnötigerweise Gefühle und/oder Sehnsüchte wachruft, ohne die eigentliche Erwartung des Betrachters zu erfüllen.

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Kollektivismus

Unter Kollektivismus wird ein System von Werten und Normen verstanden, in dem das Wohlergehen des Kollektivs die höchste Priorität einnimmt.

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Kreuzreim

Der Kreuzreim oder auch Wechselreim ist in der Verslehre eine Reimform, bei der in einer (meist vierzeiligen) Strophe die ungeradzahligen Verse untereinander reimen und ebenso die geradzahligen.

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Kulturkreis

Als Kulturkreis wurde früher in den Kulturwissenschaften ein großflächiges Siedlungsgebiet bezeichnet, dessen Einwohnern eine gleiche oder zumindest ähnliche Kultur zugeschrieben wurde.

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Lakonisch

Als lakonisch (griech. λακωνικός lakōnikos, lat. laconicus) wird eine knappe, aber treffende, trockene, schmucklose Ausdrucksweise bezeichnet.

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Leerstelle (Literatur)

Die Leerstelle als Grundbegriff der Rezeptionsästhetik wurde vom Anglisten Wolfgang Iser in die Literaturtheorie eingeführt.

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Lesart

Der Ausdruck Lesart ist mehrdeutig und bezeichnet entweder eine Textvariante oder eine Interpretations- oder Bedeutungsvariante.

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Liedform

Als Liedform bezeichnet man die einfachste musikalische Satzform.

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Lindauer Psychotherapiewochen

Die Lindauer Psychotherapiewochen (LP) sind als Fachtagung in erster Linie für die psychotherapeutische Fort- und Weiterbildung von Ärzten, Diplom-Psychologen sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten insbesondere in tiefenpsychologischer Psychotherapie gedacht.

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Lyrik

Leier Als Lyrik bezeichnet man eine der drei literarischen Hauptgattungen neben Epik und Dramatik.

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Lyrisches Ich

Der Ausdruck lyrisches Ich (manchmal auch: generisches Ich) bezeichnet in einer Traditionslinie der Literaturwissenschaft den fiktiven Sprecher oder die Stimme eines Gedichts oder Liedes (Lyrik).

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Marcel Beyer

Marcel Beyer (2012) Marcel Beyer (* 23. November 1965 in Tailfingen, Baden-Württemberg) ist ein deutscher Schriftsteller, der vor allem als Lyriker, Epiker, Essayist und Herausgeber hervorgetreten ist.

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Marcel Reich-Ranicki

Marcel Reich-Ranicki (2007) Marcel Reich-Ranicki (geboren am 2. Juni 1920 als Marceli Reich in Włocławek, Polen; gestorben am 18. September 2013 in Frankfurt am Main) war ein polnisch-deutscher Autor und Publizist.

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Max Niedermayer

Max Niedermayer (* 2. Januar 1905; † 23. Mai 1968) war ein Verleger der frühen Bundesrepublik Deutschland.

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Metapher

Mimose wird metaphorisch für einen sehr empfindlichen und übersensiblen (oder sich von einer Krankheit erholenden) Menschen verwendet. Illustration ''Sensitive'' (Mimose) aus ''Fleurs Animées'' (Beseelte Blumen) des französischen Künstlers Grandville Eine Metapher („Übertragung“) ist ein „(besonders als Stilmittel gebrauchter) sprachlicher Ausdruck, bei dem ein Wort (eine Wortgruppe) aus seinem eigentlichen Bedeutungszusammenhang in einen anderen übertragen wird, ohne dass ein direkter Vergleich die Beziehung zwischen Bezeichnendem und Bezeichnetem verdeutlicht“.

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Metaphysik

''Was sind die letzten Ursachen und Prinzipien der Welt?'' – Holzschnitt aus Camille Flammarions ''L’Atmosphère'' (1888) (Flammarions Holzstich) Die Metaphysik (‚danach‘, ‚hinter‘, ‚jenseits‘ und φύσις phýsis ‚Natur‘, ‚natürliche Beschaffenheit‘) ist eine Grunddisziplin der Philosophie.

