93 Beziehungen: Alfred Werner (Chemiker), Alpha, Ammoniak, Arsane, Arthur Hantzsch, Beryllocen, Beta, Bijektive Funktion, Bindigkeit, Bismut(III)-nitrat, Bismutsubchlorid, Borane, Borsäure, Bortribromid, Brillantgrün, Calciumfluorid, Chemical Abstracts Service, Chlorige Säure, Chlorsäure, Chlorwasserstoff, Cyansäure, Delta, Dieisennonacarbonyl, Dimethylgermaniumdichlorid, Dioxoborsäure, Diphosphan, Eindeutigkeit, Elektronegativität, Epsilon, Ersetzungsnomenklatur, Eta, Fluorwasserstoff, Gamma, Gerben, Haptizität, Hydrazin, Hypochlorige Säure, Indan, Infix (Linguistik), International Union of Pure and Applied Chemistry, Iodpentafluorid, Iodsäure, Isotop, Jean-Baptiste Dumas, Johann Rudolph Glauber, Kakodyl, Kappa, Kohlensäure, Kohlenstoffsuboxid, Komplexchemie, ..., Lactone, Lambda, Lokant, Louis Bernard Guyton de Morveau, Molekülorbitaltheorie, Monogerman, Morphem, My, Natriumnitrid, Natriumsulfat, Natriumsulfid, Nomenklatur (Chemie), Orthokieselsäure, Oskar Widman, Oxidationszahl, Perchlorsäure, Periodsäure, Phosphane, Phosphonsäure, Phosphorane, Phosphorsäure, Pi (Buchstabe), Präfix, Quarz, Salpetersäure, Salpetrige Säure, Schwefelsäure, Schweflige Säure, Sigma, Silane, Siliciumcarbid, Suffix, Sulfoxylsäure, Tannine, Tetrachlorsilan, Tetramethylzinn, Tetrasilan, Trivialname, Vitriole, Vitriolverfahren, Wasser, William Christopher Zeise, Zeise-Salz. Erweitern Sie Index (43 mehr) »
Alfred Werner (Chemiker)
Alfred Werner Alfred Werner (* 12. Dezember 1866 in Mülhausen (Elsass); † 15. November 1919 in Zürich) war ein elsässisch-stämmiger Chemiker, der ab 1895 die Schweizer Staatsbürgerschaft besaß.
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Alpha
Alpha (neugriechisch álfa; Majuskel Α, Minuskel α) ist der erste Buchstabe des griechischen Alphabets und hat als griechisches Zahlzeichen einen numerischen Wert von 1.
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Ammoniak
Ammoniak (von; Aussprache: Betonung in den nördlichen Varianten des Standarddeutschen auf der letzten Silbe:; in den südlichen Varianten hingegen meist auf der ersten:, in Österreich allerdings auf der zweiten:, auch, und) ist eine chemische Verbindung von Stickstoff und Wasserstoff mit der Summenformel NH3.
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Arsane
Allgemeine Strukturformel von Arsanen: R1, R2, R3.
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Arthur Hantzsch
Hantzsch als Doktorand 1879 bei Wislicenus in Würzburg Hantzsch als Lehrstuhlinhaber 1903 in Leipzig Arthur Rudolf Hantzsch (* 7. März 1857 in Dresden; † 14. März 1935 ebenda) war ein deutscher Chemiker, Professor und Geheimer Hofrat.
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Beryllocen
Beryllocen oder nach IUPAC-Nomenklatur Bis(η1,η5-cyclopentadienyl)beryllium(II), ist eine metallorganische Verbindung aus der Familie der Metallocene.
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Beta
Beta (rekonstruierte altgriechische, neugriechische, griechisches Neutrum βῆτα, neugriechisch Βήτα Víta; Majuskel Β, Minuskel β, in der Wortmitte auch ϐ) ist der zweite Buchstabe des griechischen Alphabets und hat nach dem milesischen System den Zahlwert 2.
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Bijektive Funktion
Funktion Bijektivität (zum Adjektiv bijektiv, welches etwa ‚umkehrbar eindeutig auf‘ bedeutet – daher auch der Begriff eineindeutig bzw. substantivisch entsprechend Eineindeutigkeit) ist ein mathematischer Begriff aus dem Bereich der Mengenlehre.
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Bindigkeit
Die Bindigkeit (auch Bindungswertigkeit, Kovalenz) benennt die Anzahl der Atombindungen, die ein Atom eines chemischen Elements innerhalb eines Moleküls eingeht.
