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Hebräische Sprache

Index Hebräische Sprache

Hebräisch (hebräisch ‘Ivrit) gehört zur kanaanäischen Gruppe des Nordwestsemitischen und damit zur afroasiatischen Sprachfamilie, auch semitisch-hamitische Sprachfamilie genannt.

185 Beziehungen: Aaron ben Ascher, Achim (Vorname), Adjektiv, Afroasiatische Sprachen, Akademie für die hebräische Sprache, Aktionsart, Aleph, Alexander der Große, Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, Altes Testament, Ammonitische Sprache, Aramäische Schrift, Aramäische Sprachen, Artikel (Wortart), Aspekt (Linguistik), Babylonien, Babylonisches Exil, Benjamin (Vorname), Beth, Bethlehem, Biblia Hebraica, Chaim Rabin, Chā', Codex Leningradensis, Dagesch, Daniel (Vorname), David (Vorname), David Ben-Gurion, Deutsche Sprache, Dialektkontinuum, Diaspora, Eliezer Ben-Jehuda, Emil Kautzsch, Exegese, ʿAin, Flexion, Frikativ, Futur, Galiläa, Gemara, Genesis (Bibel), Genitiv, Genus, Georg Fohrer, Gesenius, Gezer-Kalender, Ghain, Ghil’ad Zuckermann, Gimel (Hebräisch), Gotthelf Bergsträßer, ..., HaGalil, Hanna, Hans-Peter Stähli, Haskala, Hauptsatz, He (Hebräisch), Hebraicum, Hebräische Grammatik (Gesenius), Hebräische Zahlschrift, Hebräisches Alphabet, Hebräischunterricht, Heinrich von Siebenthal, Hexapla, Hoheslied, Homophon, Imperfektiver Aspekt, Israel, Ivrit, Jakob, Jüdische Diaspora, Jüdische Speisegesetze, Jenische Sprache, Jerusalemer Tempel, Jiddisch, Joachim (Vorname), Joel, Johann, Johanna, Jonas, Jonathan (Vorname), Josef, Jubeljahr, Judäa, Judäo-Arabisch, Juden, Judentum, Judith (Vorname), Jussiv, Kainsmal, Kanaan, Kanaanäische Sprachen, Karaimische Sprache, Karl-Heinz Best, Kasus, Königszeit, Kodifikation, Konjugation (Grammatik), Ladino, Lautverschiebung, Lehnwort, Levante, Liste deutscher Wörter aus dem Hebräischen und Jiddischen, Liturgie, Maria, Martin Luther, Masoreten, Masoretischer Text, Michael, Ministerpräsident, Miriam, Mischna, Mittelhebräisch, Moabitische Sprache, Monat, Morphologie (Linguistik), Mose, Nabū-kudurrī-uṣur II., Narrativ (Grammatik), Nationalsprache, Nebensatz, Nordwestsemitische Sprachen, Objekt, Objekt (Grammatik), Origenes, Palästina (Region), Partizip, Paul Kahle, Pausalform, Perfektiver Aspekt, Perserreich, Phönizisch-punische Sprache, Phönizische Schrift, Pleite, Plural, Plusquamperfekt, Prädikat, Präfix, Präsens, Protosinaitische Schrift, Quadratschrift, Qumran, Rabbinisches Judentum, Rebekka, Reichsaramäisch, Rosch ha-Schana, Rotwelsch, Rudolf Meyer (Theologe), Sakralsprache, Samuel (Name), Sara (Name), Schopfloch (Mittelfranken), Schriftrollen vom Toten Meer, Segolatum, Semantik, Semitische Sprachen, Septuaginta, Silbe, Singular, Soziolekt, Sprachwissenschaft, Status constructus, Subjekt, Subjekt (Grammatik), Substantiv, Susanne, Syntax, Talmud, Tanach, Targum, Taw, Teamim, Tempus, Tiberias, Tora, Ugaritische Sprache, Verb, Vokal, Walter Baumgartner (Theologe), Westsemitische Sprachen, Wiktionary, Wilhelm Gesenius, Wortakzent, Wurzel (Linguistik), Zionismus, Zukunft. Erweitern Sie Index (135 mehr) »

Aaron ben Ascher

Aaron ben Mosche ben Ascher (im Arabischen Abu Sa'id genannt, geb. 10. Jahrhundert; gest. ca. 960) war ein Masoret und Grammatiker aus Tiberias.

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Achim (Vorname)

Achim ist ein männlicher Vorname.

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Adjektiv

Ein Adjektiv ist ein Wort, das ohne weiteres ein Substantiv modifizieren, d. h.

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Afroasiatische Sprachen

Das Gebiet der afroasiatischen Sprachen ist auf der Karte in Gelb eingefärbt Die afroasiatischen Sprachen (traditionell als semito-hamitisch oder hamito-semitisch bezeichnet) bilden eine Sprachfamilie, die in Nord- und Ostafrika sowie in Vorderasien verbreitet ist.

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Akademie für die hebräische Sprache

Hauptsitz der Akademie in Jerusalem Die Akademie für die hebräische Sprache wurde 1953 auf Beschluss der israelischen Regierung und unter führender Beteiligung von Tur-Sinai 1953 als die „oberste Institution für die Lehre der hebräischen Sprache“ in Jerusalem gegründet.

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Aktionsart

Die Aktionsart (auch als Handlungsstufe, Phasenbedeutung, Situationsaspekt, Situationssorte, lexikalischer Aspekt bezeichnet) ist ein Begriff aus der Sprachwissenschaft für eine Klassifikation von Verben, die sich aus der unterschiedlichen Verlaufsweise und Begrenzung des bezeichneten Geschehens ergibt.

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Aleph

Aleph oder Alef ist der erste Buchstabe im hebräischen Alphabet.

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Alexander der Große

Alexanderschlacht“ (Mosaik, Pompeji, ca. 150–100 v. Chr., wohl nach einer Vorlage aus dem 4. Jahrhundert v. Chr.) Alexander der Große (* 20. Juli 356 v. Chr. in Pella; † 10. Juni 323 v. Chr. in Babylon) war von 336 v. Chr.