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Moiren

Die drei Moiren erschlagen mit Bronzekeulen während der Gigantomachie die beiden Giganten Agrios und Thoas, Pergamonaltar, Berlin Die Moiren oder Moirai (Sg. Moira (la)) sind in der griechischen Mythologie eine Gruppe von Schicksalsgöttinnen.

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Monolog

Der Monolog (und, siehe -log) ist im Gegensatz zum Dialog ein Selbstgespräch und findet vor allem im Drama Verwendung.

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Nachwort

Als Nachwort, Nachrede, Schlussrede, Schlusswort oder auch Epilog (griech. επίλογος epílogos, mit epi- ‚danach, nachgestellt‘ und logos ‚das Wort‘) bezeichnet man Schlussbemerkungen am Ende eines literarischen oder rhetorischen Werkes.

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Narzissmus

Caravaggio, 1594–1596, Galleria Nazionale d’Arte Antica, Rom Der Ausdruck Narzissmus (zu Nárkissos, lateinisch Narcissus, deutsch Narziss) steht alltagspsychologisch und umgangssprachlich im weitesten Sinne für die Selbstverliebtheit und Selbstbewunderung eines Menschen, der sich für wichtiger und wertvoller einschätzt, als urteilende Beobachter ihn charakterisieren.

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Nationalsozialismus

Adolf Hitler 1927 als Redner beim dritten Reichsparteitag der NSDAP (dem ersten in Nürnberg). Im Hintergrund sind Heinrich Himmler, Rudolf Heß, Franz Pfeffer von Salomon und Gregor Strasser zu sehen. Der Nationalsozialismus ist eine radikal antisemitische, rassistische, ultranationalistische, völkische, sozialdarwinistische, antikommunistische, antidemokratische und antipluralistische Ideologie.

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Neue Zürcher Zeitung

Die Neue Zürcher Zeitung (NZZ), im Zürcher Dialekt Zürizytig genannt, ist eine Schweizer Tageszeitung des Medienunternehmens NZZ-Mediengruppe mit Sitz in Zürich.

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Nihilismus

Iwan S. Turgenew wurde der Begriff ''Nihilismus'' populär. Nihilismus bezeichnet einerseits allgemein eine Weltsicht, die die Gültigkeit jeglicher Seins-, Erkenntnis-, Wert- und Gesellschaftsordnung verneint.

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Objekt (Grammatik)

Ein Objekt (traditionell auch Satzergänzung genannt) ist in der Grammatik eine Ergänzung, die vom Prädikat gefordert wird und diesem (normalerweise) näher steht als das Subjekt.

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Offenbarung des Johannes

Johannes schaut auf Patmos die Visionen der Offenbarung, Altarbild von Hans Memling, 1479 3b-4 Die Offenbarung des Johannes (nach manchen Übersetzungen: „Die Offenbarung Jesu Christi durch Johannes“) oder die Apokalypse (nach, apokalypsis, wörtlich „Enthüllung“) ist das letzte Buch des Neuen Testaments.

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Ontologischer Dualismus

Als ontologischer Dualismus werden philosophische Positionen bezeichnet, die davon ausgehen, dass alles, was ist (Ontologie), in zwei einander ausschließende Arten von Entitäten oder Substanzen zerfällt (Dualismus), und die beschreiben, ob und wie Wechselwirkungen zwischen diesen Arten möglich sind.

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Oratorium

La Madeleine'', Paris, 2013 Oratorium (kirchenlat. oratorium „Bethaus“, von lat. orare „beten“) nennt man in der musikalischen Formenlehre die dramatische, mehrteilige Vertonung einer zumeist geistlichen Handlung, verteilt auf mehrere Personen, Chor und Orchester.

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Oswald Spengler

150px Oswald Arnold Gottfried Spengler (* 29. Mai 1880 in Blankenburg am Harz; † 8. Mai 1936 in München) war ein deutscher Philosoph.

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Parenthese

Parenthese ist in der Grammatik die Bezeichnung für einen Teil einer Äußerung, der innerhalb eines (anderen) Satzes vorkommt, aber nicht in seine syntaktische Struktur integriert ist.

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Parlando

Parlando (italienisch, „redend“) ist eine musikalische Vortragsbezeichnung.

