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Glühzündermotor

Index Glühzündermotor

'''2-Takt-Glühzündermotor für Auto-Modell.''' Hubraum 2,5 cm³, Leistung 0,9 kW bei 29.000/min. Höchstdrehzahl 34.000/min. Höhe einschl. Kühlkörper 85 mm, Gesamtlänge einschl. Kurbelwellenende und Reversierstartergehäuse 110 mm Glühzündermotoren (auch einfach Glühzünder genannt) sind Verbrennungsmotoren in Hubkolbenbauweise mit äußerer Gemischbildung durch Vergaser ohne gesteuerte Zündeinrichtung (Hochspannungszündmodule mit Zündspule, Verteiler und Zündkerze).

68 Beziehungen: Adolf Schnürle, Auspuff, Drehmoment, Drosselklappe (Motor), Elektromotor, Fahrzeugtuning, Flugmodell, Funkferngesteuertes Modellauto, Gasmotor, Gemischbildung, Glühkerze, Glühkopfmotor, Glührohrzündung, Glühwendel, Gottlieb Daimler, Heizwert, Hubraum, Hygroskopie, Iridium, Kardanwelle, Kühlkörper, Kraftstoff, Kurbelgehäuse, Kurbelwelle, Leerlauf, Literleistung, Luftkühlung, Luftschraube, Methanol, Modellbau, Modellhubschrauber, Motoranlasser, Motorenbenzin, Motorrad, Nicolaus Otto, Nitromethan, Patent, Platin, Resonanzauspuff, Reversierstarter, Rizinusöl, Schiffsmodell, Schmieröl, Schmierung, Schwungrad, Spannungsquelle, Spielzeug, Startbox (Modellbau), Totpunkt, Umkehrspülung, ..., Verbrennungsmotor, Verdampfungskühlung, Verdichtungsverhältnis, Vergaser, Viertaktmotor, Volllast und Teillast, Wahrer und scheinbarer Wind, Wankelmotor, Wasserkühlung, Wilhelm Maybach, Zündkerze, Zündspule, Zündung (Verbrennungsmotor), Zündverteiler, Zündzeitpunkt, Zweitaktmotor, Zylinderkopf, Zylinderkopfdichtung. Erweitern Sie Index (18 mehr) »

Adolf Schnürle

Adolf Schnürle (* 24. Mai 1897; † 10. November 1951) war ein deutscher Ingenieur.

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Auspuff

Endschalldämpfer eines Pkw Teil einer Auspuffanlage mit zwei Endschalldämpfern Endschalldämpfer eines Motorrades Auspuff an einem Motorrad Laurin & Klement (1898), ausgestellt im Škoda Muzeum Die Abgasanlage eines Verbrennungsmotors im Kraftfahrzeug wird als Auspuff (Pl. Auspuffe) bezeichnet.

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Drehmoment

Vektor des Drehmomentes \vec M. Im gezeichneten Fall wirkt die Kraft \vec F senkrecht zum Verbindungsvektor \vec r. Das Drehmoment (auch Moment oder Kraftmoment, von Bewegungskraft) ist eine physikalische Größe in der klassischen Mechanik, die die Drehwirkung einer Kraft, eines Kräftepaars oder sonstigen Kräftesystems auf einen Körper bezeichnet.

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Drosselklappe (Motor)

Drosselklappen eines leistungsstarken Ottomotors (rote Bauteile; hier 100 % geschlossen; ohne Luftfilter) Schema einer Drosselklappe Drosselklappe, ca. 30 % geöffnet Die Drosselklappe ist das Bauteil eines Ottomotors, mit dem durch Drosselung des Liefergrades das erzeugte Drehmoment eingestellt wird (Quantitätsregelung).

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Elektromotor

Elektromotor (Schnittmodell) Ein Elektromotor ist ein elektromechanischer Wandler (elektrische Maschine), der elektrische Leistung in mechanische Leistung umwandelt.

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Fahrzeugtuning

Mit Fahrzeugtuning (abgeleitet vom Englischen für (das) Abstimmen, in Einklang bringen) bezeichnet man individuelle Modifikationen an Personenkraftwagen, Motorrädern und auch Lastkraftwagen, die dem Zweck dienen, die Leistung oder die Fahreigenschaften zu verbessern oder zu verändern oder auch das optische und akustische Design zu ändern.

