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Arbitragefreiheit

Index Arbitragefreiheit

Die Arbitragefreiheit bezeichnet das Fehlen jeglicher Arbitrage-Möglichkeit auf einem Handelsmarkt.

59 Beziehungen: Angebotsüberhang, Anleger (Finanzmarkt), Arbitrage, Arbitragepreistheorie, Basiswert, Börsenkurs, Betafaktor, Black-Scholes-Modell, Derivat (Wirtschaft), Devisenmarkt, Duplikationsprinzip, Endogen, Energiemarkt, Exogene und endogene Variable, Finanzmathematik, Fischer Black, Floater, Geldmarkt, Geldnachfrage, Gesetz von der Unterschiedslosigkeit der Preise, Gewinn, Gleichgewicht (Wirtschaftstheorie), Handelsstrategie, Hans Föllmer, Hull-White-Modell, Journal of Economic Theory, Journal of Political Economy, Kapitalmarkt, Kreditmarkt, Liquidität, Markt, Marktgleichgewicht, Marktpreis, Marktteilnehmer, Markttransparenz, Mittel (Buchhaltung), Myron S. Scholes, Nachfrageüberhang, Portfoliotheorie, Preis (Wirtschaft), Risikodiversifizierung, Sicherheit, Spread (Wirtschaft), Stephen Ross, Strategie (Wirtschaft), Teilmarkt, The Journal of Finance, Transaktionskosten, Umweltzustand, Variable (Mathematik), ..., Verlauf, Vollkommener Kapitalmarkt, Wahrscheinlichkeit, Wertpapierhandel, William Stanley Jevons, Zahlung, Zahlungsstrom, Zinsderivat, Zinsstruktur. Erweitern Sie Index (9 mehr) »

Angebotsüberhang

Ein Angebotsüberhang liegt in der Wirtschaft vor, wenn auf einem Markt das Angebot die Nachfrage übersteigt.

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Anleger (Finanzmarkt)

Der Anleger oder Investor ist ein Wirtschaftssubjekt, das auf dem Finanz–, Immobilien- oder Rohstoffmarkt ein Finanzprodukt bzw.

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Arbitrage

Arbitrage (von, von „Gutdünken, freie Wahl, freies Ermessen“) ist in der Wirtschaft die ohne Risiko vorgenommene Ausnutzung von Kurs-, Zins- oder Preisunterschieden zum selben Zeitpunkt an verschiedenen Orten zum Zwecke der Gewinnmitnahme.

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Arbitragepreistheorie

Die Arbitragepreistheorie oder englisch Arbitrage Pricing Theory (APT) beschreibt eine Methode für die Bestimmung der Eigenkapitalkosten und die erwartete Rendite von Wertpapieren.

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Basiswert

Der Basiswert (auch Handelsobjekt; selten Bezugswert) ist im Finanzwesen das einem Kassa- und Termingeschäft zugrundeliegende Wirtschaftsobjekt, das für die Erfüllung und Bewertung eines Finanzkontrakts als Grundlage dient.

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Börsenkurs

Börsenkurs von Microsoft von September 2004 bis Februar 2005 Frankfurter Börse Der Börsenkurs (Rechtsbegriff: Börsenpreis) ist ein an einer Börse festgestellter Preis eines Handelsobjekts.

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Betafaktor

Als Betafaktor wird in der Finanzwissenschaft und insbesondere in der Kapitalmarkttheorie eine betriebswirtschaftliche Kennzahl bezeichnet, die das bei einer Geldanlage oder Investition vom Risikoträger eingegangene systematische Risiko wiedergibt.

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Black-Scholes-Modell

Das Black-Scholes-Modell (gesprochen) ist ein finanzmathematisches Modell zur Bewertung von Finanzoptionen, das von Fischer Black und Myron Samuel Scholes 1973 (nach zweimaliger Ablehnung durch renommierte Zeitschriften) veröffentlicht wurde und als ein Meilenstein der Finanzwirtschaft gilt, siehe Abschnitt Preisformeln für das Ergebnis.

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Derivat (Wirtschaft)

Ein Derivat („ableiten“) ist im Finanzwesen ein vom Kassageschäft abgeleiteter Finanzkontrakt über einen bestimmten Basiswert mit einer Laufzeit von mehr als zwei Bankarbeitstagen.

