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Neurose

Index Neurose

Unter Neurose (wörtlich etwa „Nervenkrankheit“, aus „Faser, Sehne, Nerv“ und -ose für Krankheit) wird seit William Cullen (1776) eine nervlich bedingte, rein funktionelle Erkrankung verstanden (d. h. ohne Nachweis einer organischen Läsion).

77 Beziehungen: -ose, Abwehrmechanismus, Adjektiv, Aktualneurosen, Angststörung, Anpassungsfähigkeit, Apperzeption, Arthur Janov, Belastungsstörung, Borderline-Persönlichkeitsstörung, Cardiophobie, Carl Gustav Jung, Das Unbehagen in der Kultur, Das Unbewusste, Diagnose, Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders, DSM-5, Endogene Psychose, Entwicklungspsychologie, Franz Petermann, Fritz Riemann (Psychoanalytiker), Gundolf Keil, Helmut Siefert, Hermann Oppenheim, Hypochondrie, Hysterie, ICD-10, Ich, Ich-Syntonie, Ideologiekritik, Idiosynkrasie, Irritabilität, Jean-Martin Charcot, Konflikt, Kriegstrauma, Kriegszitterer, Kriterium, Läsion, Liste der psychischen und Verhaltensstörungen nach ICD-10, Matthias M. Weber (Mediziner, 1960), Minderwertigkeitskomplex, Narzisstische Neurose, Nerv, Neurophysiologie, Nomenklatur, Obsession, Paranoia, Pathologie, Persönlichkeit, Persönlichkeitsstörung, ..., Perversion, Primärtherapie, Psychasthenie, Psychiatrie, Psychische Störung, Psychoanalyse, Psychodynamik, Psychoneurose, Psychose, Schizoide Persönlichkeitsstörung, Sensibilität (Neurowissenschaft), Sigmund Freud, Somatoforme Störung, Soziale Norm, Soziale Phobie, Stavros Mentzos, Strukturmodell der Psyche, Sven Olaf Hoffmann, Theorie, Trauma (Psychologie), Traumdeutung, Verdrängung (Psychoanalyse), Vulnerabilität, Weltgesundheitsorganisation, Werner E. Gerabek, William Cullen, Zwangsstörung. Erweitern Sie Index (27 mehr) »

-ose

Das Suffix -ose bezeichnet in der Medizin meist eine nicht-entzündliche, auch parasitäre Erkrankung oder eine Zustandsveränderung, wie beispielsweise eine Degeneration.

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Abwehrmechanismus

Abwehrmechanismus ist ein Begriff aus der Psychoanalyse, der auch Eingang in die Psychologie gefunden hat.

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Adjektiv

Ein Adjektiv ist ein Wort, das ohne weiteres ein Substantiv modifizieren, d. h.

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Aktualneurosen

Aktualneurosen stellen im Gegensatz zu den von Freud beschriebenen klassischen Psychoneurosen ein Krankheitskonzept dar, das keine in der frühen Kindheit zurückliegende Verursachung (Konflikte und psychische Traumatisierungen) aufweist.

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Angststörung

Angststörung ist ein Sammelbegriff für mit Angst verbundene psychische Störungen, deren gemeinsames Merkmal exzessive, übertriebene Angstreaktionen beim Fehlen einer wirklichen äußeren Bedrohung sind.

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Anpassungsfähigkeit

Als Anpassungsfähigkeit, auch Adaptivität, Adaptabilität oder Flexibilität, wird die Fähigkeit eines Lebewesens oder einer Gesellschaft zur Veränderung oder Selbstorganisation bezeichnet, dank der auf gewandelte äußere Umstände im Sinne einer veränderten Wechselwirkung zwischen (kollektiven) Akteuren untereinander (Assimilation) oder ihrer Umgebung gegenüber reagiert werden kann.

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Apperzeption

Apperzeption (aus neu hinzuwahrnehmen) bedeutet die klare und bewusste Aufnahme des jeweiligen Inhaltes eines Erlebnisses, einer Wahrnehmung oder eines Denkens.

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Arthur Janov

Arthur Janov (* 21. August 1924 in Los Angeles; † 1. Oktober 2017 in Malibu) war ein US-amerikanischer Psychologe und Autor.

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Belastungsstörung

Belastungsstörungen ist ein unscharfer Sammelbegriff in der klinischen Psychologie und Medizin für Reaktionen (meist Akute Belastungsreaktion) auf eine einmalige oder fortgesetzte Belastungen (z. B. Operationen, Vergewaltigung, Naturkatastrophen, Unfälle oder der Tod eines Kindes).