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Flugmodell

Ferngesteuertes Modellflugzeug ''Twin Star'' im Platzüberflug Ein Flugmodell ist ein Fluggerät, das in Modellform, also in verkleinerter oder miniaturisierter Größe meist zum Zweck des Vergnügens oder der Freizeitgestaltung betrieben wird.

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Funkferngesteuertes Modellauto

Verbrennungsmotor und Einzelradaufhängung im Gelände Ein funkferngesteuertes Modellauto oder RC-Car (Abkürzung für radio controlled car, bei Spielzeugautos remote controlled car) ist ein Modellauto, das per Funk ferngesteuert wird.

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Gasmotor

elektrischen Energieerzeugung von Holzgas im ''Heizkraftwerk Senden'') Lenoir-Motor im Musée du conservatoires des Arts et Metièrs in Paris Der Gasmotor, eine Untergruppe der Verbrennungsmotoren, ist eine meist als Ottomotor, seltener als Dieselmotor arbeitende Verbrennungskraftmaschine, die gasförmige Kraftstoffe (Brenngase) wie Erd-, Flüssig-, Holz-, Bio-, Deponie-, Gruben-, Gichtgas oder Wasserstoff verwendet (anstelle von flüssigen Kraftstoffen wie Benzin, Diesel, Schwerölen usw.). Historisch waren die ersten Hubkolbenmotoren überwiegend als stationäre Gasmotoren konzipiert, bevor gegen Ende des 19. Jh.

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Gemischbildung

Viertaktzyklus eines Ottomotors mit '''äußerer Gemischbildung''': In Takt 1 saugt der Kolben das durch den Vergaser (links) erzeugte Gemisch in den Brennraum Die Gemischbildung bezeichnet die Art und Weise, nach der das Kraftstoff-Luft-Gemisch für einen Verbrennungsmotor erzeugt wird.

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Glühkerze

Glühkerze eines Dieselmotors (ca. 1982); rechts die Heizwendel, die in den Zylinderraum ragt, links der Stromanschluss (Gewindebolzen) Eine Glühkerze ist ein elektrisches Heizelement im Brennraum von Verbrennungsmotoren und Heizungen.

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Glühkopfmotor

Kolben, (4) Kurbelgehäuse mit Überströmkanal, links der Auspuff Der Glühkopfmotor, ursprünglich nach seinem Erfinder Herbert Akroyd Stuart auch als Akroyd-Motor oder nach dem ersten Hersteller Richard Hornsby & Sons ab 1891 als Hornsby-Akroyd-Motor bekannt, ist ein Verbrennungsmotor mit innerer Gemischbildung und niedriger Verdichtung.

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Glührohrzündung

Eine Glührohrzündung besteht aus einem fremdgeheizten, dauernd glühenden Röhrchen im Zylinderkopf der ersten Benzinmotoren und wurde bis kurz nach Beginn des 20.

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Glühwendel

Doppelwendel einer Glühlampe 230 V/60 W bei reduzierter Spannung Doppelwendel einer Glühlampe 24 Volt / 75 Watt, betrieben mit 2 Volt; Höhe ca. 5 mm Eine Glühwendel, auch Glühfaden oder Glühdraht, ist ein gewendelter Draht aus Wolfram oder Wolframlegierungen, der durch seinen Widerstand einen elektrischen Strom in Strahlungs- und Wärmeenergie umwandelt.

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Gottlieb Daimler

Gottlieb Daimler Gottlieb Wilhelm Daimler, geboren als Gottlieb Däumler, (* 17. März 1834 in Schorndorf; † 6. März 1900 in Cannstatt bei Stuttgart) war ein deutscher Ingenieur, Konstrukteur, Unternehmer und Kommerzienrat.

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Heizwert

Der Heizwert Hi (inferior; früher unterer Heizwert Hu) ist die bei einer Verbrennung maximal nutzbare thermische Energie, bei der es nicht zu einer Kondensation des im Abgas enthaltenen Wasserdampfes kommt, bezogen auf die Menge des eingesetzten Brennstoffs.

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Hubraum

Animation eines Vierzylinder-Viertaktmotors. Der Hubraum ist orange eingefärbt. Der Hubraum oder das Hubvolumen bezeichnet für die Zylinder von Kolbenmaschinen das umschlossene Volumen, das sich aus dem Arbeitsweg des einzelnen Kolbenhubes und der wirksamen Kolbenquerschnittsfläche ergibt.

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Hygroskopie

Streusalz auf einem Gehweg bindet Luftfeuchtigkeit Hygroskopie (‚feucht‘, ‚nass‘ und skopeĩn ‚anschauen‘; Hygroskopizität ist ein Synonym und beschreibt dieselbe Eigenschaft) bezeichnet in der Chemie und Physik die Eigenschaft von Stoffen, Feuchtigkeit aus der Umgebung (meist in Form von Wasserdampf aus der Luftfeuchtigkeit) zu binden.

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Iridium

Iridium ist ein chemisches Element mit dem Symbol Ir und der Ordnungszahl 77.

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Kardanwelle

Kardangelenk Kardangelenk in Rotation Die Kardanwelle (benannt nach Gerolamo Cardano) ist eine klassische Ausführung einer Gelenkwellenkombination mit einem oder zwei Kreuzgelenken (auch Kardangelenke genannt).

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Kühlkörper

Ein Kühlkörper ist ein Körper, der die wärmeabgebende Oberfläche eines wärmeproduzierenden Bauteils vergrößert.

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Kraftstoff

Ein Kraftstoff (auch Treibstoff) ist ein Brennstoff, dessen chemische Energie durch Verbrennung in Verbrennungskraftmaschinen (Verbrennungsmotor, Gasturbine, …) und Raketentriebwerken in mechanische Energie umgewandelt wird.

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Kurbelgehäuse

Kurbelgehäuse mit eingegossenen Zylindern eines Sechszylinder-Reihenmotors von BMW Das Kurbelgehäuse stellt als Lagerung der Kurbelwelle ein wichtiges Teil von Verbrennungsmotoren dar.

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Kurbelwelle

Animation: Kurbelwelle (rot) eines Vierzylindermotors Eine Kurbelwelle ist eine Welle, die eine Kurbel trägt oder eine Aneinanderreihung mehrerer Kurbeln.

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Leerlauf

Leerlauf bezeichnet in der Technik den Betrieb einer Anlage oder einer Maschine, ohne dass diese die Arbeit verrichtet, für die sie vorgesehen ist.

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Literleistung

Die Literleistung (fachsprachlich besser: spezifische oder Hubraumleistung) eines Verbrennungsmotors ist eine Rechengröße, die dem Zweck dient, Motorleistungen von Motoren unterschiedlicher Hubraumgröße zu vergleichen.

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Luftkühlung

Bei der Luftkühlung wird die Oberfläche von wärmeerzeugenden Objekten durch daran vorbeiströmende Luft gekühlt.

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Luftschraube

Propeller am Flugzeug Eine Luftschraube ist ein Propeller an einem Luftfahrzeug.

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Methanol

Methanol (IUPAC), auch Methylalkohol (veraltet Holzgeist oder Holzalkohol), ist eine organisch-chemische Verbindung mit der Summenformel CH4O (Halbstrukturformel: CH3OH) und der einfachste Vertreter aus der Stoffgruppe der Alkohole.

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Modellbau

Hafenschleppers. Frankfurter Altstadt vor ihrer Zerstörung: Detailgetreu im Zustand um 1926 dargestellt. Fahrschulmodell als Anschauungsobjekt Architekturmodell als Umsetzung von Bauplänen im Ministerium für Aufbau der DDR FU Berlin)'' Modell von Stöpselkopfameisen am Eingang ihres Nestes in einem stark vergrößernden Maßstab Sammlung von Modell-Motoren in der Flugwerft Schleißheim Als Modellbau bezeichnet man die Herstellung von konkreten, dreidimensionalen, physischen Objekten und Dioramen oder Modellanlagen.

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Modellhubschrauber

Ein schneller Modellhubschrauber mit 1,60 m Rotordurchmesser (Baujahr 2009) Ein Modellhubschrauber ist ein Flugmodell, das einem manntragenden Hubschrauber in Form und Funktion nachempfunden wurde.

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Motoranlasser

Elektrischer Anlasser, etwa 30 cm lang Schwungrad mit Zahnkranz Der Anlasser oder Starter ist ein Hilfsaggregat zum Starten von Verbrennungskraftmaschinen.

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Motorenbenzin

Motorenbenzin (abgekürzt „Benzin“) ist ein komplexes Gemisch von etwa 150 verschiedenen Kohlenwasserstoffen, deren Siedebereich zwischen denen von Butan und Kerosin/Petroleum liegt.

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Motorrad

Ein Motorrad ist üblicherweise ein einspuriges Kraftfahrzeug mit zwei Rädern und einem oder zwei Sitzplätzen.

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Nicolaus Otto

Nicolaus August Otto Geburtshaus von Nicolaus August Otto in Holzhausen mit Museum (Fotoaufnahme 2003) Grabstein von Nicolaus August Otto und seiner Frau auf dem Kölner Melaten-Friedhof (Lit. C zwischen HWG und Lit. H), 2005 Nicolaus August Otto (* 10. Juni 1832 in Holzhausen an der Haide im Taunus; † 26. Januar 1891 in Köln) war ein deutscher Erfinder vieler noch in Verbrennungsmotoren verwendeter Details.

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Nitromethan

Nitromethan, CH3NO2, ist die einfachste organische Nitroverbindung.

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Patent

Urkunde zu einem US-Patent Ein Patent ist ein hoheitlich erteiltes gewerbliches Schutzrecht für eine Erfindung.

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Platin

Platin (Deutschland:, Österreich) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Pt und der Ordnungszahl 78.

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Resonanzauspuff

Resonanzauspuff der Marke Yasuni (Modell „R“), dessen Endschalldämpfer aus Platzgründen nach oben geschwungen ist Kraftrad mit Zweitaktmotor und Resonanzauspuff V4-Motor einer Honda NSR 500 mit Resonanzauspuff Ein Resonanzauspuff ist eine Abgasanlage von Verbrennungsmotoren, die besonders zur Leistungsoptimierung bei Zweitaktmotoren eingesetzt wird.

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Reversierstarter

Motorsäge mit Reversierstarter Reversierstartvorrichtung an einem Modellmotor Als Reversierstarter wird eine mechanische Seilzug-Startvorrichtung für kleine Verbrennungsmotoren bezeichnet, bei der das Startseil nach dem Anlassvorgang automatisch wieder in die Ausgangslage eingezogen (reversiert) wird.

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Rizinusöl

Rizinusöl, wissenschaftlich auch Ricinusöl, ist ein Pflanzenöl, das aus den Samen des tropischen Wunderbaums (Ricinus communis), eines Wolfsmilchgewächses, gewonnen wird.

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Schiffsmodell

Ein Schiffsmodell (auch: Modellboot) ist meist eine verkleinerte Nachbildung eines Wasserfahrzeuges (Schiff, Boot), wobei es nicht zwingend der Nachbau eines Originals sein muss.

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Schmieröl

Zwei Schmiervasen als Behälter für Schmieröl an einer Maschine Schmieröle sind die wichtigsten technischen Schmierstoffe.

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Schmierung

Automatische Schmierung einer Dampfmaschine während des Betriebs Schmierung ist die Verringerung von Reibung und Verschleiß zwischen zwei Maschinenelementen („Reibpartnern“), die sich relativ zueinander bewegen.

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Schwungrad

Gesenkschmiede Ein Schwungrad (auch als Schwungmasse bezeichnet) ist ein Maschinenelement.

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Spannungsquelle

Als Spannungsquelle wird in der Schaltungstheorie der Elektrotechnik ein aktiver Zweipol bezeichnet, der zwischen seinen Anschlusspunkten eine elektrische Spannung liefert.

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Spielzeug

Holzspielzeug Noah's Arche mit Tieren aus Holz. Hergestellt in Deutschland zwischen 1880 und 1900. Spur 0, etwa 1948, Hersteller: HWNEin Spielzeug ist ein zum Spielen verwendeter Gegenstand.

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Startbox (Modellbau)

Eine Startbox bezeichnet eine Fremdstarthilfe für Verbrennungsmotoren im Modellbau (Klein- und Kleinstmotoren), wie z. B.

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Totpunkt

Von einem Totpunkt spricht man in der Mechanik, wenn bei einem ebenen Hebelmechanismus die verbindenden Gelenke und die einwirkenden Kraftvektoren auf einer gemeinsamen Geraden liegen.

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Umkehrspülung

Zweitaktmotor mit UmkehrspülungDie Umkehrspülung ist eine Methode des Ladungswechsels im Zylinder eines Zweitaktmotors.

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Verbrennungsmotor

Ein Verbrennungsmotor, in der Patentliteratur auch als Brennkraftmaschine bezeichnet, ist eine Wärmekraftmaschine nach dem Prinzip der Verbrennungskraftmaschine, die chemische Energie durch Treibstoff-Verbrennung in mechanische Arbeit umwandelt.

