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Nivale Höhenstufe

Index Nivale Höhenstufe

Alkavagge und Kuopervagge im nordschwedischen Nationalpark Sarek: Im Vordergrund obere Alpinstufe, im Mittelgrund subnivale Auflösungszone der Pflanzendecke, im Hintergrund die ausgeprägte, fast vegetationsfreie nivale Höhenstufe zwischen dauerhaften Schneefeldern In den sommerfeuchten Tropen (hier Lago Chungará, Nord-Chile) beginnt die subnivale Stufe erst auf fast 4600 m Meereshöhe „Inseln“ im ewigen Eis – sogenannte Nunatakker – gehören zu den extremsten Lebensräumen der Erde: Auf den Kukeri-Nunatakker (Süd-Shetland-Inseln) leben Krustenflechten und an geschützten Stellen etliche Moosarten Alpen-Mannsschild, eine polsterbildende Pflanze der Nivalstufe der Alpen Nivale Höhenstufe (von nivalis „beschneit“, auch Nivalstufe (englisch nivale zone), Frostschuttstufe und vereinzelt Schnee-, Eis-, Felsstufe beziehungsweise daraus kombinierte Bezeichnungen) ist die orographische Bezeichnung für die oberste Vegetationsstufe vieler Hochgebirge, in der keine lückenlose Pflanzendecke mehr vorhanden ist (Auflösungszone der baumfreien, alpinen Vegetation bis zum Frostschutt), sowie für eine geomorphologische Höhenstufe, deren formbildende Prozesse von Frost (Frostverwitterung) und Schnee (Nivales Klima) bestimmt werden.

102 Beziehungen: Alge, Alpen-Säuerling, Alpenscharten, Alpine Höhenstufe, Anökumene, Anden, Arides Klima, Azonale Vegetation, Ökologie, Ökoton, Bärlapppflanzen, Bedecktsamer, Berggipfel, Biogeographie, Biozönose, Blockhalde, Boreale Zone, Brookskette, Christian Körner (Botaniker), Cs-Klimate, Endemit, Extrazonale Vegetation, Farne, Feuchte Mittelbreiten, Flechte, Frost, Frostmusterboden, Gebirgsgrat, Gebirgsklima, Gefäßpflanzen, Gegenblättriger Steinbrech, Gelände, Gelifluktion, Gemäßigte Klimazone, Geobotanik, Geschichtliche Entwicklung des Alpenraums, Geschiebe, Gletscher, Gletscher-Hahnenfuß, Globale Erwärmung, Gras, Grasland, Höhenstufe (Ökologie), Höhenstufe (Geomorphologie), Heinz Ellenberg, Hochgebirge, Humides Klima, Immerfeuchte Subtropen, Immerfeuchte Tropen, Isolation (Biologie), ..., Jahresmitteltemperatur, Janca, Javier Pulgar Vidal, Kaukasus, Kältewüste, Klima, Klimazone, Kolline Höhenstufe, Kontinentalklima, Kryptogame, Laubmoose, Montane Höhenstufe, Moose, Nanga Parbat, Neuseeländische Alpen, Nivales Klima, Nivation, Nomenklatur, Nunatak, Orographie, Permafrost, Pflanzenformation, Pilze, Planare Höhenstufe, Polare/Subpolare Zone, Polsterpflanze, Potenzielle natürliche Vegetation, Puncak Trikora, Rosettenpflanze, Schnee, Schneegrenze, Schneetälchen, Schugnankette, Schweizer Alpen, Seealpen, Seeklima, Sierra Nevada (Mexiko), Sommerfeuchte Tropen, Sredinny-Höhenrücken, Standort (Ökologie), Sternwarte, Tageszeitenklima, Teide, Thallus, Tourismus, Trockene Mittelbreiten, Tropisch / subtropische Trockengebiete, Universität Innsbruck, Verwitterung, Werner Bätzing, Wildnis, Winterfeuchte Subtropen. Erweitern Sie Index (52 mehr) »

Alge

''Batrachospermum moniliforme'', eine im Süßwasser lebende Rotalge Kolonie der Grünalge ''Pediastrum'' (lichtmikroskopische Aufnahme) Einige Arten von Kieselalgen mit variierender Größe, Form und Farbe (lichtmikroskopische Aufnahme) Die Bezeichnung Alge (.

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Alpen-Säuerling

Der Alpen-Säuerling (Oxyria digyna), auch einfach nur Säuerling genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Säuerlinge (Oxyria) innerhalb der Familie der Knöterichgewächse (Polygonaceae).

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Alpenscharten

Die Alpenscharten (Saussurea) bildet eine Pflanzengattung in der Unterfamilie der Carduoideae innerhalb der Familie der Korbblütler (Asteraceae).

