166 Beziehungen: Abraham, Ackerbau, Afghanistan, Afrika, Agropastoralismus, Ahnenkult, Akephalie, Algerien, Alte Welt, Altes Testament, Ambivalenz, Animismus (Religion), Arabische Halbinsel, Armut, Ökologie & Landbau, Überweidung, Bauernstand, Bodendegradation, Boreale Zone, Buddhismus, Changpa, Chinesische Mauer, Dieter Haller, Diskriminierung, Domestizierung, Egalitarismus, Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen, Erzelternerzählung, Ethnie, Eurasische Steppe, Ewenen, Ewenken, Extensive Tierhaltung, Fernweidewirtschaft, Finnland, Fred Scholz, Fulbe, Gemeinschaft, Gesellschaft (Soziologie), Gesellschaft für bedrohte Völker, Gott, Halbnomadismus, Hauspferd, Hausrat, Hausschaf, Hausziege, Häuptling, Hema (Ethnie), Hirtenvolk, Hochland von Tibet, ..., Hunnen, Hyksos, Innere Mongolei, Iran, Iranische Hunnen, Isaak, Islam, Jakob, Josef Stalin, Jurte, Kain, Kamele, Karawane, Kasachen, Kautokeino, Kök-Türken, Kenia, Kirgisen, Kirgisistan, Klimawandel, Kolchos, Kote (Samen), Kulturgeographie, Kulturgut, Kutschi, Lamaismus, Lamas (Gattung), Lokale Gemeinschaften, Macht, Magyaren, Mandschu, Mandschurei, Marginalisierung, Massai, Materielle Kultur, Mauretanien, Michael Martin (Fotograf), Mobile Tierhaltung, Mongolei, Mongolen, Monotheismus, Nachhaltigkeit, Nenzen, Neue Welt, Niger, Nigeria, Nomaden, Nordafrika, Norwegen, Okkupation, Orotschen, Pakistan, Pamir (Gebirge), Pastoralismus, Pejorativum, Philip Carl Salzman, Prestige, Qaschqai, Reitervölker, Ren, Revitalisierung (Ethnologie), Rinder, Russland, Samen (Volk), Schamanismus, Schwarzzelt, Schweden, Segmentäre Gesellschaft, Seidenstraße, Selbstversorgung, Sesshaftigkeit, Skythen, Somali (Ethnie), Somalia, Sozialer Status, Sozialstruktur, Soziokulturelle Evolution, Stammesgesellschaft, Steppe, Subpolares Klima, Subsistenz, Subsistenzwirtschaft, Tansania, Türkei, Thar, Tibesti, Tibet Initiative Deutschland, Traditionelle Wirtschaftsform, Traditionelles Wissen, Transhumanz, Trockensavanne, Tschad, Tschuktschen, Tschum, Tuareg, Tubu, Tundra, Tutsi, Tuwiner, Vegetationszone, Verreiterung, Vieh, Vorderasien, Wanderhirte, Wari-Staat, Wüste, Weihrauchstraße, Wodaabe, Wohlstand, Xiongnu, Yak, Zagros-Gebirge, Zamfara, Zentralasien, Zerfall der Sowjetunion, Zwangskollektivierung in der Sowjetunion. Erweitern Sie Index (116 mehr) »
Abraham
''Der Schoß Abrahams'' – Darstellung aus dem ''Hortus Deliciarum'' der Herrad von Landsberg (12. Jahrhundert) Rembrandt: „Der Engel verhindert die Opferung Isaaks“ Treffen Abrahams und Melchisedeks, Ölgemälde von Dierick Bouts Abrahams Quelle in Be’er Scheva Abraham (volksetymologisch: „Vater der vielen “ von אַבְרָם Avram „(Der) Vater ist erhaben“, aramäisch, altjiddisch Awroham) ist nach dem biblischen Buch Genesis beziehungsweise Bereschit zusammen mit seinem Sohn Isaak und seinem Enkel Jakob einer der drei Erzväter des Volkes Israel.
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Ackerbau
Traditioneller Ackerbau im Sudan mit dem Grabstock Unter landwirtschaftlichem Ackerbau versteht man die Produktion von Kulturpflanzen zur Gewinnung von Pflanzenerträgen auf dafür bearbeiteten Äckern.
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Afghanistan
Afghanistan (paschtunisch und, amtlich Islamisches Emirat Afghanistan) ist ein Binnenstaat an der Schnittstelle von Südasien, Zentralasien und Vorderasien, der an Iran, Turkmenistan, Usbekistan, Tadschikistan, die Volksrepublik China und Pakistan grenzt.
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Afrika
Satellitenbild-Mosaik Afrikas Afrika ist einer der Kontinente der Erde.
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Agropastoralismus
Agropastoralisten mit ihren Rindern im Süd-Sudan Austritt eines Qanat- oder Foggara-Bewässerungssystems Die ostafrikanischen Massai sind seit Jahrhunderten Viehzüchter und Feldbauern Agropastoralismus (aus lat. ager.
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Ahnenkult
Eine Māori-Ahnentafel ''(Poupou)'' aus Neu­seeland, einziges erhaltenes Objekt einer Südsee­reise von James Cook (Ethno­lo­gi­sche Sammlung der Universität Tübingen) Ahnenkult oder Ahnenverehrung, auch Manismus genannt (von lateinisch manes „Geister der Verstorbenen“), ist ein Kult, bei dem tote Vorfahren (Ahnen) – genauer: ihre weiterbestehenden Geister – mit bestimmten Ritualen verehrt werden.
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Akephalie
Akephalie (von „ohne Haupt“) bezeichnet in der Politikethnologie die Herrschaftsfreiheit in traditionellen menschlichen Gesellschaften; soziale Entscheidungen werden dabei im gemeinsamen Diskurs gefunden.
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Algerien
Algerien (Vgl. und Ldzayer und Dzayer; amtlich, auf) ist ein Staat im Nordwesten Afrikas.
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Alte Welt
Eine Radkarte der Alten Welt in Form einer sogenannten ''TO-Karte'' aus Isidor von Sevillas Enzyklopädie ''Etymologiae'', veröffentlicht um 623, hier im Erstdruck von Günther Zainer aus dem Jahr 1472 Die Alte Welt ist eine historische Bezeichnung für die Kontinente der Erde, die den Europäern vor der Entdeckung Amerikas 1492 bekannt waren: Europa, Afrika und Asien.
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Altes Testament
Als Altes Testament (abgekürzt AT; von, Übersetzung von hebräisch בְּרִית berît bzw. griechisch διαθήκη diathēkē „Bund“; heute vielfach auch: Erstes Testament oder Hebräische Bibel) bezeichnet die christliche Theologie seit etwa 180 n. Chr.
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Ambivalenz
Ambivalenz („beide“ und valere „gelten“) bezeichnet ein Erleben, das wesentlich geprägt ist von einem inneren Konflikt.
