Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Frei
Schneller Zugriff als Browser!
 

Neue Aula Tübingen

Index Neue Aula Tübingen

Neue Aula Tübingen Neue Aula Tübingen (Frontansicht) Die Neue Aula der Eberhard Karls Universität Tübingen befindet sich am Geschwister-Scholl-Platz (ehemals Wilhelmstraße 7–9).

32 Beziehungen: Akroterion, Architrav, Auditorium maximum, Basis (Architektur), Beletage, Bogen (Architektur), Bronze, Dorische Ordnung, Eberhard Karls Universität Tübingen, Fassade, Frontispiz, Gebälk, Gebäudetrakt, Gesims, Gottlob Georg Barth, Ionische Ordnung, Kapitell, Klassizismus, Korinthische Ordnung, Kupfer, Mosaik, Pilaster, Portal (Architektur), Römische Zahlschrift, Risalit, Sandstein, Satteldach, Senat, Stereobat, Tübingen, Tympanon (Architektur), Walmdach.

Akroterion

Eckakroter an einer historischen Villa in Rawicz (Polen) Das Akroterion, auch der Akroter (veraltet auch die Akroterie; Plural Akroteria, Akroterien, Akrotere, im Bereich der Kunstgeschichte auch Akroteren, „oberste Ecke, Spitze“) dient als Architekturelement der Bekrönung des Giebelfirstes und der Verzierung der auslaufenden Dachschrägen an den Giebelecken, dann Eckakroter (acroteria angularia) genannt.

Neu!!: Neue Aula Tübingen und Akroterion · Mehr sehen »

Architrav

Gebälk am Tempel des Hephaistos.Von oben nach unten: Geison, Fries mit Triglyphen, Architrav Tempel E in Selinunt mit Architrav, darauf Reste des Frieses Reichstagsgebäude, 19./20. Jahrhundert Der Architrav (aus „Haupt-“ und „Balken“) ist ein auf einer Stützenreihe ruhender Horizontalbalken, zumeist der den Oberbau tragende Hauptbalken.

Neu!!: Neue Aula Tübingen und Architrav · Mehr sehen »

Auditorium maximum

Das Auditorium maximum (lat. größter Hörsaal oder Aula Magna; Kurzform Audimax) ist in aller Regel der größte und repräsentativste Hörsaal einer Hochschule.

Neu!!: Neue Aula Tübingen und Auditorium maximum · Mehr sehen »

Basis (Architektur)

Säulenbasis des Erechtheion Eine Basis („Sockel“, von „Fuß, Grundlage, Fundament“) ist im Bauwesen der unterste Bauteil einer Säule oder eines Pfeilers, auf dem der Schaft aufsitzt.

Neu!!: Neue Aula Tübingen und Basis (Architektur) · Mehr sehen »

Beletage

Villa Martha in Dresden (Neorenaissance) mit Beletage im Obergeschoss aus den 1870er Jahren Die Beletage (das ‚schöne Geschoss‘) war das bevorzugte Geschoss eines adligen oder großbürgerlichen Wohnhauses beziehungsweise die am besten ausgestattete Wohnung.

Neu!!: Neue Aula Tübingen und Beletage · Mehr sehen »

Bogen (Architektur)

Halbrundbögen an der Eglise de Berneuil (Charente)Tragender Bogen über dem Portal, daneben unvollständige Blendbögen Als Bogen bezeichnet man in der Architektur ein Bauelement zum Überbrücken von Öffnungen im Mauerwerk.

Neu!!: Neue Aula Tübingen und Bogen (Architektur) · Mehr sehen »

Bronze

Fragment einer Bronzebüste des Mark Aurel, etwa 170 n. Chr., Louvre Mit dem Sammelbegriff Bronzen werden Legierungen mit mindestens 60 % Kupfer bezeichnet, soweit sie nicht durch den Hauptlegierungszusatz Zink den Messingen zuzuordnen sind.

Neu!!: Neue Aula Tübingen und Bronze · Mehr sehen »

Dorische Ordnung

Poseidontempel in Paestum Die dorische Ordnung ist eine der fünf klassischen Säulenordnungen.

Neu!!: Neue Aula Tübingen und Dorische Ordnung · Mehr sehen »

Eberhard Karls Universität Tübingen

Die Eberhard Karls Universität Tübingen ist eine Universität des Landes Baden-Württemberg in Tübingen.