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Borderline-Persönlichkeitsstörung

Die Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) oder emotional instabile Persönlichkeitsstörung des Borderline-Typs ist eine psychische Erkrankung.

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Cardiophobie

Unter Cardiophobie, auch Kardiophobie (von, und de), synonym Herzphobie, Herzneurose, Da-Costa-Syndrom oder Effort-Syndrom, versteht man die Angst, an einer bedrohlichen Herzerkrankung zu leiden oder einen Herzinfarkt zu erleiden.

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Carl Gustav Jung

class.

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Das Unbehagen in der Kultur

Das Unbehagen in der Kultur ist der Titel einer 1930 erschienenen Schrift von Sigmund Freud.

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Das Unbewusste

Als Unbewusstes wird das philosophische und humanwissenschaftliche Konstrukt bezeichnet, dass menschliches Denken, Fühlen und Handeln nicht nur von bewussten Entscheidungen und Vorgängen bestimmt wird, sondern ebenso von Strebungen, Triebimpulsen, Strukturen oder Konflikten, die dem Bewusstsein, zeitweise oder grundsätzlich, verborgen sind und somit nicht von ihm kontrolliert werden können.

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Diagnose

Ein Weg zur Diagnose In der Medizin stellt die Diagnose, auch Krankheitsdiagnose und Krankheitserkennung genannt, nach allgemeinem Verständnis das Ergebnis der Feststellung oder Bestimmung einer Krankheit dar.

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Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders

Das Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM; für „diagnostischer und statistischer Leitfaden psychischer Störungen“) ist ein Klassifikationssystem der Psychiatrie.

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DSM-5

DSM-5 ist die Abkürzung für die fünfte Auflage des Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM; für „Diagnostischer und statistischer Leitfaden psychischer Störungen“).

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Endogene Psychose

Endogene Psychose war eine in der klassischen deutschen Psychiatrie maßgebliche Sammelbezeichnung für bestimmte psychische Krankheiten (Psychosen) mit vermuteten endogenen Ursachen.

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Entwicklungspsychologie

Die Entwicklungspsychologie ist ein Teilgebiet der Psychologie.

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Franz Petermann

Franz Petermann (* 28. September 1953 in Weinheim/Bergstraße, Landkreis Mannheim; † 1. August 2019 in Bremen) war ein deutscher Psychologe.

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Fritz Riemann (Psychoanalytiker)

Fritz Riemann (* 15. September 1902 in Chemnitz; † 24. August 1979 in München) war ein deutscher Psychoanalytiker, Psychologe, Psychotherapeut und Autor.

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Gundolf Keil

Gundolf Keil (* 17. Juli 1934 in Wartha, Landkreis Frankenstein, Provinz Niederschlesien) ist ein deutscher Germanist und Medizinhistoriker.

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Helmut Siefert

Helmut Siefert (geboren am 26. Januar 1939 in Berlin; gestorben am 8. August 2012 in Bad Salzhausen) war ein deutscher Medizinhistoriker.

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Hermann Oppenheim

Hermann Oppenheim, ca. 1870Hermann Oppenheim, gelegentlich auch Oppenheimer geschrieben (* 31. Dezember 1857 in Warburg, Westfalen; † 22. Mai 1919 in Berlin), war ein deutscher Neurologe und Psychiater.

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Hypochondrie

Hypochondrie (von für den „Bereich unter den Rippen“) ist zum einen nach dem internationalen Klassifikationssystem ICD-10 eine psychische Störung aus der Untergruppe der somatoformen Störungen.

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Hysterie

Hysterie (von, vermutlich beruhend auf indogermanisch ud-tero, „der hervorstehende Körperteil“; vgl. „Uterus“) ist die historische Bezeichnung für Störungen, die z. B. durch ein verändertes Ich-Bewusstsein oder neurologische Symptome (wie Lähmung, Blindheit, Taubheit, Epilepsie-ähnliche Anfälle) gekennzeichnet sind.

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ICD-10

Die ICD-10 war die 10.

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Ich

Ich ist ein meist in der wörtlichen Rede gebräuchliches Personalpronomen, mit dem die aussagende Person auf sich selbst verweist.

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Ich-Syntonie

Ich-Syntonie bedeutet allgemein, dass eine Person ihre Gedanken, Impulse oder Gemütserregungen als zu ihrem Ich gehörend erlebt.

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Ideologiekritik

Ideologiekritik bezeichnet ein philosophisches und soziologisches Kritikmodell, das die mangelnde Übereinstimmung von Denken und Sein aufzeigt und die Ursachen der Entstehung dieser Diskrepanz analysiert.

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Idiosynkrasie

Idiosynkrasie lässt sich am besten mit dem Wort „Eigentümlichkeit“ oder als „Gesamtheit persönlicher Eigenheiten“ übersetzen.

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Irritabilität

Der Begriff Irritabilität (auch Reizbarkeit oder Erregbarkeit), von lateinisch irritabilis, bezeichnet die Fähigkeit des lebenden Körpers, auf äußere Einwirkungen zu antworten.

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Jean-Martin Charcot

''Jean-Martin Charcot'' Porträt von ''Jean-Martin Charcot'' Jean-Martin Charcot (* 29. November 1825 in Paris; † 16. August 1893 in Montsauche-les-Settons am Lac des Settons/Département Nièvre im Morvan) war ein französischer Pathologe und Neurologe.

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Konflikt

Bei einem Konflikt (von, „zusammentreffen, kämpfen“; PPP: conflictum) treffen unterschiedliche Einstellungen, Erwartungen, Interessen, Meinungen, Wertvorstellungen oder Ziele von Organisationen, Personen, gesellschaftlichen Gruppen oder Staaten aufeinander.

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Kriegstrauma

Kriegstrauma ((CSR)) bezeichnet eine gravierende Veränderung im Verhalten von Personen nach Kriegserlebnissen, die in der Regel durch ein Trauma (auch psychisches, seelisches oder mentales Trauma oder Psychotrauma) hervorgerufen werden und von dem Soldaten (nach dem Krieg – „Veteranen“) aber auch Zivilisten betroffen sein können.

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Kriegszitterer

Als Kriegszitterer oder Schüttelneurotiker wurden im deutschsprachigen Raum im Ersten Weltkrieg und auch danach Soldaten bezeichnet, die an einer spezifischen Form der posttraumatischen Belastungsstörung – dem sogenannten Kriegstrauma (bzw. der Kriegsneurose) – litten.

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Kriterium

Ein Kriterium (von griechisch κριτήριον, „Gerichtshof; Rechtssache; Richtmaß“) ist ein Merkmal, das relevant für eine Unterscheidung, Bewertung oder Entscheidung ist, beispielsweise bei einer Auswahl zwischen Personen, Objekten, Eigenschaften oder Themen.

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Läsion

Als eine Läsion wird eine Schädigung, Verletzung oder Störung einer anatomischen Struktur oder physiologischen Funktion bezeichnet.

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Liste der psychischen und Verhaltensstörungen nach ICD-10

Die zehnte Fassung der Internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD-10) führt psychische und Verhaltensstörungen im Kapitel V auf.

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Matthias M. Weber (Mediziner, 1960)

Matthias Maximilian Weber (* 6. Juli 1960) ist ein deutscher Psychiater und Medizinhistoriker.

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Minderwertigkeitskomplex

Ein Minderwertigkeitskomplex oder Minderwertigkeitsgefühl ist ein seelisches Empfinden, das ein Gefühl der eigenen Unvollkommenheit ausdrückt.

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Narzisstische Neurose

Narzisstische Neurose ist eine Sammelbezeichnung in der Krankheitssystematik der Psychoanalyse.

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Nerv

Bei einem Nerv (Abkürzung N., Plural Nerven, nervi, Abkürzung Nn.; von, ‚Sehne‘ oder auch ‚Schnur‘, ‚Saite‘, ‚Nerv‘) handelt es sich um parallel verlaufende Nervenfasern (Zellfortsätze: Axone und Dendriten), die in einer Bindegewebshülle liegen.

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Neurophysiologie

Die Neurophysiologie befasst sich vor allem mit der Funktionsweise des menschlichen Nervensystems, aber auch mit dem der Tiere.

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Nomenklatur

Eine Nomenklatur ist eine Sammlung von Benennungen und Fachausdrücken aus einem bestimmten Themen- oder Anwendungsgebiet, die für bestimmte Bereiche verbindlich ist.

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Obsession

Als Obsession (lateinisch obsessio .

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Paranoia

Paranoia (von altgriechisch parà „neben“, und noûs „Verstand“; wörtlich etwa „wider den Verstand, verrückt, wahnsinnig“) bezeichnet im engeren Sinne eine psychische Störung, in deren Mittelpunkt Wahnbildungen stehen; häufiger wird das Adjektiv paranoid gebraucht (siehe die Infobox zu ICD-10), welches auf Verfolgungsängste oder Verfolgungswahn hinweist.

