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Schloss Neu-Augustusburg

Index Schloss Neu-Augustusburg

Das Weißenfelser Schloss Neu-Augustusburg in Sachsen-Anhalt war von 1680 bis 1746 Residenz der Herzöge von Sachsen-Weißenfels, einer Sekundogenitur der kursächsischen Wettiner.

76 Beziehungen: Altar, Anna Maria zu Mecklenburg, August (Sachsen-Weißenfels), August von Sachsen-Weißenfels (1650–1674), Barock, Christian (Sachsen-Weißenfels), Christian Förner, Christian von Sachsen-Weißenfels (1652–1689), Dreißigjähriger Krieg, Ehrenhof (Schloss), Emblem (Kunstform), Empore, Entfliehet, verschwindet, entweichet, ihr Sorgen, Erbbegräbnis, Erdmann Neumeister, Erfurt, Erzstift Magdeburg, Ferdinand Kettler, Friederike Caroline Neuber, Friederike Elisabeth von Sachsen-Eisenach, Friederike von Sachsen-Gotha-Altenburg (1715–1775), Friedrich (Sachsen-Weißenfels-Dahme), Friedrich Ladegast, Georg Friedrich Händel, Georg Händel, Georg Philipp Telemann, Gottlob Traugott Gabler, Große Baudenkmäler, Gruft, Haus Wettin, Herzogtum Magdeburg, Infanterie-Regiment „Graf Bose“ (1. Thüringisches) Nr. 31, Johann Adolf I. (Sachsen-Weißenfels), Johann Adolf II. (Sachsen-Weißenfels), Johann Beer, Johann Georg (Sachsen-Weißenfels), Johann Georg I. (Sachsen), Johann Moritz Richter (Architekt, 1620), Johann Moritz Richter (Architekt, 1647), Johann Oswald Harms, Johann Philipp Krieger, Johann Sebastian Bach, Johanna Magdalena von Sachsen-Altenburg, Johanna Magdalena von Sachsen-Weißenfels, Johannes Olearius (Theologe, 1611), Johannetta Antoinetta Juliana von Sachsen-Eisenach, Kirchenbezirk Sachsen-Thüringen, Kurfürstentum Sachsen, Leibarzt, Mario Titze, ..., Mark Brandenburg, Mitteldeutsche Zeitung, Mitteldeutscher Orgelbau A. Voigt, Mitteldeutschland, Museum Weißenfels, Neue Residenz (Halle), Orgel, Pedal (Orgel), Pfarrhaus, Prospekt (Orgel), Register (Orgel), Reinhard Schmitt, Reinicke & Rubin, Sachsen-Anhalt, Sachsen-Weißenfels, Schulze (Orgelbauerfamilie), Sekundogenitur, Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche, Sepulkralkultur, Toccata und Fuge F-Dur BWV 540, Trinität, Typologie (Bibel), Verkündigung, Was mir behagt, ist nur die muntre Jagd, Weißenfels, Westfälischer Friede. Erweitern Sie Index (26 mehr) »

Altar

Teilrekonstruktion des Pergamonaltars Ein Altar (von spätlateinisch altar, zu lateinisch altaria „ Opfertisch, Brandaltar“ von alta ara „hoher Altar“, „Feuer-Aufsatz“) ist eine Opferstätte oder ein Opfertisch als Verehrungsstätte für Gottheiten.

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Anna Maria zu Mecklenburg

Johann Dürr, 1654 Anna Maria Dorothea, Herzogin zu Mecklenburg (* 1. Juli 1627 in Schwerin; † 11. Dezember 1669 in Halle) war Titular-Herzogin zu Mecklenburg und Prinzessin aus der Mecklenburg-Schwerinschen Linie der Obodriten und verheiratet mit August, Herzog der kursächsischen Sekundogenitur Sachsen-Weißenfels und Fürst von Sachsen-Querfurt sowie letzter Administrator des Erzstiftes Magdeburg.