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Partnerschaft

Ein Paar Partnerschaft bezeichnet unter anderem eine gleichzeitig sexuelle und soziale Gemeinschaft zwischen zwei Menschen (Zweierbeziehung).

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Parzen

''Die drei Parzen'', Gemälde Sodomas um 1525 Die Parzen (lateinisch Parcae) sind in der römischen Mythologie die drei Schicksalsgöttinnen, die den drei Moiren der griechischen Mythologie entsprechen.

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Paul Celan

Paul Celan im Alter von 18 Jahren (Passfoto, 1938) rechts Paul Celan (geboren am 23. November 1920 in Czernowitz; gestorben vermutlich am 20. April 1970 in Paris) war ein deutschsprachiger Lyriker rumänischer, später französischer Staatsangehörigkeit.

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Personalpronomen

Ein Personalpronomen (Mehrzahl: -pronomen oder -pronomina, aus; deutsch auch persönliches Fürwort) ist in der Grammatik ein Pronomen, das Beteiligte der Sprechsituation bezeichnet oder sich anaphorisch auf Dritte bezieht.

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Peter Rühmkorf

Peter Rühmkorf, Oktober 2004 Peter Rühmkorf (* 25. Oktober 1929 in Dortmund; † 8. Juni 2008 in Roseburg im Kreis Herzogtum Lauenburg (Schleswig-Holstein); Pseudonyme: Lyng, Peter Torborg, Leo Doletzki, Leslie Meier, Johannes Fontara (gemeinsam mit Werner Riegel), John Frieder, Hans-Werner Weber, Harry Flieder, Hans Hingst; Übername: Lyngi) war einer der bedeutendsten deutschen Lyriker, Essayisten und Pamphletisten nach 1945.

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Poesie

Als Poesie (von „Erschaffung“) bezeichnet man erstens einen Textbereich, dessen Produktion traditionell nach den poetischen Gattungen geteilt wird.

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Poesiealbum

Eintrag des 17-jährigen Ernst Zuppinger im Poesiealbum seiner Schwester, 1892 Seite aus einem Poesiealbum von 1923… …und die Textseite dazu Glanzbild um 1930 bis 1940 Poesiealbum-Eintrag 1977 Das Poesiealbum, in der Kurzform auch Poesie genannt, ist ein fest eingebundenes, oftmals quadratisches Buch im Format von etwa 16 cm × 16 cm mit weißen Seiten, in das Zitate in Form von Reimen und Versen (Zweizeiler, Vierzeiler usw.) eingetragen werden können.

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Poetenladen

Stand des Poetenladen am Lyrikmarkt in Berlin 2014 poetenladen ist ein Label für die Literaturplattform poetenladen.de, die Literaturzeitschrift poet und den Literaturverlag poetenladen.

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Poetik

Die Poetik (τέχνη „Dichtkunst“) ist die Lehre von der Dichtkunst.

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Polysyndeton

Das Polysyndeton (Plural Polysyndeta; von, de) ist eine rhetorische Figur aus der Gruppe der Wortverbindungen.

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Pronomen

Pronomen (Plural Pronomina oder Pronomen; deutsch Fürwort) ist in der Grammatik die Bezeichnung für eine Klasse von Wörtern, die – so der buchstäbliche Sinn der Bezeichnung – „an die Stelle eines Nomens (Namenwort)“ treten.

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Prosa

Prosa bezeichnet die ungebundene Sprache im Gegensatz zur Formulierung in Versen, Reimen oder in bewusst rhythmischer Sprache.

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Reim

Der Reim ist im weiteren Sinne eine Verbindung von Wörtern mit ähnlichem Klang.

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Resignation

Resignation (von resignare das Feldzeichen (signum) senken, kapitulieren; seine Unterschrift zurückziehen, widerrufen; vgl. Pease, s. u.) bezeichnet etwa seit Mitte des 19.

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Rezeptionsästhetik

Die Rezeptionsästhetik fragt nach der gedanklichen und emotionalen Wahrnehmung künstlerischer Werke und inwieweit sie bereits im Gegenstand angelegt ist bzw.