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Bismut(III)-nitrat
Bismut(III)-nitrat ist eine anorganische chemische Verbindung des Bismuts aus der Gruppe der Nitrate.
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Bismutsubchlorid
--> | Quelle GHS-Kz.
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Borane
Decaboran(14)B10H14 Borane (auch Borwasserstoffe oder Borhydride) sind die Wasserstoffverbindungen des Elements Bor und ihre Derivate.
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Borsäure
Borsäure (auch: Orthoborsäure, Acidum boricum), H3BO3, ist die einfachste Sauerstoffsäure des Bors.
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Bortribromid
Bortribromid ist eine chemische Verbindung bestehend aus den Elementen Bor und Brom mit der Summenformel BBr3.
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Brillantgrün
Brillantgrün (C.I. Basic Green 1) ist ein kationischer Farbstoff aus der Gruppe der Triphenylmethanfarbstoffe.
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Calciumfluorid
Calciumfluorid (auch Kalziumfluorid, eigentlich Calciumdifluorid) ist das Calciumsalz der Fluorwasserstoffsäure.
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Chemical Abstracts Service
Der Chemical Abstracts Service (CAS) ist eine 1907 gegründete Unterabteilung der American Chemical Society mit Sitz in Columbus, Ohio.
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Chlorige Säure
Die Chlorige Säure ist eine der sauerstoffhaltigen Säuren des Chlors.
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Chlorsäure
Chlorsäure ist eine der Sauerstoffsäuren des Chlors, dazu gehören außerdem Perchlorsäure, Hypochlorige Säure und Chlorige Säure.
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Chlorwasserstoff
Chlorwasserstoff (Summenformel HCl, systematisch auch als Wasserstoffchlorid oder Hydrogenchlorid bezeichnet) ist ein farbloses, stechend riechendes Gas, das sich sehr leicht in Wasser löst.
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Cyansäure
Die Cyansäure ist eine instabile Cyansauerstoffsäure, die evtl.
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Delta
Das Delta (Großbuchstabe: Δ, Kleinbuchstabe: δ) ist der vierte Buchstabe im griechischen Alphabet und hat nach dem milesischen System den Zahlwert 4.
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Dieisennonacarbonyl
Dieisennonacarbonyl (Benennung nach IUPAC: Tris(μ-carbonyl)hexacarbonyldieisen(0)) ist eines der drei Carbonyle des Eisens.
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Dimethylgermaniumdichlorid
Dimethylgermaniumdichlorid ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der germaniumorganischen Verbindungen.
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Dioxoborsäure
Dioxoborsäure ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Säuren.
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Diphosphan
Diphosphan gehört zu den Phosphanen und ist ein binäres Phosphorhydrid mit der Summenformel P2H4.
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Eindeutigkeit
Eindeutigkeit ist eine Zuordnung, bei der ein Zeichen (zum Beispiel ein Wort, ein Satz) genau eine Bedeutung hat.
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Elektronegativität
Elektronegativität (Abkürzung EN; Formelzeichen \chi (Chi)) ist ein relatives Maß für die Fähigkeit von Atomen, in chemischen Bindungen die bindenden Elektronenpaare an sich zu ziehen.
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Epsilon
Das Epsilon (Majuskel, Minuskel oder) ist der 5. Buchstabe des griechischen Alphabets und hat nach dem milesischen System den Zahlwert 5.
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Ersetzungsnomenklatur
Die Ersetzungsnomenklatur, auch als „a“-Nomenklatur oder Austauschnomenklatur bezeichnet (engl. replacement nomenclature), ist eine Methode zur systematischen Bezeichnung von heterocyclischen Verbindungen.
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Eta
Das Eta (griechisches Neutrum ἦτα ē̂ta, neugriechisch Ήτα Íta; Majuskel Η, Minuskel η) ist der 7.
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Fluorwasserstoff
Fluorwasserstoff ist ein anorganisch-chemischer Stoff, der zu den Halogenwasserstoffen gehört.
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Gamma
Das Gamma (griechisches Neutrum γάμμα, Majuskel Γ, Minuskel γ) ist der 3.
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Gerben
Tafelrunde der Gerbermeister (17. Jh., Württemberg) molekularer Ebene der zentrale Ort des Gerbens Als Gerben wird die Verarbeitung von rohen Tierhäuten zu Leder bezeichnet.