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August (Sachsen-Weißenfels)

halleschen Residenz (Ausschnitt), unbekannter Meister, um 1675, Öl auf Leinwand August von Sachsen-Weißenfels (* 13. August 1614 in Dresden; † 4. Juni 1680 in Halle) war der erste Herzog der kursächsischen Sekundogenitur Sachsen-Weißenfels und Fürst von Sachsen-Querfurt sowie letzter Administrator des Erzstiftes Magdeburg.

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August von Sachsen-Weißenfels (1650–1674)

August von Sachsen-Weißenfels (* 3. Dezember 1650 in Halle; † 11. August 1674 ebenda) war ein geborener Prinz und (Titular-)Herzog von Sachsen-Weißenfels sowie Dompropst von Magdeburg und entstammte einer Seitenlinie der albertinischen Wettiner.

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Barock

Die ''Fontana dei Quattro Fiumi'' (Vierströmebrunnen) vor der Fassade der Kirche Sant’Agnese in Agone in Rom. Bernini schuf ihn 1649 als Mittelpunkt der Piazza Navona. Als Barock wird eine Epoche der Kunstgeschichte und der Kulturgeschichte bezeichnet, die im Anschluss an die Renaissance zu Beginn des 17. Jahrhunderts begann, mancherorts – vor allem in Gebieten, die Schauplätze des Dreißigjährigen Kriegs waren – auch später.

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Christian (Sachsen-Weißenfels)

Herzog Christian von Sachsen-Weißenfels – ein leidenschaftlicher Jäger – im Jagdkostüm auf Hund und Flinte zeigend; er trägt den Bruststern des Elefanten-Ordens Herzog Christian von Sachsen-Weißenfels im Harnisch und Hermelinmantel und mit Allongeperücke als Zeichen fürstlicher Würde Reiterstandbild des Herzogs Christian von Sachsen in Freyburg (1913) Christian von Sachsen-Weißenfels (* in Weißenfels; † 28. Juni 1736 in Sangerhausen) war der vierte Herzog der kursächsischen Sekundogenitur Sachsen-Weißenfels sowie Fürst von Sachsen-Querfurt und entstammte einer Seitenlinie der albertinischen Wettiner.

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Christian Förner

Christian Förner (* 1609 in Löbejün; † 1678 in Wettin) war ein deutscher Orgelbauer.

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Christian von Sachsen-Weißenfels (1652–1689)

Christian von Sachsen-Weißenfels Christian von Sachsen-Weißenfels (* 25. Januar 1652 in Halle; † 24. August 1689 vor Mainz) war ein geborener Prinz und (Titular-)Herzog von Sachsen-Weißenfels sowie kursächsischer General und entstammte einer Seitenlinie der albertinischen Wettiner.

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Dreißigjähriger Krieg

abruf.

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Ehrenhof (Schloss)

Schlosses Charlottenburg in Berlin Der Ehrenhof (franz. Cour d’honneur) ist der vom Corps de Logis und den Seitenflügeln dreiseitig umschlossene Empfangshof, der im französischen Schlossbau der Renaissance entwickelt worden war und vor allem für symmetrische Schlossanlagen des Barock charakteristisch ist.

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Emblem (Kunstform)

Emblem aus den ''Monita amoris virginei'' von Jacob Cats (1620) Als Emblem wird eine Kunstform bezeichnet, deren Ursprung auf die Humanisten der Renaissance zurückgeht.

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Empore

Emporen auf fünf Ebenen in der Frauenkirche (Dresden) Eine Empore ist eine erhöhte Galerie oder Tribüne, die zu einem größeren Innenraum hin geöffnet ist.

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Entfliehet, verschwindet, entweichet, ihr Sorgen

Entfliehet, verschwindet, entweichet ihr Sorgen (BWV 249a), auch als „Schäferkantate“ bekannt, ist eine Kantate von Johann Sebastian Bach.