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Ritardando

Ritardando (ital. „verzögernd“, Abk.: rit., ritard.) ist eine musikalische Vortragsbezeichnung, die eine allmähliche Verlangsamung des Tempos erfordert, ähnlich wie rallentando.

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Schicksal

Schicksal (von altniederländisch schicksel „Fakt“) oder Los (von ahd., mhd. (h)lôჳ „Omen, Orakel“), (lat. fatum, griech. μοίρα moira), türkisch Kismet, ist der Ablauf von Ereignissen im Leben des Menschen, die als von höheren Mächten vorherbestimmt (geschickt) oder von Zufällen bewirkt empfunden werden, mithin also der Entscheidungsfreiheit des Menschen entzogen sind.

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Semantik

Semantik (von), auch Bedeutungslehre genannt, ist die wissenschaftliche Beschäftigung mit Bedeutung und mit den verschiedenen Beziehungen zwischen einem Zeichen und dem Bezeichneten.

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Silbe

Die Silbe (von aus „Zusammenfassung, Silbe“) ist ein linguistischer Begriff, der eine Einheit aus einem oder mehreren aufeinanderfolgenden Lauten bzw.

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Sinn des Lebens

Die Frage nach dem Sinn des Lebens steht im Kontext der Einordnung von etwas in einen größeren Kontext des Lebens bzw.

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Stefanie Golisch

Stefanie Golisch (* 29. Juli 1961 in Detmold) ist eine in Italien lebende deutsche Schriftstellerin, Literaturwissenschaftlerin und Übersetzerin.

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Stigmatisierung

Unter Stigmatisierung wird in der Soziologie ein Prozess verstanden, durch den Individuen bestimmte andere Individuen in eine bestimmte Kategorie von Positions­inhabern einordnen,.

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Strophe

Eine Strophe (von; insbesondere: ‚Tanzwendung des Chors, während des Tanzes gesungener Gesang‘) ist ein Abschnitt eines lyrischen Textes.

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Subjekt (Grammatik)

Subjekt bezeichnet in der Sprachwissenschaft eine grammatische Funktion eines Satzteils für den Gesamtsatz.

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Substantivierung

Substantivierung (zugehöriges Verb substantivieren), auch Nominalisierung oder Hauptwortbildung, ist in der Grammatik die Überführung eines Wortes (meist eines Verbs oder Adjektivs) in die Wortart Substantiv.

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Syntax

Unter Syntax (von syn ‚zusammen‘ und taxis ‚Ordnung, Reihenfolge‘) versteht man allgemein ein Regelsystem zur Kombination elementarer Zeichen zu zusammengesetzten Zeichen in natürlichen oder künstlichen Zeichensystemen.

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Theo Meyer (Germanist)

Theo Meyer (* 8. November 1932 in Solingen; † 18. November 2007 in Würzburg) war ein deutscher Germanist und Schriftsteller.

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These

Die These (von) bezeichnet eine zu beweisende Behauptung oder einen Leitsatz.

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Transzendenz

9) Transzendenz (von „das Übersteigen“) beschreibt den Bezug auf einen Gegenstandsbereich, der jenseits möglicher Erfahrung bzw.

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Ulrike Draesner

Ulrike Draesner auf der Frankfurter Buchmesse 2018 Ulrike Draesner (* 20. Januar 1962 in München) ist eine deutsche Schriftstellerin.

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Vanitas

memento moriheri mihi hodie tibi(„Gedenke der Sterblichkeit Gestern mir, heute dir“) Vanitas-Motiv aus Johann Caspar Lavaters ''Physiognomischen Fragmenten'' (1775–1778): Hinter der Maske der Schönheit lauert der Tod. Vanitas (lat. „leerer Schein, Nichtigkeit, Eitelkeit“; auch Prahlerei, Misserfolg oder Vergeblichkeit) ist ein Wort für die jüdisch-christliche Vorstellung von der Vergänglichkeit alles Irdischen, die im Buch Kohelet (Prediger Salomo) im Alten Testament ausgesprochen wird: „Es ist alles eitel.“ Diese Übersetzung Martin Luthers verwendet „eitel“ im ursprünglichen Sinne von „nichtig“.