Neu!!: Neue Aula Tübingen und Eberhard Karls Universität Tübingen · Mehr sehen »

Fassade

Üppig mit Azulejos dekorierte Fassade der Kirche San Ildefonso, Porto (Portugal) Die Fassade (von, über, ursprünglich von) ist ein gestalteter, oft repräsentativer Teil der sichtbaren Hülle (Gebäudehülle oder Außenhaut) eines Gebäudes.

Neu!!: Neue Aula Tübingen und Fassade · Mehr sehen »

Frontispiz

Frontispiz (links) und Titelseite (rechts) der ''Introductio in Universam Geographiam'' von Philipp Clüver, 1686 (Archiv Gymnasium Langenberg) Das Frontispiz (von „Stirnseite“, ursprünglich bezugnehmend auf den Frontspieß von Gebäuden; dieses von ‚Vorderansicht‘, einer Zusammensetzung aus frons „Stirn“ und spicere „schauen“) oder das Titelbild oder der Bildertitel ist eine dekorative oder informative Abbildung, die sich auf der zweiten Buchseite, der sogenannten Frontispizseite, befindet, die dem Titelblatt (Seite 3) gegenüberliegt.

Neu!!: Neue Aula Tübingen und Frontispiz · Mehr sehen »

Gebälk

Gebälk bezeichnet in der Architektur allgemein die zu einer Decken- oder Dachkonstruktion gehörenden Balken.

Neu!!: Neue Aula Tübingen und Gebälk · Mehr sehen »

Gebäudetrakt

Schema einer asymmetrischen Dreiflügelanlage Als Gebäudetrakt, auch Gebäudeflügel, bezeichnet man einen nicht frei stehenden Baukörper als Teil eines Gebäudekomplexes, bestehend aus mehreren miteinander verbundenen Baukörpern, die mittleren als Mitteltrakt, Mittelflügel, Haupttrakt und ähnlich, seitliche als Seitenflügel, Nebenflügel oder Nebentrakt.

Neu!!: Neue Aula Tübingen und Gebäudetrakt · Mehr sehen »

Gesims

Fassade des Palazzo Rucellai, Gliederung durch Gesimse und Pilaster Das Gesims, auch der oder das Sims, ist ein meist horizontales Bauglied, das aus einer Wand hervorragt.

Neu!!: Neue Aula Tübingen und Gesims · Mehr sehen »

Gottlob Georg Barth

Gottlob Georg Barth, ab 1834 von Barth, (* 21. Juni 1777 in Stuttgart; † 2. Januar 1848 ebenda) war ein deutscher Architekt und württembergischer Hofbaumeister.

Neu!!: Neue Aula Tübingen und Gottlob Georg Barth · Mehr sehen »

Ionische Ordnung

Das Erechtheion auf der Akropolis in Athen von Südwesten Die ionische Ordnung ist eine der fünf klassischen Säulenordnungen.

Neu!!: Neue Aula Tübingen und Ionische Ordnung · Mehr sehen »

Kapitell

Ein Kapitell (auf der letzten Silbe zu betonen, von lat. capitellum „Köpfchen“ zu caput „Kopf“) oder der Säulenknauf bzw.

Neu!!: Neue Aula Tübingen und Kapitell · Mehr sehen »

Klassizismus

alternativtext.

Neu!!: Neue Aula Tübingen und Klassizismus · Mehr sehen »

Korinthische Ordnung

Das Olympieion in Athen Die korinthische Ordnung ist eine der fünf klassischen Säulenordnungen.

Neu!!: Neue Aula Tübingen und Korinthische Ordnung · Mehr sehen »

Kupfer

Kupfer (lateinisch Cuprum) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Cu und der Ordnungszahl 29.

Neu!!: Neue Aula Tübingen und Kupfer · Mehr sehen »

Mosaik

Frühchristliches Mosaik aus dem 6. Jahrhundert, Sant’Apollinare Nuovo in Ravenna Das Deesis-Mosaik der Hagia Sophia ist ein Hauptwerk der Palaiologischen Renaissance und der Byzantinischen Kunst. Mosaike sind eine schon im Altertum bekannte und beliebte Gattung der Bildenden Künste, bei der durch Zusammenfügen von verschiedenfarbigen oder verschieden geformten Teilen geometrische Muster oder figürliche Bilder entstehen.