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Erbbegräbnis

Erbbegräbnis in Königsberg Ein Erbbegräbnis (auch Erbbegräbnisstätte, offizielle Abkürzung in der deutschen Grundkarte Erbbgr.) oder eine Grablege ist ein bestimmter Platz, für den eine Familie oder ein Geschlecht das vererbliche Recht auf Nutzung zur Bestattung der Überreste ihrer verstorbenen Mitglieder hat.

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Erdmann Neumeister

Erdmann Neumeister 1719 Erdmann Neumeister (* 12. Mai 1671 in Uichteritz; † 18. August 1756 in Hamburg) war ein deutscher Kirchenliederdichter, Poetiker und Theologe der Barockzeit.

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Erfurt

Domplatz, Wahrzeichen von Erfurt Anger, Hauptgeschäftsstraße, vorwiegend aus der Gründerzeit Erfurt ist seit 1991 die Landeshauptstadt des Freistaates Thüringen.

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Erzstift Magdeburg

Das Erzstift Magdeburg war der weltliche Besitz des Erzbischofs von Magdeburg, in welchem dieser als Fürsterzbischof herrschte.

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Ferdinand Kettler

Ferdinand Kettler Ferdinand Kettler (* 2. November 1655 in Mitau; † 4. Mai 1737 in Danzig) war von 1730 bis 1737 nominal regierender Herzog von Kurland und Semgallen.

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Friederike Caroline Neuber

Friederike Caroline Neuber(''Neuer Theater-Almanach'', 1898) Friederike Caroline Neuber bzw.

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Friederike Elisabeth von Sachsen-Eisenach

Friederike Elisabeth von Sachsen-Eisenach Friederike Elisabeth von Sachsen-Eisenach (* 5. Mai 1669 in Altenkirchen; † 12. November 1730 in Langensalza) war Prinzessin von Sachsen-Eisenach aus dem Hause der ernestinischen Wettiner und durch Heirat Herzogin des kursächsischen Sekundogeniturfürstentums Sachsen-Weißenfels-Querfurt.

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Friederike von Sachsen-Gotha-Altenburg (1715–1775)

Friederike von Sachsen-Gotha-Altenburg, Herzogin von Sachsen-Weißenfels Friederikenschlösschen in Bad Langensalza Friederike von Sachsen-Gotha-Altenburg (* 17. Juli 1715 in Gotha; † 12. Mai 1775 in Langensalza) war eine Prinzessin von Sachsen-Gotha-Altenburg und durch Heirat letzte Herzogin von Sachsen-Weißenfels.

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Friedrich (Sachsen-Weißenfels-Dahme)

Militärhistorischen Museums der Bundeswehr in Dresden Friedrich von Sachsen-Weißenfels (* 20. November 1673 in Halle; † 16. April 1715 in Dahme) war Herzog von Sachsen-Weißenfels zu Dahme sowie kursächsischer Generalleutnant und entstammte einer Seitenlinie der albertinischen Wettiner.

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Friedrich Ladegast

Friedrich Ladegast Friedrich Ladegast (* 30. August 1818 in Hochhermsdorf; † 30. Juni 1905 in Weißenfels) war ein bedeutender deutscher Orgelbauer in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.

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Georg Friedrich Händel

Händels Unterschrift Georg Friedrich Händel (laut Taufregister Georg Friederich Händel, anglisiert: George Frideric Handel; * in Halle (Saale); † 14. April 1759 in London) war ein deutsch-britischer Komponist des Barocks.

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Georg Händel

Hofchirurg Georg Händel (1622–1697) Georg Händel (* 24. September 1622 in Halle (Saale), Erzbistum Magdeburg; † 11. Februar 1697 in Halle (Saale), Herzogtum Magdeburg) war ein bedeutender Hofchirurg und Diener des wettinischen Herzogs Johann Adolf I. im Herzogtum Sachsen-Weißenfels, außerdem Barbier und Wundarzt in der Residenzstadt Halle.

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Georg Philipp Telemann

Georg Philipp Telemann, koloriertes Aquatintablatt von Valentin Daniel Preisler nach einem verschollenen Gemälde von Ludwig Michael Schneider (1750) Georg Philipp Telemann (* in Magdeburg; † 25. Juni 1767 in Hamburg) war ein deutscher Komponist des Barock.

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Gottlob Traugott Gabler

Gottlob Traugott Gabler (* 27. März 1800 in Großhelmsdorf; † 24. Juni 1849 in Freyburg (Unstrut)) war evangelischer Kantor zu Freyburg (Unstrut) und Ortschronist.

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Große Baudenkmäler

Große Baudenkmäler nannte sich eine im Deutschen Kunstverlag erschienene Schriftenreihe.

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Gruft

Friedhof Prazeres in Lissabon Als Gruft (semantisch von griechisch krypta über vulgärlateinisch crupta für einen unterirdischen Kirchenraum; etymologisch eine Abstraktbildung zum Verb graben) wird zumeist eine Räumlichkeit bezeichnet, die zur Bestattung von Särgen, Sarkophagen und Urnen von Verstorbenen dient.

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Haus Wettin

Die Stammburg des Hauses, die Burg Wettin Das Haus Wettin ist mit über 1000 Jahren Familiengeschichte eines der ältesten urkundlich nachgewiesenen Geschlechter des deutschen Hochadels, dem eine historische Bedeutung für die Landesgeschichte der Bundesländer Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Bayern zukommt.

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Herzogtum Magdeburg

Das Herzogtum Magdeburg war ein aus einem größeren Nord- und einem kleineren Südteil bestehendes Territorium, das im Westfälischen Frieden 1648 dem im Norden und Osten angrenzenden Kurfürstentum Brandenburg zugesprochen wurde.

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Infanterie-Regiment „Graf Bose“ (1. Thüringisches) Nr. 31

Das Infanterie-Regiment „Graf Bose“ (1. Thüringisches) Nr.

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Johann Adolf I. (Sachsen-Weißenfels)

Herzog Johann Adolf I. von Sachsen-Weißenfels mit Allongeperücke und im Harnisch mit fürstlichem Ornat sowie der Schärpe des Elefanten-Ordens – im Hintergrund die Stadt Weißenfels an der Saale, die vom neuen Schloss bekrönt wird, Gemälde Ende 17. Jh. Herzog Johann Adolf I. von Sachsen-Weißenfels mit Allongeperücke, Marschallstab und im Hofkostüm, Stich Ende 17. Jh. Herzog Johann Adolf I. von Sachsen-Weißenfels, Kupferstich von Christian Romstet Johann Adolf I. von Sachsen-Weißenfels (* 2. November 1649 in Halle; † 24. Mai 1697 in Weißenfels) war der zweite Herzog der kursächsischen Sekundogenitur Sachsen-Weißenfels sowie Fürst von Sachsen-Querfurt und entstammte einer Seitenlinie der albertinischen Wettiner.

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Johann Adolf II. (Sachsen-Weißenfels)

Herzog Johann Adolf II. von Sachsen-Weißenfels als Feldherr Johann Adolf II.

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Johann Beer

Johann Beer Gedenktafel am Schloss Neu-Augustusburg Johann Beer, auch Behr oder Bär, (* 28. Februar 1655 in St. Georgen im Attergau, Oberösterreich; † 6. August 1700 in Weißenfels) war ein Schriftsteller und Komponist.

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Johann Georg (Sachsen-Weißenfels)

Herzog Johann Georg von Sachsen-Weißenfels mit Allongeperücke und im Hofkostüm; neben ihm der Fürstenhut; er trägt den Bruststern des Elefanten-Ordens Herzog Johann Georg von Sachsen-Weißenfels mit Allongeperücke und im Hofkostüm mit Hermelinmantel als Zeichen fürstlicher Würde Johann Georg von Sachsen-Weißenfels (* 13. Juli 1677 in Halle; † 16. März 1712 in Weißenfels) war der dritte Herzog der kursächsischen Sekundogenitur Sachsen-Weißenfels sowie Fürst von Sachsen-Querfurt und entstammte einer Seitenlinie der albertinischen Wettiner.

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Johann Georg I. (Sachsen)

Kurfürst Johann Georg I. mit Hund,Porträt von Frans Luycx, 1652, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, RüstkammerJohann Georg I. Der Kurfürst Johann Georg I. von Sachsen (* 5. März 1585 in Dresden; † 8. Oktober 1656 ebenda) war ein Fürst aus dem Hause Wettin (albertinische Linie).

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Johann Moritz Richter (Architekt, 1620)

Johann Moritz Richter (* 1620 in Weimar; † 1667) war ein deutscher Architekt und Radierer des Barock.

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Johann Moritz Richter (Architekt, 1647)

Johann Moritz Richter d. J. (getauft am 1. April 1647 in Weimar; begraben am 17. Mai 1705 in Jena) war ein deutscher Architekt und Stadtplaner.

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Johann Oswald Harms

Stadtkirche St. Wenzel (Naumburg), Altarbild von Johann Oswald Harms (1683) Johann Oswald Harms (getauft 30. April 1643 in Hamburg; † 1708 in Braunschweig) war ein deutscher Maler, Radierer und erster bedeutender deutscher Bühnenbildner des Barock.

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Johann Philipp Krieger

Gedenktafel am Schloss Neu-Augustusburg Johann Philipp Krieger (* in Nürnberg; † 6. Februar 1725 in Weißenfels) war ein deutscher Komponist, Organist und Kapellmeister.

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Johann Sebastian Bach

rahmenlos Bachs eigenhändiger Namenszug auf dem Deckblatt der Kantate ''Gott ist mein König'', 1708. Er schreibt sich italienisch als ''Gio. Bast. Bach'' (.

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Johanna Magdalena von Sachsen-Altenburg

Johanna Magdalene, Prinzessin von Sachsen-Altenburg, Herzogin zu Sachsen-Weißenfels, Kupferstich von Johann Hainzelmann, heute im Kupferstichkabinett Dresden (Archiv-Nummer A 26876 in A 288ab, 4 (D XVI-XVIII)) Prinzessin Johanna Magdalena von Sachsen-Altenburg als Kind Johanna Magdalena von Sachsen-Altenburg (* 14. Januar 1656 in Altenburg; † 22. Januar 1686 in Weißenfels) war Prinzessin von Sachsen-Altenburg aus dem Hause der ernestinischen Wettiner und durch Heirat Herzogin des – teilweise reichsunmittelbaren – kursächsischen Sekundogeniturfürstentums Sachsen-Weißenfels-Querfurt.

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Johanna Magdalena von Sachsen-Weißenfels

Johanna Magdalena von Sachsen-Weißenfels (* 17. März 1708 in Weißenfels; † 25. Januar 1760 in Leipzig) war eine sächsische Prinzessin und durch Heirat Herzogin von Kurland.

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Johannes Olearius (Theologe, 1611)

Johannes Olearius (in: Johann Christoph von Dreyhaupt, ''Beschreibung des Saalkreises'', 1750) Johannes Olearius (auch Johann Olearius; * in Halle (Saale); † in Weißenfels) war ein deutscher evangelischer Theologe und Kirchenliederdichter.

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Johannetta Antoinetta Juliana von Sachsen-Eisenach

Johannetta Antoinetta Juliana von Sachsen-Eisenach Johannetta Antoinetta Juliana von Sachsen-Eisenach (* 31. Januar 1698 in Jena; † 13. April 1726 auf Schloss Dahme in Dahme) war Prinzessin von Sachsen-Eisenach aus dem Hause der ernestinischen Wettiner und durch Heirat Prinzessin von Sachsen-Weißenfels.

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Kirchenbezirk Sachsen-Thüringen

Der Kirchenbezirk Sachsen-Thüringen ist ein Kirchenbezirk der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK) und eine Körperschaft des öffentlichen Rechts.