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Haptizität
Unter der Haptizität eines Liganden versteht man in der Koordinationschemie die Anzahl der Ligandatome (in der Regel ungesättigte Kohlenstoffatome), die direkt an das Zentralatom eines Komplexes gebunden sind.
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Hydrazin
Hydrazin ist eine sehr giftige anorganische chemische Verbindung aus Stickstoff und Wasserstoff mit der Summenformel N2H4.
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Hypochlorige Säure
Hypochlorige Säure (HClO, veraltet Unterchlorige Säure) ist eine farblose und nur schwach dissoziierende Säure mit oxidativer Wirkung.
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Indan
Indan (Betonung auf der Endsilbe: Indan) ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der bizyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffe.
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Infix (Linguistik)
Als Infix wird in der Linguistik ein Affix bezeichnet, das nicht in der gewöhnlichen Weise an seine Basis bzw.
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International Union of Pure and Applied Chemistry
Die International Union of Pure and Applied Chemistry (IUPAC) wurde im Jahr 1919 von Chemikern aus der Industrie und von Universitäten gegründet.
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Iodpentafluorid
Iodpentafluorid ist eine Interhalogenverbindung, die aus den Elementen Iod und Fluor im Verhältnis 1:5 besteht.
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Iodsäure
Iodsäure, auch Jodsäure, ist eine Halogensauerstoffsäure, wie Chlorsäure und Bromsäure.
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Isotop
beta-plus-radioaktives Isotop. Als Isotope (von ísos „gleich“ und τόπος tópos „Ort, Stelle“) bezeichnet man die verschiedenen Atomarten desselben chemischen Elements.
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Jean-Baptiste Dumas
Jean-Baptiste Dumas Jean-Baptiste André Dumas (* 14. Juli 1800 in Alais/Département Gard; † 11. April 1884 in Cannes) war ein französischer Chemiker.
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Johann Rudolph Glauber
Johann Rudolph Glauber Johann Rudolph Glauber (* 1604 in Karlstadt; † 10. März 1670 in Amsterdam) war ein Apotheker und Alchemist, der viele neue technische Verfahren zur Chemikalienherstellung (Gewinnung von Salpetersäure, Schwefelsäure, Salzsäure, Natriumsulfat (Glaubersalz)) entwickelte und als ein Begründer der frühen Chemieindustrie gilt.
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Kakodyl
Kakodyl oder Tetramethyldiarsan, As2(CH3)4, früher auch „Cadetsche Flüssigkeit“ genannt, ist eine hochgiftige und nach Kot stinkende Flüssigkeit, die sich an der Luft von selbst entzündet.
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Kappa
Das Kappa (griechisches Neutrum κάππα, neugriechisch Κάππα (auch „κάπα“), Majuskel Κ, Minuskel κ oder ϰ) ist der 10.
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Kohlensäure
Kohlensäure Kohlensäure (H2CO3) ist eine anorganische Säure und das Reaktionsprodukt ihres Säureanhydrids Kohlendioxid (CO2) mit Wasser.
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Kohlenstoffsuboxid
Kohlenstoffsuboxid, auch Kohlensuboxid oder Malonsäureanhydrid genannt, ist neben Kohlenstoffmonoxid, Kohlenstoffdioxid und Mellitsäureanhydrid ein weiteres Kohlenstoffoxid, also eine Verbindung, die ausschließlich aus Kohlenstoff und Sauerstoff aufgebaut ist.
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Komplexchemie
Grubbs-Katalysatoren (Nobelpreis für Chemie 2005) Die Komplexchemie (lat. complexum, „umgeben“, „umarmt“, „umklammert“) ist ein Bereich der Anorganischen Chemie.
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Lactone
Verschiedene Lactone, von links nach rechts: β-, γ-, δ- und ε-Lacton Das makrocyclische Lacton Erythromycin A ist ein Arzneistoff und wird von Bakterien der Gattung ''Streptomyces'' gebildet. Der große Lactonring ist links abgebildet. Als Lactone bezeichnet man in der organischen Chemie heterocyclische Verbindungen, die innerhalb des Moleküls eine Esterbindung, d. h.
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Lambda
Das Lambda (auch Lamda, Lanta oder Labda; griechisches Neutrum λάβδα lábda, λάμβδα lámbda, neugriechisches Neutrum Λάμδα; Majuskel Λ, Minuskel λ) ist der elfte Buchstabe des griechischen Alphabets und hat nach dem milesischen System den Zahlwert 30.