Neu!!: Neue Aula Tübingen und Mosaik · Mehr sehen »

Pilaster

Pilaster am County Courthouse in Sidney, Ohio (USA) Ein Pilaster (von „Pfeiler“) ist ein pfeilerartiges Formelement der Architektur.

Neu!!: Neue Aula Tübingen und Pilaster · Mehr sehen »

Portal (Architektur)

Ziergiebel als Verdachung Als Portal wird der durch architektonische Gliederung oder plastischen Schmuck hervorgehobene Eingang von Bauwerken bezeichnet.

Neu!!: Neue Aula Tübingen und Portal (Architektur) · Mehr sehen »

Römische Zahlschrift

Eingang des Kolosseums mit der römischen Zahl LII (52) Römische Zahlen auf einem Ziegel (3. Jahrhundert) aus Enns (Oberösterreich) Als römische Zahlen werden die Zahlzeichen einer in der römischen Antike entstandenen und noch für Nummern und besondere Zwecke gebräuchlichen Zahlschrift bezeichnet.

Neu!!: Neue Aula Tübingen und Römische Zahlschrift · Mehr sehen »

Risalit

Herrenhaus mit einem durch ein „Frontispiz“ bekrönten „Mittelrisaliten“ und zwei „Seitenrisaliten“. Die jeweils dritte und vierte Fensterachse bilden die „Rücklage“. Der Risalit (aus.

Neu!!: Neue Aula Tübingen und Risalit · Mehr sehen »

Sandstein

Sandstein der frühen Trias Süddeutschlands) Kreide) Molasse) Gerölle aus Sandstein Sandstein ist ein klastisches Sedimentgestein mit einem Anteil von mindestens 50 % Sandkörnern, d. h.

Neu!!: Neue Aula Tübingen und Sandstein · Mehr sehen »

Satteldach

Satteldach Käsbissendach auf dem Turm der Kirche in Hopfen am See, Bayern Das Satteldach, auch Giebeldach, ist die klassische, am häufigsten anzutreffende Dachform in kalten, gemäßigten und tropischen Zonen.

Neu!!: Neue Aula Tübingen und Satteldach · Mehr sehen »

Senat

Der Senat (lateinisch senatus, von senex „Greis, alter Mann“), wörtlich „Ältestenrat“, ist ein Kollegialorgan, das der Exekutive, Legislative oder auch Judikative zugehören und unterschiedliche Funktionen und Aufgabenfelder wahrnehmen kann.

Neu!!: Neue Aula Tübingen und Senat · Mehr sehen »

Stereobat

Der Unterbau des griechischen Tempels Der Stereobat („starr, fest, hart, haltbar“ und batós „gangbar, besteigbar“) ist die unterirdische Gründung der griechischen Tempel.

Neu!!: Neue Aula Tübingen und Stereobat · Mehr sehen »

Tübingen

Altstadt Tübingens Neckarfront mit Hölderlinturm und Stiftskirche Blick von der Stiftskirche auf den Neckar Tübingen (amtlicher Name Universitätsstadt Tübingen) ist eine Universitätsstadt im Zentrum Baden-Württembergs.

Neu!!: Neue Aula Tübingen und Tübingen · Mehr sehen »

Tympanon (Architektur)

Löwentor in Mykene Zeustempels von Olympia Pantheon in Rom, antikes Tympanonfeld über dem Eingang Das Tympanon oder Tympanum (Plural Tympana; von, ursprünglich ‚Handtrommel‘) ist in der Architektur eine Schmuckfläche in Giebeldreiecken oder im Bogenfeld von Portalen.

Neu!!: Neue Aula Tübingen und Tympanon (Architektur) · Mehr sehen »

Walmdach

nordholländischer Bauernhof Walmdach-Wohnhaus in Bad Zwischenahn, Niedersachsen Dachstuhl eines Vollwalms von innen (historisch, Dänemark) Walmdach von 1749, Allodium Cronheim Ein Walmdach ist eine Dachform, die im Gegensatz zum Satteldach nicht nur auf der Traufseite, sondern auch auf der Giebelseite geneigte Dachflächen hat.

Neu!!: Neue Aula Tübingen und Walmdach · Mehr sehen »

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »