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Stickstoff

Index Stickstoff

Stickstoff ist ein chemisches Element mit der Ordnungszahl 7 und dem Elementsymbol N. Im Periodensystem steht es in der fünften Hauptgruppe bzw.

310 Beziehungen: -genese, Acker, Adenin, Adolph Frank, Aktivierungsenergie, Alabama, Alanin, Alchemie, Alkaloide, Aluminium, Amide, Amine, Aminogruppe, Aminosäuren, Ammoniak, Ammonium, Ammoniumchlorid, Ammoniumnitrat, Ammoniumnitrit, Anästhetikum, Anilingelb, Anorganische Chemie, Antoine Laurent de Lavoisier, Assimilation (Biologie), Atom, Atomorbital, Azide, Azobenzol, Azofarbstoff, Azogruppe, Azotobacter, Azotometer, Ätzende Stoffe, Ökosystem, Basen (Chemie), Beschichten, Betastrahlung, Bindungsenergie (Chemie), Birkeland-Eyde-Verfahren, Bleiazid, Bodenart, Bodenbearbeitung, Bodenhorizont, Bodenvereisung, Bornitrid, Brandschutz, Brennstoff, Calciumcyanamid, Calciumnitrat, Carl Bosch, ..., Carl Wilhelm Scheele, Cellulosenitrat, Chemische Elemente der zweiten Periode, Chemische Reaktion, Chemische Stabilität, Chemische Verbindung, Chemisches Element, Chlorophylle, Chromnitrid, Cofaktor (Biochemie), Coffein, Cyanide, Cyanobakterien, Cyansäure, Cyanwasserstoff, Daniel Rutherford, Dünger, Der Spiegel (online), Desoxyribonukleinsäure, Destillation, Dewargefäß, Diamagnetismus, Dichte, Dieselkraftstoff, Diimin, Dischwefeldinitrid, Disproportionierung, Distickstoffmonoxid, Distickstofftetroxid, Dreifachbindung, Eigenschaften des Wassers, Eisen-Schwefel-Cluster, Eizelle, Elektrische Stromstärke, Elektroneneinfang, Elektronenkonfiguration, Elektronenvolt, Elementaranalyse, Elementsymbol, Enzym, Erdatmosphäre, Erdöl, Erdkruste, Ernährungssicherung, Erstickung, Eutrophierung, Exkrement, Exotherme Reaktion, Farbstoffe, Festkörper, Flachbildschirm, Flamme, Flüssigkeit, Flugzeug, Flugzeugreifen, Fossile Energie, Frequenz, Fritz Haber, Gas, Gift, Glühlampe, Glomus caroticum, Glycin, Grad Celsius, Graphen, Grundstoff, Gruppe des Periodensystems, Haber-Bosch-Verfahren, Halbleiter, Halbleitertechnik, Halbwertszeit, Harnstoff, Hauptgruppe, Hülsenfrüchtler, Heinz Goerke, Helium, Henry Cavendish, Heterocyclen, Hinrichtung, Hochspannung, Hochtemperatursupraleiter, Hydrazin, Hydroxylamin, Hyposalpetrige Säure, Hypoxie (Medizin), Imide, Indigo, Inerte Substanz, Inertgas, Infrarotstrahlung, Initialsprengstoff, Iodstickstoff, Isocyansäure, Isolierkanne, Isomer (Kernphysik), Isotop, Jean-Antoine Chaptal, Joseph Priestley, Joule, Kabinett Rutte IV, Kaliumcyanid, Kaliumnitrat, Kaliumnitrit, Katalysator, Kelvin, Kjeldahlsche Stickstoffbestimmung, Klima, Knallsäure, Knöllchenbakterien, Kohle, Kohlenstoff, Kohlenstoffdioxid, Komplexbildungsreaktion, Komplexchemie, Konservierungsmittel, Kovalente Bindung, Kreuzprobe (Chemie), Kristallstruktur, Kristian Birkeland, Kritischer Punkt (Thermodynamik), Kryogen (Technik), Kryotechnik, Kupfer, Laborpraxis, Lassaigne-Probe, Latein, Lebensmittelzusatzstoff, Linde-Verfahren, Lithiumnitrid, Ludwig Aschoff, Luft, Magnesiumnitrid, Magnetische Suszeptibilität, Mainz, Materialwissenschaft und Werkstofftechnik, Max-Planck-Institut für Chemie, Metalle, Metastabilität, Methylamin, Milliarde, Mineral, Minister ohne Geschäftsbereich, Mississippi (Bundesstaat), Mist, Mol, Molekül, Morphin, Motorenbenzin, Nachweisreaktion, Natriumamid, Natriumazid, Natriumchlorid, Natriumcyanid, Natriumdithionit, Natriumnitrat, Natriumnitrit, Naturstoff, Nikodem Caro, Nitrate, Nitride, Nitrite, Nitrogenase, Nitroglycerin, Nitrogruppe, Nitromethan, Nitroverbindungen, Nmin, Nukleinbasen, Nukleophilie, Octanitrocuban, Oklahoma, Oktettregel, Ordnungszahl, Organische Chemie, Ostwald-Verfahren, Oxidation, Oxidationsmittel, Ozonschicht, Panik, Parts per billion, Pascal (Einheit), Paul Diepgen, Peptid, Periodensystem, Persönliche Schutzausrüstung, PH-Wert, Phosphor, Photodetektor, Physical Review, Pikrinsäure, Polymorphie (Stoffeigenschaft), Produktion, Promession, Proteide, Protein, Pyridin, Rasterkraftmikroskop, Raumtemperatur, Redoxreaktion, Rekombination (Physik), Restaustenit, Ringprobe, Salpetersäure, Salpetrige Säure, Salze, Sam Eyde, Sauerstoff, Saurer Regen, Säuren, Schlagsahne, Schutzgas, Schwefelsäure, Schweißen, Siedepunkt, Siliciumnitrid, Solarzelle, Space Shuttle, Sperma, Spermin, Sprengstoff, Stahl, Start (Luftfahrt), Stickoxide, Stickstoffbestimmung nach Will-Varrentrapp, Stickstoffdioxid, Stickstofffixierung, Stickstoffgruppe, Stickstoffkreislauf, Stickstoffmonoxid, Stickstofftrifluorid, Stickstoffwasserstoffsäure, Stoffreinheit, Summenformel, Symbiose, Synthese (Chemie), Tetraschwefeltetranitrid, Thermolyse, Thermophorese, Thymin, Titannitrid, Todesstrafe, Treibhausgas, Trigonales Kristallsystem, Trinitrotoluol, Tripelpunkt, Trockenmasse, Uracil, Valin, Vegetation, Verbrennung (Chemie), Verdampfungsenthalpie, Wasser, Wasserstoff, Wärme, Werkzeug, Wilhelm Ostwald, Zelluloid, Zeolithgruppe, Zusatzstoff-Zulassungsverordnung, 1,2,3-Trihydroxybenzol. Erweitern Sie Index (260 mehr) »

-genese

-genese (von „Geburt, Entstehung“) ist als zweiter Wortteil eines Kompositums Bestandteil zahlreicher Fachwörter.

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Acker

Vincent van Gogh, Auvers, 1890 Ein gepflügter Acker in England Felder bei Ampleben in Niedersachsen Abgeerntetes Feld mit Strohballen bei Dienstedt in Thüringen Wintergetreidefeld bei Aachen-Laurensberg Ein Acker, auch Feld oder Schlag genannt, ist ein landwirtschaftlich genutzter Boden (Kulturboden), der regelmäßig zum Beispiel mit einem Pflug und/oder anderen Ackergeräten bearbeitet und mit einer Feldfrucht bestellt wird.

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Adenin

Adenin ist eine der vier Nukleinbasen in DNA und in RNA, neben Cytosin, Guanin und Thymin bzw.

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Adolph Frank

Adolph Frank Nachruf Adolph Frank (* 20. Januar 1834 in Klötze, heute zu Sachsen-Anhalt; † 30. Mai 1916 in Charlottenburg, heute zu Berlin) war ein deutscher Chemiker.

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Aktivierungsenergie

Die Aktivierungsenergie, geprägt 1889 von Svante Arrhenius, ist eine energetische Barriere, die bei einer chemischen Reaktion von den Reaktionspartnern überwunden werden muss.

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Alabama

Grenzschild am Lee Highway 72 Alabama (amerik. Aussprache) ist ein Bundesstaat der Vereinigten Staaten, der zu den Südstaaten zählt.

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Alanin

Alanin, abgekürzt Ala oder A, ist eine nicht-essentielle α-Aminosäure.

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Alchemie

Pieter Bruegel der Ältere. ''Der Alchemist'' (1558) als Kupferstich von Philipp Galle Alchemielabor im Schloss Weikersheim. einige Elementsymbole:1.

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Alkaloide

Erste Seite der Publikation, in der Carl Friedrich Wilhelm Meißner definiert, was ein „Alkaloid“ sei. Strukturformel des Alkaloids Morphin Alkaloide (Wortbildung aus und griechisch -oides: „ähnlich“) sind natürlich vorkommende, chemisch heterogene, meist alkalische, stickstoffhaltige organische Verbindungen des Sekundärstoffwechsels, die auf den tierischen, also auch menschlichen Organismus wirken.

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Aluminium

Aluminium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Al und der Ordnungszahl 13.

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Amide

Amide sind stickstoffhaltige chemische Verbindungen, zu denen einerseits die Stoffgruppe der kovalenten und meist organischen Säureamide und andererseits die Stoffgruppe der ionischen und überwiegend anorganischen Metallamide zählt.

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Amine

Als Amine werden organische Verbindungen bezeichnet, die letztlich Derivate des Ammoniaks (NH3) sind und bei denen ein, zwei oder alle drei Wasserstoffatome des Ammoniaks durch Alkylgruppen oder Arylgruppen ersetzt sind oder sich zu mehr oder weniger unterschiedlichen heterocyclischen Ringsystemen zusammengeschlossen haben.

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Aminogruppe

V. l. n. r.: Primäre, sekundäre und tertiäre Amine mit der '''blau''' markierten funktionellen Gruppe. R1 bis R3 ist ein Organyl-Rest (Alkyl-Rest, Aryl-Rest, Alkylaryl-Rest etc.), jedoch ''kein'' Acyl-Rest. Als Aminogruppe wird in der organischen Chemie die funktionelle Gruppe (–NH2) der primären Amine und der meisten Aminosäuren verstanden.

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Aminosäuren

H-Atom) Aminosäuren (AS), unüblich aber genauer auch Aminocarbonsäuren, veraltet Amidosäuren genannt, sind chemische Verbindungen mit einer Stickstoff (N) enthaltenden Aminogruppe und einer Kohlenstoff (C) und Sauerstoff (O) enthaltenden Carbonsäuregruppe.