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Lokant
Ring-Nomenklatur der Steroide Lokanten dienen in der chemischen Nomenklatur zur genauen Beschreibung bestimmter Positionen von Atomen oder Bindungen innerhalb eines Moleküls.
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Louis Bernard Guyton de Morveau
Guyton-Morveau Louis Bernard Guyton de Morveau, auch Guyton-Morveau (* 4. Januar 1737 in Dijon; † 2. Januar 1816 in Paris) war ein französischer Chemiker und Politiker.
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Molekülorbitaltheorie
Die Molekülorbitaltheorie (kurz MO-Theorie) ist neben der Valenzbindungstheorie (VB-Theorie) eine von zwei komplementären Möglichkeiten, die Elektronenstruktur von Molekülen zu beschreiben.
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Monogerman
Monogerman (GeH4) ist die einfachste chemische Verbindung aus der Gruppe der Germane (eine Verbindung aus Germanium und Wasserstoff).
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Morphem
Morphem ist ein Fachausdruck der Linguistik für die kleinste Spracheinheit, die eine identifizierbare Bedeutung oder grammatische Funktion hat.
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My
My (altgriechisches Neutrum μῦ und mi; Majuskel: Μ, Minuskel: μ) ist der 12. Buchstabe des griechischen Alphabets und hat nach dem milesischen System den Zahlwert 40.
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Natriumnitrid
Natriumnitrid ist eine instabile anorganische chemische Verbindung des Natriums aus der Gruppe der Nitride.
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Natriumsulfat
Natriumsulfat (Na2SO4) ist ein Natriumsalz der Schwefelsäure.
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Natriumsulfid
Natriumsulfid, Na2S (nicht zu verwechseln mit Natriumsulfit Na2SO3) ist ein Salz des Schwefelwasserstoffs H2S, einer sehr schwachen Säure.
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Nomenklatur (Chemie)
Unter Nomenklatur versteht man in der Chemie die möglichst systematische und international möglichst einheitliche Namensgebung für chemische Stoffe.
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Orthokieselsäure
| Strukturformel.
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Oskar Widman
Oskar Widman (* 2. Januar 1852 in Uppsala; † 26. August 1930) war ein schwedischer Chemiker und Hochschullehrer.
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Oxidationszahl
Oxidationszahlen oder Oxidationsstufen (auch Oxidationszustand, elektrochemische Wertigkeit) sind das Ergebnis einer formalistischen Modellvorstellung vom Aufbau der Moleküle.
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Perchlorsäure
Perchlorsäure, HClO4, ist eine Sauerstoffsäure des Chlors.
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Periodsäure
Periodsäure, auch Perjodsäure, ist eine Säure des Elements Iod.
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Phosphane
Monophosphan, das einfachste Phosphan Phosphane und Phosphine bezeichnen dieselbe Verbindungsklasse, deren Verbindungen aus einem dreiwertigen Phosphoratom oder entsprechenden Phosphorketten bestehen, an die Wasserstoff oder organische Substituenten gebunden sind.
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Phosphonsäure
Phosphonsäure ist ein wasserlöslicher, kristalliner Feststoff mit der Summenformel H3PO3.
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Phosphorane
Phosphorane ist eine Gruppenbezeichnung für chemische Verbindungen mit der Summenformel PR5, also ein fünfwertiger Phosphor mit 5 kovalent gebundenen organischen Resten.
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Phosphorsäure
Die Phosphor- oder Orthophosphorsäure ist die wichtigste Sauerstoffsäure des Phosphors und eine der wichtigsten anorganischen Säuren.
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Pi (Buchstabe)
Das Pi (Majuskel Π, Minuskel π) ist der 16.
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Präfix
Das Präfix (lateinisch praefixum ‚vorne angeheftet‘), in der traditionellen Grammatik auch Vorsilbe, ist ein unselbständiger Wortteil (Affix), der vorne an den Wortstamm angefügt wird (im Gegensatz zum Suffix, das dem Stamm nachfolgt).
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Quarz
Quarz, auch Tiefquarz oder α-Quarz genannt, ist ein Mineral mit der chemischen Zusammensetzung SiO2 und trigonaler Symmetrie.
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Salpetersäure
Salpetersäure (HNO3), genannt auch Scheidewasser, ist die bekannteste und stabilste Sauerstoffsäure des Stickstoffs.
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Salpetrige Säure
Salpetrige Säure (nach der Nomenklatur der IUPAC Hydrogennitrit genannt) ist eine nur in kalter und verdünnter wässriger Lösung beständige, mittelstarke Säure.