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Devisenmarkt

Modellabbildung des Devisenmarkts Der Devisenmarkt (oder Fremdwährungsmarkt, auch FX-Markt oder Forex von) ist ein Teilmarkt des Finanzmarktes, an dem Devisen gehandelt und Devisenkurse gebildet werden.

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Duplikationsprinzip

Das Duplikationsprinzip ist in der Finanzmarkttheorie ein Grundsatz, wonach auf dem Kapitalmarkt Preise oder Kurse verschiedener Handelsobjekte identisch sein müssen, wenn ihre Zahlungsströme identisch sind oder auf dem Kapitalmarkt die gleichen Zahlungsströme nachgebildet werden können wie sie beispielsweise aus Investitionen resultieren.

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Endogen

Das Wort endogen (wörtlich „im Inneren erzeugt“) bedeutet, dass etwas aus inneren Ursachen entsteht oder aus dem Inneren eines Systems heraus nach innen oder außen wirkt.

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Energiemarkt

Der Energiemarkt beschreibt den Markt der leitungsgebundenen Energieversorgung durch die Energieversorgungsunternehmen mit elektrischer Energie und Erdgas, bei dem Teile der Lieferkette dem freien Wettbewerb unterliegen.

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Exogene und endogene Variable

In ökonomischen und ökonometrischen Modellen bezeichnet eine exogene Variable einen veränderlichen Einflussfaktor, der außerhalb des Modells bestimmt wird und bei der systematischen Analyse zum Input eines Modells gehört.

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Finanzmathematik

Die Finanzmathematik ist eine Disziplin der angewandten Mathematik, die sich mit Themen aus dem Bereich von Finanzdienstleistern, wie etwa Banken oder Versicherungen, beschäftigt.

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Fischer Black

Fischer Black Fischer Sheffey Black (* 11. Januar 1938 in Georgetown, Washington D.C.; † 30. August 1995 in New York) war ein US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler.

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Floater

Als Floater (oder variabel verzinsliche Anleihe;, abgekürzt FRN) bezeichnet man eine Anleihe mit variablem Zins, die meist an einen Referenzzinssatz wie den Libor oder Euribor gekoppelt wird.

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Geldmarkt

Abgrenzung zwischen Geld-, Kapital- und Kreditmarkt Der Geldmarkt ist ein Teilmarkt des Finanzmarktes, der von kurzfristigem Geldangebot, kurzfristiger Geldnachfrage und dem hieraus gebildeten Geldmarktzins bestimmt wird und der insbesondere dem Liquiditätsausgleich zwischen Kreditinstituten dient.

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Geldnachfrage

Unter Geldnachfrage versteht man die Geldmenge, die auf dem Geldmarkt von den Wirtschaftssubjekten nachgefragt wird.

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Gesetz von der Unterschiedslosigkeit der Preise

Das Gesetz von der Unterschiedslosigkeit der Preise (auch Gesetz des einheitlichen Preises, Gesetz des Einheitspreises genannt) ist ein nach William Stanley Jevons benanntes Gesetz der Mikroökonomie und besagt, dass unter der Voraussetzungen der Abwesenheit von Handelshemmnissen, mit freiem Wettbewerb und mit freier Preisbildung identische Güter, die in unterschiedlichen Orten verkauft werden, einen Einheitspreis aufweisen müssten, wenn sie in derselben Währung ausgedrückt werden.

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Gewinn

Gewinn oder Ergebnis ist in der Wirtschaftswissenschaft der Überschuss der Erträge über die Aufwendungen eines Unternehmens.

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Gleichgewicht (Wirtschaftstheorie)

Das wirtschaftswissenschaftliche Gleichgewicht kennzeichnet einen Ruhezustand, in welchem Wirtschaftssubjekte keine Veranlassung haben, ihr Marktverhalten zu ändern, weil sie sich optimal an die relevanten Marktdaten angepasst haben.

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Handelsstrategie

Handelsstrategie ist in der Betriebswirtschaftslehre und im Handel eine Strategie, die im Warenhandel oder beim Handel mit Finanzprodukten langfristig die Gewinnchancen erhöhen und Verlustgefahren verhindern soll.