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Ammoniak

Ammoniak (von; Aussprache: Betonung in den nördlichen Varianten des Standarddeutschen auf der letzten Silbe:; in den südlichen Varianten hingegen meist auf der ersten:, in Österreich allerdings auf der zweiten:, auch, und) ist eine chemische Verbindung von Stickstoff und Wasserstoff mit der Summenformel NH3.

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Ammonium

Bildung eines Ammonium-Ions durch Protonierung von Ammoniak. Salmiaknebel beim Zusammentreffen von Ammoniak- und Salzsäuredämpfen Das Ammonium-Ion NH4+ (nach IUPAC auch Azanium-Ion) ist ein Kation, das sich in einer Säure-Base-Reaktion aus der gasförmigen Base Ammoniak durch Anlagerung eines Protons an das freie Elektronenpaar bildet.

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Ammoniumchlorid

Ammoniumchlorid ist das Ammoniumsalz der Salzsäure.

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Ammoniumnitrat

Ammoniumnitrat ist als Ammoniumsalz ein anorganisches Salz, das sich z. B. bei der Neutralisationsreaktion des wasserlöslichen, basischen Gases Ammoniak mit Salpetersäure bildet. Das so hergestellte und getrocknete Ammoniumnitrat wird einerseits insbesondere zur Herstellung von Düngemitteln verwendet, ist aber andererseits auch ein potentieller Sprengstoff, der bei nicht sachgemäßer Lagerung und Handhabung spontan explodieren kann. Auf diese Weise hat gelagertes Ammoniumnitrat schon viele schwerwiegende Unfälle verursacht.

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Ammoniumnitrit

Ammoniumnitrit ist ein Ammonium­salz der Salpetrigen Säure.

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Anästhetikum

Ein Anästhetikum (Plural Anästhetika) ist ein Medikament, das zur Erzeugung einer Anästhesie verwendet wird.

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Anilingelb

Anilingelb (p-Aminoazobenzol) ist ein gelber Azofarbstoff.

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Anorganische Chemie

Caesiumchlorid ist Vorbild für andere Kristallstrukturen Die Anorganische Chemie (kurz: AC) oder Anorganik ist die Chemie aller kohlenstofffreien Verbindungen sowie einiger Ausnahmen (siehe Anorganische Stoffe).

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Antoine Laurent de Lavoisier

Unterschrift Lavoisiers Antoine Laurent de Lavoisier (* 26. August 1743 in Paris; † 8. Mai 1794 ebenda) war ein französischer Chemiker und Naturwissenschaftler, Rechtsanwalt, Hauptzollpächter, Ökonom und Leiter der französischen Pulververwaltung.

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Assimilation (Biologie)

Assimilation ist der anabole Stoff- und Energiewechsel von Lebewesen, bei dem aufgenommene, fremde anorganische und organische Stoffe aus der Umwelt in Bestandteile des Organismus umgewandelt werden, meistens unter Energiezufuhr.

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Atom

kugelsymmetrisch. kovalenten Radius Atome (von „unteilbar“) sind die Bausteine, aus denen alle festen, flüssigen und gasförmigen Stoffe bestehen.

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Atomorbital

^2. Die Isofläche ist jeweils so gewählt, dass sich das Elektron innerhalb des von der Isofläche umschlossenen Volumens mit 90 % Wahrscheinlichkeit aufhält. Ein Atomorbital ist in den quantenmechanischen Modellen der Atome die räumliche Wellenfunktion eines einzelnen Elektrons in einem quantenmechanischen Zustand, meist in einem stationären Zustand.

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Azide

Als Azide bezeichnet man die Salze und organischen Verbindungen der Stickstoffwasserstoffsäure.

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Azobenzol

Azobenzol ist die einfachste aromatische Azoverbindung.

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Azofarbstoff

Azofarbstoffe sind zahlenmäßig die größte Gruppe der synthetischen Farbstoffe.

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Azogruppe

Die Azogruppe ist in der Chemie eine funktionelle Gruppe, bestehend aus zwei Stickstoff-Atomen, die durch eine Doppelbindung verbunden sind (–N.

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Azotobacter

Azotobacter ist eine Gattung Gram-negativer Bakterien, die zur Gamma-Gruppe der Proteobakterien gehört.

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Azotometer

Azotometer-Bürette: an der oberen Skala wird das entstehende Stickstoffvolumen abgelesenEin Azotometer (auch Nitrometer) ist ein Gerät zur Messung des Stickstoffgehaltes von Verbrennungsgasen organischer und ammoniumhaltiger Verbindungen.

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Ätzende Stoffe

Ätzende Stoffe (genannt auch Ätzmittel und Korrosiva) zerstören lebendes Gewebe oder greifen Oberflächen an, d. h., sie zeigen eine Ätzwirkung.

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Ökosystem

Ökosystem (oikós,Haus‘ und σύστημα sýstema „das Zusammengestellte“ „das Verbundene“) ist ein Fachbegriff der ökologischen Wissenschaften.

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Basen (Chemie)

Als Basen (zu) werden in der Chemie mit enger Definition Verbindungen bezeichnet, die in wässriger Lösung in der Lage sind, Hydroxidionen (OH−) zu bilden, sodass sich der pH-Wert einer Lösung erhöht.

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Beschichten

Unter Beschichten wird in der Fertigungstechnik eine Hauptgruppe der Fertigungsverfahren nach DIN 8580 verstanden, die zum Aufbringen einer festhaftenden Schicht aus formlosem Stoff auf die Oberfläche eines Werkstückes genutzt werden.

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Betastrahlung

β−-Strahlung (Protonen rot, Neutronen blau)β+-Strahlung Betastrahlung oder β-Strahlung ist eine ionisierende Strahlung, die bei einem radioaktiven Zerfall, dem Betazerfall oder Betaübergang, auftritt.

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Bindungsenergie (Chemie)

Als (mittlere) Bindungsenergie oder Bindungsenthalpie (auch Bindungsdissoziationsenthalpie, Bindungsspaltungsenergie, Atomisierungsenthalpie, Dissoziationsenergie oder Valenzenergie) wird in der Chemie die Menge an Energie bezeichnet, die aufgewendet werden muss, um die kovalente Bindung zwischen zwei Atomen eines Moleküls vollständig zu spalten.

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Birkeland-Eyde-Verfahren

Bau der Salpetersäurefabrik des Birkeland-Eyde-Verfahrens in Notodden, 1906 Das Birkeland-Eyde-Verfahren ist ein historisches Verfahren in der industriellen Produktion von Stickstoffdünger.

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Bleiazid

Keine Beschreibung.

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Bodenart

Bodenproben aus Baden-Württemberg, die verschiedene Bodenarten zeigen Die Bodenart, auch Bodentextur oder Körnung (engl. soil texture) genannt, beschreibt die Eigenschaft eines Bodens in Bezug auf die Korngrößen­zusammensetzung der mineralischen Bodensubstanz.

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Bodenbearbeitung

Als Bodenbearbeitung bezeichnet man in der Landwirtschaft und im Gartenbau mit einem mechanischen Eingriff in den Boden verbundene Arbeitsgänge, die die Herstellung oder Erhaltung eines für das Pflanzenwachstum günstigen Bodenzustandes bewirken sollen.

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Bodenhorizont

Bodenhorizonte in einem Gley im Teutoburger Kalkbuchenwald Ein Bodenhorizont, oft kurz Horizont genannt, ist ein Bereich im Boden, der anhand seiner speziellen Eigenschaften von darüber- und darunterliegenden Bereichen unterschieden werden kann.

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Bodenvereisung

historischen Archivs der Stadt Köln wird mit flüssigem Stickstoff vereist. Im Hintergrund links befindet sich der Tank zur Aufbewahrung flüssigen Stickstoffs; über die Rohre rechts wird der benutzte Stickstoff wieder in die Atmosphäre entlassen. Die Bodenvereisung oder Baugrundvereisung ist ein Bauverfahren im Tiefbau, bei dem der Boden durch künstliches Gefrieren des Bodenwassers verfestigt und wasserundurchlässig gemacht wird.

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Bornitrid

Bornitrid, chemische Formel BN, ist eine Bor-Stickstoff-Verbindung, die in drei Modifikationen (α, β, γ) vorkommt.

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Brandschutz

Taktisches Zeichen in Deutschland für einen Brandschutzdienst Abschottungssysteme in Kanada. Brandschutzisolierung auf einem Schiff Unter Brandschutz oder Feuerschutzwesen versteht man alle Maßnahmen, die der Entstehung und Ausbreitung eines Brandes (Feuer und Rauch) vorbeugen (Brandverhütung durch vorbeugenden und baulichen Brandschutz) und die Rettung von Menschen und Tieren sowie wirksame Löscharbeiten bei einem Brand ermöglichen (abwehrender Brandschutz).

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Brennstoff

Holzfeuer in einem Kamin Ein Brennstoff ist ein chemischer Stoff, dessen gespeicherte Energie sich durch Verbrennung in nutzbare Energie umwandeln lässt.

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Calciumcyanamid

Calciumcyanamid ist eine anorganische chemische Verbindung des Calciums aus der Gruppe der Cyanamide.

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Calciumnitrat

Calciumnitrat ist das Calciumsalz der Salpetersäure und hat die Summenformel Ca(NO3)2.

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Carl Bosch

hochkant.

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Carl Wilhelm Scheele

Carl Wilhelm Scheele (Darstellung aus dem Jahr 1887) Haus Fährstraße 24 („Scheelehaus“) in Stralsund Carl Wilhelm Scheele (* 19. Dezember 1742 in Stralsund, Schwedisch-Pommern; † 21. Mai 1786 in Köping, Schweden) war ein deutscher Apotheker und Chemiker.

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Cellulosenitrat

mini Cellulosenitrat (auch Zellulosenitrat) ist eine weiße, faserige, geruch- und geschmackslose Masse.

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Chemische Elemente der zweiten Periode

Die zweite Periode des Periodensystems der Elemente beinhaltet alle chemischen Elemente, die genau zwei Elektronenschalen im Atom besitzen.

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Chemische Reaktion

Thermitreaktion Eine chemische Reaktion ist ein Vorgang, bei dem eine oder meist mehrere chemische Verbindungen in andere umgewandelt werden und Energie freigesetzt oder aufgenommen wird.

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Chemische Stabilität

Chemische Stabilität bedeutet thermodynamische Stabilität eines chemischen Systems, insbesondere einer chemischen Verbindung.

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Chemische Verbindung

Als chemische Verbindung bezeichnet man einen Reinstoff, dessen kleinste Einheiten (zum Beispiel Moleküle) aus Atomen von zwei oder mehreren chemischen Elementen besteht, wobei – im Gegensatz zu Gemischen – die Atomarten zueinander in einem festen stöchiometrischen Verhältnis stehen.

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Chemisches Element

Periodensystem der Elemente Ein chemisches Element ist ein Reinstoff, der mit chemischen Methoden nicht mehr in andere Stoffe zerlegt werden kann.