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Alpine Höhenstufe

Alpine Landschaft (Fjäll) im Nationalpark Padjelanta, Schwedisch Lappland: Vorn Grasmatten, hinten links Zwergstrauchtundra Andine Puna-Landschaft auf 4740 m im südlichen Peru Frostmusterboden durch Hangfließen in der Alpinstufe des Daisetsu-zan-Gebirges (Japan) Alpine Höhenstufe (von alpis.

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Anökumene

ÖkumeneJeweils Anfang des 21. Jahrhunderts Als Anökumene werden die wegen extremer physisch-klimatischer Bedingungen nicht dauerhaft bewohnbaren Wildnisgebiete der Erdoberfläche bezeichnet.

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Anden

Die Anden (bzw. Antis) sind mit ~9000 km Länge bzw.

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Arides Klima

humid (ohne Differenzierung) Arides Klima (von: trocken, dürr) – auch Trocken- oder Wüstenklima – bezeichnet nach einer häufig verwendeten Definition trockene Klimate, in denen die Summe der jährlichen Niederschläge (im 30-jährigen Mittel) geringer ist als die gesamte mögliche Verdunstung über unbelebte und Pflanzenoberflächen (Evapotranspiration).

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Azonale Vegetation

Azonaler Sumpfwald im Big Cypress National Preserve, Florida Als azonale Vegetation bezeichnet man Pflanzenformationen (Vegetationstypen), deren Beschaffenheit sich aufgrund bestimmter Bedingungen der Bodeneigenschaften und/oder des Wasserhaushaltes deutlich von der typischen Vegetation der Klimazone unterscheidet, in der die betrachtete Formation vorkommt.

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Ökologie

Die Ökologie (von oikos ‚Haus‘, ‚Haushalt‘ und λόγος logos ‚Lehre‘; also „Lehre vom Haushalt“) ist gemäß ihrer ursprünglichen Definition eine wissenschaftliche Teildisziplin der Biologie, welche die Beziehungen von Lebewesen (Organismen) untereinander und zu ihrer unbelebten Umwelt erforscht.

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Ökoton

Gehölzdominierte Ökotondichte Deutschlands nach Kreisen 2013. Quelle: Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung Natürlich entstandene Waldsteppe am Südrand des Uralgebirges Ein Ökoton ist in der Ökologie ein räumlicher Übergangsbereich zwischen zwei verschiedenen Ökosystemen; auf kleiner Maßstabsebene kommen sie vor zwischen zwei Biotoptypen (auch Saumbiotop oder Randbiotop) oder Pflanzenformationen wie z. B. Trockenauen, Hecken, Uferbereiche, Waldränder oder großmaßstäblich zwischen zwei Biomtypen, Vegetationszonen bzw.

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Bärlapppflanzen

Die Bärlapppflanzen (Lycopodiopsida) sind eine Klasse von Gefäßpflanzen.

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Bedecktsamer

Generationswechsel im Bereich der Blüte Die Bedecktsamigen Pflanzen (Magnoliophyta), kurz: Bedecktsamer, auch Angiospermen, manchmal auch im engeren Sinne als „Blütenpflanzen“ bezeichnet, bilden die größte Klasse der Samenpflanzen.

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Berggipfel

Gipfel des Hochschober (3242 m) in Tirol Ein Gipfel ist ein lokal, das heißt innerhalb einer gewissen Umgebung, höchster Punkt eines Berges oder eines Gebirgszuges.

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Biogeographie

Zoogeographische Regionen (CMEC 2012) – Quelle: Journal Science / AAAS Die biogeographischen Regionen Europas Die Biogeographie (Biogeografie) ist eine Forschungsrichtung der Biologie und zugleich der Geographie.

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Biozönose

Eine Biozönose oder Biocoenose (und κοινός koinós ‚gemeinsam‘) ist eine Gemeinschaft von Organismen verschiedener Arten in einem abgrenzbaren Lebensraum (Biotop) bzw.

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Blockhalde

1523), niederösterreichisch-steirische Kalkalpen Łysa Góra im Heiligkreuzgebirge Moos auf Blockhalde in Präg/Südschwarzwald Anstehender Basalt (rechts) und Blockhalde an den sogenannten Bubenbader Steinen, Milseburger Kuppenrhön Blockhalden sind große Ansammlungen von Steinblöcken mit Durchmessern fast ausschließlich über 20 cm an Hängen, die als frostgeprägte (periglaziale) Erscheinung entweder unmittelbar unter der heutigen Schneegrenze liegen (Solifluktionsstufe) oder ein Relikt von während der Eiszeit entstandenen Formen darstellen.

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Boreale Zone

Boreale Zone Die boreale Zone ist eine der neun weltumspannenden Ökozonen nach J. Schultz.

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Brookskette

Die bis hohe Brookskette ist neben der Alaskakette die zweite große Bergkette Alaskas und zieht sich entlang des 68.

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Christian Körner (Botaniker)

Cistus creticus'' (2014) Christian Körner (* 29. März 1949 in Salzburg) ist ein österreichisch-schweizerischer Botaniker und emeritierter Hochschullehrer an der Universität Basel.

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Cs-Klimate

wärmster Monat w > 10 °Ckältester Monat k zwischen 18 und −3 °Cwinterfeucht / sommertrockenUntertypen a, b, c Die Cs-Klimate – meist Mittelmeerklimate oder Warme sommertrockene Klimate, von Köppen auch „Etesienklimate“Köppen 1936, S. C14–C16.

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Endemit

Als Endemiten (von; ungenau oft auch Endemismen im Plural) werden in der Biologie Pflanzen oder Tiere bezeichnet, die im Gegensatz zu den Kosmopoliten nur in einer bestimmten, räumlich abgegrenzten Umgebung vorkommen.

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Extrazonale Vegetation

gemäßigten Zone Als extrazonale Vegetation bezeichnet man Pflanzenformationen (Vegetationstypen), deren Beschaffenheit sich aufgrund lokaler klimatischer Bedingungen (und davon verursachten weiteren Standortverhältnissen) deutlich von der typischen Vegetation der Klimazone unterscheidet, in der die betrachtete Formation vorkommt.

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Farne

Die Gewöhnliche Natternzunge (''Ophioglossum vulgatum'') und die Echte Mondraute (''Botrychium lunaria'') gehören zur Familie der Natternzungengewächse (Ophioglossaceae) Der Königsfarn (''Osmunda regalis'') hat der Familie der Königsfarngewächse (Osmundaceae) seinen Namen gegeben Baumfarne erinnern in ihrer Wuchsform an Palmen Wappen von Barwedel Vierblättrige Kleefarn (''Marsilea quadrifolia'') gehören zur Familie der Kleefarngewächse (Marsileaceae) ''Polypodium californicum'' ist ein Vertreter der Tüpfelfarngewächse (Polypodiaceae), einer sehr artenreichen Familie Verwendung von Farn als Gartenpflanze Die Farne sind eine Gruppe von Gefäßsporenpflanzen, die die Schwestergruppe der Samenpflanzen bilden.

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Feuchte Mittelbreiten

Feuchte Mittelbreiten Die Zone der Feuchten Mittelbreiten ist eine der neun weltumspannenden Ökozonen nach J. Schultz.

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Flechte

Flechten treten in sehr verschiedenen Farben auf Auch trompetenförmige Strukturen sind etwa bei Vertretern der Gattung ''Cladonia'' nicht selten Eine Flechte (lateinisch Lichen) ist eine symbiotische Lebensgemeinschaft zwischen einem oder mehreren Mykobionten (aus „Pilz“ und -biont „Lebewesen“ aus „Leben“) und einem oder mehreren Photobionten (aus „Licht“).

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Frost

Durch Frost aus zuvor getautem Schnee entstandenes Klareis mit Spiegelungen und Eiszapfen Der Ausdruck Frost (germanische Ableitung von frieren) bezeichnet das Auftreten von Temperaturen unterhalb 0 °C (Gefrierpunkt von Wasser) insbesondere in der natürlichen Umwelt, wovon vor allem Lebewesen, das Wasser und der Boden betroffen sind.

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Frostmusterboden

Frostmusterboden in Form von unsortierten Polygonen auf dem Fil de Cassons Frostmusterboden (auch Strukturboden) ist eine Sammelbezeichnung für Oberflächenformen mit regelmäßigen Strukturen, die durch Einwirkung von Bodenfrost entstanden sind.

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Gebirgsgrat

Steineberg (links) Der Biancograt, ein Firngrat am Piz Bernina in der Berninagruppe der Alpen Ein Gebirgsgrat oder Grat ist ein scharfer Bergrücken im Hochgebirge.

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Gebirgsklima

Gebirgsklimata verursachen häufig ungewöhnliche Wolkenformationen (Cordillera del Paine, Chile) Gebirgsklima (auch Höhenklima, jedoch uneinheitlich verwendet) ist ein Oberbegriff für Klimate, die sich aufgrund der Höhe über dem Meeresspiegel sowie des wetterbeeinflussenden Reliefs eines Gebirges (insbesondere Hochgebirges) vom Klima der umgebenden Ebenen unterscheiden.

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Gefäßpflanzen

Als Gefäßpflanzen (Tracheophyta, auch: Tracheophyten, auch: vaskuläre Pflanzen) werden Pflanzen bezeichnet, die spezialisierte Leitbündel besitzen, in denen sie im Pflanzeninneren Wasser und Nährstoffe transportieren.

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Gegenblättriger Steinbrech

Der Gegenblättrige Steinbrech (Saxifraga oppositifolia) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Steinbrech (Saxifraga) innerhalb der Familie der Steinbrechgewächse (Saxifragaceae).

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Gelände

Das Gelände, auch Relief, Terrain oder Topografie, ist die natürliche Erdoberfläche mit ihren Höhen, Tiefen, Unregelmäßigkeiten und Formen.

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Gelifluktion

Spitzbergen Gelifluktion (zu lateinisch gelare „gefrieren“ und fluere „fließen“) bezeichnet langsame Bewegungen von Substrat an Hängen im periglazialen Milieu.

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Gemäßigte Klimazone

Herbstfarben, Laub-Mischwälder sowie natürliches oder anthropogenes Grasland – Typisch für die gemäßigten Zonen (Mount Washington (New Hampshire)) Auch die nordischen Nadelwälder werden im Allgemeinen zur gemäßigten Zone gerechnet (Yukon River in Kanada) Die gemäßigte Klimazone – meist nur gemäßigte Zone genannt (zudem in unterschiedlicher Bedeutung: Mittelbreiten) – ist in erster Linie eine der erdumspannenden Klimazonen, die durch bestimmte solare oder thermische Schwellenwerte abgegrenzt werden.

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Geobotanik

Stammwuchsanomalien (Säbelwuchs) an einer Hangrutschung Die Geobotanik ist eine Wissenschaft im Übergangsbereich zwischen Botanik und Geographie.

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Geschichtliche Entwicklung des Alpenraums

Chamonix, Statue von Horace-Bénédict de Saussure und Jacques Balmat in Chamonix, zu Ehren ihrer Besteigung des Mont Blanc Der Alpenraum wurde früh besiedelt und war infolge seiner zentralen Lage in allen Perioden eng mit der europäischen Geschichte verbunden.

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Geschiebe

Stolpe Als Geschiebe bezeichnet man in den Geowissenschaften das Gesteinsmaterial, das von einem Gletscher transportiert worden ist.

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Gletscher

Großer Aletschgletscher, mit deutlich sichtbaren Mittelmoränen Ein Gletscher (in Tirol und Süddeutschland auch Ferner, in Österreich auch Kees, in der Schweiz auch Firn genannt) ist eine aus Schnee hervorgegangene Eismasse mit einem klar definierten Einzugsgebiet, die sich aufgrund von Hangneigung, Struktur des Eises, Temperatur und der aus der Masse des Eises und den anderen Faktoren hervorgehenden Schubspannung eigenständig bewegt.

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Gletscher-Hahnenfuß

Der Gletscher-Hahnenfuß (Ranunculus glacialis) ist eine besonders hoch steigende Pflanzenart aus der Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae).

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Globale Erwärmung

Lokale Oberflächentemperaturen seit 1880 im Vergleich zu 1951–1980, gleitend über fünf Jahre gemittelt und mit einer räumlichen Auflösung von etwa 1200 kmNASA: https://data.giss.nasa.gov/gistemp/ ''GISS Surface Temperature Analysis (GISTEMP v3)''. Mit globale Erwärmung – umgangssprachlich auch „der Klimawandel“ oder „Erderwärmung“ – wird der gegenwärtige Anstieg der Durchschnittstemperatur der erdnahen Atmosphäre und der Meere bezeichnet.

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Gras

gemäßigten Zone Graspflanze mit Wurzeln Junges Gras Als Gras werden einkeimblättrige, krautige Pflanzen mit unscheinbaren Blüten und langen, schmalen Blättern bezeichnet.

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Grasland

Bisonherde, Prärie, Montana (2008) Grasfressern subtropischer Klimate, Chauvet-Höhle, Ardèche, Südfrankreich (ca. 30.000 – 22.000 v. Chr.) Grasland (auch Urgrasland) wird speziell in der Vegetationskunde häufig als Oberbegriff für das natürliche Grünland verwendet, auf dem klimatisch bedingt überwiegend Gras und/oder krautige Pflanzen wachsen (können).

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Höhenstufe (Ökologie)

Höhenstufen der Vegetation an einem Berg in den Alpen (Olperer): von unten nach oben: hochmontane, subalpine, alpine, subnivale und nivale Stufe. Die Untergliederung in Höhenstufen ist bei der Vegetation des gesamten Gebirgsmassivs gleichermaßen zu erkennen, ebenso die Schneegrenze. Als Höhenstufen (auch Höhenzonen, Vegetations(höhen)stufen, in vorwiegend älterer Literatur oder vereinzelt in der Forstökologie HöhengürtelSichtung der gefundenen Literatur der ersten fünf Suchergebnis-Seiten bei, abgerufen am 2. August 2020. und selten Gebirgsstufen)Reihenfolge nach Anzahl der Suchergebnisse bei einer allgemeinen Google-Suche nach den genannten Begriffen am 2.

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Höhenstufe (Geomorphologie)

Übergang von der alpinen Vegetationsstufe in die geomorphologisch geprägten Höhenstufen am Dachstein-Gebirge (Österreich) Als geomorphologische Höhenstufen werden die ausschließlich in Hochgebirgen vorkommenden Bereiche gleichartiger Oberflächenformen bezeichnet, die in einer vertikalen Abfolge übereinander liegen.

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Heinz Ellenberg

Heinz Ellenberg (1962) Heinz Ellenberg (* 1. August 1913 in Harburg (Elbe); † 2. Mai 1997 in Göttingen) war ein deutscher Biologe, Botaniker und Landschaftsökologe.

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Hochgebirge

Der Aneto in den Pyrenäen Der Alpamayo in den zentralperuanischen Anden Der Fitz Roy in den patagonischen Anden Weiler in der subalpinen Stufe Ein Hochgebirge ist eine aus der Ebene um mindestens 1000 Meter Höhenunterschied herausragende Massenerhebung der Erdoberfläche (Gebirge) mit besonders ausgeprägten Geländeformen (Relief mit steilen Hangneigungen, landschaftsprägenden Felsregionen und schroffen Gipfeln oder Graten), deren natürliche Vegetation sich klar von der Umgebung unterscheiden lässt sowie (in der Regel) in mehrere unterscheidbare Höhenstufen gegliedert werden kann.

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Humides Klima

arid (ohne Differenzierung) Humides Klima (von französisch humide, in gleicher Bedeutung wie lateinisch umidus: "feucht, nass, wässerig") – bisweilen auch Feuchtklima – bezeichnet feuchte bis nasse Klimate, in denen nach einer häufig verwendeten Definition die Summe der jährlichen Niederschläge im 30-jährigen Mittel größer ist als die gesamte mögliche Verdunstung über unbelebte Flächen und die Pflanzenoberflächen (Evapotranspiration).

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Immerfeuchte Subtropen

Immerfeuchte Subtropen Die Zone der Immerfeuchten Subtropen ist eine der neun weltumspannenden Ökozonen nach J. Schultz.

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Immerfeuchte Tropen

Die globale Verteilung der immerfeuchten Tropen (nach J. Schultz) Die Zone der Immerfeuchten Tropen ist eine der neun weltumspannenden Ökozonen nach J. Schultz.

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Isolation (Biologie)

Isolation bezieht sich in der Biologie auf die sogenannte reproduktive Isolation, dies ist die Unterbrechung des Genflusses zwischen Populationen derselben Art.

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Jahresmitteltemperatur

Die Jahresmitteltemperatur eines Ortes, auch als Jahresdurchschnittstemperatur bezeichnet, wird aus dem Durchschnitt der zwölf Monatsmitteltemperaturen errechnet.

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Janca

Panorama-Ansicht der Region Janca, Huaraz, Peru Die Janca (aus Aymara janq'u, „weiß“) ist nach Javier Pulgar Vidal die am höchsten gelegene Höhenstufe der Anden mit über 4800 m Höhe über dem Meeresspiegel.

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Javier Pulgar Vidal

Javier Pulgar Vidal, (* 2. Januar 1911 in Panao, Departement Huánuco, Peru; † 18. Mai 2003 in Lima) war ein peruanischer Geograph, der durch sein Hauptwerk von den „acht Regionen Perus“ Berühmtheit erlangte.

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Kaukasus

Der Kaukasus (von) ist ein etwa 1100 Kilometer langes, von Westnordwest nach Ostsüdost verlaufendes Hochgebirge in Eurasien zwischen Schwarzem und Kaspischem Meer.

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Kältewüste

Kältewüste (auch Frostschuttwüste oder -gebiet) ist der geozonale Oberbegriff für die fast vegetationsfreien Areale der polaren Klimazone, die nicht dauerhaft von Eis und Schnee bedeckt sind.

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Klima

Das Klima ist der mit meteorologischen Methoden ermittelte Durchschnitt der dynamischen Prozesse in der Erdatmosphäre: als Zusammenfassung der Wettererscheinungen kleinräumiger Örtlichkeiten (Meso- beziehungsweise Regionalklima) oder bezogen auf kontinentale Dimensionen (Makroklima), einschließlich aller Schwankungen im Jahresverlauf und basierend auf einer Vielzahl von Klimaelementen.

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Klimazone

Klimazonen der Erde: Solare Grenzen (Breitenkreise), mittlere thermische Grenzen (Schraffuren) Die Strahlung der Sonne (rote Linien) und der Wärmehaushalt der Erde (Farbspektrum von rot nach blau) in Bezug zu den Polar- und Wendekreisen sind die Grundlage aller Klimazonenmodelle Auch die Wind- und Luftdruckgürtel der Erde sind zur Abgrenzung der drei Haupt-Klimazonen geeignet Eine Klimazone (auch Klimagürtel) ist im engen Sinne ein (gedanklich konstruierter), sich parallel zu den Breitenkreisen in Ost-West-Richtung um die ganze Erde erstreckender (geozonaler) Bereich der Biosphäre, der durch mehrere bestimmte Klimatypen gekennzeichnet ist, die nur innerhalb dieser Zone vorkommen.

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Kolline Höhenstufe

Ursprünglich Laubwald von der Ebene bis auf die Kuppen: Die kolline Höhenstufe ist in den feucht-humiden deutschen Mittelgebirgen nicht leicht festzulegen (Rheinhänge Gutenfels/Loreley) Beifußsteppe in der Ebene, Wald am Gebirgsfuß: In der Teton Range (Wyoming) beginnt die kolline Stufe klar erkennbar an der unteren Waldgrenze; wo das Klima höhenwärts feuchter wird Kolline oder colline Höhenstufe (von collis.

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Kontinentalklima

(Tropische Klimate) Als Kontinentalklima (auch Landklima) werden Klimatypen außerhalb der Tropen beziehungsweise innerhalb der Jahreszeitenklimate bezeichnet, deren jährlicher Temperaturverlauf durch den Einfluss großer Landflächen eine Schwankungsbreite der monatlichen Durchschnittstemperaturen von über 20 °C auszeichnen.

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Kryptogame

Als Kryptogame, Geheim-, oder Verborgenblüher bezeichnete man ursprünglich eine Pflanze, deren sexuelle Vermehrung ohne Blüte (also unauffällig) stattfindet.

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Laubmoose

Die Laubmoose (Bryophyta) sind eine Abteilung der Pflanzen und eine der drei Gruppen, die als Moose zusammengefasst werden.

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Montane Höhenstufe

Klar abgegrenzte montane Waldstufe im Hochgebirge nahe Ushuaia (Feuerland, Argentinien) Submontaner/montaner Roteichenwald im zentralen Appalachen-Mittelgebirge (Virginia, USA) Montane Höhenstufe (von.

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Moose

Torfmoos (''Sphagnum squarrosum'') Moose (regional auch Moor, Mies und Miesch; von mittelhochdeutsch mos/mies) sind grüne Landpflanzen, die in der Regel kein Stütz- und Leitgewebe ausbilden.

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Nanga Parbat

Der Nanga Parbat, auch als Diamir bekannt, ist ein Achttausender im Westhimalaya und mit Höhe der neunthöchste Berg der Erde.

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Neuseeländische Alpen

Die Neuseeländischen Alpen, Südlichen Alpen oder oft auch Südalpen genannt, auf, sind ein junges Faltengebirge, das die Südinsel Neuseelands der Länge nach durchzieht.

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Nivales Klima

Sowohl in den inneren Ebenen als auch in den Gebirgen von Antarktika herrscht ausschließlich nivales Klima Ein nivales Klima (von lat. nivalis ‚beschneit‘) herrscht vor, wenn die Niederschläge vorwiegend als Schnee fallen und die Schneedecke ganzjährig bestehen bleibt.

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Nivation

Feldbergs, Schneetälchen-Vegetation, Situation Anfang Juni Als Nivation (von lat. nivalis 'schneeig') werden in der Geomorphologie Verwitterungs- und Erosionsprozesse – untergeordnet auch Ablagerungs- und Akkumulationsprozesse – bezeichnet, die durch temporäre und perennierende Schneeflecken in Periglazialgebieten beschleunigt und/oder intensiviert werden.

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Nomenklatur

Eine Nomenklatur ist eine Sammlung von Benennungen und Fachausdrücken aus einem bestimmten Themen- oder Anwendungsgebiet, die für bestimmte Bereiche verbindlich ist.

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Nunatak

Nunatakker auf der Thurston-Insel, Westantarktis Nunatakker nahe der Ostküste Grönlands Ellesmere-Insel Nunatak (Inuktitut und Kalaallisut: Nunataq, wörtlich ‚das aus Land gemachte‘; Plural deutsch Nunataks, Nunataker und Nunatakr, häufig auch dänische Form Nunatakker; Inuktitut Nunatait, Kalaallisut Nunatat) bezeichnet in der Glaziologie einen isolierten, über die Oberfläche von Gletschern und Inlandeismassen aufragenden Felsen oder Berg.

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Orographie

Pjotr Kropotkin aus dem Jahre 1875. Die Orographie (und -graphie.

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Permafrost

Permafrostboden mit Eiskeil Permafrost bezeichnet in den Geowissenschaften einen Untergrund, dessen Temperatur für mindestens zwei Jahre ununterbrochen (perennierend) unter 0 °C bzw.

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Pflanzenformation

Als Pflanzen- oder Vegetationsformation (gleichbedeutend sind auch die Begriffe Vegetationsform, Vegetationslandschaft oder Vegetationstyp) werden z. B.

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Pilze

Totentrompete (''Craterellus cornucopioides'') Laubholzhörnling (''Calocera cornea'') Die Pilze (Fungi) sind ein Reich eukaryotischer Lebewesen.

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Planare Höhenstufe

Weitgehend natürlicher Heidemoorbereich in der Ohligser Heide (Solingen); häufige azonale Vegetation in der Planarstufe der nordwestdeutschen Mittelgebirge Planare Höhenstufe (von – auch Planarstufe, Ebenenstufe, Flachlandstufe und vereinzelt planare Vegetationsstufe) ist die orographische Bezeichnung für (Tief-)Ebenen in Bezug auf Gebirgsräume und ihre Vegetation.

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Polare/Subpolare Zone

Tundren/subpolare Ökozone Die Polare/Subpolare Zone ist eine der neun weltumspannenden Ökozonen nach J. Schultz.

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Polsterpflanze

Polsterpflanze ist in der Botanik eine Bezeichnung für kompakte Horst- und Krüppelwuchsformen von Stauden, wie sie für Wüsten-, Felsen- und Hochgebirgspflanzen typisch ist.

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Potenzielle natürliche Vegetation

Als potenzielle natürliche Vegetation (pnV) bezeichnet man den Endzustand der Vegetation in einem Lebensraum, der aufgrund des Klimas sowie anderer natürlicher Faktoren wie Feuer, Bodenverhältnisse oder Verbiss durch Pflanzenfresser, aber ohne (fortgesetzte) menschliche Eingriffe, entsteht.

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Puncak Trikora

Der Puncak Trikora, früher Wilhelmina-Gipfel, ist ein Berg im indonesischen Westteil der Insel Neuguinea (Provinz Papua Pegunungan), er liegt in der Jayawijaya-Kette im zentralen Maokegebirge.

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Rosettenpflanze

Beispiel einer Ganzrosettenpflanze: ''Erophila verna'' Eine Rosettenpflanze ist eine krautige Pflanze, bei der alle oder die meisten Laubblätter am Stängelgrund zu einer Rosette gedrängt stehen.

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Schnee

Schneekristalle, fotografiert vom Schneeforscher Wilson Bentley Schnee besteht aus feinen Eiskristallen und ist die häufigste Form des festen Niederschlags.

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Schneegrenze

Die Alpen (vorne Mont-Blanc-Gruppe, dahinter Walliser Alpen) im Sommer: Zu erkennen ist die ''permanente'' oder auch ''klimatische'' Schneegrenze Die ''aktuelle'' Schneegrenze ist im unteren Drittel des Fotos zu sehen. Diese ist identisch mit der ''Schneefallgrenze'' des letzten Schnee-Niederschlags, wenn es kürzlich schneite bzw. der Schnee bei Temperaturen unter 0 °C liegen bleibt. Schneegrenze bezeichnet zwei unterschiedliche Höhengrenzen im Gebirge, oberhalb derer Schnee am Boden liegen bleibt.

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Schneetälchen

Schneetälchen in einer Doline, Totes Gebirge Tatra Zwerg-Soldanelle (''Soldanella pusilla'') in den Schweizer Alpen Safranflechte (''Solorina crocea'') Tatra Blaue Gänsekresse (''Arabis cearulea'') in der Steiermark Alpen-Hahnenfuß (''Ranunculus alpestris'') in der Steiermark Braune Hainsimse (''Luzula alpinopilosa'') im Orjen-Gebirge Schneetälchen ist ein Begriff der Geobotanik und Ökologie der eine Pflanzengesellschaft schneereicher Lagen in ozeanisch bis subkontinentalen Hochgebirgen oberhalb der Waldgrenze bezeichnet, die je nach Kleintopographie und -relief in der Regel zwischen (1600-) 2400 und 3000 Metern NN (alpine und subnivale Höhenstufe) liegen und durch eigene Charakter- und Kennarten die Pflanzensoziologischen Verbände der Schneetälchen-Vegetation (Chionophyten) bilden.

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Schugnankette

Schugnankette im Westen des Pamir Die Schugnankette ist ein Gebirgszug im westlichen Pamir in Tadschikistan.

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Schweizer Alpen

Alpen (dunkelbraun hervorgehoben) Die naturräumliche Gliederung der Schweiz Die Schweizer Alpen sind ein Teil der Alpen und das Hochgebirge der Schweiz.

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Seealpen

Die Seealpen oder auch Meeralpen sind eine Gebirgsgruppe der südlichen Westalpen.

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Seeklima

(Tropische Klimate) Als Seeklima (auch Maritimes/Ozeanisches Klima) werden Klimatypen außerhalb der Tropen beziehungsweise innerhalb der Jahreszeitenklimate bezeichnet, deren jährlicher Temperaturverlauf durch den Einfluss von Ozeanen eine Schwankungsbreite der monatlichen Durchschnittstemperaturen von unter 20 °C im Jahr (Jahresamplitude) auszeichnen.

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Sierra Nevada (Mexiko)

Die sechs Erhebungen der Sierra Nevada: Iztaccíhuatl, Popocatépetl, Malintzin, Cofre de Perote, Citlaltépetl und Sierra Negra (von links nach rechts) Die Sierra Nevada („verschneite Bergkette“) ist eine Gebirgskette in Mexiko.

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Sommerfeuchte Tropen

Feuchtsavannen Die Zone der Sommerfeuchten Tropen, auch Wechselfeuchte Tropen genannt, ist eine der neun weltumspannenden Ökozonen nach J. Schultz.

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Sredinny-Höhenrücken

Der Sredinny-Höhenrücken (Срединный хребет, Sredinny Chrebet) ist eine langgestreckte Gebirgskette auf der Halbinsel Kamtschatka (Ost-Russland, Asien).

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Standort (Ökologie)

Standort oder Lage ist die zusammenfassende Bezeichnung für die Umweltfaktoren, die auf einen Organismus einwirken.

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Sternwarte

Klassische Sternwartekuppel: Großer Refraktor der Universitätssternwarte Wien von 1885, 11 m Brennweite Offene, azimutale Bauweise: Large Binocular Telescope mit zwei 8-m-Spiegeln Wendelstein Eine Sternwarte oder ein astronomisches Observatorium (von lat. observare.

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Tageszeitenklima

Der typische Zeitverlauf eines Tropentages. Die Temperaturdifferenz zwischen den Tageshöchstwerten und den nächtlichen Tiefstwerten beträgt 12 Grad. Von einem Tageszeitenklima ist die Rede, wenn die mittleren Temperaturunterschiede (thermische Amplitude) zwischen Tag und Nacht größer sind als die Temperaturunterschiede zwischen den einzelnen Monaten.

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Teide

Der Pico del Teide (oder kurz der Teide) ist mit die höchste Erhebung auf der kanarischen Insel Teneriffa und der höchste Berg auf spanischem Staatsgebiet.

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Thallus

Der Thallus (Plural Thalli; „Jungspross, Zweig“), zu Deutsch auch „Lager“, ist der vielzellige Vegetationskörper bei Pflanzen und Pilzen, der nicht in Sprossachse, Wurzel und Blatt unterteilt ist.

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Tourismus

Radtourismus mit Gepäck Touristen auf Fotosafari in der Serengeti, Tansania Münchener Marienplatz Der Verkauf einheimischer Handarbeiten an Touristen stellt in Namibia eine wichtige Einnahmequelle dar Der Tourismus (auch Touristik oder Fremdenverkehr) ist die temporäre Ortsveränderung durch Reisen von Personen in Destinationen, die sich außerhalb ihres üblichen Wohn- oder Arbeitsorts befinden.

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Trockene Mittelbreiten

Wüsten und Halbwüsten Die Zone der Trockenen Mittelbreiten ist eine der neun weltumspannenden Ökozonen nach J. Schultz.

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Tropisch / subtropische Trockengebiete

Wüsten und Halbwüsten Die Zone der Tropisch / subtropischen Trockengebiete ist eine der neun weltumspannenden Ökozonen nach J. Schultz.

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Universität Innsbruck

Hauptgebäude der Universität Innsbruck Die 1669 gegründete Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (kurz: LFU oder LFUI) ist die größte Bildungs- und Forschungseinrichtung in Westösterreich.

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Verwitterung

Verwitterung bezeichnet in den Geowissenschaften die natürliche Zersetzung von Gestein infolge dessen exponierter Lage an oder nahe der Erdoberfläche.

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Werner Bätzing

Werner Bätzing (* 24. Juni 1949 in Kassel) ist emeritierter Professor für Kulturgeographie am Institut für Geographie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU).

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Wildnis

Große Flächen weitgehend unberührter Wildnis findet man in Europa fast nur noch im hohen Norden (Abbildung: Nordland in Norwegen) Heide: früher ein Synonym für Wildnis, tatsächlich jedoch keine Natur-, sondern eine Kulturlandschaft Garten-„Wildnis“: manchmal abwertend im Sinne der zweiten Begriffsbestimmung gemeint Viele große Raubtiere – wie z. B. der Amurtiger – sind auf ungestörte Wildnisgebiete angewiesen (Foto aus dem Zoo Pittsburgh, USA). Wildnis ist – wie Landschaft und Natur – kein naturwissenschaftlicher, sondern ein alltagssprachlicher Begriff für naturbelassene Landflächen mit unterschiedlichen, kulturell geprägten Bedeutungen.

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Winterfeuchte Subtropen

Winterfeuchte Subtropen Die Zone der Winterfeuchten Subtropen ist eine der neun weltumspannenden Ökozonen nach J. Schultz.

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Leitet hier um:

Eisstufe, Felsstufe, Frostschuttstufe, Kryomediterran, Kryoromediterran, Nivalstufe, Nivalzone, Schneestufe, Subnival, Subnivale Höhenstufe, Subnivalstufe, Tierra nevada.

AusgehendeEingehende
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