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Kurfürstentum Sachsen

Das Kurfürstentum Sachsen (rot) im Jahr 1517 auf einer Europakarte. Vom Thesenanschlag 1517 bis zur Wittenberger Kapitulation 1547 standen der Kurkreis und die ernestinischen Besitzungen von Sachsen im Mittelpunkt der Weltöffentlichkeit, da hier die erste Phase der Reformation verankert wurde, die sich weltweit verbreitete. Das Kurfürstentum Sachsen, kurz auch Kursachsen oder Chursachsen, war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches.

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Leibarzt

Ein Leibarzt ist ein Mediziner, der im Dienste einer hochgestellten Persönlichkeit, beispielsweise eines Politikers, Königs, Präsidenten, Papstes oder Fürsten, steht.

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Mario Titze

Mario Titze (* 12. Juni 1962 in Karl-Marx-Stadt) ist ein deutscher Kunsthistoriker und Denkmalpfleger.

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Mark Brandenburg

Die Mark Brandenburg war ein Territorium im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation.

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Mitteldeutsche Zeitung

ehemaliges Logo, weiterhin auf Website genutzt MZ-Pressehaus Die Mitteldeutsche Zeitung (Abkürzung MZ) ist eine deutsche regionale Tageszeitung für das südliche Sachsen-Anhalt, die in Halle (Saale) mit mehreren Lokalausgaben erscheint.

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Mitteldeutscher Orgelbau A. Voigt

Der Mitteldeutsche Orgelbau A. Voigt ist ein Orgelbauunternehmen mit Sitz in Bad Liebenwerda.

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Mitteldeutschland

Norddeutsche Tiefebene und deutsche Mittelgebirge Der Begriff Mitteldeutschland dient der Bezeichnung eines im weitesten Sinne zentral in Deutschland gelegenen Gebietes; er findet im geographischen, linguistischen, historischen, kulturellen, wirtschaftlichen, politischen und weiteren Zusammenhang Verwendung.

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Museum Weißenfels

Das Museum Weißenfels ist ein regional- und stadtgeschichtliches Museum in Weißenfels im Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt.

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Neue Residenz (Halle)

Westseite der Neuen Residenz Hallescher Dom und Neue Residenz Kapelle an der Ostseite Neue Residenz ist ab 1644 die Bezeichnung für den im Jahre 1531 als New Gebew errichteten vierflügeligen Gebäudekomplex in der Stadt Halle an der Saale.

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Orgel

Eine Orgel (von Werkzeug, Instrument, Organ) ist ein über Tasten spielbares Musikinstrument.

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Pedal (Orgel)

Sequenzer Mit Pedal (v. lat. pes „Fuß“) wird bei der Orgel eine Klaviatur bezeichnet, die vom Organisten mit den Füßen gespielt wird im Gegensatz zu den Manualen, die mit den Händen gespielt werden.

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Pfarrhaus

Pfarrhaus Finkenbach-Gersweiler (1830) Langenfeld-Reusrath Lutherkirche, ein im gleichen Stil wie die zugehörige Kirche erbautes Pfarrhaus Watschiger Toleranzbethaus: Einheit aus Pfarr- und Bethaus Ein Pfarrhaus (auch Pastorenhaus) ist ein Gebäude, in dem die Amtsräume oder die Dienstwohnung von Pfarrern, Pastoren oder auch anderen Seelsorgern untergebracht sind, für die zum Teil Residenzpflicht besteht.

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Prospekt (Orgel)

Entwurf zu einem barocken Orgelprospekt aus der Werkstatt von Johann Georg Dirr Der Begriff Prospekt (der, österr. auch das Prospekt; abgeleitet von lat. prospectus.

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Register (Orgel)

Weingarten Pfarrkirche Herz Jesu in Köllerbach Immanuel-Kirche Marten Touchscreen-Registratur an den Orgeln des Freiburger Münsters Ein Register oder Orgelregister ist bei einer Orgel eine in der Regel über den gesamten Tonumfang reichende Reihe von Pfeifen gleicher Klangfarbe, die als Einheit ein- oder ausgeschaltet werden kann.