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Chlorophylle

Magnolie 1244004. Das Chlorophyll (von altgriechisch χλωρός chlōrós „hellgrün, frisch“ und φύλλον phýllon „Blatt“) oder Blattgrün bezeichnet eine Klasse natürlicher Farbstoffe, die von Organismen gebildet werden, die Photosynthese betreiben.

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Chromnitrid

Chromnitrid ist eine anorganische chemische Verbindung der beiden Elemente Chrom und Stickstoff, die zu den intermetallischen Verbindungen gezählt wird.

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Cofaktor (Biochemie)

Ein Cofaktor (auch Kofaktor) ist in der Biochemie eine Nicht-Protein-Komponente, die neben dem Protein-Anteil eines bestimmten Enzyms für dessen katalytische Aktivität unerlässlich ist.

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Coffein

Coffein oder Koffein (auch Tein, Teein oder Thein und Guaranin, früher auch Caffein) ist ein Purinalkaloid.

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Cyanide

Cyanide sind Salze und andere Verbindungen der Blausäure (Cyanwasserstoff, HCN).

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Cyanobakterien

Die Cyanobakterien (wissenschaftlich Cyanobacteria, von, daher auch Blaugrünbakterien) bilden eine Abteilung (Phylum) der Domäne Bacteria.

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Cyansäure

Die Cyansäure ist eine instabile Cyansauerstoffsäure, die evtl.

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Cyanwasserstoff

Cyanwasserstoff (Blausäure) ist eine farblose bis leicht gelbliche, brennbare, sehr flüchtige und wasserlösliche Flüssigkeit.

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Daniel Rutherford

Daniel Rutherford Daniel Rutherford (* 3. November 1749 in Edinburgh; † 15. November 1819 ebenda) war ein schottischer Chemiker und Botaniker.

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Dünger

Düngung mit Stallmist aus dem Miststreuer Ausbringung von Mineraldünger (z. B. Kalkammonsalpeter, ein Stickstoffdünger) Dünger oder Düngemittel ist ein Sammelbegriff für Reinstoffe und Stoffgemische, die in der Land- und Forstwirtschaft sowie im Gartenbau und in Privatgärten dazu benutzt werden, das Nährstoffangebot für die angebauten Kulturpflanzen zu ergänzen.

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Der Spiegel (online)

Der Spiegel ist eine deutsche Nachrichtenwebsite.

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Desoxyribonukleinsäure

DNA-Helix in B-Konformation (Struktur­modell): Die Stickstoff (blau) enthaltenden Nukleinbasen liegen waagrecht zwischen zwei Rückgratsträngen, welche sehr reich an Sauerstoff (rot) sind. Kohlenstoff ist grün dargestellt. Desoxyribonukleinsäure (abgekürzt DNS), meist kurz als DNA (Abkürzung für) bezeichnet, ist eine aus unterschiedlichen Desoxyribonukleotiden aufgebaute Nukleinsäure.

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Destillation

Sandbad oder Wasserbad '''15''': Rührmagnet/Siedesteinchen '''16''': Kühlendes Wasser-/Eisbad Destillation (lateinisch destillatio, von destillare „herabtröpfeln, herabtropfen“, von stilla „Tropfen“) ist ein thermisches Trennverfahren, um verdampfbare Flüssigkeiten zu gewinnen oder Lösungsmittel von schwer verdampfbaren Stoffen abzutrennen und anschließend durch Kondensation aufzufangen.

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Dewargefäß

Dewargefäß(Deutsches Museum, München) Metall-Dewar-Gefäß 1969 in Dresden Ein Dewargefäß ist ein verspiegeltes, doppelwandiges, evakuiertes Gefäß aus Glas oder rostfreiem Stahl.

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Diamagnetismus

Vereinfachter Vergleich der Permeabilitäten von ferromagnetischen (μf), paramagnetischen (μp) und diamagnetischen Materialien (μd) zu Vakuum (μ0). Dabei ist μ jeweils die Steigung der Kurven B(H).H: Feldstärke des äußeren FeldesB: Flussdichte des induzierten Feldes Diamagnetismus ist eine der Ausprägungsformen des Magnetismus in Materie.

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Dichte

Flüssigseife, gefärbtes Wasser, Speiseöl und Alkohol bilden einen „Dichteturm“, d. h. die Flüssigkeiten ordnen sich nach ihrer Dichte an. Die Dichte \rho (Rho), auch Massendichte genannt, ist der Quotient aus der Masse m eines Körpers und seinem Volumen V: Sie wird oft in Gramm pro Kubikzentimeter oder in Kilogramm pro Kubikmeter angegeben.

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Dieselkraftstoff

Dieselkraftstoff (auch Diesel oder Dieselöl genannt) ist ein Gemisch aus verschiedenen Kohlenwasserstoffen, das als Kraftstoff für einen Dieselmotor geeignet ist.

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Diimin

Diimin (auch Diazen, Diimid, Azowasserstoff) ist eine anorganische Verbindung und bildet die Grundstruktur der organischen Azoverbindungen.

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Dischwefeldinitrid

Dischwefeldinitrid ist eine anorganische chemische Verbindung des Schwefels aus der Gruppe der kovalenten Nitride.

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Disproportionierung

Bei einer als Disproportionierung (oder auch als Dismutation) bezeichneten chemischen Reaktion reagiert im Verlauf einer intramolekularen Redoxreaktion ein mehrfach vorhandener Bestandteil einer Verbindung – z. B.

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Distickstoffmonoxid

Distickstoffmonoxid, allgemein bekannt unter dem Trivialnamen Lachgas, ist ein farbloses Gas aus der Gruppe der Stickoxide.

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Distickstofftetroxid

Distickstofftetroxid in Ampullen bei verschiedenen Temperaturen: −196 °C, 0 °C, 23 °C, 35 °C, 50 °C (von links nach rechts) Distickstofftetroxid, N2O4, ist bei 25 °C ein farbloses Gas.

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Dreifachbindung

Eine Dreifachbindung ist eine Form der chemischen Bindung zwischen zwei Atomen, die über Elektronenpaare vermittelt wird (→ Elektronenpaarbindung).

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Eigenschaften des Wassers

Die Eigenschaften des Wassers haben grundlegende Bedeutungen für das Leben auf der Erde.

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Eisen-Schwefel-Cluster

7ACN. Gezeigt sind außerdem die über -S- gebundenen Cysteinreste des Proteins, die den Cluster fixieren. Cytochrom ''b''6''f'' vorkommt. Aktivierung des Eisen-Schwefel-Clusters durch das vierte Eisenatom. Die Konformation ändert sich vom Tetraeder zum Oktaeder. Kofaktor der Nitrogenase Eisen-Schwefel-Cluster (Fe-S-Zentren) sind Mehrfachkomplexe aus Eisen und Schwefel der Größe von Clustern, die als Kofaktoren an Enzymreaktionen beteiligt sind.

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Eizelle

Phasenweise Darstellung des Eindringens des Spermiums in eine Eizelle (Akrosomreaktion) Ältere Zeichnung einer menschlichen Eizelle Spermium an einer Eizelle Die Eizelle, kurz Ei (Mehrzahl: ova), oder Oocyte (oder Oozyte, von „Ei“ und kytos „Hülle, Haut“; die Vokale zu Beginn sind getrennt auszusprechen: „O-o-zy-te“) ist die weibliche Keimzelle zweigeschlechtlicher Lebewesen.

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Elektrische Stromstärke

Die elektrische Stromstärke (veraltet auch Stromintensität) ist eine physikalische Größe aus der Elektrizitätslehre, die den elektrischen Strom bemisst.

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Elektroneneinfang

Elektroneneinfang (engl. electron capture) ist eine Art der Radioaktivität, bei der sich ein Atomkern in einen stabileren umwandelt, indem er ein Elektron aus einer inneren Schale (Orbital) seiner Elektronenhülle einfängt.

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Elektronenkonfiguration

Schematische Darstellung der Elektronenhülle des Silber-Atoms im Bohrschen Atommodell (Anm.: Silber entspricht nicht dem Aufbauprinzip) Die Elektronenkonfiguration gibt im Rahmen des Schalenmodells der Atomhülle die Verteilung der einzelnen Elektronen auf verschiedene Energiezustände und damit Aufenthaltsräume (Atomorbitale) an.

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Elektronenvolt

Das Elektronenvolt, amtlich Elektronvolt, ist eine Einheit der Energie, die in der Atom-, Kern- und Teilchenphysik häufig benutzt wird.

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Elementaranalyse

Die Elementaranalyse ist ein Teilgebiet der Analytischen Chemie.

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Elementsymbol

hochkant.

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Enzym

Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT). Rings herum die nächsten Aminosäuren des Enzyms.) Ein Enzym, auch Ferment genannt, ist ein Stoff, der aus biologischen Großmolekülen besteht und als Katalysator bestimmte chemische Reaktionen beschleunigen kann.

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Erdatmosphäre

ISS (2013) Die Atmosphäre der Erde, auch Erdatmosphäre (von und de) ist die gas­förmige Hülle der Erdoberfläche und eine der sogenannten Erdsphären.

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Erdöl

Proben verschiedener Rohöle aus dem Kaukasus, dem Mittleren Osten, der Arabischen Halbinsel und Frankreich Zusammenfassung zur Entstehung und Verwendung von Erdöl sowie dem Erdölausstieg (Planet Wissen) Erdölförderung vor der vietnamesischen Küste Mittelplate im Wattenmeer der Nordsee Verschließen eines durch Schiffskollision beschädigten erdölspeienden Förderkopfs Erdöl ist ein natürlich in der oberen Erdkruste vorkommendes, gelbliches bis schwarzes, hauptsächlich aus Kohlenwasserstoffen bestehendes Stoffgemisch, das durch Umwandlungsprozesse organischer Stoffe entstanden ist.

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Erdkruste

Die Erdkruste oder Erdrinde ist die äußerste, feste Schale der Erde.

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Ernährungssicherung

Ernährungssicherung und Ernährungssicherheit (auch Nahrungssicherung oder Nahrungssicherheit) beziehen sich auf die Verfügbarkeit von Nahrung und den Zugang zu Lebensmitteln, insbesondere Grundnahrungsmitteln.

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Erstickung

Erstickung (auch lateinisch Suffocatio oder deutsch Suffokation, von suffocare „die Kehle zuschnüren, ersticken, strangulieren“) ist die medizinische Bezeichnung für alle Vorgänge, die aufgrund einer verminderten Atmung (Asphyxie), aber auch einer beeinträchtigten Sauerstoffaufnahme oder -verarbeitung zum Tod durch Sauerstoffmangel führen.

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Eutrophierung

Wolgamündung: Algenblüte durch hohe Düngerzufuhr (Satellitenaufnahme von 2003) Eutrophierung (von griech. εύτροφος eútrophos, ‚gut nährend‘) ist ein Terminus aus der Ökologie.