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Animismus (Religion)
Der Begriff Animismus (von, wie, als anima später in religiösen Zusammenhängen auch Seele oder GeistIm Altgriechischen ist für Atem – vor allem i. S. v. Leben, Lebendigkeit oder Belebtheit – neben anderen wie πνευμα (pneuma) auch das bekanntere Wort ψυχή üblich, das von psychein für die „Aktivität zu atmen“ steht; s. dazu die zentrale Rolle des vegetativ hochsensibel regulierten Atmens vor allem im Zusammenhang mit emotionalem Reagieren (s. dazu Julian Jaynes Die Entstehung des Bewusstseins - oder spielt auch eine schwierig zu klärende Rolle bei der historischen Bedeutungsverschiebung des Wortes Geist! -->) beschreibt zunächst allgemein den „Glauben“, dass lebende Wesen wie unbelebte Objekte eine Seele besäßen. Mit dem Begriff des Animismus decken bzw. deckten die Religionswissenschaften und die Ethnologie drei unterschiedliche Bedeutungsfelder ab.
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Arabische Halbinsel
Die Arabische Halbinsel, auch Arabien, ist mit 2,73 Millionen km² Fläche die größte Halbinsel der Erde und liegt auf der Arabischen Platte in Vorderasien.
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Armut
Bettler mit Kind am Straßenrand (Indien) Armut bezeichnet im materiellen Sinn (als Gegenbegriff zu Reichtum) in der Wirtschaftspolitik und Wirtschaftswissenschaft primär die mangelnde Befriedigung der Grundbedürfnisse (vor allem nach Nahrung, Trinkwasser, Kleidung, Wohnung, Gesundheit).
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Ökologie & Landbau
Ökologie & Landbau ist eine Fachzeitschrift für die ökologische Land- und Lebensmittelwirtschaft im deutschsprachigen Raum.
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Überweidung
In stark überweideten Gebieten – hier Somalia – können nur noch Ziegen leben, die die Vegetation jedoch noch stärker schädigen. Man spricht von Überweidung, wenn Tiere durch Verbiss und/oder Vertritt die krautige Pflanzendecke einer Weide oder eines Biotopes schneller bzw.
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Bauernstand
Freie Bauern aus Ruokolahti, Finnland (Severin Falkman, 1882) Der Bauernstand (auch die Bauernschaft, das Bauerntum) besteht aus Eigentümern oder Pächtern, die als Hauptberuf selbständig einen landwirtschaftlichen Familienbetrieb betreiben.
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Bodendegradation
Als Bodendegradation bezeichnet man die Verschlechterung der Ökosystemdienstleistungen des Bodens bis hin zu deren völligem Verlust.
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Boreale Zone
Boreale Zone Die boreale Zone ist eine der neun weltumspannenden Ökozonen nach J. Schultz.
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Buddhismus
Buddha-Statue in der Seokguram-Grotte Die Internationale Buddhistische Flagge wurde 1885 erstmals verwendet und ist seit 1950 internationales Symbol des Buddhismus Der Buddhismus ist eine der großen Weltreligionen.
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Changpa
Ein Mädchen vom Nomadenstamm der Changpa auf dem Weg zum Pangong Tso in Ladakh Die Changpa sind Hirtennomaden in den über 4000 m hoch gelegenen Tälern und Ebenen des zu Indien gehörenden Ladakh.
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Chinesische Mauer
Chinesische Mauer, Herbert Ponting, 1907 Die Chinesische Mauer ist eine Schutzanlage zur Grenzsicherung, die während der Ming-Dynastie (1368–1644) im Norden Chinas errichtet wurde.
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Dieter Haller
Dieter Haller (* 22. März 1962 in Plochingen) ist ein deutscher Ethnologe.
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Diskriminierung
Diskriminierung bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch meist die herabsetzende Diskriminierung, d. h.
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Domestizierung
Domestizierung (auch Domestikation, zu „häuslich“) oder Haustierwerdung ist ein innerartlicher Veränderungsprozess von Wildtieren oder Wildpflanzen, bei dem diese durch den Menschen über Generationen hinweg von der Wildform genetisch isoliert werden.
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Egalitarismus
Ideologische Bestrebungen, in staatlichen Gesellschaften soziale Gleichheit herzustellen, werden als Egalitarismus bezeichnet.
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Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen
Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen, im deutschen Sprachraum auch als Welternährungsorganisation bezeichnet, ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Rom.
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Erzelternerzählung
''Sara führt Hagar zu Abraham'', Gemälde von Adriaen van der Werff, 1699 Erzelternerzählung oder traditionell Vätergeschichte (zu) bezeichnet die gesammelten Erzählungen über die Stammväter und Stammmütter der Israeliten im 1.
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Ethnie
Ethnie (auch; von „Volk, Stamm, Volkszugehörige“) bezeichnet in den Sozialwissenschaften (insbesondere der Ethnologie) eine abgrenzbare soziale Gruppe, die aufgrund ihres intuitiven Selbstverständnisses und Gemeinschaftsgefühls als Eigengruppe eine kollektive Identität entwickelt.
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Eurasische Steppe
Eurasische Steppe (hellblau) Die Eurasische Steppe, mitunter auch Große Steppe genannt, ist eine Steppenlandschaft, die sich auf dem eurasischen Doppelkontinent zwischen Osteuropa und Ostasien erstreckt.
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Ewenen
Die Ewenen (Lamuten, Even, Tungusen) sind ein indigenes Volk Nordost-Asiens.
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Ewenken
Ewenken (um 1900) Die Ewenken (auch Evenki, alte Bezeichnung Tungusen) sind ein aus zahlreichen regionalen Gruppen und Clans bestehendes indigenes Volk Nordasiens.
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Extensive Tierhaltung
Wanderschäferei in Griechenland Almwirtschaft: Form der extensiven Weidehaltung im Hochgebirge Cimalmotto (Schweiz) Extensive Tierhaltung (von lat.: extendere.
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Fernweidewirtschaft
Unter Fernweidewirtschaft fasst man diejenigen Formen der Weidewirtschaft in der Tierhaltung zusammen, in denen die Futtergründe der Tiere nicht direkt um einen ständigen Wohnsitz liegen.
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Finnland
Finnland, amtlich Republik Finnland (finnisch Suomen tasavalta, schwedisch Republiken Finland), ist eine parlamentarische Republik in Nordeuropa, seit 1995 Mitglied der Europäischen Union und seit April 2023 Mitglied der NATO.
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Fred Scholz
Fred Scholz (* 22. Mai 1939 in Liegnitz) ist ein deutscher Geograph und Professor am Zentrum für Entwicklungsländerforschung (ZELF) am Institut für Geographische Wissenschaften der Freien Universität Berlin.