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Hans Föllmer

Hans Föllmer im Jahr 2006Hans Föllmer (* 20. Mai 1941 in Heiligenstadt in Thüringen) ist ein deutscher Stochastiker und Finanzmathematiker.

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Hull-White-Modell

In der Finanzmathematik wird unter dem Hull-White-Modell ein spezielles Momentanzinsmodell zur Beschreibung von Zinsstrukturen verstanden.

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Journal of Economic Theory

Das Journal of Economic Theory, oft abgekürzt als JET, ist eine Fachzeitschrift aus dem Bereich der Volkswirtschaftslehre.

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Journal of Political Economy

Das Journal of Political Economy (JPE) ist eine wirtschaftswissenschaftliche Fachzeitschrift.

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Kapitalmarkt

Schematische Gliederung des Finanzmarktes Der Kapitalmarkt ist derjenige Teilmarkt des Finanzmarktes, auf dem der mittel- und langfristige Kapitalbedarf auf das Kapitalangebot trifft.

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Kreditmarkt

Schematische Gliederung des Finanzmarktes Der Kreditmarkt ist ein Teilmarkt des Finanzmarktes, auf dem das Kreditangebot der Kreditnachfrage gegenübersteht.

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Liquidität

Liquidität („flüssig“) ist in der Wirtschaft die Fähigkeit von Wirtschaftssubjekten, jederzeit ihren Zahlungsverpflichtungen aus Schulden uneingeschränkt nachkommen zu können oder die Eigenschaft von Wirtschaftsobjekten, jederzeit liquidierbar zu sein.

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Markt

Hauptmarkt in Nürnberg Der Begriff Markt (von ‚Handel‘, zu ‚Ware‘) bezeichnet allgemeinsprachlich einen Ort, an dem Waren regelmäßig auf einem meist zentralen Platz gehandelt werden.

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Marktgleichgewicht

Als Marktgleichgewicht bezeichnet man in der Wirtschaftswissenschaft die Marktentwicklung auf einem Markt, in der die Menge des Angebots gleich der Nachfragemenge ist.

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Marktpreis

Entstehung des Gleichgewichtspreises Der Marktpreis ist in der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre der Preis, der für Güter und Dienstleistungen auf einem Markt zu einem bestimmten Zeitpunkt von Marktteilnehmern bezahlt und erzielt wird.

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Marktteilnehmer

Marktteilnehmer sind in der Mikroökonomie Wirtschaftssubjekte, die auf einem Markt als Anbieter, Nachfrager oder Interessensgruppe auftreten.

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Markttransparenz

Markttransparenz ist in der Volkswirtschaftslehre der Umfang des Wissens der Marktteilnehmer über die Marktdaten, das Marktgeschehen und die Marktentwicklung auf einem bestimmten Markt.

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Mittel (Buchhaltung)

Mittel ist in der Wirtschaft und im Rechnungswesen die Sammelbezeichnung sämtlicher Aktiva in der Bilanz von Unternehmen.

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Myron S. Scholes

Myron S. Scholes, 2009 Myron Samuel Scholes (* 1. Juli 1941 in Timmins, Ontario) ist ein kanadischer Wirtschaftswissenschaftler.

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Nachfrageüberhang

Ein Nachfrageüberhang liegt in der Wirtschaft vor, wenn auf einem Markt die Nachfrage das Angebot übersteigt.

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Portfoliotheorie

Die Portfoliotheorie ist ein Teilgebiet der Kapitalmarkttheorie und untersucht das Investitions­verhalten an Kapitalmärkten (z. B. Aktienmarkt).

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Preis (Wirtschaft)

Elektronisches Preisschild im Einzelhandel Der Preis ist die sich aus Angebot und Nachfrage auf einem Markt ergebende und in Geldeinheiten gezahlte Gegenleistung für eine bestimmte Mengeneinheit von erworbenen Produkten oder Dienstleistungen.

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Risikodiversifizierung

Um Risikodiversifizierung (auch Risikodiversifikation) handelt es sich in der Betriebswirtschaftslehre und in der Risikobewältigung, wenn ein einheitliches Gesamtrisiko in mehrere, möglichst nicht positiv miteinander korrelierende Einzelrisiken aufgespalten wird und hierdurch eine breite Streuung der Einzelrisiken entsteht.