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Allgemeine Erklärung der Menschenrechte

Parlamentsgebäudes in Wien Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (A/RES/217, UN-Doc. 217/A-(III)) oder kurz AEMR ist eine rechtlich nicht bindende Resolution der Generalversammlung der Vereinten Nationen zu den Menschenrechten.

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Altes Testament

Als Altes Testament (abgekürzt AT; von, Übersetzung von hebräisch בְּרִית berît bzw. griechisch διαθήκη diathēkē „Bund“; heute vielfach auch: Erstes Testament oder Hebräische Bibel) bezeichnet die christliche Theologie seit etwa 180 n. Chr.

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Ammonitische Sprache

Die ammonitische Sprache ist eine ausgestorbene semitische Sprache des kanaanäischen Sprachzweigs, die in der ersten Hälfte des 1.

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Aramäische Schrift

Die aramäische Schrift wurde von den Aramäern für ihre aramäische Sprache um 900 v. Chr.

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Aramäische Sprachen

Die aramäischen Sprachen bilden eine genetische Untereinheit der semitischen Sprachen, die selbst ein Zweig des Afroasiatischen sind.

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Artikel (Wortart)

Als Artikel (von), in der traditionellen Grammatik auch Geschlechtswort oder Begleiter, wird ein Wort bezeichnet, das regelhaft in Verbindung mit einem Substantiv (einschließlich Substantivierungen) gebraucht wird und es vor allem hinsichtlich seiner Definitheit kennzeichnet.

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Aspekt (Linguistik)

Der Aspekt (von lateinisch aspectus „Hinsehen, Anblick, Blickrichtung“ zu aspicere „hinsehen, ansehen“) bezeichnet in der Linguistik eine grammatische Kategorie des Verbs.

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Babylonien

Babylonien (assyrisch: Karduniaš; altägyptisch: Sangar) bezeichnet eine Landschaft am Unterlauf der Flüsse Euphrat und Tigris, zwischen der heutigen irakischen Stadt Bagdad und dem Persischen Golf.

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Babylonisches Exil

Zikkurat von Babylon unten rechts und Jerusalem in Flammen oben links. Dieses Flachrelief ist in der Davidszitadelle ausgestellt. 6. bis 5. Jahrhundert v. Chr.) Als babylonisches Exil (häufig auch babylonische Gefangenschaft)Vgl.

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Benjamin (Vorname)

Benjamin ist ein männlicher Vorname.

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Beth

Beth Beth ist der zweite Buchstabe im hebräischen Alphabet.

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Bethlehem

Bethlehem (auch Betlehem, Efrata; hebräisch בית לחם, Bet Leḥem) ist eine Stadt im Westjordanland mit 29.930 Einwohnern, sie gehört zu den Palästinensischen Autonomiegebieten und grenzt im Norden an Jerusalem.

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Biblia Hebraica

Unter dem Namen Biblia Hebraica wurden textkritische Handausgaben der hebräischen Bibel (Tanach) publiziert, die insbesondere den Bedürfnissen historisch-kritischer Bibelwissenschaft Rechnung tragen sollen.

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Chaim Rabin

Chaim Menachem Rabin (* 22. November 1915 in Gießen; † 13. Mai 1996 in Jerusalem) war ein in Deutschland geborener israelischer Hebraist und Sprachwissenschaftler.

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Chā'

Cha in isolierter Form Chāʾ ist der siebte Buchstabe des arabischen und (als Che) der neunte Buchstabe des persischen Alphabets.

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Codex Leningradensis

Der Codex Leningradensis. Schmuckseite mit Angaben über den Schreiber (im Davidstern) Der Codex Petropolitanus B19a oder Codex Leningradensis (L) ist die älteste bekannte vollständige und datierte Handschrift der Hebräischen Bibel.

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Dagesch

Das (auch: der) Dagesch, Plural Degeschim, ist ein diakritisches Zeichen im vokalisierten hebräischen Text.

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Daniel (Vorname)

Daniel ist ein überwiegend männlicher Vorname.

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David (Vorname)

David ist ein hebräischer männlicher Vorname.

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David Ben-Gurion

rahmenlos David Ben-Gurion (geboren als David Josef Grün am 16. Oktober 1886 in Płońsk, Kongresspolen, Russisches Kaiserreich; gestorben am 1. Dezember 1973 in Ramat Gan, Israel) rief mit der Verkündung der israelischen Unabhängigkeitserklärung am 14.

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Deutsche Sprache

Die deutsche Sprache bzw.

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Dialektkontinuum

Unter einem Dialektkontinuum wird in der Dialektologie eine Kette von Dialekten verstanden, innerhalb derer sich nach innersprachlichen strukturellen Kriterien keine eindeutigen Grenzen ziehen lassen, da zumindest zwei geographisch oder sozial benachbarte Dialekte jeweils gegenseitig verständlich sind.

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Diaspora

Der Begriff Diaspora (diasporá,Zerstreuung, Verstreutheit‘) bezeichnet die Existenz religiöser, nationaler, kultureller oder ethnischer Gemeinschaften in der Fremde, nachdem sie ihre traditionelle Heimat verlassen haben und mitunter über weite Teile der Welt verstreut sind.

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Eliezer Ben-Jehuda

Ben-Jehuda bei der Arbeit an seinem Wörterbuch Eliezer Ben-Jehuda, auch Elieser bzw.

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Emil Kautzsch

Emil Kautzsch Emil Friedrich Kautzsch (* 4. September 1841 in Plauen; † 7. Mai 1910 in Halle (Saale)) war ein deutscher evangelisch-lutherischer Theologe, Experte der hebräischen Sprache und Professor für Altes Testament.

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Exegese

Exegese ist die Auslegung bzw.

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ʿAin

ʿAin in isolierter Form ʿAin (auch ʿAyn) ist der 18.

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Flexion

In der Grammatik bezeichnet Flexion, deutsch auch Beugung oder (österreichisch) Biegung, eine Änderung in der Form eines Wortes zum Ausdruck seiner grammatischen Merkmale.

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Frikativ

Ein Frikativ (auch Reibelaut, Engelaut, Konstriktiv, Spirans, Spirant) ist ein nach seiner Artikulationsart benannter Konsonant.