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Pathologie

Lichtmikroskop, das wichtigste Arbeitsgerät des Pathologen Schwierige Fälle werden mithilfe einer Diskussionsbrücke am Mikroskop besprochen. Makroskopischer Aspekt einer Lungenmetastase bei Darmkrebs mit typischer beige-hellgrauer Tumorschnittfläche In den Gewebeproben wird Wasser durch Paraffin ersetzt (Wasser durch Ethanol, Ethanol durch Xylol und Xylol durch Paraffin ersetzt). Am Mikrotom werden wenige Mikrometer dünne Schnitte angefertigt. Diese werden im Wasserbad auf Objektträger aufgezogen. Die Präparate werden dann je nach Fragestellung gefärbt und eingedeckt. Histologie einer Lymphknotenmetastase bei Darmkrebs (Adenokarzinom). HE-Färbung. Histologie einer harmlosen Dellwarze an der Haut. HE. Papanicolaou-Färbung. Operation sog. Schnellschnittpräparate anfertigen. Schnellschnittpräparat eines seltenen Tumors. Die Qualität ist meist schlechter im Vergleich zur langsameren Paraffineinbettung, erlaubt aber eine schnelle vorläufige Aussage. Die Pathologie (von, und Lehre, also „Lehre von den Leiden“) ist die Lehre von den abnormalen und krankhaften Vorgängen und Zuständen im Körper und deren Ursachen.

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Persönlichkeit

Der Begriff Persönlichkeit (abgeleitet von Person) hat die Individualität jedes einzelnen Menschen zum Gegenstand und bezeichnet meist einen lebenserfahrenen, reifen Menschen mit ausgeprägten Charaktereigenschaften.

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Persönlichkeitsstörung

Persönlichkeitsstörungen (PS) stellen eine Klasse von psychischen Störungen dar.

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Perversion

Perversion (von ‚verdreht‘, ‚verkehrt‘) bezeichnet eine Verkehrung ins Krankhafte oder Abnorme bzw.

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Primärtherapie

Die Primärtherapie (engl. primal therapy) ist eine von dem US-amerikanischen Psychologen Arthur Janov entwickelte Behandlungsmethode der Körperpsychotherapie.

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Psychasthenie

Pierre Janet (1859–1947) Psychasthenie ist eine psychische Störung, die derzeit als („andere“) neurotische Störung (ICD-10 F48.8; ICD-9-CM 300.89) klassifiziert wird.

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Psychiatrie

Die Psychiatrie (auch Seelenheilkunde genannt) ist die medizinische Fachdisziplin, die sich mit der Vorbeugung, Diagnostik und Behandlung von psychischen Störungen beschäftigt.

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Psychische Störung

Bipolar-I-Störung Eine psychische oder seelische Störung ist ein Muster des Erlebens und Verhaltens, das persönlichen Leidensdruck oder eine eingeschränkte Alltagsbewältigung verursacht.

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Psychoanalyse

Sigmund Freud, Begründer der Psychoanalyse, um 1900 Die Psychoanalyse (von psychḗ ‚Atem, Hauch, Seele‘, und ἀνάλυσις analysis ‚Zerlegung‘, im Sinne von „Untersuchung der Seele“) ist eine psychologische Theorie, Kulturtheorie, psychotherapeutische Behandlungsform und Methode zur Selbsterfahrung, die um 1890 von dem Wiener Arzt Sigmund Freud begründet wurde.

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Psychodynamik

Ansatzmöglichkeiten psychischer Kräfte nach Gustav Theodor Fechner (1801–1887) (1) Äußere Psychophysik(2) Innere Psychophysik(3) Neurophysiologie Psychodynamik ist die Lehre vom Wirken innerseelischer Kräfte.

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Psychoneurose

Psychoneurose ist eine ab 1894 von Sigmund Freud ätiologisch bestimmte Konzeption, welche sich zur Sammelbezeichnung für psychogenetisch ausgelöste Neurosen entwickelte.

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Psychose

Psychose ist ein Grundbegriff in der Psychiatrie, der früher für alle Arten von psychischen Erkrankungen stand.

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Schizoide Persönlichkeitsstörung

Die schizoide Persönlichkeitsstörung (SPS) zeichnet sich durch einen Rückzug von gefühlsbetonten und zwischenmenschlichen Kontakten aus.