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Reinhard Schmitt

Reinhard Schmitt (* 1950 in Halle/Saale) ist ein deutscher Denkmalpfleger und Burgenforscher, der vor allem im Bereich des Bundeslandes Sachsen-Anhalt tätig ist.

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Reinicke & Rubin

Reinicke & Rubin in Magdeburg war ein überregional tätiger Verlag, der um 1900 mehrere zehntausend fortlaufend nummerierte Ansichtskarten in verschiedenen Drucktechniken vertrieb.

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Sachsen-Anhalt

Sachsen-Anhalt (Landescode ST, geläufige Abkürzung LSA) ist eine parlamentarische Republik und als Land ein teilsouveräner Gliedstaat der Bundesrepublik Deutschland.

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Sachsen-Weißenfels

Weißenfels um 1647, Kupferstich von Matthäus Merian, 1647 Das Herzogtum Sachsen-Weißenfels war ein Sekundogeniturfürstentum und Territorium im Heiligen Römischen Reich.

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Schulze (Orgelbauerfamilie)

Schulze war eine Orgelbauerfamilie, die zu Beginn des 18.

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Sekundogenitur

Die Sekundogenitur (von lateinisch secundus „folgend, zweiter“, und genitus „geboren“) ist eine Ordnung der Erbfolge, die sich auf einen Zweitgeborenen oder einen weiteren Nachgeborenen (Agnaten) eines adeligen Hauses sowie deren Nachfahren bezieht – im Unterschied zur Primogenitur, die oft mit Erstgeburtsrechten oder Erstgeburtstiteln verbunden war.

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Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche

Evangelisch-Lutherische St.-Marien-Kirche in Berlin-Zehlendorf Die Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche (SELK) ist eine lutherische Kirche altkonfessioneller Prägung in der Rechtsform einer Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Sitz in Hannover.

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Sepulkralkultur

Sepulkralkultur (lat. sepulcrum, „Grab“) umfasst die Kultur des Todes, des Sterbens, des Bestattens sowie des Trauerns und kann im weitesten Sinne auch als Trauer- und Begräbniskultur sowie als Gesamtheit aller Riten im Bereich eines Grabes verstanden werden.

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Toccata und Fuge F-Dur BWV 540

Beginn der Toccata Die Toccata und Fuge F-Dur BWV 540 ist ein Orgelwerk von Johann Sebastian Bach.

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Trinität

Weltkugel – Gott Vater rechts, Jesus Christus links (Ikone von Elias Moskos oder Michail Damaskinos, 16. Jh.) Die Dreieinigkeit, Dreifaltigkeit oder Trinität ist in der christlichen Theologie die Wesenseinheit Gottes in drei Personen oder Hypostasen, nicht drei Substanzen.

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Typologie (Bibel)

Typologie (von „Abbild, Vorbild“) – auch Präfiguration genannt – ist in der Auslegungstradition der Bibel die Inbezugsetzung einer Person oder eines Geschehens aus dem Alten Testament (selten auch aus der antiken Mythologie oder aus antiken Legenden), des Typos, mit einer Person oder einem Ereignis aus dem Neuen Testament, dem Antitypos.

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Verkündigung

Verkündigung bzw.

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Was mir behagt, ist nur die muntre Jagd

''Jägerhof'', Ort der Uraufführung Was mir behagt, ist nur die muntre Jagd (BWV 208), auch als „Jagdkantate“ bekannt, ist eine 1713 entstandene Kantate von Johann Sebastian Bach.

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Weißenfels

Blick vom Markt zum Schloss Weißenfels ist eine Mittelstadt und mit etwa 40.000 Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt im Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt.

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Westfälischer Friede

''Triumph des Osnabrücker und Nürnberger Friedens'', allegorische Darstellung des Religionsfriedens, 1649. Der Westfälische Friede (Latein: Pax Westphalica) oder der Westfälische Friedensschluss besteht aus zwei Friedensverträgen, die am 24.

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Leitet hier um:

Neu Augustusburg, Neu-Augustusburg, Schlosskirche Neu-Augustusburg.

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