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Exkrement

Zur Brennstoffgewinnung zum Trocknen ausgelegter Kuhdung in Indien Kot des australischen Helmkasuars Fliegenkot Exkremente eines Poitou-Esels Als Exkrement (lat. excrementum ‚Ausscheidung‘, ‚Auswurf‘) werden im Allgemeinen Produkte der Exkretion aus dem Harntrakt (Urin) und der Defäkation aus dem Magen-Darm-Trakt (Kot) bezeichnet.

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Exotherme Reaktion

Eine chemische Reaktion ist exotherm (von „außen, außerhalb“ und thermós „warm, heiß“), wenn sie mehr Energie freisetzt, als ihr zunächst als Aktivierungsenergie zugeführt wurde.

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Farbstoffe

Farbstoffe sind Farbmittel, die im Gegensatz zu Pigmenten in Anwendungsmedien wie Wasser oder anderen Lösungsmitteln löslich sind.

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Festkörper

Teilchenmodell eines kristallinen Festkörpers Quasiperiodischer Kristall, wie sie der Nobelpreisträger für Chemie (2011) Dan Shechtman untersuchte. Festkörper (auch Feststoff) bezeichnet in den Naturwissenschaften Materie im festen Aggregatzustand.

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Flachbildschirm

TFT) für Computer Ein Flachbildschirm ist ein Bildschirm, der eine geringe Tiefe aufweist.

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Flamme

Rußende Flamme Plasma ist und somit freie Ladungsträger enthält, die auf ein elektrisches Feld reagieren. Kerzenflamme in der Schwerelosigkeit Dimethylamin-Sauerstoff-Flamme bei verschiedenen Brennstoff/Oxidator-Verhältnissen stabilisiert im Niederdruck bei 40 mbar Als Flamme wird der im Allgemeinen vom Brennmaterial eines Feuers ausgehende Bereich brennender oder anderweitig exotherm reagierender Gase und Dämpfe bezeichnet, in dem Licht emittiert wird.

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Flüssigkeit

Teilchenmodell einer Flüssigkeit Eine Flüssigkeit ist Materie im flüssigen Aggregatzustand.

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Flugzeug

der meistgebaute Flugzeugtyp weltweit Airbus A380: Das größte in Serienfertigung produzierte zivile Verkehrsflugzeug in der Geschichte der Luftfahrt Kampfflugzeuge verschiedenster Generationen über New York – Die General Dynamics F-16, North American P-51, Fairchild-Republic A-10 und McDonnell Douglas F-15 (v. l. n. r.) Ein Flugzeug ist ein Luftfahrzeug, das schwerer als Luft ist und den zu seinem Fliegen nötigen dynamischen Auftrieb mit nicht-rotierenden Auftriebsflächen erzeugt.

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Flugzeugreifen

Flugzeugreifen am Hauptfahrwerk einer Boeing 747 Landebahn mit deutlich erkennbarem Reifenabrieb am Aufsetzpunkt Radwechsel beim Flugzeug Bremsklötze an einem Flugzeugreifen (wheel chocks) Flugzeugreifen sind die Reifen am Fahrwerk eines Flugzeugs.

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Fossile Energie

Weltweiter Energieverbrauch nach Energiearten bis 2021. Daten: Our World in Data Stromerzeugung aus fossilen Brennstoffen und der Kernenergie in Deutschland 2010–2014http://strom-report.de/strom-vergleich/#stromerzeugung-fossile Strom-Report: Bruttostromerzeugung in Deutschland – Energiequellen im Vergleich Abgerufen am 28. Februar 2015 Fossile Energie wird aus Brennstoffen gewonnen, die in geologischer Vorzeit aus Abbauprodukten von toten Pflanzen und Tieren entstanden sind.

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Frequenz

Die Frequenz (von; auch Schwingungszahl genannt) ist in Physik und Technik ein Maß dafür, wie schnell bei einem periodischen Vorgang die Wiederholungen aufeinander folgen, z. B.

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Fritz Haber

Fritz Haber (1918) Fritz Jakob Haber, auch Fritz Jacob Haber (* 9. Dezember 1868 in Breslau; † 29. Januar 1934 in Basel), war ein deutscher Chemiker und Nobelpreisträger für Chemie.

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Gas

Teilchenmodell eines Gases Neben fest und flüssig ist gasförmig einer der drei klassischen Aggregatzustände.

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Gift

Warnzeichen W016: Warnung vor giftigen Stoffen Als Gift (mittelhochdeutsch für „Schadstoff“, althochdeutsch für „Gabe“) oder Giftstoff, fachsprachlich auch Toxikum, bezeichnet man einen Stoff, der Lebewesen über ihre Stoffwechselvorgänge, durch Eindringen in den Organismus ab einer bestimmten, geringen Dosis einen Schaden zufügen kann.

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Glühlampe

E27-Sockel 230 V, 100 W, 1380 lm, Energieeffizienzklasse G wayback.

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Glomus caroticum

Das Glomus caroticum (von lateinisch glomus „Knäuel“ und griechisch kara „Kopf“) ist ein kleines, knötchenförmiges Paraganglion, beim Menschen etwa 3 mm im Durchmesser, an der Aufzweigung (Bifurcatio) der Arteria carotis communis (Halsschlagader) in die Arteria carotis interna und Arteria carotis externa im Halsbereich.

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Glycin

Glycin, abgekürzt Gly oder G, (auch Glyzin oder Glykokoll, von altgr. κόλλα kólla: Leim, nach systematischer chemischer Nomenklatur Aminoessigsäure oder Aminoethansäure), ist die kleinste und einfachste α-Aminosäure und wurde erstmals 1820 aus Gelatine, d. h.

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Grad Celsius

Das Grad Celsius ist eine Maßeinheit der Temperatur, die nach Anders Celsius benannt wurde.

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Graphen

ValenzstrichformelGraphen (Betonung auf der zweiten Silbe: Graphen) ist die Bezeichnung für eine Modifikation des Kohlenstoffs mit zweidimensionaler Struktur.

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Grundstoff

Grundstoffe sind unbearbeitete oder lediglich geringfügig bearbeitete materielle Güter, die als Vorleistungsgut für die Weiterverarbeitung oder als Endprodukt zum Verbrauch bestimmt sind.

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Gruppe des Periodensystems

Unter einer Gruppe des Periodensystems versteht man in der Chemie jede Spalte des Periodensystems.

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Haber-Bosch-Verfahren

Ein 1921 gebauter Ammoniak-Reaktor des Haber-Bosch-Verfahrens Das Haber-Bosch-Verfahren ist ein großindustrielles chemisches Verfahren zur Synthese von Ammoniak.

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Halbleiter

Halbleiter sind Festkörper, deren elektrische Leitfähigkeit zwischen der von elektrischen Leitern (>104 S/cm) und der von Nichtleitern (−8 S/cm) liegt.

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Halbleitertechnik

Integrierter Schaltkreis (IC). Das Chip-Gehäuse wurde geöffnet und ermöglicht den Blick auf den eigentlichen Halbleiter. Die erkennbaren Strukturen im Zentrum sind die realisierte elektronische Schaltung. Im Außenbereich sind die goldenen Anschlussleitungen zu erkennen, die die elektrische Verdrahtung zwischen IC und Gehäusekontakten bilden. Die Halbleitertechnik (HLT) ist ein technischer Fachbereich, der sich mit Entwurf und Fertigung von Produkten auf der Basis von Halbleitermaterialien, vor allem mit denen für mikroelektronische Baugruppen, beispielsweise integrierte Schaltungen, beschäftigt.

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Halbwertszeit

Exponentielle Abnahme einer Größe vom anfänglichen Wert N mit der Zeit t. Die Kurve folgt der Gleichung N(t).

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Harnstoff

Harnstoff (und), chemisch das Diamid der Kohlensäure, ist eine organische Verbindung.

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Hauptgruppe

In der Chemie bezeichnet man als Hauptgruppen diejenigen Gruppen des Periodensystems, die zum s- und p-Block des Periodensystems gehören.

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Hülsenfrüchtler

Die Hülsenfrüchtler (Fabaceae oder Leguminosae; früher: Papilionaceae), auch Leguminosen genannt, sind eine der artenreichsten Pflanzenfamilien und gehören zur Ordnung der Schmetterlingsblütenartigen (Fabales).

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Heinz Goerke

Heinz Goerke (* 13. Dezember 1917 in Allenstein; † 16. Juni 2014 in München) war ein deutscher Medizinhistoriker und Hochschullehrer.

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Helium

Helium (von) ist ein chemisches Element und hat die Ordnungszahl 2.

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Henry Cavendish

Henry Cavendish Henry Cavendish (* 10. Oktober 1731 in Nizza; † 24. Februar 1810 in London) war ein britischer Naturwissenschaftler.

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Heterocyclen

Struktur von Thiophen, einer typischen heterocyclischen Verbindung mit dem Heteroatom Schwefel. Heterocyclen (aus „anders, fremd“ und kýklos „Kreis“, latinisiert cyclus; Schreibung auch: Heterozyklen und heterocyclische Verbindungen, Singular: der Heterozyklus oder Heterocyclus) sind cyclische chemische Verbindungen mit ringbildenden Atomen aus mindestens zwei verschiedenen chemischen Elementen.

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Hinrichtung

Hinrichtungen 2006 in einigen Ländern laut Amnesty InternationalAmnesty International: http://www.amnesty.org/ (Englisch). Anzahl der Hinrichtungen in den USA, 1608 bis 2009 Eine Hinrichtung, im Sprachgebrauch auch Exekution, ist die vorsätzliche Tötung eines in der Gewalt der Hinrichtenden befindlichen gefangenen Menschen, meist als Vollzug einer von der Justiz eines Landes ausgesprochenen Verurteilung zur Todesstrafe.

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Hochspannung

Über 6 m lange Funkenentladungen im Labor von Nikola Tesla (Dezember 1899) In der elektrischen Energietechnik wird eine elektrische Spannung als Hochspannung (englisch High Voltage, HV) bezeichnet, deren Werte vereinbarungsgemäß 1000 Volt (1 kV) Wechselspannung oder 1500 V (1,5 kV) Gleichspannung überschreiten.

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Hochtemperatursupraleiter

Ein HTSL-Kristall vom Typ BSCCO, die beiden Linien im Hintergrund haben 2 mm Abstand Hochtemperatursupraleiter (HTSL), auch HTc, sind Materialien, deren Supraleitfähigkeit – anders als bei konventionellen Supraleitern – nicht durch die Elektron-Phonon-Wechselwirkung zustande kommt.

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Hydrazin

Hydrazin ist eine sehr giftige anorganische chemische Verbindung aus Stickstoff und Wasserstoff mit der Summenformel N2H4.

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Hydroxylamin

Hydroxylamin ist eine farblose, kristalline anorganische chemische Verbindung.

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Hyposalpetrige Säure

Hyposalpetrige Säure ist eine Sauerstoffsäure des Stickstoff.