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Fulbe
Fulani-Frauen mit traditionellen Gesichtszeichnungen Die Fulbe (in ihrer Sprache fulfulde Fulɓe genannt), eigentlich Fula, Fulla, Fullah oder Fulani, ihrem französischen Namen Peul, Peulh oder als Felatta bekannt, sind in großen Teilen Westafrikas ein ursprünglich nomadisierendes Hirtenvolk, das heute überwiegend sesshaft ist.
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Gemeinschaft
Die Kernfamilie ist die kleinste mensch­liche Gemeinschaft (2012) Dorfgemeinschaft in einer Shuar-Communidad in Ecuador (2011) Gemeinschaft (von „gemein, Gemeinsamkeit“) bezeichnet in der Soziologie und der Ethnologie (Völkerkunde) eine überschaubare soziale Gruppe (beispielsweise eine Familie, Gemeinde, Wildbeuter-Horde, einen Clan oder Freundeskreis), deren Mitglieder durch ein starkes „Wir-Gefühl“ (Gruppenkohäsion) eng miteinander verbunden sind – oftmals über Generationen.
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Gesellschaft (Soziologie)
Gesellschaft bezeichnet in der Soziologie eine durch unterschiedliche Merkmale zusammengefasste und abgegrenzte Anzahl von Personen, die als sozial Handelnde (Akteure) miteinander verknüpft leben und direkt oder indirekt sozial interagieren.
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Gesellschaft für bedrohte Völker
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) ist eine international tätige Nichtregierungsorganisation (NRO), die sich für den Schutz von Minderheiten weltweit einsetzt, insbesondere für die Rechte von religiösen, sprachlichen und ethnischen Minderheiten.
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Gott
Als Gott (weiblich: Göttin) oder Gottheit (abrahamitisch: semitische Wurzel א–ל–ה, vgl. El, Elohim, Allah) wird meist ein übernatürliches Geistwesen bezeichnet, das über eine große und nicht naturwissenschaftlich beschreibbare transzendente Macht verfügt.
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Halbnomadismus
Halbnomadismus bezeichnet in der deutschen Sprache eine traditionelle Wirtschaftsform.
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Hauspferd
Das Hauspferd (Equus caballus) ist ein weit verbreitetes Haus- bzw.
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Hausrat
Hausrat sind sämtliche, in einer Wohnung befindlichen und zur Hauswirtschaft und Lebensführung erforderlichen Gebrauchs- und Verbrauchsgüter von Privatpersonen.
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Hausschaf
Skelettaufbau Lautäußerungen einer Schafsherde Das Hausschaf (Ovis gmelini aries; früher Ovis aries Linné), kurz auch Schaf, ist die domestizierte Form des Mufflons.
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Hausziege
Die Hausziege (Capra aegagrus hircus; früher Capra hircus) ist nach dem Hund und zusammen mit dem Schaf vermutlich eines der ersten wirtschaftlich genutzten Haustiere.
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Häuptling
Sitting Bull mit zum Klischee gewordenen Häuptlingsinsignien: Lakota-Häuptlinge waren kraft ihrer Taten geachtete Anführer, deren Machtbefugnisse gering, zweckgebunden und zeitlich begrenzt waren Aschanti-Häuptling aus Ghana: anerkannte traditionelle Machtbefugnisse innerhalb einer Demokratie autokratische MachtbefugnisseMaharaia Winiata: ''The changing role of the leader in Maori society: A study in social change and race relations.'' Blackwood and Janet Paul, Auckland 1967, S. ?? (englisch). Mit Häuptling wird ein – vermeintlich oder tatsächlich – führendes Mitglied einer Gesellschaft ohne ausgeprägtes Staatswesen (einer Stammesgesellschaft oder eines Häuptlingstumes) bezeichnet.
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Hema (Ethnie)
Die Hema (auch Bahima oder Hima) sind eine mit den Tutsi verwandte Ethnie mit 150.000 bis 200.000 Angehörigen.
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Hirtenvolk
Als Hirtenvolk wird jede ethnische Gruppe bezeichnet, deren vorrangige Lebensgrundlage die Viehzucht ist.
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Hochland von Tibet
Karte des tibetischen Hochlands In Amdo, im Nordosten des tibetischen Hochlands Das Hochland von Tibet, offiziell Qinghai-Tibet-Hochebene, ist eine Landschaft und eine Ökoregion in Ostasien beziehungsweise im Südwesten Chinas (annektierter Staat Tibet), die als höchste Hochebene der Erde das wenig gebirgige Zentrum der Massenerhebung von Hochasien bildet.
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Hunnen
Hunnische Schuhschnalle, 4. Jh. Hunnischer Granat-Armreif, 5. Jh. Hunnen ist ein Sammelbegriff für eine Gruppe der zentralasiatischen Reitervölker mit nomadischer, später halbnomadischer Lebensweise.
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Hyksos
Zweiten Zwischenzeit Die Hyksos oder HykussosFolker Siegert: Flavius Josephus: Über die Ursprünglichkeit des Judentums.
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Innere Mongolei
Die Innere Mongolei (mongolisch, Obur Mônggôl; kurz), amtlich Autonome Region Innere Mongolei (mongolisch, Obur Mônggôl-ûn obertegen jasahû ôrûn; kyrill-mongolisch Өвөр Монголын Өөртөө ЗасахОрон), ist eine Autonome Region in der Volksrepublik China.
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Iran
Iran, auch der Iran (mit Artikel,,, amtlich Islamische Republik Iran), umgangssprachlich und vor 1935 auf internationaler Ebene (exonym) auch Persien, ist ein Staat in Vorderasien.
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Iranische Hunnen
Als Iranische Hunnen wird eine Gruppe verschiedener spätantiker zentralasiatischer Stämme bezeichnet, die zwischen dem 4.
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Isaak
Caravaggio: Die Opferung Isaaks Giovanni Battista Piazzetta: Rebekka am Brunnen. Gioacchino Assereto: Isaak segnet Jakob Isaak, Sohn Abrahams und Vater der Zwillingsbrüder Esau und Jakob, ist einer der Erzväter der Israeliten nach der Tora des Tanach bzw.
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Islam
Staaten mit einem islamischen Bevölkerungsanteil von mehr als 5 %'''Grün''': Sunniten, '''Rot''': Schiiten, '''Blau''': Ibaditen (Oman) Bittgebet in Mekka, im Mittelgrund die Kaaba Eingang der Moschee des Propheten Mohammed in Medina Hilal, ein Symbol des Islams Zwei Frauen und ein Mann in der Moschee von Selangor in Shah Alam, Malaysia Der Islam ist eine monotheistische Religion, die im frühen 7.
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Jakob
Isaak segnet Jakob (Gioacchino Assereto, 1640er Jahre) Jakob, auch Israel genannt, Sohn Isaaks und Rebekkas und Enkel Abrahams, ist nach dem Buch Genesis der Bibel der dritte der Erzväter der Israeliten.
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Josef Stalin
hochkant.