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Futur

Als Futur bezeichnet man in der Grammatik die Tempusform eines Verbs, die (vor allem) zur Kennzeichnung von Zukünftigem verwendet wird.

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Galiläa

Galiläa, in geografische Regionen gegliedert Obergaliläa in blau, Untergaliläa in rot Römische Provinzen im 1. Jahrhundert Galiläa zur Römerzeit Am Ufer des See Genezareth Banyas im Norden Galiläas Galiläa (eine Abkürzung von galil ha-gojim „Bezirk der Heiden“) ist ein Gebiet im Norden Israels, das sich in die drei Teile Obergaliläa, Untergaliläa und Westgaliläa untergliedert.

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Gemara

Gemara (von aramäisch גמרא, gamar, lernen, studieren) bezeichnet in der rabbinischen Tradition des Judentums die zweite Schicht des Talmud.

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Genesis (Bibel)

Haftarot und Megillot, 1344, Israel-Museum) Das Buch Genesis (abgekürzt Gen) ist das erste Buch der Tora (des Pentateuch), welches die jüdische Bibel (Tanach) ebenso wie den ersten Hauptteil der christlichen Bibel (Altes Testament) eröffnet.

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Genitiv

Der Genitiv (auch), seltener Genetiv, veraltet Genitivus, Genetivus, von, auch Wes-Fall oder Wessen-Fall, veraltet Zeugefall, ist ein grammatikalischer Kasus.

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Genus

Das Genus (Plural: Genera; von lateinisch genus „Art, Gattung, Geschlecht“, als grammatischer Fachausdruck in Anlehnung an) oder deutsch das grammatische Geschlecht ist eine in vielen Sprachen vorkommende Klassifikation von Substantiven, denen jeweils ein Genus zugeordnet ist.

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Georg Fohrer

Georg Fohrer (* 6. September 1915 in Krefeld; † 4. Dezember 2002 in Jerusalem) war ein deutscher evangelischer Theologe und ordentlicher Professor für Alttestamentliche Wissenschaft.

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Gesenius

Titelblatt des ersten Bandes der ersten Auflage des Wörterbuches (1810) Das Hebräische und Aramäische Handwörterbuch über das Alte Testament (der Gesenius) ist ein Standardwerk für das biblische Hebräisch.

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Gezer-Kalender

Gezer-Kalender, Archäologisches Museum Istanbul Der Gezer-Kalender ist ein in paläo-hebräischer Schrift beschriebener Kalkstein (7 × 11 cm groß).

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Ghain

Ghain in isolierter Form Ghain ist der 19.

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Ghil’ad Zuckermann

Ghil’ad Zuckermann, 2011 Ghil’ad Zuckermann (1. Juni 1971 in Tel Aviv) ist ein israelo-australischer Sprachwissenschaftler.

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Gimel (Hebräisch)

Gimel Gimel (גימל) oder Gimmel ist der dritte Buchstabe im hebräischen Alphabet.

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Gotthelf Bergsträßer

Gotthelf Bergsträßer Gotthelf Bergsträßer (* 5. April 1886 in Oberlosa; † 16. August 1933 bei Berchtesgaden) war ein deutscher Semitist und Arabist.

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HaGalil

haGalil onLine ist eine jüdisches Online-Magazin in deutscher Sprache mit Sitz in München und Tel-Aviv.

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Hanna

Hanna ist ein weiblicher Vorname hebräischen Ursprungs.

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Hans-Peter Stähli

Hans-Peter Stähli (* 1935) ist ein Schweizer Hebraist.

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Haskala

'''1.''' Frühe Maskilim: Raphael Levi Hannover • Salomo Dubno • Tobias Kohen • Marcus Elieser Bloch '''2.''' Die Berliner Haskalah: Salomon Jacob Cohen • David Friedländer • Hartwig Wessely • Moses Mendelssohn'''3.''' Österreich: Judah Löb Mieses • Salomo Juda Rapoport • Joseph Perl • Baruch Jeitteles '''4.''' Russland: Abraham Bär Gottlober • Abraham Mapu • Samuel Joseph Fuenn • Isaak Bär Levinsohn Die Haskala (auch,mithilfe des Verstands aufklären‘; von sechel „Vernunft“, „Intellekt“), ab 1831 auch als „jüdische Aufklärung“ bezeichnet, war eine Bewegung, die in den 1770er und 1780er Jahren in Berlin und Königsberg entstand und sich von dort nach Osteuropa ausbreitete.

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Hauptsatz

Hauptsatz steht.

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He (Hebräisch)

He He ist der fünfte Buchstabe im Hebräischen Alphabet.

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Hebraicum

Das Hebraicum (Abkürzung zu examen hebraicum) ist eine Sprachprüfung, die grundlegende Sprachkompetenz im Hebräischen nachweist, wie das Graecum für die griechische und das Latinum für die lateinische Sprache.

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Hebräische Grammatik (Gesenius)

Das Lehrbuch Hebräische Grammatik von Wilhelm Gesenius wurde 1813 erstmals publiziert und ist ein akademisches Standardwerk für die althebräische Grammatik.

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Hebräische Zahlschrift

Die hebräische Zahlschrift stellt Zahlenwerte in einem dezimalen Additionssystem dar.

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Hebräisches Alphabet

Das hebräische Alphabet (hebräisch, kurz schlicht Alef-Bet oder jiddisch Alef-Bejs genannt) ist das aus 22 Buchstaben bestehende Alphabet des antiken und modernen Hebräisch sowie des biblischen und talmudischen Aramäisch.

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Hebräischunterricht

Hebräischunterricht ist im deutschsprachigen Raum traditionell der Unterricht im klassischen Hebräisch als Wahlfach an höheren Schulen oder als Wahl- oder Pflichtfach an jüdischen und kirchlichen Bildungseinrichtungen und an Universitäten.

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Heinrich von Siebenthal

Heinrich von Siebenthal (* 31. Oktober 1945 in Menziken, Aargau, Schweiz) ist Gräzist, Hebraist, Linguist und Fachdidaktiker der Biblischen Sprachen, für die er seit 2012 die Professur an der Staatsunabhängigen Theologischen Hochschule in Basel innehat.

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Hexapla

Psalmen 102,29–103,13 in Übersetzung Aquilas Die Hexapla (griech. Ἑξαπλᾶ ‚die Sechsfache‘) ist eine von Origenes um 245 redigierte mehrsprachige Synopse des alttestamentlichen Textes in sechs Spalten.

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Hoheslied

Als Hoheslied (auch: Hohelied Salomos, seltener: Hohes Lied, abgekürzt Hld) bezeichnet man ein Buch des Alten Testaments bzw.

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Homophon

Ein Homophon bzw.

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Imperfektiver Aspekt

Der imperfektive Aspekt ist ein Begriff der Sprachwissenschaft.

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Israel

Israel, amtlich Staat Israel, ist ein Staat in Vorderasien an der Ostküste des Mittelmeers.

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Ivrit

Neuhebräisch, genannt Ivrit (deutsch auch Iwrit, Iwrith oder Ivrith), ist die in Israel meistgesprochene Sprache und die Amtssprache des Landes.

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Jakob

Isaak segnet Jakob (Gioacchino Assereto, 1640er Jahre) Jakob, auch Israel genannt, Sohn Isaaks und Rebekkas und Enkel Abrahams, ist nach dem Buch Genesis der Bibel der dritte der Erzväter der Israeliten.

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Jüdische Diaspora

The Jewish Museum, New York. Die jüdische Diaspora (Golus) ist die bis heute anhaltende Zerstreuung (diasporá) der Juden.

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Jüdische Speisegesetze

rechts Israelitischen Kultusgemeinde (IKG) in Wien Jüdischen Museum Berlin Als koscher (wörtlich „tauglich“) wird im kulinarischen Bereich alles bezeichnet, was nach den jüdischen Speisegesetzen (Kaschrut) erlaubt ist.

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Jenische Sprache

Video: Gespräch zwischen Herstellern von Mausefallen und einem Händler in Neroth auf Jenisch, 1980 Jenisch ist eine Varietät der deutschen Sprache, linguistisch gesehen eine Sondersprache der Jenischen, das heißt von „fahrenden“ Bevölkerungsgruppen oder von deren ortsfesten Nachfahren.

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Jerusalemer Tempel

kodesch ha-kodaschim). Der Jerusalemer Tempel befand sich auf dem Tempelberg in Jerusalem.

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Jiddisch

Jüdischen Museums der Schweiz. Jiddisch (Eigenbezeichnung oder, wörtlich „jüdisch“), veraltet Jüdischdeutsch oder Judendeutsch genannt, ist eine annähernd tausend Jahre alte Sprache, die von aschkenasischen Juden in weiten Teilen Europas gesprochen und geschrieben wurde und von einem Teil ihrer Nachfahren bis heute gesprochen und geschrieben wird.

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Joachim (Vorname)

Joachim ist ein deutscher, französischer und polnischer männlicher Vorname.

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Joel

Joel,, bezeichnet einen Propheten im Tanach (vollständig:; aus Juda) und die von ihm verfasste Schrift.

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Johann

Johann ist ein männlicher Vorname.

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Johanna

Johanna ist ein weiblicher Vorname.

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Jonas

Jonas ist ein männlicher Vorname und ein Familienname.

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Jonathan (Vorname)

Jonathan ist ein männlicher Vorname.

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Josef

Josef, auch Joseph, ist ein männlicher Vorname.

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Jubeljahr

Ein Jubeljahr oder Heiliges Jahr (annus sanctus) ist ein besonderes Jubiläumsjahr in der römisch-katholischen Kirche, in dem der Papst den Gläubigen bei Erfüllung bestimmter Bedingungen einen vollständigen Ablass („Jubiläumsablass“) ihrer Sünden gewährt.

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Judäa

Judäa (lateinisch Iudaea, von altgriechisch Ἰουδαία Judaía, dies aus aramäisch ארעא דיהודיא, „Land der Juden“, hebräisch יהודה Jehuda) ist die geografische Bezeichnung eines Gebietes in der Levante.

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Judäo-Arabisch

Das Judäo-Arabische (auch: Jüdisch-Arabisch) bezeichnet mehrere Varietäten der arabischen Sprache, die von in der arabischen Welt lebenden Juden (in Israel heute als Mizrachim bezeichnet) gesprochen wurden oder werden.

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Juden

Porträts namhafter Juden: Judas Makkabäus, Flavius Josephus, Rabbi Akiva, Moses Maimonides, Baruch de Spinoza, Sigmund Freud, Scholem Alejchem, Albert Einstein, Emmy Noether, David Ben Gurion, Marc Chagall, Natalie Portman Das Wort Juden (weiblich; weiblich: Jüdinnen) bezeichnet eine ethnisch-religiöse Gruppe oder Einzelpersonen, die sowohl Teil des jüdischen Volkes als auch Angehörige der jüdischen Religion sein können.

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Judentum

Der Davidstern (hebräisch ''magen david'' „Schild Davids“) ist eines der Symbole des Judentums. Unter Judentum (Übersetzung von griechisch ἰουδαϊσμός ioudaismos) versteht man einerseits die Religion, die Traditionen und Lebensweise, die Philosophie und meist auch die Kulturen der Juden (Judaismus) und andererseits die Gesamtheit der Juden.

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Judith (Vorname)

Judith und Holofernes (Detail), Fresko von Michelangelo in der Sixtinischen Kapelle im Vatikan (1509). Judith ist ein weiblicher Vorname.

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Jussiv

Der Jussiv ist ein Modus des Verbs.

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Kainsmal

Das Kainsmal oder das Kainszeichen ist ein Zeichen, das im Alten Testament der christlichen Tradition dem Brudermörder Kain von Gott gegeben wird.

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Kanaan

Ungefähre Ausdehnung des als Kanaan/Kinaḫḫu bezeichneten Landes um 1300 v. Chr. Kanaan (nordwestsemitisch knʾn, Alalach ki-in-a-nimKI, akkadisch LUki-na-aḫ-numMEŠ, assyrisch KURki-na-aḫ-ḫi und KURki-na-ḫi, babylonisch KURki-na-ḫa-a-a-u, hurritisch KURki-na-a-aḫ-ḫi, hethitisch KUR URUki-na-aḫ-ḫa, (Kanʿān), hebräisch כְּנַעַן (Kənaʿan), ägyptisch p3-k-3-n-ˁ-n-ˁ, phönizisch Kenaʻ) wurde im Altertum hauptsächlich als Bezeichnung der südwestlich-syrischen Region verwendet und ab Ende des 2.

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Kanaanäische Sprachen

Die kanaanäischen Sprachen (auch kanaanitische Sprachen) sind eine Untergruppe der semitischen Sprachen, die von den antiken Bewohnern Kanaans bzw.

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Karaimische Sprache

Die karaimische Sprache (karaimisch Qaraj til), kurz Karaimisch, ist eine Turksprache aus dem Zweig der kiptschakischen Sprachen.

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Karl-Heinz Best

Karl-Heinz Best (* 28. Januar 1943 in Koblenz) ist ein deutscher Sprachwissenschaftler, der an der Universität Göttingen tätig war.

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Kasus

Der Kasus (Pl.: Kasus mit langem u) (auch: der Fall) ist eine grammatische Kategorie, das heißt eine Kategorie in der Flexion der nominalen Wortarten.

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Königszeit

Königszeit bezeichnet eine Zeit, in welcher ein König über ein Land herrschte.

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Kodifikation

Eine Kodifikation ist die systematische Zusammenstellung der Rechtssätze eines Rechtsgebiets in einem einheitlichen Gesetzeswerk.

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Konjugation (Grammatik)

Als Konjugation (von) bezeichnet man in der Grammatik die Bildung der Wortformen eines Verbs (Zeitworts), also die Flexion der Verben.

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Ladino

Ladino (in hebräischer Schrift), Judäo-Spanisch (Djudeo-Espanyol, auch Judenspanisch, Jüdischspanisch) oder Djudezmo ist eine seit dem Mittelalter ausgebildete romanische Sprache der sephardischen Juden.

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Lautverschiebung

Als Lautverschiebung werden systematische Lautwandel­phänomene bezeichnet, die Gruppen artikulatorisch verwandter Phoneme betreffen.

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Lehnwort

Ein Lehnwort ist ein Wort, das aus einer Sprache (der Geber- oder Quellsprache) in eine andere, die Nehmersprache (Zielsprache) übernommen (entlehnt) wurde.

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Levante

Ungefähre Lage der Levante im engeren Sinne Levante (altitalienisch levante, mittelfranzösisch levant, „Osten“, „Morgenland“, abgeleitet vom Sonnenaufgang, von lateinisch levare „emporheben, aufgehen“) ist die historische geografische Bezeichnung für die Länder am östlichen Mittelmeer, die östlich von Italien liegen.

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Liste deutscher Wörter aus dem Hebräischen und Jiddischen

Die deutsche Sprache hat viele Ausdrücke aus dem Hebräischen („Hebraismen“) entlehnt, die meisten davon über die Vermittlung des Jiddischen; viele dieser „Jiddismen“ gelangten wiederum über das Rotwelsche ins Deutsche, also die mit vielen jiddischen Wörtern gespickte, aber auf dem Deutschen basierende Geheim- bzw.

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Liturgie

eucharistischen Gestalten Feier der Firmung in Hildesheim Liturgisches Kaddisch-Gebet in Jerusalem zum Totengedenken am Grab Als Liturgie (von „öffentlicher Dienst, Gemeindedienst“; aus laós/leōs/leitós „Volk, Volksmenge“ und érgon „Werk, Dienst“) wird die Ordnung und Gesamtheit der religiösen Zeremonien und Riten des jüdischen und des christlichen Gottesdienstes bezeichnet.

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Maria

Maria ist ein weiblicher Vorname.

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Martin Luther

alternativtext.

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Masoreten

Die Masoreten (von aramäisch mesăr „überliefern“) sind die Überlieferer der Hebräischen Bibel im Judentum.

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Masoretischer Text

Codex Aleppo mit masoretischer Punktation, ~920 Der masoretische Text (von masora: „Überlieferung“; abgekürzt MT bzw. 𝕸 oder M; lateinisch: Textus Masoreticus, Abk. TM) ist die im Judentum heute maßgebliche hebräische Textversion des Tanach.

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Michael

Michael ist ein männlicher Vorname und Familienname.

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Ministerpräsident

Als Ministerpräsident oder Premierminister wird im Allgemeinen das öffentliche Amt des Regierungschefs in parlamentarischen oder semipräsidentiellen Staaten bezeichnet.

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Miriam

Miriam ist ein weiblicher Vorname.

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Mischna

Mischna, Ordnung ''Sera'im'', Ausgabe Wilna 1921, Titelseite Die Mischna (hebr., „Wiederholung“) ist die erste größere Niederschrift der mündlichen Tora und als solche eine der wichtigsten Sammlungen religionsgesetzlicher Überlieferungen des Judentums, aufbauend auf der Kodifizierungsleistung der Tannaim.

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Mittelhebräisch

Mischnisches oder rabbinisches Hebräisch ist eine Stufe der hebräischen Sprache, die sich aus dem biblischen Hebräischen entwickelt hat.

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Moabitische Sprache

Die moabitische Sprache ist eine ausgestorbene semitische Sprache des kanaanäischen Sprachzweigs, die im 1.

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Monat

Ein Monat (maskulin, etymologisch verwandt mit Mond) ist eine Zeiteinheit und ein Teil eines Jahres.

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Morphologie (Linguistik)

Die Morphologie (von, ‚Form‘, und de, ‚Lehre‘, ‚Vernunft‘), auch: Morphematik oder Morphemik, ist eine linguistische Teildisziplin, deren Untersuchungsobjekt das Wort als größte und das Morphem als kleinste Einheit ist.

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Mose

Statue des Mose (1513–1515), Teil des Juliusgrabmals in San Pietro in Vincoli, Rom Mose(s) (Mūsā) ist die Zentralfigur im Pentateuch.

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Nabū-kudurrī-uṣur II.

Onyx-Stein-Auge einer Marduk-Statue. Nabū-kudurrī-uṣur II. oder Nebukadnezar II. (teils auch Nebukadnezzar; sumerisch AG.NIG.DU-URU und PA.NIG.DU-PAP, spätbabylonisch Nabium-Kudurru-usur, aramäisch nbwkdsr „Nebukadser“, Altes Testament IPA oder IPA, Nabouchodonósôr,, klassisch-, modern-; * um 640 v. Chr.; † 562 v. Chr.) war von 605 bis 562 v. Chr.

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Narrativ (Grammatik)

Als Narrativ (der, von erzählen) werden in den Sprachwissenschaften zwei grammatische Phänomene bezeichnet.

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Nationalsprache

Nationalsprache, nationale Standardsprache oder Landessprache sind Bezeichnungen für die Hoch- bzw.

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Nebensatz

Als Nebensatz bezeichnet man in der Grammatik einen Teilsatz, der an einen übergeordneten Satz angebunden ist und von ihm abhängt; ein Nebensatz steht somit nie alleine.

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Nordwestsemitische Sprachen

Die nordwestsemitischen Sprachen bilden einen Zweig der semitischen Sprachfamilie.

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Objekt

Objekt steht für.

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Objekt (Grammatik)

Ein Objekt (traditionell auch Satzergänzung genannt) ist in der Grammatik eine Ergänzung, die vom Prädikat gefordert wird und diesem (normalerweise) näher steht als das Subjekt.

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Origenes

Ideales Autorenbildnis des Origenes in einer Handschrift von ''In Numeros homilia XXVII'' aus Kloster Schäftlarn, München, Bayerische Staatsbibliothek, clm (codex latinus monacensis) 17092, fol. 130v (ca. 1160) Origenes (* 185 in Alexandria; † 253 oder 254 wahrscheinlich in Tyros) war ein christlicher Gelehrter und Theologe.

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Palästina (Region)

Topographische Karte von Palästina mit international anerkannten Staatsgrenzen Palästina,, oder Filasṭīn, hebräisch: biblisch, später („Land Israel“), seltener Cisjordanien, liegt an der südöstlichen Küste des Mittelmeers und bezeichnet in der Regel Teile der Gebiete der heutigen Staaten Israel und Jordanien, einschließlich Gazastreifen und Westjordanland.

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Partizip

Ein Partizip (von particeps „teilhabend“; Plural: Partizipien) ist eine grammatische Form (Partizipialform), die von einem Verb abgeleitet wird und dabei teilweise Eigenschaften eines Adjektivs erwirbt, teilweise aber auch Eigenschaften eines Verbs beibehält.

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Paul Kahle

Paul Ernst Kahle (* 21. Januar 1875 in Hohenstein; † 24. September 1964 in Bonn) war ein deutscher protestantischer Theologe und Orientalist.

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Pausalform

Der Begriff Pausalform ist ein Terminus aus der Sprachwissenschaft und bezeichnet Veränderungen eines Wortes am Ende einer Phrase, also vor einer Sprechpause.

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Perfektiver Aspekt

Der perfektive Aspekt – oft auch perfektivischer Aspekt oder einfach Perfektiv genannt – ist ein Verbalaspekt, der Handlungen, Zustände und Geschehen als abgeschlossen, einmalig, überschaubar und in sich geschlossen markiert.

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Perserreich

Als Perserreich oder Persisches Reich wird das Großreich der Perser bezeichnet, das zeitweise von Thrakien bis nach Nordwestindien und Ägypten reichte.

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Phönizisch-punische Sprache

Die Sprachbezeichnung Phönizisch, auch Phönizisch-Punisch, steht für die semitischen Dialekte, die im Gebiet des nördlichen Ostmittelmeerraums, vor allem im Gebiet des Libanons (u. a. Sidon, Tyros, Byblos) und Syriens, Westgaliläas und der phönizischen Kolonien bis hin nach Spanien gesprochen und im frühen 1.

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Phönizische Schrift

Die Inschrift am Deckel des Ahiram-Sarkophags (Byblos, ca. 1000 v. Chr.) gilt als eines der ältesten Zeugnisse der phönizischen Schrift. Die phönizische Schrift ist eine linksläufige Konsonantenschrift aus 22 Zeichen, deren Reihenfolge das Abdschad übernommen hat und die vom 11.

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Pleite

Pleite bezeichnet umgangssprachlich die Zahlungsunfähigkeit (Insolvenz) einer Person oder eines Unternehmens, besonders in den festen Wendungen „Pleite machen“ (hier als Substantiv), „pleite gehen“ und „pleite sein“ (hier jeweils adjektivisch), in einem allgemeineren Sinne bisweilen auch so viel wie „Misserfolg, Niederlage, Reinfall“.

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Plural

Der Plural (abgeleitet von plures ‚mehrere‘; Abkürzung: Plur., Pl.) ist der grammatische Fachausdruck für Mehrzahl (Abkürzung: Mz.). Dem Plural gegenübergestellt ist der Singular, die Einzahl.

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Plusquamperfekt

Das Plusquamperfekt (aus Abkürzung: PQP), auch vollendete Vergangenheit, Vorvergangenheit, dritte Vergangenheit oder Präteritumperfekt genannt, ist in der Grammatik eine Tempus-Form des Verbs, die einen zeitlich vor einem Referenzpunkt in der Vergangenheit liegenden Vorgang oder Zustand bezeichnet.

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Prädikat

Prädikat (von lateinisch praedicare ‚zusprechen‘) steht für.

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Präfix

Das Präfix (lateinisch praefixum ‚vorne angeheftet‘), in der traditionellen Grammatik auch Vorsilbe, ist ein unselbständiger Wortteil (Affix), der vorne an den Wortstamm angefügt wird (im Gegensatz zum Suffix, das dem Stamm nachfolgt).

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Präsens

Das Präsens (‚ gegenwärtige Zeitform‘) ist die auf deutsch Gegenwart genannte grammatikalische Zeitform (Tempus) eines Verbs.

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Protosinaitische Schrift

Die protosinaitische Schrift (auch proto-kanaanäische Schrift oder bildhaft-kanaanäische Alphabetschrift) ist vermutlich ein Vorläufer der phönizischen Konsonantenschrift.

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Quadratschrift

Die Quadratschrift (ketav merubba) ist die heute übliche Variante des hebräischen Alphabets, deren Ursprünge etwa ab 500 v. Chr. nachweisbar sind und aus dem phönizischen Konsonantenalphabet über die aramäische Schrift abgeleitet wurden.

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Qumran

Khirbet Qumran, meist nur Qumran genannt, ist eine archäologische Stätte im unter israelischer Verwaltung stehenden Westjordanland (Area C).

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Rabbinisches Judentum

Das rabbinische Judentum oder auch Rabbinische Zeit war eine rabbinische Strömung, die sich nach der Zerstörung des zweiten Jerusalemer Tempels (70 n. Chr.) zur Hauptströmung des Judentums entwickelte und ab ca.

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Rebekka

Rebekka (auch Rebekka) ist eine biblische Person der jüdischen Tora im Tanach und des christlichen Alten Testaments.

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Reichsaramäisch

Als Reichsaramäisch bezeichnet man die aramäische Verkehrs- und Verwaltungssprache (Kanzleisprache) des Persischen Reiches in Syrien und Mesopotamien unter den Achämeniden.

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Rosch ha-Schana

Ein Schofar, Granatäpfel, Wein, Äpfel und Honig – Symbole für den Feiertag Rosch HaSchanah Arthur Szyk, Illustration von Rosch ha-Schana, aus The Holiday Series, 1948 Grußpostkarte, Wiener Werkstätte, 1910 Rosch ha-Schana (auch Rosch haSchana, in aschkenasischer Aussprache Rausch ha-Schono oder Roisch ha-Schono oder volkstümlich auf Roscheschone, Roscheschune genannt) ist der jüdische Neujahrstag.

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Rotwelsch

Das Rotwelsch ist ein Sammelbegriff für sondersprachliche Soziolekte gesellschaftlicher Randgruppen.

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Rudolf Meyer (Theologe)

Rudolf Meyer beim Verlesen der Examensergebnisse 1967 Rudolf Meyer (* 8. September 1909 in Leutzsch; † 2. April 1991 in Jena) war ein deutscher evangelischer Theologe im Fach Altes Testament.

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Sakralsprache

Sakralsprachen oder Liturgiesprachen (von griechisch: λειτουργια leitourgia „öffentlicher Dienst“ aus leitos „öffentlich“ von λαος/laos Volk; und εργον/érgon Werk, Dienst) sind im Gottesdienst der verschiedenen Religionen verwendete Sprachen (siehe auch: Liturgie).

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Samuel (Name)

Samuel ist ein Vorname und Familienname.

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Sara (Name)

Sara bzw.

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Schopfloch (Mittelfranken)

Schopfloch ist ein Markt im Landkreis Ansbach in Mittelfranken (Bayern) und zählt zur Metropolregion Nürnberg.

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Schriftrollen vom Toten Meer

Tempelrolle 11QTa (11Q19) im Schrein des Buches (Israel-Museum, Jerusalem) Die Schriftrollen vom Toten Meer oder Qumran-Handschriften sind eine Gruppe von antiken jüdischen Texten, die elf Höhlen nahe der archäologischen Stätte Khirbet Qumran im Westjordanland zugeordnet werden.

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Segolatum

Segol Ein Segolatum (Plural Segolata) ist ein hebräisches Substantiv, bei dem zwischen zwei am Wortende stehenden Konsonanten ein unbetonter Sprossvokal erscheint, so dass das Wort in der Grundform auf der vorletzten Silbe betont ist.

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Semantik

Semantik (von), auch Bedeutungslehre genannt, ist die wissenschaftliche Beschäftigung mit Bedeutung und mit den verschiedenen Beziehungen zwischen einem Zeichen und dem Bezeichneten.

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Semitische Sprachen

Karte der heutigen Verbreitung der afroasiatischen Sprachen: Semitisch in Orange Die semitischen Sprachen (ISO-639-2/5-Code) sind ein Zweig der afroasiatischen Sprachfamilie.

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Septuaginta

Wiener Genesis: Die Versuchung Josefs (1. Hälfte des 6. Jahrhunderts) Zwölfprophetenrolle vom Nachal Chever (1. Jahrhundert n. Chr.) Die Septuaginta (lateinisch für siebzig, ‚Die Übersetzung der Siebzig‘, Abkürzung LXX), auch griechisches Altes Testament genannt, ist die älteste durchgehende Übersetzung der hebräisch-aramäischen Bibel in die altgriechische Alltagssprache, die Koine.

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Silbe

Die Silbe (von aus „Zusammenfassung, Silbe“) ist ein linguistischer Begriff, der eine Einheit aus einem oder mehreren aufeinanderfolgenden Lauten bzw.

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Singular

Der Singular (von „Einzahl“, abgeleitet von singulus „einzeln“), kurz Sing. oder Sg., ist die sprachwissenschaftliche Bezeichnung für die Einzahl, dem grundlegenden grammatischen Numerus (Zählform).

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Soziolekt

Als Soziolekte oder Gruppensprachen werden in der Soziolinguistik Sprachvarianten bezeichnet, die von sozial definierten Gruppen verwendet werden.

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Sprachwissenschaft

Sprachwissenschaft, auch Linguistik (zu ‚Zunge‘, ‚Sprache‘), untersucht in verschiedenen Herangehensweisen die menschliche Sprache.

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Status constructus

Der Status constructus ist eine besondere Form, die ein Substantiv in semitischen Sprachen hat, wenn ein weiteres Substantiv folgt, das das erste in der Bedeutung eingrenzt und so präzisiert.

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Subjekt

Subjekt (lateinisch für „Untergeordnetes, Unterworfenes“) steht für.

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Subjekt (Grammatik)

Subjekt bezeichnet in der Sprachwissenschaft eine grammatische Funktion eines Satzteils für den Gesamtsatz.

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Substantiv

Das Substantiv, deutsch auch Hauptwort, Nennwort, Namenwort, Dingwort oder Gegenstandwort, ist eine Wortart.

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Susanne

Susanne ist ein weiblicher Vorname.