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Hypoxie (Medizin)

Hypoxie oder Sauerstoffmangel (auch Hypoxidose, älter Hypoxydose) bezeichnet eine den ganzen Körper eines Lebewesens oder Teile davon betreffende Mangelversorgung mit Sauerstoff.

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Imide

Alkenyl-Reste, Aryl-Reste, Alkylaryl-Reste etc.). Die Imidgruppe ist '''blau''' markiert. Imide (Imidoverbindungen) sind eine Stoffgruppe organischer Verbindungen mit der funktionellen Gruppe R–C(O)–NR–C(O)–R,.

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Indigo

Indigo (von; nach dem Herkunftsgebiet Ostindien) ist eine tiefblaue, kristalline organisch-chemische Verbindung.

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Inerte Substanz

Ein Stück Holz ist unter normalen Bedingungen inert, es fängt nicht von selbst Feuer. Wurde es jedoch angezündet, so brennt es von selbst weiter. Als chemisch inert (lateinisch für „untätig, unbeteiligt, träge“) bezeichnet man chemische Stoffe, die unter den jeweilig gegebenen Bedingungen mit potentiellen Reaktionspartnern (etwa Luft, Wasser, Edukte und Produkte einer Reaktion) nicht oder nur in verschwindend geringem Maße reagieren.

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Inertgas

Als Inertgase bezeichnet man Gase, die sehr reaktionsträge (inert) sind, sich also an nur wenigen chemischen Reaktionen beteiligen.

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Infrarotstrahlung

Infrarotbild des Orionnebels Infrarotstrahlung (kurz IR-Strahlung, selten Ultrarotstrahlung) ist in der Physik elektromagnetische Strahlung im Spektralbereich zwischen sichtbarem Licht und der längerwelligen Terahertzstrahlung.

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Initialsprengstoff

Eigenschaften von Silberacetylid, Knallquecksilber und Acetonperoxid Initialsprengstoffe (von lat. initium ‚Anfang‘, ‚Eingang‘), veraltet auch Knallpräparate, lassen sich durch kleine mechanische oder thermische Einwirkungen zur Explosion bringen.

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Iodstickstoff

Iodstickstoff (NI3), auch als Stickstofftriiodid oder chemisch korrekt mit Iodnitrid bezeichnet, ist eine äußerst labile chemische Verbindung von Iod und Stickstoff, die bereits bei geringster Energiezufuhr durch Wärme, Reibung, Schlag, Erschütterung oder sogar Alphastrahlung eine stark exotherme Reaktion (Explosion) zeigt.

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Isocyansäure

Die Isocyansäure ist eine reaktive, wenig beständige Cyansauerstoffsäure, die aus ihren Salzen durch vorsichtiges Ansäuern freigesetzt wird und bei Temperaturen oberhalb von 0 °C polymerisiert.

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Isolierkanne

Double Walled Vessel (zweiwandiges Gefäß), US-Patentschrift von 1909 Eine Isolierkanne, auch Isolierflasche, Thermoskanne oder Thermosflasche ist ein verschließbares Gefäß, das die Wärmeübertragung zwischen Inhalt und Umgebung nach dem Funktionsprinzip des Dewargefäßes minimiert.

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Isomer (Kernphysik)

Isomere (von „gleich“ und méros „Teil“; Einzahl: das Isomer) in der Kernphysik sind Atomkerne, die sich weder in der Anzahl der Protonen noch der Neutronen unterscheiden, sich aber in unterschiedlichen inneren (Energie-)Zuständen befinden.

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Isotop

beta-plus-radioaktives Isotop. Als Isotope (von ísos „gleich“ und τόπος tópos „Ort, Stelle“) bezeichnet man die verschiedenen Atomarten desselben chemischen Elements.

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Jean-Antoine Chaptal

Jean-Antoine Chaptal Jean-Antoine Chaptal, comte de Chanteloup (* 3. Juni 1756 in Nojaret, Badaroux, Lozère; † 30. Juli 1832 in Paris) war ein französischer Chemiker und Politiker (Innenminister unter Napoleon).

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Joseph Priestley

Joseph Priestley (* in Fieldhead/Birstall bei Leeds, England; † in Northumberland County (Pennsylvania), USA) war ein englisch-US-amerikanischer Theologe des Unitarismus, Pfarrer, Philosoph, Chemiker und Physiker.

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Joule

Joule ist im Internationalen Einheitensystem (SI) die Maßeinheit der Energie.

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Kabinett Rutte IV

Das Kabinett Rutte IV ist das 30.

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Kaliumcyanid

Kaliumcyanid (Zyankali, Summenformel KCN) ist das Kaliumsalz der Blausäure (HCN).

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Kaliumnitrat

Kaliumnitrat (KNO3), auch als Bengalsalpeter, im allgemeinen Sprachgebrauch oft als Salpeter, im Speziellen als Kalisalpeter (früher auch „Salniter“: ‚gereinigter Salpeter‘) bezeichnet, ist das Kaliumsalz der Salpetersäure.

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Kaliumnitrit

Kaliumnitrit, KNO2 (nicht zu verwechseln mit Kaliumnitrat KNO3), ist das Kaliumsalz der Salpetrigen Säure HNO2.

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Katalysator

Katalysator (von der Katalyse – mit lateinischer Endung) bezeichnet in der Chemie einen Stoff, der die Reaktionsgeschwindigkeit durch die Senkung der Aktivierungsenergie einer chemischen Reaktion erhöht, ohne dabei selbst verbraucht zu werden.

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Kelvin

Das Kelvin (Einheitenzeichen: K) ist die SI-Basiseinheit der thermodynamischen Temperatur und zugleich gesetzliche Temperatureinheit in der EU, der Schweiz und fast allen anderen Ländern.

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Kjeldahlsche Stickstoffbestimmung

Schema der Bestimmung Die Kjeldahlsche Stickstoffbestimmung, im klinischen Bereich gelegentlich auch als Kjeldahlometrie bezeichnet, ist eine 1883 entwickelte quantitative, häufig verwendete Bestimmungsmethode des Stickstoffgehaltes.

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Klima

Das Klima ist der mit meteorologischen Methoden ermittelte Durchschnitt der dynamischen Prozesse in der Erdatmosphäre: als Zusammenfassung der Wettererscheinungen kleinräumiger Örtlichkeiten (Meso- beziehungsweise Regionalklima) oder bezogen auf kontinentale Dimensionen (Makroklima), einschließlich aller Schwankungen im Jahresverlauf und basierend auf einer Vielzahl von Klimaelementen.

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Knallsäure

Freie Knallsäure, auch als Fulminsäure bezeichnet, ist ein giftiges, zersetzliches Gas von durchdringendem Geruch mit der Summenformel HCNO.

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Knöllchenbakterien

Als Knöllchenbakterien oder Rhizobien (altgriechisch ῥίζα rhiza.

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Kohle

Kohle Kohle (von urgermanisch *kula-, althochdeutsch kolo m., kol n., mittelhochdeutsch kol n., seltener kole f. „Kohle, Holzkohle“) ist ein schwarzes oder bräunlich-schwarzes, festes Sedimentgestein, das durch Inkohlung pflanzlicher Biomasse entsteht.

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Kohlenstoff

Kohlenstoff (von urgerm. kul-a-, kul-ō(n)-,Kohle‘) oder Carbon (von lat. carbō,Holzkohle‘, latinisiert Carboneum oder Carbonium) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol C und der Ordnungszahl 6.

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Kohlenstoffdioxid

Kohlenstoffdioxid oder Kohlendioxid (CO2) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff.

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Komplexbildungsreaktion

Eine Komplexbildungsreaktion ist eine chemische Reaktion (Stoffumwandlung und Teil der Komplexreaktionen) aus dem Bereich der Komplexchemie, bei der ein Metall-Kation mit Molekülen oder Ionen reagiert, die als Lewis-Basen ihre freien Elektronenpaare zur Bildung einer koordinativen Bindung mit dem Kation zur Verfügung stellen.

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Komplexchemie

Grubbs-Katalysatoren (Nobelpreis für Chemie 2005) Die Komplexchemie (lat. complexum, „umgeben“, „umarmt“, „umklammert“) ist ein Bereich der Anorganischen Chemie.

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Konservierungsmittel

Konservierungsmittel sind Substanzen und Mischungen, die zur Konservierung verwendet werden.

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Kovalente Bindung

Kovalente Bindung (ältere Begriffe: Atombindung, Elektronenpaarbindung oder homöopolare Bindung) ist eine Form der chemischen Bindungen und als solche für den festen Zusammenhalt von Atomen in molekular aufgebauten chemischen Verbindungen ursächlich.

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Kreuzprobe (Chemie)

Positive Kreuzprobe Die Vorprobe auf Ammoniumsalze wird in der klassischen analytisch-anorganischen Chemie als Kreuzprobe bezeichnet und dient dem qualitativen Nachweis von Ammoniumionen.

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Kristallstruktur

Die atomare Struktur kristalliner Festkörper wird durch die beiden Begriffe ''Gitter'' und Basis beschrieben: das Punktgitter ist ein translationssymmetrisches mathematisches Konstrukt, in dem jedem Punkt die Basis zugeordnet wird.

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Kristian Birkeland

Kristian Birkeland (vor 1900) Kristian Olaf Bernhard Birkeland (* 13. Dezember 1867 in Christiania; † 15. Juni 1917 in Tokio) war ein norwegischer Physiker, der ab 1898 einen Lehrstuhl an der damaligen Königlichen Friedrichs-Universität Kristiania (seit 1939 Universität Oslo) innehatte.

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Kritischer Punkt (Thermodynamik)

Druck-Volumen-Temperatur-Phasendiagramm eines Reinstoffes. Die Binodale umschließt das blau kolorierte Koexistenzgebiet der flüssigen Phase und der Gasphase. Der kritische Punkt ist das Maximum der Binodalen. In die Druck-Temperatur-Ebene projiziertes Phasendiagramm (nicht maßstabsgerecht) der festen (s), flüssigen (l), gasförmigen (g) und überkritischen (sc) Phasen von Kohlenstoffdioxid. Die das Koexistenzgebiet der flüssigen Phase und der Gasphase umfassende Binodale erscheint als Linie, die den kritischem Punkt ''Pc'' und den Tripelpunkt ''Pt'' verbindet. In der Thermodynamik ist ein kritischer Punkt ein Extremwert einer Binodalen, an dem letztere ein Minimum oder ein Maximum des Drucks p und der Temperatur T durchläuft.

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Kryogen (Technik)

Kryogen („Frost, Eis“; „zeugen, erschaffen“) ist ein Begriff für Stoffe, Prozesse und Eigenschaften im Zusammenhang mit extrem niedrigen Temperaturen.

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Kryotechnik

Kryotechnik, Kryogenik (von griechisch κρύος „kalt“) oder Tieftemperaturtechnik ist die Technik zur Erzeugung tiefer Temperaturen (Joule-Thomson-Effekt) und zur Nutzung physikalischer Effekte bei tiefen Temperaturen (Verflüssigung und Trennung von Gasen).