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Jurte
Zwei Jurten in der mongolischen Steppe (1994) Panoramaaufnahme einer kirgisischen Jurte von innen Die Jurte ist das traditionelle Zelt der Nomaden in Zentralasien, besonders verbreitet in der Mongolei, Kirgisistan und in Kasachstan.
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Kain
Tizian: ''Kain und Abel''. (1570/76, Santa Maria della Salute, Venedig) Abels durch Kain. Bildfeld des Genter Altars von Jan van Eyck. Kain ist gemäß dem biblischen 1. Buch Mose und dem Koran der erste Sohn von Adam und Eva, den ersten Menschen, die Gott auf der Erde erschaffen hatte.
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Kamele
Die Kamele (Camelidae) sind eine Säugetierfamilie aus der Ordnung der Paarhufer (Artiodactyla), innerhalb derer sie die einzige rezente Familie der Unterordnung der Schwielensohler (Tylopoda) darstellen.
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Karawane
Karawane in der marokkanischen Sahara Syrischen Wüste auf dem Weg nach Kerbela (1860) Karawanen sind große Reisegesellschaften, die vorwiegend in Vorder- und Mittelasien sowie Nordafrika unterwegs waren und regional, etwa als Salzkarawanen in der Sahara bis heute unterwegs sind.
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Kasachen
Kasachische Adlerjäger Die Kasachen (Pl. qazaqtar) sind eine turksprachige Ethnie mit rund 20 Millionen Angehörigen, hauptsächlich in Kasachstan, aber auch in der Mongolei (dort größte turksprachige und größte muslimische Minderheit), Russland (1.300.000) und in der Volksrepublik China (2.200.000), Usbekistan (800.000), Iran (15.000), Afghanistan (45.000) und Türkei (30.000).
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Kautokeino
Kautokeino (nordsamisch Guovdageaidnu; finnisch und kvenisch: Koutokeino) ist eine Kommune im norwegischen Fylke Finnmark.
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Kök-Türken
Das erste Kök-Türkische Reich zur Zeit seiner größten Ausdehnung, um 600 n. Chr. Die frühen Türken, Kök-Türken (oder, türkisch: Göktürkler) genannt, waren in der Spätantike eine in Zentralasien lebende türkische Stammeskonföderation.
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Kenia
Kenia (Swahili, englisch Kenya; offiziell Republik Kenia) ist ein Staat in Ostafrika.
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Kirgisen
Kara-Kirgise, Ende des 19. Jahrhunderts Die Kirgisen (kyrgyzdar, auch qirġiz) sind eine turksprachige Ethnie in Zentralasien und umfassen heute etwa 5 Millionen Menschen.
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Kirgisistan
Kirgisistan, auch Kirgistan, veraltet Kirgisien; amtlich Kirgisische Republik, ist ein Binnenstaat in Zentralasien mit rund 7 Millionen Einwohnern, die mehrheitlich (zu etwa 65 %) muslimische Kirgisen sind.
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Klimawandel
Rekonstruktion der Temperaturänderungen der letzten 2000 Jahre (Daten geglättet) hier. Klimawandel, auch Klimaveränderung, Klimaänderung oder Klimawechsel, ist eine weltweit auftretende Veränderung des Klimas auf der Erde oder erdähnlichen Planeten oder Monden, die eine Atmosphäre besitzen.
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Kolchos
Der Kolchos (Kollektivwirtschaft), im Deutschen auch die Kolchose, war ein landwirtschaftlicher Großbetrieb in der Sowjetunion, der genossenschaftlich organisiert war und dessen Bewirtschaftung durch das „sozialistische Kollektiv“ der Mitglieder erfolgte.
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Kote (Samen)
Zeltkote vor Torfkoten in Staloluokta im Padjelanta-Nationalpark, 1984 Torfkoten in Staloluokta 2011 Kote ist im deutschen Sprachraum eine Sammelbezeichnung für alle traditionellen Behausungen der Samen Nordeuropas – sowohl für die stationäre Hütte (Torfkote, Goahtie, Gåetie, Gamme u. a.) als auch für das mobile Zelt (Zeltkote, Lavvu u. a.).
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Kulturgeographie
Die Kulturgeographie ist ein Teilbereich der Geographie.
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Kulturgut
Kennzeichen für schutzwürdiges Kulturgut Kulturgut bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch (Duden).
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Kutschi
Kuchis beim Durchwandern des Pandschschir-Tals in Afghanistan Kutschi (englisch Kuchi oder Kochi; von; auch Kutschgār) sind überwiegend den Paschtunen angehörende Nomaden, die im Nordosten und Süden Afghanistans und in Pakistan leben.
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Lamaismus
Als Lamaismus bezeichnen zahlreiche westliche Autoren und Tibetologen sowie einige tibetische Autoren die vorwiegend im tibetischen, mongolischen und mandschu-tungusischen Kulturkreis sowie in Bhutan, Sikkim und Ladakh verbreitete Form des Buddhismus.
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Lamas (Gattung)
Die Lamas (Lama) sind eine Säugetiergattung, die zusammen mit dem Vikunja die Gattungsgruppe der Neuweltkamele (Lamini) innerhalb der Familie der Kamele (Camelidae) bildet.
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Lokale Gemeinschaften
Sklaven als ''nicht'' indigene lokale Gemeinschaften mit traditionellen Wirtschaftsweisen Die Bezeichnung lokale Gemeinschaften wird für kleine, zusammengehörige Bevölkerungsgruppen verwendet, die mit Hilfe traditioneller Wirtschaftsweisen – sprich: ohne den Einsatz industrieller Technologien – eine potentiell bedarfswirtschaftlich orientierte Lebensweise führen (Subsistenzwirtschaft).
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Macht
Macht bezeichnet die Fähigkeit einer Institution, Person oder Gruppe, auf das Denken und Verhalten einzelner Personen, sozialer Gruppen oder Bevölkerungsteile so einzuwirken, dass diese sich ihren Ansichten oder Wünschen unterordnen und entsprechend verhalten.
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Magyaren
Die Magyaren oder Ungarn (Singular im Ungarischen magyar, Plural magyarok), auch Madjaren, bilden eine Ethnie, die vorwiegend in Ungarn lebt.
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Mandschu
Ein Mandschu in traditioneller Kleidung Die Mandschu (mandschurisch ᠮᠠᠨᠵᡠ Manju;, meist kurz), auch Mandschuren sind ein tungusisches Volk in der Mandschurei im Nordosten Chinas.
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Mandschurei
Grenzen der Mandschurei; dunkelrot heutige Mandschurei (China), rechts oben rosa Äußere Mandschurei (heute Russland) Die Mandschurei (auch Mandjurei) ist eine historische Landschaft, die heute in der Volksrepublik China, Russland und zu kleinen Teilen in der Mongolei liegt.