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Sensibilität (Neurowissenschaft)

Unter (somatoviszeraler) Sensibilität (von lateinisch sensibilitas „Fähigkeit, zu empfinden“, von sensibilis „empfindbar“) oder Empfindung versteht man in der Physiologie und Wahrnehmungspsychologie alle sensorischen Leistungen eines Lebewesens, die nicht von spezialisierten Sinnesorganen wie Auge, Ohr, Riechschleimhaut oder Zunge erbracht werden, sondern von Sensoren wie freien Nervenendigungen, die in unterschiedlicher Dichte im Körper vorkommen.

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Sigmund Freud

Sigmund Freud (geboren am 6. Mai 1856 als Sigismund Schlomo Freud in Freiberg in Mähren, Kaisertum Österreich; gestorben am 23. September 1939 in London, Vereinigtes Königreich) war ein österreichischer Arzt, Neurophysiologe, Tiefenpsychologe, Kulturtheoretiker und Religionskritiker.

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Somatoforme Störung

Somatoforme Störungen sind körperliche Beschwerden, die sich nicht oder nicht hinreichend auf eine organische Erkrankung zurückführen lassen (im klassischen medizinischen Sinne des ICD-10).

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Soziale Norm

Soziale Normen (gesellschaftliche Normen, soziale Skripte) sind konkrete Handlungsanweisungen, die das Sozialverhalten betreffen.

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Soziale Phobie

Soziale Phobien, auch Sozialphobien, oder Soziophobien, gehören innerhalb der Angststörungen zur Gruppe der Phobien.

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Stavros Mentzos

Stavros Mentzos (* 23. März 1930 in Athen; † 16. Mai 2015 in Bad Soden) war ein griechisch-deutscher Psychiater und Psychoanalytiker.

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Strukturmodell der Psyche

Der psychische Apparat nach Freuds Strukturmodell Das Strukturmodell der Psyche, auch Instanzen-Modell, ist das zweite von Sigmund Freud entwickelte tiefenpsychologische Modell für den sogenannten psychischen Apparat.

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Sven Olaf Hoffmann

Sven Olaf Hoffmann (* 19. Juli 1939 in Hamburg) ist ein deutscher emeritierter Hochschullehrer der Psychosomatik, Psychotherapie und Psychologe.

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Theorie

Eine Theorie ist im allgemeinen Sprachgebrauch eine durch weitgehend spekulatives Denken gewonnene Erkenntnis oder ein System von Lehrsätzen, aus denen sich eine Erkenntnis ableiten lässt.

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Trauma (Psychologie)

Als psychisches, seelisches oder mentales Trauma (Plural Traumata, Traumen; von) wird in der Psychologie analog zum Trauma in der Medizin eine seelische Verletzung bezeichnet, die mit einer starken psychischen Erschütterung einhergeht und durch sehr verschiedene Erlebnisse hervorgerufen werden kann.

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Traumdeutung

Traumdeutung bzw.

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Verdrängung (Psychoanalyse)

Verdrängung bezeichnet in der psychoanalytischen Theorie einen Abwehrmechanismus, der innerseelische oder zwischenmenschliche Konflikte reguliert, indem tabuierte oder bedrohliche Sachverhalte oder Vorstellungen von der bewussten Wahrnehmung ferngehalten werden.

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Vulnerabilität

Der Begriff Vulnerabilität (von „Wunde“ bzw. vulnerare „verwunden“) bedeutet „Verwundbarkeit“ oder „Verletzbarkeit“.

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Weltgesundheitsorganisation

Die Weltgesundheitsorganisation (kurz WHO) ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Genf.

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Werner E. Gerabek

Werner E. Gerabek (2013) Werner Erwin Gerabek (* 14. Juli 1952 in GerolzhofenLebenslauf in Dissertation (siehe Schriften), S..) ist ein deutscher Historiker, Germanist und Medizinhistoriker sowie Gründer und Geschäftsführer des Deutschen Wissenschafts-Verlags (DWV).

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William Cullen

William Cullen William Cullen (* 15. April 1710 in Hamilton, Lanarkshire; † 5. Februar 1790 in Kirknewton/West Lothian bei Edinburgh) war ein schottischer Mediziner, Landarzt, Chirurg und Chemiker.

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Zwangsstörung

Die Zwangsstörung oder Zwangserkrankung (bzw. OCD) gehört zu den psychischen Störungen.

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Leitet hier um:

Nervenleiden, Neurotiker, Neurotisch, Neurotische Störung.

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