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Kupfer

Kupfer (lateinisch Cuprum) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Cu und der Ordnungszahl 29.

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Laborpraxis

Laborpraxis ist ein Fachmedium für Labor und Analytik.

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Lassaigne-Probe

Die Lassaigne-Probe, benannt nach dem französischen Chemiker Jean Louis Lassaigne (1800–1859), ist ein Verfahren zum Nachweis von organischem Stickstoff bzw.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Lebensmittelzusatzstoff

Lebensmittelzusatzstoffe sind Verbindungen, die Lebensmitteln zur Erzielung chemischer, physikalischer oder auch physiologischer Effekte zugegeben werden.

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Linde-Verfahren

Zusammensetzung der Luft Das Linde-Verfahren ist eine 1895 von Carl von Linde entwickelte technische Methode zur Gastrennung, welche die Verflüssigung von Gasgemischen wie Luft und einzelnen atmosphärischen Gasen wie Sauerstoff, Stickstoff und Argon (Edelgase) in großen Mengen ermöglicht und in diesem Sinne der Kälteerzeugung im Temperaturbereich von 77 bis 100 Kelvin (K) dient.

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Lithiumnitrid

Lithiumnitrid, Li3N, ist eine chemische Verbindung, die aus Lithium und Stickstoff aufgebaut ist.

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Ludwig Aschoff

Ludwig Aschoff Karl Albert Ludwig Aschoff (* 10. Januar 1866 in Berlin; † 24. Juni 1942 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Pathologe und Medizinhistoriker.

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Luft

Gaszusammensetzung der Luft in Vol.-% Als Luft bezeichnet man das Gasgemisch der Erdatmosphäre.

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Magnesiumnitrid

Magnesiumnitrid ist eine chemische Verbindung aus den Elementen Magnesium und Stickstoff.

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Magnetische Suszeptibilität

Die magnetische Suszeptibilität \chi oder \chi_m (v. lat. susceptibilitas „Übernahmefähigkeit“) ist eine physikalische Größe der Dimension Zahl (dimensionslose Größe), die die Magnetisierbarkeit von Materie in einem externen Magnetfeld angibt.

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Mainz

Blick auf Mainz mit den Bonifazius-Türmen und dem Dom Doms im Hintergrund Mainz ist die Landeshauptstadt des Landes Rheinland-Pfalz und mit Einwohnern zugleich dessen größte Stadt.

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Materialwissenschaft und Werkstofftechnik

kristallografischen Ebenen, abgebildet mit dem Rasterelektronenmikroskop. Materialwissenschaft und Werkstofftechnik (kurz: MatWerk, auch: Werkstoffwissenschaft und Werkstoffkunde) ist ein interdisziplinäres Fachgebiet, das sich mit der Erforschung und Entwicklung von Materialien und Werkstoffen befasst; aus Werkstoffen werden technisch relevante Bauteile hergestellt.

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Max-Planck-Institut für Chemie

Das Max-Planck-Institut für Chemie (MPI C; Beiname Otto-Hahn-Institut) ist eine außeruniversitäre Forschungseinrichtung unter der Trägerschaft der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) und hat seinen Sitz in Mainz.

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Metalle

Metalle (von „Bergwerk, Erz, Metall“) bilden diejenigen chemischen Elemente, die sich im Periodensystem der Elemente links und unterhalb einer Trennungslinie von Bor bis Astat befinden.

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Metastabilität

Metastabilität ist eine schwache Form der Stabilität.

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Methylamin

Methylamin ist eine organisch-chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der primären aliphatischen Amine.

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Milliarde

Bayerischen Notenbank (1923) Das Wort Milliarde (Abkürzung: Mrd., Md. und Mia.) ist das Zahlwort für die natürliche Zahl 1.000.000.000.

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Mineral

Kuben gewachsen ist. Ein Mineral ist ein Element oder eine chemische Verbindung, die normalerweise kristallin ist und durch geologische Prozesse entstanden ist.

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Minister ohne Geschäftsbereich

Minister ohne Geschäftsbereich, auch Minister ohne Portefeuille, Konferenzminister oder Staatsminister, wird ein Minister genannt, der zwar Sitz und volles Stimmrecht in der jeweiligen Regierung hat, aber kein eigenes Ressort leitet.

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Mississippi (Bundesstaat)

Mississippi (engl. Aussprache) ist ein Bundesstaat in den Vereinigten Staaten von Amerika.

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Mist

Mist ist die in der Landwirtschaft bei der Viehhaltung in Ställen anfallende Mischung aus Exkrementen von Tieren (Dung mit Fest- und Flüssigbestandteilen, vgl. Gülle und Jauche) mit einem Bindemedium.

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Mol

Das Mol (Einheitenzeichen: mol) ist die SI-Einheit der Stoffmenge.

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Molekül

Bindungen. Moleküle (älter auch: Molekel; von) sind „im weiten Sinn“ zwei- oder mehratomige Teilchen, die durch chemische Bindungen zusammengehalten werden und wenigstens so lange stabil sind, dass sie z. B.

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Morphin

Morphin oder Morphium ist ein Hauptalkaloid des Opiums und zählt damit zu den Opiaten.

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Motorenbenzin

Motorenbenzin (abgekürzt „Benzin“) ist ein komplexes Gemisch von etwa 150 verschiedenen Kohlenwasserstoffen, deren Siedebereich zwischen denen von Butan und Kerosin/Petroleum liegt.

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Nachweisreaktion

Ein Nachweis ist eine Methode der Analytischen Chemie, die dazu dient, eine Stoffprobe (den Analyten) qualitativ zu untersuchen.

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Natriumamid

Natriumamid ist eine chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Metallamide.

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Natriumazid

Natriumazid ist das Natrium­salz der Stickstoffwasserstoffsäure.

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Natriumchlorid

Natriumchlorid (auch Kochsalz genannt) ist das Natriumsalz der Salzsäure mit der chemischen Formel NaCl – nicht zu verwechseln mit Natriumchlorit (NaClO2), dem Natriumsalz der Chlorigen Säure.

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Natriumcyanid

Natriumcyanid ist das Natriumsalz der Blausäure (HCN). Bei Raumtemperatur ist es ein farbloses, hygroskopisches kristallines Pulver, das leicht bittermandelartig riecht. In Gegenwart von Säuren zersetzt es sich unter Freisetzung des hochtoxischen Gases Blausäure: Natriumcyanid (20 mg), als weißes Pulver.

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Natriumdithionit

Natriumdithionit ist das Natriumsalz der im freien Zustand instabilen Dithionigen Säure (H2S2O4).

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Natriumnitrat

Natriumnitrat (auch Natronsalpeter oder Chilesalpeter), NaNO3, ist das Natriumsalz der Salpetersäure.

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Natriumnitrit

Natriumnitrit, NaNO2, (nicht zu verwechseln mit Natriumnitrat NaNO3) ist das Natriumsalz der Salpetrigen Säure HNO2.

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Naturstoff

Naturstoff bezeichnet in der Chemie eine Verbindung, die von Organismen gebildet wird, um biologische Funktionen zu erfüllen; ein modernes Synonym für Naturstoff im Sinn der Chemie ist Biomolekül.

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Nikodem Caro

Nikodem Caro Nikodem Caro (* 23. Mai 1871 in Łódź, Russisch-Polen; † 27. Juni 1935 in Rom) war ein deutscher Chemiker und Unternehmer.

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Nitrate

Als Nitrate werden sowohl die Salze als auch die Ester der Salpetersäure (HNO3) bezeichnet.

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Nitride

Als Nitride bezeichnet man die chemischen Verbindungen des Stickstoffs (lat.: Nitrogenium) mit einem weiteren, weniger elektronegativen Element.

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Nitrite

Nitrit-Anion Ester derSalpetrigen Säure Nitrite sind Salze (M+NO2−, M: einwertiges Kation) und Ester (R–O–N.

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Nitrogenase

Nitrogenase ist ein Enzymkomplex, der in der Lage ist, elementaren, molekularen Stickstoff (N2) zu reduzieren und damit in eine biologisch verfügbare Form umzuwandeln.

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Nitroglycerin

Nitroglycerin (auch Nitroglyzerin), Glycerintrinitrat oder Glyceroltrinitrat, auch Trisalpetersäureglycerinester ist ein Sprengstoff.

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Nitrogruppe

Nitroverbindung mit vereinfachter Formel (links) und der Strukturformel (rechts). Der Rest R ist ein Organyl-Rest (Aryl-Rest, Alkyl-Rest, Arylalkyl-Rest etc.). Die Nitrogruppe ist '''blau''' markiert. Als Nitrogruppe wird in der organischen Chemie die funktionelle NO2-Gruppe bezeichnet, die über das Stickstoffatom an den organischen Rest R gebunden ist.

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Nitromethan

Nitromethan, CH3NO2, ist die einfachste organische Nitroverbindung.

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Nitroverbindungen

Struktur von organischen Nitroverbindungen (R.

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Nmin

Unter Nmin versteht man den Gehalt eines Bodens an verfügbarem mineralisierten Stickstoff.

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Nukleinbasen

Ein RNA-Strang trägt fast die gleichen Nukleobasen wie ein DNA-Doppelstrang Nukleinbasen, auch Nucleinbasen, Nukleobasen oder Nucleobasen (N), sind ein Bestandteil von Nukleosiden und Nukleotiden und somit der Bausteine von Nukleinsäuren, in RNA wie DNA.

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Nukleophilie

Die Nukleophilie (griechisch nukleos.

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Octanitrocuban

Octanitrocuban (kurz ONC) ist eine chemische Verbindung mit der Konstitutionsformel C8(NO2)8, die als Sprengstoff genutzt werden kann.

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Oklahoma

Oklahoma (Aussprache) ist ein Bundesstaat im zentralen Süden der Vereinigten Staaten von Amerika, nördlich von Texas.

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Oktettregel

Die Oktettregel oder Acht-Elektronen-Regel ist eine klassische Regel der Chemie.

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Ordnungszahl

Die Ordnungszahl, auch Kernladungszahl, Atomnummer oder Protonenzahl, Formelzeichen meist Z, von „Zahl“ (im englischen Sprachraum jedoch auch P für Protonenanzahl), gibt die Stellung eines chemischen Elements im Periodensystem der Elemente an.

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Organische Chemie

Klassische Molekülstruktur der organischen Chemie – Benzolformel von Kekulé, dargestellt auf einer Briefmarke aus dem Jahre 1964 Die organische Chemie (kurz OC oder häufig auch Organik) ist ein Teilgebiet der Chemie.

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Ostwald-Verfahren

Ein Laboraufbau des Ostwald-Verfahrens Das Ostwald-Verfahren dient der großtechnischen Herstellung von Salpetersäure durch Oxidation von Ammoniak, welches vorzugsweise durch das Haber-Bosch-Verfahren gewonnen wird.