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Sicherheit

Sicherheit bezeichnet allgemein den Zustand, der für Individuen, Gemeinschaften sowie andere Lebewesen, Objekte und Systeme frei von unvertretbaren Risiken ist oder als gefahrenfrei angesehen wird.

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Spread (Wirtschaft)

Als Spread (für ‚Spanne‘) bezeichnet man in der Wirtschaft allgemein die Differenz zwischen zwei einheitsgleichen zu vergleichenden ökonomischen Größen.

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Stephen Ross

Stephen Alan „Steve“ Ross (* 3. Februar 1944 in Boston, Massachusetts; † 3. März 2017) war ein US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler und Finanzmathematiker.

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Strategie (Wirtschaft)

Eine Strategie ist in der Wirtschaft und insbesondere in Unternehmen ein langfristiges und an Unternehmenszielen ausgerichtetes Marktverhalten.

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Teilmarkt

Ein Teilmarkt ist ein Markt, auf dem eine bestimmte Produktgruppe oder Dienstleistungsart angeboten und nachgefragt wird.

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The Journal of Finance

The Journal of Finance ist eine sechsmal jährlich erscheinende wissenschaftliche Zeitschrift zu finanzökonomischen Themen.

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Transaktionskosten

Transaktionskosten sind diejenigen Kosten, die durch die Benutzung des Marktes, also im Zusammenhang mit der Transaktion von Verfügungsrechten (z. B. Kauf, Verkauf, Miete), oder einer innerbetrieblichen Hierarchie entstehen.

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Umweltzustand

Umweltzustand ist in der Entscheidungstheorie und Wirtschaftswissenschaft die Bezeichnung für die gegenwärtige oder künftige Situation in der Umgebung eines Entscheidungsträgers oder Wirtschaftssubjekts.

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Variable (Mathematik)

Eine Variable ist ein Name für eine Leerstelle in einem logischen oder mathematischen Ausdruck.

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Verlauf

Als Verlauf wird allgemein der zeitliche Ablauf von Daten, Ereignissen, Sachverhalten oder Situationen bezeichnet.

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Vollkommener Kapitalmarkt

Das Modell des vollkommenen Kapitalmarkts beschreibt in der neoklassischen Kapitalmarkttheorie einen auf Annahmen beruhenden Kapitalmarkt, den es in dieser Form in der Realität nicht gibt.

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Wahrscheinlichkeit

Die Wahrscheinlichkeit ist ein allgemeines Maß der Erwartung für ein unsicheres Ereignis.

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Wertpapierhandel

Als Wertpapierhandel (oder Effektenhandel) wird im Finanzwesen der Handel mit Effekten bezeichnet, der als Börsenhandel oder außerbörslicher Handel stattfinden kann.

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William Stanley Jevons

William Stanley Jevons William Stanley Jevons (* 1. September 1835 in Liverpool; † 13. August 1882 in Bexhill-on-Sea) war ein bedeutender englischer Ökonom und Philosoph.

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Zahlung

Unter Zahlung versteht man in der Wirtschaft die Übereignung von Geld vom zahlungspflichtigen Schuldner an den Zahlungsempfänger (Gläubiger).

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Zahlungsstrom

Zahlungsstrom ist in der Wirtschaft eine Stromgröße, die Zahlungsvorgänge zwischen Zahlungspflichtigen und Zahlungsempfängern beschreibt.

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Zinsderivat

Das Zinsderivat (abgekürzt IRD) ist ein Derivat, dessen Basiswert ein Zinssatz, ein Zinsindex oder ein zinstragendes Finanzprodukt ist.

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Zinsstruktur

Die USD-Zinsstruktur von 2000 bis 2006: Deutlich ist zu sehen, dass die kurzfristigen Zinsen im Laufe der Jahre gestiegen sind, während die langfristigen Zinsen nahezu konstant geblieben sind. Die Zinsstruktur ist in der Geldtheorie und Finanzwirtschaft das Verhältnis verschiedener Zinssätze zueinander auf dem Geld-, Kapital- und Kreditmarkt.

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Leitet hier um:

No-Arbitrage, No-Arbitrage-Modell.

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