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Marginalisierung
Marginalisierung (von lateinisch margo „Rand“: Abschiebung ins Abseits) ist ein sozialer Vorgang, bei dem Bevölkerungsgruppen an den „Rand der Gesellschaft“ gedrängt werden und dadurch nur wenig am wirtschaftlichen, kulturellen und politischen Leben teilnehmen können.
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Massai
Massaifrau mit Ohr- und Halsschmuck aus bunten Plastikkügelchen, die in unterschiedlichen Größen zu Dekorationszwecken verarbeitet werden und als „Massai-Perlen“ bekannt sind. Ein Massai-Krieger, ein ''Moran'' Die Massai, auch Masai, Maassai oder Maasai, sind eine ostafrikanische Volksgruppe, die in den weiten Ebenen im Süden Kenias und im Norden Tansanias beheimatet ist.
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Materielle Kultur
Als materielle Kultur oder materiale Kultur wird die von einer Kultur oder Gesellschaft hervorgebrachte Gesamtheit der Geräte, Werkzeuge, Waffen, Bauten, Kleidungs- und Schmuckstücke und anderes Materielles bezeichnet.
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Mauretanien
Mauretanien (amtlich) ist ein Staat im nordwestlichen Afrika am Atlantik.
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Michael Martin (Fotograf)
Michael Martin mit seiner Kamera in Argentinien, 2009 Michael Martin (* 14. Juli 1963 in Gersthofen) ist ein deutscher Fotograf und Autor.
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Mobile Tierhaltung
Nach wie vor ist die Kamelzucht in den Halbwüsten und Trockensteppen Afrikas und Asiens nur als mobile Fernweidewirtschaft denkbar. (Bild aus Indien) Mobile Tierhaltung (auch Mobile Weidewirtschaft) ist ein Sammelbegriff für die modernisierten, subsistenz- und marktorientierten Formen extensiver, ganzjähriger Fernweidewirtschaft von lokalen Gemeinschaften ehemals hirtennomadisch lebender Völker in trockenen und kalten Offenlandbiomen.
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Mongolei
Die Mongolei (amtlich in,, wörtlich: Mongolischer Staat) ist ein Binnenstaat in Ostasien, zwischen Russland und China.
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Mongolen
Mongolen in traditioneller Militär-Uniform Mongolen (mongolische Schrift: 18px mongɣol; Kyrillisch: монгол/mongol) sind im engeren Sinne die von den nordost-asiatischen mongolischen Stämmen des 13.
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Monotheismus
Der Begriff Monotheismus (griechisch μόνος mónos „allein“ und θεός theós „Gott“) bezeichnet Religionen bzw.
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Nachhaltigkeit
Das Prinzip der Nachhaltigkeit wurde erstmals 1713 von Hans Carl von Carlowitz schriftlich formuliert (Gedenktafel mit Zitat) FSC-Siegel für Holzprodukte) Aber auch kleine Aktionen sparen Wasser und Strom Video: Was bedeutet Nachhaltigkeit? Nachhaltigkeit ist ein Handlungsprinzip bei der Nutzung von Ressourcen.
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Nenzen
Die Nenzen (selbstbezeichnend,; historisch: Samojeden) sind ein indigenes Volk mit rund 41.000 Angehörigen im Nordosten des europäischen Teils Russlands und im Nordwesten Sibiriens.
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Neue Welt
Karte der Neuen Welt von Guillaume Delisle (um 1774) Die Neue Welt ist eine historische europäische Bezeichnung für das von den Spaniern unter Christoph Kolumbus im Jahr 1492 wiederentdeckte Amerika.
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Niger
Niger, amtlich Republik Niger, ist ein Binnenstaat in Westafrika.
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Nigeria
Nigeria (amtlich, Bundesrepublik Nigeria, veraltet Nigerien) ist ein Bundesstaat in Westafrika.
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Nomaden
Tuareg, klassische Hirtennomaden aus der Sahara Himbafrauen, Halbnomaden im Nordwesten von Namibia Nenzen, Rentiernomaden in der sibirischen Tundra tuwinischen Steppe Hadza aus Tansania, eines der letzten Jäger- und Sammlervölker Afrikas Als Nomaden (altgr. νομάς nomás, „weidend“, „herumschweifend“) werden im engeren Sinn Menschen bezeichnet, die aus wirtschaftlichen Gründen eine nicht-sesshafte Lebensweise führen: Zumeist folgen ihre Wanderbewegungen immer wiederkehrenden Mustern, die vor allem aufgrund schwankender klimatischer Bedingungen notwendig werden (vergleichbar mit den Wanderungen von Wildtieren).
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Nordafrika
Karte Nordafrikas. Dunkelgrün: UN-Subregion. Hellgrün: Geographisch manchmal ebenfalls zu Nordafrika gezählte Staaten. Nordafrika ist der nördliche Teil Afrikas und wie andere multinationale geographische Gebiete dieses Kontinents geographisch nicht klar abzugrenzen.
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Norwegen
Norwegen (norwegisch Norge (Bokmål) oder Noreg (Nynorsk)), amtlich Königreich Norwegen beziehungsweise Kongeriket Norge/Noreg, ist ein Staat in Nordeuropa auf der Halbinsel Skandinavien.
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Okkupation
Bei einer Okkupation oder Besetzung (je nach Kontext auch Besatzung; von) wird in einem bevölkerten Gebiet die vorhandene Gebietshoheit durch einen externen Machthaber auf dessen Initiative durch die seinige ersetzt.
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Orotschen
Die Orotschen (russische Sprache: Орочи) sind ein kleines tungusisches indigenes Volk des russischen Fernen Ostens.
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Pakistan
Pakistan (amtlich: Islamische Republik Pakistan) ist ein Staat in Südasien.
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Pamir (Gebirge)
Der Pamir ist ein Hochgebirge in Zentralasien, das zum innerkontinentalen Gebirgssystem Hochasien gehört und zum Teil als Dach der Welt bezeichnet wird.
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Pastoralismus
Urgrasland, trockene Steppenlandschaften wie die abgebildete in der Mongolei sowie Tundren, trockene Savannen, Halbwüsten und Wüsten eignen sich in aller Regel nur für die extensive Viehwirtschaft. Pastoralismus (von lat. pastor „Hirte“; auch Naturweidewirtschaft oder pastorale Tierhaltung auf Naturweiden) ist eine Form der Landnutzung mit extensiver Weidewirtschaft auf natürlich gewachsenem Busch- und Grasland, dessen anderweitige Nutzung wegen der klimatischen Bedingungen, seiner kargen Vegetation oder seiner Abgelegenheit nicht attraktiv oder nicht sinnvoll ist.
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Pejorativum
Pejorativum (Plural: Pejorativa) oder Pejorativ (Plural: Pejorative) (zu lateinisch peior, Komparativ von malus „schlecht“) – Duden, Bibliographisches Institut; 2017 wird in der Sprachwissenschaft, namentlich in der Semantik, ein sprachlicher Ausdruck dann genannt, wenn er das mit ihm Bezeichnete „implizit abwertet“.
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Philip Carl Salzman
Philip Carl Salzman (* 20. Februar 1940 in Chicago, Vereinigte Staaten) ist ein US-amerikanischer Anthropologe und Hochschullehrer.
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Prestige
Prestige bezeichnet den Ruf (Leumund) einer Person, einer Gruppe von Personen, einer Institution oder auch einer Sache (z. B. eines Gegenstandes, eines Ortes) in der Öffentlichkeit eines bestimmten kulturellen Umfeldes.
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Qaschqai
Karawane der Qaschqai In einem Qaschqaizelt Die Qaschqai, Kaschkai, Kaschqai oder Kaschgai (im Deutschen auch Ghaschghai und international auch Qashqai und Qashqāï) sind ein Stammesverband und ein turksprachiges Volk im Süden Irans, vor allem in der Provinz Fars.
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Reitervölker
Noch heute spielt das Pferd in der Kultur des früheren Reitervolkes der Kasachen eine besonders wichtige Rolle. Reitervölker ist im klassischen Sinne eine zusammenfassende Bezeichnung für Ethnien (Stämme, Stammesverbände oder Völker) der eurasischen Steppe, deren Lebensweise, Ökonomie und Weltanschauung eng mit der Nutzung des Pferdes verknüpft war.
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Ren
Das Ren, oder Rentier, (Rangifer tarandus), ist eine Säugetierart aus der Familie der Hirsche (Cervidae).
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Revitalisierung (Ethnologie)
Armut als Folge der Modernisierung führt in vielen Kulturen zur Rückbesinnung auf die eigenen TraditionenKohl. S. 25, 80, 188, 215, 251. Revitalisierung ist ein Sammelbegriff aus der Ethnologie für die Wiederbelebung bestimmter Traditionen und/oder Wertvorstellungen in Gesellschaften, die negative Erfahrungen mit der Modernisierung gemacht haben – sprich: mit der zunehmenden kulturellen Angleichung bis hin zur Assimilation in die dominante moderne Weltgesellschaft.
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Rinder
Wisentkuh mit Kalb (''Bos bonasus'') Die Rinder (Bovini) sind eine Gattungsgruppe der Hornträger (Bovidae).
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Russland
Russland, amtlich die Russische Föderation (russisch Audio ‚Russländische Föderation‘Nach der russischen Verfassung sind die beiden Bezeichnungen Russland und Russische bzw. Russländische Föderation gleichwertig.), ist ein Bundesstaat in Osteuropa und Nordasien, mit der Exklave Kaliningrad in Mitteleuropa.
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Samen (Volk)
Flagge der Samen Sameting) in Karasjok, Norwegen Komi in Lowosero, Russland Die Samen (veraltet Lappen) sind ein indigenes Volk im Norden Fennoskandinaviens.
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Schamanismus
Burjaten-Schamane mit Trommel im Zeremonialgewand (1904) – das klassische sibirische Schamanentum dient häufig als Paradigma für die verschiedensten Schamanismus-Konzepte. Amazonien (2006) – das Vorkommen des Schamanismus über Eurasien hinaus ist aus wissenschaftlicher Sicht jedoch umstritten. Schamanismus bezeichnet im engeren Sinne die traditionellen ethnischen Religionen des Kulturareales Sibirien (Nenzen, Jakuten, Altaier, Burjaten, Ewenken, auch europäische Samen und andere), bei denen das Vorhandensein von Schamanen von europäischen Forschern der Expansionszeit als wesentliches gemeinsames Kennzeichen erachtet wurde.
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Schwarzzelt
Südmarokko Als Schwarzzelt (gespr. khaima, haima oder chaima) wird die traditionelle transportable Behausung vieler Nomadenvölker in Nordafrika bezeichnet.
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Schweden
Das Königreich Schweden (oder einfach Sverige) ist eine parlamentarische Monarchie in Skandinavien.
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Segmentäre Gesellschaft
Als segmentäre Gesellschaft wird in der Politikethnologie eine ethnische oder indigene Gesellschaft bezeichnet, die nicht von zentralen politischen Institutionen geprägt wird, sondern von gleichartigen und untereinander gleichrangigen Gruppen (Lineages oder Clans).
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Seidenstraße
Das Netz der antiken Seidenstraße und daran angeschlossene Handelsrouten Als Seidenstraße (kurz:; mongolisch h Tôrgan Jam) bezeichnet man ein altes Netz von Karawanenstraßen, dessen Hauptroute den Mittelmeerraum auf dem Landweg über Zentralasien mit Ostasien verband.
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Selbstversorgung
Plakat zur Selbstversorgung in Großbritannien (1942), ''Grow your own food'' (deutsch: ''Baue selbst Essen an'') Um Selbstversorgung (oder Eigenversorgung) handelt es sich in der Wirtschaft, wenn Wirtschaftssubjekte ihren Bedarf an Agrarprodukten, Gebrauchsgegenständen, sonstigen Nahrungsmitteln oder Energie aus eigener Produktion vollständig decken können.
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Sesshaftigkeit
Die Landwirtschaft war nicht die erste Ursache der sesshaften Lebensweise, sondern sicherte ihre dauerhafte Beibehaltung Als Sesshaftigkeit (von „sitzen, haften“) wird das dauerhafte oder zumindest langjährige Wohnen an einem Ort bezeichnet, der Siedlung genannt wird.
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Skythen
Epiktetos, ca. 520–500 v. Chr. Als Skythen werden einige der Reiternomadenvölker bezeichnet, die ab etwa dem 8./7.
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Somali (Ethnie)
Somali-Kinder Der Stern der Flagge Somalias symbolisiert die fünf Siedlungsgebiete der Somali: Italienisch-Somaliland und Britisch-Somaliland, die das heutige Somalia bilden, sowie die ehemalige Provinz Ogaden in Äthiopien, der nördliche Grenzdistrikt Kenias und Dschibuti. Die Somali (Eigenbezeichnung Soomaali; mit eingedeutschtem Plural auch Somalis, Somalen oder unpräzise Somalier) sind eine Ethnie am Horn von Afrika, der Schätzungen zufolge mindestens 8 Millionen Menschen angehören.
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Somalia
Somalia (Vollform des Staatsnamens seit 2012 Bundesrepublik Somalia) bezeichnet einen föderalen Staat im äußersten Osten Afrikas am Horn von Afrika.
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Sozialer Status
Sozialer Status: Beim sonntäglichen Promenadenkonzert in Hannover trug lediglich das Kindermädchen (ganz links im Bild mit Blick zum Fotografen) keine Kopfbedeckung;Ansichtskarte Nr. '''8753''' von Louis Glaser Sozialer Status bezeichnet in der Soziologie wie in der Sozialpsychologie die gesellschaftliche Wertung aufgrund der sozialen Herkunft oder der sozialen Position innerhalb einer sozialen Struktur.
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Sozialstruktur
Sozialstruktur ist ein Begriff in der Soziologie, mit dem die einteilende Ordnung menschlicher Gesellschaften nach ihren sozialen Merkmalen, vor allem ihrer sozialen Schichtung beschrieben werden soll.
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Soziokulturelle Evolution
Soziokulturelle Evolution (von „entwickeln“) bezeichnet zum einen die langfristige, schrittweise Entwicklung aller kultureller und sozialer Äußerungen menschlicher Kulturen und Gesellschaften im Laufe der Menschheitsgeschichte.
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Stammesgesellschaft
Sioux-Indianer bildeten eine komplexe Stammesgesellschaft) Die Stammesgesellschaft ist eine in der Geschichte der Menschheit bereits sehr früh auftretende Sozialstruktur und politische Organisationsform, die auch heute noch in einigen Kulturarealen gegenwärtig und wirksam ist.
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Steppe
Kasachensteppe Als Steppe (von step) werden semiaride (bis semihumide), nahezu baumlose Gras- oder Buschlandschaften der trockenen gemäßigten Breiten beiderseits des Äquators bezeichnet, deren Jahresniederschlagssummen vorwiegend zwischen 250 und 500mmIn der Biogeographie existiert eine Vielzahl von Grenzwerten verschiedener Autoren, die voneinander abweichen, zum Teil veraltet sind und bis zur Jahrtausendwende nie verifiziert wurden (siehe Quelle Beierkuhnlein & Fischer, S. 249 sowie Geozonen#Datengrundlage).
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Subpolares Klima
Mit ''subpolar'' wird unter anderem „ein Gebiet am Rand des ewigen Eises“ assoziiert (Ostgrönland) Subpolares Klima (von sub.
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Subsistenz
Subsistenz (von „Bestand“: „durch sich selbst, Selbständigkeit“) ist ein philosophischer Begriff für das Prinzip der Selbsterhaltung, die vor allem auf der Auseinandersetzung des Menschen mit der Umwelt zur Sicherung des Lebensunterhaltes und zur Befriedigung der Grundbedürfnisse beruht.
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Subsistenzwirtschaft
indigenen Völker Alaskas – fischen, jagen, sammeln – wird gesetz­lich geschützt und genießt Vorrang gegen­über markt­wirtschaft­lichen Bestre­bungen in diesen Wirtschafts­zweigen, weltweit eine AusnahmeThomas F. Thornton: https://www.culturalsurvival.org/ourpublications/csq/article/alaska-native-subsistence-a-matter-cultural-survival ''Alaska Native Subsistence: A Matter of Cultural Survival.'' Culturalsurvival.org, 1998; abgerufen am 13. September 2014. Subsistenzwirtschaft oder Bedarfswirtschaft werden alle – vorwiegend landwirtschaftlichen – Wirtschaftsformen genannt, deren Produktionsziel weitestgehend die Selbstversorgung zur Sicherstellung des Lebensunterhaltes einer Familie oder einer kleinen Gemeinschaft ist.
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Tansania
Tansania (auch, amtlich Vereinigte Republik Tansania) ist ein Staat in Ostafrika.
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Türkei
Die Türkei (türkisch Türkiye; amtlich Republik Türkei, in der Schweiz amtlich Republik Türkiye, türkisch Türkiye Cumhuriyeti, kurz T.C.) ist ein Einheitsstaat im vorderasiatischen Anatolien und südosteuropäischen Ostthrakien.
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Thar
Die Thar oder Große Indische Wüste (auch Tharr) ist ein Wüsten- und Halbwüstengebiet in Vorderindien im Gebiet von Rajasthan (Indien) östlich des unteren Indus.
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Tibesti
Das Tibesti ist ein aus Vulkanen bestehender Gebirgszug im Tschad und zugleich das höchste Gebirge der Sahara.
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Tibet Initiative Deutschland
Demonstration für die Menschenrechte in Tibet vor der chinesischen Botschaft in Berlin. Vorn rechts Tsewang Norbu, Mitbegründer der TID. Die Tibet Initiative Deutschland e. V. (TID) ist ein 1989 gegründeter gemeinnütziger Verein mit Sitz in Berlin.
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Traditionelle Wirtschaftsform
Agropastoralisten, d. h. sie leben von Viehhaltung und Feldbau und verlegen regelmäßig ihren Wohnsitz, wenn die landwirtschaftlichen Flächen keinen Ertrag mehr abwerfen. Geschichtlicher Wandel der Anteile verschiedener Subsistenzweisen an der Weltwirtschaft. Als traditionelle Wirtschaftsform (konkret Landwirtschaftsform) werden verschiedene überlieferte, tradierte wirtschaftliche Strategien zur Sicherstellung des Lebensunterhalts ihrer Betreiber bezeichnet.
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Traditionelles Wissen
Als traditionelles Wissen (bisweilen auch als „indigenes Wissen“ bezeichnet) wird im Zuge der Fortentwicklung des internationalen Systems zum Schutz des geistigen Eigentums solches Wissen bezeichnet, das in lokalen Gemeinschaften entstanden ist und von diesen Gruppen beziehungsweise bestimmten ethnischen Experten (zumeist mündlich) bewahrt und weitergegeben wird.
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Transhumanz
Hohen Atlas Marokkos Transhumanz oder Wanderweidewirtschaft ist (nach der deutschen und romanischen Literatur) eine vorwiegend für den Markt produzierende Form extensiver Fernweidewirtschaft unter der Obhut von halbsesshaften oder halbnomadischen Hirten mit einem klimabedingten saisonalen Wechsel der in verschiedenen Klimazonen oder Höhenstufen liegenden Weidegebiete, weil diese jeweils nur während einer Jahreszeit ausreichend Futter bieten.
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Trockensavanne
Tarangire-Nationalpark in Tansania, Bild einer typischen Trockensavanne Die Trockensavanne ist je nach Betrachtungsweise eine Ökozone, ein Zonobiom oder eine Vegetationszone der Tropen.
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Tschad
Die Republik Tschad ist ein Binnenstaat in Zentralafrika.
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Tschuktschen
Darstellung einer tschuktschischen Familie von Ludwig Choris (1816) Einwohner der Siedlung Uelen 1913 Walskelett 1982 Die Tschuktschen (auch Luoravetlanen, aus der Eigenbezeichnung ļyg’orawetļ’an, dt. „echte Menschen“ aus ļygi- „echt“ und ’orawetļ’an „Mensch“, russ. Чукча „Tschuktscha“) gehören zu den indigenen Völkern des russischen Fernen Ostens.
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Tschum
Republik Tuwa, Russland Chanten vor einem Tschum Der Tschum, auch Spitzjurte, ist eine traditionelle Wohnbehausung der Chanten, Mansen und Nenzen im Westsibirischen Tiefland und anderer Völker Sibiriens.
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Tuareg
Die Tuareg (Singular: Targi (männlich), Targia (weiblich); zu dieser Eigenbezeichnung siehe Abschnitt Etymologie) sind ein zu den Berbern zählendes Volk in Afrika, dessen Siedlungsgebiet sich über die Wüste Sahara und den Sahel erstreckt.
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Tubu
Siedlungsgebiet der Tubu in Afrika Die Tubu (auch Toubou, Tib(b)u, oder Tebu) sind eine Volksgruppe in der zentralen Sahara.
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Tundra
Tundra (auch Kältesteppe) ist der Oberbegriff für die Offenlandgebiete der (sub-)polaren Klimazone.
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Tutsi
Nyanza in Ruanda Die Tutsi, auch Tussi, Batusi, Watutsi, sind eine in den ostafrikanischen Staaten Ruanda und Burundi sowie im östlichen Grenzgebiet der Demokratischen Republik Kongo lebende Volksgruppe, die oft als Ethnie bezeichnet wird, obwohl diese Definition umstritten ist, und die vor allem durch den Völkermord in Ruanda bekannt wurde, dem hunderttausende Tutsi zum Opfer fielen.
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Tuwiner
Morj-Pferd Die Tuwiner (tuwinisch: Тыва/Tyva in Süd-Sibirien beziehungsweise Dywa in der West-Mongolei und in Xinjiang) sind eine Gruppe verwandter Turkvölker und die größte ethnische Gruppe im Altai-Sajan-Gebiet der Länder Russland, Mongolei und China.
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Vegetationszone
Vegetationszonen der Erde: ca. 30 Räume mit ähnlichem Pflanzenbewuchs Vegetationszone (auch Florenzone, jedoch nicht Florenreich) nennt man einen Ausschnitt der irdischen Landfläche nach der größtmöglichen Zusammenfassung ähnlicher, natürlich entstandener Pflanzenformationen (etwa großflächig landschaftsprägende Wald- oder Offenlandtypen), die gleichartige klimatische Bedingungen benötigen und aufgrund der geographischen Breite ihres Vorkommens einer bestimmten thermischen Klimazone zugeordnet werden können.
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Verreiterung
Verreiterung ist eine von dem österreichischen Mediävisten Herwig Wolfram geprägte Bezeichnung für einen bewussten oder unbewussten Akkulturationsprozess, durch den sich das militärische Schwergewicht der Völker am Rande des eurasischen Steppengürtels immer stärker hin zu den Reitertruppen verlagerte.
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Vieh
Landwirtschaftliche Viehhaltung 1787, Gemälde von Edward Hicks Denkmal der Schlachttiere in Breslau Vieh bezeichnet in der Regel domestizierte Nutztiere in der Landwirtschaft, insbesondere den gesamten Tierbestand in einem landwirtschaftlichen Betrieb oder eine andere Gesamtheit von Nutztieren (z. B. „das Vieh auf der Weide“), manchmal auch ein einzelnes Nutztier.
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Vorderasien
UN-Subregion Vorderasien, Westasien oder Südwestasien sind zusammenfassende Bezeichnungen für eine Region im Südwesten des Kontinentes Asien.
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Wanderhirte
Der Beruf des Wanderhirten erlebt derzeit in einigen Regionen der Alpenländer eine Renaissance.
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Wari-Staat
Ausdehnung des Wari- und Tiwanaku-Staats Der Wari-Staat (oder Huari-Staat; IPA) war ein Staat der vor-inkaischen Regionalkulturen Südamerikas und existierte in der Zeit von etwa 600 bis 1100 n. Chr.
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Wüste
border.
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Weihrauchstraße
Handelsrouten durch das Gebiet der Nabatäer. Die Wirtschaft des Königreichs Qataban (hellblau) um 230 n. Chr. basierte stark auf den Anbau und Handel mit Gewürzen, Weihrauch und Myrrhe. Verbindungen bestanden in die Mittelmeerregion, nach Indien und Abessinien. Der Transport erfolgte über Land mit Kamelen durch Arabien und auf dem Seeweg nach Indien bzw. Mittelmeerraum Die Weihrauchstraße von Südarabien zum Mittelmeer ist eine der ältesten Handelsrouten der Welt.
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Wodaabe
Wodaabe-Frauen, Niger Geerewol der Wodaabe(Video, 58 Sek.) Die Wodaabe („Volk des Tabus“) oder Fulbe Bororo gehören zur ethnischen Gruppe der Fulbe.
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Wohlstand
Wohlstand (auch Wohl, Wohlergehen) ist ein positiver Zustand, der individuell unterschiedlich wahrgenommen wird.
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Xiongnu
Das Reich der Xiongnu, ca. 250 v. Chr. Xiōngnú ist die chinesische Bezeichnung für einen Stammesverband aus Reiternomaden, der zwischen dem 3.
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Yak
Der oder das Yak (Bos mutus), auch Jak geschrieben, ist eine in Hochasien verbreitete Rinderart.
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Zagros-Gebirge
Das Zagros-Gebirge (oder Zagrosgebirge bzw. Zāgros-Gebirge) oder Sagros (auch Zāgros) ist das größte Gebirge Irans, wobei kleinere Teile sich auch auf dem Gebiet des Irak bzw.
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Zamfara
Lage von Zamfara in Nigeria Zamfara ist ein Bundesstaat des westafrikanischen Landes Nigeria mit der Hauptstadt Gusau, die mit 226.873 Einwohnern (2005) auch die größte Stadt des Bundesstaates ist.
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Zentralasien
Karte Zentralasiens (englischsprachige Beschriftung) Zentralasien oder Mittelasien ist eine zusammenfassende Bezeichnung für die Großregion im Zentrum des Kontinentes Asien.
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Zerfall der Sowjetunion
Unabhängigkeit erklärten und wiedererlangten:''' 4. Estland 8. Lettland 9. Litauen '''Nachfolgestaaten:''' 1. Armenien 2. Aserbaidschan 3. Belarus 5. Georgien 6. Kasachstan 7. Kirgisistan 10. Moldau 12. Tadschikistan 13. Turkmenistan 14. Ukraine 15. Usbekistan Großen Kremlpalasts durch fünf Doppeladler mit dem Wappen Russlands (unten) ersetzt. Der Zerfall der Sowjetunion war ein mehrjähriger Prozess der Desintegration der föderalen Strukturen und des Autoritätsverlusts der Zentralgewalt in der UdSSR.
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Zwangskollektivierung in der Sowjetunion
„Wir werden die Kulaken aus den Kolchosen raushalten!“ Sowjetisches Propagandaplakat (1930) Bei der Zwangskollektivierung in der Sowjetunion wurden ab 1929 fast alle Bauern gezwungen, ihre individuellen Höfe aufzugeben und sich sozialistischen Großbetrieben anzuschließen.
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Leitet hier um:
Hirtennomadismus, Pastoralnomadismus.