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Verhängnis

Unter einem Verhängnis wird heute im Deutschen ein „(ungünstiges) Schicksal“,nach Kluge Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, 24.

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Vers

Vers (von vertere ‚umwenden‘) bezeichnet in der Poetik eine Reihe metrisch gegliederter Rhythmen.

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Versfuß

Ein Versfuß ist in der Verslehre der kleinste Teil eines Verses, der als sich wiederholendes Element im Versrhythmus erkannt wird.

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Verslehre

Die Verslehre oder Metrik (‚Lehre von den (Vers-)Maßen‘, danach) befasst sich mit den Eigenschaften der gebundenen Sprache, insbesondere in Hinblick auf ihre Gliederung in — durch Wiederholung — wahrgenommene Einheiten wie Vers und Strophe.

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Weltanschauung

Unter einer Weltanschauung versteht man heute vornehmlich die auf Wissen, Überlieferung, Erfahrung und Empfinden basierende Gesamtheit persönlicher Wertungen, Vorstellungen und Sichtweisen, welche die Deutung der Welt, die Rolle des Einzelnen in ihr, die Sicht auf die Gesellschaft und teilweise auch den Sinn des Lebens betreffen.

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Weltschmerz

Weltschmerz ist ein zuerst von Jean Paul geprägter Begriff für ein Gefühl der Trauer und schmerzhaft empfundener Melancholie, das jemand über seine eigene Unzulänglichkeit empfindet, die er zugleich als Teil der Unzulänglichkeit der Welt, der bestehenden Verhältnisse betrachtet.

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Westdeutscher Rundfunk Köln

Der Westdeutsche Rundfunk Köln (WDR) ist der 1956 gegründete öffentlich-rechtliche Rundfunk- und Fernsehsender im Land Nordrhein-Westfalen.

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Will Quadflieg

Will Quadflieg 1998 auf der Frankfurter Buchmesse Will Quadflieg (* 15. September 1914 in Oberhausen; † 27. November 2003 in Osterholz-Scharmbeck; eigentlich Friedrich Wilhelm Quadflieg) war ein deutscher Schauspieler und Hörspielsprecher, der auch als Rezitator und Theaterregisseur wirkte.

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Wirkendes Wort

Die Zeitschrift Wirkendes Wort (kurz: WW) wurde 1950 von Leo Weisgerber, einem der damals führenden Sprachwissenschaftler, und mehreren Mitarbeitern als eine der ersten germanistischen Fachzeitschriften in Deutschland nach dem Krieg gegründet.

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Wolfgang Braungart

Wolfgang Braungart (* 28. August 1956 in Schwäbisch Gmünd) ist ein deutscher Literaturwissenschaftler und Hochschullehrer.

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Wolfgang Emmerich

Wolfgang Emmerich (links) auf der Diskussionsveranstaltung ''„40 Jahre deutsch-deutsche Literatur – Versuch einer Bilanz“'' in der Akademie der Künste der DDR Juni 1990, im Gespräch mit Christa Wolf und Jurek Becker Wolfgang Emmerich (* 30. März 1941 in Chemnitz) ist ein deutscher Literatur- und Kulturwissenschaftler.

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Xaver Paul Thoma

Xaver Paul Thoma (* 5. Februar 1953 in Haslach im Kinzigtal) ist ein deutscher Komponist zeitgenössischer Musik, Bratschist und Musikpädagoge.

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Zehn Gebote

Dekalog-Pergament von Jekuthiel Sofer, 1768 (heute in der Bibliotheca Rosenthaliana, Amsterdam) Danziger Marienkirche (1480–1490)Viola Hildebrand-Schat: ''Die Danziger Gebote-Tafeln als Spiegel ihrer Zeit.'' Acta Universitatis Nicolai Copernici (2011) Die Zehn Gebote, auch die Zehn Worte oder der Dekalog genannt, sind eine Reihe von Geboten und Verboten (hebr. Mitzwot) des Gottes Israels, JHWH, im Tanach, der Hebräischen Bibel.

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Zion

Zion hieß nach ursprünglich eine Turmburg der Jebusiter an der südöstlichen Stadtgrenze des vorisraelitischen Stadtstaats Jerusalem.

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