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Verdampfungskühlung

Durch Abpumpen des Dampfes über einer Flüssigkeit kann diese abgekühlt werden.

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Verdichtungsverhältnis

Als Verdichtungsverhältnis \varepsilon bezeichnet man bei Kolbenmotoren das Verhältnis des gesamten Zylinderraumes vor der Verdichtung (Gesamtvolumen) zum verbliebenen Raum nach der Verdichtung (Restvolumen).

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Vergaser

Vergaser eines Kymco-Rollers Schieber-Vergaser an einer BMW R 60/6 Gleichdruck-Vergaser an einer BMW R 100 RS Der Vergaser ist eine Vorrichtung zur äußeren Gemischbildung eines Ottomotors.

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Viertaktmotor

Animation eines Viertaktmotors Ein Viertaktmotor ist eine Wärme-, genauer Verbrennungskraftmaschine, die thermische Leistung aus der Verbrennung von Kraftstoff in Drehmoment an einer rotierenden Welle, also rotatorische Leistung, umwandelt.

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Volllast und Teillast

Volllast ist ein Betriebszustand einer Antriebsmaschine, bei der sie bei gegebener Drehzahl das maximal mögliche Drehmoment bereitstellt.

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Wahrer und scheinbarer Wind

Kursen Wahrer Wind und scheinbarer Wind sind Begriffe aus der Seefahrt.

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Wankelmotor

Erster KKM-57P-Wankelmotor, ein NSU P58; 1957 Konstruktionsjahr; 1958 Erstlauf; P Konstrukteur Mazda-Wankelmotor im Deutschen Museum Ro80-Wankelmotor KKM 612, Bj. 1969 Der Wankelmotor ist ein Rotationskolbenmotor (RKM), der nach seinem Erfinder Felix Wankel benannt worden ist.

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Wasserkühlung

Beispiel einer einfachen Wasserkühlung Als Wasserkühlung wird ein Kühlsystem bezeichnet, bei dem das primär wärmeabführende Kühlmittel Wasser ist.

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Wilhelm Maybach

1.

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Zündkerze

Zündkerze (NGK BP6ES) Eine Zündkerze erzeugt in Ottomotoren und beim Anlassen von Gasturbinen und Strahltriebwerken die für die Zündung des Kraftstoff-Luft-Gemisches nötigen Zündfunken zwischen ihren Elektroden.

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Zündspule

Die Zündspule ist ein Bauteil der Zündanlage eines Ottomotors oder einer Gasfeuerungsanlage.

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Zündung (Verbrennungsmotor)

Als Zündung bezeichnet man beim Verbrennungsmotor die Entflammung des verdichteten Kraftstoff-Luft-Gemisches im Brennraum des Zylinders.

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Zündverteiler

Zündverteiler auf einem historischen Vierzylindermotor Der Zündverteiler ist eine Baugruppe der Zündanlage eines mehrzylindrigen Ottomotors, die mehrere Funktionen erfüllt.

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Zündzeitpunkt

Der Zündzeitpunkt kennzeichnet die Kurbelwellenstellung eines Verbrennungsmotors mit Fremdzündung (Ottomotor), bei der der Zündfunke an der Zündkerze ausgelöst wird.

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Zweitaktmotor

quergespülten Otto-Zweitaktmotors mit Membraneinlass Ein Zweitaktmotor ist ein Hubkolbenmotor, der aus der Verbrennung von Kraftstoff mechanische Leistung erzielt.

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Zylinderkopf

Zylinderkopf eines gängigen Vierzylinder-, Zweiventil-, Viertakt-Ottomotors mit Umkehrstrom-Spülung Zylinderkopf eines 16-Ventil-Motors nach Steuerkettenschaden Der Zylinderkopf schließt den Verbrennungsraum eines Verbrennungsmotors nach oben ab.

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Zylinderkopfdichtung

Zylinderkopfdichtung, lose auf einem Motorblock Die Zylinderkopfdichtung (ZKD) ist als wichtiges Bauteil in fast jedem Verbrennungsmotor zwischen Kurbelgehäuse und Zylinderkopf eingebaut.

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Leitet hier um:

Glühkerzenmotor, Glühzünder, Modellbaumotor, Nitromotor.

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