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Schwefelsäure
Schwefelsäure ist eine chemische Verbindung des Schwefels mit der Summenformel H2SO4.
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Schweflige Säure
Die schweflige Säure ist eine unbeständige, nur in wässriger Lösung existierende, zweiprotonige Säure, die beim Lösen von Schwefeldioxid in Wasser entsteht; ihre Salze und Ester heißen Sulfite und Hydrogensulfite.
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Sigma
Der griechische Buchstabe Sigma (griechisches Neutrum σίγμα oder σῖγμα, neugriechisches Neutrum Σίγμα; Majuskel Σ, Minuskel im Wort σ, Minuskel am Wortende ς) ist der 18. Buchstabe des griechischen Alphabets und hat nach dem milesischen System den Zahlwert 200.
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Silane
Die Bezeichnung Silane steht nach den IUPAC-Regeln für eine Stoffgruppe chemischer Verbindungen, die aus einem Silicium-Grundgerüst und Wasserstoff bestehen.
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Siliciumcarbid
Siliciumcarbid (Trivialname: Karborund; andere Schreibweisen: Siliziumcarbid und Siliziumkarbid) ist eine zur Gruppe der Carbide gehörende chemische Verbindung aus Silicium und Kohlenstoff.
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Suffix
Suffix (von lateinisch suffixum „ Angeheftetes“) – für bestimmte Fälle auch Endung sowie Postfix, in der traditionellen Grammatik auch Nachsilbe – ist in der Sprachwissenschaft ein Affix (unselbständiger Wortbestandteil), das seinem jeweiligen Wortstamm bzw.
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Sulfoxylsäure
Sulfoxylsäure oder Hyposchweflige Säure (H2SO2) ist eine bei Normalbedingungen instabile Sauerstoffsäure des Schwefels, in der Schwefel die Oxidationsstufe +II hat.
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Tannine
Corilagin (ein Vertreter der Ellagitannine) Die Tannine (von franz. tanin Gerbstoff) sind pflanzliche Gerbstoffe, die in einigen bedecktsamigen Stauden, Sträuchern und Baumblättern und anderen Pflanzenteilen besonders der Tropen und Subtropen weit verbreitet sind und von pflanzenfressenden Säugetieren aufgenommen werden.
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Tetrachlorsilan
Tetrachlorsilan (auch Siliciumtetrachlorid, Siliziumtetrachlorid) ist das perchlorierte Derivat von Monosilan.
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Tetramethylzinn
Tetramethylzinn, mit der Konstitutionsformel Sn(CH3)4, ist eine der einfachsten metallorganischen Zinnverbindungen.
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Tetrasilan
Tetrasilan ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Silane mit der Halbstrukturformel SiH3–(SiH2)2–SiH3.
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Trivialname
Trivialnamen (zu trivial aus; also einfache, verständliche oder auch altbekannte und gewöhnliche) sind Bezeichnungen für Dinge, die keiner offiziellen – also etwa über den deutschen Sprachraum hinausreichenden – Systematik entsprechen, wie sie meist in den zugeordneten wissenschaftlichen Fachgebieten festgelegt wurden.
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Vitriole
Kupfer- oder blaues Vitriol, das Mineral (Chalkanthit) Vitriol (lateinisch Vitriolum) ist ein Trivialname für die kristallwasserhaltigen Sulfate (Salze der Schwefelsäure) von zweiwertigen Metallen, zum Beispiel Zink- oder weißes Vitriol (Zinksulfat, ZnSO4 · 7 H2O, das Mineral Goslarit), Eisen- oder grünes Vitriol (Eisen(II)-sulfat, FeSO4 · 7 H2O, das Mineral Melanterit) und Kupfer- oder blaues Vitriol (Kupfersulfat, CuSO4 · 5 H2O, das Mineral Chalkanthit).
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Vitriolverfahren
Das Vitriolverfahren ist das älteste Verfahren zur Herstellung von Schwefelsäure.
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Wasser
--> | Standardbildungsenthalpie.
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William Christopher Zeise
William Christopher Zeise William Christopher Zeise, auch William Christoph Zeise, (* 15. Oktober 1789 in Slagelse; † 12. November 1847 in Kopenhagen) war ein dänischer organischer Chemiker.
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Zeise-Salz
Bei dem Zeise-Salz handelt es sich um einen Platinkomplex mit der Formel K·H2O.
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