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Syntax

Unter Syntax (von syn ‚zusammen‘ und taxis ‚Ordnung, Reihenfolge‘) versteht man allgemein ein Regelsystem zur Kombination elementarer Zeichen zu zusammengesetzten Zeichen in natürlichen oder künstlichen Zeichensystemen.

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Talmud

Wilnaer Ausgabe, 1880 bis 1886, der gebräuchlichsten Ausgabe des Talmud Der Talmud (Studium) ist eines der bedeutendsten Schriftwerke des Judentums.

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Tanach

Genesis) Tanach oder Tenach ist eine von mehreren Bezeichnungen für die Hebräische Bibel, die Sammlung heiliger Schriften des Judentums.

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Targum

Schemot 12:24 in der aramäischen Übersetzung nach dem Targum Onkelos, danach geht es mit 12:25–31 auf Hebräisch weiter, wobei den hebräischen Versen jeweils deren aramäische Übersetzung folgt. Die Übersetzung von Vers 31 ist nicht vollständig auf der Seite enthalten. Ein Targum (‚Erklärung‘; Plural Targumim, deutsch auch Targume; abgekürzt Tg) ist eine antike Übersetzung von hebräischen oder altgriechischen Bibel-Handschriften in das Aramäische.

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Taw

Taw Taw (תו) ist der zweiundzwanzigste und letzte Buchstabe im hebräischen Alphabet.

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Teamim

Teamim (oder kurz, Singular,, im Deutschen auch Trope, von) sind zugleich Betonungszeichen, Satzzeichen und Zeichen für Melismen, also melodische Motive in der liturgischen Rezitation, die mit ihren jeweils gleichlautenden Artikulationszeichen notiert werden und auch Kantillationen definieren. Die Zeichen kommen im masoretischen Text der Hebräischen Bibel, zusätzlich zu Konsonanten und Vokalzeichen, vor und legen den musikalischen Vortrag im jüdischen Gottesdienst fest. Die Teamim wurden im frühen Mittelalter von den Masoreten entwickelt und festgelegt. Einige dieser Zeichen wurden auch in den mittelalterlichen Handschriften der Mischna benutzt.

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Tempus

Das Tempus („Zeitspanne, Zeit“, Plural Tempora) ist eine grammatische Kategorie, die in vielen Sprachen am Verb markiert wird und dann zur Flexion (Formenbildung, Konjugation) der Verben beiträgt.

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Tiberias

Tiberias (auch; teilweise auch Tiberius) ist eine Stadt in Galiläa im Staat Israel (Nordbezirk) am Westufer des Sees Genezareth, der nach der Stadt auch „See von Tiberias“ genannt wird.

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Tora

Toralesen Torarolle mit Jad (Zeigestab) Die Tora (auch Thora, Torah; Betonung auf „a“, in der aschkenasischen Aussprache Tauro, Tauroh, auf Jiddisch Tojre) ist der erste Teil des Tanach, der hebräischen Bibel.

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Ugaritische Sprache

Die ugaritische Sprache oder Ugaritisch ist eine semitische Sprache, deren erhaltene Schriftzeugnisse aus dem 14.

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Verb

Das Verb (oder Verbum, Plural dann: Verba; Herleitung von oder einfach von verbum ‚Wort‘),Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8.

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Vokal

Ein Vokal (von ‚tönender ‘; zu Stimme) oder Selbstlaut ist ein Sprachlaut, bei dessen Artikulation der Phonations­strom weitgehend ungehindert durch den Mund ausströmen kann.

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Walter Baumgartner (Theologe)

Walter Baumgartner (* 24. November 1887 in Winterthur; † 30. Januar 1970 in Basel) war ein Schweizer evangelisch-reformierter Theologe, Philologe, Philosoph und Ordinarius für Altes Testament und semitische Sprachen an der Universität Basel 1929 bis 1958.

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Westsemitische Sprachen

Die westsemitischen Sprachen bilden neben den ostsemitischen Sprachen einen von zwei Hauptzweigen der semitischen Sprachen.

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Wiktionary

Das Wiktionary (IPA:; Genitiv Singular Wiktionary, seltener Wiktionarys, Plural Wiktionaries) (Wikiwörterbuch) ist ein gemeinschaftliches Projekt der Wikimedia Foundation zur Erstellung eines frei zugänglichen, mehrsprachigen Wörterbuches sowie eines entsprechenden Thesaurus in jeder Sprache.

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Wilhelm Gesenius

150px Heinrich Friedrich Wilhelm Gesenius (* 3. Februar 1786 in Nordhausen; † 23. Oktober 1842 in Halle an der Saale) war ein deutscher Theologe, Gelehrter der Kulturen und Geschichte des Nahen Ostens und einer der bedeutendsten Gelehrten und Erforscher der semitischen Sprachen, besonders des Hebräischen.

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Wortakzent

Der Wortakzent oder die Wortbetonung ist in der Phonologie die lautliche Hervorhebung einer Silbe einer mehrsilbigen Wortform.

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Wurzel (Linguistik)

Unter einer Wurzel (auch: Wortwurzel) wird in der Sprachwissenschaft ein morphologisch nicht weiter zerlegbarer, elementarer Wortkern verstanden.

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Zionismus

Theodor Herzl während des ersten Zionistenkongresses in Basel im Jahr 1897 Unabhängigkeit des Staates Israel unter einem Porträt Theodor Herzls. Zionismus (von „Zion“, dem Namen des Tempelberges in Jerusalem und Bezeichnung für den Wohnsitz JHWHs, des Gottes der Israeliten) bezeichnet sowohl eine Nationalbewegung als auch eine nationalistische Ideologie, die auf einen jüdischen Nationalstaat im geographischen Palästina zielt, diesen bewahren und rechtfertigen will.

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Zukunft

''Die Zukunft ans Automobil gefesselt''. Karikatur des Künstlers und Automobilisten Hubert von Herkomer (1905). Die Zukunft ist die Zeit, die subjektiv gesehen der Gegenwart nachfolgt.

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Leitet hier um:

Althebräisch, Bibelhebräisch, Biblisches Hebräisch, Hebr., Hebräischsprachig, ISO 639:hbo, ISO 639:he, ISO 639:heb, Neuhebräisch, עִבְרִית, עברית.

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