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Oxidation

Oxidiertes (verrostetes) Eisen Die Oxidation (auch Oxydation) ist eine chemische Reaktion, bei der ein Ion oder ein Atom (als solches oder als Bestandteil eines Moleküls) ein oder mehrere Elektronen abgibt und dadurch seinen Oxidationszustand erhöht.

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Oxidationsmittel

GHS-Piktogramm 31.

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Ozonschicht

DU/km.

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Panik

Abbildung in Charles Darwins ''Der Ausdruck der Gemütsbewegungen bei dem Menschen und den Tieren'' Panik ist ein Zustand intensiver Angst vor einer tatsächlichen oder angenommenen Bedrohung.

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Parts per billion

Der englische Ausdruck parts per billion (zu Deutsch „Teile pro Milliarde“) steht für den Faktor 10−9, also ein Milliardstel.

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Pascal (Einheit)

Das Pascal ist im Internationalen Einheitensystem (SI) die Maßeinheit des Drucks sowie der mechanischen Spannung.

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Paul Diepgen

Grab von Paul Diepgen auf dem Hauptfriedhof Mainz Paul Diepgen (* 24. November 1878 in Aachen; † 2. Januar 1966 in Mainz) war ein deutscher Gynäkologe und Medizinhistoriker.

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Peptid

Ein Peptid ist eine organische Verbindung, die Peptidbindungen zwischen Aminosäuren enthält.

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Periodensystem

Das Periodensystem (Langfassung Periodensystem der Elemente, abgekürzt PSE oder PSdE) ist eine Liste aller chemischen Elemente, geordnet nach steigender Kernladung (Ordnungszahl).

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Persönliche Schutzausrüstung

Persönliche Schutzausrüstung (PSA) bezeichnet im Arbeitsschutz und in der Arbeits- oder Verkehrssicherheit eine spezielle Ausstattung (z. B. Bekleidung, Geräte oder Gegenstände) zum Selbstschutz, deren Verwendung bei der Arbeit für potentiell gesundheitsgefährdende Tätigkeiten gesetzlich gefordert ist.

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PH-Wert

Der pH-Wert ist ein Maß für den Säure- oder Basencharakter einer wässrigen Lösung. Der pH-Wert (Abkürzung für Potential des Wasserstoffs, oder potentia hydrogenii) ist ein Maß für den sauren oder basischen Charakter einer wässrigen Lösung.

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Phosphor

Phosphor (von, vom Leuchten des weißen Phosphors bei der Reaktion mit Sauerstoff) ist ein chemisches Element mit dem Symbol P und der Ordnungszahl 15.

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Photodetektor

Datei:Photomultiplier 6363 04.jpg|Photomultiplier (Frontansicht) Datei:Photomultiplier 6363 02.jpg|Photomultiplier (Seitenansicht) Datei:Ccd-sensor.jpg|CCD-Sensor Datei:Photodiode-closeup.jpg|Photodiode Datei:fototransb.jpg|Fototransistor Datei:Fotocelda.jpg|Fotowiderstand Als Photodetektor, auch Lichtsensor oder optischer Detektor, optoelektronischer Sensor, werden elektronische Bauelemente bezeichnet, die Licht unter Benutzung des photoelektrischen Effekts in ein elektrisches Signal umwandeln oder einen von der einfallenden Strahlung abhängigen elektrischen Widerstand zeigen.

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Physical Review

Physical Review ist eine der ältesten und angesehensten Fachzeitschriften in der Physik.

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Pikrinsäure

Pikrinsäure (‚bitter‘) ist der Trivialname für 2,4,6-Trinitrophenol (TNP).

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Polymorphie (Stoffeigenschaft)

Als Polymorphie wird das Phänomen bezeichnet, dass ein chemisches Element, eine chemische Verbindung oder ein Mineral in mehreren Kristallformen (Modifikationen) auftritt.

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Produktion

Unter Produktion (aus, „vor-, vorwärts-“ und, „führen“; insbesondere bei Realgütern auch Fertigung, Fabrikation oder Verarbeitung, Bearbeitung, als Rechtsbegriff die Herstellung) versteht die Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre die durch Kombination von Produktionsfaktoren während eines Transformationsprozesses hergestellten Güter und Dienstleistungen.

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Promession

Promession ist eine neu entwickelte Bestattungsmethode durch Gefriertrocknen und anschließendes Kompostieren des Granulats.

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Proteide

Proteide ist ein veralteter Begriff für Proteine, deren Aminosäuren kovalent an Kohlenhydrate (Glykoprotein), Fette (Lipoprotein) oder Nucleinsäuren (Nucleoprotein) gebunden sind.

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Protein

O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.

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Pyridin

Pyridin ist eine farblose und leichtentzündliche chemische Verbindung mit der Summenformel C5H5N.

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Rasterkraftmikroskop

Ein Rasterkraftmikroskop. Rechts dargestellt ist der aufgeklappte Probenkopf. Funktionsprinzip des Rasterkraftmikroskops Rasterkraftmikroskopische Abbildung der Datenschicht einer gepressten Compact Disc. Das Rasterkraftmikroskop, auch atomares Kraftmikroskop oder Atomkraftmikroskop (Abkürzungen AFM bzw. SFM, seltener RKM) genannt, ist ein spezielles Rastersondenmikroskop.

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Raumtemperatur

Als Raumtemperatur, Lufttemperatur oder Innentemperatur wird die Temperatur bezeichnet, die üblicherweise in bewohnten Räumen herrscht.

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Redoxreaktion

Eine Redoxreaktion ist eine chemische Reaktion zweier Stoffe, von denen der eine als Reduktionsmittel und der andere als Oxidationsmittel fungiert.

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Rekombination (Physik)

Rekombination ist in der Physik die neutralisierende Vereinigung elektrisch positiver und negativer Ladungsträger (Ionen, Elektronen).

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Restaustenit

Restaustenit ist eine bei der konventionellen Stahlvergütung meist unerwünschte Phase im Stahl oder Gusseisen.

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Ringprobe

Als Ringprobe bezeichnet man eine chemische Reaktion zum qualitativen Nachweis von Nitrat-Ionen in wässrigen Lösungen.

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Salpetersäure

Salpetersäure (HNO3), genannt auch Scheidewasser, ist die bekannteste und stabilste Sauerstoffsäure des Stickstoffs.

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Salpetrige Säure

Salpetrige Säure (nach der Nomenklatur der IUPAC Hydrogennitrit genannt) ist eine nur in kalter und verdünnter wässriger Lösung beständige, mittelstarke Säure.

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Salze

Als Salze bezeichnet man eine große Gruppe chemischer Verbindungen, die aus elektrisch positiv geladenen Kationen und negativ geladenen Anionen aufgebaut sind.

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Sam Eyde

Sam Eyde, fotografiert 1910 Samuel Eyde (* 29. Oktober 1866 in Arendal; † 21. Juni 1940 in Åsgårdstrand) war ein norwegischer Ingenieur und Industrieller.

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Sauerstoff

Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.

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Saurer Regen

Saurer Regen Als sauren Regen bezeichnet man Niederschlag, dessen pH-Wert bei etwa 4,2–4,8 liegt und damit niedriger ist als der pH-Wert von 5,5 bis 5,7, der sich in reinem Regenwasser durch den natürlichen Kohlenstoffdioxidgehalt der Atmosphäre einstellt.

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Säuren

Säuren sind chemische Verbindungen, die in der Lage sind, ein oder auch mehrere ihrer gebundenen H-Atome als Proton (H+) an einen Reaktionspartner zu übertragen, der für jedes zu bindende Proton ein freies Elektronenpaar zur Verfügung stellen muss.

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Schlagsahne

Kuchen mit frischer SchlagsahneSchlagsahne, Schlagrahm, in Österreich auch Schlagobers oder Schlag, in der Schweiz auch Rahm oder Nidle, sind Bezeichnungen für aufgeschlagene Sahne oder allgemeiner für eine Sahnesorte, die sich zum Aufschlagen eignet.

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Schutzgas

Als Schutzgas wird ein Gas oder Gasgemisch bezeichnet, das die Aufgabe hat, die Luft der Erdatmosphäre zu verdrängen, vor allem den Sauerstoff der Luft.

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Schwefelsäure

Schwefelsäure ist eine chemische Verbindung des Schwefels mit der Summenformel H2SO4.

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Schweißen

Verbinden zweier Rohre durch Autogenschweißen mit Zusatzdraht, 1942 Elektroschweißen (präzise: Lichtbogenhandschweißen) zur Herstellung einer Stahlstruktur Das Schweißen ist eine Gruppe von Fügeverfahren zum dauerhaften Fügen (Verbinden) von zwei oder mehr Werkstücken.

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Siedepunkt

Phasendiagramm eines „gewöhnlichen“ Stoffes und des Wassers Der Siedepunkt (Abkürzung: Sdp.), Verdampfungspunkt oder auch Kochpunkt (Abkürzung: Kp.) eines Reinstoffes ist ein Wertepaar in dessen Phasendiagramm und besteht aus zwei Größen: der Sättigungstemperatur (speziell auch Siedetemperatur) und dem Sättigungsdampfdruck (speziell auch Siededruck) an der Phasengrenzlinie zwischen Gas und Flüssigkeit.

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Siliciumnitrid

Kugeln aus Siliziumnitrid Siliciumnitrid (auch: Siliziumnitrid) ist eine chemische Verbindung, die als Bestandteil eines technischen Werkstoffs genutzt wird.

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Solarzelle

Polykristalline Silicium-Solarzellen in einem Solarmodul Eine Solarzelle (fachsprachlich auch photovoltaische Zelle genannt) ist ein elektrisches Bauelement, das Strahlungsenergie, in der Regel Sonnenlicht, direkt in elektrische Energie umwandelt.

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Space Shuttle

Das Emblem der NASA zur Erinnerung an das Space-Shuttle-Programm Das Space Shuttle (auch das Shuttle) war der bislang einzige für bemannte Raumflüge eingesetzte Raumfährentyp.

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Sperma

Sperma unter dem Lichtmikroskop Sperma oder Samenflüssigkeit ist die Flüssigkeit, in welcher die männlichen Keimzellen enthalten sind, die die Einzellen von weiblichen Lebewesen derselben Art befruchten können.

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Spermin

Spermin ist ein natürlich vorkommendes Polyamin, das unter anderem in menschlichem Sperma vorkommt und ihm seinen charakteristischen Geruch und Geschmack verleiht.

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Sprengstoff

GHS-Piktogramm für instabile explosive Stoffe, Gemische und Erzeugnisse mit Explosiv­stoff(en) ADR Gefahrgutklasse 1 – Explosivstoffe und Gegenstände, die Explosivstoffe enthalten Ein Sprengstoff oder auch Explosivmittel ist eine chemische Verbindung oder eine Mischung chemischer Verbindungen, die unter bestimmten Bedingungen sehr schnell reagieren und dabei eine große Energiemenge in Form einer Druckwelle (oft mit Hitzeentwicklung) freisetzen kann (Detonation).

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Stahl

Zu Coils aufgewickeltes Stahlband Profilstäbe Stahl ist ein Werkstoff, der überwiegend aus Eisen mit geringem Kohlenstoffanteil besteht.

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Start (Luftfahrt)

Ein Airbus A310 beim Start Dänischen Luftstreitkräfte beim Start auf Vejers Strand Der Start oder Abflug (oder take-off) ist in der Luftfahrt der Beginn des Fluges eines Luftfahrzeuges von einem Flugplatz oder einem anderen Startplatz – wie einem Hubschrauberstartplatz, einem Gewässer, einem Flugzeugträger oder einer Rampe.

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Stickoxide

Stickoxide oder Stickstoffoxide ist ein Sammelbegriff für zahlreiche gasförmige Oxide des Stickstoffs.

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Stickstoffbestimmung nach Will-Varrentrapp

Abbildung des benutzten Apparats aus der Publikation von Varrentrapp und Will Die Stickstoffbestimmung nach Will-Varrentrapp ist ein nicht mehr gebräuchliches Verfahren in der analytischen Chemie zur Bestimmung des Stickstoffgehalts von organischen Proben.

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Stickstoffdioxid

Stickstoffdioxid, NO2, ist ein rotbraunes, giftiges, stechend chlorähnlich riechendes Gas.

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Stickstofffixierung

Schematische Darstellung des Stickstoffkreislaufs in der Natur Unter Stickstofffixierung versteht man allgemein jegliche Umwandlung des chemisch inerten elementaren, molekularen Stickstoffs (N2).

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Stickstoffgruppe

Die 15.

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Stickstoffkreislauf

Grafische Darstellung des Stickstoffkreislaufs Der Stickstoffkreislauf oder Stickstoffzyklus ist die stetige Wanderung und biogeochemische Umsetzung des Bioelementes Stickstoff in der Erdatmosphäre, in Gewässern, in Böden und in Biomasse.

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Stickstoffmonoxid

Stickstoffmonoxid ist ein farb- und geruchloses, an Luft instabiles Gas mit der Formel N.

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Stickstofftrifluorid

Stickstofftrifluorid ist eine chemische Verbindung, die zur Gruppe der Stickstoffhalogenide gehört.

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Stickstoffwasserstoffsäure

Stickstoffwasserstoffsäure ist eine instabile, äußerst explosive, die Schleimhäute reizende, stechend riechende Flüssigkeit.

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Stoffreinheit

Die Reinheit eines Stoffs bezeichnet den Stoffmengenanteil eines erwünschten Stoffes am gesamten Stoffgemisch.

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Summenformel

Eine Summenformel (auch Bruttoformel genannt) dient in der Chemie dazu, die Art und Anzahl der Atome einer chemischen Verbindung anzugeben.

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Symbiose

Falscher Clownfisch (''Amphiprion ocellaris'') und Prachtanemone (''Heteractis magnifica'') Symbiose (von sowie)Wilhelm Gemoll: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. München/Wien 1965.

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Synthese (Chemie)

In der Chemie bezeichnet die Synthese (von ‚Zusammenstellung‘) den Vorgang, bei dem aus Elementen eine Verbindung oder aus einfach gebauten Verbindungen ein komplizierter zusammengesetzter neuer Stoff hergestellt – manchmal auch: dargestellt – wird.

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Tetraschwefeltetranitrid

Tetraschwefeltetranitrid ist eine anorganische chemische Verbindung des Schwefels aus der Gruppe der kovalenten Nitride.

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Thermolyse

Die Thermolyse ist eine chemische Reaktion, bei der ein Ausgangsstoff durch Erhitzen in mehrere Produkte zersetzt wird.

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Thermophorese

Als Thermophorese, Thermodiffusion oder Ludwig-Soret-Effekt wird in den Naturwissenschaften die Bewegung von Teilchen aufgrund eines Temperaturgradienten innerhalb eines Fluids bezeichnet.

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Thymin

Thymin (T, Thy, 5-Methyluracil) ist eine der vier Nukleinbasen in der DNA, zusammen mit Adenin, Cytosin und Guanin.

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Titannitrid

Titannitrid ist eine chemische Verbindung der beiden Elemente Titan und Stickstoff mit der Verhältnisformel TiN.

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Todesstrafe

Die Todesstrafe ist die Tötung eines Menschen als Rechtsfolge einer per Gesetz definierten Straftat, derer er für schuldig befunden wurde.

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Treibhausgas

Entwicklung des Anteils von Treibhausgasen in der Erdatmosphäre seit 1978 bzw. 1979 Verteilung des Wasserdampfs in der Erdatmosphäre an einem bestimmten Tag. Die Wasserdampfmenge der gesamten Luftsäule über der Erdoberfläche wird als Dicke einer daraus kondensierbaren Wasserschicht in cm angegeben. Anteil verschiedener Treibhausgas-Emissionen nach menschlichen Verursachern im Jahr 2000. Große Grafik: alle Treibhausgase Treibhausgase (THG) sind Spurengase, die zum Treibhauseffekt eines Planeten beitragen.

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Trigonales Kristallsystem

Das Trigonale Kristallsystem gehört zu den sieben Kristallsystemen in der Kristallographie.

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Trinitrotoluol

Trinitrotoluol (TNT), nach IUPAC-Nomenklatur 2-Methyl-1,3,5-trinitrobenzen, ist ein Sprengstoff.

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Tripelpunkt

Kritischen Punkts. In der Thermodynamik ist ein Tripelpunkt (auch Dreiphasenpunkt) ein Zustand eines aus einer einzigen Stoffkomponente bestehenden Systems, in dem Temperatur und Druck dreier Phasen im thermodynamischen Gleichgewicht stehen.

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Trockenmasse

Bestimmung der Trockenmasse bei einem Ausgangsmaterial (hier: Maishäcksel) für die Energieerzeugung in einer Biogasanlage Die Trockenmasse oder Trockensubstanz (TS) m_T ist jener Bestandteil einer Substanz, der nach Abzug der Masse des enthaltenen Wassers übrig bleibt: & m_T &&.

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Uracil

Uracil (U, Ura) ist eine der vier wichtigsten Nukleinbasen in der RNA, zusammen mit Adenin, Cytosin und Guanin.

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Valin

Valin, abgekürzt Val oder V, ist in seiner natürlichen L-Form eine essentielle proteinogene α-Aminosäure, die in geringen Mengen in allen wichtigen Proteinen vorkommt.

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Vegetation

Neben Pflanzen (hier vor allem Bäume und Moose) zählen auch Flechten (vorn links auf dem Fels) und Pilze (am Baumstumpf) zur Vegetation „Absolutes Pessimum“: In extremen Kältewüsten sind Flechten oftmals die einzige Vegetationsform tropischen Regenwälder Vegetation (mittellateinisch vegetātio „Wachstumskraft“, „Grünung“ und spätlateinisch vegetāre „leben, wachsen“) – im Deutschen auch Pflanzendecke oder Pflanzenkleid – nennt man im Allgemeinen die Gesamtheit der Pflanzenformationen einer Landfläche.

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Verbrennung (Chemie)

Flammen eines Holzfeuers Eine Verbrennung ist eine exotherme Redoxreaktion, bei der ein brennbarer Brennstoff durch Sauerstoff oxidiert wird.

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Verdampfungsenthalpie

Sprühnebel-Gebläse werden zur Kühlung der Luft in öffentlichen Räumen genutzt. Die zum Verdunsten der Wassertropfen benötigte Verdampfungsenthalpie wird der Umgebungsluft entzogen, die sich dadurch abkühlt. Die Verdampfungsenthalpie ΔHv, nicht-fachsprachlich auch Verdampfungswärme, im Zusammenhang mit Verdunstung umgangssprachlich Verdunstungskälte genannt, ist diejenige Energie, die benötigt wird, um eine bestimmte Menge einer Flüssigkeit zu verdampfen, also vom flüssigen in den gasförmigen Aggregatzustand zu überführen.

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Wasser

--> | Standardbildungsenthalpie.

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Wasserstoff

'''Wasserstoff''' (Protium), '''Deuterium''', '''Tritium''' Wasserstoff ist ein chemisches Element mit dem Symbol H (für „Wasserbildner“) und der Ordnungszahl 1.

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Wärme

Wärme wird auf unterschiedliche Weise transportiert: durch Wärmeleitung (im Hufeisen), durch Konvektion (in der aufsteigenden heißen Luft) und durch Wärmestrahlung (sichtbar durch das Leuchten der roten Glut) Die physikalische Größe Wärme erfasst einen Teil der Energie, die bei einem Vorgang von einem thermodynamischen System aufgenommen oder abgegeben wird.

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Werkzeug

Erfolgsmodell über Jahrtausende: der Faustkeil ''Stillleben mit Nähutensilien'', Wilhelm Wittmann, 1889 Ein Werkzeug ist ein nicht zum Körper eines lebenden oder künstlichen Organismus gehörendes Objekt, mit dessen Hilfe die Funktionen des Körpers erweitert werden, um auf diese Weise ein unmittelbares Ziel zu erreichen.

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Wilhelm Ostwald

165px Friedrich Wilhelm Ostwald (* in Riga, Gouvernement Livland; † 4. April 1932 in Leipzig) war ein deutschbaltischer Chemiker, Philosoph, Soziologe, Wissenschaftsorganisator, -theoretiker und -historiker.

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Zelluloid

Schildkröt-Puppe ''Inge'' aus Zelluloid (1950) Als Zelluloid (auch Zellhorn, Celluloid) bezeichnet man eine Gruppe von Kunststoff-Verbindungen, die aus Cellulosenitrat und Campher hergestellt werden.

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Zeolithgruppe

Als Zeolithgruppe bezeichnet man eine artenreiche Familie wasserhaltiger Gerüstsilikate, die gemessen an ihrem Trockengewicht bis zu 40 Prozent an Wasser enthalten, das beim Erhitzen abgegeben wird.

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Zusatzstoff-Zulassungsverordnung

Die Verordnung über die Zulassung von Zusatzstoffen zu Lebensmitteln zu technologischen Zwecken, kurz Zusatzstoff-Zulassungsverordnung (ZZulV), regelte bis 2021 als bundesrechtliche deutsche Verordnung die Zulassung, Kennzeichnung und Höchstmengen von Zusatzstoffen zu Lebensmitteln.

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1,2,3-Trihydroxybenzol

1,2,3-Trihydroxybenzol (Trivialname Pyrogallol) ist ein Derivat des Benzols, ein dreiwertiges Phenol mit drei vicinalen Hydroxygruppen.

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Leitet hier um:

Azotierung, Distickstoff, E 941, E941, Nitrogen, Nitrogenium, Polymerer Stickstoff, Polystickstoff, Stickstoffverbindungen.

AusgehendeEingehende
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